|
Jo232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Küche und Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Mangelnde Anwendungen und Maßnahmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4.12.23 - 23.12.23 zur Anschlussheilbehandlung in der Klinik, nach einer Rücken OP.
Spinalkanalstenose und 3 Bandscheibenvorfälle .
Leider brachte der Aufenthalt keine Verbesserung .
Die ärztliche Beratung war gleich null. Trotz mehrfachem Wunsch auf mehr Anwendungen und Maßnahmen , im Durchschnitt 2 Anwendungen pro Tag, gab es keine Änderung.
Die Äußerung des Chefarztes: "Sie können ja jederzeit gehen"war der Gipfel der Empfehlung.
Personalmangel und Krankheitsausfälle des Personals sollten nicht zu Lasten des Patienten gehen.Dann müsste die Klinik weniger Patienten aufnehmen.
Die Kosten für die Krankenkasse sind dann nicht getechtfertigt.
Die Klinik ist in die Jahre gekommen, was bei einer guten medizinischen Behandlung keine Rolle gespielt hätte.Aber das Bad ist sehr klein und die Dusche ist nicht barrierefrei,alles renovierungsbedürftig.
Ich habe mir mein eigenes Kissen und Oberbett besorgt, da das Material zu wünschen ließ.
Für die Freischaltung des Telefons im Zimmer werden 2 Euro pro Tag verlangt, der Hammer.
Eine Aufenthaltsbescheinigung kostet 5 Euro, gibt es sonst bei Entlassungspapieren automatisch kostenfrei beigefügt.
Die Küche ist zu loben, immer abwechslungsreich und kompetente Bewirtung.Das Personal insgesamt sehr freundlich, bis auf die Anmeldung.Sie könnte freundlicher reagieren.
|
AnWe5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da wo nichts mehr geht, da gibt es auch immer nette Menschen die zusammenhalten!
Kontra:
Verboten... verboten... verboten.... - das Wort war allgegenwärtig!
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Oh - Shit!!!
Ich habe dort gerade mal eine Woche durchgehalten, und das, trotz frischer Hüft-OP!
Die Beschreibung bzw. mein Eindruck "furchtbar"! Das Haus und mein Zimmer im perfekten 70iger Jahre Styl. Ein altes Krankenhausbett mit altem Krankenhausbeistelltisch... und ein Minibalkon mit hoher Stufe. Das Bad nicht barrierefrei und zu eng. Das Duschen mit neuer Hüfte echt gefährlich (Durchgangsbreite ca. 50 cm und dann knapp 20 cm Stufe) - mit nur einem gesunden Bein nicht empfehlenswert.
Dann gab es 3 Aufzüge, welche aufgrund der hohen Frequentierung bis zu 15 Minuten bis nach unten/oben brauchten.
Für's Frühstück und Mittagessen gab's je 45 Minuten. Davon gingen 20 Minuten für die Rollatorenkarawane drauf. Entspanntes Speisen geht anders...
Mein "Arzt", der am Schreibtisch immer nur die Wand vor sich anstarrte und unverständliches vor sich her nuschelte (Privat hätte ich ihn niemals medizinisch konsultiert).
Die ständigen Verbote nervten mich: die Klinik hat einen ca. 90%igen Anteil an Geriatriepatienten. Nutzung des Schwimmbeckens am WE = verboten, der Turnhalle = verboten... der Sportraum... - und der Bus in den Ort fiel aus ??? Gründen für 3 Wochen aus.... - einzige Abwechselung war der Kiosk.
Die Physiotherapeutin war sehr gut und gab mir Übungen mit auf den Weg (auftreten u. abrollen)... der Arzt eine Etage höher, schrie mich dann an, dass so etwas in seiner Klinik nicht geben würde und ich mich gefälligst mit den 2 Stützen behindertengerecht fortzubewegen hätte!!
Sorry Leute, ich war 20 Jahre als Trainer tätig, motivieren, um Erfolge zu erzielen, das funktioniert anders!!
Die eine Woche dort, die war genau eine Woche zu viel!!!!
Vielleicht hätten Sie das mit dem Zimmer einfach einmal ansprechen sollen.
Das Personal am Empfang und in der Verwaltung sind immer sehr hilfsbereit und bei nachfrage hätte man auch ein neues Zimmer bekommen können.
Bei vielen Sachen ist es auch einfach so,dass es aktuelle Coronamaßnahmen nicht so zulassen,dass man mit zuvielen im Speisesaal ist etc. .. und gerade in einer Reha sollte man auch ein gewisses Maß an zeit haben und sich nicht durch Menschen am Rollator oder längere Wartezeiten stressen lassen.
Ich kann gewisse Maßnahmen und auch Einschränkungen sehr gut nachvollziehen!
|
Iris2202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenksprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider konnte ich keine persönlichen Erfahrungen sammeln, da die Dörenbergklinik, meine Reha die Montag starten sollte, Freitag Nachmittag abgesagt hat, mit der Begründung, das man nur Patienten aufnimmt die weniger als 120 kg wiegen. Welch eine Unverschämtheit! Es gibt in Deutschland tatsächlich Menschen die größer wie 1,90 m sind und dann auch über 120 kg wiegen. Haben diese Menschen kein Anrecht auf eine Reha? Arbeiten gehen darf man, aber eine Rehabilitation in der Wunschklinik machen, geht aufgrund eines Höchstgewichtes nicht. Unfassbar.
|
U.K.1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Freizeitangebote während des Aufenthalts)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufklärung zum Aufenthalt fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärztin die mich betreute, hat mich immer Gut beraten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wurden Kopfhörer und Trinkflaschen aufs Zimmer gelegt ohne den Vermerk, dass diese nach dem Aufenthalt bezahlt werden müssen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine barrierefreie Dusche, trotz Pflegestufe II)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk li.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Zimmer war ein Schock, kein barrierefreies Bad, die Toilette hatte keinen Deckel, und direkt daneben war eine Heizung angebracht. In meinen Zimmer (502) in dem das Bett steht war die Heizung am Entlüftungsventil undicht, ich habe es dann an der Rezeption gemeldet. Der Techniker kam Stunden später, setzte die Rohzange und zog das Ventil nach, danach war die Heizung noch undichter. Kommentar, das konnte ja nicht dicht sein, einfach mal im Auge behalten. Hätte er das Thermostat mal geöffnet wäre ihm aufgefallen dass er das Ventil direkt austauschen muss. So habe ich dann gute 3 Wochen mit einer Pfütze im Zimmer gelebt. Die Putzfrau hat dann jeden Morgen das Wasser beseitigt und mir gesagt das der Patient vor mir das auch schon bemängelt hat.
