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Pfpisa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz aller Berufsgruppen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Adipositas Chirurgie
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit März 2023 in der Allgemeinchirurgie/ Adipositas Zentrum in Behandlung.
Aufgrund meiner Erkrankungen habe ich mich für den Weg der Adipositas Chirurgie entschieden.
Die Aufklärung beim ersten Termin ist sehr gut, umfangreich und informativ.
Folgend wurde das MMK durchgeführt.
Die Begleitung durch das MMK wurde durch das Team des Adipositas Zentrum sehr gut gemacht.
Als Hinweis: In der Klinik findet 1 mal im Monat eine Adipositas Selbsthilfegruppe statt, die für die OP Vorbereitung zu empfehlen ist.
Nach OP Genehmigung und anschließender Aufnahme im Krankenhaus gibt es keine Klagen.
Gut Ausgestattet sind die Zimmer, gute Organisationsabläufe.
Personal (Pflege, Arzt, Assistenten, Reinigungskräfte etc.) sehr freundlich und kompetent.
Die Betreuung im OP ist sehr gut, sehr gutes Narkoseverfahren.
Die Betreuung bis zur Entlassung ist sehr gut.
Danke an das Team des Adipositas Zentrums, dem Personal während des Aufenthaltes, für die gute und kompetente Begleitung.
Ich freue mich auf die weitere gute Nachbetreuung.
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123456789010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knorpelschaden Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Arbeitsunfalles bin ich in Behandlung, ich versuche seit 3 Tagen die Chirurgie anzurufen. 47 Anrufe und immer noch keinen Erreicht.
Werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten!
Hallo 123456789010,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Da fällt mir nichts ein. Die telefonische Erreichbarkeit der chirurgischen Ambulanz war lediglich etwas schwierig.
Krankheitsbild:
Versorgung (OP) einer Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir musste eine Narbenhernie versorgt (operiert) werden. Dazu wurde ich vom Hausarzt an die Chirurgische Ambulanz des Agaplesion Diako Rotenburg überwiesen. Dort Eingangsuntersuchung nach kurzer Wartezeit (mit Termin). Personal und Arzt sehr freundlich und kompetent.
Die OP fand dann wenige Wochen später statt. Alle Abläufe reibungslos. Eingecheckt und nach kurzer Wartezeit fand dann auch schon die OP statt. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger und auch das Personal in der Anmeldung waren absolut top. Untergebracht wurde ich dann für einen Tag auf Station 9. Das Personal dort ebenfalls top. Alle sehr freundlich und hilfsbereich.
Das medizinische Ergebnis kann ich noch nicht beurteilen, da ich heute erst entlassen wurde. Es sieht aber zur Zeit alles gut aus.
Danke an dieser Stelle für den angenehmen Aufenthalt.
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Traurig2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eine Schwester für über 30 Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten alleine gelassen mit Medikamenten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Viel zu enge Zimmer)
Pro:
meist freundlichen Schwestern
Kontra:
Immer neue Ärzte, die sich erst „einlesen“müssen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erster erlösender Abruf OP ist gut verlaufen17Uhr, kein künstlicher Ausgang.
Dann nächster Anruf, 5 Uhr, wir müssen wieder operieren.Innere Blutungen. Nachster Tag, die nächste OP, nun doch einen künstlichen Ausgang. Ach ja, bei 2.ter OP , durch sehr starke SchmerzenHerzinfarkt und Reanimation ( Rippen gebrochen) aber keine Info von Ärzten erhalten.Die Schwester auf der Intensiv erwähnte es!Na ja es folgte dann OP 4und 5 innerhalb einer Woche.
( Patientin 75 Jahre alt) Nach 3 Wochen Intensiv, nun die nächste Operation. Ein dauerhafter künstlichen Ausgang.
Nun leider Anruf von Chirurgen verpasst, Pech dann halt keine Information. Selber schuld, der Arzt ist halt nur einmal zu sprechen... ich habe innerhalb von 5 Minuten zurückgerufen aber keine Chance.
Nun ist die große Frage ... wird sie diesen Krankenhaus wieder verlassen oder nicht.
Ein Pflegefall oder wie vor 4 Wochen als autarke Frau?
Hallo Traurig2020,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
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DankbarerPatient3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team der ACH
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Ich habe einen Magenbypass von Dr M. operiert bekommen und lag auf Station 9.
