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Sella1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionell, kompetent und freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfsll
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde abends gegen 18.30 Uhr mit Verdacht auf Schlaganfall ins Donauwörther Krankenhaus eingeliefert.
Ich kann die Ärzte und das Pflegepersonal nur loben und bin dankbar dass es diese Klinik gibt. Sämtliche notwendige Untersuchungen wurden schnell und professionell durchgeführt. Trotz der vielen Patienten in der Notaufnahme war das gesamte Personal sehr freundlich.
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Chris-86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausgesprochen gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bin hochprofessionell und sehr freundlich in der Notaufnahme aufgenommen worden. Sowohl Ärzte sowie Pfleger haben sich genügend Zeit genommen, um mir meine Situation wirklich verständlich zu erklären und ich hatte jederzeit das Gefühl hier auch fachlich sehr gut aufgehoben zu sein.
Trotz eines vollen Hauses hatte ich es immer mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal zu tun.
Viele Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut versorgt gefühlt haben. Ihr Feedback geben wir gerne an die von Ihnen genannten Abteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden die besten Grüße aus Donauwörth,
Herzlichst, Ihr QM Team.
"TOP"!
Innere
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roeli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufahme - Pflege und Ärzte - Abläufe, Notaufnahme und Intensivstation
Kontra:
keine Beanstandung
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen - Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Prädikat "TOP"!
Ich wurde als Pat. in der Notaufnahme aufgenommen, wegen akuter Atemnot mit Herzrhythmusstörungen. Das Pflege- und ärztliche Personal war sehr freundlich, zuvorkommend, kompetent und jederzeit ansprechbar, ich fühlte mich äußerst gut aufgehoben. Wegen der besseren Überwachung kam ich eine Nacht auf die Intensivstation der Donau-Ries Klinik.
Nach einer Nacht auf der Intensivstation wurde ich dann am nächsten Tag zur kardiologischen Abklärung nach Nördlingen ins Stiftungskrankenhaus verlegt.
In der heutigen Zeit ist es nicht immer selbstverständlich, dass die Arbeit unserer Mitarbeiter zum Wohle des Patienten entsprechend gewürdigt wird. Umso mehr freut uns Ihre Rückmeldung.
Wir danken Ihnen herzlich und wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesung das Beste.
Viele Grüße,
Ihr QM Team
Sehr positive Erfahrung im Rahmen der Koloskopie
Innere
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AHA2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (lange Wartezeit für Termin)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
professionell, angenehm, emphatisch
Kontra:
lange Wartezeit für Termin (2 Monate)
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde am Anfang Februar 2021 eine Koloskopie in der Klinik Donauwörth durchgeführt. Aufgrund meiner chronischen Darmentzündung wurde schon öfters eine Darmspiegelung durchgeführt, allerdings erstmalig in der Donauwörther Klinik. Im Vergleich zu den anderen Behandlungen lief die Spiegelung in Donauwörth sehr professionell und angenehm ab. Dies betraf die Terminvereinbarung, das Beratungsgespräch und auch alle Aspekte am Tag des Eingriffs. Trotz Corona fühlte ich mich sicher und gut aufgehoben. Das Fachpersonal ging sehr vertrauensvoll und emphatisch mit mir im Rahmen der Behandlung um. Dies gilt ebenfalls für den zuständigen Chefarzt. Kurzum, ich kann den Bereich Innere Medizin sehr weiter empfehlen.
Es freut mich sehr, dass Sie sich kompetent behandelt und gut aufgehoben gefühlt haben.
In der heutigen Zeit ist es nicht immer selbstverständlich, dass die Arbeit unserer Mitarbeiter zum Wohle des Patienten entsprechend gewürdigt wird. Umso mehr freut mich Ihre Rückmeldung. Diese gebe ich natürlich gerne an die Mitarbeiter weiter.
Sollten Sie noch weitere Anmerkungen zu Ihrem Aufenthalt haben, bin ich unter qm@donkliniken.de für Sie erreichbar.
Ich danken Ihnen herzlich und wünschen Ihnen alles Gute.
Leichter Schlaganfall
Innere
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Maria1903 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 10.07. als Notfall eingewiesen.
Die Aufnahme war sehr gut. Ärzte und Pflegekräfte waren sehr nett und zuvorkommend.
Am selben Tag wurde noch MRT durchgeführt!
Am nächsten Tag durfte ich nach Hause.
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UHR3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhre u. Magen
Erfahrungsbericht:
War vor kurzem in Station 4 aufgrund eines Notfalls und kann nur Positives berichten. Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht, ausserordentlich freundlich und bekam alle Fragen beantwortet. Wie man in den Wald hineinruft...
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Innere
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gerda1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolle Behandlung - alles top
Kontra:
gibt es nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Schalganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Juni mit Verdacht auf Schlaganfall als Notfall eingeliefert.
Ich ging diesmal nicht als Privatpatient sondern als Kassenpatient - da meine Kasse/Beihilfe und eingeschaltete Gutachter extreme Probleme mit der Abrechnung der Firma Unimed hatten.
Die Behandlung als Privatpatient hätte nicht besser sein können. Ein großes Lob der jungen Ärzten in der Notaufnahme und dem Pflegepersonal der Intensivstation.
Auch die folgenden Tage auf der Inneren habe ich positiv in Erinnerung. Dort ist eine tolle, kompetente und fürsorgliche Ärztin.
Vielen Dank auch dem Pflegepersonal.
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Innere
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OpferDillingen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dillingen ist dagegen eine Farce)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann nur sagen, dass der Organisationsablauf vorbildlich ist. Es gab so gut wie keine Wartezeit Die Aufklärung und Erklärung war vorbildlich und verständlich und ich wusste zu jeder Zeit was auf mich zukam.
Obwohl ich "nur" Kassenpatient bin, führte der Chefarzt Dr. Eberl die Untersuchung durch. Er nahm sich im Vorfeld und auch bei der Besprechung der Ergebnisse sehr viel Zeit. Man wird auf Augenhöhe behandelt und als Patient ernst genommen.
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Innere
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balatonj berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Überaus freundliches Pflegepersonal und kompetente Mediziener
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Sep. 2011 nachts, wegen Erbrechen und starken Durchfällen, in die Donau-Ries Klinik eingeliefert.
Sofort wurde ich untersucht und kompetent behandelt.
Wegen Verdacht auf eine Viruserkrankung wurde ich von der überaus freundlichen Nachtschwester auf ein Einzelzimmer gebracht wo ich von nun unter Quarantane stand. Nacht bin ich dann in der Toilette kollabier da ich alleine dort hin gegangen bin, obwohl mir die Schwester mehr mals angeboten hatte mich zu begleiten. Doch anstatt sich zu beschweren, beruhigte die beinahe engelsgleiche Schwester mich und half mir zurück ins Bett.
Auch die Plegekräft die sich die nächten Tage um mich kümmerten waren äußerst zuvorkomment und hilfsbereit.
Ich muss sagen das ich fast schon verwundert war das nicht eine dabei die zickig oder gereizt war.
Ich wurde dauernt nach meinen Essenswünschen gefragt, und bekam auch stehts angeboten zu Klingeln falls ich noch etwas brauche.
Gut fand ich es auch das mir nach Untersuchungen wie Fiebermessen das Ergebniss stehts mitgeteilt wurd.
Am zweiten Tag kam der Oberarzt und befragt mich noch einmal genau. Er war sehr kompetent und auch menschlich wirklich nett.
Dannach kam auch noch der Chefarzt um mit mir zu sprechen.
Am Tag meiner Entlassung wies mich die freundliche Stationsarztin in die weiteren Verhaltensmaßnahmen ein.
Da ich mir dass aber nicht alles merken konnte nahm sie sich noch einmal Zeit und gab meiner Mutter noch eine genaue Einweisung.
Ich kann wirklich nur positves über die Klinik berichten, das einzige blöde war nur dass ich krank war.
Selbst die Putzfrau war überaus freundlich.