Das Essen war in der ersten paar Tagen (Mittwoch bis Sontag) ganz ok. Aber da nach einfach nur grausam. Kohlrabi schmeckte nach verbrannte Zwiebel, Gemüse wurde verkocht und matschig aufgetischt, es wurde nicht mal abgeschmeckt, paniertes Fleisch(Tk-Ware) wurde einfach nur erhitzt und nicht angebraten. Keine Abwechslung beim Nachtisch. Jeweils nur ein Gericht für Vollkost, Diabetiker, Vegetarier. Auf die Frage warum das So ist, bekam ich dann die patzige Antwort, Ich beantworte keine Fragen, sprechen Sie mit der Ernährungsberatung.
Und nun ein paar Worte zur Abzocke, auf jedem Zimmer werden Kopfhörer und ein Trinkflasche für den Wasserspender bereitgestellt. Die Kosten hierfür betragen 4€ , es wird als selbstverständlich angesehen das der Patient das zu bezahlen hat, das ist leider nicht so, extra kosten müssen vor der Benutzung angekündigt werden, die dann meine Zustimmung erhalten müssen. Ich werde hier zu noch eine Beschwerde bei meiner Krankenkasse einreichen. Ihr seht im Moment nur die 4€ ich sehe 1000 bis 10000 Patienten und mehr im Jahr. Da kommt dann schon was zusammen.
Auf die Gebühren für die Nutzung der Flasche und des Kopfhörers wird am Anfang bei der Aufnahme und auch in den Patienteninfomappen- die auf den Zimmern liegen- hingewiesen. Ich denke,da hätte man sich einfach nochmal erkundigen können.
Freizeitangebote sind aufgrund der aktuellen Situation eh schwierig.
Nicht barrierefrei, in die Jahre gekommen, unsauber
|
rikke56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine genauen Informationen
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unfreundliche Person am Empfang. Es wurde auf Besuchszeiten beharrt obwohl am Wochenende keine Therapien statt finden. Die Zeiten waren mir nicht bekannt.
Der Arzt hatte aber vorher gefragt wann ich komme und auch da kein Hinweis auf besondere Zeiten.
Die Pflegekraft wollte das ich meine Schwiegermutter besuche aber dies wurde von der Person am Empfang nicht zugelassen.
Die Angestellten haben mich direkt bei der Aufnahme darauf hingewiesen was die Besuchszeiten angeht.Die Beschilderung vor den Türen und im Eingangsbereich waren auch sehr leserlich und kaum zu übersehen.
Bei nachfrage telefonisch oder auch persöhnlich wurde mir direkt mit Infos weitergeholfen.
Die haben ja auch nur Ihre Anweisungen nach den Sie arbeiten müssen.
Ich denke da ist Kommunikation gefragt und auch teilweise Verständnis.
|
Katze272 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles schlecht
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach nur eine Katastrophe. Meine Mutter hatte einen Oberschenkelhalsbruch. Sie ist Montags dort hin gekommen und wurde erst 6 Tage später geduscht. Anstatt wieder richtig laufen zu lernen würde sie in eine Rollstuhl gesetzt. Keine Therapie, wird voll gepumpt mit Medikamente. Und dadurch das sich niemand gekümmert hat mit ihr zur Toilette zu gehen. Hat sie es alleine versucht und ich dabei wieder gestürzt.
Gespräche mit den Ärzten und Pflegekräften hat absolut nix gebracht, nur unfreundlich und um Ausreden nicht verlegen. Das Therapie Heft ist leer, aber das Entlassungsdatum wurde darin schon vermerkt. Meine Mutter wird die Klinik wohl nicht laufend verlassen. Krankenkasse wurde informiert um die Reha schnellstmöglich abzubrechen.
|
Momo13032 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Viel zu wenig nützliche Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Damen sehr nett ,aber Berichte ständig falsch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr,sehr veraltet und dreckig)
Pro:
Therapeuten und Speisesaal super nett
Kontra:
Der mega schlechte Zustand der Klinik und dem machtlosen Personal
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlimmste Einrichtung ever !!!
die Klinik ist in allem sehr alt und sehr Verschlissen...
Fliesen in den Treppenhäusern kaputt ..Putz dicke Risse drin die bröckeln ..Im Speisesaal riesen Löcher im Teppich und Flecken ...
Das Zimmer von mir und einigen anderen auch ,war nass ,da es rein regnete ...
Es schimmelte an der Decke ,dort viel später noch der Putz ab und die Tapete riss komplett ein ..Badezimmer potten dreckig , die Abflüsse und Propfen waren völlig zugeschleimt und gegammelt...erst als ich im nassen Zimmer ausgerutscht bin und mir die Hand geprellt habe, habe ich zu mindest Wischer und Handtücher zum aufsaugen bekommen ,da es immer wieder nass wurde.
Gardinen standen vor Dreck..
Nur ein kleiner Kiosk an dem sich Menschenmengen drücken, da Cafeteria geschlossen ist..
nur WLAN im Eingangsbereich (dadurch sehr voll und laut) in dem man übrigens die Klinik nach Belieben betreten und verlassen kann wie man will ...nach dem ich nun bald 14 Tage entlassen bin ,renne ich noch immer hinter den Papieren her. Sie waren zum Teil falsch geschrieben , Berichte wurde schlicht weg vergessen und Medikamente ebenfalls vergessen oder falls aufgeschrieben...vor allem stehen andere Dinge drin als besprochen .
Ich könnte ein ganzes Buch schreiben . Schade das man hier keine Bilder einfügen kann
Diese Beurteilung kann ich so unterschreiben!
Bin nach einer Woche Corona infiziert aufgrund von mangelhafter Hygiene wie ein "Massenmörder" behandelt und entlassen worden.
Hätte ich mich doch nur vorher mal schlau gemacht, würde mir jetzt nicht 3 Wochen Lebenzeit-/Qualität fehlen.
Dieser Zustand ist somit der Klinikleitung mehr als ein Jahr bekannt und es wird nicht getan?
Verstehe die Krankenkassen nicht, das noch dahin vermittelt wird.
Lieber Patient,
es ist schade, wenn Sie den angebotenen Zimmertausch nicht annehmen, dann aber später das Zimmer kritisieren.
Natürlich gibt es auch bei uns Punkte wo wir besser werden können, aber wir versuchen den Reklamationen nachzugehen und die Klinik in einem ordentlichen Zustand zu halten. Aber natürlich sind wir keine neue Klinik.
