|
Laura19982 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen meiner Ausbildung zur Psychotherapeutin hatte ich das große Glück, unter der Anleitung von Frau Alireza meine Stunden zu absolvieren. Sie hat mich während dieser Zeit stets mit viel Geduld, Kompetenz und Wertschätzung unterstützt.
Frau Alireza war immer ansprechbar und hat mir mit ihrer fundierten Expertise geholfen, sowohl fachlich als auch persönlich zu wachsen. Sie nahm sich immer die Zeit, auf meine Fragen einzugehen, und gab mir konstruktives Feedback, das mich in meiner Entwicklung als werdende Psychotherapeutin enorm weitergebracht hat.
Dank ihrer professionellen und gleichzeitig einfühlsamen Art konnte ich mich in meiner Rolle sicher fühlen und mich stetig weiterentwickeln. Sie war immer da, wenn ich Unterstützung brauchte, und hat mir durch ihre offene Kommunikation und ihr Engagement ein ideales Lernumfeld geboten.
Ich danke Frau Alireza von Herzen für ihre wertvolle Begleitung während meiner Ausbildung. Ich wünsche ihr für alle weiteren beruflichen und persönlichen Wege nur das Beste und weiterhin viel Erfolg.
|
tilli04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.02. - 25.02.2024 in der Schmerzklinik. Mein Schmerztherapeut Herr Dr. Koulousakis hatte mir einen Aufenthalt in der Schmerzklinik empfohlen. Alles war bestens organiesiert von der Aufnahme über Zimmerbelegung bis zu den Therapien. Das Essen war super. Das Zusammenspiel von Ärzten, Bewegungstherapeuten und Psychologen klappte hervorragend wie es bei einen Schmerzpatient sein sollte. Das Konzept der Klinik hat Hand und Fuß. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Die Therapien waren so organisiert das der Patient zwischendurch auch Ruhephasen hat.
Mir hat die Schmerztherapie sehr viel gebracht. Ich habe ein Stück neuer Lebensqualität durch den Aufenthalt gewonnen. Danke sagen möchte ich meiner Ärztin Frau Hinz, der Chefärztin Frau Dr. Simon (Wir kommen in friedlicher Absicht), den Bewegungstherapeuten Herr Fox, meiner Bewegungstherapeutin Frau Sroka-Hein und meiner Psychologin Frau Zeller.
Danke sagen möchte ich auch den Krankenschwestern die immer sehr freundlich und zuvorkommend waren. Habe ich Tropfen oder mein Spray gebraucht war immer jemand da der es mir zeitnah gegeben hat.
Eine Klinik wo man sich als Patient gut aufgehoben fühlt, durch das Interesse am Patient. Wenn ich noch mal in eine Schmerzklinik muß weiß ich wo ich hin gehe. Ich kann die Schmerzklinik nur empfehlen
DANKE allen Beteiligten.
|
Mag49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Fachliches Desinteresse und Haare sträunende Ansichten
Krankheitsbild:
Doppelte Dekompression L4 L5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit etwa zwei Wochen erhalte ich Krankengymnastik im Klinikum Diakonie München Maxvorstadt. Die Anamnese durch den jungen Therapeuten dauerte grade mal fünf Minuten. Noch beim vierten Termin am 24.10. wusste er weder, wie ich richtig heiße noch dass Anfang September an meiner Lendenwirbelsäule zwei Dekompressionen an L4 und L5 durchgeführt worden waren, was ich ihm beim ersten Termin ausführlich erklärt hatte. Der junge Mann hört sich offenbar gerne selbst reden und verärgerte mich mit Aussagen wie er könne AfD- Wähler verstehen und häufigem Grünen-Bashing. Den Vogel allerdings schoss er während meinesletzten Termins am 24.10. ab, als er behauptete, dass die grausamen Experimente in der Nazizeit zwar schrecklich gewesen wären, aber auch etwas Gutes gehabt hätten, weil dadurch medizinisch Deutschland vorangekommen wäre. Eine Aussage, die ich schier unerträglich finde, da eine mir nahe stehende Person fast ihre gesamte Familie in einem KZ verloren hat.
Dazu kommt noch, dass sich die zuständige Verwaltungskraft seit Wochen schon in Urlaub befindet und kein kompetenter Ersatz vorhanden ist.
|
Gullimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Zu wenig individualisierte Therapie, viel Leerlauf, ineffektive Therapie
Krankheitsbild:
Schmerzsymptomatik unterschiedlicher Segmente der Wirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider hat mein Krankenhausaufenthalt nicht zu einer Besserung meines Beschwerdebildes geführt.
Die einzelnen Kursbeginne verzögerten sich regelmäßig um mindestens 10 Minuten, wegen zu spät kommender Raucher.
Samstag, Sonn- und Feiertags fanden keine Behandlungen statt.
Meine Beschwerden wurden nicht individuell therapiert.
Der Arztbrief erreichte mich 3 Monate nach der Entlassung.
Die inhaltliche Darstellung bezüglich des Therapieerfolges entsprach nicht meinem subjektiven Empfinden und meinen Äußerungen beim Abschlussgespräch.
Man könnte den Brief auch schönfärberisch nennen!
|
Killi13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal in so gut wie allen Bereichen sehr freundlich.
Kontra:
Arroganz MVZ Schmerzklinik Arzt
Krankheitsbild:
Schmerzklinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliche stationäre Aufnahme aber unorganisiert, vorgegebene Aufnahme Zeiten stimmen nie. Als privat Patient zahlt man viel im sogenannten Einbettzimmer, und erhält dafür täglich die Tageszeitung, ein Stück Kuchen, sowie kaputte Handtücher und Hygiene Artikel extra. Extra Speisezettel werden an Patienten nicht weiter gegeben! Frühstück ist sehr spartanisch geworden. Essen ist essbar aber uninspiriert und ungewürzt. Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal.Stations Ärzte kompetent und sehr empatisch , aber Arzt vom MVZ Schmerzklinik sehr arrogant und empathielos! Röntgen Bereich sehr kompetent und freundlich. Dankeschön an das freundliche und lustige Pflegepersonal!
|
dp8x9e berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (grausam im Organisieren)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu wenig Angebote)
Pro:
wenig gutes über sie
Kontra:
zu viel
Krankheitsbild:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist für Psychisch Kranke Menschen nicht gut geeignet. Das Orginatorische lässt zu wünschen Übrig Terminplanung. Bestätigung ect.
Das Bett im Zimmer ist eine Zumutung für Schmerz Patienten nicht geeignet. Kein Wohlfühlfaktor. Schlechte Ausgangsregelung keine Freizeitangebote, keine Ausweichmöglichkeiten zur Auswahl. Wenig Therapie.
Das im Zimmer sein müssen Kontraproducktief.
Man geht kränker nach Hause als man her kam.
Jeder der dort hin geht sollte es sich vorher gut überlegen. Viele Dinge die gar nicht stimmen.
|
Sanne04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Erfahrung und Wissen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hilft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hilft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viel wissen und Erfahrung
Kontra:
Lange Wartezeit im Wartezimmer
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr Thoma ist sehr erfahren ruhig und freundlich er kann zuhören man merkt das er weiß wovon er spricht
Hat verstanden wie belastend Schmerzen sind ist nicht ruppig wie oft andere
Trotz vielen Patienten und am Praxis Ende nimmt er sich die Zeit
um rauszufinden wo die Ursache ist
Bin froh so einen Arzt zu haben
|
Suzan2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
subjektive, menschliche Behandling
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2021 Patientin in der Schmerzklinik des Diakoniewerks. Ich war bereits sehr fasziniert von der Freundlichkeit der Aufnahme am Telefon. Es blieb auch nicht dabei. Alle, die in diesem Fachbereich arbeiten sind sehr freundlich. Die Ärzte, wie Dr. Palme, die Schwestern, vor allem die Psychologin Frau Alireza waren sehr kompetent und gingen auf den Menschen ein und behandelten jeden Fall mit Sorgfalt. Und obwohl ich z.B. nie in Behandlung bei Frau Alireza war, spürte sie, schon beim ersten Gespräch mit mir, was mit mir los ist und wusste sofort, was für mich das Beste ist. Und als ob sie spürte, wann ich sie brauchte, war sie immer für mich da. Ich danke dem ganzen Team dieser Klinik. Ich fühlte mich sehr wohl bei Ihnen.
|
Danto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
Da gibts Nichts !
