Evangelisch-lutherische Diakonissenanstalt

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Knuthstraße 1
24939 Flensburg
Schleswig-Holstein

30 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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57 Bewertungen davon 18 für "Entbindung"

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Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bombe !!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreißsaal
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin hat ihr Kind entbunden und es war wirklich super ! Die Aufnahme war toll und wir wurden wunderbar begleitet. Meiner Freundin wurden viele Hilfen geboten und mir wurde alles ganz genau erklärt. Wir danken den Hebammen Marie Krüger und Matilda sehr.

Nie wieder diako Flensburg!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Studentinnen waren sehr nett
Kontra:
Einfach alles!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder!! Die Ärzte dort sind super unfreundlich, bevor eine Behandlung durchgeführt wird, musste ich selber erst mal unter der Geburt meines Kindes mit den Ärzten diskutieren, was ich als Patientin will. Ja ich kenne meinen Körper selber sehr gut und muss mich nicht von einem zickigen Arzt erst mal anmachen lassen, wenn ich mit der Behandlung nicht zufrieden bin!
Auf der Station war es kein Stück besser. Die Station versank im Chaos, die Schwestern leider zum größten Teil absolut ätzend. Klar gab es ein zwei Ausnahmen, so wie die Hebammen und die Hebammen Studentinnen, aber das hat leider den Gesamteindruck nicht gerettet. Absolute Katastrophe und so schlecht bin ich in meiner leider sehr ausführlichen Krankenhaus Erfahrung in keiner einzigen Klinik behandelt worden! Ich bin ebenfalls privat versichert, wurde auch alles entsprechend abgerechnet, obwohl die Leistung nicht stattgefunden hatte, aus logistischen Gründen

Gute Medizinische Versorgung und nette Wöchnerinnenstation, leider kein Familienzimmer möglich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fehlende Fanilienzimmer)
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal auf der Wochenbettstation, im Kreißsaal und im OP
Kontra:
Fehlende Familienzimmer (aufgrund von Corona)
Krankheitsbild:
Entbindung per Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich bereits 2 Kinder per Sectio entbunden hatte, wurde beim 3.Kind ein geplanter Kaiserschnitt durchgeführt.
Ich bin mit der Behandlung in der Diako Flensburg sehr zufrieden.

Im Kreißsaal wurden mein Mann und ich von der Hebamme sehr nett empfangen und auf die Operation vorbereitet. Wir mussten nicht lange warten, bis es los ging.
Im OP herrschte eine angenehme lockere Atmosphäre - alle waren sehr freundlich und kompetent. Nachdem die Narkose saß, durfte mein Mann zu mir in den OP kommen. Während der Operation wurde ich gut darüber aufgeklärt, was gerade gemacht wurde und wurde vor allem vom Anästhesisten auf eine angenehme humorvolle Art beruhigt, weil ich so aufgeregt war. Nach der Geburt wurde mir mein Sohn für die ganze restliche Zeit im OP auf die Brust gelegt und wir konnten kuscheln.

Leider werden derzeit aufgrund der Coronalage keine Familienzimmer vergeben, weshalb mein Mann nach Hause geschickt wurde, als ich nach einigen Stunden auf Station gebracht wurde. In meinen Augen macht es keinen Sinn die Familienzimmer nicht belegen zu können, da durch den Verbleib der Väter im Zimmer der Mutter weniger Kontakt nach Außen herrscht als durch tägliche Besuche.

Ich wurde in einem Zweibettzimmer untergebracht und hatte das Glück, dass die ersten 2 Tage das 2.Bett nicht belegt wurde.
Die Betreuung auf Station war sehr gut. Die Pflegekräfte (bis auf eine Ausnahme in der Nachtschicht, aber die gibt es ja immer) hatten immer ein Lächeln im Gesicht und waren sehr nett und motovierend. Es wurde sich Zeit genommen und sie haben einen nicht spüren lassen, dass sie total unterbesetzt waren, obwohl man das natürlich mitbekommen hat.
Mein Mann durfte mich einmal täglich besuchen.