Lieber Kommentierender:
Mangelnde Hygiene führt nicht zu einer Corona Infektion, sonst hätten wir seit zwei Jahren weltweit mangelnde Hygiene.
Eine Patient der Corona positiv ist, wird als nicht rehafähig nach Hause entlassen, weil er isoliert werden muss, wie es für alle Corona positiven Personen Vorschrift ist.
|
Angefressenhochzehn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lärm. Desinteresse.
Krankheitsbild:
FA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war für mich die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Niemals vorher fühlte ich mich so verlassen und allein wie hier. Die Mitarbeiter in der MTT waren sehr freundlich. Das Personal der Küche ebenfalls. Ärztlich fühlte ich mich unbegleitet. Der Tag und Nacht anhaltende Lärm ist unerträglich (Permanente Geräusche der Heizung, Lautes Stühlerücken Tag und Nacht, Trampeln und Türenknallen, Reinigungskräfte ohne Rücksicht, etc,). Ich hoffe, niemals wieder in dieses Haus uralter Zimmer zurückkehren zu müssen.
Sehr schlechter Zustand der Klinik
- essen zu mehreren Zeiten, ist vollkommen ok , aber zwischen den Zeiten wird nicht desinfiziert und das Büfett wird nicht wieder aufgefüllt
- Betten 30 Jahre alt
-Man kann ungehindert in der Klinik rein und raus als Besucher
-wenig Anwendungen
- die Reha wurde auf 18 Tage verkürzt, obwohl 21 Tage bewilligt waren
- es wird nichts investiert
- Café ist geschlossen wegen Corona, aber in der Eingangshalle sitzen 30 Leute zum Teil ohne Maske
- kaum Hilfe wenn man sie braucht
- die Klinik ist nicht zu empfehlen
- Gott sei Dank nach Hause
|
Klaus280354 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hatte mir bessere erhofft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es war kaum ein Arzt zu fassen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sie konnten keine Endrechnung schicken.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Geht gar nicht)
Pro:
Die Anwendungen waren sehr gut
Kontra:
Die Klinik ist ein Witz
Krankheitsbild:
Rechte Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
War vom 16.09.2021 bei ihnen wegen einer Reha für 3 Wochen. Ok ich gebe jetzt einmal ein Gesamtbild der Klinik ab.
Ich bin schon in verschiedene Reha Kliniken gewesen, aber so etwas habe ich noch nie erleben müssen. Das Haus ist in einem Zustand von 1970. Die Zimmer und vor allem das Badezimmer war ein Witz..Wie kommt man bei einer Hüft OP in eine Dusche ???? wo noch eine Mauer vor der Duschtasse vorgebaut war und darüber steigen musste, außerdem sich auch noch eine Sitzgelegenheit hereingestellt wurde so das gar kein herein kommen war, weil das Badezimmer so klein war das man sich kaum bewegen konnte. Das Bett war unterirdisch und nach drei Nächte, wo ich kaum geschlafen hatte, hat man mir eine Zusatzmatratze hereingelegt wo es dann etwas besser war. Der Stationsartzt war schneller weg , als die schnellste Maus von Mexiko. Essen war nicht so gut, da ich Diabetiker bin und man davon wohl keine Ahnung hatte, wobei ich mich immer in einer Schlange anstellen mußte. Bei den Aufzügen musste man sich eine halbe Stunde anstellen, denn die waren aus den 70 Jahre. Die Ärzte sollten auch mal darauf hingewiesen werden, daß es für Sie auch Corona Bestimmungen gibt und nicht mit der Maske ???? unter der Nase herum laufen sollten, denn das gilt ja nicht nur für Patienten. Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen, da ich schon in so einige andere gewesen war und noch nie so eine Enttäuschung erfahren musste wie da.
|
EBI....E berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!!! Fangen wir mal bei der abholung an. 10 Uhr war angesagt 13 Uhr kam der Fahrer an.Zimmer,wenn man 70er Jahre Krankenhauszimmer mag.Kein Wlan auf dem Zimmer,auch nicht gegen Geld.Wlan giebt es bei Lidl umsonst beim Einkauf.Personal ist freundlich.Ich weiss nicht wo manche Leute ihr Mittagessen eingenommen haben,ich habe fast die ganze Zeit das Essen zurückgehen lassen müssen,weil es für mich ungeniesbar war.Therapien waren für die Katz.Zum Abschluss habe ich dem Arzt gesagt das keine Verbesserung zu spüren ist.im Bericht schreibt er dreist rein,Verbesserungen sind erkennbar.Sie waren so erkennbar,daß ich noch einmal operiert werden musste.Am letzten Tag bekam ich Bauchkrämpfe und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.Auf eine Anfrage wie ich nach Hause komme, lautete die Antwort: ist uns doch egal sie sind nicht mehr in unserem Haus.Schon mal was von Fürsorgepflicht gehört? Jetzt bin ich in einem anderen Haus und alles was ich oben angeführt habe,ist hier genau umgekehrt.Hier kümmern sie sich nicht nur um mein Knie,sondern um alles.Hier bekomme ich alle Hilfsmittel die ich brauche und psychologische Betreuung.Das war eine echte negative Erfahrung.Mich sieht das Haus nicht wieder.Ist doch klar das ich die Dörenbergklinik nicht empfehlen kann und werde.Was ich vergessen habe:Als ich ein Paket bekommen habe,wurde mir gesagt:Ich soll mich selbst drum kümmern wie ich es aufs Zimmer bekomme. (mit 2 Gehstützen)
Ich war den ganzen Januar 2021 in der Klinik und kann die Bewertung überhaupt nicht teilen.
Gerade die Küche ist super.
Sicher ist das Haus alt und die Zimmer könnten moderner sein.
Aber soetwas könnte man im Urlaub bemängeln, aber nicht in der Reha wo für mich an erster Stelle die Genesung steht.
Ich kann dieses Haus nur empfehlen.
Ich war schon in mehreren Rehakliniken und kann von daher schon beurteilen wie die Klinik zu bewerten ist.
Da ich leider noch eine Schultertep bekommen habe, darf ich ab dem 23.06.2021 wieder eine Anschlussheilbehandlung in der Dörenberg Klinik durchführen.
Ich freue mich darauf weil ich jetzt weiß was mich erwartet, und das mir geholfen wird.
Hallo!! Ich war in den letzten 10 Jahren 6x in einer REHA und deshalb glaube ich mir ein Urteil bilden zu können.Wenn man abends Bauchkrämpfe bekommt ,woran könnte es liegen? Betten ohne Elektrik gibt es mindestens 10 Jahren nicht mehr im Krankenhaus.Ich weiss es,weil ich seit mindestens 10 Jahren in aller regelmässigkeit dort logiere.In welchem Haus giebt es noch kein Wlan.Aber es kann ja jeder machen was er will.Deswegen werde ich nicht wieder dort eine REHA absolvieren. lG
Vielleicht mal an eine Unverträglichkeit gedacht??
