Diakonissen-Krankenhaus Frankfurt

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Holzhausenstraße 72-92
60322 Frankfurt/Main
Hessen

Gesamtzufriedenheit
sehr schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
sehr schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
sehr schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
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Bloß nicht - wie der vorangegangene Bewerter !!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besorgnis erregend inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfassbar !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach lebensbedrohlichem Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Physiotherapeuten/-innen: den Patienten überfordernd, wenig einfühlsam

Pflegepersonal: ruppig und mit Fäkalsprache der Kitas

Ärzte/-innen: besorgniserregend inkompetent, auf dem medizinischen Stand von vor 20 Jahren und dazu noch maßlos arrogant



Der hochaltrige Patient wäre dort fast gestorben.
Und wir als Angehörige wurden nicht informiert.

Wir sind schockiert.

Bloß nicht!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besorgniserregend inkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfassbar!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha zur Mobilisierung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Physiotherapeuten/innen: freundlich, zugewandt, gut
Pflegepersonal: bemüht, aber überfordert
Ärzte/Ärztinnen: besorgniserregend inkompetent, auf dem medizinischen Stand von vor 10 Jahren, arrogant

Mein Vater wäre dort fast gestorben.
Und wir als Angehörige wurden nicht informiert!!!

Ich bin schockiert.

Nichts wie weg hier!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet schlicht nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts - aber auch rein garnichts!
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
künstliches Kniegelenk, dafür Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dorthin zur Reha nach Knie-OP verlegt. Gemacht wird so gut wie nichts und die Pflegerinnen und Pfleger sind inkompetent und alles andere als geeignet, mit alten Menschen umzugehen. Die häufigste Antwort nach dem Klingeln, die die Patienten zu hören bekommen ist. "Und dafür haben Sie geläutet? Ich habe noch andere Dinge zu erledigen!" Nicht einmal die Verordnungen der Ärzte werden komplettund zeitlich genau umgesetzt.
Dieses Haus kann man niemandem empfehlen und es wäre ein Segen, wenn diese Klinik für immer geschlossen würde und die dort Beschäftigten Wurst oder Brötchen verkaufen würden.

Bloss nie wieder! Gott bewahre.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (arzt keine infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich mobilisier sie jetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sozialdienst
Kontra:
was net
Krankheitsbild:
Hüfte gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überfordert;Unterbesetzt;Gestresst;Ärzte betreuen im Dienst 80!!!!! Zimmer; Langes warten beim Klingeln; Sozialdienst hilfsbereit....

Schuld hat die Verwaltung nicht das arme Personal. Überall wird gespart.

Hätten wir die wahl....net nochmal

Gebäude veraltet; Gegend wunderschön aber das war es auch.

Nicht für lange Zeit zu empfehlen. Meine mutter lag hier 3 Wochen.jetzt machen wir sie zuhause fit.

Christliche Grundsätze? Liest sich so schön...eher kapitalistisch.

Nichts für demente Kassenpatienten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerst unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerst unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerst unzufrieden)
Pro:
Nichts Positives
Kontra:
Siehe meine Erfahrungen
Krankheitsbild:
Demenz, Knochenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente, 82-jährige Tante kam nach einem Sturz mit Knochenbrüchen von der Uniklinik Ffm. zur weiteren Behandlung in die Geriatrie. In einer solchen Fachabteilung, so stellte ich mir vor, geht man auf die Patientin ein und versucht sie wieder zu mobilisieren - Fehlanzeige. Sie wurde nach einer Woche (!!!) in ein Pflegeheim überstellt (=abgeschoben). Es war für mich als nächste Verwandte, die 200 km weit weg wohnt, außerordentlich schwierig, mit dieser Situation umzugehen. Ich wandte mich deshalb an die dortige Sozialberatung. Dort wurde mir sofort klar gemacht, dass man sie einfach nur schnell wieder loswerden will. Die Hilfestellung, die ich dort bekam, war: 1. Zwei Formulare wurden ausgefüllt 2. Die Vorschläge, die ich bezüglich Pflegeheim schon dabei hatte, anzurufen und 3. Der Transportschein wurde ausgestellt. Außerdem wurde mir bei einem weiteren Telefonat in ziemlich rüdem Ton erklärt, dass ich für alles zuständig sei. Eine kompetente und vor allem der schwierigen Situation angemessene Sozialberatung sieht anders aus. Die Vision und Mission dieses Krankenhauses, die in der Homepage wortreich angepriesen werden, fand ich nirgends!

