Agaplesion - Diakonieklinikum Rotenburg

Talkback
Image

Elise-Averdieck-Straße 17
27356 Rotenburg
Niedersachsen

96 von 147 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

148 Bewertungen davon 27 für "Kind/Jugend-Psych."

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Kind/Jugend-Psych. (8 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (148 Bewertungen)
  • Chirurgie (9 Bewertungen)
  • Diabetes (4 Bewertungen)
  • Entbindung (6 Bewertungen)
  • Frauen (5 Bewertungen)
  • Gastrologie (2 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (3 Bewertungen)
  • Geriatrie (1 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (11 Bewertungen)
  • Handchirurgie (2 Bewertungen)
  • Innere (7 Bewertungen)
  • Kardiologie (4 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (8 Bewertungen)
  • Kindermedizin (2 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (2 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (8 Bewertungen)
  • Nephrologie (1 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (7 Bewertungen)
  • Neurologie (11 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (4 Bewertungen)
  • Orthopädie (3 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (9 Bewertungen)
  • Psychiatrie (12 Bewertungen)
  • Psychosomatik (3 Bewertungen)
  • Suchttherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (14 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (6 Bewertungen)
  • Urologie (2 Bewertungen)

Kjp

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnisvoll peds. Gutes Beschäftigungs programm
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexia, depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Team und verständniss volle Peds. Auf beiden Stationen.
Hatte selber schon 1 offenzhalt und gehe in den nächsten Tagen erneut hin. Sehr zu empfehlen

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 08.04.2024

Hallo Annamarie2,
vielen Dank für die Bewertung! Das Feedback geben wir gern an das Team weiter!
Ihr AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Eltern als Gegenseite

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
An wirklicher Familienarbeit schien kein Interesse
Krankheitsbild:
Psychisch krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Eltern eines betroffenen Jugendlichen haben wir leider ein paar unschöne Dinge erleben müssen:
Wir, als Eltern wurden vor unserem Kind als Psychisch Krank dargestellt (eine Diagnosestellung gab es nie). Andere Einrichtungen und Therapeuten wurden schlecht geredet. Eine wirkliche Zusammenarbeit haben wir nicht erlebt, uns wurden die Worte im Mund umgedreht, später war es dann nicht so gemeint. Die Klinik bezeichnet sich selbst als Gegenseite. Empathie gab es keine, wir haben uns sehr schnell ausgebootet gefühlt.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 15.03.2023

Hallo mischmit,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Therapeuten eine Zumutung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Sportangebot, der Schulunterricht
Kontra:
Wenig Hilfe, Patienten werden unter Druck gesetzt
Krankheitsbild:
Angststörung wegen Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ambulanz war sehr bemüht und hilfreich, die Tagesklinik eine Katastrophe. Wenn wir vorher schon ein Problem hatten, dann war es hinterher noch viel größer. Unser Kind wurde von den zuständigen Psychotherapeuten mit manipulativen Methoden zum Therapieabbruch gedrängt, und es dann von therapeutischer Seite aus so dargestellt, als wäre es die Entscheidung unseres Kindes gewesen, was nicht stimmte.
Im Mittelpunkt stehen die Therapeuten und ihre eingeübten Abläufe und nicht der Patient. Eine Behandlung auf Augenhöhe auch mit den Eltern ist nur solange möglich, wie die Eltern keine kritischen Fragen stellen.
Es fanden kaum Einzeltherapiegespräche statt bei wechselnden Therapeuten, die eigentlich zuständige Therapeutin war dann überheblich und uninformiert und schien mehr an ihrem eigenen Status interessiert zu sein als an echten Hilfsangeboten.

Ich möchte betonen, dass sich diese Kritik nicht auf Ärzte, Pädagogen, Sporttrainer und BetreuerInnen bezieht, sondern nur auf die therapeutische Arbeit.

Unser Kind sagte nach 2 Wochen Aufenthalt: Bei der Taxifahrerin, die mich jeden Tag gefahren hat, hatte ich mehr Therapie als in der Klinik.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 08.07.2022

Hallo Vincent7,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ich hoffe es ist jetzt anders

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gebäude ist ganz hübsch
Kontra:
Wo soll ich bloß anfangen?!
Krankheitsbild:
Selbstverletzung, Trauma, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 2014 bis 2017 da in behandlung, sowohl ambulant als auch Stationär.

Ich kann bis heute ( mit anfang 20) noch nicht ruhig schlafen, nachdem was mir da angetan wurde.
Das ich sexuell mishandelt wurde ( nicht in der Klinik) und ich deswegen traumatisiert war/bin wurde mir da nichtmal geglaubt.
Das Jugendamt trägt auch Mitschuld, bei denen war die Kjp damals sehr hoch angesehen.
Mir wurdw vom damalogen Oberarzt mehrmals gedroht, das wenn ich nicht aufhöre depressiv zu sein, er mich aus der familie nehmen lassen kann.
Es ist richtig das er gekündigt wurde. So ein Mensch sollte niemals mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen arbeiten dürfen und es hätte schon viel früher was dagegen getan werden müssen.
Ich hoffe sehr es hat sich unter dem neuen Arzt alles geändert.