Es gibt nur noch sehr wenige Rehakliniken in denen frisch gekocht und zubereitet wird.
Die küche und das essen sind immer sehr abwechselungsreich,gesund und sehr genießbar.
Ich kann das auch so nicht unterstützen was sie an Erfahrungen schreiben.
In der Ernährungsberatung und auch bei den Vorträgen kann einem schon sehr geholfen werden!
Ich denke,wenn man etwas anspricht,dann kann einem schon geholfen werden!
|
Werwilldas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kommunikation innerhalb der Einheiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines positiven Corona Falles reist meine Angehörige frühzeitig ab. Ansonsten sehr unzufrieden mit der Versorgung und des sehr ausgedünnten Therapie Planes.
Patient wurde in Quarantäne gestellt und es fand keine weitere Versorgung mehr statt. Lediglich das Essen wurde ins Zimmer gebracht.
Reinigung des Zimmers fand nicht mehr statt.
Lieber Angehöriger,
Wir sind wie alle Kliniken in der Corona Pandemie an die Vorgaben des Gesundheitsamtes gebunden.
Quarantäne heisst -wie auch zu Hause- Isolation des Patienten und dann wird nur das Essen in das Zimmer gebracht und es darf keine Therapie mehr stattfinden.
Das Zimmer wird natürlich weiter gereinigt, wenn der Patient nicht zeitnah abreist.
Und natürlich wird aufgrund des aktuellen Besuchsverbotes in unserer Klinik die Kommunikation mit den Angehörigen erschwert.
Wir bedauern, das es zu enttäuschten Erwartungen bei dem Klinikaufenthalt Ihres Angehörigen gekommen ist, aber in Zeiten einer Pandemie kann dieses leider schon mal vorkommen.
Wir wünschen Ihrem Angehörigen alles Gute
Die Klinikleitung
Überfordert auf Kosten der Patienten...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
AngryBird2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechter geht es wohl nicht!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Grenzt an Körperverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unorganisiert, sinnlose Termine fallen ersatzlos aus)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unhygienische, veraltete Ausstattung der Zimmer)
Pro:
Physiotherapie, z.T. Freundlichkeit der Mitarbeiter/innen
Kontra:
Ärztliche Leitung des Hauses,
Krankheitsbild:
Schwere Brandverletzungen nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus Gründen verletzter Eitelkeit oder vermeintlicher "Unantastbarkeit" hat sich die ärztliche Leitung des Hauses geweigert meine Kritikpunkte an die Mindeststandards einer Weiterbehandlung nach einem schweren Brandunfall anzuhören, bzw. darauf einzugehen.
...sicherlich war das Gespräch sehr unangenehm - zumal es ein offizieller Termin in Anwesenheit des Sachbearbeiters der BG war und weitere REHA-Empfehlungen für die Klinik auf dem Spiel stehen.
Der Schuh war für diese REHA-Klinik, die ärztliche Leitung und das Personal definitiv drei Nummern zu groß und hat den Heilungsprozeß in dieser sehr wichtigen Phase stark verzögert, bzw. zurückgeworfen. Doch statt einen "speziellen" Patienten dann abzulehnen, nimmt man hier eine Schädigung in Kauf und hält lieber ggü. der BG die Hand auf.
Wichtigste Kritikpunkte:
- tägliche Wundversorgung (35% der Haut sind verbrannt) war nicht selbstverständlich, es gab Berührungsängste mit den Wunden und es wurde dilettantisch verbunden.
- sonnigstes Zimmer (bis in den hintersten Winkel), dabei muss UV-Licht strikt für ein Jahr gemieden werden und es hätte Alternativen gegeben.
- verdrecktes Zimmer mit Körperflüssigkeiten auf Polstern und Teppich, obwohl es noch offene Wunden gab und hygienischere Zimmer.
- praktisches Streßseminar ("auf wen ich jetzt zeige der singt uns ein Lied vor") im Hörsaal, obwohl durch den Unfall eine Traumatisierung vorlag.
- unsinnige Anwendungen (Kalt-/Warmtherapien) tauchten immer wieder im Plan auf und sind ersatzlos ausgefallen (um den Plan zu füllen)
- für wichtige Therapien (medizinische Ölbäder, Narbenmassagen, Traumapsychologie) war keine Ausstattung oder Fachpersonal vorhanden
- falsche Kompressionskleidung (ohne Silikoneinlagen) bestellt, Resultat der ärztlichen Unwissenheit.
- ... kurz: die Klinik hat sich auf den Patienten nicht eingestellt und mit den erforderlichen Therapien nicht auseinandergesetzt; der leitende Arzt ist ausfallend geworden und aus der Besprechung geflüchtet.
|
Steffi712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medic OS
Kontra:
Das gesamte Haus
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik funktioniert nichts mehr!
Wenn man als eh schon sehr schlanker Patienten dazu angehalten wird noch mehr abzunehmen, empfinde ich das als Zumutung!
In der Belegschaft weiß die Linke nicht was die Rechte tut.
Beschämend sowas!
Und ich hoffe dass dieser Laden wirklich bald insolvent ist und die Tore geschlossen werden müssen!!!!!
Zum Schutz neuer und ahnungsloser Patienten!!!
|
Ani14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Physotherapie sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Zimmer, ärztliche Versorgung, Planung und Organisation der Therapien
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer ein sauberes gepflegtes Zimmer erwartet, ist hier fehl am Platz. Alte stinkende Teppichböden, verschmutzte Polstermöbel, fleckige Matratzen. Die Toiletten sind extrem klein. Man riecht und hört ständig die Kanalisation. Einige Zimmer sind renoviert, aber es ist eine Glücksache so eins zu bekommen. Bei einer Patientin ist sogar das alte Waschbecken aus der Wand gefallen. Vorsicht Sturzgefahr beim Abstützen!. Die Putzfrauen bemühen sich sehr, aber da sie unterbesetzt sind, werden die Zimmer fast nie richtig geputzt.
Die Balkone sind ebenso sehr verschmutz, werden nie gereinigt.
Ein Lob für die Küche und das Küchenpersonal. Sie waren immer freundlich und hilfsbereit.
Sehr lobenswert ist die physikalische Therapie und das gesamte Team von medic.os. Alle Physiotherapeuten waren sehr fachkundig und routiniert.