Am 3. Tag wurde ich entlassen. Ich wollte aufgrund des fehlenden Familienzimmers und der Belegung des 2.Bettes in der vorangegangenen Nacht nach Hause, obwohl ich mich noch nicht sehr fit gefühlt habe. Andernfalls wäre ich sicherlich noch eine Nacht länger geblieben.

Habe mich sehr wohl gefühlt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geben sich die größte Mühe, fast freundschaftlich, sehr verständisvoll, Hebammen verstehen ihren Job
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut positiv begeistert vom Kreißsaal und den Hebammen dort.
Ich habe mich sehr wohl und verstanden gefühlt, obwohl ich beiweiten keine einfache Patientin war. Die Hebammen haben schon ordentlich viel zu tun, aber waren stets vor Ort und freundlich, fast freundschaftlich. Sie haben versucht einem alles so einfach wie möglich zu gestalten. Ich bin denen einfach so unglaublich dankbar für diese wundervolle Geburt.
Auch mitten im Lockdown haben die Mitarbeiter im Kreißsaal versucht einem es so schön wie möglich zu machen.
Die Wochenbettstation habe ich nicht so positiv in Erinnerung, da man zu der Zeit leider kein Besuch empfangen durfte und auch das Zimmer nicht verlassen durfte. Aber das alles ist leider dieser besonderen Zeit zu zuschreiben.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich! Arbeit mit Leidenschaft!
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Entbindungsstation nur weiter empfehlen! Das Hebammen- und Ärzte Team ist super und unterstützen einen richtig gut! Ich als Patientin wurde sehr gut unter der Geburt begleitet. Im Kreißsaal kann man sich wohlfühlen!
Im Anschluss auf der Wochenbettstation wird man schnell wieder auf die Beine gebracht! Es wird sehr gut beim stillen geholfen. Alle fragen werden beantwortet. Auch dieses Team ist super!!

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde auch meine nächsten Kinder hier bekommen wollen!!!

Vielen Dank für alles!!!

Schöne und freundliche Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schön, sauber, freundlich, professionell, Atmosphäre
Kontra:
Duschen auf den Zimmern haben kaum Wasserdruck
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Verdacht auf Schwangerschafts Vergiftung von der Insel Föhr. Da bei uns die Geburtsstation im Krankenhaus geschlossen wurde, müsste ich aufs Festland und habe mich für Flensburg entschieden. Dort wurde ich untersucht und für 2 Tage im Krankenhaus behalten. Ich würde regelmäßig untersucht, alle Mitarbeiter wären sehr Freundlich, vor allem die Hebammen in der Geburtsstation. Nach 2 Tagen würde ich aus dem Krankenhaus entlassen, sollte aber nicht wieder auf die Insel zurück, da es schon 3 Wochen vorm Entbindungstermin war. Ich kam dann ins Haus Pniel, eine nette ältere Dame holte mich vom Krankenhaus ab und brachte mich ins das Boarding Haus Pniel. Ein etwas altmodisches aber schönes Haus mit vielen Zimmern. Es war dort sehr leer, da zu dem Zeitpunkt dort nicht viele Leute wohnten. Es gibt dort keine richtige Küche, nur eine Teeküche. Im Zimmer hat man allerdings Fernsehen und auch Handtücher waren schon dort. Für Insulaner Bezahlen die Krankenkassen das Boarding und Frühstück kann man sich in der Krankenhaus Cafeteria kostenlos holen, nachdem man sich dort angemeldet hat. Mittagessen kann man dort auch kostenlos und für abends muss man sich was vom Frügstücks Buffet einpacken, dafür bekamen wir Dosen in der Cafeteria gestellt (da mein Mann nicht mit konnte, war meine Mutter dabei, welche Unterkunft und essen als Begleitung ebenfalls kostenlos bekam). Ich verbrachte zwei Tage im Haus Pniel und musste jeden Tag rüber zum CTG. Nach den zwei Tagen wurde entschieden einzuleiten. Das hat wiederum 2 Tage gedauert. Am 4.10 fingen dann um 13 Uhr die ersten wehen an, um 23 Uhr platzte die Fruchtblase und um 10:30 Am nächsten Tag war mein Sohn da. Trotz der 21,5 Stunden wehen, habe ich die Geburt als sehr Positiv empfunden, die Hebammen und Ärzte waren super nett, ich hab mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und der Kreissaal ist wirklich sehr schön. Ich würde die Geburtsstation auf jeden Fall weiter empfehlen.