2 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 05.03.2021

Hallo Christinaschultz,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

  • Alle Kommentare anzeigen

Es war schrecklich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anorexi
Erfahrungsbericht:

Ich weiß das es heute anders ist.
Aber damals war es unter aller sau.
Beim ersten aufenthalt dachte ich, ich bin die einzige die das so empfindet. Hab es da null ausgehalten. Wozu die ganze zeit Aufgaben machen die man nicht beendet schafft, angemeckert zu werden. Ich hatte da noch keine freunde. Beim zweiten Aufenthalt war es dann besser. Super liebe Mit Patienten. Alle hatten es so oder ähnlich empfunden wie ich. Vielleicht war es bei mor auch sehr doll, aber es hatte niemanden gefallen. Meine eltern wurden angeschnauzt. Es drehte sich nur um essen. Vier mal am tag gruppenrunde. Kein malen, keine Musik, kein kunst, kein Ausgang. Ganz strenge regeln. Wurde direlt fertig gemacht. Wurde dann zwar von meiner essstörung geheilt, kam aber mot einer Depression und einen trauma raus. War ja quasie rein gepfercht. Meone elterb wurden unter druck gesetzt. Es ist jedem egal, was in mir vorging. Hauptsache drinnen, wie es mor dann geht fragt keiner. Noch vor dem. Zweiten Aufenthalt war mir alles zi viel und hab alles versucht zu beenden, ohne es zu sagen. Schrecklich und undgesund war es mur, und hatte aucu nix mit mein krankheitssymptom zu tun. Wozu hat man es verdint bestraft zu werden, wenn man einfach "krank?" ist. Ich weiß es ist heute anders, aber damals war es die Hölle. Zim teil auch komische betreuer, die nur rim gechrien habem und zu nix fähig waren.

WOW. Nicht.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, ein Oberarzt
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Damals soz.em. Störung, reakt. Bindungsstörung, nun Persönlichkeitsstörung (Borderline)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 bin ich als Notfall in die benannte Klinik gekommen. Damals für mich unverständlich, mittlerweile Einsicht. Bei uns zuhause lief alles schief, meine Mutter war maßlos überfordert und am Ende ihrer Kräfte (ich zog mich nur zurück, sprach kein Wort, Selbstverletzungen bis es kein Halten mehr gab, usw.).
Dann, so dachte sie, endlich die hilfe: die KJP in Rotenburg... damals unter der Leitung des Herrn P.
Mir wars damals sowieso scheiß egal, Heimweh kannte ich nicht, und so wurde ich aufgenommen. Innerhalb der Zeit von 2014-1015 wurde ich insgesamt 9 mal aufgenommen, nie wusste einer, was genau das wird, wenns fertig ist. Nichtmal ich konnte es erklären. Also, die Kurzfassung:
Es fing an mit stumpfen Mitarbeiten, weil alles egal, bis zu Medikamenten und Bedarfsmedikation, die mich mehrmals in Ohnmacht schickten, kein Ausgang, keine Eltern, NICHTS. Ich muss sagen, dass ich auch mit allen Mitteln versucht habe, dem ein Ende zu setzen. Kann die Maßnahmen gewissermaßen verstehen. Aber, folgender Satz "Wenn du jetzt nicht aufhören, werde ich dich mit Medis abschießen". ... mh...genau.
2 Wochen später habe ich diesen Satz in der Visite vor allen "gepetzt", darauf kam:" das hab ich gesagt? Ich glaube, da warst du sehr müde".... MH, GENAU. Das Schlimmste: meine Mama wollte das Beste für micj, und dachte, ich erzähle Unfug, um wieder frei zu sein, und vertraute dem Chefarzt. Wenn sie nur gewusst hatte. Ich qürde viel mehr schreiben, aber die Zeichrn gehen mir hier aus. Das einzige was einen hielt, waren ein paar Pfleger. Die waren goldwert! Eine kenne ich bis heute, mega Person.
Umso dankbarer bin ich, dass der Typ weg ist und alle, die nun leider, aus welchen Gründen auch i.mer, dorthin müssen, angemessen behandelt werden, ihr habt es mehr als verdient!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 21.08.2020

Hallo lero3,

Sie berichteten von Ihren Erfahrungen aus dem Jahr 2014, vielen Dank dafür.
Seit dieser Zeit hat sich sehr viel in unserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik verändert. Es gab personelle Veränderungen und auch strukturelle. Unsere Klinik ist nun neu aufgestellt.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Amina

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epelepsie, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,zusammen es ist in letzter Zeit viel passiert in Kjp. Zwei kinder von mir würden und werden noch in der Kjp behandelt . Ja wir haben das auch mit erlebt mit Herrn p.

Wir haben vorher und nachher Bild
Es hat sich alles verändert und in der Kjp ,man kann seine Kinder endlich den neuen Ärzte anvertrauen. Die versuchen wirklich alles damit es den Kindern und sogar uns Angehörige geholfen wird .Die mitarbeiter sind klasse geworden alle haben ein Lächeln im Gesicht.
Habe ehrlich gesagt Angst davor gehabt wieder meine Kinder in der Kjp behandeln zu lassen .Aber der neue Chefartz schon beim ersten Artzbesuch die Ansgt weg genommen .Auch der Oberatz ,und Ärztin sind einfach toll, die wissen was sie tun .
Man wird gehört ,und ernst genommen und die Kindern werden jetzt mit Respekt behandelt,und geholfen, ich kann die Klinik nur weiter empfehlen, und keine Ansgt haben sein Kind dahin zu bringen wenn man Hilfe braucht.

Vor Angst damals wo p.noch da war ,hatte wir mehrere Monate kein Artz ,wir waren alleine ,uns war es lieber kein Artz als unserem Kind weiter von im behandeln zu lassen .Wir waren froh das ein neuer Artz in Kjp war und haben einen neuen Versuch gewagt aus Not. Den wir nicht bereut haben uns wurde nach so vielen Jahren sofort geholfen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 06.11.2019

Hallo AMINA4,

das lesen wir gerne. Vielen Dank.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Nie wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Soz.Emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn,damals 11,wurde dort einmal für 4 Stunden in die „Gummizelle“ gesteckt, selbst bei Kleinigkeiten ging es wohl schnell mal für eine 1/2 Stunde rein.Ich habe es mal live miterleben müssen wie er dort geschrien hat und kann sagen, dass war sehr unschön und mir als Mutter wurde nur eingeredet ich soll das so lassen und mich auf die Klinikseite stellen.Keider habe ich damals nicht auf meineninnere Stimme gehört.Denn ich hätte mir meinen Sohn nehmen sollen und weg da.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.09.2019

Hallo Rudi80,
wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Um Gottes Willen....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gebäude
Kontra:
Art und Weise des Umgangs. Tipps, wo man nicht weiss, ob man lachen oder weinen soll
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren dort vor einiger Zeit zur Vorstellung. Ich konnte es förmlich riechen, dass dort nicht alles rund läuft. Dann habe ich das einzig richtige gemacht: den gesunden Menschenverstand walten lassen, Kind geschnappt und gedacht. Hier niemals im Leben!

