Diakoniekrankenhaus Mannheim

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Speyerer Straße 91-93
68163 Mannheim
Baden-Württemberg

33 von 57 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

57 Bewertungen davon 18 für "Chirurgie"

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Aufenthalt im Diako

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.8.24 an der Leiste operiert. Die Ärzte und Ärztinnen waren alle sehr freundlich und kompetent. Die Arbeit , die sie geleistet haben war spitzenmässig. Das Pflegepersonal war auch recht freundlich. Alles in allem, ich würde jeder Zeit wieder hingehen.

Patientenbericht Diako Mannheim

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Für mich das beste Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 18.3.24 in die Diakonie Mannheim eingeliefert. Am 22.4.24 wurde ich entlassen. Insgesamt lag ich 5 Wochen im Krankenhaus, davon 2 Wochen auf der Intensivstation. Es verging kein Tag, an dem ich mich nicht optimalst versorgt und betreut gefühlt hätte.Jeder Arzt und auch jede Pflegekraft gaben ihr bestes, damit ich wieder gesund werden konnte. Besonders erwähnen möchte ich an dieser Stelle Dr. Steinorth, Prof. Dr. Lücke, Dr. Lindner, Dr. Ammar, Dr. Dawina Horn,Dr. Davarci, Prof. Dr. Kienle, Dr.Knotter, Dr. Kellner, um nur einige zu nennen, die nicht nur fachlich alles gegeben haben, sondern mir immer das Gefühl gegeben haben, dass der Patient zählt, nämlich ich. Auch das Pflegepersonal darf nicht unerwähnt bleiben, auch hier hat jede/jeder einzelne dazu beigetragen mich aufgehoben und versorgt zu fühlen. Ihr steht für alle: Schwester Birgit (Intensiv), Schwester Caro (Intensiv), Schwester Julia, Schwester Tanja, Schwester Angela, Schwester Olga, Schwester Mandy und so viele mehr. Ich danke Ihnen allen von ganzem Herzen!

Mannheim hat doch EINE gute Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verstehe nicht, wer HIER nicht 5* gibt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erklärung ohne Latein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer jemand für einen da)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut durchtaktet)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Nicht alle Zimmer mit TV)
Pro:
Man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
TV nicht in allen Zimmern
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche, kompetente und gut gelaunte Ärzte, Pflegepersonal und Hilfskräfte.
Zügige Anmeldung
Kaffeemaschine statt Thermoskanne
Wenn man aufstehen kann Möglichkeit zum Rauchen

Erfahrungsbericht Chirurgie Mannheim

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstliches Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende September 2021 habe ich von Dr. Röhl ein neues Knie erhalten. Ich habe mich dafür entschieden, mein neues Knie in der Diakonie Mannheim und im speziellen von Dr. Röhl operieren zu lassen, da ich im Vorfeld bereits zwei sehr aufschlussreiche und angenehme Gespräche mit ihm führte. Auch sehr positiv ist mir das Gespräch mit dem Operationskoordinator sowie jenes mit dem Sekretariat von Dr. Röhl in Erinnerung geblieben. Nach meiner Operation verbrachte ich ein paar Tage auf der Krankenhaus Station C0, auch da hatte ich nur gute Erfahrungen mit dem Personal und meiner Betreuung. Nun, drei Monate nach der Operation bin ich sowie meine Ärzte mit dem Heilungsprozess vollkommen zufrieden. Ich bin fast schmerzfrei und kann meinen Sportaktivitäten sowie meinem Beruf im Handwerk wieder nachkommen. Schlussfolgernd kann ich Dr. Röhl sowie sein Team mit gutem Gewissen weiterempfehlen, denn ich würde mich jederzeit wieder von ihm operieren lassen.

