Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig

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Georg-Schwarz-Straße 49
04177 Leipzig
Sachsen

46 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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74 Bewertungen davon 5 für "Schmerztherapie"

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Zuwendung und Vertrauen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Lumboischialgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 24.07-04.08.2023 zur stationären schmerztherapeutischen Behandlung im Diakonissen Krankenhaus Leipzig. Ich kann absolut nichts beanstanden. Zuwendung und Vertrauen, diesen Leitspruch des KH kann ich voll und ganz bestätigen. Man hat sich um meine Schmerzen gekümmert und ist der Ursache auf den Grund gegangen. Zahlreiche Untersuchungen brachten dann ein Ergebnis. Es besteht ein sehr vertrautes Verhältnis zwischen OÄ und Mitarbeitern. Daraus resultiert auch der sehr gut strukturierte Ablauf von Behandlungen/ Untersuchungen. Jeder hat seine Rolle und damit verbunden die Aufgaben und kümmert sich liebevoll um den Patienten. Der steht im Mittelpunkt. Ihm will man helfen. Das spürt man. Auch über die Versorgung (Essen) kann ich mich nicht negativ äußern. Diese war abwechslungsreich und sehr ansprechend. Tolles Team. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

1 Kommentar

KrankenhausTeam am 21.08.2023

Sehr geehrte Frau _Gerda_,
im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bedanken wir uns für Ihre ausgesprochen netten Worte, Ihre Wertschätzung unserer Arbeit und die damit verbundene positive Bewertung!
Alles Gute wünscht
Ihr Team des Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig

Dankeschön!!!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ätzt und Schwestern)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich erklärt und dann gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zuwendung, Zeit für meine Belange, Fachkenntnis
Kontra:
Geschmack und manchmal Optik des Mittagessens
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin mit großer Hochachtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DANKESCHÖN!!!!
Zuerst möchte ich mich bei allen, die auf der Station 2 arbeiten, herzlich bedanken. Als Schmerzpatientin werde ich vom Personal; vordergründig vom Schmerzarzt und den Schmerzschwestern; kompetent behandelt, aufgeklärt, betreut... Immer haben sie ein gutes Wort für mich, sind zu Scherzen aufgelegt...
Die Krankenschwestern helfen freundlich und liebevoll. Wenn ich daran denke, wie sie und die Azubis sich um die ältesten PatientInnen sorgen, kümmern, diese betreuen, stehen mir Tränen der Rührung und Freude in den Augen. Sie haben immer einen Blick auf sie, platzieren sie im Wintergarten, wo sie gemeinsam essen, miteinander reden.
Viele Ärzte, Schwestern u. a. Personal waren in meinem Leben schon für mich da, versorgten mich gut.
Was ich auf Station 2 erlebe, übertrifft alle und alles! Ich bin unendlich dankbar!!!!

1 Kommentar

KrankenhausTeam am 10.10.2022

Sehr geehrte:r Soni0409,

Herzlichen Dank für diese 5-Sterne Bewertung!
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir uns für Ihre herzlichen Zeilen bedanken und freuen uns, dass Sie sich bei Ihren Aufenthalten so wohl fühlen. Wir wissen Ihre Wertschätzung zu schätzen!
Ihr Team des Ev. Diakonissenkrankenhauses Leipzig

Nie Wieder

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Terminvergabe, Einrichtung
Kontra:
Schmerzsprechstunde
Krankheitsbild:
Fußschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leipzig, 19.02.2020


Diakonissenkrankenhaus Leipzig
Georg Schwarz Str. 55
Ärztehaus, 3. Etage

Arztbesuch wegen chronischer Fußschmerzen

Schmerzsprechstunde

Das war der schwächste Arzt den ich je erlebt habe.
Ich kam mir in seiner Sprechstunde von Anfang an wie ein Simulant vor.
Leider kann ich meine Schmerzen nicht sichtbar machen, sondern nur darüber berichten.
Das hatte zur Folge, dass er mir so gar nicht helfen konnte und eine stationäre Schmerzbehandlung nicht möglich sei, da ich sein Sprechzimmer ja zu Fuß betreten habe. Das hat er wortwörtlich so gesagt und völlig richtig beobachtet. Ich kam wirklich zu Fuß hinein.
Laut seiner Diagnose bin ich daher zu fit für eine stationäre Behandlung.
Ich war, von meiner Geburt mal abgesehen, noch nie stationär im Krankenhaus und allein die Vorstellung ist ein Graus für mich. Als letzte Hoffnung hätte ich es aber in Kauf genommen.
All die Jahre habe ich die Schmerzen auf Arbeit verheimlicht und erst als die ambulante Operation anstand, darüber gesprochen. Meine Krankschreibung vor der Schmerzsprechstunde war, abgesehen von der OP, die erste überhaupt.
Den Begriff Schmerztherapie habe ich wohl bisher völlig falsch interpretiert. Ich dachte, da bekommt man Hilfe, wenn alle anderen Behandlungen keinen Erfolg gebracht haben.
Ich hatte wirklich Hoffnung hinein gesetzt. Was für ein Irrtum.
Diese Sprechstunde war nur vertane Zeit.
Es gipfelte in der arrogantesten Verabschiedung die ich je erlebt habe. Mitten im Satz beendete der Arzt das Gespräch mit einem zackigen und unmissverständlichen
„Auf Wiedersehen und gute Besserung“ und widmete sich wieder seinem Computer ohne mich auch nur noch eines Blickes zu würdigen.
Das hatte schon Stil.
Im Nachhinein bin ich aber froh, von diesem Arzt nicht behandelt zu werden.
So hat auch die schlechteste Erfahrung ihren Sinn.
Ich suche weiter

NIE WIEDER

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Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, da ich einen längeren Aufenthalt dort verwehren würde)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Mitbewohner am 4.5.2015 von 14:30h - 18:15h in der Notaufnahme im Diakonissenkrankenhaus Leipzig. Er klagte über akute und schon länger andauernde Rückenschmerzen (arbeitsbedingt). Zur Behandlung kam es erst gar nicht, da uns eine Wartezeit von knapp 4 Stunden doch etwas lang wurde. Man war vorrangig damit beschäftigt halbbetrunkene Arbeitslose und Menschen die äußerlich nicht auf den ersten Blick krank erschienen oder unter anderen Gebrechen litten, uns vorzuziehen obwohl sie lange nach uns dort eingetroffen sind. Auf Nachfrage wurde mir in patziger Weise deutlich gemacht, dass ich einem offensichtlich dort arbeitenden Menschen jetzt keine Frage zu stellen habe. Eine Schwester wollte mir erklären, dass die Priorität der Diagnose an oberster Stelle steht und wir deshalb noch eine Weile warten müssen. D.h. im Klartext, im Diakonissenkrankenhaus Leipzig wird ein nachmittags volltrunkener, im mittleren Alter befindlicher Mann mit einem Kratzer an der Hand, der anschließend torkelnd aus dem Behandlungszimmer stolpert einem hart arbeitenden jungen Mann, der kaum noch auf den harten Stühlen sitzen konnte und sich vor Schmerzen gekrümmt hat, vorgezogen. Diese Vorgehensweise sollte vielleicht einmal überdacht werden. Anschließend sind wir in ein anderes Krankenhaus gefahren, wo meinem Mitbewohner wenigstens sofort eine bequeme Liege angeboten wurde und er wie ein Mensch behandelt wurde.
Ich persönlich hatte mit meiner Freundin auch schon einmal solch einen "angenhemen" Aufenthalt dort in der Notaufnahme. Sie klagte abends über höllische Bauchkrämpfe und konnte nicht einmal mehr aufrecht gehen. Da ich in der Nähe wohne, war das Diakonissenkrankenhaus die erste Anlaufstelle für uns. Nach 1 1/2 Stunden Wartezeit in der LEEREN Notaufnahme hatte sich irgendwann mal ein Arzt erbarmt sie zu behandeln, mit den netten Abschiedsworten: "Wegen so einer Kleinigkeit kommt man aber nicht in die Notaufnahme!!!!"

1 Kommentar

ediacon am 27.05.2015

Sehr geehrter Jimmi88,
Ihre Bewertung haben wir gelesen. Grundsätzlich haben Sie sicherlich Verständnis dafür, dass akut erkrankte Patienten und potentiell bedrohlich Verletzte in einer Notaufnahme immer zeitlich bevorzugt behandelt werden. Dies wird unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialem Status oder Alkoholkonsum durchgeführt! Wenn ein Patient einer erkennbar dringlichen Behandlung bedürftig ist, wird diese schnellstmöglich durchgeführt.
Ihre Beschreibung legt nahe, dass die Beschwerden Ihres Mitbewohners seit längerem bestehen und keinen Zusammenhang zu einem aktuellen Unfall hatten.
Wir führen in unserer Notaufnahme eine klinische Triage durch, in welcher die Erkrankungsschwere eingeschätzt wird. So wurde auch Ihr Mitbewohner bald nach Eintreffen in der Notaufnahme kurz begutachtet. Ein chronisches und länger bestehendes Rückenleiden ist in der Regel bereits vom Hausarzt oder vom niedergelassenen Orthopäden anbehandelt worden oder sollte dies zumindest sein. Sehr häufig wird unsere Notaufnahme dann wegen einer plötzlichen Schmerzzunahme oder einem akuten neurologischen Ausfall aufgesucht. Außer den akuten Schmerzen beschreiben Sie keine weiteren Beschwerden.
Aus dieser Beschreibung ist weder eine lebensbedrohliche Erkrankung noch eine drohende Lähmung abzuleiten. Die Wartezeiten sind bei uns direkt abhängig vom Patientenaufkommen und dem Eintreffen der Rettungsdienstfahrzeuge, welche Sie als selbständig vorstelliger Gast nicht sehen. Dadurch kann es bei uns für leicht erkrankte Patienten, ebenso wie in allen anderen Notaufnahmen, zu längeren Wartezeiten kommen.
Natürlich bitten wir Sie, die entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen, möchten aber auch auf die Bedingungen der modernen Notfallmedizin und allgemeine Situation in allen Notaufnahmen hinweisen. Es ist schlicht nicht möglich, jeden Patienten sofort einer Therapie zuzuführen, so dass auch in Zukunft keine Möglichkeit bestehen wird, kurze Wartezeiten für alle zu garantieren.
Dennoch sind wir bestrebt, alle unsere Patienten in einer medizinisch sinnvollen Wartezeit zu versorgen. Ihre Zuschrift nehmen wir zum Anlass, unsere Mitarbeitenden darauf hinzuweisen, im Gespräch mit Patienten und Besuchern einen höflichen Umgangston zu pflegen.

Mit freundlichen Grüßen
Interdisziplinäre Notaufnahme am Ev. Diakonissenkrankenhaus Leipzig

Multimodale Schmerztherapie - Spitze!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
das Abendbrot könnte abwechslungsreicher sein
Krankheitsbild:
chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von Mitte Februar bis Ende Februar war ich zur multimodalen Schmerztherapie. Ich bin mit positiven Erwartungen hierher gekommen, die in keinsterweise enttäuscht wurden. Ich lag schon in vielen Krankenhäusern, aber die Diakonie war bisher die beste Klinik. Hier strahlt man eine Ruhe aus, die Ärzte geben, für den Patienten verständliche Auskunft. Fragen werden stets freudlich beantwortet. Die Schwesstern sind immer nett, haben ein freunliches Wort übrig. Kurz und gut, der Klinikaufethalt hat mir Linderung gebracht und ich war sehr zufrieden. Ich kann es nur weiter empfehlen.