Beim Jugendamt ist diese KJP Abteilung in weiten Teilen höchst angesehen.Man fragt sich, warum das so ist. Die armen Kinder, die in Einrichtungen leben und hierhin müssen, weil sie nicht funktionieren.... Grausam!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 05.07.2018

Hallo Nordmann4,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Fragwürdiges Therapiekonzept // Kinder werden gequält, aber das eigentliche Problem nicht angeguckt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Haus ist schön)
Pro:
einige Mitarbeiter, die aber machtlos sind
Kontra:
Behandlung nach striktem Schema F, ob es passt oder nicht
Krankheitsbild:
Schulvermeidung / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben in diesem Frühjahr dort Hilfe für unsere Tochter gesucht. Sie ist nicht mehr zur Schule gegangen, der Alltag wurde immer schwerer und sie immer trauriger. Der Arzt diagnostizierte eine depressive Störung. ÜBERRASCHUNG: In Rotenburg wurde eine Essstörung daraus. Ja, sie ist etwas kräftig, aber damit hatte sie nie ein Problem, wir sind alle so. Ihre besten Freundninnen sind auch keine Models. In der KJP hieß es aber: Abnehmen, von einem Tag auf den anderen Hungerkur. Die Depression wurde überhaupt nicht beachtet, erstmal abnehmen, dann sehen wir weiter. Unsere Tochter hat gelitten wie ein kleines Küken Es wurde mit den Depressionen immer schlimmer, jetzt wollte sie nicht mher leben. So schlimm war es vor dem Klinikaufenthalt nie. Vernünftige Gespräche auf AUgenhöhe waren mit der Leitung nicht möglich. Wir sollten nur parieren, nicht viel Fragen. Weil wir nicht einverstanden waren mit der Hungerkur, haben wir kritische Fragen gestellt. Als Ergebnis wurden wir vom Chef niedergemacht. So was nennt man dort Elterngespräch. Es war dort dort ein Arzt, der war auf dem Schild Oberarzt, aber der war eigentlich noch gar kein Kindersychiater, sondern nur Hilfsarzt. Ist so was eigentlich erlaubt? Wir haben unser Kind mitgenommen und sind jetzt ambulant in Bremen in Behandlung. Mühsam, aber KJP ROW ist unverantwortlich.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 27.06.2018

Hallo susemihl,

wir sind tief betroffen über die in der Presse veröffentlichten Vorwürfe zur Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg.
Uns ist eine sorgfältige Aufarbeitung der im Raum stehenden Vorwürfe und Beschwerden sehr wichtig.

Für Fragen, Beschwerden und Berichte gibt es ab sofort eine unabhängige und externe Anlaufstelle, in der vertraulich gesprochen werden kann.
Betroffene können sich wenden an: Dr. Sabine Kramer, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAMF), Tel. 040 - 411 89 38-61, E-Mail: kramer@elblaw.de.

Wir bitten Betroffene, die etwaige Missstände erlebt haben, sich an diese Stelle zu wenden, damit eine Aufklärung der erhobenen Vorwürfe erfolgen kann.

Patienten, Angehörige und Mitarbeitende können sich zudem seelsorgerlich unterstützen lassen unter: Tel. 0172 4084 293.

Wir bedauern es außerordentlich, wenn Kindern und Jugendlichen nicht die bestmögliche Behandlung zugekommen sein sollte.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Danke Station 63

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
sozi./ emotionale Wahrnehmungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser ätester Sohn war bei der Aufnahme 2017 sechs Jahre alt und feierte dort gemeinsam mit den Mitpatienten und seinen Betreuern einen schönen siebten Geburtstag. Wir, also mein Mann und ich, haben uns freiwillig für eine teilstationäre Aufnahme in der KJP Rotenburg entschieden und diesen Schritt auch nie bereut.
Wir möchten hier besonders die tolle Arbeit der gesamten Station 63, insbesondere aber den Umgang mit dem Bezugsbetreuer meines Sohnes loben, da Namen hier nicht gewünscht sind, was wir durch aus verstehen, denken wir aber, dass der, den wir meinen es auch so verstehen wird.
Mein Sohn fühlte sich dort wohl, und fragt bei jeden Termin, den wir auch jetzt noch im etwa dreiwöchigen Takt wahrnehmen ob er "seine" Station 63 nochmal besuchen darf. Mal klappt es, und mal nicht. Wenn es aber zeitlich hinein passt, so wird er stets mit offenen Armen empfangen und er wird gefragt wie es läuft, was es neues gibt, usw. es gibt auch jetzt noch positiven Zuspruch, was mein Sohn sehr glücklich macht.
Die genauen zeitlichen Abläufe, das Lobkartensystem und auch die Klinikschule haben meinem Sohn während des Aufenthalts sehr gut getan und er konnte nach den knapp drei Monaten nahtlos in der Heimatschule wieder anknüpfen. Die wöchentlichen Gespräche und die telefonischen Rückmeldungen, haben uns als Eltern immer einen guten Einblick im Klinikalltag gegeben und für eventuell auftretende Fragen hatten alle Mitarbeiter stets ein offenes Ohr. Wir hatten nie das Gefühl von den Betreuern im Unklaren gelassen worden zu sein. Wir haben immer nach der besten Lösung für alle, also für unseren Sohn und das Zusammenleben Zuhaus mit seinen beiden kleineren Brüdern und uns, sowie dem Alltag in der Schule und dem Hort gesucht und arbeiten stetig daran.
Wir würden ohne bedenken auch, wenn es notwendig wäre, unsere beiden anderen Söhne zur Behandlung in die KJP Rotenburg schicken.
Danke an alle Mitwirkenden für die vergangene und auch andauernde gute Unterstützung und Zusammenarbeit.

9 Kommentare

berni13 am 26.06.2018

Es ist ein Witz, ein schlimmer! Der Chefarzt der Klinik ist nach schlimmen Vorwürfen gerade freigestellt worden. Jetzt animiert er ehemalige Patienteneltern, (ehemalige) Mitarbeiter und andere, im Netz positive Kommentare über seine Klinik zu schreiben. Hält er uns User für doof? Überall tauchen nun ähnlich klingende Kommentare auf, die der ehemalige Chef wohl selbst in Auftrag gegeben hat. Doch das wird nichts helfen, die Wahrheit ist stärker. Einfach mal googlen, z. B. KJP und Kreiszeitung oder Weserkurier. Die Opfer des Dr. P. haben Aufklärung verdient.

  • Alle Kommentare anzeigen

Hauptsache Gewicht stimmt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Soziale Emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei uns ist es jetzt schon zwei Jahre her, aber nachdem was durch die Presse geht, wühlt das Thema auch wieder auf.
Mein Sohn (7Jahre) war neun Wochen in der Tagesklinik, da er durch Hochbegabung und Konzentrationsstörung in der Schule nicht zurecht kam und zu Hause der Ärger auch immer größer wurde.
Da unsere behandelnde Praxis Urlaub hatte, es zu Hause eskalierte und die KJP Vertretung war, sind wir dort hin. Erstmal wurden wir angeschaut, was wir dort wollen und das uns keiner helfen kann.
Nach drängen von mir, wurde dann ein Gespräch möglich gemacht.
Doch das war der Fehler, denn das erste war, dass das Jugendamt eingeschaltet wurde.
Dann, während des Gesräches wurde man als jung, alleinerziehend und überfordert abgestempelt, teilweise Wörter verdreht, wie auch im Arztbericht meines Sohnes.
Kurze Zeit später ging es mit der Tagesklinik los. Erste Eindruck war gut, habe hospitiert und auch überall dran teilgenommen.
Doch es drehte sich nur um Ernährung und er muss mindestens 6 Kilogramm in 9 Wochen abnehmen.
Er hatte etwas mehr auf der Waage, aber ein 7 jährigen Jungen, der dort auch viel Sport machen sollte, auf 1000 Kalorien von heute auf morgen zu reduzieren, war der Horror. 750 wurden da verbraucht, hieß zu Hause nur noch 250.
Das im Sommer, wo man grillt, Eis isst, Schwimmbad.
Es war nachher so, Eis oder Abendbrot.
Wenn ich kein Protokoll geführt habe, gab es Ärger.
Schlimmer war der Kampf mit einem hungernden Kind, sodass ich irgendwas eingetragen habe, hauptsache es passt.
Es wurde sich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt. Damit sie ruhig sind, gab es Senfkarten, wo immer eine abgegeben werden musste, wenn kind mal was gesagt hat. Diese Kinder haben Tablett Essen bekommen. Aber warum oder gemeinsames kochen oder erklären gab es nicht.
Unsere Therapeutin war auch der Knaller. Sie konnte mit ihm nicht arbeiten, da er bockig war. Da kamen auch die Medikamente, wodurch er auch zu nahm.
Überhaupt nicht auf ihn eingegangen, auch in unseren Gesprächen nicht, hatte auch null Erfahrung, da frisch vom Studium, doch wechseln durfte man nicht.
Also haben wir die letzten Wochen dort abgesessen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 23.05.2018

Hallo Sarah303,

wir sind tief betroffen über die in der Presse veröffentlichten Vorwürfe zur Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg.
Uns ist eine sorgfältige Aufarbeitung der im Raum stehenden Vorwürfe und Beschwerden sehr wichtig.

Für Fragen, Beschwerden und Berichte gibt es ab sofort eine unabhängige und externe Anlaufstelle, in der vertraulich gesprochen werden kann.
Betroffene können sich wenden an: Dr. Sabine Kramer, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAMF), Tel. 040 - 411 89 38-61, E-Mail: kramer@elblaw.de.

Wir bitten Betroffene, die etwaige Missstände erlebt haben, sich an diese Stelle zu wenden, damit eine Aufklärung der erhobenen Vorwürfe erfolgen kann.

Patienten, Angehörige und Mitarbeitende können sich zudem seelsorgerlich unterstützen lassen unter: Tel. 0172 4084 293.

Wir bedauern es außerordentlich, wenn Kindern und Jugendlichen nicht die bestmögliche Behandlung zugekommen sein sollte.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

FINGER WEG

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: egal   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
rezidierend schwer depressive episoden, wechselnde essstörung, atypische anorexia nervosa
Erfahrungsbericht:

Bitte geht da nicht rein wenn ihr "wirklich" hilfe braucht. Sucht euch wo anders hilfe oder geht wo anders hin, aber tut mir den Gefallen oder tut euch selbst den gefallen und lasst die Finger weg von dieser VERKEHRTEN Psychatrie.
Eltern, schickt auf GAR KEINEN FALL eure Kinder auf Zwang dort hin, und HOLT SIE RAUS wenn sie anrufen und raus wollen, sucht Ihnen in Zweifelsfall eine andere Klinik oder findet andere Lösungen, es gibt IMMER EINE andere Lösung.
LG

2 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 23.05.2018

Hallo Lilli777,

wir sind tief betroffen über die in der Presse veröffentlichten Vorwürfe zur Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg.
Uns ist eine sorgfältige Aufarbeitung der im Raum stehenden Vorwürfe und Beschwerden sehr wichtig.

Für Fragen, Beschwerden und Berichte gibt es ab sofort eine unabhängige und externe Anlaufstelle, in der vertraulich gesprochen werden kann.
Betroffene können sich wenden an: Dr. Sabine Kramer, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAMF), Tel. 040 - 411 89 38-61, E-Mail: kramer@elblaw.de.
Wir bitten Betroffene, die etwaige Missstände erlebt haben, sich an diese Stelle zu wenden, damit eine Aufklärung der erhobenen Vorwürfe erfolgen kann.

