Diakonissen-Krankenhaus Frankfurt
Holzhausenstraße 72-92
60322 Frankfurt/Main
Hessen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Besorgnis erregend inkompetent)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfassbar !!!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alt)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reha nach lebensbedrohlichem Infekt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Physiotherapeuten/-innen: den Patienten überfordernd, wenig einfühlsam
Pflegepersonal: ruppig und mit Fäkalsprache der Kitas
Ärzte/-innen: besorgniserregend inkompetent, auf dem medizinischen Stand von vor 20 Jahren und dazu noch maßlos arrogant
Der hochaltrige Patient wäre dort fast gestorben.
Und wir als Angehörige wurden nicht informiert.
Wir sind schockiert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Besorgniserregend inkompetent)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unfassbar!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alt)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reha zur Mobilisierung nach OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Physiotherapeuten/innen: freundlich, zugewandt, gut
Pflegepersonal: bemüht, aber überfordert
Ärzte/Ärztinnen: besorgniserregend inkompetent, auf dem medizinischen Stand von vor 10 Jahren, arrogant
Mein Vater wäre dort fast gestorben.
Und wir als Angehörige wurden nicht informiert!!!
Ich bin schockiert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet schlicht nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts - aber auch rein garnichts!
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- künstliches Kniegelenk, dafür Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde dorthin zur Reha nach Knie-OP verlegt. Gemacht wird so gut wie nichts und die Pflegerinnen und Pfleger sind inkompetent und alles andere als geeignet, mit alten Menschen umzugehen. Die häufigste Antwort nach dem Klingeln, die die Patienten zu hören bekommen ist. "Und dafür haben Sie geläutet? Ich habe noch andere Dinge zu erledigen!" Nicht einmal die Verordnungen der Ärzte werden komplettund zeitlich genau umgesetzt.
Dieses Haus kann man niemandem empfehlen und es wäre ein Segen, wenn diese Klinik für immer geschlossen würde und die dort Beschäftigten Wurst oder Brötchen verkaufen würden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (arzt keine infos)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich mobilisier sie jetzt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- sozialdienst
- Kontra:
- was net
- Krankheitsbild:
- Hüfte gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überfordert;Unterbesetzt;Gestresst;Ärzte betreuen im Dienst 80!!!!! Zimmer; Langes warten beim Klingeln; Sozialdienst hilfsbereit....
Schuld hat die Verwaltung nicht das arme Personal. Überall wird gespart.
Hätten wir die wahl....net nochmal
Gebäude veraltet; Gegend wunderschön aber das war es auch.
Nicht für lange Zeit zu empfehlen. Meine mutter lag hier 3 Wochen.jetzt machen wir sie zuhause fit.
Christliche Grundsätze? Liest sich so schön...eher kapitalistisch.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Äußerst unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Äußerst unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Äußerst unzufrieden)
- Pro:
- Nichts Positives
- Kontra:
- Siehe meine Erfahrungen
- Krankheitsbild:
- Demenz, Knochenbrüche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine demente, 82-jährige Tante kam nach einem Sturz mit Knochenbrüchen von der Uniklinik Ffm. zur weiteren Behandlung in die Geriatrie. In einer solchen Fachabteilung, so stellte ich mir vor, geht man auf die Patientin ein und versucht sie wieder zu mobilisieren - Fehlanzeige. Sie wurde nach einer Woche (!!!) in ein Pflegeheim überstellt (=abgeschoben). Es war für mich als nächste Verwandte, die 200 km weit weg wohnt, außerordentlich schwierig, mit dieser Situation umzugehen. Ich wandte mich deshalb an die dortige