Auf Station waren die Schwestern immer freundlich,fröhlich und bemüht,auch wenn sehr viel zu tun war. Man merkte auch,dass sie ein gutes Team mit den Ärzten bildeten. Vorher war ich öfter in der Ambulanz und wurde dort immer freundlich bedient,die Wartezeit war auch völlig in Ordnung. Von Sr. S.M. wurde mir so geduldig bei dem ganzen Papierkram geholfen und alle Fragen sehr kompetent beantwortet,auch das Nachsorgegespräch war ausführlich und sehr hilfreich,sie ist ein wahres Goldstück. Dank Dr M. und seinem Team führe ich ein neues leichteres Leben. DANKE
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Hammerjan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1997 ff
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das schlimmste von allem!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das beste von den Merkmalen)
Pro:
Absolut gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fraktur Os naviculare
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lächerlich hoch 10 trotz Nachweisen hat man wenn man kommt angeblich keinen Termin, dann passt das mit Überweisungen auf einmal nicht. Angeblich seien dann Notfälle vorgezogen worden... Usw. Usw.
Als Privatpatient wird man hier einfach nur aufs dreisteste verarscht. Erst 3 !!! Stunden nach seinem vereinbarten Termin behandelt werden, ist hier nicht selten vorgekommen und der Regelfall.
Ärztliche Diagnostik ist auch nur auf Masse getrimmt, immer abwarten nix machen, Ärzte aus der selben Abteilung widersprechen sich des häufigeren...
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Krumbeere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Omega bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Januar zur omega bypass op. Kann nur viel lob für Ärzte und krankenschwestern, pfleger aussprechen. Immer freundlich und sehr tüchtig trotz der vielen Arbeit. Ich danke sehr für alles.
Woran man schnellstmöglich arbeiten könnte wäre das essen, die Suppen waren grausig.
Hallo Krumbeere ,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Pflegeteam weiter. Ebenfalls haben wir aufgenommen, dass das Essen ausbaufähig ist. Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Sehr engagiertes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Holgi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte, positive Athmosphäre auf der Station
Kontra:
Bad ist in die Jahre gekommen, Renovierung nötig
Krankheitsbild:
Akuter Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer akuten Blinddarmentzündung am 7. 11.18 in der Notaufnahme vorgestellt. Bei der Anmeldung war aus Krankheitsgründen leider nur ein Platz besetzt, was eine Wartezeit von einer Stunde bedeutete - nicht sehr angenehm mit den Svhmerzen. Dann aber sehr gute und gründliche Untersuchung durch eine finnische Ärztin. Anschließend Aufnahme Station 9. und abends noch Op . Hier leider zwei Stunden Wartezeit, da ein Notfall hereinkam. Nachts gegen 0100 wieder auf Station. Hier sehr engagierte Schwestern und Ärzte. Die Station macht einen gut geführten Eindruck, man nahm sich Zeit für mich, ich konnte alle Fragen stellen und fühlte mich gut betreut. Mehrfache ärztliche Visite am Tag. Das Essen war gut und ich hatte eine ansprechende Auswahl an Mahlzeiten.
Das Zweibettzimmer war funktionell, aber etwas in die Jahre gekommen, ebenso das Bad.
Ich fühlte mich sehr gut betreut und informiert.
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Karike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Netter Physiotherapeuten
Kontra:
Unfreundlicher Chef
Krankheitsbild:
Behandlung /Reha nach Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in ihrer Rehaabteilung.
Eine einzige Kathastrophe.
Es werden Geräteübungen gemacht, ohne Erklärung warum.
Ich habe einen steifen Fuss, warum muss ich meine Stultern stärken?
Weil ich nicht ins Wasser gehe, bin ich renient?
Nach zehn Tagen Behandlung ist mein Fuß in einem schlimmereren Zustand als zuvor.
Ich soll Unterarmstützen benutzen obwohl meine behandelnder Arzt was anderes sagt.
Ich soll eine Schiene tragen.
Mein behandelnder Arzt ist anderer Meinung.
Und wenn Fragen gestellt werden, bin ich renient.
So etwas unverschämtes ist mir mein Lebtag nicht passiert.
Hallo Karike,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen (lobundkritik@diako-online.de oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG
Mega genervte Krankenschwester ihr bringt ein zum Tod
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Heidi225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lasst euch wo anders behandeln
Kontra:
Nur eure Bett war gut sonst
Krankheitsbild:
Gicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Acaplesion Station 27 Schwestern sind Gefühlslos ohne Ende der Chefarzt hat mir Zeit um ausführlich mit seine Patienten sprechen , Mann fühlt sich alleingelassen ,
Verabreichten mir Schmerzmittel ohne Ende ich bekam herzrasen durch ein Medikament das ich nie Mals eingekommen haben müsste oxycodon ist als Droge bekannt und für epelepsy Patienten liebe Schwestern nicht für mich nie werde ich bei euch noch rein kommen
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Anke83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung denn ?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Was denn ?
Kontra:
Personalmangel an allen Fronten
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Tochter ist eine volle Wasserflasche aus Glas auf den Fuß gefallen . Der Fuß wurde genäht ,aber man hatte nicht erkannt ( in einem anderen Krankenhaus ) ,daß die Sehne durchtrennt war . So sind wir am Dienstag in die Notaufnahme - dort wurde festgestellt , daß die Sehne durchtrennt ist und operiert werden muß . Der Arzt brauchte dazu ein MRT ( komisch , vor ein paat Jahren reichte dafür ein Ultraschall ) .Das wollte er auch sofort im Krankenhaus machen lassen , aber die Schwester sagte , daß das nicht geht , sie hätten eine Sperre für Patienten ,die nicht wohnhaft im Landkreis sind und drückte uns einen Zettel in die Hand mit min 20 Telefonnummern von Röntgenpraxen in Norddeutschland . Dort sollten wir uns einen Termin suchen . Da das MRT außerhalb der Klinik gemacht wird , brauchen wir dann eine Überweisung eines Chirurgen oder Orthopäden und geimpft gegen Tetanus mus sie auch noch - kann man imn Rotenburg nicht machen . Nach unzähligen Telefonaten hatte ich einen Termin zum MRT in Hamburg Mittags . also nach Hamburg MRT machen , dann in eine chirug. Praxis Überweisung holen - bekamen wir aber nicht , da wir keine Patienten von da waren - zurück nach Rotenburg Praxis Bansemer Überweisung holen , zum Hausartz impfen , Krankenhaus anrufen für Op - Termin - ja in 2 Wochen !! Kurz - wir sind wieder nach Hamburg ,meine Tochter wurde sofort operiert , da sich die Sehne schon weit zurückgezogen hatte und nur Kopfschütteln bei den dortigen Ärtzten , warum nicht sofort operiert wurde .Was macht ein älterer Mensch,der nicht mehr mobil ist und auf öffendliche Verkehrsmittel angewiesen ist - der ist verraten und verkauft . Hilfe braucht ihr in diesem Krankenhaus nicht erwarten . Geht lieber gleich woanders hin .
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vowi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Arztkolleggium und Pflegeteam
Kontra:
baulicher Zustand Station 7+8
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai in der Notaufnahme wegen einer Pankreatitis aufgenommen worden. Dabei wurde festgestellt, dass sich Gallensteine in Bewegung gesetzt haben. Nach eine sehr guten Behandlung und Aufklärung in der Inneren Abteilung wurde die Entfernung der Gallenblase empfohlen. Dieser Eingriff war am Donnerstag. Nach 2 Tagen konnte ich entlassen werden. Das Arztkollegium hat in beiden Fällen sehr verständlich die körperlichen Abläufe erklärt und das Pflegeteam war einfach nur fürsorglich und jederzeit hilfsbereit. Das gilt auch für die "Schweren Fälle" auf den Zimmern.
Die Stationen 7+8 (Innere) ist noch im historischen Zustand (zwei Duschen auf dem Flur und WC´s auch nicht im Zimmer. Station 9 dagegen ist sehr modern mit goßem Aufenthaltsraum und Küche inkl. Microwelle für die Patienten.
Das Essen ist sehr reichhaltig und ausgewogen. Die Portionen ausreichend. Dazu jedes Mal ein kleiner Jogurt oder Obst.
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Cindy1712 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
vernetzte ärztliche Behandlung, freundliches und menschliches Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsen "Hyperparathyreoidismus"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde an den Nebenschilddrüsen operiert. Es handelte sich um einen minimal invasiven Eingriff. Die Operation verlief sehr gut, ohne Komplikationen, wurde sehr gut organisiert. Nach der Operation hatte meine Mutter keine Beschwerden, keine Schmerzen, die OP-Narbe? ist nicht sichtbar. Die ärztliche und pflegerische Betreuung vor, während und nach der Operation war vernetzt, hervorragend. Einen ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 9.
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Patientsehrunzufrieden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Immer widersprüchlich Diagnosen und Aussagen!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Maschinen und Geräte sehr alt, funktionierten z.t nicht und die Ärzte permanent überlastet.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Miserables Qualitäts- und Beschwerdemanagement, als Patient ist man nur eine Nummer, mit dem man möglichst viel Verdienen will.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Viele Beteiche sehr veraltet, abgenutzt und schäbig!)
Pro:
Ein paar Mitarbeiter des Pflegepersonals waren sehr fleißig und zuvorkommend, trotz extremen Personalmangels
Kontra:
Alles! Ich bin kein Mensch, der sich übermäßig beschwert oder meckert, aber über dieses Krankenhaus kann ich nichts positives berichten.
Krankheitsbild:
Bösartiger Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Extremer Personalmangel bei Ärzten, dem Pflegepersonal und der Physiotherapeuten, wodurch man es als Patient direkt massiv zu spüren bekommt.
Selbst Ärzte und das Pflegepersonal klagen über diese permanente Unterbesetzung und machen hierfür die Krankenhausleitung verantwortlich.
Es ist nur Zeit, um das aller nötigste am Patienten," medizinisch wie auch pflegerisch" zu machen.
Zimmer und Hygiene, " in den Bereichen die ich kennengelernt habe" in einem katastrophalen Zustand, die Liste wäre endlos, um sie hier im Detail zu schreiben.
Hiervon habe ich natürlich Fotos gemacht, welche ich an meine Krankenkasse weiter geleitet habe, die ebenso sprachlos und entsetzt über die Mängel waren.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten und kann nur jeden dringend davon abraten!
Die Eingangshalle ( Haupteingang) riecht extrem nach Zigarettenrauch, was mich selbst als Raucher stört und zeigt ja auch schon den ersten Eindruck..... sollte ja eigentlich das erste Aushängeschild eines Krankenhauses sein.
sehr zufrieden (Betten und Aufenthaltsraum hat mir sehr gut gefallen.)
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal und Ärzte.
Kontra:
Personal wirkte ein wenig überlastet.
Krankheitsbild:
Gedeckte Divertikulities
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches Personal, und sehr kompetente Ärzte.Habe mich als Patient sehr wohl gefühlt und meinen Wünschen wurde stets nachgegangen.
Auch sehr positiv habe ich empfunden, dass sich nach meiner OP der Operateur bei mir vorgestellt hat und mir einige Fragen bezüglich zu meiner Darm OP beantwortet hat.
Alle ärzte, die mich behandelt haben, waren sehr freundlich und hilfsbereit, und haben sich wirklich sehr um mein wohl gekümmert.
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HilkeFrauke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragende Ärzte und kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit (nach Beschwerde wurde sofort reagiert und Putzfirma brachte Sanitärbereich in Ordnung)
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis im Stadium III mit begleitendem Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich im Krankenhaus Rotenburg immer sehr gut aufgehoben und sicher. Bei auftretenden Komplikationen -die leider massiv bei mir auftraten - wurde sofort mit Ärztekonferenz reagiert. Die Ärzte nahmen sich immer Zeit, mir und meinem Ehemann in Ruhe alles zu erklären und alle Nachfragen wurden ernst genommen und beantwortet. Für evtl. spätere Klinikaufenthalte würde ich immer wieder nach Rotenburg gehen.
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Paddyingsa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal macht einen sehr erfahrenen und kompetenten Eindruck, was sich bestätigte. Ich war sehr zufrieden. Sollte ich wieder ins Krankenhaus müssen, jederzeit wieder nach Rotenburg
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Lenz123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gesamtes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf Station Nummer 7 und war mit dem Ärzte und
Pflegepersonal sehr zufrieden.Sollte ich nochmal operiert werden
würde ich wieder in das Rotenburger Diakoniekrankenhaus gehen.
Ich war 2010 ebenfalls auf der 7 und kann alles bestätigen. 2012 war ich auf der 26 (Haus B)und wollte das Personal von der 7 besuchen (besonders meine Lieblingsschwester Sabine), war aber nix, das gesamte Personal ist ausgetauscht worden.
Sehr gute Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Railroadtycoon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, Stationspersonal und Krankenschwestern/männer waren alle sehr nett. Besonders hervorzuheben ist die Aufmerksamkeit der Schwestern/männer. Auch spezielle Wünsche wurden nach Möglichkeit berücksichtigt. Ich war sehr zufrieden und konnte mich in den wenigen Tagen im Krankenhaus gut erholen. Das Krankenhaus verfügt auch über WLAN im Krankenzimmer. Ich konnte so auch E-Mails verschicken und lesen.
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jopa57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit der Leistung der Ärzte und Pflege)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dauerte manchmal lange)
Pro:
Ärzte/Pflegeteam
Kontra:
Enge Zimmer/Essen
Krankheitsbild:
Sigma-Blasenfistel bei perforierter Sigma-Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte der Station 7 wahren sehr kompetent und nett.
Das Plegepersonal war sehr aufopferungsvoll, kompetent und mit Lust an der Arbeit bei der Sache.
Die Vorbereitung auf die Voruntersuchungen und die OP. war sehr gut, auch dort ist wieder das nette Team zu erwähnen.
Das OP. Team hat eine sehr gute Arbeit geleistet, alles ist glatt gegangen und heilt gut.
Die Zimmer sind allerdings sehr klein und daher eng.
Auch die Lösung mit der Essensbestellung sollte mal überdacht werden, ist viel zu komplieziert und klappt oft nicht.
Das Essen selber ist morgens und abends (1 sehrgut 6 ungenügend) eine 3 mittags eine 5-6.
Die Zimmer wurden regelmässig gereinigt und die Handtücher und Wäsche auf Wunsch gewechselt.
Bis auf das essen und die engen zimmer war es die richtige entscheidung dieses Krankenhaus zu Wählen.
Daß die Zimmer sehr klein und eng sind, kann ich nicht bestätigen. Ich war in Haus B, Station 26, hatte eine LW-OP und ein relativ großes Zweibettzimmer. Über das Essen kann ich mich nicht beschweren, es war immer heiß und schmeckte. Offensichtlich unterscheiden sich die Stationen. Jedenfalls habe ich diese Klinik als meine Lieblings-Klinik erkoren. Besonders die Lernschwestern habe ich ins Herz geschlossen, die, wenn auch noch nicht fertig mit der Ausbildung, alles taten, daß es einem an nichts fehle...
Mein Leben hat eine neue Qualität
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mobbybobbel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärztliche Fachkompetenz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles genau wie besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Beratung, med. Versorgung, Fachkompetenz
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 15 Jahre Probleme mit dem Magen wurde mir hier endlich geholfen. Die OP lief gut und die Betreuung nach der OP war einwandfrei. Danke auch an alle Schwestern der Station 9a. Der für mich einzige Wermutstropfen war das Essen. Das hat nicht wirklich so geklappt wie es auch aus medizinischer Sicht sollte. Da ist noch einiges zu tun. Und obwohl ein Aufenthaltsraum vorhanden ist meinen manche Patienten ihre gesamte Verwandschaft im Zimmer empfangen zu müssen. Das nervt, ist aber nicht dem Krankenhaus anzulasten. Manche Leute haben einfach kein Feingefühl. Obwohl ich 40 KM Anfahrt habe werde ich immer wieder hierher kommen. Ich wurde super versorgt, mein Leben hat eine neue Qualität bekommen. Vielen Dank im Besonderen an den operierenden Arzt.
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Atti13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Fragen wurden zeitnah beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetenz vom Stationsarzt bis zum Prof.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bei mir hat alles toll geklappt - Danke nochmal)
Pro:
Freundl. u. Kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Salz und Pfeffer zum Nachwürzen, wäre toll.
Erfahrungsbericht:
Wie immer, ob Station 4 oder 3 - alles war gut. Ich habe das Diako mal als mein 2. Wohnzimmer bezeichnet, da ich jährlich mein Zimmer bezog.
Auf Grund von beidseitiger Knie-Arthrose erhielt ich jetzt rechts ein Knie-TEP. Die Vorbesprechung war ausreichend (das Internet erledigte die Nachhilfe). Prof. Schulte und sein Team sind kompetent und freundlich. Das man Fragen hat und/oder auch mal warten muss, ist ganz normal. Ich hatte da keine Probleme mit. Als ich aus dem OP kam und erklärte, dass der Schmerzkatheter nicht anschlägt, wurde sofort gehandelt und nicht daran gezweifelt. Nachdem die Drainage gezogen war, hab' ich mich quasi unsichtbar gemacht. Das soll heissen, die Zeit, die bei mir eingespart wurde, durfte gern bei Patienten, die die Zeit brauchten, verwandt werden. Das Personal tut in meinen Augen alles, was in seiner "Macht" steht. Man selbst kann einiges dazu beitragen, das alles gut läuft. Auch die Angehörigen und Besucher können einen Beitrag dazu leisten. Wenn man selbst nach der Op nicht aufstehen kann, muss man sich organisieren. Also, alles was man vielleicht braucht in Greifnähe platzieren. Vom Kugelschreiber bis zum T-Shirt usw. Das erleichtert allen das Leben. Das soll hier kein Wegweiser fürs Krankenhazs sein. Doch ein bisschen Nachdenken hat noch niemandem geschadet. Ich war und bin im Diako jedenfalls immer gut betreut - und mal ehrlich, wenn man etwas finden will, dann findet man auch was. Das was ich gefunden habe, ist nicht erwähnenswert,
Ich setze jetzt große Hoffnung auf die Knie-TEP - hoffentlich bald ohne Schmerzmittel durchschlafen.
In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten und ein gutes Jahr 2012
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BarbaraSonnleitner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter liegt seit nunmehr 4 Wochen in diesem Krankenhaus ... und wird rundherum großartig betreut. Das ist heutzutage sicher keine Selbstverständlichkeit!!
STATION 34 - ich danke Ihnen!!! Pfrof. Schulte und das gesamte Team zeigen sich medizinisch wie menschlich als absolut herausragend. Alle dort zeigen sich fürsorglich und kompetent.
Und so kann das Bein meiner Mutter nun allmählich heil werden.
Ich bin sicher, es hätte auch anders sein können.
Also nochmals: Herzlichen Dank und meine Hochachtung!
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Bolko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Verpflegung und Betreunung hat mir sehrgut gefallen. Das Personal ist durchweg sehr nett. Die medizinische Betreuung war sehr gut. Die Ärzte haben sich gut um mich gekümmert.
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logo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gutes OP-Ergebnis (Hüft-teb)
Kontra:
wenig Kommunikation mit ärztlichem Personal möglich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir mußten unseren an Demenz erkrankten Angehörigen mit einem Oberschenkelhalsbruch ins nächste Krankenhaus bringen. Die OP war gut gelungen vom Operateur aus betrachtet, aber der Patient ist nícht mehr aus der Narkose erwacht. Er hat noch zweieinhalb Tage gelebt auf zwei verschiedenen Stationen - auf der Station 3 wurden wir Zeugen von Aussagen vom Pflegepersonal: "da haben die uns schon wieder einen halbtoten Alten geschickt." Der Arzt erkannte die ersten Anzeichen des Todes nicht und war überrascht, dass er keine Infusion mehr legen konnte, weil der Patient schon längst kollabiert war. Obwohl vereinbart war bis auf Sauerstoffvorlage etc. keine Reanimation mehr durchzuführen, wurde diese wohl aus Panik durchgeführt. Der Patient reagierte nicht mehr darauf und verstarb.
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olli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
zwei sehr bemühte pflegekräfte
Kontra:
viele sehr schlampig arbeitende Kräfte sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Bereich,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegekräfte und Chirurgen benutzen kaum Desinfektionsmittel bzw. kein Händewaschen wahrgenommen (sind sie denn von Haus aus steril???)- auf Klingeln von Mitpatienten häufig erst nach frühestens 15 Minuten reagiert. Schlechte Stimmung beim Personal. Praktikanten alleine gelassen bei der Versorgung von einem schwerkranken bettlägerigen Mitpatienten.
Komplikationen nicht ernst genommen von Arztseite und von pflegerischer Seite - erst auf Intensivstation nach Zusammenbruch geklärt worden (Pneumonie etc.)
OP Bericht nicht erhalten (auch die anderen Fachärzte wie Onkologe usw. nicht)
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Gerd28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur schlecht!
Nach der 2. Bein Amputation klagte die Patientin eine Woche über Atem beschwerden. Keine Reaktion, keine besonderen Untersuchungen. Nur Dekubius bekam sie auch.
Sie wurde zur Reha Klinik überwiesen. Dort wurde sie umgegehend mit den Befund Wasser in der Lunge zum (leider gleichen) Krankenhaus zurück geschickt. Hier lag sie dann 5 Stunden in der Notfall Aufnahme auf ein Bett auf dem Flur. Nach ein paar Tagen auf der Intensiv Station wurde sie noch auf die Station für Innere Medezin gelegt. 2 Tage später verstarb sie.
1 Kommentar
Hallo Pfpisa,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG