Agaplesion - Diakonieklinikum Rotenburg

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Elise-Averdieck-Straße 17
27356 Rotenburg
Niedersachsen

99 von 151 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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152 Bewertungen davon 21 für "Innere"

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Enttäuschung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen mit der Klinik spotten jeder Beschreibung.Kein Plan für Diagnosen,Darmkrebs fast
zu spät erkannt.Lungenembolie zunächst nicht erkannt und folgedessen zunächst falsch behandelt.
Vor 14 Tagen nach Noteinweisug unnötig hingehalten.
Eine Ärztin der Neurologie sollte dem Patienten und
Angehörigen Gehör schenken und nicht über den Mund
fahren.
Ein grosses Lob den Chirurgen, sie haben immer
tolle Leistungen vollbracht.
Ärzte und Schwestern waren immer sehr nett und bemüht.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 30.09.2022

Hallo ROSEN51,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Umgang mit den Angehoerigen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenenzuendung
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist am 2.1.20 auf der Inneren verstorben.
Die Station 5 hat es nicht fuer erfoerderlich gehalten mich davon in Kenntnis zu setzen.
An ihrem Todestag rief mich ein Arzt an und infomierte mich darueber, dass meine Mutter am 3.1.20 entlassen wird zusaetzlich bat er mich dafuer Sorge zu tragen, dass ich dem Altenheim verbieten sollte meine Mutter noch mal dem dem Krankenhaus zuzufuehren, egal wie schlecht es ihr geht.Ich soll die sterben lassen.
Als meine Mutter am 3.1.20 nicht
bei K und S ankam rief ich im Krankenhaus an.Dort erhielt ich beim ersten Anruf nur die Info
sie waere nicht mehr im Krankenhaus.
Am Nachmittag rief ich noch mal dort an, nach laengerem warten am Telefon teilte mir dann mit, dass meine Mutter bereits am 2.1
20 verstorben waere.
Ich rief dann einen Tag spaeter noch mal an und wollte den Stationsarzt sprechen wegen der Todesursache ich wollte einen schriftlichen Bericht die Krankenschwester sagte das waere nicht ueblich und legte einfach auf.

2 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 10.01.2020

Hallo Chris19533,
wir bedauern Ihren Verlust zutiefst und sprechen Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl aus.
Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Weiter so...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute kann ich mal mit Abstand schreiben, das es gegen meinen ganzen Erwartungen war. So sollte es sich doch anfühlen, wenn man ins Krankenhaus geht. Ernst genommen werden. Ein sehr kompotenter und höflicher Arzt. Der sich auch Zeit genommen hat. Die Besatzung waren ebenfalls heute alle Super!

Weiter so ! Ich bedanke mich !

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 23.04.2019

Hallo Meybil,

das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Freundliche Behandlung, jedoch nicht zufriedenstellend

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorerst das Positive: Die Krankenschwestern, sowie die Pfleger waren alle nett. Hier inbegriffen die Damen der Essenaufnahme ( leider hat man nur etwas anderes bekommen als bestellt und leider war im Budget kein Obst) Das Essen soweit vollkommen ok. Tja, ich war unter anderem wegen meiner Diabetis dort. Die Schulung war sehr eingeschränkt. Am 1. Tag wurde aufgenommen, was ich tagsüber essen und welche Medikamente ich nehme. Dann bekam ich auf Rückfrage ein Heft aus dem ich mich informieren kann, was ich essen darf. Ich sollte dann für den nächsten Tag notieren, über was ich näheres wissen möchte. Am nächsten Morgen stand jedoch der Arzt mit meinem Entlassungsbrief in der Tür. Ich bin am Freitag angekommen und am Mittwoch entlassen worden. Lediglich am Montag, wurde das Diabetisgespräch, Sono, Gefäßchirurgischer bstrich und ein neurologisches Gespräch geführt.
1. Ich soll einen neuen Termin machen für eine Darmspiegelung. 2. Ich soll einen neuen Termin machen für die Lungenklinik auf die ein zufällig anwesender Arzt aufmerksam machte, als ich schlief " Sagen Sie der Patientin, daß sie dringend auf die Lungenstation soll. Sie hat extrem Atemnot. Bis 30 Sek. Aussetzer. 3. Ich soll einen neuen Termin machen für den Neurochirurg. 4. Ich soll einen neuen Termin machen wegen der Laktoseintolleranz. Zufriedenstellend ist was anderes. ABER: Die Gefäßchirurgie hat mir hinterhertelefoniert und weitere Anweisungen gegeben. Danke dafür.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 11.03.2019

Hallo ich 132,

danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hilfe suchend und keine Hilfe bekommen ...

