Super Krankenhaus
- Pro:
- Sehr gute Organisation
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beinbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kurze administrative Wege
Sehr gute Ärzte
Sehr gutes Fachpersonal
Sehr gutes Entlassungmanagement
Holzhofgasse 29
01099 Dresden
Sachsen
Kurze administrative Wege
Sehr gute Ärzte
Sehr gutes Fachpersonal
Sehr gutes Entlassungmanagement
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Ich war vom 14.02.2018 - 21.02.2018 im Diakonissenkrankenhaus.
Mir wurde ein neues Kniegelenk eingebaut.
Das gesamte Pflegepersonal der Station 3A können sehr gut mit den Patienten umgehen.
Habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.
Alle Wünsche führten zu einer schnellen Lösung.
Die Schwestern waren auch schnell zur Stelle, wenn man geklingelt hat.
Das Reinigungspersonal reinigte die Zimmer und Dusche sehr gut.
Das Essen war auch okay.
Nochmals vielen Dank und machen Sie so weiter.
Viele Grüße von Lutz Taggeselle aus Dresden
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Ich habe am 14.August 2013 ein neues rechtes Hüftgelnk
erhalten. Die Betreuung war vom 1Tag bis zur Entlassung
hervorragend. Ich möchte mich hiermit bei allen Mitarbeitern
der Station 3A und dem OP-Ärzteteam herzlichst bedanken.
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Medizinische Betreuung durch Ärzte und Stammpersonal sehr gut.
Aber die vielen Auszubildenden (Praktikanten oder Lehrlinge o-ä.) stören den Ablauf und scheinen nicht immer efektiv eingestzt zu sein.
Ich bemängele die zu kurze Behandlungszeit nach der OP. Nur 6 Tage! In der Rehaklinik muß erst die Therapiefäigkeit hergestellt werden. Kritik seitens der Rehaklinik.
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Zu meinem persönlichen Leidwesen wurde ich 2005 mit einer doppelseitigen Fersenbeinfraktur in diese Einrichtung gebracht.
Nach einer fachkompetenten Beratung die von beiderseitiger Amputation bis überhaupt nicht operieren reichte wurde ich Tag für Tag vom Ärzteteam bestürmt der OP zuzustimmen. Mein Wunsch zur Verlegung in eine kompetentere Facheinrichtung wurde geflissentlich absichtlich ignoriert und persönliche Bemühungen zur Verlegung unterbunden. Nach der OP stellten sich einseitige Schmerzen ein die mit einer Orthese 'unterbunden' wurden. Nach der OP wurden meine Einwände das da vom reinen Fühlen her etwas nicht in Ordnung sei, schlichtweg ignoriert. Im weiteren Verlauf gab es ein paar windschiefe handgebastelte Orthesen und einen mehr als fraglichen Rehaufenthalt in diesem Zustand. Ein Jahr später durfte ich feststellen dass das Personal um gut 60% geschrumpft war. Trotz mehrmaliger nachträglicher Besuche bei den ausführenden Herren wurde überhaupt nicht auf das Thema permanente Schmerzen und mangelnde Reparatur / fehlerhafte Korrektur eingegangen. Als Antwort gab es immer nur Schraube durch das Fussgelenk (Bei Kopfschmerzen Kopfschuss?).
Wie sich jetzt herausstellte ist das Fersenbein zzgl. Fussgelenk mehr als schief und mittlerweile unreparabel zur damaligen Zeit verschraubt worden und die Schmerzen bestehen immer noch.
P.S. Normalerweise wird so ein Trümmerbruch nicht mehr geöffnet und für den Geldbeutel darin rumgeschraubt, sondern so gelassen wie es ist, so lange die Knochen zum zusammenwachsen gerade passend liegen.
Aber Danke, für das verpfuschte Leben!
1 Kommentar
Sehr geehrte „Susanne-Annette“,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine positive Rückmeldung genommen haben.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen.
Viele Grüße, Ihr Diako-Team