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swotl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr zufrieden reicht leider nicht aus *************)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wurden über alles schnell und ausführlich informiert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (haben wirklich alles versucht um in zu retten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (haben sehr geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Personal und Ärzte
Kontra:
da gab es wirklich nichts
Krankheitsbild:
Sepsis, Nierenversagen, Asbestose, Copd usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Vater / Mann / Opa /Uropa Siegmund lag mit 86 Jahren in Station 21.
Wir haben noch nie erlebt, das Personal und Ärzte sich so gut um jemanden gekümmert haben.
Sie haben wirklich nichts unversucht gelassen um sein Leben zu retten.
Leider hatte er aber zuvieles auf einmal und es nicht geschafft.
Dazu alle unheimlich lieb und nett zu Ihm und unserer Familie.
Wir können wirlich nur sagen: alle Hochachtung und ganz ganz lieben Dank dafür.
Ihr habt einen Preis für Eure Leistungen verdient.
vielen lieben Dank für diese lieben Worte! Darüber freuen wir uns wirklich sehr und sagen Danke! Wir geben das Feedback natürlich an unsere Kolleg:innen auf Station weiter!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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Sajo22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Manche Zimmer sind schön, aber überbelegt, auch als Privatpatient.)
Pro:
-- nichts---
Kontra:
Man muss unbedingt selber aufpassen, dass das Richtige mit einem gemacht wird! Und man die richtigen Tabletten bekommt...Und alle angesprochenen Untersuchungen auch wirklich stattfinden...
Krankheitsbild:
Lungendysfunktion nach Covid Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sucht euch bloss eine andere Klinik! Hier geht es nur noch um Geld verdienen, nicht darum, dass der Patient gesund wird!!!
Das Pflegepersonal ist absolut bemüht, daran liegt das nicht, es ist einfach hoffnungslos überarbeitet.
Es wurde nur die eine Hauptuntersuchung gemacht, die anderen , im Vorfeld der stationären Aufnahme abgesprochenenen Untersuchungen wurden einfach vergessen und sind jetzt lt.Krankenhaus auch nicht machbar?! Der Patient hat sich im Vorfeld gequält, weil er extra Medikamente weglassen sollte, um z.B.beim Lungenfunktionstest nichts zu verfälschen?! Der Patient wurde 1 Tag früher entlassen als angesetzt und nicht alles Untersuchungen gemacht. Fallpauschale lässt grüßen.
Hallo Sajo22,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Dankeschön
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Gitta1807 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1017 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot, Schmerzen in Brust und Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist im letzten Jahr, 2017, mehrmals ins Diako eingeliefert worden, da es ihr sehr schlecht ging und wurde immer wieder entlassen ohne eine Verbesserung ihres Befindens. Januar 2018 kam sie auf St. 21 wegen einer Lungenentzündung. Als ich meine Mutter besuchte, war ich schockiert über ihren Zustand, da sie völlig verwirrt war, was ich zuvor noch nie bei ihr erlebt habe. Auf Nachfrage im Schwesternzimmer was mit meiner Mutter los wäre kam nur die Antwort, dass es psychisch wäre! Das wäre bei einer Lungenentzündung normal und ausserdem hätte meine Mutter in der Vergangenheit immer wieder psychische Probleme gehabt! Ende der Debatte! Ich war fassungslos, wie einfach mein Einwand, das ich sie so noch nie zuvor so erlebt habe, abgetan worden ist. Tage später, wurde sie dann ja dich mal, nach Monaten, gründlich untersucht. Der Befund : Lungenkarzinom, Leber und Niereninfarkt, Thrombose und Vermutung Metastasen im Kopf und Rücken. Am 10.02.2018 ist meine Mutter gestorben, nach einer fassungslos Odyssee in diesem Krankenhaus! Was ist da wohl schief gelaufen, warum wurde meine nicht das Jahr darauf gründlich untersucht? Psychisch krank = alles eingebildet? Ich werde die Verantwortlichen Personen zur Rechenschaft ziehen und Himmel und Hölle in Bewegung setzen das das aufgeklärt wird!
wir bedauern Ihren Verlust und würden gerne den von Ihnen geschilderten Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen.
Hallo Gitta1807
Bin mit meiner 79 jährigen Mutter an einem Sonntagabend mit starken Oberbauchschmerzen, Übelkeit und Würgreiz sowie sehr schlechten AZ in die Aufnahme gekommen.
Nach einiger Zeit fing sie im Wartezimmer stark an zu zittern, klagte zum wiederholten Male über Schmerzen, Übelkeit und Würgreiz.
Sie fiel in Ohnmacht und auf meine Bitte sofortige Hilfe zu bekommen hatte die junge dunkelhaarige Dame in der Aufnahme nichts besseres im Sinn mir unhöflich mitzuteilen, dass meine Mutter ja angemeldet sei.
Eine Schwester hat sofort reagiert, Danke.
Nach etwa 1 Stunde kam dann auch mal ein Arzt vorbei!
Nach der Sonografie musste ich meine Mutter mit nach Hause nehmen, da es keinen organischen Befund gab!
Sie würde ja auch so traurig wirken!!!!
Ohne Infusionsgabe, ohne Schmerzmittel geschweigedenn ein Rezept dafür sind wir nach Hause gefahren.
Etwas später nachdem meine Mutter kollabiert ist kam sie als Notfall nach Bremen ins KH.
War schwierig, aber hat geklappt. Noch sind nicht alle Untersuchungen abgeschlossen, auch ist sie noch nicht wieder fit aber fühlt sich ernst genommen und gut versorgt.
Habe Angst in eine Situation zu kommen, wo ich nicht in der Lage bin mitzuteilen, dass ich auf gar keinen Fall in dieses KH möchte.
Der Mensch ist nicht so wichtig wie das schriftliche!!!!
Hallo Gitta,
Ich kann das nur bestätigen da meine Frau seit Sonntag Abend hier im Klinikum Rotenburg ist und sie seit dem nur mit Schmerzmittel ( erst novamin dann Tramal und nun diperidol) da sie extreme Bauchschmerzen hat behandelt*.....Heute würde eine Magenspiegelung gemacht wessen Befunde noch 2 - 3 Tage brauchen bedeutet dass sie weiter *nur* auf Schmerzmittel ist und nix passiert was zwecks Ursachenforschung passieren müsste......auch fühlen sich die Ärzte so was von unmotiviert und arbeitsgeil* ....das sieht man daran das meine Frau einen Port hat (Krebs) und die versucht haben 8 mal einen Zugang zu legen( beide Arme) weil es mit dem Port nicht geht sagen die.......Heute wurden die Infusionen über den Port gelegt.....komischerweise geht das doch....nachdem ich fragte wann wir den mit Ergebnissen rechnen können nur * Schulterzucken * .......wir werden das KH wohl verlassen....das ausgesprochen sagte mir ein Arzt das er das nicht erlauben würde.......es passiert nix und keiner kommt und hilft........
Die onkologische Tagesklinik hingegen ist einsame Spitze obwohl ich mir für meine Frau wünsche dass der zuständige Onkologe Herr S. etwas mehr Sorge walten lässt als nur davon zu sprechen....
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Sehr zufrieden
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puppinsky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes kompetentes Personal
Kontra:
Eine Frechheit sind die viel zu hohen Parkgebühren für 1 Woche 50,- Euro
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Klinik als sehr angenehm empfunden. Nette kompetente Ärzte und Pflegepersonal . Ganz besonders der Herr Cordes der immer nett und freundlich ist und ein offenes Ohr für seine Patienten hat. Ich hab mich auf der Station 21 gut betreut und aufgehoben gefühlt.
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Ddf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Computersystem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Lungenklinik Unterstedt liegt abseits im Grünen und zeichnet sich vor allem durch freundliche und außerordentlich kompetente Ärzte und ein engagiertes, nettes Pflegteam aus. Meine beiden Aufenthalte zur antibiotischen Thearpie waren angenehm und fast ohne negative Erlebnisse. Besonders Oberarzt Dr. Struss ist mir als sehr einfühlsam und hilfreich unterstützend in Erinnerung.
Allein das Computerprogramm produzierte Fehler und wollte meine neue Adresse nie annehmen.
1 Kommentar
Hallo swotl,
vielen lieben Dank für diese lieben Worte! Darüber freuen wir uns wirklich sehr und sagen Danke! Wir geben das Feedback natürlich an unsere Kolleg:innen auf Station weiter!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG