Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg

Talkback
Image

Wirthstraße 11
79110 Freiburg
Baden-Württemberg

300 von 308 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

309 Bewertungen

Sortierung
schlechte Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
alle Fachbereiche (309 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (309 Bewertungen)
  • Chirurgie (129 Bewertungen)
  • Entbindung (82 Bewertungen)
  • Frauen (54 Bewertungen)
  • Gastrologie (5 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (3 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (2 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (1 Bewertungen)
  • Hämatologie (1 Bewertungen)
  • Innere (10 Bewertungen)
  • Onkologie (5 Bewertungen)
  • Orthopädie (10 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (2 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (5 Bewertungen)

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Natriummangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte konnten den Grund der Entzündung nach 3 Wochen Aufenthalt nicht herausfinden.
Ständiger Personalwechsel,habe bei täglichen Besuchen keinen Arzt oder Pfleger 2 mal getroffen.
Behandlung unfreundlich und nicht sehr kompetent,Medikamente nach dem Zufallsprinzip,alles geht nur nachdem Blutwerten
Wofür studiert man Medizin ? Um den Menschen zu helfen oder sie wie Versuchskaninchen zu behandeln umzubringen?
Bei meinem Vater trifft leider das Zweite zu.Nichts wird ihn ersetzen
Absolute Pleite .Nie wieder Diakonie Freiburg

1 Kommentar

QMDiakonie am 07.12.2023

Leider konnten wir den von Ihnen beschriebenen Vorgang nicht zuordnen. Ihre Beschreibung passt überhaupt nicht zu unserem Selbstverständnis und den Rückmeldungen, die wir sonst von unseren Patienten erhalten. Gerade die besondere Freundlichkeit und Zugewandtheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnen uns aus. Drei Wochen ohne irgendein positives Erlebnis sind nicht akzeptabel. Wenn Sie tatsächlich bei uns waren muss da irgendwas komplett schief gelaufen sein. Dem würden wir dann unbedingt nachgehen wollen, da Ihr Erleben in keinster Weise unserem Anspruch an unsere Arbeit genügt. Wir wären Ihnen außerordentlich dankbar, wenn Sie sich mit uns unter qm@diak-fr.de in Verbindung setzten würden und uns weitere Informationen zukommen lassen. Vielen Dank!

bis gestern sehr gut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bis gestern super
Kontra:
stationäre Behandlung verweigert
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt gab mir eine Einweisung zu einer stationären Behandlung wegen meiner chronischen Darmbeschwerden. Ich war deswegen voriges Jahr schon 3x stationär in Behandlung, bis dahin konnte ich dies Krankenhaus nur loben. Seit ca. 4 Wochen habe ich erneut diese Darmbeschwerden. Also wieder ab ins Krankenhaus. Die Voruntersuchungen verliefen heute total schleppend. Ebenso teilte ich dem Personal dort mit daß ich sehr starke Schmerzen im Knie habe und NUR NOCH mit Tabletten über die Runden komme. Die stieß auf taube Ohren. Nach der hin sich ziehenden Voruntersuchung (knapp 3 Stunden) hieß es ich werde gleich auf die Station gebracht und mir wird ein Zimmer zugewiesen. Aber der HERR OBERARZT meinte daß eine stationäre Aufnahme nun doch nicht erforderlich sei und schickte mich trotz wahnsinniger Schmerzen im Knie wieder nach Hause. Wegen der Darmgeschichte solle ich wieder meine Medikamente einnehmen welche mir schon einmal etwas geholfen haben. Ich muß dazu sagen daß ich schon einmal einen künstlichen Darmausgang hatte, welches nicht gerade angenehm war. Bei den vorherigen Aufenthalten im Krankenhaus wurde eine Darmspiegelung vorgenommen und jedes Mal wurden einige Polypen,welche entfernt wurden,festgestellt.Wenn der „GOTT IN WEISS“ meint diese Polypen sein mit Medikamenten entfernbar sollte er mal vielleicht einen Facharzt konsultieren.
Da ich Blutverdünner (Marcumar) einnehmen muß ist es wichtig vor einer Darmspiegelung die Blutverdünner abzusetzen und somit eine evlt. auftretende Blutung stillen zu können und bei evtl. Komplikationen sofort handeln zu können.Wie soll ich das zu Hause tun?
Ich bin von der Handlungsweise des Herrn Oberarzt sehr enttäuscht und bitte um Stellungnahme.

1 Kommentar

QMDiakonie am 02.08.2022

Wir bedauern, dass Ihre Vorstellung für Sie nicht zufriedenstellend war. Gerade vor diesem Hintergrund, dass Sie – wie beschrieben – bisher das Krankenhaus nur loben konnten. Je nach Arbeitsanfall entstehen teilweise längere Wartezeiten in unserer Notaufnahme. Auch wir sind darüber nicht glücklich und können sehr gut nachvollziehen, dass dies für Sie sehr unbefriedigend ist. Leider ist der Arbeitsanfall in der Notaufnahme aber schlichtweg nicht planbar.

Die von Ihnen hier geschilderte Situation hatten Sie uns ja auch per E-Mail zukommen lassen. Wir hatten Ihnen sehr zeitnah die gewünschte Stellungnahme zukommen lassen, die u. E. gut begründet, dass die von uns gewählte Vorgehensweise medizinisch völlig korrekt war. Aus Datenschutzgründen möchten wir zu den Einzelheiten an dieser Stelle allerdings nicht weiter Stellung nehmen. Sollte es Ihrerseits noch weiteren Gesprächsbedarf geben stehen wir Ihnen dazu natürlich jederzeit gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an qm@diak-fr.de. Vielen Dank.

Null Empathie, Personal unfreundlich und überlastet

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
unfreundliche Pflegerinnen und Ärzte, Diagnosen wurden falsch hinterlegt
Krankheitsbild:
Ovarialzyste mit Karzinomverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mein 2. Termin zur OP-Vorbereitung.

Wartezeit von über 5 Stunden trotz Termin. Ich brauche eine Begleitperson, diese wurde trotz deren 3 Fach Covid Impfung und negativen Covid Tests nicht zugelassen und musste über 5 Stunden im Foyer warten.

Bei der Narkoseärztin wurde festgestellt, dass die Befunde von der untersuchenden Ärztin völlig falsch eingetragen wurden (eingetragen war Entfernung des linken Ovars, jedoch ist die Karzinom verdächtige Zyste am rechten Ovar, ebenso wichtige Vorbefunde falsch eingetragen).

Nach 4 Stunden immer noch kein Arztgespräch mit der operierenden Gynäkologin und meine Begleitung immer noch im Foyer.

Das Personal in der Ambulanz war sehr gestresst und unfreundlich, nach 4 Stunden warten erlaubte ich mir darum zu bitten dass die Begleitperson endlich zu mir darf weil ich nicht mehr konnte. Daraufhin wurde mir unfreundlich gesagt, dass ich gefälligst Geduld haben müsste weil die Ärztin noch keine Zeit hatte zu entscheiden ob das geht oder nicht. Ausserdem wurde mir gesagt dass ich gefälligst Verständnis haben muss, alle seien überlastet wegen Peronalmangel und wenn mir das nicht passt, könne ich ja gehen und mich woanders operieren lassen. Null Empathie, wo ich ja lediglich nach über 4 Stunden gefragt habe ob die Begleitperson endlich zu mir kommen kann weil es mir schlecht geht, ich wollte nichts Außergewöhnliches.

Nach 5 Stunden hatte ich dann einen Nervenzusammenbruch und selbst da null Empathie von Seiten des Personals oder der Ärzte. Mein Begleiter brachte mich dann nach Hause und das Krankenhaus vergab meinen OP Termin anderweitig.

Nie wieder, schlechteste Erfahrung, die ich jemals im Krankenhaus machen musste!