Zwillingsschwangerschaft - nie wieder Diako

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Station, die Schwestern sind toll
Kontra:
Patienten werden in Schubladen gestopft und von Assistenzärzten mehr schlecht als recht betreut.
Krankheitsbild:
Kreißsaal sehr ruhige und entspannte Atmosphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Zwillingen in der 35+4 schwanger und habe bereits stationär einige Zeit , wegen Frühwehen, in der Disko verbracht. Die Station mit den Schwestern war super. Sie hatten immer ein offenes Ohr und waren stehts mit guter Laune dabei!
Aber die wirkliche Frechheit sind die gefühlt 1000 Assistenzärzte, die kein Plan haben und alle eine andere Meinung .
Meine Frauenärztin (25 Jahre Erfahrung und ehemalige Leiterin einer Klinik) hatte mir vor 3 Tage empfohlen die Geburt einleiten zu lassen, da ich bereits seit zwei Wochen mit starken Wehen rum lief, die durch mein überdehnten Bauch nicht voran gingen. Zusätzlich wachsen meine Babys nicht mehr so gut.

Nach 1Stunde Autofahrt und 3 Stunde Wartezeit, ohne irgendwelche Infos, wurden wir zum Gespräch mit einer Assistenzärztin gebeten. Diese hat ohne mich irgendwas zu fragen, oder zu untersuchen, sich hingesetzt und direkt beschlossen, dass ich Senkwehen hätte( diese sind seit zwei Wochen schon durch), dass ich nur die Einleitung will weil ich nicht mehr kann ( NEIN ich war auf Rat meiner Ärztin da) , dass ich übertreibe und nach Hause soll, um am nächsten Tag ein Termin für das weitere Vorgehen bei der Chefärztin war zunehmen. Alles was ich dazu sagen wollte, wurde direkt unterbrochen, abgetan und ignoriert. Meine Mutter und mein Partner sind explodiert. ( mir fehlt dafür einfach die Kraft).
Sprich wir fahren also wieder 1 Stunde zurück, um morgen wieder 1 Stunde für nix dahin zu Eiern.

Das ich alle 4 Minuten Wehen habe war egal und auch die Unterversorgung war nicht interessant. Obwohl ich ein verkürzten Gebärmutterhals habe wurde nicht mal geprüft wie dieser aussieht. Stattdessen wurden wir gefragt, warum wir unseren Babys das antun möchten, es sei zu früh. In der 37 ssw sollen sie aber spätestens geholt werden.

Kurz gesagt : ich hab die Nase voll und werde die Klinik wechseln. Ich lass mich nicht gerne von Hebammen und Ärzte ignorieren und als Hysterisch abstempeln.
Hier geht es um meine Kinder.

Immer wieder hier entbinden!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wochenstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 30.06 meinen kleinen Sohn in der Diako zur Welt gebracht!
Vorher las ich viele negative Dinge über die Diako! Nun hab ich meine eigene Erfahrungen gemacht und kann nichts von alle dem nachvollziehen!
Das gesamte Team im Kreißsaal und auf der Wochenstation waren wirklich immer sehr nett und hilfsbereit!
Das es im Kreißsaal nicht ganz so lief, wie ich es mir vorstellte ist lediglich der Situation geschuldet das die Diako durch die diversen Schließungen der Kliniken im Umfeld zu wenig Kapazität für zu viele Frauen haben! Aber was können die Hebammen und Ärzte dafür?! Richtig, NICHTS! Sie geben sich dort alle Mühe jedem Gerecht zu werden und jedem zu einer schönen Geburt zu helfen aber wenn es einen Notfall gibt wo es um Leben und Tod geht dann muss man halt etwas zurück stecken! Trotz alle dem hat man mir geholfen einen gesunden Sohn zur Welt zu bringen!
Also kann ich nur sagen man kann ruhig in der Diako entbinden, ich würde es auch wieder tun!
Zur Wochenstation kann ich nur sagen:Tausend Dank an die so liebevollen und kompeten Schwestern! Die waren Tag und Nacht mit sehr viel Liebe und Geduld für mich und meine Sorgen da! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und komme auf jeden Fall wieder!!!
Danke an alle Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Krankenschwestern! Ihr macht einen tollen Job!

