Ich war vom 07.4. bis 14.4.Auf Station 2,wir hatten den Notarzt gerufen weil ich mich nicht mehr bewegen konnte und nicht mehr auf die Beine kam. Der Notarzt gab mir dann eine sehr starke Spritze und sie fuhren mich ins Diakonissen Krankenhaus! Soweit so gut und der Notaufnahme wartete ich dann 4 Stunden. Kurz vor Mitternacht wurde ich dann auf Station 2 gebracht. Die Nachtschwester war eine ganz liebe !
Am nächsten Tag Röntgen und dort stellte man wohl fest,dass mein 11.Wirbel gebrochen ist. Ich hatte unmögliche Schmerzen und kein Schmerzmittel was man mir verschrieben hatte half mir!Ich bekam nur zur Antwort sie nehmen doch schon Morphine!!!( ich bin an Krebs erkrankt)
Dann noch zum CT wo meine Schmerzen nicht zu Kenntnis genommen wurden.
Ich sollte dann im Zimmer aufstehen und bat um Hilfe. Als ich erklären wollte wie sie mir helfen können bekam ich zur Antwort
das dürfen wir nicht und ich wurde unter wahnsinnigen Schmerzen am Arm hoch gezogen. Die Schwestern,bis auf 2, waren sehr sehr unfreundlich und unmenschlich. Die Ärztin sehr überheblich und unfreundlich,jede Frage war ihr zu viel!!! Mir wurde dann au h gleich.mitgeteilt das meine Zeit rum wäre und ich nach Hause müsste! Ich fragte dann nur:“trotz Schmerzen?“ und bekam zur Antwort das sie ihre Vorschriften hätten!! Da für mich die Unfreundlichkeit vom Personal über Hand nahm ich auch das in Kauf und wollte dann so schnell wie möglich weg!
Vorschlag von mir, einen Menschen dorthin schicken und dem Personal den Umgang mit Menschen lernen. Respekt und der Umgang wird dort total vergessen!!! Auch die alten,Demenzkranken Menschen, die dort auf Station liegen haben viel zu erleiden, aber die vergessen es ja wieder!!!
Ich werde mich mit Händen und Füßen wehren falls man mich wieder dort hin bringen will. Leider wurde mir all das in meinem Bekanntenkreis bestätigt und mir wurde gesagt,dass man mir das vorher hätte sagen können!!Es ist beschämend so einen Ruf zu haben!

Sehr gute Klinik. Kompitentes Personal. Sehr sauber und neu .Verpflegung sehr gut

Die schlechteste Notfallaufnahme in der ich je war. Leider kann ich nicht über irgendwelche Kompetenzen berichten, da ich nach über 6,5h Wartezeit gegangen bin. Ich verstehe, das akute Unfallpatienten Vorrang haben. Jedoch kann es nicht sein, dass man mit Bandscheibenvorfall und Schmerzen so lange warten muss. Ein älterer Herr kam sogar aus dem Behandlungszimmer und berichtete das er drinnen nochmal 2h gewartet hat und noch nicht dran war. Nicht vorhersehbare Notfälle hin oder her. Das Krankenhaus ist einfach unterbesetzt und bei akuten Leiden absolut nicht zu empfehlen.

Diese Notaufnahme ist das Letzte. Nach 3 Stunden Wartezeit,einmal höflich gefragt, ob das normal ist. Da bekommt man nur Dumme Beleidigende Antworten. Wenn die Dame überfordert ist, sollte Sie sich einen anderen Beruf suchen. Mittlerweile gehen Patienten wieder und gehen in die Uni- Leipzig.
Das, was hier abgeht, gehört eigentlich in die Zeitung. Und diesen Schritt,werde ich mir auch vorbehalten. So geht es nicht.

Ich berichte wie folgt:
Am 19.7.2016 um 19.20 Uhr, habe ich mir im Training eine schwere Verletzung zugezogen.
Mit Schmerzmedikation und Prupofol "zugepumpt", wurde ich in die NFA ins Diako gefahren.
Dort wurde ich sehr gut und für die Verhältnisse einer NFA schnell behandelt. Der Arzt wusste jedoch nicht, wie er mich mit meinen schmerzen behandeln sollte, also bekam ich eine Schiene, vom OS bis Sprunggelenk um das Knie zu Stabilisieren. Ich bekam für den darauf folgenden Tag 8 Uhr einen Termin in der NFA in der Sprechstunde bei Dr. Keitel. An diesem Tag kümmerte sich der O.g Arzt, rührend um mich und machte auf Grund des Verdachtes eines Vorderen Kreuzbandriss mit Ruptur des Innenbandes und Verdacht auf Meniskusschäden ein MRT in der Klinik, den ich von ihm am selben Tag (3 Stunden Später) bekam. Als dies alles erledigt war, bestätigte sich der Verdacht und er kümmerte sich ebenfalls um einen Termin für die OP, also hielt er Absprache mit dem dafür vorgesehenen Operateurs "Oberarzt Dr. Dietze" da das Innenband ebenso gerissen war, blieb uns nix anderes über, außer 6 Wochen zu warten, sehr gerne hätte er mich am nächsten morgen (21.7) operiert, dies war deswegen nicht möglich. Also war die OP für den 1.9.16 angesetzt, diese führte Oberarzt Dr. Dietze durch. Ich bin vollkommen zu Frieden ?? ich lag auf Station 2 und auch hier war alles bestens und alle durchweg sehr nett.
Das einzige Manko war, dass auf lebensmittelallergie und Laktoseintollerant nicht geachtet wurde und ich vieles nicht essen konnte.