1 Kommentar

QMDiakonie am 11.04.2022

Es ist für uns sehr überraschend und traurig, ein derartig negatives Feedback von einer ehemaligen Auszubildenden zu erhalten. Da Sie unser Haus gut kennen hätten wir von Ihnen ein differenzierteres Feedback erwartet – und definitiv mehr Verständnis für den Ihnen bekannten pandemiegeschuldeten kurzfristig eingetretenen personellen Engpass. Es wurde allen Patienten sehr klar kommuniziert, dass auf Grund der vielen kurzfristigen Ausfälle mit langen, zum Teil auch sehr langen Wartezeiten gerechnet werden muss. Sie wissen aus eigener Erfahrung, wie sehr wir uns für unsere Patienten einsetzen. Warum es bei uns so strikte Regelungen zu Begleitpersonen in den Ambulanzen gibt ist Ihnen doch auch bekannt. Gerade in unserer gynäkologischen Ambulanz ist aufgrund der begrenzenten räumlichen Gegebenheiten die Anzahl der Personen zu Corona-Zeiten leider limitiert. Wie mit Ihnen besprochen hätte Ihr Begleiter die Möglichkeit gehabt, beim eigentlichen Arztgespräch mit dabei zu sein - leider haben Sie vor diesem Gespräch wutentbrannt und lautstark die Ambulanz verlassen. Es tut uns leid, dass es zu einem temporären Dokumentationsfehler gekommen ist, der dann durch den bei uns implementierten doppelten Überprüfungsprozess rechtzeitig aufgedeckt worden ist. Auch uns unterlaufen Fehler – was wir als menschlich empfinden - gerade unter den im Moment außergewöhnlichen Belastungssituationen. Deshalb gibt es entsprechende Prüfroutinen bei uns. Das Angebot an Sie, den OP-Termin weiter wahrzunehmen, wurde von unserer Seite mehrfach ausgesprochen. Nachdem Sie darauf nicht reagiert haben wurde der OP-Slot tatsächlich anderweitig vergeben. Alles andere wäre in unseren Augen gegenüber den anderen Patientinnen nicht ganz fair. Bei uns hinterlässt Ihre Rückmeldung leider einen ziemlich bitteren Nachgeschmack und wir hätten uns gewünscht die Situation mit Ihnen in Ruhe zu klären.

Irrtum mit Folgen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Lebensgefährten wurde bei der hausärztlichen Untersuchung Darmkrebs festgestellt. Die Einweisung in die Diakonie erfolgte.Nun begann ein Leidensweg, der von vielen schlimmen Versäumnissen begleitet war.Nach der OP in der Intensivstation kamen höllische Schmerzen auf.Das Personal gab zur Antwort- dies könne nicht sein, da er Schmerzmittel hätte. Beim Versuch nochmals Hilfe zu rufen war die Klingel abgestellt.Erst ein zufällig vorbeilaufender Pfleger stellte fest, dass das gesamte Schmerzmittel ins Bett gelaufen war.Dies ist nicht nur meinem Lebensgefährten passiert, sondern auch seinem Bettnachbarn.Auf dem Weg zur OP für die Zurücklegung des Darmes geschah dasselbe Malheur.Das Schmerzmittel lief wieder aus.Nach dieser OP kam es zu einem Stau im Darm,also wieder OP und erneute Verlegung nach außen.Mein Lebensgefährte wurde nun mit folgenden Worten entlassen-melden sie sich wieder in drei Monaten, es kann nichts weiter passieren
Doch diese Einschätzung war total falsch. Wir haben die Klinik gewechselt und nun wurde festgestellt, dass in der Leber Krebszellen sind.
Nun hoffen wir auf eine bessere, weitere Behandlung in der neuen Klinik.

1 Kommentar

QMDiakonie am 02.09.2021

Sehr geehrte/r "Leo462",
wir sind sehr betroffen von Ihren Schilderungen, können aber ohne Namen diese leider nicht ganz nachvollziehen. Ihre Beschreibungen entsprechen absolut nicht unserem Behandlungsstandard. Wie Sie unter anderem den vielen positiven Rückmeldungen entnehmen können liegen uns unsere Patientinnen und Patienten sehr am Herzen und wir sind maximal bemüht, diese so gut wir irgend möglich zu versorgen. Deshalb würden wir das sehr gerne intern recherchieren und wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich bei uns unter qm@diak-fr.de melden würden.

Nah am Menschen? Eher nicht.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeitende sind sehr freundlich.
Kontra:
Lange Wartezeiten, kurz angebundenes Personal, enge Verhältnisse
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nah am Menschen? Zumindest während der Corona-Pandemie ganz sicher nicht. Ich: Brustkrebspatientin.
Meine ersten Erfahrungen – überlange Wartezeiten, winziges Untersuchungszimmer, schlechte Vorstellung der Ärztin – hat sich durch meine gesamte Zeit gezogen.
Die Klinik verlangt dreimonatlich eine neue Überweisung eines Facharztes (Frauenarzt), Onkologen-Überweisung werden mit der Bemerkung "kein Facharzt" (!!) zurückgewiesen. Begründung der äusserst unfreundlichen Empfangsangestellten: "Wir haben eine eingeschränkte Kassenzulassung".
Kurze Recherche bei der KK: So etwas gibt es nicht. Reine Schickane, bzw. damit schützt sich die Klinik vor dem theoretischen Vorwurf, sich selber Kundeschaft zu generieren.
Nach meiner zweiten Biopsie verschwindet mal kurz das Elaborat – für drei Wochen. Zur Begründung, warum ich immer noch auf das Resultat warten muss, erzählt jede und jeder eine andere Geschichte. Im Nachhinein stellt sich heraus: keine der Gehörten ist richtig. Ich wurde also angelogen.
Nach meinem Besuch einer anderer Klinik zwecks Zeitmeinung reagiert die behandelnde Ärztin äusserst empfindlich, ja gar unfreundlich.
Die Klinik bietet keine Nachsorge. Was ich gerade bei Brustkrebs als äusserst schlecht und den Patientinnen gegenüber als fahrlässig empfinde.
Ich habe mich für eine andere Klinik entschieden.

1 Kommentar

QMDiakonie am 25.11.2020

Wir sind über Ihre Schilderungen sehr irritiert und können Ihre Verärgerung sehr gut nachvollziehen. Das, was Sie beschreiben, entspricht normalerweise nicht der Art und Weise, wie wir mit unseren Patientinnen umgehen. Wir können uns fast nicht vorstellen, dass das alles wirklich bei uns passiert sein soll. Sollte das aber tatsächlich der Fall gewesen sein, können wir uns nur sehr herzlich bei Ihnen entschuldigen. Es muss dann bei Ihnen so einiges zusammengekommen und schiefgelaufen sein. Wir versichern Ihnen, dass das bei uns im Normalfall anders abläuft und die Patientinnen ein Maximum an persönlicher Zuwendung erfahren. Das ist auch mit ein Grund, warum sich mittlerweile so viele Brustkrebs-Patientinnen bei uns behandeln lassen. Wir würden der Sache gerne weiter nachgehen und wären Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie uns über qm@diak-fr.de noch ein paar weitere Informationen zukommen lassen könnten. Vielen Dank!

„Nahe am Menschen“ – nur eine Fiktion?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung erfolgte nur auf Nachfrage und eine konsistente Nachbetreuung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unfreundliches bzw. wenig zugewandtes Personal an der Rezeption)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zu viele unschöne Erfahrungen im persönlichen Umgang mit dem medizinischen Personal
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Operation und der Entlassung aus der Klinik mangelt es an einer kompetenten Nachversorgung und einem respektvollem Umgang mit der Patientin.
In einer kurzen Nachbesprechung wies die behandelnde Ärztin explizit darauf hin, als Gesprächspartnerin nicht mehr zur Verfügung zu stehen – im Abschlussbericht hört sich das allerdings anders an.
Zumindest hätte sich die Chirurgin für die Folgebeschwerden der Operation, die den Beginn und später die Fortsetzung der Bestrahlung gefährdet haben, interessieren müssen. Schmerzen, Hilflosigkeit und Verunsicherung waren die Folge. Die Ursachen für die Entzündung sind immer noch unbekannt, was den Heilungsprozess auf unbestimmte Zeit verzögert.
An dem Anspruch der Klinik, „Patienten mit Brustkarzinom optimal zu versorgen“, muss wohl noch gearbeitet werden. Die mangelhafte Nachversorgung müsste ein Thema der Qualitätskontrolle und der „Tumorkonferenz“ sein.