Ich komme gern wieder!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor einer Woche meinen ersten Sohn in der Disko Flensburg zur Welt gebracht und kann nur positives berichten. Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal haben mir Vorbild zur Seite gestanden und ich fühlte mich rundum gut betreut und medizinische Versorgt. Mein kleiner Sohn ist spontan, in einer Geburt von ca. 4 Stunden auf die Welt gekommen. Nach der Entbindung wurde uns viel Zeit gelassen uns erstmal kennenzulernen und zu kuscheln. Nach ca. 3 Stunde Erholungszeit im Kreißsaal würden wir dann auf Station verlegt und bekamen dort ein Familienzimmer ( kann ich jedem zu Raten! Keine Krankenhaus Atmosphäre, man fühlt sich wie im Hotel). Wir verbrachten die nächsten zwei Tage dort und wurden von einem tollem Team rund um die Uhr versorgt. Besonders zu erwähnen ist die tolle Betreuung im Still-und Wickelzimmer, wo jede Frage und Unsicherheit beantwortet und beseitigt wurde. Ich komme beim nächsten Kind gern wieder. Vielen Dank!

OP Flop, Wochenstation top

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erstklassige Wochenstation, Familienzimmer, Hilfe rund um die Uhr
Kontra:
Starke Schmerzen beim Kaiserschnitt wurden ignoriert
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins vorweg: Ich habe im Vorfeld nur negative Dinge über die Diako gehört und auch ziemlich bammel gehabt,dass dort Vorurteile wegen Adipositas herrschen. Dies war jedoch komplett unbegründet.

Ich sollte mich am Tag des Entbindungstermins in der Diako vorstellen. Abends wurde dann beschlossen, mit einer Einleitung zu beginne, da Blut und Urinwerte Anlass zur Sorge trugen. Leider tat sich 24h garnichts und da ich körperlich sowieso schon am Ende war, suchte ich daraufhin das Gespräch mit einer der Ärzten und sprach meinen Wunsch nach einen Kaiserschnitt an. Diesem Wunsch wurde stattgegeben.

2 Tage später war es dann soweit: Der Kaiserschnitt wurde durchgeführt. Doch leider wirkte die Narkosespritze nicht lange, so passierte es, dass ich große Schmerzen beim Kaiserschnitt hatte. Ich meckerte herum und gab Laute von mir, wie z. B. Aua etc....Doch leider interessierte das kaum einem.Die Ärte waren sogar schon ziemlich genervt von mir! Ich sollte dann flach atmen. Ich bekam dann noch erklärt, was genau gerade gemacht wird. Das machte meine Schmerzen gleich noch schlimmer!
Auch war es für mich als Mama schrecklich, dass ich mein Kind nicht einen einzigen Moment zu sehen bekam! Mein Freund wurde kurz nach dem unser Kind aus meinem Bauch war, herausgerufen und war daraufhin weg. Ich lag weiter im OP und diese dauerte gefühlte 1,5 h. Erst danach durfte ich mein Kind für sage und schreibe 3 Minuten auf dem Arm halten,ehe ich dann in den Aufwachraum gebracht wurde. Ca 3 weitere Stunden später, kam ich dann aufs Zimmer.Hier wurde unser Wunsch nach einem Familienzimmer stattgegeben.

Von der Wochenstation hörte ich nur schlechte Dinge.
ABER: Ich habe unheimlich gute Erfahrungen gemacht und mich rund um die Uhr super betreut gefühlt. Fast alle Schwestern waren sehr liebevoll und mit dem Herzen bei der Arbeit. Einzigst eine war der Meinung, dass wir unbedingt die dortigen Pamperswindeln benutzen sollen (Wir hatten damit schlechte Erfahrungen gemacht und unsere eigenen benutzt.

