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Rob1024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (engagierte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Abläufe
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst war ich verwirrt wegen der 3 Aufnahmen: Notaufnahme, Patienten-Aufnahme, elektive Aufnahme. Einmal wurde ich zur Notaufnahme statt zur Patientenaufnahme geschickt.
Das Ärzteteam war kompetent und engagiert. Aber mancher Arzt hatte nur sehr wenig Zeit. Nur bei der Voruntersuchung (eine Woche vor der OP) hatte ich mal ein ausführliches Arztgespräch.
Den Arzt, der mich operierte, traf ich nach der OP nie; ich konnte daher keine Zusatzfragen stellen.
Das Pflegepersonal war tagsüber oft am Limit, dadurch wurden manche Anfragen von mir vergessen.
Es gab keine klare Kommunikation, wann ich operiert werde. Auf Anfrage von mir wurde schließlich eine Zeit genannt, die aber überhaupt nicht stimmte. Das kenne ich von anderen Krankenhäusern viel besser.
Im Entlassungs-Brief las ich Dinge, die ich vorher nie gehört hatte. Zum Beispiel ein neues Medikament, von dem ich nicht wusste, warum ich es nehmen soll.
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Gottfried0924 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Sept.2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man bemüht sich dem Patient den Aufenthalt so bequem wie möglich zu machen
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnröhrenverengung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ausgesprochen freundliche und menschlich zugewandte Schwestern und Pfleger:innen auf der B6. In einer schweren Zeit ist dies besonders wichtig und hilft gesund zu werden. Die Ärzte sind auch sehr kompetent und freundlich, wirken aber bisweilen etwas gestresst.
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AnyMel24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung, menschlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn und ich fühlten uns sehr gut aufgehoben und betreut! Vorgespräche sowie die Nachsorge nach ambulanter OP war sehr zufriedenstellend. Sehr nette Ärzte und Schwestern!!! Parkmöglichkeiten sind auch super.
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Daddy22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren schienen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als angehorige von meinen vater. Diese abteilung bewerte ich fur 100 prozent arzte top pflegekrafte super. Sie leisten alle 100 prozent. Wenn ich gefragt werde würde ich diese abteilung nur empfehlen. Ein groses lob an alle der urologie abteilung
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Frehoff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Fernsehen im Zimmer komplizier und teuer
Krankheitsbild:
Kleine Prostata OP (TUR)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient auf der Station B2 Urologie.Sehr freundliches und kompetentes Personal auch die komunikation mit den Ärzten sehr gut.Verpflegung bestens Zweibettzimmer hell und Luftig.
Einziges Manko,es sollten Preise für Fernseher im Zimmer angegeben werden (sehr teuer)und kompliziert.
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Decker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Ärzte und OP Team - super Pflege auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Retrograde Urographie - Kingking
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose: kinking
Untersuchung: retrograde Urographie
Voruntersuchung, amb. OP - DJ-Katheder
Von der Aufnahme, übers Arztgespräch, Aufklärung , amb. und 4 Wochen später stationärer Aufenthalt- alles professionell geplant und Durchgeführt, Pflegekräfte auf Station B2 sehr kompetent, nett, hilfsbereit.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt - wenn ich wieder mal ins Krankenhaus muss immer wieder gerne
die klinik und die urologie machte zunächst einen kompetenten eindruck. mein mann war 14 wochen in der klinik. im laufe der behandlung haben sich immer mehr probleme ergeben und die ärzte waren ratlos. die gespräche mit den ärzten waren für mich so dass ich keine aussicht auf erfolg gesehen habe. ich habe überlegt wie ich meinen mann aus der klinik herausnehme.
nach 14 wochen waren die ärzte selbst so weit dass die uniklinik mannheim zugezogen wurde und zum glück dann auch verlegt wurde in die umm.
das diakonissenkrankenhaus würde ich niemand empfehlen für einen eingriff oder entfernung der blase.
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Hubert19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hohes fachliches Niveau
Kontra:
die harten Bänke in der selektiven Aufnahme
Krankheitsbild:
Adenom der Prostata, hoher, enger Blasenhals
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Geplante stationäre Aufnahme zur Op. an Prostata (TUR) und am Blasenhals. Gesamte Behandlung von Aufnahme über Op. bis zur Entlassung absolut kompetent, freundlich und fachlich auf hohem Niveau. Ergebnisse und daraus folgende Maßnahmen werden klar kommuniziert. Auf unerwartete Situationen, wie sie nach einer solchen Op. auftreten können, stets adäquate Vorgehensweise, um Problem rasch zu lösen.
Pflegepersonal sehr freundlich, kompetent und mit Empathie bei der Arbeit. Leider stets am Limit ihre Möglichkeiten, da wohl chronisch unterbesetzt. Dennoch nie unfreundlich. Die gehen ständig absolut an ihre Leistungsgrenzen.
Essen ist sicher in Ordnung, stets schmackhaft, auch abwechslungsreich. Das einzige "Minus" hier ist das Abendessen, welches nahrhaft aber eher eintönig ist. Scheint ein Problem aller Kliniken zu sein.
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Tomris* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 218
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine wurden nie eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (TV-Zuzahlung, kahle Zimmer)
Pro:
Männliche Pfleger sehr hilfsbereit
Kontra:
Weiblisches Personal bis auf einige Ausnahmen unfreundlich und desinteressiert
Krankheitsbild:
Blasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP-Termin war auf früh morgens festgelegt, ich wurde schon um 7.30 Uhr ins Krankenhaus gebeten. Zeitlich angekommen bereitete ich mich auf die OP vor und wartete über eine Stunde. Auf Nachfrage wusste man erst gar nicht, wann ich mit der OP dran bin. Nach mehreren Stunden hat man mich auf Mittags 13 Uhr vertröstet. Nervrn lagen blank, da Aufregung vorhanfen war, hinzu kam ein immer wachsendes Hunger- u. Durstgefühl. Gegrn spät Nachmittag teilte man mir mit, dass ich nach Hause gehen kann, weil man keine Zeit hat für mich. Ärgerlich, wenn man ein Kleinkind hat und der Ehemann sich extra frei genommen hat. Nach 1 Woche wurde ich dann wie vereinbart operiert. Kurz vor der OP fragte man mich, an welcher Niere ich operiert werde!!!!? Ich habe gesunde Nieren, mein OP ging um meine etwas gesunkene Blase. Schock! Dame entschuldigte sich, sie hätte die Akten verwechselt. Na toll, denkt man sich. Die Anästhesisten waren supernett. Kurz nach der OP bemerkte ich im Aufwachraum, wie sich 2 Schwestern über einen Patienten lustig machen, ich empfand das als sehr unangenehm und unmenschlisch. Im Zimmer angekommen mit Schmerzen, keiner kümmert sich wirklich um einen. Genervte Pflegerinnen, die bei jedem Läuten unhöflich ins Zimmer platzen! Eine ri3f sogar mal rein "WAS IST DENN LOS???", als eine Patientin wg. starken Schmerzen läutete. Laaaaaaaaaange Wartezeiten. Meine Bettnachbarin hat 6 Stunden auf Schmerzmittel gewartet, sie weinte vor Schmerzen. Unfreundliches Personal bis auf Ausnahmen natürlich. Gott sei Dank verlief meine OP und die Genesung gut. Noch einmal werde ich dieses Krankenhaus bzw. die Urologie-Abteilung jedoch nicht mehr besuchen, zumindest nicht freiwillig! Schade, denn die Entbindungsstation empfand ich vor ca. 3 Jahren als sehr schön und habe positive Erinnerungen an diese Zeit. Echt schade...!
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Sabineg54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unfreundlichkeit an der Kasse)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte Team Qualitativ gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnblasen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme der Stationsärztin hat nicht gegrüßt und sich nicht vorgestellt,
Arrogante und überhebliche art wenig Information.