Krankheitsbild:
Spannungskopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Besser geht es nicht. Das gesamte Personal war sehr freundlich und nahm sich auch ausreichend Zeit für meine Fragen.
In meinem Fall konnte mir sehr geholfen worden.
Ich würde jedem chronischen Schmerzpatienten empfehlen, sich dort einen Termin geben zu lassen
|
vaterpacini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der chirurgischen Belegstation zur Implantation eines Neurostimulators.
Die ärztliche Behahandlung war ausgezeichnet, die OP verlief komplikationslos und die Nachbetreuung auf Station wirklich hervorragend.
Die Aufnahme und Bürokratie erfolgte völlig unkompliziert. Das Pflegepersonal war so freundlich und bemüht, wie ich es selten erlebt habe.
Die Zimmer waren sehr sauber und auch das Reinigungspersonal sehr nett und zuvorkommend.
Das Essen hat für eine Krankenhausküche sehr gut geschmeckt, es gab eine große Auswahl.
Insgesamt bin ich mehr aus zufrieden und kann die Diakonie wirklich nur weiterempfehlen!!!
|
gerda1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Schmerztherapie - Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai zur BTM Umstellung in der Klinik. Kurz vorher erlitt ich 3 Bandscheibenvorfälle und brachte auch die MRT Unterlagen mit in die Klinik. Ausdrücklich erwähnte ich, dass meine Beschwerden auf der linken Seite erst nach dem Erstellen des MRT auftraten. Von seitens der Oberärztin wurden meine Beschwerden als chronische Glutäenschmerzen und Leistenschmerzen abgetan, die nicht im Zusammenhang mit den Bandscheibenvorfällen stehen würden.Meine Taubheitsgefühle in den Beinen wurden einfach ignoriert. Trotz Therapie und vielen Eigenübungen besserte sich meine Hauptbeschwerden fast nicht - immer wieder wies ich vergebens auf die Vorfälle hin. Ich müsse entspannen, dehnen und mich lange in Geduld üben - wurde mir immer und immer wieder eingetrichtert. Im Entlassungsbericht, der sehr schön gefärbt geschrieben wurde, wurden meine Bandscheibenvorfälle für die nachbehandelnden Ärzte überhaupt nicht erwähnt und ansonsten konnte man den Eindruck gewinnen alles wäre bestens gelaufen und dem Patienten geht es hervorragend. 6 qualvolle Monate kämpfte ich mich durch das Jahr bis endlich ein hinzugezogener Orthopäde ein neues MRT anforderte, welches ergab, dass eine sofortige Op nötig ist. Hätte die Oberärztin verantwortungsvoll ihren Job gemacht, hätte sie ein neues MRT angefordert und einen Orthopäden hinzugezogen.Ich bin sprachlos über soviel Inkompetenz und Ignoranz und wünsche nicht mal dieser Ärztin meinen Leidensweg, den ich ihr allein zu verdanken habe.Eine kompetente und verantwortungsvoll handelnde Ärztin hätte mir mit einer vernünftigen Diagnose zwar keine Operation erspart, aber 6 Monate voller Schmerzen. Ich denke ich bin kein Einzelfall in dieser Klinik.Schmerzklinik - das Wort trifft es auf den Punkt!!!!
|
Oliver-59 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Könte angenemer gestallte seihn)
Pro:
Das ganze Personal ich immer freundlich und weis was es macht
Kontra:
an sauberkeit könnte noch gearbeitet werden
Krankheitsbild:
Wirbelseulen schaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Zeitraum von 22.08-10.9.2016 Stationär in der Klinik,es war nur eine positive Erfahrung
Die Schwester und das Flegepersonal war immer nett und zuvorkommen sie haben immer viel Spaß mitgemacht und haten immer ein lächen auf den Liepen daduch füllte man sich gut aufgehoben,es war schon wie eine zusätzliche Therapie.
Die behandelde Ärzte waren sehr gut in Ihren fach ob die sSchmerzärtzin oder Psyologin haben mit sehr gut zur seihte gestanden.
Auch die terapien haben sehr gut angeschlagen so das ch mich wieder gut bewegen kann im gegensatz zu vorher. Die bewegungsterabi mit Ihren ganzen Mitarbeitern konnten mir gut helfen so das ich mit weniger Schmerzen und bessere bewegung aus der klink enlassenworden bin.
In allgemeinen kann ich jeden die klinig nur enfellen
|
flatcher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Philosophie auf den Plakaten im Klinikum:
Schmerzen schnell lindern, schnelle Hilfe gilt offenbar nur oberflächlich oder zumindest nicht für mich. Mir will hier Niemand helfen. Kein Therapieangebot, kein Schmerzmittel. Ich hab schon alles durch und hab gehofft hier kann und will mir jemand helfen.
Ich denke es gibt sehr, sehr viele Patienten, die sich von dieser Schmerzklinik mehr erwarten und genauso unzufrieden sind wie Sie. Die wenigsten machen sich die Mühe um Bewertungen abzugeben. Meist loben nur die zufriedenen Patienten - die es Gott sei dank auch noch gibt. Das Augenmerk wird auf das Absetzen der Medikamente gelegt. Man muss mit seinen Schmerzen leben, sie als Teil seines Lebens annehmen.Mich würde interessieren,wenn diese Personen, welche solche Aussagen treffen selbst Schmerzpatient wären - ob sie dann ihre Meinung auch noch so vertreten? Viel Geld für wenig Leistung - das war mein Fazit. Schade, man könnte es besser machen.Für Schmerzen am Bewegungsapparat könnte ich diese Klinik nicht empfehlen.
Kann ich nur bestätigen, die blumige Selbstdarstellung widerspricht diametral dem Erlebten. Auch mir wollte man nicht helfen. Ich kann die Einrichtung nicht empfehlen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Kleine, familiäre Schmerzstation
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
gig19612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit von der Raumpflegerin bis zur Ärztin, Gute Küche
Kontra:
Räumlichkeiten, physikalisches Angebot
Krankheitsbild:
Muskelschmerzen, Narbenschmerzen, Opiatreduzierung und Umstellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
für mich persönlich war dieser Aufenthalt wertvoll, wenn ich mir auch mehr von der physikalischen Therapie erhofft hatte. Das Angebot in der Klinik finde ist sehr spartanisch und hat noch sehr viel Luft nach oben. Zudem fehlen geeignete Räumlichkeiten - alles spielte sich im kleinen Zimmer ab. Manchmal herrschte ein "Gewussel" wie im Hauptbahnhof,von der KG bis zum psychologischen Gespräch fand alles in diesem Raum statt - Privatsphäre darf man nicht erwarten.Man muss schon, wie ich extrem extrovertiert sein, um das unbeschadet durchzustehen.Einzelzimmer, gerade für Schmerzpatienten, die eigentlich Ruhe und Zeit für ihre Übungen benötigen, sollten eigentlich Standard sein. Winziges Bad mit Dusche für Patienten mit "Stehproblemen" ungeeignet und sehr muffig.
Das Pflegepersonal ist durchwegs sehr,sehr freundlich zuvorkommend - absolut top.Das
Konzept dieser Klinik: Medikamente möglichst minimieren,der Patient soll lernen ohne Ärzte, ohne Physiotherapeuten und ohne Medikamente zu leben, lernen seinen eigenen Körper besser wahrzunehmen und durch Bewegung die Schmerzen in den Griff zu bekommen.Für uns Patienten harte Arbeit,für viele auf Grund ihrer Lebensumstände schlecht umsetzbar - aber sicher ein vernünftiger Weg um langfristig ein besseres Leben zu haben.Die Aufklärung über Sinn und Wirkung der Medikamente war sehr hilfreich und nachhaltig. Ich möchte aber auch nicht verschweigen, dass ich während meines Aufenthaltes viele unzufriedene Patienten erlebt habe.Wir Patienten sollten uns bewusst machen - die Ärzte können uns nur den Weg zeigen, gehen müssen wir diesen ganz allein.
|
FlorianGrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin der Behandlung in dieser Abteilung sehr unzufrieden. Nach zwei Wochen wird man einfach entlassen. Dass sich die Schmerzen überhaupt nicht gebessert hatten hat niemanden interessiert. Bei den Visiten habe ich meine Situation geschildert, die Ärzte haben nur geschwiegen. Hatte nie ein Arztgespräch. Psychologische Schmerzbewältigung gab es auch nicht. Täglich den Schmerzfragebogen ausgefüllt, die Antwort der Ärzte war nur Schweigen. Auch mit der physiotherapeutischen Behandlung bin ich unzufrieden, hat null Besserung gebracht. Als Privatpatient, ich bin das leider schon gewohnt, fällt die Arztrechnung hoch aus. Dort wurde viel Fantasie bewiesen was man alles abrechnen könnte.
Lesen Sie meinen Bericht, so hätten Sie sich diesen sinnlosen Aufenthalt, der eher an eine Geriatrie Station erinnerte oder ein Altenheim mit Beschäftigungstherapie, und sie sicherlich zig 1000 € kostet, ersparen können. Bei dem ganzen Quatsch hätten nur noch Bachblüten und anderer Mummenschanz, wie Globuli, präsentiert werden müssen....Einfach nur unterirdisch diese Geldabzocke und das Nichtstun der Ärzte dort! Leider fallen immer wieder Patienten auf diesen Schwachsinn herein, der absolut nichts brachte außer dem Krankenhaus eine gut klingelnde Kasse, da auch priv. Versicherter.
Multimodale Schmerztherapie die ihren Namen wirklich verdient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Strubbel83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eine Multimodale Schmerztherapie wo der Mensch im Vordergrund steht und sich Zeit für die Behandlung der Schmerzen bzw. Linderung der Schmerzen genommen wird
Kontra:
zu wenig Sport Möglichkeiten für etwas aktivere Menschen
Krankheitsbild:
CRPS (rechter Fuß)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 3. Multimodale Schmerztherapie habe ich im Diakoniewerk München-Maxvorstadt absolviert, und war von der sehr hohen Qualität der Behandlung überzeugt.
+ Verzahnung aller Fachbereiche
+ Das Verhältnis von Patienten zu Ärzten und Therapeuten ist unschlagbar! Sehr hohe Anzahl an Einzeltherapiestunden
+ Hohes Engagement aller Ärzte, die auch den weiteren Behandlungsweg mit meiner Ärztin zu Hause besprochen haben, so dass eine bestmögliche Weiterbehandlung erfolgen kann.
+ qualifiziertes und engagiertes Behandlungsteam (Ärzte / Psychotherapie / Ergotherapie / Physiotherapie / Wassertherapie / Stationsschwestern /...)
+ CRPS ist hier kein Fremdwort sondern eine Erkrankung die behandelt werden kann und auch muss!
+ Die gesamte Behandlung wird immer mit dem Patienten besprochen und dies auf eine Art und Weise die einem das Gefühl vermittelt gut aufgehoben zu sein.
+ Familiäre Klinik die Sicherheit und Ruhe ausstrahlt -> Danke an die Stationsschwestern für die ruhige und freundliche Betreuung!
+/- Das Essen kann leider nur auf den Zimmern eingenommen werden, da diese Klinik keinen Speisesaal besitzt.
+ Sehr geeignet für Menschen die sich in der Zeit des Klinikaufenthaltes auf sich und ihr Thema konzentrieren wollen.
|
hhamm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Behandlerteam
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Team der Schmerzklinik Algesiologikum sehr zufrieden.
Nach mehreren Wirbelkörperbrüchen war ich bettlägerig und konnte auf Grund stärkster Schmerzen nicht mehr aufstehen. Es hat zwar etwas gedauert bis die Therapie angeschlagen hat, aber nach 10 Tagen waren die Schmerzen dtl. besser und das sehr gute Team der Physiotherapie (nette individuelle Betreuung) hatte mich wieder soweit auf die Beine gestellt, dass ich wieder am Rollator alleine Gehen konnte.
Das Klima in der Schmerzklinik war sehr gut und das ganze Team war sehr freundlich. Bedanken möchte ich mich vor allem beim Team der Physiotherapie ohne deren Hilfe ich wohl nicht mehr auf die Beine gekommen wäre. Aber auch bei der Pflege die immer sehr freundlich und hilfsbereit war als ich mich noch nicht rühren konnte.
