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Maderl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fäden wurden nach mehrmaligem erinnern erst nach 15 Tage unter starken Schmerzen gezogen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Therapeuten machen eine gute Arbeit
Kontra:
Kaum Fürsorge
Krankheitsbild:
Hüftgelenks-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 83 jährige Mutter liegt auf der Geriatrie Station 7 nach einer Hüftgelenks-OP.
Ich bin völlig entsetzt, wie unfreundlich und desinteressiert das Personal ( 2,3 Pflegekräfte ausgenommen) dort ist. Dort liegen natürlich alte, hilfsbedürftige Menschen und bei der Frage nach Wasser bekam meine Mutter die flapsige Antwort:" Sie solle auf die Spätschicht warten "
Ein anderes Mal als sie nach Wasser fragte sagte die Schwester
:" Ja gleich " und ward nicht mehr gesehen. Da ich gerade zu Besuch war,habe ich mich nach 20 Minuten auf die Suche nach einer Schwester
gemacht und habe meiner Mutter das Wasser gebracht. So etwas darf es nicht geben. Medikamente werden vorne an der Tür abgestellt,ohne Bescheid zu sagen. Es gibt noch viele solcher Beispiele. Meine Familie und ich sind entsetzt, wie würde/lieblos die Patienten dort behandelt werden.
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Huefte24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mal so, mal so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unhaltbare Zustände ohne EDV)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinik ist stehen geblieben im letztem Jahrhundert)
Pro:
Physioteam, damen am Eingang
Kontra:
Hygiene, Ausstattung
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophale Zustände.
Unabhängig vom Hacker Angriff, der seit MONATEN DIE EDV lahm legt, klappt hier nicht sehr viel.
Alles ist veraltet und runter gekommen, Ärzte selten zu sehen, Anwendungen wie KG/ Ergo etc., obwohl angeordnet, nur auf Druck.
Umgang mit Hygiene in Station 7 absolut unhaltbar. Trotz Isolation nach Noro Virus, betritt das Pflegepersonal zu 50 % ungeschützt den Raum und hilft so auch mir als Patientin beim Toilettengang, absolut ohne Schutzkleidung geschweige den Gummihandschuhen.
Als wir den Stationsarzt darauf ansprachen , zuckte dieser nur mit den Schultern und tat es ab, kurz rein schauen wäre kein Problem, auf unser Anfrage aber bei Toiletten Gang fehlten ihm leider die Argumente. So war dann auch nach kürzester zeit die komplette Station infiziert.
Völlig überfordert auch die Damen des Sozialdienstes, die sich um eine Anschluss Heilbehandlung kümmern sollten. Aufgrund der fehlenden EDV war es Ihnen nicht möglich eine Klinik zu finden, so mussten wir uns hierzu selbst schlau machen und die Daten sowie die FAX Nr. ( sie haben k Zugang ??? ) an das Team zur Verarbeitung weiterleiten. Auch hier muss man immer wieder nachhaken, ob schon bearbeitet, an Tag zwei war die Papierakte dann komplett verschwunden u. ä.
Insgesamt ist diese Krankenhaus nicht nur optisch einfach nur gruselig und absolut inakzeptabel.
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SaGue berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie Ihre Angehörigen lieben bringe Sie diese nicht auf diese Station. Ich darf jetzt meine Mutter beerdigen. Und dank der Verschleppung bei den Formalitäten wurde mir auch die Chance genommen die Klinik anzuzeigen.
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Ina562 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine REHA
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma und Bruch der Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vor knapp zwei Wochen in die sogenannte Reha eingeliefert. Das was auf dieser Station mit den älteren Menschen gemacht (oder besser nicht gemacht wird) hat so garnichts mit einer Reha zu tun.
Ich bin mir bewusst, dass die Schwestern, Pflerger und Therapeuten völlig überlastet sind, aber leider bekommen es dann die Menschen mit, die doch gerade dann auf deren Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.
Für mich ist das dort eine Aufbewahrungsanstalt für Alte (zum Glück bekommt die Klinik für jeden Tag ja noch Geld dafür). Die älteren Leute werden teilweise wie unmündige Kinder behandelt. Um 17 Uhr gibt es tatsächlich schon Abendbrot und dann wird zeitig das Licht gelöscht. Die Würde des Menschen ist doch unantastbar. Ha ha
Meine Mutter hat das Glück, dass wir jeden Tag zu ihr fahren können. Wir helfen beim Waschen, sauber ankleiden und vieles mehr.
Ich hatte so gehofft, dass mit meiner Mutter viel mehr gearbeite und sie wieder mobil gemacht wird. Das machen wir dann, wenn wir sie besuchen. Das können wir dann ja auch zu Hause und uns nicht noch zusätzlich stressen müssen.
Auf der Website des Krankenhaus liest man von einer guten Zusammenarbeit. Wann passiert das endlich? Ich will meine Mutter so schnell wie möglich da rausholen, aber die Ärzte haben keine Zeit (oder Lust) eine Entscheidung zu treffen.