Die Planung- und Organisation der Therapien war mangelhaft. Man sollte mehr auf das Alter, auf die Vorerkrankungen und Behinderungen der Patienten dabei achten.
|
patientb2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sowohl die Verwaltung als auch die ärtzliche Führungsebene haben den Ernst der Lage einer Insolvenz in Eigenverwaltung nicht verstanden.
Bei meiner Anmeldung mußte ich als Privatpatient die Verwaltung zum Jagen tragen (Anmeldeunterlagen zuschicken vergessen, Anmeldefax verschwunden...)
Zur ärztlichen Leistung gehört auch die Vorbereitung wie das Lesen der Krankenakte. Stattdessen habe ich alles referiert
- wir hätten uns das "Trinkgeld" teilen können. Die besprochenen Anwendungen wurden nur durch mehrfaches nachdrückliches Nachfragen realisiert.
Die Arbeitsebene wie Sportlehrer, Personal im Speisesaal und das Kioskpersonal haben den Dienstleistungsgedanken jedoch verstanden.
|
2014.07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Psychologen waren sehr gut...haben einen wieder mut zugesprochen ...was die Ärzte einem vorher genommen hatten...durch blöde Kommentare
Kontra:
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen eine ganz tolle klinik...Therapie Angebot ist sehr gut...was leider schlecht ist ist die Behandlung von den neuen Ärzten unmöglich man wird nicht ernst genommen und es werden noch Witze über einem Gemacht während der visite. ..um notfall wird man pauschal erst mal als Simulant bezeichnet. ..von der Therapie ganz gut die Klinik von den Ärzten her leider nicht zu empfehlen. ..leider seitdem neue Ärzte da sind... allerdings haben einige Ärzte einen ernst genommen. ..
|
Oranje-Uschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
fast alles außer Therapien
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapien sind gut. Die Therapeuten sehr nett und hilfsbereit. Die Bedienungen im Speisesaal sind auch super. Der Rest ist die Hölle. Zimmer überwiegend im 70er-Style mit schmuddeligen Teppichen und muffigem Geruch. Balkone sind ziemlich abgewrackt. Pflegepersonal, Reinigungskräfte und Hausmeister betreten die Zimmer nach Belieben, weil jeder einen Schlüssel hat. Meistens wird auch nicht abgewartet, bis man nach dem Anklopfen eine Antwort gibt. Immer sehr schön, wenn man auf der Toilette sitzt oder gerade aus der Dusche kommt. Wenn man sich darüber beschwert, ist man "durch".
Wer keine Ansprüche ans Essen stellt, ist hier gut bedient...... Vegetarier sollten die Klinik meiden. Entweder bekommt man die Beilagen der Fleisch- und Fischesser, oder eine andere merkwürdige Zusammenstellung. Beispiel: Kartoffeln mit Tomatensoße, verkochten Blumenkohl und dazu noch ein Blumenkohlschnitzel. Es könnte sein, dass zwischendurch mal der Koch wechselt, weil es innerhalb von drei Wochen auch 2 oder 3 mal geschmeckt hat.
Falls Therapien ausfallen, sollte man darauf achten, dass diese auch nachgeholt werden. Könnte ansonsten in Vergessenheit geraten. Falls man zum ersten Mal eine Reha macht bitte vorher bei der Krankenkasse oder der Rentenversicherung nachfragen, welche Therapien und wie oft sie einem zustehen.
Absolut spitze ist die Kältekammer mit -80 Grad. Mir hat sie mit dem neuen Hüftgelenk und als Asthmatikerin sehr gut getan.
Ich persönlich würde bei einem neuen Hüftgelenk keine stationäre Reha mehr machen, sondern eine ambulante.
|
anonymus1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (und damit meine ich der ärztliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, bis auf einige Ausnahmen nette Therapeuten
Kontra:
Chefarzt, Anwendungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Kündigungswelle hat dazu geführt, dass die Klinik personell unterbesetzt ist. Es werden wenig Anwendungen angeboten. Das Haus hat in der letzten Zeit ein schlechten Ruf gekriegt. Der Chefarzt fühlt sich der Gott in Weiss und fühlt sich unantastbar, der aber meiner Meinung nach falsche medizinische Entscheidungen trifft und nicht dazu steht!
Nie wieder möchte ich in meinem Leben an diese Klinik erinnert werden.
Die personelle Unterbesetzung stimmt. Den Chefarzt habe ich als kompetenten, freundlichen Mediziner mit offenem Ohr für die Patienten erlebt. Die Therapeuten geben ihr Bestes trotz der großen Belastung. Die Anwendungen sind wirkungsvoll und ausreichend.Essen ist lecker. Alle Angestellten sind hilfsbereit u. freundlich. Habe mich gut erholt und aufgehoben gefühlt. Jederzeit wieder!!!
bitte nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Hans60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur auf Ärzte bezogen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
therapeutische Anwendungen
Kontra:
ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger war im Oktober 2010 dort.
Die therapeuthischen Anwendungen waren sehr gut. Das Personal im Speisesaal ist sehr nett und hilfsbereit, aber das Essen ließ sehr zu wünschen übrig.
Mind. 70% der Patienten sind auf Gehhilfen angewiesen, dafür sind aber viel zu wenig Halterungen vorhanden, dadurch Unfallgefahr durch herumliegende Gehhilfen. Die meisten Zimmer und Bäder sind nicht behindertengerecht.
Man wird schlecht beraten und betreut und fühlt sich so hilflos und allein gelassen.
|
Malus21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte waren sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte, Therapeuten, Personal
Kontra:
Sauberkeit, keine Therapie
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin ab dem 5.o9. Nach Wirbelsäule Operation. Die Klinik ist zwar nicht super modern, aber mit der Ausstattung war ich zufrieden. Essen war ok. Sehr freundlicher Service, Ärzte und Schwestern ebenfalls.Anwendungen... was ist das? Ich habe die Reha mit Einverständnis der Krankenkasse abgebrochen. 1 Anwendung pro Tag......Manche Patienten gar keine . Kein Personal. Trotzdem immer wieder neue Patienten. Das Haus voll bis unters Dach, obwohl klar ist, das nicht genügend Personal vorhanden ist und das schon seit Wochen. Eigentlich heißt es doch zum Wohl der Patienten!!!