Nie wieder Diako Flensburg

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreissaal ist super
Kontra:
Stationen sind fürn Eimer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Der Kreissaal und das Team im Kreissaal ist super.Aber die Intensivstation wie auch die Frauenstation sind die größte Frechheit überhaupt.Auf der Frauenstation sollte man nie nach einem Handtuch fragen geschweige denn ob das Bett (mit dem man aus dem Kreissaal kam was nartürlich schmutzig ist nach einer Geburt )neu bezogen werden könnte nach dem man da schon drei Tage drinn lag.
Eine Visite gibt es nur für die Frauen die den ganzen Tag mit ihren Kindern auf Station verbringen können.Mütter die zum Stillen auf die Intensiv müssen werden nicht untersucht geschweige denn das die Mahlzeiten stehen gelassen werden nein das Essen wird einem weggenommen.Kommen wir zur Kinderintensivstation.Gespräche mit den Kinderärzten null es sei denn man bringt aussdauer mit um denen die ganze zeit hinterher zu rennen und zu nerven.Es gibt auch nur zwei Schwestern die super lieb zu den Babys sind und auch viel Gedult mit den Müttern haben.Die anderen Schwestern sind unfreundlich zu Eltern und den Babys (selbst beobachtet in der Nacht)Babys werden so laut äusserung einer Schwester abgefrühstückt und nicht mehr angefasst damit sie ruhe hat.Ach zu guter letzt werden einem Vorfälle die mit dem eigenen kind zutun haben nicht erzählt!!!Ich werde nie wieder in der Diako ein Kind bekommen

Kreißsaal top - Station flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Insgesamt ist es schade, dass es derart unfreundliches und desinteressierte Personal gibt!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Stillberatung hat nicht gut geklappt - OP-Beratung war aber super)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hab eine tolle Narbe - sieht man jetzt, 8 Wochen nach der OP kaum noch. Ist alles sehr gut verheilt!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Okay)
Pro:
Viele nette Ärzte, Schwestern und Hebammen
Kontra:
Einige sehr genervte Schwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Einleitung in die Diako. Als meine Tochter sich auch nach 6 (jeweils 3 Tage) Versuchen immer noch nicht auf den Weg machen wollte, entschied man sich für einen Kaiserschnitt. Ich hatte große Angst vor dem KS, aber das gesamte OP-Team war so toll und man hat mir die Angst wirklich nehmen können. Es war so eine ruhige, angenehme Atmosphäre im OP-Saal, dass ich hinterher gar nicht wußte, wovor ich soviel Angst hatte. Während der Einleitungsphase wurde ich von verschiedenen Hebammen und Ärzten betreut und ich muß sagen, dass ich mich auch dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Alida hat dann letztendlich meine kleine Tochter und mich nach dem KS betreut - dafür nochmal Danke, Du bist eine tolle Hebamme. :-)
Auf der Station habe ich mich nach dem KS allerdings sehr unwohl gefühlt :-( einige Schwestern sind super nett und freundlich und bei anderen hat man wirklich das Gefühl, dass man ihnen einfach nur lästig ist. Da hätte ich mir eine bessere Betreuung gewünscht. Schade! So bin ich 3 Tage nach dem KS nach Hause und habe mich dann dort von der Geburt erholt.

Es gibt bestimmt Frauen, die sich nach einem KS sofort um ihre Babies kümmern können oder ihren Mann als Unterstützung dabei haben. Ich konnte mich nicht kümmern, weil die Schmerzen zu groß waren und hatte auch keinen Mann an meiner Seite. Mein Baby 24 Stunden nach dem Kaiserschnitt aus dem Liegen heraus von meinem Bauch in sein Bettchen zu heben war zumindest mir unmöglich - die Schwester, nach der ich geklingelt hatte empfand es offensichtlich als Frechheit, dass ich überhaupt geklingelt hatte und noch dazu die Bitte hatte, meine Tochter zu wickeln, während ich auf die Toilette gehen wollte, denn die verließ das Zimmer unverrichteter Dinge mit dem Komentar : Andere Frauen können das auch allein! Danke dafür Schwester K.