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Pioses60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Arzt, der im Nachtdienst so empathisch war und sich Zeit nahm für unsere Sorgen
Kontra:
Die blonde Stationsschwester, die uns ständig hat stehen lassen, weil sie immer Wichtigeres zu tun hatte!
Krankheitsbild:
Sterbeprozess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist gleich am ersten Tag des Aufenthalts in dieser geriatrischen Reha gestürzt und hat sich eine Hirnblutung zugezogen.Der zuständige Arzt, der im Nachtdienst war, war ein Traum. Sehr,sehr empathisch und nett. Er war sehr mitfühlend als er uns erklärte, dass mein Vater nun wahrscheinlich sterben würde. Wäre nur dieser Arzt dort gewesen, hätte die Klinik alle Sterne und tausend Zusatzpunkte verdient. Aber was dort als Stationsschwester im Schwesternzimmer sitzt, geht gar nicht! Wir wurden als Familie, die tagelang Sterbebegleitung bei meinem Vater machte, komplett alleine gelassen. Due blonde Schwester L. machte sich das erste Mal beliebt, als sie mir am Telefon vorwarf, mein Vater sähe aus, als wäre er wochenlang nicht rasiert worden. Er kam dorthin aber aus dem Krankenhaus. Er kam nicht von Zuhause. Außerdem war mein Vater ein Bartträger und trug diesen Bart gern und das darf er dann auch!!Etwas Unterstützung bei der Sterbebegleitung war für diese Schwester ein Fremdwort. Freundlicher Umgang und Empathie sowieso. Hat man es einmal gewagt sie anzusprechen, motzte sie uns direkt an ob wir nicht sehen, dass sie beschäftigt ist. Wir begleiteten unseren Vater in den Tod! Wie sie wohl mit unserem sterbenden Vater umging? Wir wissen es nicht. Diese Dame ist heillos überfordert und sollte lieber in einer Fabrik Zigarretten stopfen. Aber nicht mit Menschen arbeiten. Wir können nur hoffen, dass mein Vater von dieser schroffen Behandlung nichts mehr mitbekommen hat.
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Siero63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt seit 1 1/2 Wochen auf Station 7 zur Mobilisierung inder Geriatrischen Reha-klinik.
Meiner Meinung wird sie dort nicht mobilisiert sondern nur ruhig gestellt. Sie ist davor immer selbstständig auf die Toilette gegangen, jetzt hat sie ein Katheter und wird mit hochgezogenen Bettgittern ans Bett „gefesselt“. Mobilisierung wo ist sie?
Nicht im Dominikus, hier wird anscheinend nur das geld der Rentenversicherung abgegriffen.
Ärzte die keine zeit zu Auskünfte habe und die besprochene absprachen nicht halten.
Nach meiner Meinung ist das ein hospietz, nur dazu da patienten schmerzfrei bis zum ende zu begleiten.
Gruß Siero63
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Maxe3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Plötzliche Ohnmacht und Aussetzen der Beweglichkeit der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte jemand einen gebrechlichen Angehörigen haben, welcher in die Caritas Klinik(ehemals Dominikus Khs) eingewiesen wird, versuchen, dass der Angehörige nicht auf die Station 2 kommt.Hier wird der Patient überwiegend sich allein überlassen. Die Stationsärztin redete der Patientin immer wieder ein, dass sie in die Kurzzeitpflege kommt. Man hatte den Eindruck, dass sie mit dem Krankheitsbild überfordert war und die Patientin schnell los werden wollte.Auch konnte sie nicht erklären, was alles die Kurzzeitpflege beinhaltet. Sie verwies immer auf den Sozialdienst.Kurzfristig war mal ein Arzt für Inneres für sie zuständig( sehr freundlich und kompetent), bedingt durch Magenbeschwerden. Leider war dann wieder die vorgenannten Ärztin zuständig. Letztendlich wurde die Kurzzeitpflege von der Patientin abgelehnt, wohl wissend, wie es dort zu sich geht.So bestimmend, wie sich die Ärztin aufführte,kann man mit einer fast 80jährigen Person,welche noch total "klar im Kopf" ist,nicht umgehen. Zumindest den Bereich Geriatrie kann man nicht empfehlen.
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RalfWeidland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einwandfrei)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern , Pfleger Kompetenz
Kontra:
Nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Blutwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ralf Weidland
STATION 7
Dominikus Krankenhaus , Station 7 , einfach Spitzenmäßige Versorgung, super kompetente Schwestern und Pfleger immer freundlich aufmerksam und nie genervt.
Ich war für 2 Wochen mit schweren gesundheitlichen Problemen für 3 Tage auf der
Intensivstation ,habe mich noch nie in einem Krankenhaus so gut aufgehoben gefühlt wie auf der Station 7 des Dominikus Krankenhauses .Die Schwestern und Pfleger haben eine gute Portion Humor und sind hilfsbereit immer sofort da wenn man jemanden braucht Dieses Krankenhaus und besonders Station 7 ist echt empfehlenswert
Bleibt gesund
Ralf Weidland
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Tina0801 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Heimplatz in Freiburg)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super Sozialdiensteinsatz)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sozialdienst + Schwestern sehr engagiert
Kontra:
Zu wenig Personal, zu wenig Fachkräfte, zu wenig Gehalt für diese, wie überall
Krankheitsbild:
Demenz, Karzinom in der Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Ma wurde nach der Verlegung vom Humboldt Krkh auf der Station 8 Zimmer 26 super aufgepäppelt und versorgt. Dem Team von tollen Frauen/Mitarbeiterinnen danke ich sehr.????