Wartezeit bei Narkosearzt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warte 3 Stunden für Narkosebesprechung. Eingriff dauert 15 min. Gegen 12 alle gehen Essen, in der Gängen riecht nach Fisch (Freitag).
Sehr sinnvoll verbrachte Zeit.

unter keinen umstäden DIAKONIE !!!!!bei einem notfall

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
nachuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich meine die notaufnahme!!!!!!! ich wurde gestern samstag, den 28.09.2019 gegen 11,00 uhr unter vollnarkose operiert.um 15,00 uhr wurde ich entlassen. ich bekam keinen entlassungsbericht. mir wurde nahegelegt, daß ich mich den nächste tag (sonntag) gegen 10,30 uhr UNBEDINGT bei der notaufname, wegen einer wundkontrolle und verbandswechsel melden soll. weiter wurden mir tabletten für samstag und sonntag mitgegeben ( ohne beipackzettel ). ich habe noch samstags im internet den beipackzettel für die tabletten (novaminsulfon wirkstoff metamizol-natrium)heruntergeladen. in vielen ländern nicht zugelassen. bei den nebenwirkungen können ganz gefährliche sachen eintreten. ich habe sie nicht eingenommen. heute hatte ich die tabletten dabei, um sie zurück zu geben. also, um 10,10 uhr war ich bei der notaufnahme, gab nach einer wartezeit (bis mich jemand anhörte) meine krankenversicherungskarte ab und wartete. ÜBER 1 stunde und 45 minuten!! inzwischen hatte ich starken durst, schmerzen und mir wurde übel (kotzig). ich klingelte also nochmals bei der aufnahme und sagte,daß ich durst hätte schmerzen und mir übel sei. als antwort bekam ich: es gibt ein cafeteria im haus und im raum steht ein getränkeautomat. ich sagte, daß ich hergefahren wurde und kein geld bei mir habe. als antwort : ich sei kein NOTFALL und müßte warten!!!! ich rief meine bekannte an, daß sie mich abholen soll, dies teilte ich auch der "schwester" mit. antwort : kopfschütteln.
ich sitze jetzt zu hause und habe starke schmerzen. vieleicht gehe ich in ein anderes kankenhaus wen sich mein zustand nicht bessert..

Pflegenotstand auf Privatstation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehler wie Schmerztabletten morgens bereits die Abenddosis mitgebracht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wieso 24 Stunden vor OP Aufnahme???)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele Schwestern sehr nett, kompetent und bemüht
Kontra:
Zu wenig Pflegekräfte für die Anzahl der Patienten
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 14.1.19 sollte ich von einem orthopädischen Chirurgen, der als Konsiliararzt dort arbeitet, eine Knie-TEP eingesetzt bekommen. Am 11.1. fanden die präoperativen Untersuchungen wie Labor, EKG usw. statt.
Ich sollte mich am 13.1. um 16.30 Uhr auf Station B4 einfinden. Da es Sonntag war, hatten für beide Stationen
(A + B) nur 1 Schwester und ein Pfleger Dienst. Es dauerte ein ganze Weile, bis einer der beiden mir ein Bett in einem Zweibettzimmer zuwies. Meine Frage, für welche Uhrzeit ich auf dem OP-Plan stünde konnte mir erstmal keiner der beiden beantworten. Am 14.1. erfuhr ich, das die OP für 16 Uhr geplant war. Aha, deshalb 24 Stunden vorher die Aufnahme (!!!).
Nach der OP mit Spinalanästhesie hatte ich keinen Schmerzkatheder, daher sehr starke Schmerzen. Zum Glück hat mir die Nachtschwester Julia einen Tropf mit starkem Schmerzmittel verabreicht, so dass ich dann schlafen konnte.
Die Betreuung durch die Ärzte, was Beratung usw. anbelangt war gut.
Allerdings ist der Pflegenotstand auch auf der Privatstation erkennbar.
Es handelt sich ja um eine chirurgische Station und zweitweise waren lediglich 2 Pflegekräfte für 32 Patienten (davon mindestens 12 - 15 frisch operiert) im Dienst.
Eine Schwester war der Überzeugung, dass dies so gewollt ist und es in Zukunft noch schlimmer werden wird.

Die Notaufnahme ist aus meiner Sicht nicht für dringende Fälle geeignet.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (da ewig kein Arzt verfügbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine echte Erkenntnis)
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Notaufnahme mit merkwürdiger Priorisierung
Krankheitsbild:
Notaufnahme: stärkste Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider lässt sich die Notaufnahme nicht bewerten, daher musste ich die Chirurgie auswählen.
Selbstverständlich müssen Notfälle am Abend nach Dringlichkeit abgearbeitet werden. Dass aber eine Schwester meiner Tochter, die sich vor Bauchschmerzen krümmte, erklärte, dass sie erkenne, dass meine 22 Jahre alte Tochter sehr sensibel wäre, fand ich schon merkwürdig. Dass dann u.a. ein Patient, mit entzündetem Zehnagel vorgezogen wurde und meine Tochter erst nach über 4 Stunden einen Arzt sehen durfte, konnte sogar der Patient mit dem Zehnagel nicht mehr verstehen.