Patienten, Angehörige und Mitarbeitende können sich zudem seelsorgerlich unterstützen lassen unter: Tel. 0172 4084 293.

Wir bedauern es außerordentlich, wenn Kindern und Jugendlichen nicht die bestmögliche Behandlung zugekommen sein sollte.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

  • Alle Kommentare anzeigen

Auf gar keinen Fall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut Nichts...
Kontra:
Alles...
Krankheitsbild:
Suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles was ich dazu sagen kann, ist das man seine Kinder solange man ihnen helfen möchte, auf GAR KEINEN Fall dort einweisen lassen darf.
Habe mit der Leitung bis heute richtig Stress...
Erfahrungsaustausch gerne unter : saschba@hotmail.com
Da. Man ja hier keine Namen nennen darf...

3 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 14.05.2018

Hallo saschba,
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Wir geben Ihre Kritik weiter an das Meinungsmanagement. Man wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

  • Alle Kommentare anzeigen

Nicht Empfehlbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Mitpatienten, zum Teil nette Spiele
Kontra:
Betreuer die nicht auf jugendliche eingehen und sie ohne respekt behandeln, man wird ohne Grund mit Medikamenten vollgepumpt, schlechtes Mittagessen (was im vielen Krankenhäusern der Fall ist), sehr fordernde Betreuer,etc
Krankheitsbild:
Emotionale Störung, ES,depression, etc
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fand den Ton der Betreuer oft nicht gerade angemessen,es war als würde es für sie nichts wichtigeres geben,als ihren eigenen Willen durchsetzen zu müssen.Zum Teil war der Umgang nicht nett,auch nicht mein Eltern gegenüber,immerhin ist man nicht ohne Grund da,und verdient es nicht anders,als nett behandelt zu werden.Gerade wenn man kurz davor ist 18 zu sein.Man wird so Gar dann richtig angeschissen,wenn man was nicht kann,oder mal kurz nicht aufgepasst hat.Wenn man mit der,und der Aufgabe nicht rechtzeitig fertig war,dann wurde einem Besuch und der Ausgang verboten,damit man die Aufgaben fertig macht.So gar eine Viertel Stunde Ausgang um frische Luft zu schnappen damit das Hirn wieder fleißiger arbeiten kann war nicht.Da ich von Natur aus eine sehr langsame Arbeiterin war,hockte ich oft den ganzen Tag bei tollem Wetter drinnen,ohne Ausgang,trotz meine Mühe.Ich fand die Aufgaben eh sehr unnötig.Ich hab das Gefühl,dass es neben dem Stufenplanaufgaben bearbeiten für sie nichts wichtigeres gibt.Wenn man nicht alles geschaft hatte,weil man eben so Langsam arbeitet,wurde man ziemlich fertig gemacht.Man sagte mir,ich sei eine Lügnerin,ob wohl das nicht stimmte.Sie hatten versucht mich zu überreden,dass dümmste Medikament zu geben,dessen Wirkung nur die Nebenwirkung sein soll,und wo es gar keinen Grund gab sie zu nehmen,außer das die Ärzte es dann leichter mit mir haben.Als ich nicht eingewilligt habe hatten sie noch Mal versucht meine Eltern zu überreden das ich das Medikament nehmen soll,die dann letztendlich gegen meinen Willen auch nicht eingewilligt hatten.Jeder bekommt da dasselbe Medikament Gegen völlig unterschiedlichen Diagnostiken.Fast jeder bekam Tablett essen,wegen zu,oder abnehmen,obwohl man wegen anderen Problemen da war.Alle saßen an einem Tisch.Die einen mit einem Knäckebrot,und die anderen mit drei Kroissonts.Es wird auch keine Rücksicht genommen,auf dem,was die jugendliche wollen.Laut deren maßen wäre eh die hälfte der Menschen über,oder untergewichtig.

Sehr gute Erfahrungen mit der Station 63 der KJP Rotenburg/Wümme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bezugsbetreuerin, Psychologin und das gesamte Team der Station 63
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung // Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn litt nach dem Wechsel in die 5. Klasse plötzlich unter Angststörungen und konnte deshalb nicht mehr zur Schule gehen. Er sah nur noch Probleme, war verzweifelt und die vielen Gespräche mit uns Eltern oder auch den Lehrern brachten nichts - wir alle kamen nicht (mehr) an ihn heran.

Zum Glück bekamen wir nach ein paar Wochen einen teilstationären Platz auf Station 63. Ein großer Schritt für unseren Jungen, der fortan von morgens bis abends in der KJP war und erst abends nach 17 Uhr wieder nach Hause kam. Auf dem Tagesplan standen feste Essenszeiten, ein Gewichts-Zunahmeplan, Klinikschule, Hausaufgaben, Kreatives, Sport, Zeit mit der Bezugsbetreuerin und der Psychologin. Auch uns Eltern wurden die Grundsätze der kognitiven Verhaltenstherapie erklärt und über Smiley-Pläne und positive Verstärkung konnte unser Junge schnell wichtige Erfolge erzielen, so dass es in der Expositions-Phase der Therapie nach ca. 6 Wochen bereits erfolgreich zurück zur Heimatschule ging.