Ärzte Team war war O.K.
Pflegepersonal 50% hatte keine Lust zum Arbeiten faul unfreundlich und zickig.
Keine Schmerzmittel bekommen.
Klingeln wir überhört.
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WoDobb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Personal in allen Sparten
Kontra:
Organisationprobleme bei Terminvereinbarungen
Krankheitsbild:
Niernstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Aufklärung, gleichermaßen auch die OP bzw. Behandlung insgesamt. Sehr freundliches, kompetentes Ärzte- und Pflegepersonal. Hilfsbereit in allen Situationen.
Mir fiel insbesondere auf, dass das Pflegepersonal m.E. total überlastet zu sein scheint, was ich auch interessenhalber in mehreren persönlichen Gesprächen (von EG bis 4. OG) bestätigt bekam. Dass Pflegepersonal sogar aufgrund der immensen Arbeitsanhäufung den Tränen nahe war, war für mich schon eine Außergewöhnlichkeit. Gerade Sie als kirchl. Einrichtung sollten daran interessiert sein, zufriedenes, und dadurch auch 100%-ig einsatzfähiges Personal in Ihren Reihen zu haben.
Aber ich mache da nicht alleine die Kliniken, sondern in erster Linie auch die Krankenkassen mitverantwortlich.
Zum guten Schluss möchte ich sagen, ich habe, was die Behandlung und Betreuung betraf, ein jederzeit weiter zu empfehlendes Haus angetroffen, mit sehr gutem Ärzte- und Pflegeteam.
Verbesserungsfähig wären nur noch die Aufnahme der Wahlleistungen (Essen)! Zuerst keine bestellte Wahlleistungen, dann nicht unbedingt die bestellte Wahlleistung, aber dies betrachte ich nicht unbedingt als "lebensnotwendig"! Nur im QM-System sollte dies festgehalten werden.
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Coco83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Urologen und nettes Pflegepersonal
Kontra:
Essen ist mäßig
Krankheitsbild:
Angeborene Stenosen an beiden Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin Nierenpatientin mit angeborener Erkrankung die vor dem Hygieneskandal eigentlich immer ins UMM ging. Seit Anfang 2015 gehe ich, warum wohl, nur noch ins Diakoniekrankenhaus, denn ich muss immer wieder teilstationär und stationär behandelt/operiert etc. werden. Der Unterschied zum UMM ist himmelweit, denn im DK ist es sauber und hygienisch, man ist freundlich und man behandelt mich gezielt meiner Erkrankung entsprechend. Vor allen Dingen ERKLÄRT man mir, warum man etwas macht und wie es funktioniert.
Einen Abstrich würde ich trotzdem machen, denn das Essen ist nicht gut. Vor allen Dingen bei den Brötchen und dem Brot bekommt man billige, teils ungenießbare Sachen hingestellt, welche die Damen der Küche bestimmt nicht selbst essen möchten. Da wird auf Kosten der Rekonvaleszenten und der Kassen gespart, ohne rot zu werden. Das Mittagessen ist unterschiedlich, als ob da ein guter und ein schlechter Koch sich abwechseln würden.
Nicht nur organisatorisch, sondern auch pflegerisch und medizinisch ist das Diakoniekrankenhaus dem UMM weit überlegen und das nicht nur auf der Urologie. Flexible Lösungen wie teilstationäre Eingriffe funktionieren reibungslos und ich fühle mich ENDLICH mit meiner lebenslangen Erkrankung gut aufgehoben.
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Dame43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals, Kompetenz, Hilfsbereitschaft ebnso der Ärzte, das gute Miteinander, zahlreiche Nationalitäten, die wunderbar miteinander auskommen
Kontra:
Schwestern und Pfleger total überfordert, fast keine Pausen möglich, da zu wenig Persona dringend Abhile zu schaffenl
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich mit fast 41 Grad Fieber selbst eingewiesen und mußte 3 Stunden im Vorraum der Notaufnahme warten, bis ich endlich aufgerufen wurde. Hätten sich nicht Patienten um mich bemüht, ich weiß nicht, was dann passiert wäre. Die Untersuchungsräume in der Notaufnahme waren total überfüllt. Sehr schnell kam ich dann wegen Nierenbeckenentzündung auf die Urologie B2. Das Personal und die Ärzte waren sehr gut ausgebildet, liebevoll, kompetent und äußerst fleißig, aber natürlich viel zu wenig Schwestern und Pfleger, an 2 Tagen für 40 Patienten 1-2 Helfer ( es war der Pflegedirektorin seit langem bekannt ). Am 14.9. legte mir eine neue Schwester eine Antibiotikaflasche an, die sofort äußerst schmerzhaft beim Einlaufen war und brannte. Ich schrie vor Schmerzen: das tut so entsetzlich weh und brennt ), worauf die Schwester die Infusion wortlos etwas zurückdrehte und sogleich, ohne sich um meine Schmerzen zu kümmern, das Zimmer verließ und nicht wieder kam. Ich hatte solch große Schmerzen, beobachtete mein Handgelenk, welches zusehends anschwollen und die Infusion war para gelaufen. Eine herbeigerufene Schwester entfernte sie sogleich. Ich zeigte meinen Arm der Schwester und ging anschließend in die Notaufnahme um dies dokumentieren zu lassen. Im Doko-Bogen war vermerkt, dass sie nicht am Bett gestanden hätte, als die Infusion para lief- nein sie war gar nicht im Zimmer gewesen, sondern überließ mich meinen Schmerzen. Sie hat sich nicht um mich gekümmert, sondern auch noch die Unwahrheit in den Doku-Bogen geschrieben. Beschwerden beim Verwaltungschef und der Pflegedirektion daraufhin wurden zwar registriert, aber es erfolgte keine Reaktion, nicht einmal eine Entschuldigung.Anderentags fand ich in der Cafeteria einen Arztbrief, den eine Ärztin dort hat liegen gelassen. Was sind das für Zustände ?
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Möfi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Makrohämaturie ohne Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Vom Narkosevorgespräch bis hin zur Operation absolut strukturiertes und professionelles Vorgehen. Sehr freundliche Schwestern. Sehr gute medizinische Betreuung und Aufklärung durch Hr. Priv.-Doz. Dr. Tschada und Team.
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WilhelmK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte und bestes Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erkrankte an Peniskrebs und bei mir mußte im Februar 2011 der Penis äußerlich durch eine OP entfernt werden.
Ich kann nur positives über Ärzte und Pflegepersonal sagen und ich würde mich sofort wieder dorthin wenden und mich dort behandeln lassen.
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Kati67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Atmosphäre
Kontra:
Essen nicht so lecker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde wegen Nierenbeckenentzündung behandelt.
Sehr freundliches Personal (Ärzte und Schwestern gleichermaßen).
Fühlte mich und meine Beschwerden ernst genommen und gut behandelt.
Habe auch Erfahrungen mit der Urologie der Uniklinik in Heidelberg gemacht (vor allem negative), im Diakoniekrankenhaus war alles sehr gut!
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Eppel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Unheimlich nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 13.04.2009 Stationär in der Urologie aufgenommen und auch am nächsten Tag mit Erfolg Operiert. Im gegsatz zu anderen berichten kann ich nicht bestätigen,dass unfreundlichen Personal dort arbeitet. Das gegenteil war der fall Schwestern sowie alle Ärzte die in der Urologie Arbeiten haben mich und meine Familie wie erste Klasse Patienten behandelt.
Heute am 11.05.2009 musste ich, nochmals unangemeldet vorstellig werden und habe die Besprechung des Ärteteam gestört. Welch ein freundlicher Empfang,von Störung war keine Rede. Danke an Oberarzt Dr.Kurz , Dr Erkin, Dr Abdalla; usw. Bitte immer daran Denken so wie man in den Wald schreit so kommt es auch wieder zurück. Ich kann nichts negatives über die Station berichten.