Besonderes Lob gilt Herrn Naumann vom Sozialdienst, seiner Zuversicht und seinem großartigen Einsatz ist es zu verdanken, dass meine Ma direkt in das vollstationäre Pflegeheim nach Freiburg zu mir transportiert und verlegt werden konnte. Was wirklich keine leichte Aufgabe war. Wir werden noch lange über die 4-stelligen Transportkosten lachen und stöhnen, die wir selbst tragen mußten.
Aber.....meine Ma ist richtig happy im Heim und blüht auf und das ist das Größte für mich als Tochter. ???? Herzliche Grüße an die skeptische Ärztin Frau Dantschuk, die meine Ma lieber alleine in Berlin lassen wollte.
Vielen Dank an Alle für Ihren Einsatz und Ihre Hilfe ????
weniger zufrieden (die Abrechnungsvorgaben sind sicher leider vorgegeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider Verschlechterung zu den Vorjahren
Krankheitsbild:
Nachsorge zur Rehabilitation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt unserer Mama über einen Zeitraum von 2 Wochen zur Rehabilitation und Schmerztherapie (unter den Rahmenbedingungen: Besuchsverbot auf Grund der Coronamaßnahmen und telefonische Nachfragen beim Arzt fast unmöglich): 3x ganz kurz einen Arzt gesehen (1x bei Aufnahme, 1x bei Entlassung und 1x zwischendurch), 2x einen Therapeuten zur Kräftigung und Mobilisierung, 3x Rückmassage, 2x / Woche eine Inhalation und kognitive Beschäftigung am PC. Kein Besuch eines Sozialdienstes. Kein Entlassungsgespräch, keine Erklärung zur neuen Medikation; Tabletten stimmen nicht mit dem Plan überein, keine persönliche Empfehlung zur Therapienachbehandlung und der Arztbericht, welcher 80% Fragen hinterlässt, wurde durch den Fahrer des Krankentransports übergeben....
Wie kann man einen alten, gebrechlichen Menschen mit den hier genannten Punkten dann auch noch am Gründonnerstag entlassen, wo eine zeitnahe Nachversorgung durch den Hausarzt schier unmöglich ist?
Es ist schon traurig: Empathie, Fürsorge und Menschlichkeit bleiben leider in unserem derzeitigem Gesundheitssystem immer mehr auf der Strecke
Leider war uns eine eindeutige Zuordnung zu einem Behandlungsfall nicht möglich. Um konkret auf die genannten Punkte eingehen zu können, bräuchten wir nähere Daten zu Ihrer Mutter. Über eine diesbezügliche Rückmeldung an unser Beschwerdemanagement oder der Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch würden wir uns freuen. Lassen Sie sich gern über unseren Empfang 040/4082-0 an unser Beschwerdemanagement verbinden.
Eine Bewertung einer Beschwerde gleichzusetzen ist u.E. nicht der Sinn einer solchen. Kritik und Hinweise sollten das Für und Wider für ein menschliches Miteinander wieder mehr in den Focus rücken.
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Clap berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angabe im Moment möglich!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich vor einem Jahr, als meine Mutter das erste Mal hier war, äußerst begeistert gewesen bin, habe ich nun leider absolut das Gegenteil erlebt. Nicht alle, aber überwiegend unfreundliche Schwester und Pfleger, keine Rückmeldung, eher unfreundlich auf der COVID-Station, wie auf St. 5 sehr wenig bis gar kein Mitgefühl, keine ärztliche Rückmeldung über einen Zeitraum von 4 Wochen!! Und dieses Krankenhaus wirbt mit Menschlichkeit!?? Unglaublich und das werde ich sehr sicher öffentlich machen. Wahrscheinlich sollten gewisse Personen mal in einen ähnlichen Zustand kommen, dann merken diese vielleicht mal was… Wirklich unangenehm!
Der einzigste Lichtblick, neben sehr wenigen kleinen war der Sozialdienst!
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A.H.007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
Angebot bzw. Geschmack an Speisen
Krankheitsbild:
Briden-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa war schon mehrmals Patient auf der Station 7, Geri-Reha. Er wurde dort liebevoll betreut. Als Angehörige wurde ich immer einbezogen und uns wurden für die Zeit nach der Entlassung viele Hilfestellungen angeboten. Des Weiteren wurde ich ebenfalls von der Physiotherapie und Ernährungsberatung einbezogen.
Das gute Gefühl ein Elternteil gut und herzlich versorgt zu wissen, war für mich sehr erleichternd.
Ich bedanke mich an das gesamte Team der Station 7.
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inwa1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach OP Wirbelsäule,Lungenentzündung Postoperativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung von betagten Menschen sollte verbessert werden.
Die Beratung der Ergotherapeuten war für mich eine sehr unangenehme Erfahrung.
Nach der Bitte um ein Rezept für ein Pflegebett für meine Mutter, erhielt ich die Antwort, dass sie keins bekomme. Sie wasche sich alleine.
Die Frage ist nur wie.
Am Wochenende haben wir die Körperpflege übernommen, damit meine Mutter sich sauber und wohlfühlt.
Der Therapeut, dessen Namen ich hier nicht erwähnen möchte, sollte an seiner Beratungstätigkeit und an seinem Benehmen arbeiten.
"Was wollen sie jetzt schon wieder" sollte man am Telefon vermeiden.
Vielleicht wäre eine Mitarbeiterschulung dringend anzuraten.
Es kann auch nicht am Ermessen eines einzelnen Therapeuten liegen, was für Hilfsmittel ein Patient benötigt.
Die Krankenkasse entscheidet.
Ein Bett ist für die Mobilisierung notwendig, um in der Häuslichkeit klarzukommen und für Personen, die zur Hilfe kommen.
Ein Bett stellt somit auch eine Arbeitserleichterung des Pflegepersonals dar.
Vieleicht sollten die Betten im Krankenhaus mal weggenommen werden, um so eine Situation zu erleben.
Letztendlich finde ich den Umgang mit betagten Personen sehr unzufrieden, es hat sowas von Warten auf Nichts.
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Herbsttage berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte haben immer ein offenes Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Klappte von der Sozialstation prima)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schränke müßten Schlösser haben)
Pro:
Man hat sich Verstanden gefühlt
Kontra:
Die Schränke sind nicht verschlossen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann nur sagen das ich sehr zufrieden mit den Ärzten, Sozialstation und mit dem ganzen Pflegepersonal war. Klar kann man immer was finden,aber ich habe meinen Mann ja nicht ins Hotel verlegen lassen. Als mein Mann durch Dialyse und vielen anderen Krankheitsbildern dann leider kaum noch hoch kam,wurde immer wieder versucht ihn fit zu bekommen. Als er dann nicht die Medikamente vertragen hatte,arbeiten die Ärzte mit der Dialyse ganz schnell zusammen. Auch ich als Betreuerin wurde immer aufgeklärt. Also ich kann mich nur bedanken bei der Station 6.Das einzige was ich zur Verbesserung vorschlagen würde das doch die Schränke verschlossen sein sollten auf dieser Station,denn ständig war irgend etwas weg oder in einem anderen Schrank.Aber auch da kam das Pflegepersonal und versuchte einem zu helfen. Doch um das nicht immer zu haben wäre ein Schloss am Schrank gut. Denn das Personal sollte nicht auch noch dies erledigen müssen. Also noch einmal vielen Dank. Ich empfehle diesen Station weiter.
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pekhl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger Michael,
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 8. Teilweise respektloser Umgang mit Patienten und deren Angehörigen. Dies sowohl von Aerzten, Oberärzten und Pflegepersonal. Einige Schwestern und Pfleger sind sehr bemüht. Den anderen merkt man an dass sie keine Lust haben sich um alte Menschen zu kümmern. Alte Befunde werden nicht angesehen. Mit den Patienten wird nicht ausreichend kommuniziert.Auf Schmerzen wird nicht reagiert. Obwohl mein Vater zur Schmerzmitteleinstellung dort war, liess sich kein Schmerztherapeut blicken.Kartoffeln steinhart, für Gebissträger kaum essbar. Diätberatung Fehlanzeige! Betten teilweise aus dem letzten Jahrhundert Alte Menschen können das Kopfteil nicht alleine hoch und runter stellen. Nach 2 Wochen Aufenthalt hat sich immernoch nicht rumgesprochen, dass mein Vater mit unter 5% Sehkraft als blind gilt. Schmerztabletten müssten von zu Hause mitgebracht werden, könnten nicht bestellt werden. Nie wieder!
Das Krankenhaus ist mit der Beschwerdeführerin im Beisein des Patientenfürsprechers direkt ins Gespräch gekommen und dankt dafür an dieser Stelle für die freundliche und offene Art und Weise. Vorgetragene Befürchtungen einer mangelnden Versorgung konnten ausgeräumt werden. Der Allgemeinzustand des hochbetagten Patienten und dessen Alltagskompetenzen, unter anderem seine Mobilität, konnten durch die geriatrische Behandlung deutlich verbessert werden. Das umfassende Verfahren zur Schmerztherapie und die diesbezügliche individuell abgestimmte Behandlung des Patienten konnten von den Angehörigen nachvollzogen und verstanden werden. Das Team der Station wurde nach dem Gespräch auf den Umgang mit sehbeeinträchtigen Menschen und deren Wahrnehmungen sensibilisiert. Wir freuen uns, dass das Vertrauen zurückgewonnen werden konnte.
Fitt fuer den Alltag
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sabine.22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, sehr geehrtes Krankenhausteam der Geriatrie,
ich möchte mich heute
einmal bei Ihnen melden, um meinen Unmut bei Ihnen los zu werden. Meine Mutter wurde bei Ihnen Anfang Februar 2017 eingeliefert um fitt fuer den Alltag zu Hause zu machen. Leider ist das gewuenschte Ergebnis nicht eingetroffen.Aufgrund eines Margen-Darm-Infektions im Partientenzimmer wurden die Partienten von den Schwestern von der Zimmertuer aus angesprochen. Es gab keinen persoenlichen Kontakt. Meine Mutter hatte kein Wasser zum Trinken auf den Tisch. Wir waren übrigens jeden Tag anwesend und konten dies auch feststellen. Sie fragte uns, warum sie hier sei, ob sie zum Sterben, hier im Hospitz sei. Das war fuer uns schon ein Schock. Eigentlich sollte sie ja fuer zu Hause fitt gemacht werden. Es ging ihr zunehmend schlechter, zumal Medikamente abgesetzt wurden, die ihr ein angenehmeres Lebens ermöglichten, sie war ja Krebspartientin. 4 Tage später sagte man uns,dass diese Medikamente abgesetzt wurden.Meine Mutter war 86 Jahre alt,unsererseits haette sie diese Arzeneimittel, die ihr gut tun, weiterhin bekommen können,auch wenn sie abhängig machen, so wie man uns vom Krankenhaus mitteilte. Wir haben meine Mutter auf eigenem Wunsch aus dem Krankenhaus entlassen Leider ist sie aufgrund ihrer Schwaeche nach 3 Tagen verstorben.
Wir empfehlen fuer ältere Menschen dieses Krankenhaus nicht.
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Steffi012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter war Patient in dieser Einrichtung. Wurde von einem KKhs dorthin weiter überweisen zum "Aufpäppeln". Meiner Mutter ging es dort von Tag zu Tag schlechter. Ärzte konnte man kaum als Angehöriger sprechen. zum Bedauern wurde das Zimmer in Quarantäne steckt, wegen Brech/Druchfall. Es kam kaum noch einer ins Zimmer. Fast alles wurde von der Tür aus geregelt. Sehr nett für alte Leute. Bei meiner 86 jähigen Mutter wurde alle Medikamente (war sehr gut auf diese eingestellt) abgesetzt und durch neue ersetzt, dies habe ich aber leider erst nach 4 Tagen erfahren. Da keiner Auskunft geben konne. Eine 86 jährige könnte ja abhänigig von einigen werden. Auch die ambulant behandelnden Ärzte meiner Mutter (waren sehr gut mit einander verzweigt) waren entetzt und haben mit dem Kopf geschüttelt. Wir waren jeden Tag dort, morgen, mittags, abends. Die Zustände dort wurde immer schlimmer, es wurde nicht darauf geachtet, ob jemand was gegessen oder getrunken hat. Es war ebend "Quarantäne". Nach 5 Tagen haben wir sie dort auf ihren und unserem Wunsch wieder nach hause geholt. Leider war die Verschlechterung Ihres Gesundheitszustandes schon weit fortgeschritten.(sehr durcheinander, Luftnot, nichts mehr gegegessen, nichts mehr getrunken. Sie verstarb sie nach 4 Tagen in dem KKh´s der sie dorthin überwiesen hatte. Kein Empfehlung fürn diesen Fachbereich.Meine Mutter war nicht allein, die sich diese Misstände nicht gefallen ließen. Aber Menschen, die keinen mehr haben, sind dort ausgeliefert.Die Einrichtung der Zimmer ist eine Zumutung. Ältere Menschen schauen gern Fernsehen. Der Fernseher hing an der gegenüberliegenden Seite eines 3-Bett-Zimmers. Das Bild war selbst von uns nicht zu erkennen. Leider hatte meine Mutter das Pech ein "altes" Krankenbett zu bekommen. So dass nicht einmal die Möglichkeit für sie alleine bestand, das Kopfteil oder Fußteil zu verstellen, da die Hebel am Bett sehr schwerfällig waren. Zuhause hatte Sie ein Pflegebett, da konnte sie auf den Knopf drücken.
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Renejana berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern sehr nett da sind wir mit zu Frieden mit dem Rest nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Box ist bis jetzt in der Wege geleitet wurden)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern Versorgung gut
Kontra:
Angehörigen wissen nicht wie es weiter geht da Ärzte nicht mit den Angehörigen reden
Krankheitsbild:
Muss die Bewegungen des Körpers wieder richtig lernen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also was mich sehr stört ist das die Ärzte nicht aus fühlich mit den an gehörigen sprechen wie es mit der kranken Person weiter geht wird einfach verlegt und nun soll sie den Tages Satz im Heim von 37.50 am Tag bezahlen da drüber hätte man mit uns und der kranken Person reden müssen hat man nicht getan .
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Alte_Hexe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wegen schlechter Küche und Hygioene)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal (mit wenigen Ausnahmen) ist,wie man als Berlinner sagt: Knorke,Prima,Dufte
Kontra:
Bei der Küche und Hygiene ist akuter Handlungsbedarf nötig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag in der Geriatrie Station 6 weil sie ständig fällt. Das Pflegepersonal (mit ganz wenigen Ausnahmen) gibt sich wirklich die größte Mühe, das muss man lobend erwähnen. Aber auch das Personal kann sich nicht zerteilen,Fakt ist: Es fehlt an Personal.