Trotzdem unterm Strich, wurde ich alles mit der Note 1,5 bewerten und würde diese Abteilung weiter empfehlen.

Danke an das Narkoseteam die mir die "Angst" in der OP Vorbereitung genommen haben, ihr wart klasse, Danke an die Schwestern der Station 2 und an Oberarzt Dr. Keitel, der alles Organisiert hat und an Oberarzt Dr. Dietze, dem ich es zu verdanken habe, dass ich bald wieder spielen kann ;)

Die Notaufnahme ist echt das aller aller letzte! Bilder die ich dort gesehen habe, bekomme ich nicht aus meinen Kopf!
Mein Mann war vorigen Donnerstag von 8 -17 Uhr dort.An diesen Tag war es sehr heiss.Da werden dem Patienten der eh schon vor Schmerzen kaum denken kann nicht mal Getränke angeboten. Eine Ona lag wimnernd da und bettelte um ein Getränk! Echt ein Skandal!
Meinen Mann schob man mit trotz enormen Schmerzes einfach im Rollstuhl an die Rettungsgasse.Niemals würde ich mich in dieses Krankenhaus einliefern lassen!!!!Dad Personal in det Notaufnahme ist total über fordert!

ob bei der Angabe Klinischer Fachbereich Unfallchirurgie richtig ist, weiss ich nicht, "Notaufnahme" war nicht zur Auswahl.

Ich muss schon sagen, wenn man als Unfallpatient in diese Klinik kommt, so hat man, wie mir auch bestätigt wurde als "Nicht" Privatpatient zu warten und das nicht zu knapp.
Ich weiss nicht ob der Kopf ein unwichtiges Organ ist, muss es aber annehmen, denn wenn man von einem 50Kg Paket auf dem Kopf verletzt wurde, so ist es dieser Klinik sicher nicht von Bedeutung und man lässt den Patienten sage und schreibe über 5 Stunden mit starken Schmerzen warten, um dann nach dieser doch recht "kurzen" für wen auch immer angemessenen Wartezeit und eigenem Nachfragen nur die INFO zum Röntgen zu erhalten. Daumen hoch. Hätte ich gleich sagen können.
In der Zwischenzeit kam eine Familie mit dem Verdacht bei dem Kleinkind auf Gehirnerschütterung, wurde abgewiesen, da kein Kinderarzt da wäre, ein Rötgenbild hätte man auch hier machen können, wie auch die Erstversorgung,

Mein Fazit: solange ich noch bei Bewusstein bin, würde ich niemals ins Diakonissenhaus gehen, mich einliefern lassen oder noch schlimmer mit meinem Kind hinfahren ...

und das ist kein Ersteindruck!!!

Eine Stunde nachdem ich mir eine Platzwunde am Kopf zugezogen habe. Sind wir im ev. Diakonissenhaus angekommen, welche (leider) das einzige ist das Samstag noch offen steht. An der Rezeption wurde schon klar, dass ich lange warten musste angesichts der vielleicht 10 Patienten vor mir und die Sekretärin meinte ca. 2 Stunden müsste ich schon warten. Bis sich eine Platzwunde zu sehr schließt als, dass man sie noch richtig behandeln und zusammenflicken könnte, hat man einen Zeitraum von 6 Stunden, also 2 Stunden Wartezeit kein Problem. Doch ich musste 4 1/2 Stunden warten, also waren es bereits 5 1/2 Stunden nach dem Unfall und auf Anfrage und deutlichen Hinweis darauf, dass nicht mehr viel Zet bleibt, leierte die Assistenz nur die gleichen Antworten, wegen Geduld, etc. runter... Da noch so 3 Leute vor mir waren, war klar, dass ich noch mindestens 2-3 Stunden hätte warten müssen..

Fazit: Trotz aller Freundlichkeit der Arbeitskräfte, funktioniert dieser Laden absolut nicht effizient und ist logistisch ein Katastrophe. Bei Notfällen also immer zuerst alle Perspektiven abschätzen, bevor man sich für das ev. Diakonissenhaus entscheidet.