1 Kommentar

QMDiakonie am 23.08.2018

Rückgemeldete Unzufriedenheit nehmen wir ernst und bedauern, dass wir im konkreten Fall den Anliegen der Patientin nicht gerecht werden konnten.

Im Rahmen der Versorgung in unserem zertifizierten Brustzentrum wird für jede hier operierte Patientin gewährleistet, einen Nachbesprechungs- und Wundkontrolltermin wahrnehmen zu können. Auch fühlen wir uns gleichermaßen verantwortlich für die operative Qualität und das Wohlergehen unserer Patientinnen im Nachgang eines Eingriffes.
Als Akutklinik stehen uns allerdings die erforderlichen Mittel für die weitere onkologische Nachsorge in unserem Gesundheitssystem nicht zur Verfügung; daher liegt diese Leistung in der Hand der niedergelassenen Praxen. Insbesondere in Zeiten schwerer Erkrankung mit dem Wunsch nach Kontinuität kann dies verständlicherweise Hilflosigkeit auslösen und das Gefühl, alleingelassen zu werden.
Es ist uns im Brustzentrum Südbaden besonders wichtig, zumindest in der Diagnostik und akuten Behandlungsphase eine sehr personengebundene medizinische Betreuung zu gewährleisten.

Wir danken für die Rückmeldung, die uns hilft unsere Behandlungsqualität zu verbessern und auf die systembezogenen Einschränkungen unseres Gesundheitssystems besser einzugehen. Wir wünschen der Patientin noch gute Besserung und einen hoffentlich unkomplizierten weiteren Behandlungsverlauf.

Unfassbar und kein Einzelfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1990-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden oder völlig falsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnostik: setzen, 6)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlichkeit ohne Ende auch hier)
Pro:
Ich glaube unter den ca. 50 Personen, mit denen ich dort zu tun hatte, war eine mal nett
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magen-Darm-Beschwerden, Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jede Erfahrung in dieser Klinik, in verschiedenen Abteilungen, war extrem negativ.

Bereits als Jugendlicher war ich dort mehrfach wegen anhaltender Übelkeit mit Erbrechen und Magenschmerzen über einen längeren Zeitraum.
Aus heutiger Sicht kann ich sagen, es wurde so gut wie keine Diagnostik gemacht, stattdessen hat man mir zuerst den gesunden Blinddarm entfernt. Obwohl ich erst 11 war, hat sich niemand wirklich gekümmert, stattdessen wurde ich permanent angemeckert, z.B. als ich nach dem postoperativen Einlauf nicht schnell genug Stuhlgang hatte.
Die Probleme blieben, es folgte der nächste Aufenthalt, bei einer Magenspiegelung bin ich kollabiert, so dass ich notfallmedizinisch behandelt werden musste, ein Freund konnte es bezeugen. Mir hat man es verschwiegen. Es wurde eine Gastritis diagnostiziert und ich wurde heimgeschickt mit ein paar Beuteln Maloxan, das wars.
Es folgte der nächste Aufenthalt, diesmal hat man mich einfach tagelang im Bett liegen lassen und hat mich ausser mit einer Flüssigkeitsinfusion nicht weiter behandelt, wohl gemerkt bei anhaltendem Erbrechen und Durchfall. Als ich auf ein Arztgespräch drängte, hat der Arzt mir frech ins Gesicht gesagt, ich hätte Bulimie und er lässt mich jetzt in die Psychiatrie transportieren. Ich habe mich dann selbst entlassen.
Nächster Besuch, diesmal in der Notaufnahme, angeblich wären Gallensteine schuld an meinen Beschwerden, ein junger Chirurg wollte die Gallenblase sofort rausnehmen. Ich habe abgelehnt und habe meine gesunde Gallenblase bis heute noch.
Durch einen guten Hausarzt ist inzwischen abgeklärt, was es vor 20 Jahren schon hätte sein können, es ist eine CED.
Ich habe noch Erfahrungen in der ambulanten Endokrinologie dort sammeln können. Ohne dass ich aus meiner Sicht irgendeinen Anlass dazu geliefert hätte, hat mich der Arzt die ganze Zeit angeschnautzt, meine Fragen nicht beantwortet und stattdessen mir irgendwelche komischen Sachen zu meinem angeblichen Lebensstil vorgeworfen, die nicht stimmten.

Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem Ergebnis einer OP nicht zufrieden und hatte einen Termin beim Chefarzt der Gynäkologie vereinbart. Der Gesprächsverlauf war alles andere als verständnisvoll und lösungsorientiert. Der Chefarzt ging überhaupt nicht auf das Problem ein. Er machte mir klar, dass er mir nicht weiterhelfen könne!

Die Assistenz-Ärztin dagegen war sehr kompetent.

unfähige Verwaltung !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Achtung: Verwaltung schafft es nicht, die Kontonummer für den Eigenanteil richtig zu lesen. Dann bekommt man eine bösen Brief mit zusätzlichen Verwaltungskosten und Androhung von Zwangsmitteln. Bei der Reklamation wird man dann noch blöd angemacht, man hätte halt deutlicher schreiben müssen.

1 Kommentar

EDKH am 06.03.2013

Sehr geehrter Patientenangehöriger,

es tut mir Leid, dass Sie eine so unerfreuliche Erfahrung mit unserer Abrechnungsstelle machen mussten - ich möchte mich hierfür ausdrücklich entschuldigen.

Der beschriebene Umgang entspricht absolut nicht unseren Grundsätzen. Der Vorfall wurde mit der Abteilung besprochen; ich gehe davon aus, dass sich etwas Ähnliches nicht wiederholen wird.

Gerne stehe ich Ihnen auch für ein persönliches Gespräch in dieser Angelegenheit zur Verfügung.

Freundliche Grüße


Michael Decker
Vorstandsvorsitzender

Ev. Diakoniekrankenhaus Freiburg
Wirthstr. 11
79110 Freiburg
verwaltung@diak-fr.de

Fehler begann bereits beim Aufnahmemanagement

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung sehr professionell
Kontra:
Aufnahme- und Pflegemanagement stark verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Schilddrüsen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahmemanagement funktioniert leider nicht.
Abwahl als Privatpatient von Chefarztbetreuung bedeutete, dass man gar nicht mehr als Privatpatientwahrgenommen wurde.
Durch einen PflegemItarbeiter wurde diese Unkenntnis sogar bestätigt.
Pflegemanagement ist deutlich verbesserungswürdig. Nicht immer nur :Ich sag Bescheid“ und nichts passiert, sondern handeln.

1 Kommentar

QMDiakonie am 24.11.2020

Es tut uns leid, dass Sie das Aufnahme- und Pflegemanagement bei uns als stark verbesserungswürdig empfunden haben. Wir wären in Ihrem Fall sehr an konkreteren Informationen interessiert und würden uns freuen, wenn Sie sich diesbezüglich mit uns unter qm@diak-fr.de in Verbindung setzen.