Sozialberatung. Dort wurde mir sofort klar gemacht, dass man sie einfach nur schnell wieder loswerden will. Die Hilfestellung, die ich dort bekam, war: 1. Zwei Formulare wurden ausgefüllt 2. Die Vorschläge, die ich bezüglich Pflegeheim schon dabei hatte, anzurufen und 3. Der Transportschein wurde ausgestellt. Außerdem wurde mir bei einem weiteren Telefonat in ziemlich rüdem Ton erklärt, dass ich für alles zuständig sei. Eine kompetente und vor allem der schwierigen Situation angemessene Sozialberatung sieht anders aus. Die Vision und Mission dieses Krankenhauses, die in der Homepage wortreich angepriesen werden, fand ich nirgends!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Aussage)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Reha
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Zustände. Das Haus ist unterbesetzt, das Pflegepersonal nicht hilfsbereit und die alten Menschenn werden wir ein Stück Holz behandelt. Meine Mutter hat nach 1 Stunde klingeln keine Hilfe bekommen und ins Bett gemacht, weil es nicht anders möglich war. Ein anderer Pfleger war nicht bereit sie (35kg Gewicht) auf den Nachstuhl zu hebn, er mache sich doch nicht den Rücken kaputt. Sie wurde für 1 Stunde in den leeren Früstücksraum geschoben bevor Frühstückk und andere Patienten kamen und stehengelassen, darf aber max nur 1 Stunde aufgrund einer Rücken OP sitzen und zu guter Letzt wurde hr Rücken nur bei der Aufnahme untersucht und dann erst eine Woche später. Keiner der Stationsärzte hat sich um sie gekümmert und keiner konnte medizinische Auskunft über ihren Zustand geben.
Ohne Demenz ist das nicht zu ertragen und macht die Menschen noch kranker als sie sind.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Alles, siehe meinen Bericht !
- Krankheitsbild:
- Verwirrtheit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
2008 wurde unser Vater in die Geriatrie eingeliefert, Mutter lag im Sterben, er war auf einen Schlag verwirrt und wir wußten nicht, was wir tun sollten. Seine Ärztin veranlasste eine Einweisung. Die Zustände waren schrecklich. Schliesslich bekam unser Vater, ohne unsere Zustimmung einen Katheter gelegt (man hatte keine Zeit, ständig mit ihm auf Toillette zu gehen, er sagte wann er musste und konnte dies auch steuern). Durch diesen Katheter drangen Bakterien in seinen Organismus ein (MRSA), bis man uns die Wahrheit sagte, bzw. nach seinem folgenden Tod, aufgrund dieser Bakterien, schrieb der Arzt der Hausärztin meines Vaters, wie leid es ihm tue. Wir als Angehörige haben aber niemals irgendetwas von dieser Klinik gehört. Wenn sie ihren Angehörigen wirklich helfen wollen, dann bitte niemals in diese Klinik!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte haben keine Zeit, halten sich nicht an verabredete Termine, dürftige Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehler in Dokumenten werden nicht korrigiert)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Umgang mit Angehörigen, überfordertes Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Uns wude diese Einrichtung als Reha-Maßnahme nach der Diagnose "leichte Kognitive Störung nach einer Urosepsis" bei unserer Mutter empfohlen.
Was als Reha verkauft wurde entpuppte sich als reiner klinischer Aufenthalt, als man dies gegenüber dem behandelnden Arzt äußerte wurde dieser ausfällig.
Die Schwestern waren, sofern sie einen verstanden haben, bemüht allerdings waren sie die ganze Zeit hoffnungslos überfordert und bei Schichtwechsel schlecht informiert.
Um pflanzliche Schlafmittel/Beruhigungsmittel musste förmlich gebettelt werden, meist wurde gesagt "ja ja bekommt sie" dann wurde die Gabe aber schlicht vergessen.
Das Pflegepersonal musste täglich darauf angesprochen/erinnert werden bitte die Körperpflege unserer Mutter durchzuführen und darauf zu achten, das sie ausreichend trinkt.
Bei Fragen fühlte sich keiner zuständig, permanent wurde man an anderes Personal verwiesen.
Weder Ärzte noch Pflegepersonal waren gut telefonisch zu erreichen.