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Innere
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schw5 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsames Personal
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter ist nach kurzer schwerer Krankheit auf der Intensivstation verstorben. In dieser schweren Zeit ist uns das ärztliche und pflegerische Personal sehr einfühlsam zur Seite gestanden. Unsere Mutter wurde sehr liebevoll/ würdevoll behandelt und gepflegt, wir konnten jederzeit mit den zuständigen Ärzten sprechen. Obwohl unsere Mutter auf einer Intensivstation verstorben ist, hatten wir nicht das Gefühl, der Apparatemedizin machtlos und würdelos ausgeliefert zu sein. Unsere ganze Hochachtung vor der schweren Arbeit des Pflegepersonals auf der Intensivstation.
Ja, es ist sehr traurig, dass man nur zu den Angehörigen von Akademikern freundlich ist und sich um sie bemüht. Als ich mir Herrn Eberl zur Brust nahm und äußerte Akademikerin zu sein, wurde er plötzlich freudlich zu mir nach dem er mich vorher bedroht hatte. Er meinte dann, ich wäre sehr vorbildlich, wie ich mich um meinen Vater sorgen würde.
Eine Schande für uns andere Akademiker!!! Oberflächlichkeit ist unter Ärzten wohl alles!
Das Klinikpersonal ist ordinär und unkulitiviert in seinem Umgangston und hierzu gehören Ärzte und Pflegepersonal!! Einfach nur peinlich und hinterwäldlerisch!
An sequoia.....
...bla bla bla....man ist nur zu Akademikern freundlich....was für ein Gschwätz.......die Pflege/Ärzte fragen sicherlich an erster Stelle nach dem Beruf der Angehörigen....glaub mir, die haben andere Sorgen!
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Emphatische Behandlung
Innere
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Antigua berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (nur wegen dem Nachtkästchen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Durch den Chefarzt der Innneren Abteilung und sogleich Klinikdirektor, perfekt!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nachtkästchen)
Pro:
Sehr gute kompetente Ärzte, Pfleger, Schwestern
Kontra:
verklebtes, unansehliches Nachtkästchen
Krankheitsbild:
Corona
Erfahrungsbericht:
Ich bin durch die Infektion mit dem Coronavirus Omikron, welchen ich wohl vom Urlaub an der Ostsee mitgebracht habe und den ich mir trotz aller Vorsicht, keine Menschenmengen, nähere Kontakte und freiwillige Maske, wenn es mir doch zu viele Menschen wurden. Auf alle Fälle war ich an einem Dienstag im Juli 2022 um 23.45 Uhr vor der Notaufnahme gestanden und nach meinem klingeln wurde durch eine Sprechanlage gefragt, welches Problem ich hätte. Nachdem ich meine Beschwerden nannte, wurde mir von zwei sehr emphatischen Krankenschwestern die Tür geöffnet und ich wurde in einen Behandlungsraum gebracht, nachdem ich Ihnen auch direkt gesagt wurde, dass ich einen Test zu Hause gemacht hatte und dieser dann positiv ausfiel. Eine komplett geschützte Schwester hat sich dann um mich gekümmert und auch die dazugerufene Ärztin hat sich rührend um mich gekümmert. Da ich normaler Weise immer einen niedrigen Blutdruck habe, hatte ich furchtbare Kopfschmerzen durch einen viel zu hohen Blutdruck. Kurz und gut. Ich wurde sehr freundlich behandelt, aufgenommen auf Station 4 in ein Isolierzimmer und verbrachte dort insgesamt 2 Nächte und konnte dann entlassen werden. Alle Ärzte und Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und kompetent. Herzlichen Dank dafür. Das einzige was ich wirklich sagen muss ist, dass das Nachtkästchen gar nicht geht. Es war total verschmutzt, verklebt und sehr unansehlich. Das schockiert einen richtig. Schlimm ist das, weil sich durch so etwas ein guter Eindruck dann doch einen kleinen Minuspunkt bekommen kann.
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Innere
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Stich2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Betreuung Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsauber- Unterbringung in Dreibettzimmer,Nachtisch schmierig und klebrig in den Anlagen,gebrauchtes Wattestäbchen in der Schublade, dusche nicht nutzbar weil als Abstellraum benutzt , Bettwäsche fleckig fast wie benutzt .
Unzuverlässig - kein krankenreport zum Hausarzt gesendet innerhalb 24 Std obwohl so vereinbart und bestätigt.