Katastrophale, menschenunwürdige Zustände

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Aussage)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände. Das Haus ist unterbesetzt, das Pflegepersonal nicht hilfsbereit und die alten Menschenn werden wir ein Stück Holz behandelt. Meine Mutter hat nach 1 Stunde klingeln keine Hilfe bekommen und ins Bett gemacht, weil es nicht anders möglich war. Ein anderer Pfleger war nicht bereit sie (35kg Gewicht) auf den Nachstuhl zu hebn, er mache sich doch nicht den Rücken kaputt. Sie wurde für 1 Stunde in den leeren Früstücksraum geschoben bevor Frühstückk und andere Patienten kamen und stehengelassen, darf aber max nur 1 Stunde aufgrund einer Rücken OP sitzen und zu guter Letzt wurde hr Rücken nur bei der Aufnahme untersucht und dann erst eine Woche später. Keiner der Stationsärzte hat sich um sie gekümmert und keiner konnte medizinische Auskunft über ihren Zustand geben.
Ohne Demenz ist das nicht zu ertragen und macht die Menschen noch kranker als sie sind.

Vorsicht!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles, siehe meinen Bericht !
Krankheitsbild:
Verwirrtheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2008 wurde unser Vater in die Geriatrie eingeliefert, Mutter lag im Sterben, er war auf einen Schlag verwirrt und wir wußten nicht, was wir tun sollten. Seine Ärztin veranlasste eine Einweisung. Die Zustände waren schrecklich. Schliesslich bekam unser Vater, ohne unsere Zustimmung einen Katheter gelegt (man hatte keine Zeit, ständig mit ihm auf Toillette zu gehen, er sagte wann er musste und konnte dies auch steuern). Durch diesen Katheter drangen Bakterien in seinen Organismus ein (MRSA), bis man uns die Wahrheit sagte, bzw. nach seinem folgenden Tod, aufgrund dieser Bakterien, schrieb der Arzt der Hausärztin meines Vaters, wie leid es ihm tue. Wir als Angehörige haben aber niemals irgendetwas von dieser Klinik gehört. Wenn sie ihren Angehörigen wirklich helfen wollen, dann bitte niemals in diese Klinik!!!

kaltschnäuzig/überfordert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben keine Zeit, halten sich nicht an verabredete Termine, dürftige Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler in Dokumenten werden nicht korrigiert)
Pro:
nichts
Kontra:
Umgang mit Angehörigen, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns wude diese Einrichtung als Reha-Maßnahme nach der Diagnose "leichte Kognitive Störung nach einer Urosepsis" bei unserer Mutter empfohlen.

Was als Reha verkauft wurde entpuppte sich als reiner klinischer Aufenthalt, als man dies gegenüber dem behandelnden Arzt äußerte wurde dieser ausfällig.

Die Schwestern waren, sofern sie einen verstanden haben, bemüht allerdings waren sie die ganze Zeit hoffnungslos überfordert und bei Schichtwechsel schlecht informiert.
Um pflanzliche Schlafmittel/Beruhigungsmittel musste förmlich gebettelt werden, meist wurde gesagt "ja ja bekommt sie" dann wurde die Gabe aber schlicht vergessen.
Das Pflegepersonal musste täglich darauf angesprochen/erinnert werden bitte die Körperpflege unserer Mutter durchzuführen und darauf zu achten, das sie ausreichend trinkt.

Bei Fragen fühlte sich keiner zuständig, permanent wurde man an anderes Personal verwiesen.
Weder Ärzte noch Pflegepersonal waren gut telefonisch zu erreichen.