|
EndofRome berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Internet auf Zimmern fehlt, Bad ohne Rutschschutz)
Pro:
Bis zum Abbruch waren die Anwendungen gut und fordernd
Kontra:
wie unten ausgeführt!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Obwohl in der Klinik bereits am 11. Juni 2022 vier Corona-Fälle aufgetreten sind,hat die Klinikleitung darauf verzichtet, bei den übrigen Patienten jeden Tag wenigstens einen Antigentest durchzuführen. Das Virus konnte sich daher ungehindert im Hause ausbreiten und schließlich hat sich auch meine Schwiegermutter infiziert. Sie musste für mindestens eine Woche auf ihr Zimmer. Obwohl sie Durchfall hatte und unter Appetitlosigkeit litt, bekam sie keine besondere Kost, nicht einmal eine Gemüse- oder Hühnerbrühe wollte man ihr zubereiten. Stattdessen gab es kalten Fisch. Frühstückskaffee wird regelmäßig erst nach 9 Uhr gebracht. Nicht einmal Internet gibt es auf den Zimmern. Die Fürsorge für die Erkrankten ist eine Katastrophe. Das Schlimmste jedoch ist, dass weiterhin Patienten aufgenommen werden, als sei überhaupt nichts passiert.
|
Flurmel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Man hätte mehr auf den Einzelnen eingehen sollen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zu wenig passende therapie!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (So gut wie kein Internet, teure Telefonkosten, uralt TV mit störungen)
Pro:
Supertolles Küchen-Serviceteam, tolles Essen
Kontra:
Nicht passende Therapien für den Einzelnen
Krankheitsbild:
Oberschenkelamputiert, mit Prothesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sieht etwas veraltet aus, die Therapien sind etwas mager, ich würde niemals Menschen mit beidseitiger Oberschenkelamputation hinschicken, dafür sind die NICHT ausreichend geschult.Nur wenig notwendige Therapie! Das Essen ist großartig, morgens u. Abends Buffet, große Auswahl und das Mittagessen sehr lecker,. Das beste und die liebsten der ganzen Klinik sind die tollen, freundlichen, hilfsbereiten Servicekräfte, immer gut drauf und lustig noch dazu, die tun was sie können!Die Cafeteria und das Kioskangebot sind etwas wenig und total überteuert. Keine guten Bullis , die Menschen von zu Hause abholen oder nach Hause bringen, für Rollstuhlfahrer und stark geheingeschränkte Menschen geeignet, man kommt nicht in oder aus dem Wagen raus!
|
Sowas19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1919
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert.In einigen Therapien würde mehr geredet als getan.Um die Verordnung von Hilfsmitteln würde sich auf den letzten Drücker nur auf Nachfragen der Angehörigen gekümmert und der Patient wurde mit Medikamenten für 2Tage vor einem Feiertag und ohne Entlassungsbrief und ohne Medikamentenplan entlassen Das war vergessen worden mitzugeben.Wer dann selbst nicht mobil ist muss sehen wie er die Medikamente bekommt bzw.scheinbar ohne weiterleben da an einem Feiertag kein Hausarzt zu erreichen ist.Wenn dann noch ein Wochenende folgt steht man halt ohne Arznei da.UNMÖGLICH.In den Zimmern ist keine Uhr und kein Kalender so das ältere Menschen weder Tag noch Uhrzeit wissen
|
Harry22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag....Ich fand die Reha so schreckllich und bin such nicht weit gekommen mit meiner Genesung..Es gab mehr vortraege wie Behandlungen . Nach 5 Tagen war visite und da sagte der Arzt wir verlaengern mal 1 Woche, babe Ich abgelehnt mit dem Grund das Ich nach 5 Tagen und das WE dazwischen noch gar nichts an Behandlungen hatte und erst mal abwarten sollte.
Ich habe nichts verlaengert, haette eh nichts gebracht.Mein physiotherapeut hat sich erschrocken wie schlecht Mein Zustand ist und hat in einer Behandlung mehr gemacht als die in 3 wochen.
Das Personal und Team super aber es wird zu wenig fur das betroffene Gelenk gemacht!....Grippewelle.....zu wenig Personal!!!!Hatte Ich wohl Pech zu dem Zeitpunkt da gewesen zu sein!!!Nie wieder stationaer in eine REHA....Danke
|
Rehakur3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (s. oben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (veraltet z.B. grauselige Toilette im Bad)
Pro:
gute Ärzte und Therapeuten
Kontra:
schlechte Organisation in der Verwaltung
Krankheitsbild:
Rueckenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Privatpatient Juni/Juli 2017.
Terminabsprachen - trotz rechtzeitiger Buchung -nicht zufriedenstellend.
Ärzte u. Therapeuten gut bis sehr gut.
Einrichtung - vor allem im Bad sehr überholungsbedüerftig und stark veraltet.
Sauberkeit zufriedenstellend. Essen muesste abwechslungsreicher sein. - Langweilig -
|
Waltrautgiesela berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne saubere Zimmer
Kontra:
kaum Arztkontakt, wenig Therapie
Krankheitsbild:
OP an der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine über 80 Jahre alte Mutter wurde nach einer Wirbel-OP für eine dreiwöchige Reha aufgenommen. Das Personal war höflich, die Zimmer sauber. Was die drei Wochen jedoch für ihren Rücken gebracht haben sollen, ist uns allen ein Rätsel. Aufgrund ihrer ständigen Rückenschmerzen bekam sie so gut wie keine Therapie. Es ist ja noch nachvollziehbar, dass bei akuten Schmerzen keine Behandlung vorgenommen werden kann. Aber weshalb bricht man dann eine solche Reha nicht ab?? Eigentlich hat sie dort nur Schmerztabletten bekommen - und drei Anwendungen für Athrose und Rheuma in den Händen - bei einem Rückenleiden?? Freitags vor ihrer Entlassung kam der "behandelnde" Artz kurz bei ihr vorbei gehuscht. Ihre gestellten Fragen wurden beantwortet mit: "wir sehen und ja nachher noch. Aber nix da. Sie wurde am Montagmorgen entlassen, ohne auch nur ein Wort mit dem Arzt gesprochen zu haben. Stellt sich die nächste Frage: weshalb wurde sie erst montags entlassen und nicht schon am Freitag? Übers Wochenende wurde doch eh nichts gemacht - wie die drei Wochen vorher auch schon. Aber wird ja alles von der Krankenkasse gezahlt...
|
buchenberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr traurig!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapeutin,Ernährungsberaterin,alle im Eßbereich usw
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war drei Wochen in der Dörenberg klinik,
wegen starker Rückenschmerzen,verbunden mit Schwindel und Kopfschmerzen.
Leider wurde ich von den Ärzten nicht so ernst genommen,wie Knie und Hüft Patienten.