Heute ist unser Sohn ohne Ängste und geht gerne wieder zur Schule. Was für ein toller Erfolg!! Wir sind dankbar für die engagiere Betreuung auf der Station und haben das Gefühl, dass er nun stärker und mutiger ist als je zuvor - ganz ohne Medikamente.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 24.01.2018

Hallo THX2018,

das lesen wir gerne. Vielen Dank. Ihr Lob werden wir an die Station weitergeben.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hier werden Sie geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
von Grund auf Check
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hey,
ich möchte mal allen,
die als Kind, Teenager oder heranwachsender Erwachsener
scheinbar nicht lösbare Probleme mit sich haben und z.B. als Symtom Überlastung, nicht beherrschbare Sorgenberge, Angst und merkwürdige unkontrollierbare Wiederholungshandlungen entwickelt haben, oder andere kleine oder große und ernste Nerven- oder psychische Wankelerscheinungen haben, mal hier an dieser Stelle einen guten Tipp geben.
Irgendwie landeten wir in einer brenzligen Lage, die unser Teenager nicht mehr mit seinem Alltag fertig werden liess,
in der KJP Rotenburg, genau Agaplesion Diakoniekrankenhaus Rotenburg.
Vorne an heisst: Kinder und Jugendpsychiatrie…….boah, ich gehe nicht in die Psychiatrie ! Da sind nur die Be…….-kloppten, -hinderten, Looser . (moin, halt mal, hallo ?!)
Hier wird man als Notfall sofort, oder kann normal über Warteliste aufgenommen werden.
Pubertät ist was ganz schön heftiges. Im Kopf sieht es einer Baustelle gleich, wo die Brücken noch nicht zwischen allen wichtigen Traurigkeits- und Glücksempfindungen, und andere Gefühle, und dem lieben Gefahren-Einschätzungssinn, also diese Brücken, erst noch gebaut und fertiggestellt werden, von Mutter Natur . Wenn die Brücke noch nicht fertig ist, so überwiegt der eine oder andere Teil vielleicht so stark, dass alles dem unsichtbaren Einsturz geweiht ist…
Kommen da noch andere familiäre Dinge hinzu, oder soziale nicht selbst verschuldete (!) Dinge die zu meistern sind oder leider nicht zu meistern gehen (!!), ja dann…
….könnte etwas anbrennen und zu ungewollten psychischen Dingen führen.
Es wird ziemlich zügig „Das-was-man-hat“ erstmal festgestellt, dann besprochen und ziemlich schnell abtrainiert oder es wird soviel Training vermittelt, dass Jeder selbst im Alltag dann diese Techniken anwenden kann und selbst in der Lage ist, sich selbst zu helfen.
Manchmal gibt es unterstützend eine Medizin, wenn sie helfen kann. Auf jeden Fall wird mit Struktur und Wiederholungsübungen, und Aufgaben zum Alltag alles entzerrt. Die Leutchen die nicht mehr essen, oder zuviel essen, kriegen auch gemeinsam mit anderen ein Training.
Wichtig, an kompetenter Stelle, und von mehreren Ärzten/Therapeuten eingehend von Grund auf analysiert, ….da kann dabei rauskommen, dass eine früher festgestellte Krankheit gar nicht die richtige ist, …und man nun auf einen anderen Weg geschickt wird. (…Holla!...)

Scheut euch nicht...

3 Kommentare

itsjustmedicine am 05.03.2018

Das klingt als wäre das von einem Mitarbeiter geschrieben, um die KJP vor ihrem vollig berechtigten SCHRECKLICHEN Ruf zu verteidigen. Sein Kind dort hinzuschicken ist, als würde man es schubsen wenn es eh schon am abhang steht...
Ich bin mir sehr sicher dass einige dort anscheinend normale Umgangsformen, Strafen und Aufgaben nicht einmal legal sind.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nicht zumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, Transsexualität, Borderlinepersönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss ganz ehrlich sagen, diese Klinik ist auf gar keinen Fall zu empfehlen! Ich hatte schon einige Therapeutin und Psychiater etc. und in dieser Klinik komme ich persönlich nicht mit den Mitarbeitern klar. Jedenfalls nicht mit meinem Krankheitsbild. Man tut sich wirklich keinen Gefallen wenn man sich in diese Klinik einweisen lässt. Meiner Meinung nach ist diese Klinik unzumutbar.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.11.2017

Hallo Sykes2,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich bei unserem Meinungsmanagement unter lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hinterher ging es mir schlechter als vorher!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Widersprüche in der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr hell und bunt)
Pro:
Nette Patienten, Essen war meistens ausreichend für alle und auch essbar. Die Stationen war sauber und hygienisch. Möglichkeiten zur Beschäftigung warengegeben
Kontra:
Chefartz, der über meine Behandlung bestimmt nie kennen gelernt. Versuchten alle durch Medikamente ruhig zu stellen. Time-Out Raum unzumutbar, man hörte Kinder schreien von anderen Stationen.
Krankheitsbild:
Depression, suizid-Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel positives habe gab es nicht. Einige Betreuer waren nett, andere nicht.
Als ich eingewiesen wurden bin, galt ich als "Notfall" und wurde direlt aufgenommen. Alle Patienten auf der Station waren sehr nett und haben mich liebevoll empfangen. Ich habe mich ab dem 1. Tag nicht allene gefühlt. Dennoch durfte ich sehr wenige Gegenstände auf meinen Zimmer behalten, keine Flüssigkeiten oder Süßigkeiten.
Alles wurde weggesperrt. Ich habe 58 kg gewogen auf 1'70m Größe. Es gab 4 mal am Tag essen, am Montag, Mittwoch und Freitag durfte man sich Süßigkeiten nehmen, die natürlich portioniert wurden. Nach einer Frage warum, wurde mir gesagt, ich müsste auf mein Gewicht achten. Ich war seht dünn, aber dennoch wurde der Mager-Wahn unterstützt. Jeder der ein Gramm zu viel gewogen hat bekam Diät-essen.
Meine Therapie war sehr unregelmäßig. Meine Therapeutin wurde gewechselt, keine Ahnung warum. Das kostete alles nur Zeit. Die Therapie dort ist reine Verhaltenstherapie. Es Problem an sich wird nicht behandelt. Sondern nur, dass Verhalten in gewissen Situation. Demnach war ich nach meinem Aufenthalt in Rotenburg noch 3 Jahre in Therapie. Meine Entlassung. Diese schockt jeden, dem ich das Erzähle. Am 20.12 war ich zu labil um nach haue zu dürfen. Ich hätte am 24.12 bis zum 01. Weihnachtstag nach hause gedurft. Und wäre am 02. Weihnachtstag nur Tagesbeurlaubt wurden. Die Krankenkasse hat uns darauf hingewiesen, dass ich so jeden Tag das Bett belegt hätte und man demnach schön abrechnen kann;)
Nachdem die Krankenkasse in der Klinik angerufen hat, wurde ich am 21.12, einen Tag später nur(!) Von 24.12- 06.01 beurlaubt. Am 22.12 wurde ich ganz entlassen.
Man bedenke, dass ich am 20.12 noch so labil war laut deren, dass ich nicht mal mehr als 30 Stunden hätte wegbleiben dürfen.
Ich möchte nur sagen, dass das für mich nicht wie ein Zufall klingt.
Außerdem wurde gesagt, dass die Klinik offen ist. Sobald aber ein geschlossener Patient in der Klinik war, War sie für alle geschlossen!