Unzureichend -Betreuung Versorgung der Patienten,Wasser Essen wurde gar nicht angeboten erst auf Nachfrage,am Morgen erste Kontaktaufnahme mit Patienten um 8 Uhr,obwohl ausstehenden Befund wurde ich alleine in der fremden Klinik (Aufnahme in der Notaufnahme)losgeschickt um Untersuchungen durchführen zu lassen ,Eindruck der totalen Überforderung der Schwestern eventuell durch Personalmangel
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Innere
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Joge16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Eine Zumutung für alte Patienten ist das Telefon/TV/Internettablet das im Krankenhaus Donauwörth angeboten wird.
Meine Mutter konnte weder den Arm so hoch heben, dass eine Bedienung möglich war. Auch die Gesprächslautstärke konnte für einen schwerhörigen Patient nicht erhöht werden.
Gerade für einen alten Menschen ist der Kontakt zur Familie sehr wichtig. Leider war das im Krankenhaus Donauwörth telefonisch nicht möglich.
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Zahara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Grob fahrlässige Behandlung
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten mit Erkrankungen bzgl. der Lunge, sollten ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Trotz Lungenentzündung, spastischer Bronchitis und metabolischer Azidose wurde lediglich Antibiotika und Cortison Therapie verordnet. Es wurde weder ein Lungenfunktionstest, noch täglich die Lunge abgehört bzw die Sauerstoffsättigung gemessen oder Temperatur (bei
einer Pneumonie dringend notwendig) trotz massiver Atemnot. Zudem wurde nicht mal eine mögliche Lungenembolie überprüft. Letztendlich wird man als psychisch krank diagnostiziert, was die massive Dyspnoe bedingen soll anstatt den Patienten in ein anderes Krankenhaus mit pulmologie Abteilung zu verlegen. (Patient ist selbst Gesundheits-und Krankenpflegerin)
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Innere
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Yasmin32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Total überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Übelkeit und starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
en
Ich kann leider nur ein Stern geben, da die Krankenschwestern so dermaßen unfreundlich sind! Es sind ein paar einzelne dabei ,die nett sind aber die kann man an einer Hand abzählen! Die Meisten sind so dermaßen gestresst und überfordert und unfreundlich , das ist mir schon davor graut falls ich mal ins Krankenhaus muss!Die Ärzte sind sehr nett und die Wartezeit ist auch sehr kurz. Mein Freund war vor einem Monaten in diesem Krankenhaus! Da er eine Infusion dran hatte ,erschrak ich total als in den Infusionsschlauch Blut rein lief! Da ich mich nicht aus kannte hatte ich Angst ,dass das schlimm sei! Deshalb ging ich zu einer Schwester und bat sie um Hilfe! Was dann passierte habe ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt! Ich weiß nicht wie ein Mensch so dermaßen unfreundlich und gehässig sein kann! Ich erklärte der Dame was passiert war. Die Dame drehte sich um, rollte genervt mit den Augen ,schüttelte den Kopf und keivte: boah für sowas habe ich jetzt überhaupt keine Zeit ....das ist doch nicht schlimm.... ich muss jetzt hier meine Arbeit machen !Diese Dame hat meiner Meinung nach eindeutig ihren Beruf verfehlt! Sie sollte in einem Lager oder sonst wo arbeiten ,wo sie nichts mit Menschen zu tun hat! Mir ist schon klar, dass es ein stressiger Beruf ist ...aber das kann man nicht an den Menschen auslassen! Also ich werde dort garantiert nicht hingehen! Mir tun alle Menschen leid, die in einer gesundheitlich schlechten Situation sind und auf fremde Hilfe angewiesen sind, wenn sie dann so behandelt werden! Wenn ich mir vorstelle, ich hätte Kinder und die müssten dort sein und würden so behandelt werden und hätte eh schon Angst.... ich darf gar nicht dran denken!
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Innere
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Mandy13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keinerlei Untersuchungen, keine Zeit, keine Pflegerischen Mittel (Nachthemd, Waschlappen, etc.)
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gehirnerschütterung + Platzwunde an der Augenbraue
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester erlitt einen "Schwächeanfall" (Synkope) mit ca. 10 minütiger Bewusstlosigkeit in einer Lokalität nahe Donauwörth. Sie knallte mit ihrem Kopf direkt auf eine Steintreppe und hatte eine Platzwunde an der Augenbraue, auf der einen Gesichtshälfte hatte sie Schürfwunden. Normalerweise besteht der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung (Commotio cerebri). Nach der umfangreichen und kompetenten Versorgung in der Notaufnahme musste meine Schwester stationär aufgenommen werden (warum auch immer auf der Inneren und nicht, nach so einem Trauma, auf der Unfallchirurgie?) wohl vermutete der Arzt der Notaufnahme eine innere Ursache (Herz, Elektrolytentgleisung, Anämie, ...) er ordnete diverse Untersuchungen an (LZ-EKG, Laborkontrollen, Gyn-Konsil) die aber niemals gemacht wurden. Normalerweise sollte man Patienten mit so einem Trauma stündlich eine sogenannte SHT(Schädelhirntrauma)-Kontrolle durchführen, wurde allerdings auch nicht gemacht. Nach einem Schmerzmittel musste sie den Oberarzt anbetteln bzw. jedesmal klingeln (man wartet ja scheinbar üblicherweise 40 geschlagene Min. bis irgendwann einmal eine gestresste Schwester kommt um dem schmerzgeplagten Patient eine Tablette zu geben die dann auch erstmal Zeit braucht um zu wirken). Außerdem hat der Oberarzt meine Schwester gefragt was sie für die Schmerzen will (Er ist der Arzt?!). Scheinbar muss man sich in dieser Klinik um ALLES selbst kümmern. Nicht einmal einen Kühlakku hat sie bekommen, woraufhin das Auge stark angeschwollen ist. Die Schürfwunden wurden garnicht beachtet, nicht einmal desinfiziert oder eingecremt. Die Entlassung war auch der Knaller: Der Oberarzt wollte meine Schwester gleich entlassen, da er die Symptomatik auf "das Feiern" geschoben hat (meine Schwester war keines Wegs betrunken geschweigedenn dass sie erhöhte Blutwerte hatte) die Assistenzärztin hat jedes mal etwas anderes gesagt als der Oberarzt (Absprache gleich 0) und zum Schluss wollte sie das LZ-EKG auswerten das nie gemacht wurde!
Anscheinend arbeitest du selbst im medizinischen Bereich, daher solltest du wissen wie es hier manchmal abgehen kann...wenn deine Schwester wirklich so schlecht versorgt wurde ist das natürlich nicht in Ordnung aber man kennt ja als außer stehender auch die Gründe dafür nicht, warumes mal llänger dauert bia die schwester kommt. Wenn der vorfall nach dem feiern war war es bestimmt nachts und nachts ist eine Schwester auf station allein da kann es nun mal ein wenig dauern bis jemand kommt, denn wir können uns auch nicht zerteilen
Meine Bewertung bezieht sich nicht auf die Nachtschwester sondern auch Frühschicht und Spätdienst. Natürlich verstehe ich, wenn es mal stressig ist, dennoch sollte man die Patienten stets auf dem Laufenden halten und informieren. Man merkt erst wie hilflos man eigentlich ist, wenn man selbst bzw. Angehörige betroffen sind. Und dass keine Kontrollen gerade bei einem Verdacht auf Gehirnerschütterung gemacht wird finde ich wirklich nicht in Ordnung!
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das könnte jeder leihe besser
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Innere
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mk2421 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unterste schublade)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einwandfreies Essen
Kontra:
alle Medizinischen und Fachlichen bereiche
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester leidet seit drei Wochen an einer schweren bronchitis mit Atemnot sie ist auch asthmatikerin und wurde ins Krankenhaus eingeliefert da die Beschwerden so massiv wurden. Eine stationäre Aufnahme erfolgte sofort daaauch das ekg schon Auffälligkeiten zeigte.
