Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf

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Kurhausstraße 30-34
13467 Berlin
Berlin

61 von 91 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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95 Bewertungen davon 20 für "Innere"

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Nie wieder Dominikus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden so geht man nicht mit Patienten um)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war stehts bemüht
Kontra:
Leider schien die Informationskette sehr Löchrig
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Dominikus war bis vor 3-4 Jahren eines der empfehlenswertesten Krankenhäuser. Leider hatte ich bei meinem letzten Aufenthalt Januar25 das genaue Gegenteil erfahren müssen. Wenn man erwartet mit einem Facharzt vielleicht mal ein 2minuten Gespräch bei der Visite zu führen Fehlanzeige es erscheint erst gar niemand, trotz Zusage, es war erschreckend für mich, da ich wirklich einen anderen Umgang mit dem Patienten gewohnt war,zuguter letzt stand dann im Entlassungsbrief das der Facharzt mit mir gesprochen hat eine totale Falschaussage. Ich muss auch noch dazu sagen das meine Erwartungen nicht übermäßig sind aber ich hätte als Topfpflanze in der Ecke wohl mehr Aufmerksamkeit erhalten.

1 Kommentar

Hope2020 am 29.01.2025

Ja, die meinen, nur weil so viele Faule gekündigt haben, können die anderen sich alles erlauben.

Kompetent und zugewandt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständliche Erklärungen, professionell und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlich und professionell, freundlich, aufmerksam,
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Aufnahme erfolgte ungeplant, nach Rettungsstelle kam ich spät abends auf die Station. Dort empfing mich eine überaus freundliche Nachtschwester, die mich wie einen lieben Gast in Empfang nahm. Nachdem sie erfuhr, dass ich seit dem Frühstück nichts gegessen hatte, organisierte sie mir ein Abendbrot. Ich fühlte mich rundum willkommen und in guten Händen!
Und so ging es weiter.
Alle ohne Ausnahme waren freundlich. Kompetent. Professionell und empathisch. Eine sehr gute Kombination.
Ärzte, die einem verständlich erklären, was los ist. Die einem sagen, was sie wissen und was sie noch nicht genau wissen, daher noch suchen.
Schwestern, die sich entschuldigen, weil sie schon wieder Blut entnehmen müssen…..
Selbst der Reinigungsmann ist freundlich und wechselt ein paar nette Worte mit mir.
Ich muss sagen, dass ich mich rundum wohl gefühlt habe, umsorgt und in hohem Maße professionell behandelt!
Ich hätte nicht gedacht, dass ich so was mal über ein Krankenhaus schreiben würde!

zu 80 % gut gelaufen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle recht freundliches
Kontra:
schwäche beim legen von zugängen
Krankheitsbild:
koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Natürlich, hier ist eine überarbeitete Version für eine Bewertung im Internet:

"Ich habe vor Kurzem eine Darmspiegelung durchführen lassen und möchte meine Erfahrung teilen. Die Terminvergabe verlief sehr zügig, und das Personal war insgesamt freundlich. Leider kam es beim Setzen des Zugangs zu einem anfänglichen Fehler, bei dem Schmerzen im Oberarm auftraten. Glücklicherweise wurde der Zugang in der Armbeuge korrigiert, und der zweite Versuch am Handrücken verlief problemlos.

Ein Vorschlag zur Verbesserung wäre, nach dem Setzen des Zugangs eine Kochsalzlösung nachzuspritzen, um sicherzustellen, dass alles korrekt platziert ist. Trotzdem verlief die Darmspiegelung ansonsten einwandfrei, und das medizinische Team war professionell. Es wäre hilfreich, wenn man beim Legen des Zugangs in der Armbeuge vorab informiert würde oder die Möglichkeit hätte, dies zu besprechen.

Insgesamt war meine Erfahrung positiv, und ich bin dankbar für die kompetente Durchführung der Darmspiegelung."

Diagnose: Versuch und Irrtum?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung auf der Komfortstation
Kontra:
mindestens teilweise sehr fragwürdige medizinische Kompetenz
Krankheitsbild:
Angeblich...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofortige Einweisung durch Hausarzt nachmittags nach massiven Schmerzen im Bauchbereich und stark erhöhtem CRP (Entzündungswert um 200) - Diagnose im Khs.: Akute Gallenblasenentzündung, umgehende Entfernung derselben erforderlich.
Nächster Morgen, alle OP-Vorbereitungen waren bereits getroffen, entschied sich ein offenbar verantwortungsbewusster, kompetenterer Arzt zu einer weiteren Untersuchung - Ergebnis: Gallenblase ist okay! Kommentar: "Gerade noch mal an einer OP vorbeigeschrammt".
Jetzt CT - ohne klares Ergebnis, aber entschieden, dass es wohl die rechte Niere sein muss - Antibiotikum entsprechend gewechselt und eine Nierenbeckenentzündung angenommen. Das wies zumindest offenbar in die richtige Richtung... Eine Urinuntersuchung hätte ganz sicher sofort in die richtige Richtung gewiesen!
Ein Glücksumstand (?) hat eine völlig unnötige OP verhindert - ich finde es unverantwortlich, nach dem Prinzip "Versuch und Irrtum" zu agieren - der medizinische Stab war dann sehr bemüht, tappte aber offenbar weiter im Halbdunklen.
5 Tage Antibiotikatropf und die Sache war weitestgehend glücklich ausgegangen.
Anmwerkung - bitte nicht falsch verstehen!- : Der diagnostizierende Arzt in der Notaufnahme sollte nicht nur diagnostisch fit, sondern des Deutschen so mächtig sein, dass man ein informatives Gespräch, ggfs. auch mit Fragen führen kann - das schafft Vertrauen, auch beim Angehörigen.
Drei im Nachgang konsultierte Ärzte schüttelten nur verschämt den Kopf (der Urologe nach Einsicht der Khs.-Unterlagen: "Das war ganz sicher keine Nierenbeckenentzündung")
Kleiner Gag am Rande: Im Anamnesebericht tauchte auf: Z.n. Schlaganfall!? Wer hatte den denn?
Eine Reaktion der ärztlichen Leitung sowie eine Korrektur dieser Erkenntnis ist (erwartungsgemäß) nicht erfolgt.
Stoßgebet: Möge eine höhere Macht verhindern, dass ich vor meinem Ableben in dieses Krankenhaus eingeliefert werde...

Arme Krankenschwestern

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kampf gegen die Gesundheitsreform
Kontra:
Stellenbesetzung auf den Stationn
Krankheitsbild:
Herpes Zoster (Gürtelrose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sitze hier und überlege, wie ich es am Besten ausdrücke. Ich bin gelernte Krankenschwester, heute 56 jahre alt, 1983 Examen gemacht und habe viele Jahre im stationären und ambulanten Bereich gearbeitet.War auch Stationsschwester und kenne mich daher auch mit den organisatorischen Belangen aus.Aber mit zu wenig Fachpersonal, wie es heutzutage leider üblich ist, ist das alles nicht mehr zu leisten, ohne das eine gute medizinische und pflegerische Betreuung zu gewährleisten ist,wie es früher einmal üblich war.

Ich war 5 Tage in st. Behandlung und bin froh, dass ich med.Ahnunug hatte und mir trotz meiner Grunderkrankungen (MS) z.Z. noch selbst helfen konnte.Das wenige ausgebildete Personal kann logischer Weise nicht alles selbst erledigen,Praktikanten, Schüler und anderes Hilfspersonal arbeitet am Patienen.Diese haben noch nicht bzw.wollen auch nicht, ausreichend Erfahrung im richtigem Umgang mit den Pat.,fachgerechte Lagerung, med. Beobachtungen (Hautfarbe o.ä.usw.)

Leasingpersonal nehmen sich Dinge herraus, die mich sprachlos machten. Schade, dass die Stationen heutzutage darauf angewiesen sind.

Ich bewundere das Festpersonal für ihre Kraft und ihr Durchhaltevermögen. Weiter viel Erfolg.
Vielen Dank, dass es SIE noch gibt!!!
Medizinisc bin ich richtig und gut behandelt wurden, aber auch nur, weil ich genau sagen konnte, was tut mir gut und was vertrage ich nicht bzw. was greift nicht.

Technisch ist das Krankenhaus leider noch weit zurück (TV, Internet usw.)

Großes Lob an die Stationsschwester und eine Schülerin im 2. Ausbildungsjahr.

1 Kommentar

DominikusKhsBerlin am 12.12.2018

Eine umfassende und gute medizinische und pflegerische Behandlung und Betreuung sind unser Ziel. Unser examiniertes Pflegestammpersonal wird in seiner Arbeit durch Pflegeassistent(inn)en unterstützt. An unserer Caritas Akademie bilden wir selbst Pflegefachkräfte aus, um dem allgemeinen Pflegenotstand entgegenzuwirken. Berufseinsteiger(inne)n bahnen wir den Weg und bieten Praktikumsplätze an. Daher sind in der Patientenversorgung auch junge Menschen, am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn, im Einsatz auf den Stationen zu finden. Der zugewandte Umgang unseres Personals ist uns gleichfalls wichtig und sollte selbstverständlich von allen mitgetragen werden, die bei uns, für unsere Patient(inn)en tätig sind.

Vielen Dank für Ihre Bewertung über die medizinische Behandlung sowie die Beratungsqualität. Ihre Wertschätzung für die geleistete Arbeit unseres Pflegepersonals geben wir gern weiter.

Die Modernisierung unserer TV- und Telefonanlage sowie des Zugangs zum Internet ist in Vorbereitung.

kein Respekt älteren Menschen gegenüber

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 10 Tage auf der Station 2 ,sie ist nicht dement und versorgt sich zu Hause alleine.aufgrund von Medikamenten die sie nicht vertrug (welches nicht überprüft wurde da man davon ausgeht mit 87 muss man dement sein)war sie teilweise etwas wirr und zog sich auch Katheder etc heraus.Bei jedem Besuch und der war täglich von mir erklärte ich das meine Mutter sich bis dato vollkommen normal verhielt.Sie wurde dort behandelt wie ein kleines Kind (nicht von jedem des Pflegepersonals aber von einigen)der Fernseher wurde einfach ausgemacht es wurde nebenstehend beobachtet ob sie sich oben und unten wäscht es wurde sogar von einem Pfleger behauptet Du hast kein zu Hause wo auf die Anrede von älteren Patienten zu sprechen komme.Denn Respekt gegenüber älteren Patienten gleich Null es wurde geduzt oder auch Schätzchen usw daher kann ich jedem Angehörigen nur raten keinen Angehörigen der älter ist in diese Klinik zu bringen.Ich könnte noch weiter aufzählen aber dann währe meine Zeichenanzahl die ich zur Verfügung hab bald auf gebraucht.

In Zukunft ein anderes Krankenhaus !!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wen interessiert dies)
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Rechts zwischen Hüfte und Rippenbogen (Leber und Galle)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nur nicht mit Schmerzen ins Dominikus Krankenhaus. Ich saß dort 7 Std und mehr als Urinkontrolle und Blutabnahmen fanden nicht statt. Dabei war in der Rettungsstelle (Innere) nicht wirklich etwas los. Man war noch nicht einmal in der Lage einen Ultraschall zu veranlassen.
Als ich nach 3.5 Std.fragte wann mir nun endlich geholfen wird, bekam ich die Antwort in ca 1 Std. Ich warte bis heute darauf.
Um 20 Uhr fragte ich wieder und die Rettungsstelle war nicht übermäßig voll. Um 21 Uhr teilte ich der Schwester mit, dass ich jetzt gehe, und entließ mich selbst.
Auf dem Entlassungsbogen erschien bei Erledigungsvermerk ((ein Kreuz) bei Ultraschall, ein schlechter Scherz.

Nofaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kaum Wartezeiten
Kontra:
unkompetente Behandlung
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Ostersonntag, d.01.04.2018 wurde ich von meinem Bekannten ca. 08:00 Uhr in die Rettungsstelle gebracht, da ich trotz Sport, gesunder Ernährung und schlanker Figur einen Blutdruck von >200/>100 hatte. Dabei war mein linker Arm taub und kribbelte. Im Kopf hatte ich einen Druck, als wenn ein Vulkan kurz vor der Eruption ist. Nachdem mir der Blutdruck gemessen und ein EKG gemacht wurde, wurde ich mit dem Hinweis entlassen, dass mein Herz in Ordnung ist. Darauf hin machte ich dem Arzt darauf aufmerksam, dass in meiner Familie Schlaganfälle äußerst häufig auftreten. Dennoch wurde ich nicht weiter behandelt oder überwiesen. Als ich am 03.04. zu meiner Hausärztin ging, wurde ich unverzüglich in ein Vivantes Krankenhaus eingeliefert, wo ich sofort blutdrucksenkende Mittel erhielt. Anschließend erfolgte eine "gründliche" Untersuchung. Sowohl die Hausärztin als auch die Vivantes Mitarbeiter hielten es für unverantwortlich, dass ich im Dominikus Krankenhaus so "unbehandelt" entlassen wurde. Ich kann aufgrund meiner Erfahrung, dieses Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen !!!!