Ich kam mit Nacken- und Schulterschmerzen in die Notaufnahme und wurde dort sehr schnell drangenommen. Die Schwestern waren sehr freundlich und das Arztgespräch sehr detailliert und informativ- so wurden mir z.B. auch Ratschläge zum Vorbeugen gegeben. Die kurzen Wege zwischen der Aufnahme und dem Röntgenbereich fand ich ebenfalls gut.

Meine persönliche Erfahrung war hervorragend. Ärzte, Schwester/Pfleger, Physiotherapeuten und natürlich das Servicepersonal waren freundlich, Kompetent und für den Patienten jederzeit zu erreichen und anzusprechen. Sehr gut war auch die leibliche Versorgung - Essen konnte man am Zimmer auswählen- Mittag wurde am Vortag bestellt. Das 2-Bettzimmer war vollkommen in Ordnung. Ich konnte auch auf eine andere Station gehen und meine Übungen (in einem Sportzimmer) durchführen, so oft ich wollte. Ich stand als Patient voll im Mittelpunkt. Aufklärungsgespräche zur OP habe ich noch nie so erlebt-perfekt.
Würde jederzeit wieder hingehen.
Jetzt habe ich noch ein Anliegen. Einige Patienten sollen auch mal bedenken , dass es auch im Krankenhaus gewisse Regeln gibt und das Personal auch nur Menschen sind. Wie wird das Personal manchmal von den Patienten behandelt.

kurz und knapp:

1. ein tolles,fast familiäres Krankenhaus
2. tolles Team (Schwestern&Pfleger,Ärzte, Servicefrauen etc...)
welche trotz Zeitnot mit ihren flotten Sprüchen und Späßen so einige freudige Minuten verursacht haben, und meine Krankheit in Vergessenheit gelangt ist
3. gutes,meistens schmackhaftes, völlig ausreichendes Essen mit netten und fleißigen Servicefrauen, welche viel Geduld hatten, konnte man sich nicht gleich entscheiden
4. reibungslose Organisation, zur Entlassung z.B. habe ich über 2 Tage Medikamente mitbekommen, welches mir den sofortigen Gang zum Arzt ersparte(habe ich nie zuvor erlebt..)
5. Zimmer war schön, nur 2 Betten, sauber,ordentlich
6. "Extrawünsche" waren jederzeit möglich

ich kann nichts beanstanden!Weiterzuempfehlen!!!

Positive Behandlung und Betreuung

nur positive Erfahrungen gesammelt: Kompetentes, freundliches und überwiegend empathisches Personal, das an der Gesundung des gesamten Menschen interessiert ist und mehr sieht als nur den gebrochnenen Fuß, der operiert werden musste.
Hervorragende Ausstattung, Sauberkeit, schmackhaftes Essen, angenehme Atmosphäre, keine Krankenfabrik - jederzeit zu empfehlen.

Ich wurde nach einem Unfall dort eingeliefert. Einige Tage nach der OP bekam ich starke Schmerzen und es ging mir total schlecht. Die Ärzte schoben dies auf die große OP und meinten sogar ich sei wehleidig... Es vergingen wertvolle Stunden...ja sogar Tage, ich habs kaum noch ausgehalten. Es fand keine Blutuntersuchung o.ä. statt, um der Ursache der Schmerzen auf den Grund zu gehen... Das Ende vom Lied: Schwere Knieinfektion und mehrere Not-OPs... Knie ist nun total hinüber!
Achso, eine Isolierung fand nicht statt, obwohl bei diesen Keimen eigentlich hätte üblich sein müssen.

Ich vermute unsaubere Zustände: Ich wurde z.B. zu Behandlungen über den Hof gefahren (Stationen waren damals in alten Baracken untergebracht)...

Großen Dank an die Anästhesisten, die doch immer ein nettes Wort der Aufmunterung (bei zahlreichen OPs) übrig hatten!

Aus meiner Sicht ganz schlimme Zustände - sind scheinbar nur auf OP´s aus - Beratung Fehlanzeige - keine Zeit für Patienten, keine Erklärung was überhaupt kaputt ist und was gemacht werden soll, keine Alternativen obwohl es eine schwierige OP sein sollte , mal eben so nebenbei schnell für OP entscheiden! So habe ich das zumindest erlebt.
Der junge Arzt mit seinem riesigem Gefolge, bei der 30sekunden (wenn überhaupt so "lange") dauernden Visite, nahm sich wahrscheinlich selbst zu Ernst (obwohl er wahrscheinlich gar keinen Plan hat) und ließ sich von den Schwestern ausgiebig feiern!
Kein richtiger Arztbericht bei Entlassung bzw. nur ein Bruchteil dessen was wirklich alles kaputt war.
Fazit: NIE WIEDER dort hin!!! Um Himmels Willen!!!!!
Ich bin wirklich dankbar, dass ich mich (mehr oder weniger)selbst entlassen habe und zu kompetenten Ärzten wechseln konnte die nicht nur auf Geld und Karriere scharf sind, sondern sich zurecht "Arzt" nennen können! xxx