Die Ärzte haben erst gar nicht versucht zu helfen und so wurde ich aus Ortopädischer Sicht Arbeitsfähig entlassen ,mit der Empfehlung ,die Weiterbehandlung beim Neurologen weiter zuführen.
Was ich allerdings alles schon gemacht hatte.
Traurig das Patienten mit Rücken Probleme dort hin geschickt werden.
Man geht als Rücken Patient mit großer Erwartung dorthin ,die aber nicht erfüllt werden.
Empfehlen würde ich diese Klinik nur für Knie und Hüft Patienten die dort echt gut aufgehoben sind.
|
Claudy0708 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nahmen sich nicht viel Zeit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer unmöglich
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten waren gut Anwendungen waren nicht immer zu meinem Vorteil. Von den Ärzten her hätte ich mehr Aufklärung und Zeit gewünscht. Essen war gut und Schwestern sehr nett . Zimmer waren besonders Badezimmer unmöglich,von den Reinigungsarbeiterin wurde in den 3 Wochen nicht einmal gesaugt nur Müll und mal mit dem Lappen ins Waschbecken gegangen. Dusche war der Abfluss voller Haare und der Boden auch in den Wochen . Sollte in einer Klinik schon drauf geachtet werden auf Hygiene.
|
KatharinaH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Keine Händedesinfektion beim Verbandswechsel. Nur unsterile Materialien verwendet. Das Ärztezimmer sah katastrophal aus. Dreckiges Geschirr, alte Lebensmittel! Ärztin hatte nur Socken an. Hygienisch katastrophal!
|
chagall berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 16.9.14-7.10 .14 in der Dörenberg Klinik..die zimmer sind grausig..betten sind nicht einmal frisch bezogen worden .das essen ist nicht schlecht .keine Freizeitaktivitäten..die therapeutische Behandlung ist gut , Mitarbeiter sehr nett , was im Speisesaal zu wünschen übrig lässt .essen wird lustlos serviert .Fernsehen ist nur möglich mit Kopfhörer , altes kleines Gerät , mann erkennt kaum was ..Balkon dreckig. Das beste waren die Leute ,die ich da in der Raucher ecke kennengelernt habe ..obwohl ich nicht Raucher bin , bekam ich da sofort Anschluss ...Dörenberg-klinik ...Nie mehr. .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Queenx3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war bis ende 2012 in der Reha! Weil ich einen sehr schweren Autounfall hatte. Da ich zu der Zeit erst 18 war, war es dort sehr Langweilig! Die Ärzte waren sehr freundlich hatten aber nicht den größten Plan!
Das essen war nichts für JUGENDLICHE :D & Freizeitgestaltung war auch kacke! Die Leute waren sehr nett, aber manche auch zum Kotzen! Die Schwestern waren immer gelangweilt & hatten kaum Zeit! Die Mitarbeiter von Medicos waren sehr Lieb & die habe einen echt auf die Beine gebracht! Für ältere Menschen ist die Reha bestimmt Spitze! Aber für jüngere einfach nichts :D
|
frankgmh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Servicepersonal
Kontra:
alte Zimmer, Essen, wenig Freizeitmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich absolviere hier bis zum Mitte Dezember 2012 eine Reha, da ich ein neues künstliches Hüftgelenk bekommen habe.
Die Qualität und das Wissen der Physioabteilung ist hervorragend, da lasse ich nichts drauf kommen!
Die Ärzte sind auch gut, besonders der Oberarzt. Einige wissen jedoch nicht, wo sie sind und wo sie arbeiten und mit wem - völlig fehl am Platz. Der Service im Speiseraum ist ebenfalls sehr gut, von der Bedienung. Ganz im Gegensatz zum Essen. Warum es einige so mögen und zufrieden sind, kann ich nicht nachvollziehen! Für mich war das Essen wirklich mies. Vor allen Dingen gibt es keine Alternative Wahlmöglichkeit. Das kenne ich aus anderen Reha-Kliniken anders! Nervend war auch die Megaschlange am Buffet, zur Abendbrotzeit. Schlecht war auch die Freizeitgestaltung am Wochenende und die kleinen, altmodischen Zimmer.
|
Klausi211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Großes Schwimmbad
Kontra:
Knappes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer 1a Essen gut bis sehr gut Schwestern bis auf einige ausnahmen 1a. Therapeuten bestens, Planung der Therapien könnte besser sein, Internetzugang eine Katastrophe wenn beide im Internet sind ist die Grenze erreicht teilweise zusammenbruch! es besteht auch unten im Eingangsbereich die möglichkeit mit W-Lan Freizeitangebote innerhalb der Klinik sehr mäßig bis schlecht, außerhalb sehr viel aber nicht für Rollstuhlfahrer. Es kommen von Zeit zu Zeit immer wieder fliegende Händler mit Schmuck, Textilien... Der Kiosk ist eine einzige Katastrophe das angebot minimal viel auf Soveniers und kleinkram wie Pillendose,Kleindekokram ein paar Zeitschriften usw. öffnungszeiten Mo - Sa 09 - 12 Uhr 6 Sorten an getränke in Flaschen ansonsten Kaffee, Cappucino... Fahrstühle 3 im Haus wovon nur einer ganz nach unten fährt aber alte Dinger aus den 70er ( Sehr lahm) TV/Radio über Kopfhöhrer 1,50€ besser ein paar PC Boxen mitbringen. Telefon nur nach anmeldung auch eingehende gespräche aber nur bis 22:30 kostet je Tag 1,10€ ausgehende Gespräche 0,10/Einheit.
Münzfernsprecher im Hause vorhanden allerdings Einheit 0,15€
Personal alle sehr hilfsbereit. Bild Am Sonntag,Briefmarken auch am Empfang erhältlich. Damen am Empfang nicht mit der Technik für Licht usw. vertraut Leute der Technik 3 haben aber um 16 bzw. 17 Uhr Feierabend . Schwimmbad Groß & Sauber. Im Cafe ( etwas klein ) gibt es einiges auch Torte & Kuchen solange der Vorrat reicht. Viste 1x Wöchentlich im Zimmer
|
Sabine59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Physio und Anwendungen
Kontra:
Ausstattung und Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai 2011 nach einer Knie-TEP-Op in der Dörenbergklinik. Anwendungen und Physio waren gut. Personal war durchweg freundlich. Leider ließ die Sauberkeit in meinem Zimmer sehr zu wünschen übrig. Außerdem waren die Bezüge der Sitzmöbel unappetitlich fleckig und die Toilette sehr tief und beengt. Schlecht fand ich auch, dass an Wochenenden und Feiertagen so gar keine Betätigungsmöglichkeit bestand. Weder Gerätetraining, noch Benutzung des Schwimmbades waren möglich. Alles in allem würde ich das nächste Mal lieber woanders meine Reha machen.