Geburt und Fußversorgung in einem

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders die Betreuung nach der Geburt von der Fußfehlstellung lief sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine KS war sehr maulig, da wir ein paar Fragen zuviel gestellt hatten (ältere Dame))
Pro:
Hand in Hand arbeiten der Abteilungen lief super.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Es war unsere erste Geburt und wir haben uns sehr intensiev mit der Klinikauswahl beschäftigt und kamen zu dem Entschluss in der Diako unser Kind zur Welt zu bringen. Nachdem wir 4 Anläufe brauchten, bis wir aufgenommen wurden (3 Fehlalarme) und meine Frau starke Wehen hatte, wurden wir in einen schönen Kreissaal gelegt. Meine Frau bekam eine Spritze zur Entspannung, da wir ja seit 3 Nächten nicht mehr geschlafen hatten wegen der "Fehlalarme" und ich wurde auch nochmal nach Hause geschickt um mich auszuruhen. Als der Anruf kam, dass ich in die Klinik kommen sollte, ging alles sehr schnell. Ich wurde direkt von der Hebamme empfangen und mit in den Kreissaal genommen und bekam direkt eine Einweisung was alles schon passierte und wie ich mich zu verhalten habe. Die betreuung war im Kreissaal spitze und auch nach der Geburt wurde direkt der Oberarzt wegen einer Fehlstellung der Füße gerufen und 4 Stunden danach hatte unser kleiner schon den ersten korrekturgips durch die orthopadische Apteilung bekommen - es ging dort Hand in Hand und wir fühlten gut aufgehoben. Wenn ein geschwisterchen kommen sollte, gehen wir wieder in die Diako.
Auf der Wochenstation lagen wir in einem Familienzimmer und es gab nur eine negative Sache. die KS am letzten Tag (eine ältere Dame) war sehr genervt von unseren Fragen was die Entlassung betrifft - die jüngeren KS waren hingegen sehr Hilfsbereit und stets freundlich.

Sehr gute Betreuung bei Entbindung und danach

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ruhige Betreuung auch in schwierigen Phasen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Am 17.6.2008 wurde unser Sohn in der Diako in Flensburg geboren. Erst sah es nach einer "normalen" Geburt aus, aber dann wurde es noch ein Not-Kaiserschnitt, da die Herztöne unseren Kleinen sanken. In dieser Phase füllten wir uns immer sicher und bestens betreut. Es war kein Problem, dass ich (Vater) bei der Geburt mit in den OP konnte. Die gesamte Betreuung im Kreißsaal war spitze.

Anschließend kam meine Frau auf die E5 und auch dort wurden wir immer sehr gut betreut. Man hat uns immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden und uns alles in Ruhe erklärt.

Sollte es für unseren Sohn noch ein Geschwisterchen geben, werden wir wieder in der Diako entbinden. Wenn man mich fragt, ob man in der Diako entbinden kann und gut aufgehoben ist: Ja!

Terminplan einhalten!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (alles super vernäht und ohne schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Hebammen, schöne Kreissäle
Kontra:
Alee stehen unter Zeitdruck
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich, sind in die Klinik gefahren und alle haben sich sofort um mich gekümert. Ich hatte starke Wehen und wurde gefragt, ob ich Medikament wolle, habe dies aber abgelehnt. Danach durften wir uns einen Kreissaal aussuchen. Eigentlich wollte ich eine Wssergeburt, die mir aber ausgeredet wurde.(schade) Dann wurde ich an den CTG angeschlossen und wieder alleine gelassen. Nach ca. 45 min. platzten Ärzte mit Hebammen durch die Tür und sagten mir, dass sie gleich noch einen Keiserschnitt machen müssten. Daraufhin hat mir eine Hebamme die Fruchtblase geöffnet und es ging dann alles ganz schnell. Mir kam es so vor, als hätten sie keine Zeit mehr auf das Kind zu warten. Als der kleine dann da war, wurde ich noch vernäht und der kleine untersucht, dann gingen alle wieder nach draussen. Wir haben uns dann entschieden, wieder nach Hause zu fahren.