Nie mehr! keine Aufklärung über Op- Alternativen und schrecklicher Beckenboden-Folgen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Gynäkologie Ärzte passen nicht zum Namen Diakonie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gäbe es sehr unzufrieden, würde das dastehen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (da fehlende Aufklärung, jetzt böse Folgen, die vermeidbar gewesen wären)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (3,5 Stunden warten auf Op Vorgespräch, weil Oberarzt keine Lust hat mich aufzuklären)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufzahlung für Zimmer mit Dusche hat sich gelohnt, das meißte Pflegepersonal war sehr freundlich
Kontra:
bewusstes Vermeiden von Aufklärung wie genau die Op gemacht wird, dafür müsste ich erst studieren, um das zu verstehen! sehr unfreundlicher Oberarzt
Krankheitsbild:
vaginale Hysterektomie wegen Hyperplasie d. Endometriums mit Atypien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Patientenrecht besagt: dass man gründlich und umfassend Aufgeklärt, informiert und beraten werden sollte, über verschiedene Möglichkeiten, Alternativen und die zu erwartenden Folgen einer - in diesem Falle- Operation. Dies war in keinstem Fall so. Auf meine Frage, wie denn die vaginale Gebärmutterentfernung genau gemacht wird, fand der Oberarzt, dass ich das sowiso nicht verstehen würde, dafür müsste ich erst 6 Jahre studieren und dann 6 Jahre Facharztausbildung machen, und dann würde ich es immer noch nicht verstehen!Frage: was ist der Unterschied,ob man die Cervix belässt, oder mitentfernt, bzw. dass ich die Cervix behalten möchte,- kam der Satz: das kommt bei Ihnen gar nicht in Frage.(ohne weitere Erklärung!)(Cervixerhalt wäre das Erhalten der sexuellen Funktion was seit dieser Op bei mir nicht mehr möglich ist!!! plus ein Teil Beckenbodenerhalt.- der nun auch total defekt ist!! mit 54 Jahren!keine Partnerschaft mehr denkbar!! Danke Dr. S.!!! ich denke jeden Tag an Sie, Dr. O., Dr. K. und den anderen Operateur,- der noch gar kein Facharzt ist!!!- aber halt auch mal üben muss ( braucht ja seine 40 Gebärmütter-ops, damit er seinen Schein irgendwann kriegt! Bin seit der Op nie mehr schmerzfrei gewesen.. seit 10 Monaten! Warum vaginal und nicht abdominal? Antwort: weil es schonender ist.grösste Unverschämtheit.Nach Op: Rektocele Darmentzündung,Verstopfung,Colon elongatum,Analprolaps,Cystocele,Blasenentleerungsstörungen, Schmerzen: Kreubein/Steissbein, Sitzbeinhöcker bis Scheideneingang+Klit. Anus,Schmerzen bei Sex,Schmerzen beim Sitzen, Beckenbodenprobleme oder beim Urologen wegen dauernder Blasenentzündung,- alle wissen:kommt von vag. Hysterektomie.Fazit: Bb Op mit 50/50 Chancen viele Risiken, dank Diakonie lasse ich mich nie mehr operieren!Hätte man Pap1 Befund beachtet,die HPV Virengeschichte mit mir besprochen,hätte ich meinen Gebärmutterhals noch,keine Dauerschmerzen und Partneraussichten!!!! Tip: Video vag.Hyst vorher googeln! Hormonspezialist suchen!

Schwestern und Pflegepersonal sehr nett

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung durch Pflegepersonal
Kontra:
Belegarzt und Physiotherapie
Krankheitsbild:
Hallux valgus und Arthrodese nach Lapidus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag durch einen Belegarzt in diesem Krankenhaus. Die Schwestern sind sehr nett.
Am ersten postoperativen Tag durfte ich mit der Hilfe eines Physiotherapeuten mit Krücken aufstehen. Da ich noch nie an Krücken gelaufen bin, war ich sehr wackelig. Bin beim Aufstehen dann auch noch mit dem operierten Fuß umgeknickt unter Aufsicht des Physiotherapeuten. Die Folge: Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und fibulokalkaneare sowie Zerrung der vorderen Syndesmose. Drei Monate später ist ein Laufen ohne Schmerzen nicht möglich. Werde am OSG operiert werden müssen.
Durch den Belegarzt bin ich bei diesem Geschehen allein gelassen worden. Die Physiotherapeuten sollten in der Ausbildung nicht ohne Aufsicht auf die Patienten losgelassen werden.

1 Kommentar

QMDiakonie am 11.04.2019

Wir danken Ihnen für die Rückmeldung und bedauern die Unannehmlichkeiten sehr, welche Sie durch das Umknicken in Kauf nehmen mussten.

Den Auszubildenden in der Physiotherapie ist es bei uns erlaubt, nach vorheriger Anleitung unkomplizierte Mobilisationen am ersten postoperativen Tag alleine durchzuführen. Das Umknicken hat unserer Ansicht nach nichts mit dem Auszubildenden zu tun und hätte genauso bei jedem ausgelernten Physiotherapeuten oder den Pflegekräften passieren können. Es ist sehr schwer, einen Patienten aufzufangen, der plötzlich umknickt und es tut uns leid, dass dies für Sie zu der Komplikation geführt hat.

Wir bieten Ihnen gerne an, sich nochmal persönlich bei uns (qm@diak-fr.de) oder dem behandelnden Arzt zu melden, wenn weiterer Klärungsbedarf besteht.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem die völlige Wiederherstellung Ihrer Gesundheit.

Es wird mehr versprochen als gehalten wird

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angenehmes Ambiente für ein Krankenhaus
Kontra:
Mangelnde Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit dem Diakonie-KH in Freiburg bewerte ich als insgesamt belastend. Meine Erkrankung an sich ist bereits schwerwiegend, gewünscht hätte ich mir daher fachliche Kompetenz sowie einen empathischen Umgang mit mir als Patientin. Erstes (fachliche Kompetenz) habe ich bei den Oberärzten erkennen können, bei den Assistenzärzten jedoch leider vermisst. Zweites (empathischen Umgang) habe ich insgesamt vermisst. Wichtige Aspekte meine Krankheit betreffend wurden mir nur auf aktive Nachfrage meinerseits mitgeteilt. Bei von mir gestellten Fragen wurde ich teilweise unzureichend informiert und (was wohl für mich das Schlimmste an meiner gesamten Erfahrung mit diesem Krankenhaus war) für diese Fragen in einem belehrenden Ton kritisiert mit der Begründung, dass ich mich zu viel mit meiner Erkrankung beschäftigen würde. Empathische Gesprächsführung geht meiner Meinung nach anders - gerade, wenn das Krankenhaus Werbung mit der individuellen Begleitung eines jeden Patienten macht. Schade, denn im Anspruch und im Ansatz waren für mich durchaus ein guter Umgang erkennbar, der sich aber (meiner Erfahrung nach) im längeren Umgang miteinander nicht bewahrheitet hat.

Gute Pflege-unzureichende Schmerzbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlende Transparenz bei der Schmerzmittelvergabe)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Inadäquate Schmerzmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches und hilfreiches Pflegepersonal
Kontra:
Teilweise inkompetente und insgesamt unbefriedigende Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Knie-TEP bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Patient der Praxisklinik 2000 nach einer Kniegelenks-OP (Knie-TEP) an beiden Knien 1 Woche stationär in der Klinik gewesen.
Sehr gute pflegerische Betreuung, leider unzureichende Schmerztherapie, besonders nachts. Kaum Schlaf wegen Schmerzen, zu geringe und wegen BTM-Problemen inadäquate Medikamentenversorgung

Leider überfüllt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Fehldiagmose in der gynäkologischen Ambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch die vielen positiven Berichte war es unser Wunsch im Diakonie Krankenhaus zu entbinden. Im Kreissaal haben wir uns sehr gut betreut gefühlt. Wir wurden von einer sehr kompetenten und freundlichen Hebamme und Ärztin begleitet. Sie haben uns ausreichend Zeit zu dritt gelassen.
Leider ging es auf Station ganz anders zu. Die Familien- und Einzelzimmer wurden alle aufgelöst, das Personal wirkte überfordert. Unser Kind kam abends zur Welt, das Pflegepersonal habe ich in dieser Nacht nur einmal gesehen! Auf die Klingel wurde sehr lange nicht reagiert- es verstrichen 30 Minuten, bis jemand gekommen ist!
Am Tag danach kam die Pflegevisite erst um 13 Uhr, um uns über den Ablauf auf Station (Essenszeiten etc.) zu informieren. Bis dahin habe ih mein Baby auch noch gar niht gestillt, da es seit dem Morgen immer hieß: "wir kommen gleich"!
In den beiden Tagen wurden uns nur auf mehrfach Bitten das Anlegen unseres Babys und Wickeln gezeigt!
Die Station war zu überfüllt, so dass das Personal leider nicht mehr ihre Arbeit kompetent nachgehen konnte.
Kurz nach meiner Geburt habe ich einem Gebärmuttervorfall bekommen. Daraufhin bin ich nochmals in die gynäkologische Ambulanz zur Kontrolle gegangen. Die Assistenzärztin hat dies nicht bestätigt und mich nach Hause geschickt. Nach mehreren Tagen zu Hause mit Schmerzen hat mich mein Frauenarzt in die Uniklinik überwiesen- dort wurde mein Gebärmuttervorfall richtig diagnostiziert und mir wurde geholfen.