Vernachlässigung der Informationspflicht gegenüber Angehörigen.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Totaler Schächezustand nach eventullem Grippeinfekt(?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne das Krankenhaus als einen Ort der Hilfe und der Guten Betreuung, insbesondere durch die Pfleger und Schwestern. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass meine Mutter dort ordentlich behandelt wird.

Leider wird man als Angehöriger eines Patienten nicht mehr anders behandelt als in anderen städtischen Krankenhäusern!!!

In meinem Fall: Nachdem ich meine Mutter ins Krhs. gebracht hatte hoffte ich am Folgetag einen Arzt sprechen zu können, um zumindest die erste Diagnose und eventuell die weiteren Pläne erfahren zu können. Habe mich ordentlich im Schwesternzimmer gemeldet und meinen Wunsch vorgetragen. Man versprach mir den Stationsarzt zu informieren. Ich kann nicht erwarten, dass der Arzt sofort für mich Zeit hat, aber nach 1 1/2 Stunden noch keine Rückmeldung erhalten zu haben, finde ich ungehörig und verletzend. Ich wurde dann von einer anderen Schwester auf die Sprechstunde in der Mittagszeit (14:30 bis 16:00) hingewiesen, die ich aber nicht wahrnehmen kann.

Angehörige, die sich um ihre Lieben kümmern haben mehr Respekt verdient.Es sollte den Ärzten mal klar gemacht werden, dass auch die Angehörigen nicht im Ungewissen stehen gelassen werden dürfen. Ein erstes, zeitnahes Gespräch ist extrem wichtig. Dieses sollte von den Ärzten gesucht werden.

Finger weg

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Lage
Kontra:
das Verhalten des Personals
Krankheitsbild:
Dehydrierung, Altersschwäche, Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einige Wochen meine alte Schwiegermutter auf zwei Stationen betreut.

Von diesem Krankenhaus kann ich nur abraten.

Offensichtlich haben sie ein ernstes Problem mit einem Darmkeim. Plakate weisen deutlich auf Hygieneregeln hin. Ich konnte beobachten, dass sich das Personal überwiegend nicht an die Regeln hält.

Pflegekräfte schneiden lästige Patienten. Ich wurde gleich am ersten Tag darauf hingewiesen, dass meine Schwiegermutter nachts zu häufig den Notknopf gedrückt hatte. Es gelang mir nicht, für eine andere schreiende Patientin Hilfe zu holen, weil erst die Routinen abgesrbeitet werden sollten.

Patienten sind eher Objekte, Pflegekräfte erklären möglichst wenig. Als meine Schwiegermutter Angst hatte vor einer an sich harmlosen Untersuchung, die ihr nicht erklärt worden war, wurde sie ausgelacht: Haha, sie schreit schon vorher.

Ärzte verhalten sich wie scheue Rehe auf der Lichtung. Gespräche mit Betreuern sind offenbar lästig. Termine gibt es nicht. Man muss den Ärzten auflauern, um ein kurzes Flurgespräch zu erzwingen. Kunden- oder Patientenorientierung scheint ein Fremdwort zu sein.

Einsparungen zu Lasten der Patienten und des Personals

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Aerzte, tolles Personal in der Ambulanz
Kontra:
Zu wenig Personal auf der Station
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal total ueberlastet - will heißen: zu wenig Pflegepersonal!! Ich lag 4 Naechte in einem verdreckten Bett!! Medikamente könnten nicht definiert werden. In den letzten 10 Jahren von top zu Flop!! Schade eigentlich.

Unfreundlicher, , ignoranter und oberflächlicher Umgang des ärztlichen und pflegerischen Personals mit Patientin und Angehörigen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten in der Rettungsstelle, freundliches und hilfsbereites Personal am Empfang
Kontra:
Ärztliches und Pflegepersonal haben keine Zeit für die Patientin und ihre Angehörigen
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Dominikus Krankenhaus stand einmal für Qualität der pflegerischen Betreuung vor allem der älteren Patienten. Damit ist es vorbei, das Pflegepersonal ist kurz angebunden, unaufmerksam, oberflächlich und nicht zugewandt. Dies gilt in erster Linie hinsichtlich der Patientin( meiner Mutter), aber auch der Angehörigen. Es verwundert, dass examinierte Krankenschwestern Essen austeilen müssen.Eine hilflose,weil sprachbehinderte und halbseitig gelähmte Patientin(wie meine Mutter) hat bei dem sich überfordert gebenden Personal einen schweren Stand, weil sie nicht in der Lage ist, ihre Wünsche und Erfordernisse zu artikulieren. Und so war sie sich in weiten Teilen selbst überlassen. Diese Eindrücke haben sich bei den drei Aufenthalten im Krankenhaus allein in 2017 jeweils bestätigt.

Das ärztliche Personal ist jedenfalls gegenüber den Angehörigen im Allgemeinen kaum auskunftsfreudig, hat wenig Zeit und ruft nicht zurück, auch wenn dies zugesagt war. Als Angehörige einer Patientin mit Aphasie stellte sich der Informationsfluss für mich als völlig unzureichend dar.

Ich hatte in allen Fällen nicht den Eindruck, dass die Patientin(meine Mutter) nach ihren Aufenhalten im Krankenhaus mit entscheidend verbesserter Gesundheit entlassen worden war. Im Gegenteil, es waren im Krankenhaus zu den vorhandenen gesundheitlichen Beschwerden neue hinzugetreten!

Derzeit liegt meine Mutter wieder im Krankenhaus-nun in einem anderen-, um wegen einer wund gelegenen Stelle gefässchirurgisch behandelt zu werden, die bei Entlassung aus dem Dominikus Krankenhaus lt. Pflegepersonal des Senioren-Pflegeheimes(Wohnsitz meiner Mutter)bereits vorhanden war.

Warnung für Transplantierte

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber und Verdacht auf Gallengangsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Bereitschaftsarzt wurde ich an einem Sonntag wegen Verdachts auf Cholangitis zur ambulanten Blutabnahme und Sonographie ins Dominikus eingewiesen. Der aufnehmende Arzt meinte, es sei besser, wenn die Oberärztin die Sono vornehme und ich solle eine Nacht im Krankenhaus bleiben und würde am nächsten Morgen gleich den Termin bekommen, damit ich anschließend hoffentlich wieder heim reisen könne (Ich war als Tourist in Berlin). Irritiert war ich darüber, daß der Arzt darauf hinwies, dass ich alle von mir eingenommenen Medikamente erhalte außer den Immunsuppressiva. Diese seien nicht vorrätig. Sie sind für mich allerdings lebenswichtig, da sie die Abstoßung meiner Leber verhindern. Für den nächsten Tag hatte ich allerdings noch selbst Medikamente mitgebracht.
Das Pflegepersonal begrüßte mich freundlich und das blieb trotz deren Arbeitsbelastung. Bereits nach wenigen Stunden gab es widersprüchliche Informationen darüber, ob ich nüchtern bleiben solle. Ohne einen Arzt gesehen zu haben wurde ich bereits nach kurzer Zeit mit Antibiotika behandelt.
Am nächsten Morgen wurde zwar die Lunge geröntgt, allerdings wurde keine Sonografie gemacht.
Wichtiger war mir jetzt allerdings die Medikamentenversorgung: Ich wies das Personal sehr deutlich darauf hin, dass ich für den nächsten Tag keine Medikamente mehr hätte und die Apotheke unbedingt Immunsuppressiva besorgen solle. Das wurde mehrfach klar abgelehnt. Mittags wurde ich dann plötzlich informiert, dass ich entlassen werde, was mich sehr erleichterte. Allerdings hatte ich nach wie vor über 38°C Fieber. Zu einem kurzen Abschlussgespräch sah ich dann zum ersten Mal die Stationsärztin, die leider keine Ahnung hatte, was mit mir in den 24 Stunden genau gemacht worden war.
Fazit: Für transplantierte Menschen könnte ein längerer Aufenthalt in diesem Krankenhaus sehr problematisch werden.

Ärzte kaum auf Station zu finden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlentscheidung 1 Arztes)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Rücksprache nur m. Assistent)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unvollständige Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnell und professionell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sauber aber veraltet)
Pro:
Tolles Pflegepersonal
Kontra:
Behandelnder Arzt nur bei Visite anwesend
Krankheitsbild:
Ohnmacht ohne erklärbaren Grund
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist generell sehr freundlich und hilfsbereit, dafür ein großes Lob!
Ärzte sind bemüht, allerdings kaum ansprechbar, da kaum auf Station zu sehen. Bei mehfachem Nachfragen des Pflegepersonals, erschien dann eine junge Assistenzärztin, nicht der behandelnde Arzt, obwohl er in seinem Zimmer sass und keinen Notfall hatte! Sie war mit der Fragestellung einfach überfordert und aus dieser Situation heraus, sogar arrogant. Alles in Allem eine eher unzufriedene Behandlung , was wohl auch mit der Größe des Krankenhauses und somit mit entsprechend- fehlenden Fachabteilungen zu tun hat. Das Haus ist sauber, allerdings nicht der heutigen Norm nach ausgestattet. Der Aufenthaltsraum wird auch mal für Patienten geschlossen, da es tageweise als "Zimmer" für frisch operierte Patienten genutzt wird. Das Essen ist generell zufrieden stellend. Aus Sicht des Patienten wäre es empfehlenswert das sich Ärzte mehr mit Familienangehörigen austauschen, damit die Ungewissheit und die Ängste genommen bzw. bestätigt werden; einfach sich im Büro verkriechen, trägt dieser Ausnahmesituation nicht bei - und zwar für alle Beteiligten!

TOP Krankenhaus!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
innere blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich sage nur emergency room und grey's anatomy zugleich ..:-) hammer klinik ärzte top!! personal top intensivstation top!! und Rettungsdienst super top. bestes krankenhaus ever..:-) bitte weiter so.

Unfähigste ärtzte die ich je gesehen habe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Zu vieles
Krankheitsbild:
Bluthochdruck herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die unfähigste Klinik die ich je gesehen habe ! Kam mit stark erhöhtem Blutdruck und herzrasen durch einen Krankenwagen in die Klinik und durfte mich Erst einmal hinlegen,bis jemand mal kam vergingen 15minuten,dann sollte Blut abgenommen werden,eine ärtztin popelte mit der Spritze an meiner Ader rum was tierisch weh getan hat ! Dann versuchte sie halbherzig eine Kanüle einzusetzen,was sie dann einfach abbrach weil sie es nicht hin bekam,später hörte ich im Flur dass die "ärtzte" nicht wissen wo das Labor sei und es wurde rum gelacht,darauf vergingen wieder mehrere Minuten bis ein "artzt"" kam und meinte das mein Blut nicht verwertbar sei weil es zu langsam gezogen wurde ... Daraufhin versuchte er sein Glück und war genau so unfähig Blut abzunehmen er verletzte meine sehne dabei so sehr das ich heute nach 3 Wochen immernoch Schmerzen habe wenn ich mein Arm Strecke! Dann Zog er die spritze raus und hat es gelassen,er meinte ich hole eine andere "ärtztin" die es besser kann,die kam
Nach 20minuten und sagte mir dass es ein anderer artzt auch nicht besser kann.. Hab es dann verweigert,und mich einfach hingelegt und versucht mein puls zu senken,und hab mich selbst entlassen. Bin mitte 20 und bis jetzt hatte kein artzt ein Problem bei mir Blut abzunehmen. Wer das Abc nicht beherrscht sollte sein Doktortitel abgeben.hab dann von mehreren erfahren das man dort nie hingehen sollte .