Versorgung minus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ausser op er sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
den op Arzt
Kontra:
Essen wundversorgung und einiges mehr
Krankheitsbild:
Knie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach ist es eines der Schlechtesten K.H. dass ich in den letzten 30 Jahren operiert wurde. Am tag der Aufnahme musste ich 1:45 Std warten um mich dann im Lager für den op vorbereiten. Das essen auf Stadion co ist Eine Zumutung die Brötchen heute am Sonntag sind sicher vom Freitag die Wurst und Käse Zumutung kaffee ungenießbar. Am Wochenende Teeküche ausser Betrieb ist kein Aufsicht da,da könnte man ja Angehörige einen Tee oder Kaffee rauslassen.dann doch besser Patienten nicht versorgen was auch zutrifft nicht auf alle aber ist patzigkeit unfreundliche Pflege kräfte. WS ich nicht verstehen kann wie ein Chirurgie K.H. keinen Rollstuhl haben soll wo das Bein hochgelagert wird. Für mich nicht nachvollziehbar.in der Notaufnahme musste ich 6 mal rufen und wurde dann angefaucht habe es ja gehört Das einzige positive ist Der op Arzt Dr. Schütz bestnote. Der Rest für mich Mangelhaft grüße Stadion C O

Zusammengefasst zufrieden, Verbesserungspotential bei Pflegekräften

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlichkeit der Ärzte, gutes Zeitmanagement
Kontra:
Pflegepersonal teilweise überlastet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine ambulante OP mit Vollnarkose verlief gut, ich wurde beim Vorgespräch gut aufgeklärt (ein paar Fakten wurden, vielleicht bewusst um mich nicht unnötig zu verunsichern, nicht erwähnt), aber die wichtigsten Informationen habe ich bekommen. Am OP-Tag selbst hatte ich nach der Ankunft eine phänomenal kurze Wartezeit von ca. 10 Minuten bis ich im Bett lag, und ca 1 Stunde bis ich im OP war.

Die Operation selbst wurde von einigen Ärzten im Rahmen der Nachbehandlung für die gute Durchführung gelobt, nicht jedoch dass ich im Anschluss an die OP nicht für 1-2 Tage stationär aufgenommen wurde, da der Befund größer als gedacht war -das stellte sich erst während dem Eingriff heraus. Ich habe es überlebt, aber offenbar war man hier nicht flexibel genug, um aus dem ambulanten Eingriff einen stationären Aufenthalt zu machen (oder einfach anderer Meinung, ich als Laie kann das nicht abschließend beurteilen).

Die Ärztebelegschaft ist durch die Bank empathisch und freundlich, trotz engem Terminplan, ich fühlte mich fachlich gut aufgehoben.
Das Pflegepersonal ist offenbar an der Grenze des leistbaren, das macht sich bemerkbar durch Kurzangebundenheit, Einsilbigkeit, und einem nicht sonderlich einfühlsamen Umgang mit den Patienten. Wobei mir ein starkes Gefälle aufgefallen ist, von immerhin bemüht, bis hin zu Pflegepersonal, das nicht pflegt- sondern nur Personal ist, und besser Türsteher geworden wäre.

Sicherlich ist es bei vielen täglichen Eingriffen für sie Routine, aber im Umgang mit teilweise verunsicherten, ängstlichen Patienten, denen die Abläufe nicht geläufig ist, erwarte ich mehr Verständnis und Einfühlungsvermögen.
Im Durchschnitt war ich jedoch zufrieden, und würde vermutlich wieder in das Krankenhaus gehen, vor allem wenn Sie ihr Pflegepersonal hinsichtlich Freundlichkeit und offenen, empathischen Umgang sensibilisieren würden.

Jeder Zeit wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nette und kompetente Beratung über das richtige Verhalten nach der OP (Ernährung))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche und verständliche Erklärungen der einzelnen Behandlungsschritte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Reibungslose Abläufe)
Pro:
Fachliche Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
typisches Krankenhausessen
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station: B3a
Dauer des stationären Aufenthaltes 4 Tage

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Schwestern und Ärzte sind sehr nett und nehmen ihre Patienten und deren Belange ernst. Der Patient ist nicht nur eine Nummer.
Ich wurde morgens entlassen, da mein Mann mich allerdings erst nachmittags abholen konnte durfte ich noch bis 15 Uhr auf meinem Zimmer auf ihn warten.

Krankenhaus mit Herz und Können

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit unklaren Beschwerden kam ich ins DKH. Schon die Dame in der Aufnahme war so hilfsbereit, empathisch und äußerst bemüht, mich möglichst an die richtige Stelle im Haus zu verweisen. So kam ich, wie sie richtig vermutete, in die Notfallaufnahme und dann weiter zur Chirurgie. Die Untersuchungen fanden schnell und kompetent statt, die Entscheidungen waren klar und Menschlichkeit und Mitgefühl wurden großgeschrieben. Auf Station war ich überrascht von dem sympathischen Auftreten der Pflegekräfte, immer da, immer offen für ein nettes Wort, auch wenn die Luft gebrannt hat. Die Ärzte ohne Arroganz und sehr Vertrauen erweckend, und die Situation in der Vorbereitung zur OP war einfach nur einmalig lieb. Ein Streicheln, Trösten, kurzum zutiefst menschliches Verhalten bei allen Beteiligten. Und auch das Essen war in Ordnung, wenn man die Kategorie Krankenhausverpflegung mit in Betracht zieht. Ich habe meine Entscheidung getroffen: Falls ich, was hoffentlich nicht der Fall sein wird, wieder in ein Krankenhaus muss, dann nur in das Diakonische KH Mannheim. Soviel menschliche Qualitäten auf einem Fleck habe ich noch nicht erlebt. Vielen herzlichen Dank für die gute medizinische Versorgung, vielen herzlichen Dank an das Pflegepersonal der Chirurgie - Sie sind ganz wunderbar! Ich werde mich nicht an Schmerzen oder Angst erinnern, ich erinnere mich nur noch an ganz viele engagierte, positive, hilfsbereite Menschen.

Reform hin - Reform her

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (bis dato - hoffe auch nach OP)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und sehr bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Dickdarfmentzündung war ich für 1 Woche stationär hier untergebracht. Die OP erfolgt nach Abklingen der Entzündung in den nächsten Wochen. Kompetente Ärzte, die jederzeit für Rückfragen zur Verfügung standen. Pflegepersonal, welche sich rührend um die Patienten gekümmert haben. Unterkunft freundlich und Verpflegung bestens. Allerdings lässt die Hygiene enorm zu Wünschen übrig! Der Putzfrau konnten Sie nach der täglichen Badreinigung hinterherwischen. Der Zimmerboden wurde nur alle 2 Tage gereinigt, am Wochenende überhaupt nicht. Und die Schränke, Fensterbank, Tische, etc. hatten schon lange keinen Staubwischer mehr gesehen! Die Infusionsständer sind an den Rollen dermaßen verdreckt, dass das Fortbewegen des Ständers dadurch beeinträchtigt ist. Die Pfleger mußten teilweise die Reinigungen übernehmen, da die Putzfrau mal wieder nicht auffindbar war. Pflegepersonal, dass die Aufgaben der Reinigungskräfte übernehmen muß - hallo?!?
In der heutigen Zeit, wo die Sepsis (Blutvergiftung) in den Krankenhäusern immer mehr zum Problem wird, sollte man doch annehmen, dass auf Hygiene besondern geachtet wird. Leider ist gerade das Gegenteil der Fall. Reform hin Reform her, die Hygiene sollte - wie die Kompetenz der Ärzte - oberste Priorität haben! Meine geplante OP werde ich diesbezüglich nochmals überdenken.
Weiterhin war noch auffällig, dass unseren türkischen Landsleuten die Hausordnung eines Krankenhauses völlig fremd ist. In einer Abteilung wie die Chirurgie, mit teilweis schwerstkranken Menschen, die sich erholen müssen, ein no go. Nach Bitten der Patienten an den Besuch um etwas Ruhe mußte man sich lautstarke Beleidigungen gefallen lassen. Das Personal und die Verwaltung scheinen hier aus Angst dem Treiben ohnmächtig zuzusehen. Ob deutsch oder türkisch - wer sich nicht an die Hausordnung hält, sollte meiner Meinung nach Hausverbot bekommen.
Schade um das Krankenhaus - das hat es nicht verdient!

Schlüsselloch-OP einzigartig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
OP (+ Team) + Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärzte (man getraute sich nicht, Fragen zu stellen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowohl der operative Eingriff von Chirurgie (Prof. Dr. Böttcher) als auch der endoskopische Eingriff des Internisten (Priv.Doz. Dr. Schilling) war ein voller Erfolg meiner Magentumorentfernung (OP erfolgte in Zusammenarbeit).
Besonders hervorheben möchte ich das Pflegepersonal der Station C1 B (Frank und Julia!). Besser kann man nicht aufgehoben sein. Auch das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut (wie im Hotel darf man sich seine Wunschkost unter verschiedenen Gerichten auswählen).

chaotische Zustände in der Organsation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
schlechte Organistaion. Termine werden nicht eingehalten, oder sind falsch angegeben.
Erfahrungsbericht:

Kommentar von Tomix am 17.06.2009
Dilemma in der Organisation: Bekam einen Termin zu vorstationären Untersuchung am 3.06.09 um 13,30 Uhr. Pünktlich dort angekommen wußte keiner so recht Bescheid. Die zuständige Oberschwester hatte keine Zeit und schickte mich zur Notaufnahme. Da waren ca. 15 Pat. die auf eine Versorgung warteten. Sollte mich hinten anstellen und warten. Protestierte nach ca. 1 Stunde und habe mir einen neuen Termin besorgt. Der war dann am nächten Tag, also am 4.06. um 12,30 Uhr. Wieder pünktlich angekommen, funktionierte diesmal alles. Die Stationsschwester zeigte mir dann auf dem Monitor ihres PC, daß meine Untersuchung auch Heute, also am 4.06. stattfinden sollte. Ich verwies auf meinen Beleg von Sekretariat, daß der Termin dennoch am 3.06. anberaumt war. Nach allen abgeschlossenen Voruntersuchungen erhielt ich einen OP-Termin am 08.06. um 8,30 Uhr. Im Sekretariat hatte man mir vorher zugesichert, daß ich mich bis zum konkreten OP-Termin zu Hause aufhalten könne. Ich bekäme rechtzeitig einen Anruf wann ich kommen sollte. Nichts davon traf zu. Ich wartete mehr oder weniger geduldig in meinem Einzelzimmer das ich mir gegen Zuzahlung geordert hatte. Um 10,30 Uhr kam ein Arzt vorbei und teilte mit, daß es wohl erst am Nachmittag zur früher geplanten OP kommen würde. Ich wartete weiter, bis dann um 13,50 Uhr zwei Schwestern ins Zimmer stürzten und micht abholten. Im Vorzimmer zur Hölle (OP) ging es zu wie auf einem Bahnhof. Ein Gewimmel und Gerenne und die totale Unruhe. Ich lag bereits fixiert auf dem OP-Tisch und glaubte, daß es nun soweit wäre. Leider hatte ich falsch gedacht. Ich mußte wieder runter vom OP-Tisch, weil ein "Notfall" dazwischen kam. Ich muße weitere drei Stunden warten bis es dann tatsächlich losging mit der OP. Um ca. 21,15 Uhr erblickte ich meine Frau und meinen Sohn in meinem Krankenzimmer. Der Horror hatte ein Ende. Zwischenzeitlich war ich fast 30 Stunden ohne Nahrung und Wasser. Eine Tortur die ich so, bisher nirgendwo erlebt habe. Wäre wegen eines bereits geplanten und bezahlten Urlaubs die OP aufschiebbar gewesen, hätte ich fluchtartig die Klinik verlassen. Mit dem Aus gang der OP, war ich allerdings zufrieden. Der Chirurg war nett , freundlich und verständisvoll.

Sandra Weisenbach

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Empfehle das Krankenhaus jedem
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein Opa war insgesamt 8 Wochen mit Intensivbehandlung
auf der Station C1. Wir waren wirklich sehr zufrieden.Kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen

1 Kommentar

Tomix am 17.06.2009

Dilemma in der Organisation: Bekam einen Termin zu vorstationären Untersuchung am 3.06.09 um 13,30 Uhr. Pünktlich dort angekommen wußte keiner so recht Bescheid. Die zuständige Oberschwester hatte keine Zeit und schickte mich zu Notaufnahme. Da waren ca. 15 Pat. die auf eine Versorgung warteten. Sollte mich hinten anstellen und warten. Protestierte nach ca. 1 Stunde und habe mir einen neuen Termin besorgt. Der war dann am nächten Tag, also am 4.06. um 12,30 Uhr. Wieder pünktlich angekommen, funktionierte diesmal alles. Die Stationsschwester zeigte mir dann auf dem Monitor ihres PC, daß meine Untersuchung auch Heute, also am 4.06. stattfinden sollte. Ich verwies auf meine Beleg von Sekretariat, daß der Termin dennoch am 3.06. anberaumt war. Nach allen abgeschlossenen Voruntersuchungen erhielt ich einen OP-Termin am 08.06. um 8,30 Uhr. Im Sekretariat hatte man mir vorher zugesichert, daß ich mich bis zum konkreten OP-Termin zu Hause aufhalten könne. Ich bekäme rechtzeitig einen Anruf wann ich kommen sollte. Nichts davon traf zu. Ich wartete mehr oder weniger geduldig in meinem Einzelzimmer das ich mir gegen Zuzahlung geordert hatte. Um 10,30 Uhr kam ein Arzt vorbei und teilte mit, daß es wohl erst am Nachmittag zur früher geplanten OP kommen würde. Ich wartete weiter, bis dann um 13,50 Uhr zwei Schwestern ins Zimmer stürzten und micht abholten. Im Vorzimmer zur Hölle (OP) ging es zu wie auf einem Bahnhof. Ein gewimmel und gerenne und total Unruhe. Ich lag bereits fixiert auf dem OP-Tisch und glaubte, daß es nun soweit wäre. Leider hatte ich falsch gedacht. Ich mußte wieder runter vom OP-Tisch, weil ein "Notfall" dazwischen kam. Ich muße weitere drei Stunden warten bis es dann tatsächlich losging mit der OP. Um ca. 21,15 Uhr erblickte ich meine Frau und meinen Sohn in meinem Krankenzimmer. Der Horror hatt ein Ende. Zwischenzeitlich war ich fast 30 Stunden ohne Nahrung und Wasser. Eine Tortur die ich so, bisher nirgendwo erlebt habe. Wäre wegen eines geplanten Urlaubs die OP aufschiebbar gewesen, hätte ich fluchtartig die Klinik verlassen.

Schade dass ich das Krankenhaus nicht früher kannte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Beratung vom Chefarzt bis zur Chirugin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Personal war besonders nett
Kontra:
Fehlte nur noch, daß man bei der Endlassung noch ans Auto gebracht wird
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde ein Adenom aus dem Dickdarm entfernt. Montags ins Krankenhaus und gleich OP und Freitags wieder nach Hause.
Wurde noch nie so gut in einem Krankenhaus behandelt wie da
Ärzte die sich richtig Zeit genommen hatten, man hat sich sofort Geborgen gefühlt, das wiederum auch einen guten verlauf auf die Heilung hatte.
Zimmer mit Dusche und Fernseher Telefon und bald Netzwerkanschluss.
Die Umbaumaßnahmen im Haus waren nicht störend

Unter aller Sau

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Lage
Kontra:
Mieser Service, ewige Wartezeiten, unfreundliche Schwestern
Erfahrungsbericht:

Für netto 10 Minuten Behandlung (Patientengespräch plus CT) war ich gut 4 Stunden in der Klinik. Bis auf ein paar Ausnahmen unfreundliches Personal, insbesondere in der Notaufnahme - Schwestern und Zivis und wasweißichwernoch haben fröhlich miteinander getratscht und rumgealbert, das kommt aber irgendwie uncool, wenn man zwei Stunden auf den ersten halbwegs menschlichen Kontakt warten muss. Da wäre ich noch lieber bei Dr. House gelandet.