|
AV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten , Personal , Essen
Kontra:
Ärzte gehen nicht auf Patienten ein !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in der Dörenberg-Klinik zur Reha nach einer Zysten Entfernung an der LWS . Nach ca. 10 Tagen habe ich den Ärzten mehrfach mitgeteilt das meine Schmerzen wieder so schlimm waren wie vor der Op !! Daraufhin wurde ich mit diversen Schmerzmitteln ( Tabletten , Spritzen usw. ) behandelt . Keiner ging so richtig auf mein " Problem ein !!! Durch die Medikamente wurden meine Schmerzen nur " betäubt " , doch auf die Ursache wurde nicht eingegangen !!! Ich habe immer wieder gesagt , man müsste ein neues MRT machen , irgendetwas stimmt nicht , doch keiner hielt das für notwendig . Ich kam mir vor wie ein Simulant . Man hat mich dann nach 4 Wochen mit Tramadol 100 mg entlassen !!! Das kann nicht der Sinn einer Reha sein .....
Mittlerweile bin ich an der selben Stelle erneut operiert worden und warte derzeit auf einen neuen Rehaplatz, der wird jedoch auf keinen Fall in Bad Iburg sein !!!!!!
Ein Op ist bekanntlich das stärkste Plazebo, das es gibt, d.h. manche glauben, ein besonders drastischer Eingriff hilft besonders gut gegen Schmerzen...der Gegenbeispiele sind Legion! Aber vielleicht brauchen Sie erst ein paar OPs, bevor auch in Ihnen diese Erkenntnis reift...
Ein Op ist bekanntlich das stärkste Plazebo, das es gibt, d.h. manche glauben, ein besonders drastischer Eingriff hilft besonders gut gegen Schmerzen...der Gegenbeispiele sind Legion! Aber vielleicht brauchen Sie erst ein paar OPs, bevor auch in Ihnen diese Erkenntnis reift...
Ich finde Ihren Kommentar nicht rechtens , eher , na lassen wir das mal ...!!! ( Bin trotzdem Stocksauer ) In Ihrer Klinik wurde mein erneuter akutfall nicht erkannt und das finde ich sehr traurig ! Ich habe mehrfach auf eine dringende Behandlung hingewiesen , doch leider ohne Erfolg !!!! ich bin jetzt übrigens Beschwerdefrei !!!!!!!!!!!!!!
ich kann AV nur zustimmen. ich war 2010 in dieser Klinik und das war reine Zeitverschwendung. ich hatte in dieser zeit extreme schmerzen. ich bekam über 80 Valaron Schmertabletten. das muss man sich mal vorstellen. keine Untersuchung, keine Röntgenaufnahme. absolut nichts. wenn sich nicht eine sehr nette mitpatientin um mich gekümmert hätte wäre ich total aufgeschmissen gewesen. zuhause hat sich rausgestellt dass ein ILG blockiert war. 3 besuche beim chiropraktiker und 3 spritzen und alles war wieder ok. nie wieder Bad Iburg. der Arzt der mich behandelt hat war vollkommen inkompetent.
Achtung liebe Leser/Innen,
adlerauge antwortet ständig auf negative Kommentare und das bei diversen Reha Kliniken! Er kann ja selbst kaum da überall gewesen sein. Da ich gerade nach einer angemessenen Reha Einrichtung für mich suche, ist mir das aufgefallen.
Und dabei sind seine Kommentare immer zynisch - meist auch persönlich beleidigend.
Fragt man sich, warum er das macht?
Vielleicht wird er dafür bezahlt oder er hat ein anderes Interesse. Aber welches? Hier ist evtl. auch der Name Programm....
|
ab-lu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten, nettes Personal im Speisesaal
Kontra:
Schlechte Verwaltung, kein WLAN außer im Eingangsbereich,
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September zur stationären Reha in der Klinik.
Positiv hervorzuheben sind die Sporttherapie ebenso wie die Physio- und Ergotherapie. Es gibt ein großes Therapiebecken(25m) Alles in sehr gutem Zustand.
Mir haben die Anwendungen und Therapien sehr gut geholfen. Meine Therapeuten hatten durchweg alle gute Laune und verstehen ihr Fach.
Auch fand ich die Gruppenkurse(Rücken) abwechslungsreich und ich konnte einige Übungen mit in mein Heimprogramm übernehmen.
Ebenso waren die Servicekräfte im Speisesaal immer bemüht und gut gelaunt. Das Essen war völlig in Ordnung, dass nicht jedem immer alles schmeckt, ist nun mal so.
In der Verwaltung gibt es sicher noch Verbesserungspotential: am Tag vor der eigtl Anreise wurde mir abgesagt, nach einigem Hin und Her durfte ich dann aber doch anreisen. Nach einer Woche rief mich jemand auf dem Zimmer an, ob ich noch Fragen zu meiner Abreise morgen hätte. Stellte sich dann als Zimmernummerzahlendreher heraus.
Die Damen an der Anmeldung/Info direkt vorne wirkten oft ziemlich genervt und man bekam schon mal eine blöde Antwort. Da taten mir die betagteren Patienten das eine oder andere mal echt leid.
Außerdem ist die Klinik tatsächlich ziemlich in die Jahre gekommen, allerdings hatte ich Glück , mein Zimmer ist mal renoviert worden.
Allerdings wäre eine neue Matratze schön gewesen, meine war ziemlich durchgelegen.
Es fehlt dringend an einem gemütlichen Platz zum zusammen sitzen mit Bewirtung . Es gibt zwar einen Kiosk, aber da sitzt man quasi im Eingangsbereich der Klinik.
WLAN nur im Eingang, das ist leider auch überhaupt nicht zeitgemäß.
1 Kommentar
Vielleicht hätten Sie das mit dem Zimmer einfach einmal ansprechen sollen.
Das Personal am Empfang und in der Verwaltung sind immer sehr hilfsbereit und bei nachfrage hätte man auch ein neues Zimmer bekommen können.
Bei vielen Sachen ist es auch einfach so,dass es aktuelle Coronamaßnahmen nicht so zulassen,dass man mit zuvielen im Speisesaal ist etc. .. und gerade in einer Reha sollte man auch ein gewisses Maß an zeit haben und sich nicht durch Menschen am Rollator oder längere Wartezeiten stressen lassen.
Ich kann gewisse Maßnahmen und auch Einschränkungen sehr gut nachvollziehen!