Die Ärzte waren durchweg sehr kompetent, professionell und freundlich. Die medizinischen Infoveranstaltungen auch sehr informativ.
P.S.: Nach dem Aufenthalt in der Schmerzklinik habe ich weiterhin täglich zu Hause mein Übungsprogramm absolviert und bin mittlerweile soweit, dass ich wieder mit dem Stock am Bodensee spazieren gehen kann und auch wieder selber Auto fahren kann.
|
MeliH. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und. Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Fybromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon drei mal in der Klinik und fühlte mich jedesmal hervorragend betreut. Das komplette Pflege Personal ist einfach nur toll.
Ich würde jedesmal wieder in diese klinik gehen.
|
Nicki3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Seit 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ist das freundliche Ärzte-Physio und Krankenhauspersonal sowie Putzfrauen und Hauswirtschaftliche Personal sowie die bettenbelegung
Kontra:
gibt es eigentlich nichts
Krankheitsbild:
chronischer schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selbst bin Patient der Schmerztherapie.
Um Ihnen einen Einblick über diese Klinik zu vermitteln teile ich gerne meine Erfahrung mit.
Ich selbst bin mit der Klinik in der schmerztherapie sehr zufrieden, die Ärzte sowie das ganze Personal sind sehr zuvorkommend.Dank deren ärztlichen Hilfe sind meine schmerzen weniger geworden.
Zum Haus selbst das essen ist sehr gut und man hat auch eine gute Auswahl Auswahl. Die Zimmer sind großzügig geschnitten und sehr sauber.
|
Harald220757 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herr Dr. Thoma hat mir, nach einer Testphase im Dezember 2013 einen Schrittmacher zur Neurostimmulation implantiert. Insgesamt hatte ich 3 Aufenthalte im Diakoniewerk deshalb. Ich war mehr als zufrieden. Ob bei der Patientenaufnahme oder der Station. Vor Allem die Schwestern geben immer ihr bestes. Klar ist es nicht der Modernste Neubau und sicher haben die Ärzte Stress, so dass man auch mal warten muss, aber das kenne ich, nach insgesamt ca. 25 Krankenhausaufenthalten.
Also das Diakoniewerk gehört zu den besten Häusern, die ich kennengelernt habe.
Vor Allem Herr Dr. Thoma tut deutlich mehr, als er müsste. Kam sogar Sonntag Abend rein um mich vor dem Eingriff zu informieren.
|
103-245-7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hektik, Rennerei, sinnlose Übungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lauter dummes Geschwätz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aus 1 Bett Zimmer sollte 2 Bett Zimmer werden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Überteuertes Internet / Wucherpreis)
Pro:
Absolut nichts!
Kontra:
So ziemlich alles!
Krankheitsbild:
Chronische multiple Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit viel Hoffnung in dieses Krankenhaus. Anstelle Schmerzen durch gezielte manuelle Therapie zu lindern, bekam man geriatrische Übungen verpasst. Hauptsatz jeden Tag: "Sie sind jetzt im Hier und Jetzt" war das Motto vieler Therapeuten. Neben dem Patienten stehen und Übungen selber machen lassen, bei Schmerzskala 10, ist der Hohn schlecht hin. Durch "Nichts-tun" Geld verdienen, so möchte wohl jeder Therapeut sein Geld wie im Schlaf verdienen. Stationsarzt: ein grinsender Holzfuchs und Nichtstuer, der dummes Zeug von sich gab. Der OA: etwas kompetenter, menschlich zugänglich, aber nur 1 x wöchentlich Mittwochs zu sehen. Chefarzt: gibt es den dort überhaupt? Falsche Versprechen im Internet: Schwimmbad für Privatpatienten zur Benutzung abends frei! Lüge!! Ständig wechselnde MTT, die Überheblichkeit und Selbstlob nur so liebten. Zum Teil vor Arroganz nur so am strotzen. Dann plötzlich sollte aus einem gebuchten Einzelzimmer ein Doppelzimmer! Es standen 2 Betten drin, aber Wahlleistung war eindeutig unter Zeugen als Einzelzimmer vertraglich vereinbart. Die absolute Krönung: Man wollte mir von einer KS den Noro Virus andrehen, der zur Zeit, mangels Hygienemaßnahmen, dort im Diakoniewerk München Maxvorstadt wohl dort heftig grassierte. Ich fühlte mich pudelwohl, hatte weder Brechreiz noch Durchfall, bekam "Zimmerarrest", stand also als Isolierpatient da. Mehrfache Klarstellungen von mir und meiner Frau, dass ich diesbezüglich gesund bin, wurden ignoriert. Wurde genötigt einen Stuhltest abzugeben. In barschem Ton wurde mir eine Bettpfanne hin geknallt. Diese KS ist alles andere als für diesen sensiblen Beruf geeignet. Habe mich nach 14 Tagen in diesem Tollhaus selber entlassen. Kam mit Schmerzgrad 5 bis 6 dorthin, entließ mich selber mit Schmerzgrad > 10!! Nach 1x Triggerpunktmassage in der Physiotherapie, wo ich immer hin gehe, die ich noch am selbigen Tag erhielt, war ich nahezu schmerzfrei. Habe alles der PKV gemeldet. Einfach schlimm!
