Agaplesion - Diakonieklinikum Rotenburg

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Elise-Averdieck-Straße 17
27356 Rotenburg
Niedersachsen

99 von 151 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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152 Bewertungen davon 6 für "Urologie"

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Hohe Zufriedenheit mit Ärzte und Team

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlicher Umgang
Kontra:
Konnte ich nicht feststellen
Krankheitsbild:
Akute Abzessentzündung und Beschneidung der Vorhaut
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden
Ärzte der Urologie sehr patientenzugewandt. Auf Fragen wurde verständlich eingegangen.
Ich war auf der Komfortstation untergebracht. Betreuung, Service und Freundlichkeit des Teams: hervorragend!!
Auch bei der OP hat mit einem eingespielten Team alles sehr gut geklappt
Danke

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 18.03.2024

Hallo Karl,
danke für die tolle Bewertung! Darüber freuen wir uns sehr und geben das Lob gern an das Team weiter!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Wäre ich mal lieber nicht wieder gekommen.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ungenießbares essen also wer Diät benötigt ist hier richtig
Kontra:
Nur gelaber
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Oktober kam ich ins Heidekreisklinikum Soltau, da es dort keine Urologie gibt wurde ich nach Rotenburg verbracht. Ich wartete ca. 3 bis 3,5 Stunden bis endlich ein Arzt kam, vorher musste ich in der Notambulanz nach Schmerzmittel betteln, passiert ist aber nicht wirklich etwas. Der Arzt sagte ich werde vielleicht gleich noch operiert, 2 Nierensteine die mir Probleme bereiteten, kurz danach kam aber die Absage der OP und mir wurde mitgeteilt gleich morgen früh. Am nächsten Morgen, ich ohne Frühstück, gewartet und gehen 10 Uhr bekam ich bescheid erstmal was essen nach dem Mittag ist die OP. Naja nach dem Mittag dann kam irgendwann die Meldung heute nicht, übermorgen am Montag erst. Da ich die Faxen dicke hatte habe ich dem Arzt mitgeteilt das ich gehen werde. Wir sind dann so verblieben das ich in den nächsten drei, vier Wochen einen Termin bekomme für die OP. Na gut ich nach Hause und gewartet natürlich kam nichts.
Das war der erste( hätte mal lieber auch mein letzter sein sollen) Besuch in Row im aglapesion. Bitte liebes beschwerdemanagment antwortet nicht mit eurem Standarttext, zu euch komme ich bei meinem nächsten Aufenthalt. Nur mal so ich warte seit genau dem 26.01.21 um 11:10 auf einen versprochenen Rückruf da ihr meine Daten einfach weiter gegeben habt entgegen meinem Einverständnis. Aber das zeigt mir wie gewissenhaft hier gearbeitet wird.

Uneingeschränkte Empfehlung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich danke besonders den Pflegerinnen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klar verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell und komplikationslos)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (muss eben sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas unübersichtlich, z.T. veraltet)
Pro:
Arzt und Pflegekräfte sehr engagiert und menschlich-verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatahypertrophie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Anmeldung ca. einmonatige Wartezeit (ok);
Aufnahmeformalitäten freundlich (ok);
Unterbringung stationär in Komfort-2-Bett-Zimmer, ohne Chefarztbehandlung als Selbstzahler (ok);
Voruntersuchung/Beratung/Selbstmedikamentierung (ok); Anästhesieaufklärung gut (ok); OP Entfernung gutartige Prostata-vergrößerung am Folgetag ohne Komplikationen (ok); medizinisch/pflegerische Versorgung auf der Station immer sehr freundlich, verständnisvoll, fachlich sehr versiert und umsichtig (ok); Arztbesuche und Aufklärung über OP-Verlauf verständlich u. gut (ok); Verpflegung stets gut und ausreichend (ok); technisch/sanitäre Ausstattung auf Zimmer sehr gut -TV/Telef. f. 21 €- (ok); ausreichend Möglichkeiten zu Bewegung gegeben -Kiosk/Empfangshalle/nahe Umgebung- (ok); Entlassung erfolgte nach 4 Tagen bei problemlosem Heilungsverlauf - ich bin in allen angeführten Punkten -sehr zufrieden- und kann diese Klinik für derartige OPs uneingeschränkt empfehlen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.12.2018