Geburt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
tolles Frühstück!
Kontra:
Schlechte Betreung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit den Ärtzen sowas von unzufrieden niemand ist auf uns eingegangen! Die herztöne meiner tochter gingen runter! Es wurde ein Notkaiserschnitt gemacht! Es wurde mir bis zur OP immer gesagt das ich mein kind mit auf die station bekomme dann hiess es sie kommt auf einen andere sation!
Betreung auf der Station war sehr schlecht! immer neue leute nie den selben arzt!
Es war einfach schrecklich da!

Schnell und gut

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sicherheit durch vorhandenes Personal und Material.
Kontra:
Keine persönlicher Betreuung
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten uns vorher mit der Entscheidung ob wir in einer Klinik oder in einem Geburtshaus entbinden wollten auseinander setzen. Ich (Vater) wollte lieber in eine Klinik, weil wir dann Kinderarzt, OP und Reanimationsraum nebenan haben. Die U2 kann dann gleichzeitig gemacht werden. Das ist auch alles richtig und war für mich beruhigend, leider mussten wir erfahren, dass der persönliche Kontakt nicht vorhanden war. Die Hebammen waren alle sehr nett und freundlich. Wir haben nur fünf verschiedene getroffen (von keiner weiß ich den Namen). Ebenso war es mit den Kinderärzten. Kein persönlicher Kontakt und Informationen gibt es lediglich bei ausdrücklicher Nachfrage. Es ist etwas schade, denn die Klinik ist gerade ganz toll umgebaut worden und wirkt warm und freundlich. Ich hatte leider oft das Gefühl, dass wir das Personal irritieren würden.
Wir werden bei einem zweiten Kind nochmals entscheiden müssen, ob wir die gefühlte Sicherheit der Klinik dem persönlichen Kontakt eines Geburtshauses vorziehen.

Falsche Spritze

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf den beschriebenen Vorfall)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreutung, trotz Kraukenhaus gute Atmosphere
Kontra:
Unachtsamkeit der Hebamme
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich haben uns bei der Geburt unserer 1. Tochter für die "Diako" entschieden und waren mit der Betreuung zu frieden. Also war klar, dass unsere 2. Tochter auch in der "Diako" zur Welt kommen sollte.
Erst lief alles wie gehabt, doch dann wurden die Wehen schwächen und die Ärztin sagte zur Hebamme, dass sie ihr eine Spritze mit einem Wehenverstärker klar macht. Die Ärztin verabreichte das Medikament, kurz darauf flüsterte die Hebamme ihr etwas ins Ohr. Die Ärztin regiert mit einem "Bis du Wahnsinnig" und dann musste meine Frau unsere Tochter raus drücken. Und es kamen noch zwei Hebammen, die eine mit einer Saugglogge, ins Entbindungszimmer. So geschah es, dass unsere 2. Tochter dann ein Paar Minuten füher zur Welt kam. Die Saugglogge wurde nicht gebraucht. Es wurde sofort eine untersuchung der Nabelschnur vorgenommen. Es war nichts von dem Medikament is zu unserer Tochter gelangt.
Die Hebamme hat sich bei uns entschuldigt und es wurde uns ein Gespräch mit allen Betroffenen und Vorgesetzen angeboten.
Ich war zwar im ersten Augenblick verärget, dass so etwas passiert. Es kann sich aber keiner vor 100% Fehler schützen und ich kann nicht bewerten ob es schon öfter passiert ist. Aber als der Fehler entdeckt wurde, wurde keine Sekunde gezögert, die Hebamme hat es sofort gesagt und die Ärztin hat sehr schnel, sehr professionel gehandelt.
Falls es eine Anhäufung von solchen Fällen gibt sollte wohl über eine eindeutige Markierung der Medikamente nachgedacht werden, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Verwechslung, auch in angespannten Situationen veringert wird.