Informationen/Gegebenheiten wurden von einer Assistenzärztin mehrere Male falsch an den behandelnden Arzt weitergegeben und auch falsch im Arztbrief wiedergegeben. Es wurde mehrfach darum gebeten den Arztbrief zu korrigieren, dies wurde zunächst durch das Sekretariat zugesichert.
Da der behandelnde Arzt noch im Weihnachtsurlaub war hiess es wir sollen die Textänderungen via Email an den Chefarzt schicken der Arztbrief würde dann unverzüglich geändert.
Nach Übersendung der Email hieß es plötzlich es müsse ein schriftlicher Antrag gestellt werden, nachdem auch das von uns erledigt wurde hießes auf einmal, dass keine Änderungen gemacht werden.
Nach der Mitteilung eines neuen Befundes, der uns etwas aus der Bahn warf und man Tränen in den Augen hatte teilte mir der behandelnde Arzt mit, dass hier in diesem Haus Emotionen nichts zu suchen hätten.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolutes No-go)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Keinerlei pos. Erfahrung
- Kontra:
- Keinerlei Verständnis für pflichtbewußte Angehörige
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In 2009 wurde unsere liebe Mutter nach einem schweren Schlaganfall fälchlicherweise von der Uniklinik in das Diakonissenkrankenhaus überführt, welches uns urspr. als Reha "verkauft" wurde. In diesem KH sind starke Führungsmängel vorhanden; so werden konstruktive Sachhinweise überhaupt nicht aufgenommen; Bsp. Pfleger, die
alte Patienten stundenlang -ohne Hygienenachschau- liegen lassen; Patientinnen, die stundenlang mit Kopf nach unten auf der Tischplatte liegen...; ein Sozialdienst, der diesen Namen nicht verdient...Gewünschte "Empfehlungen" werden dort über profane Google-Ausdrucke "bedient" ohne jegliche eigene Erfahrungskompetenz über die nächstliegenden -weiterführenden- Einrichtungen.
Nach über einem Monat "Leidensgeschichte" konnten wir unsere liebe Mutter -endlich- in eine echte -kompetente- Reha nach Wiesbaden (Pitzer-Klinik) überführen. Seither und auch akt. in der Pflege geht es -entgegen- der inkompetenten Lehrmeinung der Diak.KH-Verantwortlichen nur aufwärts.
Fazit: Absolutes "No-Go" diese Klinik !!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals, sehr gutes Wundmanagement
- Kontra:
- Älteres Haus, kleine Zimmer
- Krankheitsbild:
- Mobilisation und Wundmanagement nach Sturz eines alten Menschen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere 84 jährige Mutter war nach einem Sturz zur Mobilisierung in der Klinik. Sicher ist es ein älteres Haus aber man muss auch hinter die Fassade schauen.
Unsere Mutter war in einem Zweibettzimmer untergebracht und wurde mit viel Fürsorge und Aufmerksamkeit begleitet. Sämtliche Schwestern und Therapeuten haben mit viel Herzblut ihre Arbeiten geleistet. Die medizinische Versorgung der bestehenden Sturzwunden hat sichtlichen Erfolg gezeigt und nach 14 Tagen konnten wir eine gute Verbesserung ihres Allgemeinzustandes feststellen.
Alle bisherigen negativen Beurteilungen, die hier beschrieben wurden, können wir in keinster Weise bestätigen. Im Gegenteil - wir haben erfahren, dass es in unserem Fall eine positive Entwicklung genommen hat und für unsere Mutter ein sehr guter Aufenthalt war.
Man sollte auch einmal das Positive anmerken, nicht nur immer meckern. Bei dem heutigen Pflegenotstand macht das Personal dort einen sehr guten Job !
1 Kommentar
Hätten wir Ihre Bewertung vorher gelesen, wir hätten unsere Mutter niemals in dieses Haus gegeben. Auch bei uns geht es seit der Enlassung nur bergauf, obwohl uns keine Hoffnung gemacht wurde.