Sehr freundliche Aufnahme und konsequente Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hohes Maß an Verantwortlichkeit trotz Feiertag
Kontra:
grottenschlechtes Mittagessen
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Direkt von der Silvesterparty mußte ich in die Notaufnahme gebracht werden wg Thoraxschmerz und Atemnot.
Wurde sofort verkabelt und versorgt, da Verdacht auf Herzinfarkt bestand, der sich glücklicherweise nicht bewahrheitete.
Dr Sch. riet mir dringend, ein paar Tage zu bleiben, zähneknirschend ließ ich mich überreden, habe es aber am Ende nicht bereut.
Auch auf der Inneren war das Personal sehr freundlich, trotz Feiertagsdienst.
Bei der Medikamentierung muß man allerdings seine sieben Sinne beisammen haben, die Schwester wollte mir Tabletten gg hohen Blutdruck verabreichen, obwohl mein Blutdruck schon im Keller war.
Großes Lob an den Arzt von der Notaufnahme, der auch noch nach mir schaute, als ich schon auf Station war und sehr verantwortungsbewußt handelte.
Die diensthabende Ärztin auf der Station zu erwischen war nicht ganz so einfach,da muß man als Patient hartnäckig bleiben ;-)
Bei der Entlassung ging es dann ein bißchen durcheinander, ich hoffe, meine Papiere sind an der richtigen Stelle gelandet!?

So müsste es immer sein!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Trotz Wartezeit, schnellstmögliche Versorgung
Kontra:
eben, die Wartezeit
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Wochen mußte ich leider am 14.06.2014 wegen neuer Beschwerden in die Rettungsstelle kommen.
Entgegen meiner damaligen Behandlung, kann ich mich dieses Mal nur positiv äußern. Die Wartezeit von rund eineinhalb Stunden war akzeptabel. Durch das pflegerische Personal fühlte ich mich gut betreut. Die Ärztin - Fr. Far.-Alt. - wirkte sehr kompetent und beantwortete meine Fragen zur vollsten Zufriedenheit.

keine zufriedenstellende Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal gab sich Mühe
Kontra:
ärztl. Personal anläßl. der Aufnahme wirkte überheblich
Krankheitsbild:
starke Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahmeprozedur hat 5 Stunden gedauert,
in der Zwischenzeit hat das med. Personal gewechselt. Ein anderer Arzt, der in den Feier-
abend ging entschuldigte sich noch für die lange
Wartezeit.
Es war wegen des bevorstehenden Himmelfahrttages und eines "Brückentages" am Tag danach keine gute
Situation für neu aufgenommene Patienten.
Die Ärztin, die nach dem Personalwechsel die Auf-
nahme fortsetzte - Fr. Dr. J. - war nicht besonders
freundlich. Sie informierte u.a. nicht über bevor-
stehende Untersuchungen, teilte keine Zwischen-
ergebnisse der erfolgten Untersuchen mit.
Mit dem pflegerischen Personal war ich einiger-
maßen zufrieden.
Was mich sehr verwundert hat, war die Tatsache, daß
eine Krankenschwester mir die Entlassung am 30.05.2014 mitteilte und nicht die diensthabende
Ärztin; ich wäre gerne über die Untersuchungsergeb-
nisse informiert worden - insbes. über die ggf.
erforderliche Weiterbehandlung. Die Kranken-schwester gab mir eine Salbe mit, ohne mir deren
Anwendung zu erläutern.

Tolle Betreuung, tolles Krankenhaus !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Fragenbeantworten,Service
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Schenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Schenkelbruch (ähnlich wie ein Leistenbruch)

Das Vorgespräch war sehr gut, auf alle Fragen wurde eingegangen und gut erklärt.
Das Vorgespräch mit der Anästesistin war sehr gut.Ich war aufgeregt da es meine erste Op war.Sie hat alles ausführlich erklärt und versucht die Ängste zu nehmen.

Vor der Op gab es Probleme bei mir die Venen zu finden, das Team war aber supernett und hat mich immer wieder beruhigt,immer war jemand da der mit mir sprach.

Vor und nach der OP war die Betreuung wunderbar.Alle Fragen wurden beantwortet, es war immer jemand in Reichweite, trotz viel zu tun waren die Schwestern und Pfleger,wie auch Ärzte freundlich und gut gelaunt. Sie fragten regelmäßig ob alles in Ordnung sei und ob man etwas bräuchte.

Der Service (Zeitung wurde am Bett verkauft, es gab immer viel Mineralwasserflaschen und Tee) und das Essen waren gut

Ich hab mich in diesem Krankenhaus sehr gut betreut, informiert und umsorgt gefühlt. Hab mit meiner Mutter da schon ganz andere Erfahrungen gesammelt. Hab inzwischen von sehr vielen gehört das es ein gutes Krankenhaus ist und kann dem von ganzem Herzen zustimmen !!