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Für die Mitarbeiter mit Herz - ein großes Dankeschön an Euch !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war in der Notfall Aufnahme... Mit Schmerzen im Bauch. Leider geht es ihn schon seit Monaten schlecht. Kein Arzt ist bisher auf die Idee gekommen mal Ultraschall vorzunehmen etc.
Tag in der Notfall Aufnahme- nachdem ich eigentlich einen RTW angerufen haben wollte, hat sich lieber mein Mann zu ihnen geschleppt. Wieder gleiches Spiel... Blutentnahme- Sauerstoff Sättigung... abtasten vom Arzt. Frage: haben sie Stress , bla bla... Fazit: soweit alles in Ordnung- sie können nach Hause gehen... Entlassungs-Brief steht drin , beim Tasten vom Bauch kein Schmerz empfunden. Was völliger " Bullshit " ist. Leberwerte zu hoch und die Blutgaswerte zu niedrig und selbst Werte werden nicht gemacht die sichtlich auf dem Papier fehlen. Das mein Mann immer mehr abbaut und unser Ehe Ring schon vom Finger rutscht etc.. Aber alles ist in Ordnung , der berühmte Satz des Rotenburger Krankenhauses!!! Leider sind wir gezwungen dieses Krankenhaus anzusteuern. Warum, wird in diesem Krankenhaus nicht nachgeforscht was ein Patient hat ? Es wird Zeit, dass hier mal was unternommen wird... !!!

3 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 14.02.2019

Liebe Meybil,
gern möchten wir Ihr Erlebtes besser verstehen. Könnten Sie bitte unserem Meinungsmanagement Ihren Sachverhalt konkret schildern? Nur so können wir uns verbessern. Die Kollegen erreichen Sie unter: lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Tut endlich was für eure Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Für die Mitarbeiter mit Herz - ein großes Dankeschön an Euch !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider, muss ich immer wieder das Krankenhaus ansteuern.
Als, Patient kriegst du schon Panik dieses Krankenhaus anzusteuern. Denn nur weil meine Person viel Stress hat, wird jedes Problem immer mit der Psyche verbunden und es wird gar nicht wirklich nach geschaut was mit dem Körper sein könnte oder ist. Immer nur Blutentnahme !!! Herz- und Sättigung der Lunge ist gut- Blut ist gut. Also, heißt es wieder: Das ist alles nur Stress bedingt. Sie können nach Hause gehen. Ich kann es nicht mehr hören!!!

Zu Hause wieder angekommen- völlig unzufrieden und das Krankheitsbild unverändert. Am nächsten Tag (Atemnot)
Einige Mitarbeiter der Not-Aufnahme sollten bitte nochmal über ihre Berufswahl nach denken.

Ich möchte nicht lange um den heißen Brei reden :
Das Krankenhaus hat schon sehr viel schlechte Kritik bekommen.

Wieso, geht ihr so mit euren Mitmenschen um ?
Genauso wie es Ärzte gibt, die es nicht mal für nötig halten sich anständig mit einem zu unterhalten.
Ob,Mensch mehr Bildung besitzt oder nicht- ob reich oder arm...
Alle Menschen dieser Welt leben nur einmal, dann gibt ihn doch bitte in der Not ein gut Gefühl und schaut EUCH den Körper genau an !!! Vielleicht ist ein CT oder MRT genauer, denn dort wird mehr erkannt als man denkt. In einer Blutentnahme ist nicht immer wirklich zusehen ob sich "Unheil"
im Körper befindet.
Ohne Mensch-( Patient) ,hättet ihr nicht diesen Beruf!!!
Das ganze System ist echt zum ...... Zum Schluss: Wenn euch allen Mitarbeitern der gehobenen Klasse es wirklich interessieren sollte, wie sich es bei euch anfühlt " Patient" zu sein-solltet ihr mal " HART " durchgreifen!

unzureichende Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte nicht motiviert zu helfen
Krankheitsbild:
akute Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Diagnose Divertikulitis wurde ich am Dienstag den 22.1.19 mit starken linksseitigen Bauchschmerzen in das Krankenhaus Rotenburg eingewiesen. Nach der Untersuchung in der Notaufnahme mit Blutabnahme und Ultraschall wurde ich als ausgelagerte Patientin auf eine andere Station gebracht. CRP nach der ersten Blutabnahme bei 93+
Dort blieb ich, außer einer weiteren Blutabnahme (CRP 131++)und einer erfolglosen Sonografie, ohne weitere Behandlung bis zum Mittwoch Nachmittag. Nach 28 Stunden in der Klinik dann endlich die erste Antibiose. Der Zugang musste entfernt werden weil mein Arm angeschwollen war. Am nächsten Morgen, Donnerstag den 24.1.konnte eine weitere Infusion nicht gegeben werden weil eben der Zugang fehlte. Dieser fehlte am Mittag immer noch. Nachdem ich nach langem Warten, hinüber auf die Innere II gegangen war um einen Zugang zu erhalten lehnte der dort anwesende Arzt es ab diesen zu legen.
Nach einer Stunde ergebnislosem Wartens und Rücksprache mit meiner Hausarztpraxis habe ich das Krankenhaus verlassen.
Ich bin nicht auf eigenen Wunsch und auch nicht auf eigene Verantwortung gegangen sondern weil ich befürchten musste bei dieser Nichtbehandlung einen Darmdurchbruch zu erleiden.
In Zukunft werde ich es vorziehen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 30.01.2019

Hallo Barbara547,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Intensivstation Umgang mit angehörigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte übergaben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich denke, es war nicht vermeidbar)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ständig wechselnde Ärzte, die immer wieder von vorne anfingen
Krankheitsbild:
Multiorganversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Bruder, der unter einer heilbaren Erkrankung litt, auf der Intensivstation verloren, ich weiss, das er eine heilungschance von 50% hatte und leider zu den falschen 50 % gehörte. Nach 5 Tagen normalstation musste er auf intensiv verlegt werden. Ich wurde nachts um 3. 00 angerufen, in Kenntnis gesetzt, das er wiederbelebt werden musste und gefragt, ob das noch mal geschehen sollte ich fuhr sofort zu ihm, durfte ihn aber erst 12 Stunden nach dem Anruf sehen, da die besuchszeit erst um 15.00 Uhr beginnt, obwohl ich seit 6.00 Uhr vor der Intensivstation saß, denn es gibt ja Regeln!!!
Ich bejahte und würde anschließend 5x von verschiedenen Ärzten gefragt, ob ich das ernst meine. Mir würde vermittelt, daß ich ihn quäle. Jedesmal würde mir gesagt, das der Oberarzt, der nicht einmal mit mir als Kollegin sprach, eine andere Meinung hat. Ich bin mit Ängsten auf I tensiv gegangen, weil ich fürchtete, wieder in die Ecke gedrängt zu werden. Das supernette Pflegepersonal war immer bereit zum gespräch und erstaunt, meinen Bruder als Person mit Lebensqualität wahrzunehmen. Ich hätte als nächste angehörige deutlich besser begleiten und Abschied nehmen können, wäre ich nicht ständig unter Druck gesetzt worden, mich rechtfertigen zu müssen. Ich weiss, das sein Tod nicht vermeidbar war, aber ich hätte keinen Zweifel entwickeln müssen, das andere sein Leben auch für lebenswert erscheint. Nicht überall, wo Arzt draufsteht, ist auch Arzt drin

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 22.11.2018

Hallo Birgitchristine1,

wir bedauern Ihren Verlust sehr.
Vielen Dank, dass Sie sich bezüglich Ihrer Kritik an uns wenden.
Wenn wir irgendetwas für Sie tun können, wenden Sie sich gerne an unser Meinungsmanagement unter lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Was muss man tun um ordentlich untersucht zu werden?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat die 5. Lungenentzündung dieses Jahr, 3 davon mit Blutvergiftigung. Aktuell befindet sie sich wieder bei Ihnen. Bei jeder Einlieferung wird erneut versprochen endlich mal der Sache auf den Grund zu gehen warum sich im Wechsel immer Blase und Lunge entzündet.
Und wieder einmal wird nichts getan, als Schadensbegrenzung! Da meine Mutter an Asthma leidet, mit Copd, wobei sich alle nicht mehr sicher sind... wird ständig gesagt, dass es davon kommt. Leider passen aber ihre Symptome nicht dazu. Copd kranke haben zwar starke luftnot, wie sie sonst auch, aber niemals! Einen Sauerstoffwert von 96% im Blut!!! Was muss man in diesem Krankenhaus tun um endlich vernünftig untersucht zu werden? Es ist einfach unmöglich!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 29.10.2018

Lieber Verärgert4,

das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne den Sachverhalt prüfen und bitten Sie daher Kontakt mit unserem Meinungsmanagement aufzunehmen. Bitte melden Sie sich unter lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-22 13. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Unmenschlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschliche Ärzte, unmenschliche Schwestern
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann litt seit ein paar Wochen unter Erbrechen und Durchfall. Die Magen- und Darmspiegelung im KKH ROW verlief ohne Befund. Leber und Galle wurden geröntgt. Auf dem Röntgenbild war sehr viel Gallenflüssigkeit zu sehen, aber die Ärztin meinte, man müsse die Galle beobachten und in einem Jahr wiederkommen. Erbrechen und Durchfall nahmen kein Ende und mein Mann bekam keinen neuen Termin für eine weitere, baldige Untersuchung. Seine Haut verfärbte sich gelb und im Körper staute sich Wasser. Der Internist meines Mannes überwies ihn erneut ins KKH ROW. In der Notaufnahme wurde mein Mann ausgeschimpft, warum er nicht früher gekommen wäre. Endlich bekam mein Mann einen Gallen-Stent gesetzt, damit die Flüssigkeit abfließen konnte und die Bauchspeicheldrüse sollte untersucht werden. Leider gibt es im Kreiskrankenhaus ROW kein entsprechendes Gerät, was Röntgenbilder von der Bauchspeicheldrüse machen kann. Es musste aus einem anderen Krankenhaus angefordert werden, wobei wieder wertvolle Tage ins Land gingen. Die Diagnose war Bauchspeicheldrüsenkrebs. Man entließ ihn nach Hause. Wenn seine Leberwerte besser würden, könne man eine Chemotherapie beginnen, allerdings hat man ihm keine Medikamente gegeben, um die Leberwerte zu verbessern. Zur Therapie kam es leider nicht mehr – mein Mann musste kurze Zeit später wieder als Notfall ins KKH ROW eingeliefert werden, wo er nach ein paar Tagen verstarb.
Ich bin sehr enttäuscht vom KKH ROW. Zum einen hat sich kein Arzt mit dem Zustand meines Mannes und dem möglichen Ursprung der Beschwerden auseinandergesetzt, auf der anderen Seite sind die Krankenschwestern sehr unmenschlich. Als mein Mann als Notfall eingeliefert worden war, hat eine Schwester seinen Nachtschrank und Kleidung nach einer Patientenverfügung durchwühlt, obwohl ich als seine Ehefrau fast Tag und Nacht im Krankenhaus war. Drei Abende hintereinander sagte man mir in einem kalten Ton, dass mein Mann diese Nacht sterben würde. Die letzten Tage bekam er keine Infusion mit Nährstoffen mehr. In seinen letzten Minuten meinten zwei Krankenschwestern, dass es im Zimmer viel zu warm sei und mein Mann umgezogen werden und das Bett neu bezogen werden müsse. Sie rissen rücksichtslos an ihm herum, ein paar Minuten später war mein Mann tot.

2 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 21.09.2018

Hallo Licht1232,
Ihren Verlust bedauern wir sehr.
Wir würden gerne den von Ihnen geschilderten Sachverhalt prüfen, daher sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie sich an unser internes Meinungsmanagement (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213) wenden. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Patient fühlt sich im Stich gelassen.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegebereich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Defizite bei Hygienemittel)
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Versorgung auf der Station
Krankheitsbild:
Darm Bakterien Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer bakteriellen Darmerkrankung eingeliefert, wurde ich pflegerisch mich selbst überlassen.
Das war für die Hygiene nicht besonders förderlich. Zumal auch noch Hygienemittel ausginge, und über Tage, trotz Anforderung nicht aufgefüllt wurden.
Eine Isolierung wurde nur halbherzig durchgeführt.
Der Mittagstisch, den ich einmal in Anspruch nahm, bekommt von mir eine glatte sechs.
Da ich mich bereits öfter in diesem Krankenhaus aufgehalten habe, und nie Grund zu Beanstandungen hatte, da war das Haus noch unter anderer Führung, bin ich ziemlich entsetzt, und werde, wenn noch einmal ein Krankenhaus Aufenthalt erforderlich wird versuchen in ein anderes Haus zu kommen.

Hier nicht mehr

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Muslima war sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der leckere Kuchen in der Cafeteria
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Untersuchung von Galle und Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ein ERCP mit EUS für 3 Tage in der
Klinik auf der Station 8.
Wer hierher geht, sollte mit einem starken Selbstbewußtsein ausgestattet sein.
Es fehlt jedlicher Respekt für den Patienten. Das Pflegepersonal ist meist schnippisch. Besonders eine junge Ärztin mit so schönen langen Haaren ist "rotzfrech."
Fragen sind möglichst nicht zu stellen.
Hier ist nur Warten und Mundhslten angesagt.Und
wem das nicht gefällt , kann sich ja lt. Aussage o.g. Ärztin beim Chef bewschweren. Das macht gar nichts !!!!
Nachtschwester übergeht die Aussage das der Eingang
nicht richtig gesetzt ist. Erst als die Hand anschwoll - ach ja.....
Hygiene eine Katastrophe. Der Duschvorhang fehlte 2 Tage und das ganze Bad schwamm. Also haben meine
Bettnachbarin und ich jedesmal aufgefeudelt !! Der Boden ist schmutzig.
Nach Essenswünschen wird gefragt, aber meist nicht einghalten.
Bei der Sonografie wurden mir (65 Jahre) ohne zu fragen
einfach 2 14-jährige bei der Untersuchung dazu
gestellt.
Die "sauberen" Betten stehen sehr nachlässig abgedeckt auf den Gängen rum. Das meine ich
sollte doch das Gesundheitsamt interessieren.
Ebenso das fahren mit den belegten Patientenbetten in den Fahrstühlen, wo dann
netterweise die Leute aufgefordert werden doch einzutreten und es hängen einem dann Jacken, Taschen oder Bäuche halb im Gesicht.

1 Kommentar

Isa23 am 22.02.2017

Genau so kann ich alles bestätigen! Nie wieder in dieses Krankenhaus mit solchen frechen und respektlosen Ärzten. Nie hat mich eine Behandlung so erschüttert.

Zählt der Mensch gar nicht mehr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rachenkrebs, Salmonellen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In gar keinem Fall würde ich diese Klinik weiter empfehlen, und das hat seinen Grund.
Noch in keiner Klinik haben wir so mindere Qualität des Essens erfahren wie im Agaplesion Diakoniekrankenhaus ROW. Der Toilettenstuhl, den mein Mann benutzen muss, war randvoll. Trotz häufiger Hinweise darauf hat es Stunden gedauert bis dieser entleert wurde. Die Kissen, um die mein Mann wegen geschwollener Füße gebeten hat, sind ihm von der Tür aus auf das Bett geworfen worden. Sicherlich deshalb, weil das Personal sich, bevor sie das Zimmer betreten, Schutzkleidung anziehen muss. Mein Mann ist im Januar an einem Oropharynx Karzinom erkrankt und operiert worden. Demzufolge wurde er durch eine Magensonde ernährt. Durch die Chemo und Bestrahlung hat es lange gedauert, bis er sich wieder oral ernähren konnte. Er muss sehr bewusst ernährt werden, weil er viele Dinge einfach noch nicht essen darf. Was bekommt er in der Klinik, nämlich Grillhaxe mit Kartoffelsalat.
Ich könnte noch mehr berichten, will es aber jetzt dabei belassen. Mein Mann ist Privatpatient. Ein Beschwerdebrief geht auch noch an die Geschäftsleitung.

Medizin ohne Qualität

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gab was zu essen
Kontra:
schlechte Betreuung, keine ärztliche Beratung, mangelhaftes Wissen
Krankheitsbild:
Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angstpatient mit Panikattacke und Taubheitsgefühl landet von der Notaufnahme in der Kardiologie, gleichwohl festgestellt wurde, dass kein Myokardinfarkt vorliegt und die Laborwerte in Ordnung waren. Dem Krankenhaus waren die Angststörungen aus der Vorgeschichte des Patienten allerdings bekannt.Es wurden keine neurologischen Untersuchungen veranlasst. Aufklärende Gespräche gab es nicht. Der Patient wurde ohne Begründung oder Abschlussgespräch eines Arztes am Abend des Folgetages entlassen.

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Gesamtbetreuung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme des Diakoniekrankenhauses ist nach meinem persönlichen Kennenlernen nicht so negativ, wie sie hier von einigen Patienten sowie einer mir gut vertrauten Familie dargestellt wird – sie ist noch viel schlimmer. Ich hätte es bis heute niemals für möglich gehalten, dass man als akuter Notfallpatient in einem akademischen Lehrkrankenhaus so schlecht und unpersönlich behandelt wird, wenn man denn, wie in meinem Fall, überhaupt von einer Behandlung sprechen kann.

Ich wurde mit erheblichen Kreislaufproblemen und stark erhöhtem Blutdruck von drei Rettungssanitätern eingeliefert, die im Gegensatz zum Krankenhauspersonal sehr aufopferungsvoll, fachlich versiert und umsichtig für mich in der Wohnung und auf dem Transport gesorgt haben. Während der gut 6 Stunden, die ich in der Notaufnahme verbracht habe, wurde 2 Mal der Blutdruck gemessen, ein EKG sowie eine Blutuntersuchung durchgeführt. Der Blutdruck, das Unwohlsein und der starke Schwindel blieben auch während der gesamten Liegezeit und genauso wurde ich auch entlassen. Ein abschließendes Arztgespräch wurde nicht durchgeführt, ich erhielt lediglich einen Arztbrief mit dem Laborbefund ans Bett gereicht und war damit entlassen. Im Arztbrief stand nichts anderes als das, was ich bereits den Rettungssanitätern gesagt hatte und was aus meiner bisherigen Krankenakte im Diakoniekrankenhaus bekannt war. Ich war nicht in der Lage allein und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu fahren, ich habe kaum die paar Schritte bis ins Freie alleine zu gehen geschafft. Ich hatte ausdrücklich darum gebeten, dass meine Triglyceride und Schilddrüsenwerte bei der Blutentnahme mit überprüft werden, da es hier in der Vergangenheit zu nicht unwesentlichen Überschreitungen gekommen war. Dieser Bitte wurde nicht entsprochen.
Mir ging es bei meiner Entlassung mindestens genauso schlecht, wie bei der Einlieferung und es interessierte offenbar auch niemanden, dass der Hausarzt am Wochenende in der Regel nicht zur Verfügung steht. Liebe Ärzte und Schwestern: Lasst Euch fragen, warum habt Ihr Euch diesen Beruf eigentlich ausgesucht, wenn Ihr ihn nicht mit Herzblut, Leidenschaft und Engagement ausfüllt. Seid Ihr Euch zu fein dazu, Eure Patienten ordentlich zu betreuen oder woher kommt diese unübersehbare Demotivation in der Notaufnahme???
Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen und bin maßlos enttäuscht und wütend.

Beschwerde

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr patziges Personal.
Absprache zwischen dem Personal ist mangelhaft, so dass wichtige Dinge vergessen werden.
Hygienebewusstsein null.
Bei Wunsch von Bettwäsche wechsel, wurde nur gesagt, dass sie jetzt keine Zeit für sowas hätten.

Super Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste am Abend zur Notfallambulanz wegen massiver Darmbeschwerden. Bin schnell dran gekommen, super nette kompetente Schwester die bei mir die Grundversorgung (Blutabnahme, Blutdruck, Tropf etc.) vorgenommen hat. Sehr netter kompetenter (Deutsch sprechender) diensthabener Arzt. Super nette Aufklärung mit viel Zeit. Eine hervorragende Notfallambulanz mit einem super Team!!!! Leider keine selbstverständlichkeit in deutschen Krankenhäusern.

Nur wenn´s sein muss wieder dahin!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Altbau sollte in einem KH Hygiene groß geschrieben werden!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung nur durch untersuchende Ärzte, nicht behandelnder Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Info´s von Stationsärzten über Behandlung oder Untersuchungsergebnissen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal in der Notaufnahme
Kontra:
Informationspolitik Arzt > Patient gleich null
Krankheitsbild:
Enddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Bauschmerzen linksseitig bin ich auf Anraten eines Wochenendarztes ins Krankenhaus gefahren. Dort in der Notaufnahme wurde ich sehr gut von den Ärzten und dem Pflegepersonal aufgenommen. Die Diagnose "Enddarmentzündung" wurde schnell durch Ultraschall und CT festegestellt. Daraufhin wurde ich stationär aufgenommen um medikamentös gegen die Beschwerden vorzugehen. Das Pflegepersonal auf Station war gut. Trotz mündlicher Aussagen des Arztes das Medikamente oder auch nur Kochsalzlösung abgesetzt werden soll bekam man diese oft nur eine Stunde später wieder von den Schwestern verabreicht...es stand ja wieder neu in der Akte.

Bei einer weiteren Ultraschalluntersuchung im Laufe meines Krankenhausaufenthaltes untersuchte die Ärztin auf einmal nicht mehr den linken Bereich wo sich die Enddarmentzündung befand sondern vielmehr den rechten Nierenbereich wo sich nach dem CT-Befund eine Raumforderung der rechten Nebenniere befand. Hätte ich nicht nachgefragt wüsste ich wohl nur aus dem Bericht nach der Entlassung vom Befund. Warum erfährt man sowas nicht vom behandelnden Arzt?

Neben vielen Kleinigkeiten wie falsches Essen, Essen ganz vergessen, Hygiene auf Station (WC- und Duschbereich) und den Hauptproblemen wie die Informationspolitik zwischen behandelnden Arzt und Patient ist das Krankenhaus im Bereich "innere Medizin" nur als Notfallkrankenhaus anzusehen. Und das auch nur wenn der Patient selber auf sich achten kann. Es mag sicherlich an der schlechten Besetzung liegen aber dadurch kann der Patient ja nunmal nicht leiden!

1 Kommentar

swatkatten am 11.09.2012

'Altbau'? *wunder* In welcher Klinik warste denn? Bei mir war alles ziemlich neu: 2-Bett-Zimmer, usw. (Haus 'B', Neurochirurgie)...

Notarzt kennt die Geräte der Notaufnahme nicht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezieht sich nur auf die Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eindruck von planlosem Suchen, keine Ausschlußdiagnostik erkennbar)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hinweise auf allergische Reaktionen wurden ignoriert und dann verwundert getan, als sie auftraten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gut ausgestattet, nettes Personal,
Kontra:
Notaufnahme mit mangelhaft eingewiesenen Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste mit meiner Frau wegen extremer Unterleibsschmerzen zur Notaufnahme.
Die Diensthabende Ärztin (es war ein Mittwoch), war nach eigenem Bekunden bereits über 23 Stunden ohne Pause im Einsatz und wirkte entsprechend erschöpft.
Entsprechend auch die Untersuchung. Man hatte den Eindruck, als wisse sie gar nicht so recht, wie sie anfangen sollte. Dann kam die Ultraschalluntersuchung. Die Ärztin wußte zunächst nicht, wo man das Licht im Behandlungszimmer ausschalten könnte und suchte erst 5 Minuten nach dem Schalter.
Dann war ihr das Ultraschallgerät nicht vertraut. Tippte hilflos auf den Tasten. Irgendwie bekam sie dann eine Patientenliste und fragte laut "Wie kann ich denn hier jetzt einen neuen anlgegen"? Nach langem herumtippen erreichte sie schließlich einen Eingabedialog, der Name, Vorname und Geburtstdatum verlangte. Sie gab beide Namen im Nachnamensfeld ein und wunderte sich, dass sie den Dialog nicht beenden konnte. Schließlich erkannt sie den Fehler und gabe die Namen in beide Felder ein, vergaß aber das Geburtsdatum. Erneut Verwunderung. Schließlich klick auf Abbrechen und Auswahl eines unbeschrifteten Patienteneintrags aus der vorherigen Liste. "Ach jetzt geht's"-
Naja...und so ähnlich ging es dann weiter. Kann mir ungefähr vorstellen, was dabei rauskommt. "Tja Herr Meier, warum Ihnen das rechte Knie weh tut konnten wir nicht erkennen, aber ihre Eierstöcke sind etwas entzündet!" ;-)...

Das nicht jeder Arzt, jedes Gerät kennen kann, will ich ja noch verstehen. Aber das ein Arzt im Notdienst, die wichtigsten diagnostischen Geräte der Notaufnahme nicht kennt, ist ein Mangel der schlicht und ergreifend ein Unding ist. Solche Ärzte darf man einfach nicht den Notdienst machen lassen, bzw. muss man regelmäßig schulen.

3 Kommentare

mike47 am 21.06.2011

...Schlußendlich kam nichts dabei heraus und nach (sage und schreibe) 8 Stunden (von morgens 4 bis Mittags 12) kam meine Frau endlich auf Station, zwecks weiterer Beobachtung.
Auch hier wußte man nichts anderes, als Schmerzmittelgabe.
Trotz Hinweis auf allergischer Reaktionen wurde ein Mittel in hoher Dosis verabreicht was dann prompt zu Reaktionen führte. Trotz schellens der Mitpatienten kam erst nach 10 Minuten hilfe, die Ärztin erst nach fast 20 Minuten.
"Oh, dann vertragen Sie das wohl doch nicht. Vielleicht probieren wir es mal mit einer kleineren Dosis"
"Nein Danke ! Bloß weg hier !"

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Innere? - Nie wieder Diako!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keinen Überblick über die Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zu groß geworden und man hat den Eindruck, dass man dort einfach den Überblick verliert über so viele Patienten. Es wurden desöfteren falsche Medikamente gereicht. Abgegebene Proben werden vom Stationspersonal nicht abgeholt. Wenn man darauf aufmerksam macht, dann bekommt man freche Antworten (z.B. Glauben sie wir haben nichts anderes zu tun?). Die Probe war dann übrigens unbrauchbar, weil sie zu lange gestanden hat.
Der Arzt konnte aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse auch nicht über den Krankheitsverlauf und die Therapie aufklären.

zu wenig Pflegekräfte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal hatte wenig Zeit, Vierbettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 2 Wochen auf Station 8 mit Durchfällen und Erbrechen (hatte eine Lebensmittelunverträglichkeit).
Das Pflegepersonal hatte wenig Zeit, oftmals waren nur 3 Schwestern im Dienst, auf einer Station mit 38 Betten. Nachts war immer nur eine Schwester anwesend.
In der Nacht konnte man gewisse Personen die wohl demenzkrank waren immer rufen hören. Das störte natürlich den Schlaf aller die schlafen wollten.
Ich habe gemerkt das, das Personal versucht hat sich Zeit für Aufklärungsgespräche und Fragen meinerseits zu nehmen, aber auf Grund des geringen Personals hierfür wenig Zeit überblieb.
Die Pflegekräfte auf dieser Station taten mir richtig Leid und auch die Ärzte waren sehr im Stress, haben aber versucht sich in den täglichen Visiten Zeit zu nehmen.
Auf dieser Station sollten einmal die Verwaltungsmenschen liegen, die zulassen das das Pflegepersonal und die Ärzte unter diesen Umständen arbeiten müssen!!!