Informationen/Gegebenheiten wurden von einer Assistenzärztin mehrere Male falsch an den behandelnden Arzt weitergegeben und auch falsch im Arztbrief wiedergegeben. Es wurde mehrfach darum gebeten den Arztbrief zu korrigieren, dies wurde zunächst durch das Sekretariat zugesichert.
Da der behandelnde Arzt noch im Weihnachtsurlaub war hiess es wir sollen die Textänderungen via Email an den Chefarzt schicken der Arztbrief würde dann unverzüglich geändert.
Nach Übersendung der Email hieß es plötzlich es müsse ein schriftlicher Antrag gestellt werden, nachdem auch das von uns erledigt wurde hießes auf einmal, dass keine Änderungen gemacht werden.

Nach der Mitteilung eines neuen Befundes, der uns etwas aus der Bahn warf und man Tränen in den Augen hatte teilte mir der behandelnde Arzt mit, dass hier in diesem Haus Emotionen nichts zu suchen hätten.

DiakonissenKH-keine Empfehlung wert !-

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolutes No-go)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keinerlei pos. Erfahrung
Kontra:
Keinerlei Verständnis für pflichtbewußte Angehörige
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In 2009 wurde unsere liebe Mutter nach einem schweren Schlaganfall fälchlicherweise von der Uniklinik in das Diakonissenkrankenhaus überführt, welches uns urspr. als Reha "verkauft" wurde. In diesem KH sind starke Führungsmängel vorhanden; so werden konstruktive Sachhinweise überhaupt nicht aufgenommen; Bsp. Pfleger, die
alte Patienten stundenlang -ohne Hygienenachschau- liegen lassen; Patientinnen, die stundenlang mit Kopf nach unten auf der Tischplatte liegen...; ein Sozialdienst, der diesen Namen nicht verdient...Gewünschte "Empfehlungen" werden dort über profane Google-Ausdrucke "bedient" ohne jegliche eigene Erfahrungskompetenz über die nächstliegenden -weiterführenden- Einrichtungen.
Nach über einem Monat "Leidensgeschichte" konnten wir unsere liebe Mutter -endlich- in eine echte -kompetente- Reha nach Wiesbaden (Pitzer-Klinik) überführen. Seither und auch akt. in der Pflege geht es -entgegen- der inkompetenten Lehrmeinung der Diak.KH-Verantwortlichen nur aufwärts.
Fazit: Absolutes "No-Go" diese Klinik !!

1 Kommentar

Fou am 22.02.2013

Hätten wir Ihre Bewertung vorher gelesen, wir hätten unsere Mutter niemals in dieses Haus gegeben. Auch bei uns geht es seit der Enlassung nur bergauf, obwohl uns keine Hoffnung gemacht wurde.

Positive Erfahrungen - trotz negativer Bewertungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, sehr gutes Wundmanagement
Kontra:
Älteres Haus, kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Mobilisation und Wundmanagement nach Sturz eines alten Menschen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 84 jährige Mutter war nach einem Sturz zur Mobilisierung in der Klinik. Sicher ist es ein älteres Haus aber man muss auch hinter die Fassade schauen.
Unsere Mutter war in einem Zweibettzimmer untergebracht und wurde mit viel Fürsorge und Aufmerksamkeit begleitet. Sämtliche Schwestern und Therapeuten haben mit viel Herzblut ihre Arbeiten geleistet. Die medizinische Versorgung der bestehenden Sturzwunden hat sichtlichen Erfolg gezeigt und nach 14 Tagen konnten wir eine gute Verbesserung ihres Allgemeinzustandes feststellen.
Alle bisherigen negativen Beurteilungen, die hier beschrieben wurden, können wir in keinster Weise bestätigen. Im Gegenteil - wir haben erfahren, dass es in unserem Fall eine positive Entwicklung genommen hat und für unsere Mutter ein sehr guter Aufenthalt war.
Man sollte auch einmal das Positive anmerken, nicht nur immer meckern. Bei dem heutigen Pflegenotstand macht das Personal dort einen sehr guten Job !