Hallo Gluecklich0906,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam der Urologie weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

bin sehr zufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles i.O.
Kontra:
Toilettenpapier zu glatt
Krankheitsbild:
gutartige Prostatavergrößerung
Erfahrungsbericht:

Ich war bis gestern auf St. 12 (Urologie) Nach erfolgter TURP innerhalb einer Woche beschwerdefrei entlassen. Herzlichen Dank dem pflege- und ärzlichem Personal. Umsichtige Betreuung. Auf schmerzfreiheit wurde großen Wert gelegt.
Drei Mittagessen zur Wahl. Absolut keine Krankenhauskost. Gut gewürzt und den Umständen nach aldente. Wenn ich manche Meinungen lese knn ich über die Ansprüche nur staunen.

Als Tumorpatient der Horror

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal, inkompetente Urologen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine alternative Behandlung zum Stoma angeboten oder erläutert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tumor wurde bei Biopsie derartig angeschnitten, dass er nur noch blutete)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beckenstanze wurde entnommen und es wurde behauptet, dass noch eine Brustpunktierung genommen wurde)
Pro:
nichts
Kontra:
ich würde ausfallend werden
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2007 wurde bei mir ein T2G3 Blasentumor diagnostiziert, zu diesem Zeitbunkt war ich mitte 40. Als Behandlung wurde ohne weitere Prüfung des umliegenden Gewebes ein Stoma empfohlen. Es wurden noch andere Behandlungen erwähnt, aber nicht weiter erläutert.
"Chemo ist Selbstmord und Neoblase kommt nicht in Frage".
Kleiner Schwank am Rande, seit nunmehr 6 Jahren habe ich eine Ileum Neoblase und bin seitdem tumorfrei, allerdings wurde diese nicht im Diakoniekrankenhaus installiert.
Als ich nach einem Onkologen verlangte hieß es lapidar: "Wir sind Urologen und wissen was zu tun ist." Ich bekam also keinen Krebsspezialisten zu sehen.
Damit war ich dann bedient und suchte nach Alternativen, die ich auch fand.
Die Krönung war, als ich die Diagnosepapiere verlangte, um die OP vorbereiten zu können (4 Wochen später) hieß es, die Ergebnisse der Punktierung des Brustbeins sei noch nicht zurück. Mein Brustbein wurde niemals punktiert, nur das Becken. Es wurde aber steif und fest behauptet. Mir wurde ziemlich anders, welche Patientenakte hatte der Arzt vorliegen und handelte es sich um eine Fehldiagnose?
Hepathitispatienten lagen vor der Leberabteilung, durch die man musste, wenn man nach draußen wollte, auf dem Flur rum.
Ein weiterer Höhepunkt war, dass in der Radiologie, in der die NIERENFUNKTION überprüft wurde, also ich entsprechend Kontrastmittel zu mir nehmen musste, nicht mal eine Ente in der ganzen Abteilung aufzufinden war.
Ich habe mich also einuriniert und den Untersuchungstisch gleich mit.
Selbst wenn ich zukünftig dort halbtot über den Zaun hängen würde und noch sprechen könnte, würde ich verlangen, mich in ein anderes Krankenhaus zu bringen.
Diesem Krankenhaus verdanke ich einen Horrortrip, den ich niemandem wünsche.
Am 24.09.2007 wurde ich operiert, aber nicht in dieser Klinik.

1 Kommentar

swatkatten am 14.10.2013

Wie man hier im Allgemeinen liest, geht es auf jeder Station anders zu. Ich hatte das Glück, nur hervorragene Behandlungen und Stationen zu 'genießen'. OP, Pflege und der ganze Ablauf waren demnach immer sehr gut.
Nur sollte man eigene Gewürze zum Essen mitbringen. Besonders das Gemüse schmeckte immer sehr fade. Mir ist klar, daß viele Patienten gewürzlose, bzw. salzarme Kost haben müssen. Da dies aber in der Regel nicht immer für Einzelne durchsetzbar ist, bekommen eben alle Patienten salzarme Kost. Nachwürzen kann man schließlich, umgekehrt geht das naturgemäß nicht.

alles top

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Famielere Atmosvera
Mann ist ein Mensch keine nummer
mann geht auf sorgen und wünsche ein