Bei Durchfallerkrankung zu Zeiten von Noro Virus ist eine Stuhlprobe und vorerst eine Isolation aus Hygienischen Maßnahmen erforderlich um eine Ausbreitung des Virus auf Station zu verhindern. Der Noro Virus hatte sich in ihrem Fall ja "Gott sei Dank" nicht bestätigt und somit konnte die Isolation wieder aufgehoben werden.
Sie sollten als erstes eine psychosomatische Therapie beginnen, denn lesen Sie ihr hier niedergeschriebnes bitte nochmalig durch und dann reden wir! Ich Michael Autrum brauche kein Blatt vor dem Mund nehmen u sage ihnen jetzt mal etwas,
Ich bin in dieser Klinik nach 5 Bandscheiben OP inkl Versteifung und konnte gar nicht mehr laufen! Auch SCS und soweiter war für'n rasch, ABER ich würde mich es nie trauen hier das Personal, Ärzte ect persönlich anzugehen, denn wie schrieben Sie so schön..."PRIVATPATIENT" und als dieser mache ich meinen Mund auf. Versuche zu erfahren warum diese Therapie gut ist, ABER wenn man im vornherein mit einer ablehnenden Haltung und einer "Fresse" dahin gehe, kann nix werden.
So und nun zu ihren Unterstellungen von wegen dem Schmerzgrad, ich sage das Sie lügen denn wer 10 hat der bringt sich um, wie ich es 5 mal versuchte! Sie labern einen scheiss das Ick die Wände hoch gehen könnte. Und wenn sie mir jetzt kommen mit, was will der Mann? Dann schauen Sie sich das an und dann reden wir weiter.....
So und nun nochmalig zu mir, durch gezielte ja gezielte Behandlungen und die gabe eines Neurostimulators, kann icke
1. wieder bis zu 1km gehen mit Hilfe aber ich kann
2. alle Medikamente (40 Tabletten täglich der Herr!) komplett absetzen
3. Palladon (stärkste Opiatpräperat) von 96mg auf 8mg täglich herabsetzen
Dazu wiege ich, also diesbezüglich dieser Therapie in der Schmerzklinik, wieder 80kg und keine 130kg!
Unter Strich gesehen und das sage icke Ihenn mitten in Ihr Gesicht, sind Sie selber daran Schuld und den Schmerzgrad vergessen Sie mal ganz schnell oder begeben sich bitte in Psychotherapie
Warum greifen Sie den Verfasser des Schreibens an? Er hat seine Erfahrungen in der Klinik gemacht und uns diese mitgeteilt. Das ist sein gutes Recht - und nach meinen eigenen Erfahrungen hat er nicht so Unrecht.Sie persönlich haben andere Erfahrungen gemacht - schön für Sie. Das dürfen Sie dann gerne auch so posten.Kritik an den Posts anderer Patienten bringt Interessierten absolut nichts. Jeder darf seine Erfahrungen kundtun und diejenigen, die hier reinschauen müssen sich daraus eine eigene Meinung bilden. Spätestens nach dem Aufenthalt können sie dann selbst mitreden.
1 Kommentar
Den Eindruck der Inkompetenz - um nicht zu sagen Unfähigkeit - kann ich nur bestätigen.