1 Kommentar

QMDiakonie am 17.07.2017

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir möchten uns dafür entschuldigen, dass Sie die Behandlung und Betreuung bei uns so erlebt haben. Dies entspricht in keinster Weise den Ansprüchen unseres Hauses und sollte auch bei sehr hoher Bettenauslastung nicht der Fall sein.

Sollten Sie über diese Bewertung hinaus Kontakt zu uns wünschen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: qm@diak-fr.de oder melden sich telefonisch unter 0761 1301 93128.

Herzlichen Dank!

Nicht mehr am Wochenende

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ab Sectio lief es sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu große stillkissen, keine anständige Kleidung für kleine Babys)
Pro:
Bemühtes Personal
Kontra:
Fehlende klare Linie
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe an einem Freitag entbunden. Bei der Entbindung selber hat mich völlig übernächtigtes Personal empfangen, obwohl ich Erstgebärende war fühlte ich mich zumindest nachts allein gelassen, eine Hebamme habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Auf der Wochenstation herrschte pure Überforderung, das Personal war zwar freundlich, vertrat aber unterschiedliche Meinungen zu Stillen etc. Nach einer Sectio hatte ich große Mühe mit den Transfer aus dem Bett und auch im Bett, was durch ein viel zu großes und schweres Stillkissen noch erschwert wurde. Meiner Bitte nach einem kleineren Kissen wurde mit den Worten begegnet: die Betten werden am ersten Tag gemacht, da kann man nix ändern. Ich habe weder Unterstützung bei Stillproblem erhalten, noch eine Ernährungsberatung oder Physiotherapie. Es ist wohl besser unter der Woche dort zu entbinden.

1 Kommentar

QMDiakonie am 08.03.2017

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir möchten uns dafür entschuldigen, dass Sie die Behandlung und Betreuung bei uns als nicht optimal erlebt haben. Dies entspricht in keinster Weise den Ansprüchen unseres Hauses.

Sollten Sie über diese Bewertung hinaus Kontakt zu uns wünschen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an: qm@diak-fr.de oder melden sich telefonisch unter 0761 1301 93128.

Herzlichen Dank!

Essen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte sehr freundlich
Kontra:
Berücksichtigung besonderer Ernährung
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster Eindruck von der Klinik war sehr gut ganz besonders die Hygiene. Auch wurde vor der OP auf einem Formular nach den Essgewohnheiten gefragt. Da ich Vegetarierin bin dachte ich, das ist ja toll. Jedoch wurde ich ziemlich enttäuscht, denn zum 1. Mittagessen gab es Fleisch für mich, obwohl ich extra angegeben hatte, dass ich Fleisch und Wurst ablehne, wurde dies nicht berücksichtigt. Ein sehr netter Pfleger besorgte mir sofort ein vegetarisches Essen. Am Abend gab es drei Scheiben Wurst für mich und ein kleines Stück Käse. Die Krankenschwester, welche Dienst hatte, war sehr schnippig zu mir und meinte, sie haben doch ein Stück Käse, reicht das nicht. Wiederwillig besorgte sie mir nach sehr langer Zeit Käse. Also man sollte doch darauf achten, was die Patienten ausfüllen. Ansonsten kann ich mich nur positiv, besonders zu den Ärzten,2 äußern.

Oberarzt mit schlechten Tonfall und keine Zeit etwas genauer zu erläutern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super erstgespräche mit Unfallchirurgen und Narkosearzt
Kontra:
Entäuscht siehe Bericht... Leitender Op Oberarzt enttäuschend
Krankheitsbild:
Bauch
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

ich war mir Erstdiagnose und Ablauf in der Unfallchirurg sehr zufrieden. Vorallem mit dem Nakosearzt Gespräch ( 1+++ ) und Pflegepersonal (1+++) sehr zufrieden um nicht zu schreiben Nah zu perfekt.

Leider hat mich der Umgang vom Oberarzt, dem leitenden Operateur, sehr entäuscht.
Sein Tonfall erinnert mich sehr ans Militär oder als wäre ich ein Minderwertige Mitarbeiter bei ihm, obwohl ich Patient war bin. Wahrscheinlich hat die einseitig rotieren in seinem Arbeitsalltag überhand angenommen. Also nichts mit gerne mit Menschen arbeiten!
Mehr will ich dazu nicht schreiben.

Schlechte Vorgehensweise aber freundliches Personal nettes hebarme Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Moderne Kreißsäle und gute Technik auf dem neusten Stand !)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Unklare Situation
Krankheitsbild:
Anstehende Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fuhr mit meiner Partnerin die hochschwanger und mit geplatzter fruchtblase in das diakonie sie wurde am das ctg angeschlossen und 40 min untersucht trotz regelmäßigen wehen wurde sie wieder entlassen auf dem ctg sah man ( ich habe anatomische Grundlagen und verschiedene Zertifikate in diesem Bereich sowohl auch Lizenzen und tarinerscheine) sah ich schnell das bei einsetzten der Wehen die Herztöne Schläge massiv runter gingen bei dem kleinen teilweise bis knapp unter 60 was ja trotz Wehen usw ja zu weit unten sind und der kleine jedes Mal Energie und Kraft aufwenden muss um sich zu erholen in diesem Fall noch mehr als sonst. wir wurden entlassen und es hieß es sei noch nicht so weit auf Grund dessen das der Muttermund nur 1,5cm geöffnet ist soweit verständlich aber mit den Herztönen nicht nachvollziehbar selbst vor dem Kreißsaal kniete meine Freundin bei einsetzten der Wehen auf den Boden man muss echt sagen die hebarme und das Personal waren sehr freundlich und bemüht sich schickten uns jedoch dann nach Hause mit der primiese wir sollen abwarten wenn es regelmäßiger wird sollen wir kommen für mich sehr logisch, jede Geburt ist änderst und Voralllem kann sich das schnell ändern kaum vom Krankenhaus weg auf dem nachhause weg wurden die Beschwerden immer massiver und ich musste dann in ein anderes krankenhaus ausweichen lag grad günstig vom Weg und meinepartnerin nicht mehr zurück wollte. Da reagierte man überrascht das wir nachhause geschickt wurden und konnte es nicht ganz nachvollziehen und kümmerte sich sofort um meine Partnerin
Man leitete ca 1,5 h später einen notkeiserschnitt ein !!!man kann natürlich nicht einschätzen ob es im diakonie Kranken so massiv war und dringlich war das sie sich sofort um die beiden kümmern mussten oder ob die Werte gelegentlich etwas unten waren sowas kann sich natürlich binnen Minuten ändern und ruckartig verschlechtern! Letztlich ging zum Glück alles gut !!!! Trotzdem nettes Personal ein !frage Zeichen bleibt trotzdem !

Aufenthalt fraglieg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
mir konnte nicht geholfen werden
Krankheitsbild:
schlechte Bluwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

klinik allgemein oke, aber nach 14 Tagen keine
völligen Befunde möglich weil die Blutwerte nicht
verbessert werden konnten und mit Fieber und schlechten Werten entlassen wurde. Hausarzt vielleicht helfen kann???

Tolle Unterstützung im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolle Mitarbeiter
Kontra:
Viel Personalwechsel auf Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Unterstützung während der Geburt. Super, super, super Hebamme und Ärztin, die mir ein sicheres Gefühl gaben und sich liebevoll um mich kümmerten, wofür ich sehr dankbar bin, insbesondere da ich zum Zeitpunkt der Geburt ohne Begleitung im Kreißsaal war.

Auf der Station waren auch sehr viele tolle Mitarbeiterinnen (mit 1,2 Ausnahmen),die sich sehr um uns bemüht haben. Der einzige Nachteil war, dass sehr viel Wechsel stattgefunden hat. Viele unterschiedliche Tipps und Meinungen haben das Stillen nicht unbedingt einfacher für uns gemacht, obwohl die einzelnen Personen sich wirklich sehr viel Mühe gegeben haben. Mit etwas Abstand denke ich, dass ich einfach nach einigen Tagen ohne jeglichen Schlaf etwas mehr Ruhe gebraucht hätte. Vielleicht hätte das bei weniger Wechsel eher jemand erkannt.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden gewesen und danke den vielen engagierten und warmhezigen Mitarbeiterinnen.

Gar nicht schlecht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal hat sich viel Zeit genommen
Kontra:
Zu viel Besuch vom Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute persönliche Betreuung bei der Entbindung, wurde bei jedem Schritt informiert und nach Einverständnis gefragt. Freundliches Personal.

Auf der Wochenstation nach der ersten Nacht ein Familienzimmer bekommen. Hebammen haben sich Zeit genommen und verschiedene gut gemeinte Tipps zum Stillen gegeben, jedoch teils widersprüchlich. Hier wurde ich nicht ausreichend über Vorgänge informiert, so wurde ohne mein Wissen der Blutzucker gemessen und dann problematisiert.

Im Krankenhaus war es zum Schlafen zu laut und hell und es gab zu viel Hin und Her in Zimmer und Flur. Jedoch war die Gesamtatmosphäre für eine Klinik ziemlich angenehm.

Das Essen war überraschend gut und kam in riesigen Portionen.

Traurig war, dass im Kreißsaal keine Maskenpflicht für die werdende Mutter bestand, jedoch auf Station im eigenen Zimmer.

Super Team am besten ohne Chefarzt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreißsaal, Kinder Krankenschwester auf Station
Kontra:
Chefarzt zu patriarchalisch
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen, Krankenschwestern, Assistenzärzte und Oberärzte waren super nett und kompetent. Zum Teil hatte ich das Gefühl, die einzige Patientin im Kreißsaal und auf Station zu sein, was definitiv nicht so war. Leider war der Chefarzt nicht so nett. Er war sehr bevormundend und patriarchalisch. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Über die Untersuchung von ihm kann ich absolut nichts negatives sagen, allerdings ist die Geburtshilfe ohnehin nicht sein Spezialgebiet, dafür hat er eine Oberärztin. Daher kann ich die Chefarztwahl für Privatpatientinnen, wenn sie zur Entbindung da sind, definitiv nicht empfehlen. Sonst wirklich alle sehr sehr nett und bemüht!

Gepflegte Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Unzureichende Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase .Z.n. Eitrige Cholangitis bei Choledocholitiasis perforierte G.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Blitzsaubere Klinik,gute Organisation u. freundliches Personal.Die perforierte Galle wurde aufwendig endoskopisch operiert,dies war schon ein Kunstwerk.Die Aufgrund diverser Probleme stark erweiterte Dauer der OP auf 3 Stunden,hätte ein besseres Schmerzmanagement nach sich ziehen müssen. Dies wurde jedoch nicht beachtet.
Die postoperativ direkt aufgetretenen heftigen Schmerzen wären vermeidbar gewesen. Auch auf Station liess die Schmerzbehandlung zu wünschen übrig.Ein vermeidbarer Stressfaktor für Patient,Mitpatienten im Zimmer und Personal.

1 Kommentar

katadolon60 am 18.02.2020

Hatte nach dem Eingriff auch weiterhin immer wieder heftige Schmerzen,der Hausarzt meinte,es käme noch von der Op.So plagte ich mich einige Wochen,bis am 1 Dez.mit unerträglichen Beschwerden wieder in diese Klinik fuhr.Als Ursache des langen Leidens fand sich eine Cholangiosepsis. Ein Gallenstein wurde bei der vorigen Op wohl übersehen.Darauf ist eben keiner gekommen,als nach Gallenblasen OP weiter Probleme aufgetreten sind.Bis eben wieder in der Notaufnahme landete:-)))
Das kann es aber geben bei so komplizierten Verläufen.
Bin dem Dok und dem Personal in der Notaufnahme sehr dankbar,das sie mir so schnell geholfen haben.Alleine schon die schnelle Schmerzlinderung in der Notaufnahme war ein Gottesgeschenk:-)Der Arzt dort übrigens auch.
Diese Klinik ist die Beste in ganz Südbaden.

Sanfter Rauswurf aus dem Zimmer mit 3 Tage alten Baby

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vieles wie Frühstück, Betreuung, Größe Zimmer
Kontra:
Kommunikation unter den Krankenschwester untereinander
Krankheitsbild:
Wochenbettstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meiner Entbindung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und hatte auch eine tolle Hebamme. Die Tage danach auf der Wochenbettstation waren auch ganz gut. Was mich allerdings enttäuscht hat war der Rauswurf. Ich hatte am Sonntag angekündigt am Montagabend nach Hause zu gehen. Daraufhin meinte eine der Krankenschwester dass das KEIN Problem sei. Ich könnte gehen wann es mir recht ist. Am Montag Mittag Stand eine andere Krankenschwester im Zimmer und bat mich um 14:00 das Zimmer zu räumen da man es sauber machen müsste. Ich war mehr als überrumpelt denn ich sollte erst um 16:30 abgeholt werden. Die Krankenschwester meinte ich könne ja solange im Stillzimmer warten. Letztendlich bin ich um 15:00 aus dem Zimmer gegangen und habe im Stillzimmer auf meinen Mann mit Sack und Pack und einem 3 Tage alten Baby gewartet. Das schlimme an der Situation war allerdings dass keine Putzfrau erschien als ich raus bin. Selbst später nicht. Für mich total enttäuschend denn ich hätte locker noch im Zimmer mit meinem Baby auf meinen Mann warten können. Das war eine sehr negative Erfahrung, die ich wirklich keiner frisch gebackenen Mama wünsche.

1 Kommentar

Sa.diak am 15.10.2020

Das Krankenhaus insbesondere die Wochenstation, entschuldigt sich für diesen Vorfall. Jedoch ist in jedem Zimmer ausgehängt das man nach dem Besuch des Kinderarztes das Zimmer schnellstmöglich räumen sollte, dies geschiet normalerweise um 11 Uhr. Beide dieser Informationen sind in den Zimmern ausgelegt. Die Reinigungskräfte sind sehr bemüht jedoch ab 14 Uhr nur noch auf Abruf verfügbar.

vielen Dank.

Notfallaufnahme schlecht, ärztliche Versorgung top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Notfallaufnahme schlecht, Behandlung sehr gut)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Notfallaufnahme schlecht, Behandlung sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Notfallaufnahme schlecht, Behandlung sehr gut)
Pro:
Super ärzliche Behandlung und Versorgung auf der Station
Kontra:
Schlechtes Management in der Notfallaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenkolik, Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit einer akuten Gallenkolik wurde ich vom Hausarzt an das ev. Diakonie-KH überwiesen. Dies hatte er in einem persönlichen Gespräch mit der diensthabenden Ärztin auch vorab abgeklärt.
Bei der Anmeldung an der Notfallaufnahme hatte ich nicht wirklich den Eindruck, daß mein Fall adäquat aufgenommen wurde. Es gab auch keinerlei Feedback über den weiteren Ablauf. Trotz 2-maliger Nachfrage wurde erst nach ca. 2-1/2h Wartezeit ein Ultraschall durchgeführt, nach insgesamt 4-1/2h folgte das erste Gespräch mit einer Ärztin und auch die erstmalige Verabreichung eines Schmerzmittels. Dieser Zeitablauf ist, auch wenn großer Betrieb in der Aufnahme herrscht, mit akuten Schmerzen absolut inakzeptabel.
Ab dem Zeitpunkt der Aufnahme durch die Ärzte war alles folgende hervorragend (Kommunikation, Freundlichkeit, Fürsorge, Ablauf der OP noch am selben Tag, Betreuung und Versorgung auf der Station) - hier ein großes Lob an Ärzte und Pflegepersonal.

1 Kommentar

QMDiakonie am 17.08.2018

Die Rückmeldung bezüglich der Notfallaufnahme (ZNA) können wir gut verstehen. Wir möchten hierzu eine kurze Stellungnahme geben.

Das Problem der teils langen Wartezeiten in der ZNA ist bekannt und wird von uns momentan angegangen. Durch eine aktuelle Stellenaufstockung sowohl an der Anmeldung der ZNA, als auch in der Pflege erwarten wir eine deutliche Verringerung der Wartezeiten in diesem Bereich.

Darüber hinaus planen wir die Einführung eines Instrumentes, bei dem die Behandlung nach Dringlichkeit erfolgt (Triage). Die Einschätzung dazu erfolgt dann direkt nach der Anmeldung. Zur Umsetzung dieses Instrumentes implementieren wir derzeit eine Softwarelösung.

Absolute Spitze in der Geburtshilfe aber komplett überbelegt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr zufrieden auf Wochenstation)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolute Profis in allen Bereichen
Kontra:
Überbelegung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es gibt sicher keine Klinik in Freiburg, in der man lieber entbinden möchte als dort. Allerdings ist das Diakonie generell sehr beliebt, so dass der Kreissaal bei meiner Entbindung völlig überbelegt war. Aus diesem Grund hatte keine Hebamme Zeit, mich in einer schwierigen Phase der Geburt zu begleiten. Vielleicht wäre es manchmal besser etwas weniger Frauen aufzunehmen um sich adäquat um komplizierte Verläufe kümmern zu können, als zu versuchen die Masse abzufertigen.
Ein Ausbau der Abteilung Geburtshilfe wäre wünschenswert.
Im Gegensatz zum Kreissaal herrschte auf der Wochenstation eine Atmosphäre der Ruhe und Geborgenheit. Ich konnte mich dort fantastisch erholen. Ein grosser Dank an das tolle Team!

Gelungene op

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Op wurde nicht genug erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man wird als Mensch gesehen und viele Schwestern geben sich Mühe
Kontra:
Zu wenig Interesse am psychischen befinden
Krankheitsbild:
Tlh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu anderen Kliniken in Freiburg war diese sehr schön . Das Essen jedoch wirklich nicht der burner . Die Schwestern geben sich sehr Mühe. Leider wird die psychische vorbelastung die ein mensch haben kann nicht beachtet und es fehlt vielleicht die klimaanlage da auch an regnerischen tagen schnell schlechte luft im zimmer ist. Ich hätte gerne mehr infos gehabt bei der entlassung über die op oder was kommen kann aber ès gibt ja Google Gott sei dank. Alles in allem war es schon ein gelungener Aufenthalt und ich werde diese Klinik für künftige Ops in Betracht ziehen da man trotz allem noch als Mensch betrachtet wird nicht wie in der Uni.....

Schwangerschaftsdermatose, stärker nach Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (die Kommunikation unter den Ärzten könnte besser sein)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Schwestern und Hebammen vom Kreissaal und der Entbindungsstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdermatose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Schwangerschaftsdermatose hatten ich mich mit den Ärzten geeinigt, 3 Wochen Cortisonbehandlung und dann Geburtseinleitung (10 Tage vor Termin). Das hat auch alles super geklappt. Ein Tag nach dem absetzen des Cortison, kam der Ausschlag doppelt so schlimm wieder zurück. Was mir niemand gesagt hatte, dass das Cortison die Beschwerden nur unterdrückt. Dann kam der kleine auf die Welt (Gott sei Dank Gesund). Mein Ausschlag wurde immer schlimmer, mittlerweile hatte ich schon riesige Wasserblasen an den Füßen und so starke Wassereinlagerungen an den Händen und Beinen, das ich nicht mal mehr in die Hocke gehen konnte.
Jeden Tag kamen die Ärzte, aber keiner wusste wirklich was man tun könnte. Nach 4 Tagen kam dann endlich mal eine Ärztin auf die Idee, Kontakt mit der Hautklinik aufzunehmen und mir dort einen Termin zu machen.
Ich mache den Ärzten keinen Vorwurf, dass Sie nicht wussten wie man mir helfen kann. Aber wenn man etwas nicht weiß, sollte man zumindest bereit sein, Hilfe bei jemand anderen zu holen. Man hätte die Hautklinik auch schon am ersten oder zweiten Tag hinzuziehen können.

Entbindung in der Diakonie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns entschieden unseren Kind in Diakonie Freiburg zu bekommen. Bei der Anmeldung haben wir uns sehr wohl gefüllt.
Bei den Untersuchungen (da ich über meinen ET war) hab ich mich bei einer Ärztin nicht wohl gefühlt. Da sie uns zwei mal schlecht empfangen hat, war sie mir sehr unsympathisch und ich hoffte nur, dass sie nicht bei der Geburt dabei sein wird.
Im Kreißsaal war sehr angenehme und häusliche Atmosphäre, die Hebammen waren alle super nett und hilfsbereit!
Auf der Station war auch alles super bis auf eine ältere Hebamme (würde gerne den Namen nennen), die mir bis heute nicht aus dem Kopf geht und bereue sehr, dass ich damals nichts gegen sie gesagt habe.
Wenn jemand Wert auf die Qualität von den Bildern legt, soll lieber den kleinen Sonnenschein in einem professionellen Studio fotografieren lassen.

Patient wird nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Fernseh im Zimmer)
Pro:
Schwestern und Pfleger top
Kontra:
Inkompetenter Assistenzarzt
Krankheitsbild:
Herzrasen, extremer Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen o.g. Diagnose von meiner Hausärztin stat. eingewiesen. Die Ärzte waren nicht mal im Stande die von ihr angeordneten Untersuchungen durchzuführen, so dass ich nur 1 NACHT stat.war. Am Tag der Magen-Darmspiegelung wurde ich mit niedrigem RR entlassen. Nur weil es ein unkompetenter ASSISTENZARZT angeordnet hat. Ich wurde also mit den gleichen Symptomen und keinerlei Besserung, geschweige denn gesund, entlassen. Ich finde das ein Unding und ein absolutes NO GO!!! Nur weil vor 3 Jahren alles in Ordnung war,LZ-EKG usw. meinte dieser Arzt dass heute auch alles ok ist.Ohne dies zu untersuchen. Nach dieser Aussage müssten alle Leute gesund sein. Diese Klinik: NIE WIEDER und ich werde diese auch nicht weiterenpfehlen!!!

Kreissaal super, Wochenbettstation naja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Entbindung im Kreissaal super
Kontra:
kein Aufnahmegespräch auf der Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuung im Kreissaal war gut.
Aufnahmegespräch auf Station wurde aufgrund zu vieler Aufnahmen an dem Morgen vergessen. Das heißt, man war mit dem Säugling auf sich gestellt und musste klingeln, um überhaupt einen Ansprechpartner zu bekommen.
Die restlichen Tage waren zufriedenstellend, Schwestern haben sich gekümmert und dennoch hatte man nicht zu viele "Termine" (Arztuntersuchungen etc.). Es wurde stets geschaut, dass man mit dem Stillen zurecht kommt.

Erfahrenes Ärzteteam und freundliches Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr umsichtiges Ärzteteam
Kontra:
Lärm durch aktuelle Baumaßnahmen
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt empfahl mir die Klinik auf Grund der Erfahrung in minimal invasiver Gallenblasenentfernung. Da die reg. Zimmerbelegung 3-4 Patienten beträgt, habe ich als Wahlleistung ein Einzelzimmer genommen. Auch wenn ich in 3 Tagen einmal umziehen musste und durch Baumaßnahmen Lärm herrschte, war ich mit dem Zimmer zufrieden. Das Pflegeteam und auch die Ärzte waren sehr freundlich und zuvorkommend. Ich kann das Krakenhaus uneingeschränkt weiterempfehlen.

Lebersegmentresektion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
med. und pflegerische Betreuung
Kontra:
schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Lebermetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

med. und von der Betreuung durchs Pflegepersonal sehr gut, leider hatte ich ein "altes" 2-Bett-Zimmer und das Essen war nicht gut.

Entbindung mit Einleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich denke in einem anderen KH wäre es ein KS geworden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärztin während Geburt
Kontra:
teils demotivierende + moppende Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Geburt mienes Sohnes fand letztes Jahr im Oktober statt und wurde eingeleitet. Im Kreißsaal waren alle nett und hilfsbereit. Leider hatte uns der Oberarzt vergessen anzumelden, daher hatten wir ab Einleitung bis Geburt (20h) kein eigenes Kreißsaalzimmer. Auch bei der Abschlussuntersuchung viel dieser Arzt durch seine Ruppigkeit negativ auf.
Auf der Wöchnerinnenstation haben wir uns insgesamt wohl gefühlt! Allerdings sind manche Schwestern vielleicht doch schon zu lange in ihrem Beruf beschäftigt. Sätze wie: sie haben zu kleine Brüste zu stillen, Kaiserschnittpatientinnen sind meist angenehmer und beklagen sich nicht so häufig, sie müssen abpunpen/zufüttern, dass Kind bekommt zu wenig Milch usw. musste ich mir anhören und wurde mir auch von Freundinnen, die dort entbunden haben, berichtet.

Sehr kompetente und liebevolle Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein 3. Kind in dem Diakoniekrankenhaus entbunden, die ersten 2 Kinder waren in einer anderen Stadt geboren. Die Erfahrung im Diakoniekrankenhaus war das Beste für mich und unsere Familie. Ich kann nur sagen, das Personal, die Organisation, die Ausstattung hier sind sehr überragend.

Die Information beim Info Abend war sehr hilfreich. Die Atmosphäre war auch sehr schön.

Beim Anmeldungsgespräch wurde alle meine Wünsche notiert und Fragen beantwortet. Die Hebamme war sehr freundlich und einfühlsam.

Bevor ich zu Kreißsaal kam, habe ich kurz angerufen. Als ich dort ankam, also 20min nach dem Anruf, hat die Hebamme alle meine Info bereit. Alles was ich bei der Anmeldung erwünscht habe hat sie gemerkt und bei der Entbindung mich sehr gut unterstützt.

Die Betreuung in der Wochenstation war auch sehr nett und liebevoll. Das Stillen wurde sehr kompetent unterstützt. Die Milchbildung ist sehr gut in Gang gekommen. Das Essen war super lecker :)

Vielen lieben Dank an das ganze Team!

Kompetentes angenehmes Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leisten OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente sachliche Beratung, unkomplizierte Aufnahme, zügige Information und Abwicklung der OPVorbereitung, nach erfolgreicher LeistenOP beste Versorgung und besonders hervorzuheben: sehr freundliches und humorvolles Personal … vielen Dank

hoch professionell bei ungekünstelter Freundlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Aufklärung, allerseits ungekünstelte Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam auf Empfehlung meines Hausarztes und sah mir zuvor den Klinkatlas und auch diese Klinikbewertung an.
Und ab da hilft dann eben nur noch Glück und Vertrauen. Schief gehen kann überall was, aber die Voraussetzungen in der Diakonie sind hervorragend.

Ich fühlte mich wahrlich gut aufgehoben. Mir wurde alles präzise erklärt, meine Nachfragen ebenso.

Alles klappte professionell, reibungs- & tadellos und wie vorhergesagt.

Die weichen Faktoren, die mir aber unterm Strich sehr gut taten:

Besondere Erwähnung:
Komplett alle, die mit an mir arbeiteten, waren freundlich und sehr zuvorkommend und zum Glück nicht bierernst.
Und das in einer ungekünstelten Art. Im Gegensatz dazu deprimiert mich eine andressierte Freundlichkeit.

Daß (nicht nur) der Narkoseoberarzt in der Sprache von uns Eingeborenen mit mir sprechen konnte, mag unbedeutend sein, war aber dennoch wohltuend.

Fazit:
Eine OP ist kein Wellnessaufenthalt, aber in der Diakonie Freiburg wurde mir mit viel Menschlichkeit der Eingriff mehr als erträglich gestaltet.

Vielen Dank!

Hervorragende Betreuung – wir hatten zweimal eine wundervolle Geburtserfahrung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das große Glück, in der Diakonie in Freiburg zweimal zu entbinden – vor zwei Jahren per Kaiserschnitt (sekundäre Sectio, BEL) und vor ca. einem Monat auf natürlichem Weg. Beide Erfahrungen waren absolut positiv, und ich kann dieses Krankenhaus von Herzen weiterempfehlen!

Die Empathie und Fürsorge der Ärzte, Hebammen und Pflegekräfte waren außergewöhnlich. Besonders beeindruckt hat mich die unermüdliche Unterstützung, die wir damals beim Stillen erhalten haben – sogar nachts wurde uns liebevoll geholfen, und ohne diese wunderbaren Hebammen hätten wir es wahrscheinlich nicht geschafft.

Dieses Mal hatte ich mir eine vaginale Geburt gewünscht, und obwohl die Geburt sehr lang und herausfordernd war, wurde ich keine Sekunde allein gelassen. Die wundervolle Hebamme und wundervollen Ärztinnen haben alles dafür getan, meinen Wunsch zu erfüllen. Selbst als ein Kaiserschnitt im Raum stand, haben sie mit all ihrer Erfahrung und Hingabe für uns gekämpft – und letztendlich konnte unser Kind mit Hilfe der Saugglocke natürlich zur Welt kommen.

Wir sind unglaublich dankbar für die professionelle, liebevolle und einfühlsame Betreuung und werden diese Geburten immer in bester Erinnerung behalten. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team – wir würden jederzeit wieder in die Diakonie in Freiburg gehen! :-)

Super Klink!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun bereits zum zweiten Mal in diesem Krankenhaus und war wieder absolut zufrieden. Ich war schon bei mein erster Aufenthalt vor ca. 10 Jahre sehr zufrieden und auch dieses Mal wurde ich sehr gut betreut. Vom ersten Moment an fühlte ich mich in guten Händen. Von Terminvergabe, Ärzte, Pflegekräfte und das gesamte Team leisten wirklich super Arbeit. Alle Mitarbeiter waren sehr einfühlsam.
Besonders schätze ich die Freundlichkeit und Geduld des Personals, das sich stets Zeit nimmt und eine gute Atmosphäre schafft.
Es ist beruhigend zu wissen, dass man hier nicht nur fachlich, sondern auch menschlich bestens aufgehoben ist.

Ein großes Dankeschön an alle, besonderes an das gesamte Team der Chirurgie – ihr leistet großartige Arbeit!
Ich bin sehr dankbar und werde diese Klinik in jeden Fall weiterempfehlen!

Weitere Bewertungen anzeigen...