Kjp

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Kjp Kinder und Jugendliche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die teilstationäre Kjp ist definitiv nicht empfehlenswert. Was man als Eltern sagt wird nicht wahrgenommen nur belächelt, aber das was die wollen muss man machen.
Diese 3 Monate haben uns und unserem Kind nichts gebracht. Es ist eine Zumutung was da für Therapeuten und Betreuer arbeiten. Die armen Kinder. Ich habe mit vielen betroffenen gesprochen auch ehemalige und bei vielen ist bzw war es so wie bei uns.

Schlimm

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Drogensucht, Posttraumatische Stressstörung, Depressionen, ADS, Schulangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik gehört geschlossen. Ich und einige Mitpatienten denken darüber nach, die Klinik anzuzeigen.

1 Kommentar

ines1980 am 14.12.2016

Hallo, unser Kind war bis vor kurzem auch da gewesen und unmöglich uns Eltern wurde in keiner Weise geholfen was wir gesagt habe wurde nicht beachtet aber das was die wollen muss man machen. Diese 3 Monate waren für uns schrecklich.

Durchschnittlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zwangsmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausflüge
Kontra:
medikation zu oft
Krankheitsbild:
persönlichkeits störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Alkohol und Selbstverletzung da. Es gibt Sachen die gut und schlecht waren. Zuersteinmal fange ich mit dem guten an. Die Zimmer waren gut. Manchmal etwas zu voll gepackt. Wir haben ein paar Ausflüge gemacht und ein Theaterstück aufgeführt.Es gab zum teil nettes Personal. Die Station war recht nett eingerichtet, es gibt durch aus schlimmeres. Die Mit Patienten waren sehr nett. Wir hatten 2 Bett Zimmer und eine Zeitlang Überbelegt. Es wurde sehr aufs Gewicht geachtet (Diäten usw) dies finde ich aber gut.
Es gab eine Klinikschule diese war aber eher langweilig.
Das Essen war mittelmäßig.
Gut war dass wir oft in die Bücherei gefahren sind oder zum Ausgang in die Stadt durften. Es gab sogar stationsfahrräder. Wir durften oft in den Fitnessraum und in den werktags
werkraum.

Nun zum Negativen.

Es gab einen vom Personal der sich ständig ein neues Opfer zum fertig machen gesucht hat
Manche haben sogar geweint wegen ihm
Ich finde dass die Psychologen zu großzügig mit Medikamenten umgegangen sind und fast alle welche erhalten habeN. Man kam sehr schnell in Time out Raum und wurde mit Medikamenten ruhig gestellt. Einmal bin ich fast umgekippt da die medikation zu hoch dosiert wurde. Da haben die im Krankenhaus sich schon drüber aufgeregt
Die Duschen sind meiner Meinung nach zu dreckig und die Patienten werden zu viel und zu hart bestraft
Zum teil wird oft wegen belangloses die wochenendbeurlaubung gestrichen, was zu mehr Traurigkeit und motivationslosigkeit führt. Am Wochenende wurden die Stationen zusammengelegt. Oft fühlt man sich dann eh schon schlecht und würde sich wünschen dass man auf sein gewohntes zimmer bleiben kann
Die andere Station war sehr.dreckig.
Es gab Personal das oft sehr launisch war und Gespräche sind oft ausgefallen
. Die Bettbezüge der Klinik sind oft dreckig gewesen.

2 Kommentare

Manu111 am 11.05.2017

Hallo ich habe ihren Bericht gelesen.haben momentan Schwierigkeiten.eäre es möglich mit ihnen in Kontakt zu treten?
Liebe Grüße

  • Alle Kommentare anzeigen

Eine ehrliche und wahre Meinung, eines Patienten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Abnehmen
Kontra:
Alles andere wird schlimmer..mehr Depressionen
Krankheitsbild:
Schwere Depression / Suizid Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik wird hauptsächlich auf das Gewicht geachtet, statt auf die wirklichen Probleme! Man darf seine Meinung nicht äußern, da man sonst Strafarbeiten bekommt. Man sagt, eine Klinik soll helfen..kann sie auch, aber der Aufenthalt in dieser Klinik hat bei mir persönlich alles verschlimmert..meine Gedanken wurden schlimmer..selbst einige Mitarbeiter haben Störungen..die wirklich sehr offensichtlich sind. Vor allem die " Persönlichkeitsstörung "
Da ich ja jetzt meine Meinung hier abgeben kann und auch ehrlich sein möchte..die Kinder - und Jugendpsychatrie gehört geschlossen..

2 Kommentare

ines1980 am 14.12.2016

Unser Sohn war 3 Monate in der teilstationäre aber ich gebe Ihnen recht seine eigene Meinung darf nicht geäußert werden und man hat das zu machen was die wollen. Diese Klinik gehört wirklich geschlossen

  • Alle Kommentare anzeigen

gehört geschlossen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (flasche Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (musste auf dem Boden schlafen)
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
SVV, Suizidalität , starke Depression , Borderline , Traumafolgeströrung , Psychose etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste mal hatte ich mich selbst einweisen lassen, was im nachhinein ein großer Fehler war!!
Meiner Mutter und mir wurde immer unterstellt wir würden lügen. Das einzige was dort behandelt wird ist DIÄT (Bist du 100g zu schwer MUSST du abnehmen , egal ob bereits eine Essstörung vorhanden ist).
Die eigene Meinung war tabu und wurde sofort unterdrückt , wenn man sich dem wiedersprochen hatte , wurde man in den TIME-OUT-RAUM gesteckt , bis man nachgab...
Als meine Familie mich gegen ärztlichen Rat rausholte wurde ihnen gedroht vom chefarzt , wenn ich nochmal dort hinmüsste würde er dafür sorgen dass ihr das sorgerecht entzogen wird...
beim zweiten mal wurde ich dann mit den falschen Medikamenten behandelt , was so ziemlich jeder Patient wurde , schließlich hieß es bei jedem das Medikament wirke gegen was anderes.
Mir wurde des weiteren mit einer Anzeige gedroht , weil ich so krank war dass ich dort eine Klinge besaß (daran sieht man doch = NICHT qualifiziert)!!
Für die Ärzte waren die schlimmsten Fälle wenn Patienten wegen Schulvermeidung dort waren , alle anderen Patienten standen als Aufmerksamkeitsgeil dar...
Ich durfte mir um die 10 mal anhören wenn ich meine Symptome schilderte "und ich bin der Weihnachtsmann" und dass von angeblich spezialisierten Psychiatern UND dem Chefarzt..

unnötig, verstörend und langweilig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Frühstück war lecker, 3 gute Betreuer
Kontra:
magere Zimmerausstattung, enorme Einschränkungen, ekeliges Mittagessen, wenig Beschäftigungsmöglichkeiten, total nutzloser Psychater, undurchdachter Tagesplan
Krankheitsbild:
Schulvermeidung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe diese Klinik besucht, weil ich Probleme habe zur Schule zu gehen, jedoch schien es mir so als wenn da irgendwas falsch gelaufen ist, aber ich fange erstmal mit dem sachlichen an. Jede Station hat Platz für 10-12 Patzienten und auf einem Zimmer isz Plazt für 2, jedoch war die Station mit 14 Personen eindeutig überfüllt, so dass bei mir im Zimmer einfach noch mal jemand untergebracht wurde. Die Zimmer an sich sind auch ziemlich mager, weil man gerade mal einen Schrank, einen Schreibtisch und ein Bett, was einen glauben lässt in größter Armut zu leben, weil es einfach unbequem ist, zu Verfügung hat. Die Sanitär anlagen waren in Ordnung. Man hatte nur leider in der Dusche keine Chance, seine Sachen aufzuhängen oder hochzulegen, aber immerhin waren Bad und Toilette sauber. Sonst gibt es noch einen Aufenthaltsraum mit 2 bequemen Sofas und einem Tisch inklusive Stühlen und einrn stinknormalen Essensraum. Das Essen war morgens und Abend ganz gut, aber Mittags war es teilweise ungenießbar. Mir wurde außerdem, ohne gefragt zu werden, Diätessen aufgetischt, von dem ich dann nicht mal satt wurde. Die Behantlung empfand ich als fragwürdig, weil ich lediglich banale Aufgaben bekommen habe und täglich in die Klinikschule gegangen bin, die nur 5 Mann Klassen hat. Ich sollte Aufgaben bearbeiten, wie irgendwelche Fragebögen ausfüllen, oder mir einen Fitnessplan anfertigen, jedoch frage ich mich da, wozu ich Sport und Diät machen muss, wenn ich nicht zur Schule geganhen bin ? Außerdem war man den ganzen Tag auf dieser trostlosen Station eingesperrt, obwohl das angeblich eine offene Klinik ist. Natürlich will ich nicht nur rummeckern, weil ich sagen muss, dass 3 der Betreuer wirklich einen guten Job gemacht haben, auch wenn der Rest (vorallem eine, beim Essen, über Kot redene, Betreuerin und mein Psychater)seine Aufgaben verfehlt hat.

Alles in Allem kann ich jedem davon abraten, diese "Klinik" zu besuchen, weil man dort einen größeren Schadem bekommt, als man eh schon hat.

1 Kommentar

Südafrikaner am 24.08.2015

Ich frage mich woher eine Schülerin/ein Schüler die Weisheit nimmt beurteilen zu können ob ein Psychotherapeut sinnvoll oder überflüssig/inkompetent ist. Im Übrigen sind die Zimmer mit allem ausgestattet was notwendig ist, um auch den Hygieneplan einhalten zu können. Auch die Qualität der Mittagessen ist, gemessen am Großküchenstandart sehr gut. Dieser Maßstab wird zuhause mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht angelegt. Wer gehobenen Standart erwartet und das auch noch zum Nulltarif, kann sich doch im z.B. Hilton einmieten. Ich bin mir sicher, dass es selbst dort noch etwas zu meckern gibt.
Ich selbst habe bereits mehrfach in dieser Klinik gelegen, ebenso meine Frau und unser Sohn. Niemand von uns kann derartige Zustände bestätigen. Wir haben durchweg nur positive Erfahrungen gemacht.

Nicht Emfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Druck arbeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Züging und zuverlässig)
Pro:
Faben Froh gestaltetes Gebäude
Kontra:
Schlechtes Therapie Konzept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst in der Ambulanz, diese half aber eher weniger und so fing ich mit blöden Sachen an, sprich es wurde immer schlimmer statt besser!
Der Monat auf Station, war langweilig, ich war da die älteste (17) und die Klinik-Schule war eher Hauptschulnevau.
Außerdem ist dort das Motto Vergangenheit ist gewesen, kannste nichts dran ändern.
Hinzu kommt, das viel mit Druck gearbeitet wird und man sich sachen jediglich einbildet.
Die Betreuer, arbeiten außerdem teilweise Stumpf nach Schema 0815

Kinder- und Jugendpsychatrie sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden von unserem Kinderarzt nach Rotenburg überwiesen, da bei unserem Sohn der Verdacht auf Autismus besteht. Die Ärzte und Psychologen sind sehr freundliche und unterstützen uns auch bei Telefonaten und Terminabsprachen mit dem Gesundheits- und Jugendamt. Also bis dahin alles in Ordnung