Gegen den Anhaltenden schweren husten der navh drei wochen auch körperlich extrem anstrengend ist bekam sie mukosolvan saft das ist ein Witz den holt sich jeder depp in der apotheke. Als sie nachts um einen hustenstiller gebeten hat wurde ihr kamillentee angeboten .. leider eine schlaflose Nacht auch für ihre ZimmeNachbarin. Am nächsten Tag fing der Zirkus dann erst richtig an eine physiotherapeutin machte mit ist atemübungen zum schleim lösen tief aaaaaaaa und ganz tief ooooo sagen und dabei eine Stange festhalten! JA genau! Als ich dachte das sei schon inkompetent genug kam die Krönung um bei der sKrankenkasse abzusahnen kam ein HNO Arzt der sicherlich einer der lächerlichsten Ärzte der Welt ist. Meine Schwester soll das Wort "okay" nicht mehr nutzen das strenge die stimmbänder an und führe zu husten er schlug vor die Familie soll eine okay-Strafkasse führen 10 cent für jedes okay! !!!! Desweiteren keine kohlensäurehaltigen Getränke diese reizen die magenschleimhaut was zu husten führt! So eine geballte Ladung scheiße hab ich noch nie gehört!
Der behandelnde Arzt meinte am vierten Tag es sei ein Virus. Er gab ihr Antibiotika. ... Viren mit Antibiotika zu behandeln das muss man nicht verstehen Aber man wolle ja"mit allen Mitteln kämpfen". Als diese Nacht wieder zur Tortur wurde gab man ihr baldrian tropfen weil schlafmittel ab 24uhr nichtmehr verabreicht werden. Meine schwester hustet Tag und Nacht kann folglich nicht schlafen um sich etwas auszukurieren die Behandlung ist ein schlechter Witz ichEwerde sie Morgen früh da rausholen und es wird beschwerde eingereicht soetwas darf nicht passieren
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Innere
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sequoia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach nur lächerlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde von seinem Hausarzt, der mit den Ärzten hier eng befreundet ist, eingewiesen. Er schwang regelrechte Lobreden über die Ärzte.
Ganz ehrlich, das ist nicht die Realität. Der Großteil des Pflegepersonals war sehr unreif und hat schlechte Umgansformen. Die Ärzte erscheinen nur wenig kompetent. Mir konnte bei einigen Untersuchungen meines Vaters nicht erklärt werden, für was sie gut seien. Wir bekamen zu keiner Zeit eine Information über den wirklichen Gesundheitszustand meines Vaters.
Die Behandlung und die Pflege waren sehr schlecht, das ist mir sogar als medizinischer Laie aufgefallen.
Nach dem Tod meines Vaters beschwerte ich mich beim Landkreis.
Ich erhielt von Chefarzt ein Schreiben voller Deutschfehler, in dem er behauptete, mit meiner seit 30 Jahren verstorbenen Großmutter und einem Onkel, den es nicht gibt, gesprochen zu haben. Er erfand auch mit dem Hausarzt meines Vaters Kontakte zu mir, die ich nicht erlebt habe.
Als ich bei der Klinikleitung schriftlich nachhakte, warum der Chefarzt so einen Unsinn behauptet, bekam ich die Antwort, dass mein Bruder der Bruder des Patienten, meines Vaters, sei. Auf die Aufforderung mir eine Erklärung zuzuschicken, wann ich den kontaktiert worden sei mit den Unterschriften der betrefenden Ärzte, erhielt ich die Antwort, dass diese Information mir nicht mitgeteilt werden könne, da sie unter die ärztliche Schweigepflicht falle.
Ähhh, mal ganz ehrlich, soll man soetwas ernst nehmen.
Ich bin selbst Akademikerin und habe noch niemals so einen Unsinn auf Papier gesehen.
Ich finde, das ist das reinste Kasperltheater! Ich finde es wirklich nicht in Ordnung, wenn Ärzte für diese Klinik so offensiv Werbung machen.
Leider ist es so,daß Ärzte kaum Erklärungen abzugeben brauchen
wenn etwas "Schlimmes "(Tod)eingetreten ist. Auch die Ärztekammer heißt ja Ärztekammer,um die Ärzte zu unterstützen
Und dann die "tolle Schweigepflicht"die die die tote Person angeblich schützen soll. Wovor?? Sind alle tote Patienten berühmt gewesen oder hatten Aids? Warum Schweigepflicht??
Dadurch werden keine Todesfall-Untersuchungen präzise unter-
nommem. Zwei Ärzte (noch aus d.Krankenhaus ) schreiben den
Totenschein aus. Und der Fall ist erledigt. Das dürfte nicht sein in Deutschland. Obduktion für alle Verstorbenen
von anderen befugten Menschen.Und Angehörigen mehr Rechte geben!!
Nur um das hier klar zu stellen, die Ärzte und Schwestern haben sehr wohl immer noch Schweigepflicht auch wenn der Patient verstorben ist. Ich würde sie gern sehen, wenn ein Arzt oder eine Schwester etwas über sie oder einen Angehörigen von ihnen ausplaudern würde. Außerdem finde ich ihre Aussage ziemlich respektlos - "wir brauchen keine Schweigepflicht mehr, der Mensch ist eh schon tot, was soll dem schon passieren??" Überlegen sie mal was sie da sagen...
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Sterbende Patienten sind unser täglich Brot!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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kuschelkaktus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
hat ein Dach
Kontra:
menschenunwürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal und die Ärzte sind hier sehr grob und respektlog gegenüber Patienten und deren Angehörige.
Patienten werden auf derbste Weise beschimpft.
In unserem Fall wurde der Patient von den Schwestern gemobbt, er wurde z. B. mit nacktem Unterkörper 4 Stunden während der Besuchszeit im Zimmer auf demütigenste Weise sitzen gelassen - als wir uns beschwerten, hieß es von einer zickigen Schwester, das wäre hier völlig normal- ja, wer's glaubt! Dies ist eigentlich Folter. Auch wurde ihm während des Essens, das Essen weggenommen, wir mussten ständig Essen mitbringen, da er hungrig war. Auch Getränke wurden Ihm verweigert; eine Schwester behauptete, er würde die Klinik um Wasser betrügen.
Die Ärzte reden ständig um den heißen Brei, Latein oder sie lügen.
Eine Körperverletzung wurde damit begründet:"Ich weiß, dass Sie das nicht wollten, aber die Schwestern wollten das!"
Motto des Chefarztes (zu mir am Telefon) Sterbende Patienten, das haben wir jeden Tag, sie sind quasi unser täglich Brot!
Was-während der Besuchszeit-gewaschen?? Sterbende-unser täglich Brot. War Ihr Angehöriger in der Hölle??? Scheint so-da wird mein Hund in der Tierklinik ja besser behandelt!!!
Schlimme Sache und durch nichts zu entschuldigen und sehr fremdschähmend!
aber Versucht doch einfach nicht alle durch eine person bzw personengruppe auf alle zu übertragen! Es gibt genügend die echt gut Arbeit leisten! Warum wird das nicht wenigstens am Rande dieses/ solcher Texte)s) erwähnt ! Respektlos dennen gegenüber die sich jeden Tag für das beste wohl der Patienten einsetzen! Das es jedoch leider immer wieder schwarze Schafe in diesen berufsgruppen gibt kann man nicht ändern und ist schlimm! Für die Kollegen und vor allem für die Patienten!
P.s. Ich habe dort mal gearbeitet und es gibt mehr 'weisse' pflegekräfte als 'schwarze'! Schade das ihr wohl keine dieser weisen getroffen habt!
In anderen Berufszweigen, da werden schwarze Schafe zur Rechenschaft gezogen, und,manchmal ,auch entlassen. Wenn der Fehler, nicht zu entschuldigen gewesen ist.
während der Besuchszeit gewaschen....was für eine Aussage.....das ist ein Zeichen von keiner Ahnung......wenn man auf einer 30 Betten Station 15 Patienten zu dritt waschen muss dann dauert das einfach.......
Solche Bewertungen sind einfach nur lächerlich!
ok das geht natürlich gar nicht, das ist richtig. heike50 zu deinem kommentar - ja manchmal wird während der besuchszeit gewaschen (natürlich werden Angehörige dann rausgebeten. Es ist manchmal einfach nicht zu vermeiden, wenn man am Vormittag 20 Leute zum waschen hat, schafft man dass eben nicht immer rechtzeitig, was du sicher verstehen wirst, hm?
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Viele Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut versorgt gefühlt haben. Ihr Feedback geben wir gerne an die von Ihnen genannten Abteilungen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und senden die besten Grüße aus Donauwörth,
Herzlichst, Ihr QM Team.