Die Hygiene allerdings,lässt zu wünschen übrig.Zimmer werden "aneblich" isoliert,man muss sich als Besucher verkleiden wie ein Marsmensch um ins Zimmer zu kommen aber die Schutzkleidung soll man im infizierten Zimmer ausziehen.Man ist dann also für kurze Zeit dem Virus ausesetzt,trotz Schutzkleidung.Die Nasszelle "Badezimmer/Wc" müsste dann auch mehr als einmal pro Tag gereinigt werden wegen der Infektionsgefahr.
Am schlimmsten aber ist die "neue" Küche (Lieferdienst) die seit Anfang des Jahres für das Dominikus Krankenhaus zuständig ist. Morgens bekommen die Patienten zum Teil Brötchen die nicht richtig ausgebacken sind,die Butter dazu wird lose und unappetitlich einfach auf den Teller geklatscht nach dem Motto: Friss oder stirb. Das Mittagessen wird wie alle Mahlzeiten lieblos angerichtet,wobei die Kartoffelklöße halb roh und das Rindfleisch trocken wie (entschuldigung den Ausdruck) Furz, serviert wird,es schmeckt auch nicht. Nun zum Abendessen:
auch da wird die Butter wie zum Frühstück präsentiert,lose und unappetitlich (lose Butter,seeeeehr hygienisch).Was die Wurst und den Käse angeht,wesentlich zu wenig für die Anzahl von Brotscheiben und immer die gleiche Wurst.Eine große Scheibe Brot und eine Scheibe Wurst,wäre ok wenn die Scheibe Wurst so groß wie die Brotscheibe wäre,und nicht nur die Hälfte davon bedeckt.Ergo,die neue Küche ist (auch hier wieder entschuldigung für die Wortahl) unter aller Sau.Die Cafeteria hat wohl den gleichen Betreiber und da wurde sich,nicht nur von mir,auch schon über einiges Beschwert.Hauptsächlich über das "Abwaschwasser", das man als Kaffee,Cappuchino,usw. verkauft.Selbst das bedienende Personal findet diesen Kaffee grausam. Und trotz vieler Beschwerden ändert der Betreiber nichts daran,für ihn zählt wohl mehr Quantität statt Qualität.
Wenn man vergleicht was die Krankenkassen für die Mahlzeiten pro Tag bezahlen und was tatsächlich aneboten wird,Preisleistungsverhältnis stimmt da überhaupt nicht überein.
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Paege11135 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Team der Intensivabteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenversagen
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist ein wunderbares Krankenhaus.
Besonders das Team der Intensiv-Abteilung ist hervorragend und hat mit jeder einzelnen Person aus dieser Abteilung sehr viel Empathie an den Tag gelegt.
Unsere Mutter wurde bestens versorgt und auch alle in dieser Zeit anwesenden Ärzte, bewiesen ein sehr hochrangiges Fachwissen.
Wir wurden in alle Punkten bestens beraten und auch als Familienangehörige sehr gut betreut.
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hearty001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
da müsste ich lügen.
Krankheitsbild:
Reha nach Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (84) machte dort im August 2015 eine Reha nach wiederholter Lungenentzündung und Kachexie (Kräfteverfall). Sie bekam hilfreiche Physiotherapien, gute und herzliche Pflege und Aufbaukost. Sie dachte, sie muss bald sterben, doch die Klinikbehandlung machte ihr wieder Mut. Es grenzt für mich an ein Wunder. Ich danke Gott für jeden gewonnenen Tag, Monat und Jahr mit meiner Mutter!
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Demut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (einfach alles! war sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man hatte immer ein Ohr für mich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kann nichts finden, das besser hätte sein können)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Pflege, beste ärzt. Betreuung
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 79jährige Mutter hatte einen schweren Schaganfall und kam nach dem Aufenthalt in einer Stroke Unit zur Vor-Reha für ca. 3 Wochen in dieses Krkhs. Ich bin dem Stationsarzt und dem Pflegepersonal unendlich dankbar. Trotz deren immensen Arbeitsstresses hatte der Arzt sich immer!!! Zeit für mich genommen, um meine vielen Fragen zu beantworten. Nie war er genervt oder wollte mich abwimmeln. Er hat mir sehr geholfen. Auch die Schwestern waren immer!! freundlich und sehr hilfsbereit. Sie haben sich gut und liebevoll um meine Mutter gekümmert, sie niemals in dreckigen Windeln liegen lassen und sie immer sehr respektvoll behandelt (sie konnte nicht sprechen und war linksseitig gelähmt). Als es absehbar war, dass meine Mutter den Schlaganfall nicht überlebt, habe ich sehr liebe Unterstützung erfahren und durfte bei ihr bleiben. Ich bin dankbar, dass meine Mutter ihre letzte Zeit mit diesen wundervollen Menschen verbringen durfte. VIELEN DANK!!! So sollte es immer und überall sein.
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ältester_Sohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe genaue Ausführung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arrogante Gesprächsführung, bloss keine Fragen stellen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unkenntnis, keine Umsetzung der Fachliteratur in die Prxsis)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Anscheinend ok!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es wurde aus der Alten Bausubstanz versucht etwas zu machen. (3 Bettzimmer sind nicht so glücklich!))
Pro:
Eine schöne Parkanlage
Kontra:
Mehr Onkologisches Fachwissen nötig in der Geriatrie, um dieses dann auch anzuwenden!
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies sind meine ganz persönlichen Eindrücke !!!
Sehr geehrte Info-Suchende, meine Mutter sollte hier nach einer Bauchspeicheldrüsenkrebs-Op. wieder gestärkt werden. Jeder der sich mit dieser Erkrankung auseinandersetzt weiß, dass es gerade bei dieser Erkrankung bei der Ernährung einiges zu beachten gibt. Es gab weder eine Ernährungsberatung, warum nun Hochkalorische Getränke und Speisen verabreicht werden, noch wie sie wirken. Die andere Seite der Enzyme-Zugabe wurde total vernachlässigt. Fachlich aus meiner Sicht verantwortungslos. Alles Essen ist ok, doch in welcher Reihenfolge? Ein Brot mit Wurst und eine halbe Buttermilch und sie ist Pappe satt, da ist kein Platz für die Spezialnahrung mehr. Besser wäre wahrscheinlich erst hochkalorische Nahrung, Enzyme und ein viertel Brot. Auch die Betreuung der Psychologen ist fraglich, nach dem erklärt wurde das die Op. im anderen Krankenhaus an der Bauchspeicheldrüse in der heutigen Zeit eine Spielerei sei, um viel Geld zu verdienen und in den meisten Fällen es in 3 oder 6-8 Monaten zum Tode kommt. Bitte Sorgen Sie alle vor (Patientenverfügung, Betreuungs- und Vorsorgevollmacht) ich persönlich habe den Eindruck in diesem Kr-Haus plant man lieber die Betreuung bis zum Tode zu übernehmen, um gleichfalls viel Geld zu verdienen. So hat der Patient und ggf. die Verwandtschaft ein hoch an Sicherheit über die Betreuung selber zu entscheiden.
Nochmals: Dies sind meine ganz persönlichen Wahrnehmungen nach einem von mir geführten fragenden Arztgespräch und der Bestätigung durch Angehörige und Beobachtungen im Krankenhaus.
Ich wünsche ALLEN Interessenten eine gute Gesundheit und ein langes glückliches Leben.
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Fuxx2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auf Fragen unzureichende Antworten)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bemüht, aber keine klre Linie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der eine weiss vom anderen nichts, Termine ungünstig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Mobiliar, für ältere Menschen ungeeignet)
Pro:
1-2 angagierte Schwestern
Kontra:
Alte Leute weden irgendwo in die Ecke gestellt
Krankheitsbild:
Mobilitätsaufbau nach Knochenabsplitterung im Beckenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (89 Jahre) sollte nach einer Knochenabsplitterung im Beckenbereich zur 3-wöchigen Reha in die Geriatrie. Am Anfang waren alle sehr Aufmerksam Ärzte, Schwestern, Pfleger, Rehamitarbeiter.
Der 2. Tag war auch noch Vielversprechend, da einige Tests gemacht wurden. Am 3. Tag war die erste Rehaanwendung genau zur Mittagessenzeit! Dadurch bekamm meine Mutter ihr Essen nicht. Auf Nachfrage und bitten bekam sie ein Essen was wohl übrig gebliebeb war, lauwarm und nicht was sie bestellt hatte. Das passierte die nächsten Tage genau so. Da die Mobilität nicht vorhanden ist musste sie auch des öfteren klingeln um zur Toilette gebracht zu werden. Da im Zimmer noch zwei andere Patientinen waren die auch nicht sehe mobil waren wurde sehe viel geklingelt, was dem Pflegepersonal Nachmittags und Nachts nicht so passte. Die Abstände zw. Klingeln und Personal erscheinen wurde immer länger was so zu manchen Malheur führte. Auf Nachfrage bekamm man die Antwort: Das Personal kann nicht überall sein (3 Pflegekräfte für ca. 65 Patienten). Was wäre wenn das klingeln ein Notfall ist? Außerdem hatte ich den Eindruck das meine Mutter mit Schmerz- und Beruhigungsmittel ruhig gestellt wurde, da sie viel hinterfragt hat. Für eine 89 jährige war sie whl zu wissbegierig. Nach weteren Vorfällen hat sie nacht 5 Tagen um eine Vorzeitige Entlassung gebeten, die ohne weitere Nachfragen des Arztes vollzogen wurde. Noch ein Wort zum Essen, ich wünsche es meinem schlimmsten Feind nicht!
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Pygee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzureichende Pflegebetreuung
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter befand sich 2011 mit Gehirneinblutung auf der geriatr. Station. Ihr letzter Kommentar: Nie wieder. Personal überfordert, vor allem das festangestellte Personal kaltschnäuzig und unfreundlich. Beim Waschen Patientin allein sitzen lassen, so dass sie zu Boden rutschte. Ärzte und Leitung recht desinteressiert. "Warum wollen sie mich sprechen?", als ich mich nach dem Zustand meiner Mutter erkundigen wollte. Es bleibt der Eindruck, dass die Alten abgeschrieben sind. Dann sollten sie diese Station besser auflösen. Ausnahmen gibt es, psychologische Betreuung und bei uns auch die Sozialarbeiterin sehr bemüht. Unterbringung in einem Zweibettzimmer, dass mit 3 Betten belegt war.
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Purzelhund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Zielgerichtete Therapie entsprechend der Diagnose
Krankheitsbild:
Prellung des linken Oberschenkels bei einem Unfall
Erfahrungsbericht:
Ich lag 1.5 Wochen in der Klinik und ließ mich auf eigenen Wunsch vorzeitig entlassen, da trotz täglicher freundlicher ärztlicher Konsultationen keine intensive zielgerichtete Therapie erfolgte.
In Spitzenzeiten scheint das zu den Patienten immer höfliche Pflegepersonal überfordert zu sein (vielleicht (?) wegen der "Keime" auf der Station und der Überbelegung einzelner Zimmer), so dass ich mir oft nicht getraute, kleine individuelle Wünsche zu äußern, obwohl ich (noch heute) stark gehbehindert bin. (Der Entlassungsbefund lautet allerdings: "schmerzfrei").
In der Hektik des gestressten Personals fühlte ich manchmal eine ohnmächtige Unzufriedenheit gegenüber der Obrigkeit der Klinik, die sicher nicht nur auf die (total unchristlichen) Gehaltsdifferenzen zwischen unten und oben verursacht wird. Wohlgemerkt: die Klinik will einen christlichen Charakter verkörpern! Zumindest hängt in jedem Zimmer ein christliches Symbol.
Anzumerken sollte allerdings die eigentlich ungewohnte Ruhe und persönliche Sorge um die Patienten in der Bäderabteilung und im Computertraining.
Zuletzt noch eine allerorts interessierende Mitteilung: Das Essen fand ich reichlich und für eine Großküche abwechslungsreich
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familienhilfe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Verlegung nach Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende 2012 wurde meine Mutter 80 J.) mit nach Sturz mit Beckenringbruch ins Dom.Kh. gebracht. Notaufnahme war zäh, aber akzeptabel, dann chirurgische Station. Der Bruch war nicht operabel, daher musste meine Mutter fest liegen. Pflegeaufwand sehr hoch, da sie inkontinent ist. Auf chirurgischer Stat. war es ok. Nach 12 Std. dort wurde angekündigt, dass sie auf die Geriatrie verlegt würde, was sie aber ablehnte, wegen sehr schlechter Erfahrungen nach Schulterbruch im Jahr 2008. Nach 1 Woche und massiven Druck seitens der Ärzte wurde sie dann doch auf die Geriatrie verlegt. Obwohl sie inzwischen aufstehen durfte und auch sollte, waren am Bett Gitter, die auf Aufforderung meiner Mutter nicht abgemacht wurden, so das ein Toilettengang unmöglich wurde. Auch das Dreieck am Galgen fehlte und machte so ein Aufstehen unmöglich. Erst auf meine Aufforderung wurde dies korrigiert. Dann erfuhr ich zufällig, das mit der Verlegung meiner Mutter auch Haldol verordnet wurde, angeblich um die Schmerzmedikation zu optimieren.Meine Mutter war darüber informiert, wusste aber nicht, das Haldol ein Neuroleptikum ist. Auch hier war mein Protest nötig. Schmerzmedikation und Physiotherapie wurden angeordnet.
Die Unterbringung erfolgte im 3-Bett-Zi.. Eine Mitpatientin ( über 100 J. alt) schrie in der Nacht die meiste Zeit, die andere rannte rum, an ein Schlafen kaum zu denken. Die Reaktion des Personals überwiegend unfreundlich und kaltschnäuzig und herablassend. Der Umgang wie mit kleinen Kindern, ohne jeden Respekt. Die Pflegesituation mehr als unzureichend.
Die Essenswünsche werden abgefragt, aber es wird nicht danach gehandelt. Meine Mutter erhielt 3 Tage passiertes Essen, nach Beschwerde dann 1 Tag gar keines, was für einen Diabetiker, der gespritzt wurde vor dem Essen, gar nicht bekömmlich ist.
Wir haben als Famillie die Voraussetzungen geschaffen und meine Mutter ist auf eigenen Wunsch entlassen worden. Gesund kann man so nicht werden!!
2 Kommentare
Leider war uns eine eindeutige Zuordnung zu einem Behandlungsfall nicht möglich. Um konkret auf die genannten Punkte eingehen zu können, bräuchten wir nähere Daten zu Ihrer Mutter. Über eine diesbezügliche Rückmeldung an unser Beschwerdemanagement oder der Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch würden wir uns freuen. Lassen Sie sich gern über unseren Empfang 040/4082-0 an unser Beschwerdemanagement verbinden.