So la la
Das gesamte Haus ist natürlich in die Jahre gekommen. Das sieht man dem Gebäude, den Zimmern, dem Inventar und den Geräten an.

Vor ca. 1 Monat zur Geburt dort gewesen.
Grundsätzlich waren die Schwester stets bemüht, dass man als Kassenpatien nur Assistensärzte sieht ist halt eben so. Was jedoch NICHT GEHT - dass die Hebamme einfach wiederlichst nach Zigaretten stinkt dass man einen Brechreitz bekommt! Das ist nicht nur ekelhaft sondern auch hygienisch fragwürdig.

Bitte achten Sie doch auch darauf, dass Ihr Medizinisches Personal der Deutschen Sprache mächtig ist..

Thema DATENSCHUTZ:
Die Anmeldung erfolge aufgrund der Uhrzeit gegen Mitternach direkt am Zentralen Empfang. Hier saß neben der Mitarbeiterin auch offensichtlich eine Patientin "im" Empfang. Datenschutz gleich NULL!
Zur Abholung der Geburtsurkunde reichte die Nennung des Nachnamens, alsdann erhielt man die Orgiginal Geburtsurkunde Kind, Original Heiratsurkunde Eltern, Beglaubigte Auszüge Geburtenregister Eltern, Stammbuch. GEHTS NOCH?

Ich habe mein Kind mit einer Spontangeburt in der Diakonie zur Welt gebracht. Die Hebamme war sehr unfreundlich gegenüber meiner Begleitperson. Ich selbst fand sie sehr unangenehm. Fachlich war sie sehr gut aber menschlich ummöglich.
Die Krankenschwestern waren sehr nett.
Außer, dass ich zum stillen gezwungen wurde. Meine Milch kam nicht und mein Kind musste verhungern.
Das aller schlimmste war, dass mein Kind bei der u2 nicht richtig untersucht worden ist und mit einem nicht entdeckten Herzfehler das Krankenhaus verlassen musste.
Erst beim Kinderarzt kam raus, dass die herztöne nicht in ordnung sind und wir mussten nochmal ins Krankenhaus.
Bevor dies passiert ist war ich überzeugt von der diakonie, jetzt würde ich es keinem empfehlen....

Ich kam 3 Tage vor ET mit Verdacht auf eine Schwangerschaftsvergiftung in die Diakonie. Zur Vorsicht sollte ich über Nacht da bleiben. Allerdings haben kurze Zeit später die Wehen eingesetzt. Aus verschiedenen Gründen musste ein Not Kaiserschnitt gemacht werden. Ich habe mich zu jeder Minute bestens betreut gefühlt. Ob Hebamme, OP Team sowie die Krankenschwestern waren sehr fürsorglich. Ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt. Lediglich das Mittagessen habe ich zeitweise nicht angerührt. Ich würde jeden die Diakonie empfehlen obwohl ich anfangs skeptisch war, da man leider viel negatives hört.

Am 30.06.2018, gegen 02:00 Uhr mussten wir das Diakonie-Krankenhaus Bad Kreuznach aufsuchen. Grund waren starke Schmerzen im Unterbauch. Ich selbst befinde mich in der 33Ssw. Gegen 1:30 Uhr meldete ich mich telefonisch bei der diensthabenden Hebamme an. Dort wurde mir direkt mitgeteilt, dass viele Schwangere Schmerzen im Bauch hätten und dass sofern ich kommen würde ich auch stationär bleiben müsse. Ich rief meinen Ehemann an welcher sich zu diesem Zeitpunkt auf der Nachtschicht befand und der dann direkt nach Hause kam. Zusammen suchten wir dann gegen 2:00 Uhr besagtes Diakoniekrankenhaus auf. Wir wurden von der gleichen Hebamme empfangen die ich auch zuvor telefonisch kontaktiert hatte. Es wurden die erforderlichen Untersuchungen seitens der Hebamme durchgeführt. Was wir erfahren mussten war Sarkasmus und Lustlosigkeit. Zwischen Sarkasmus und Lustlosigkeit wurde, der Form halber, auch betont, dass man hoffe, dass nichts sei und dass alles gut ginge. Im Anschluss erfolgte die Untersuchung durch den Facharzt. Dieser zeigte sich bemühter und etwas freundlicher als die Hebamme. Einfühlungsvermögen konnte ich dennoch keins feststellen. Bedenkt man die Tatsache, das ich bereits in der 30.ssw vorzeitige Wehen hatte so hätte man feststellen müssen, dass ich sicher nicht simuliere und mir auch Schöneres vorstellen kann als gegen 2:00 Uhr nachts ein Krankenhaus aufzusuchen. Ich hoffe, dass ich ganz normal im Sankt MarienWörth entbinden kann. Sollte es vor Erreichung der 36.ssw erneut Probleme geben so hoffe ich, dass ich nicht in die Diakonie muss sondern es noch in die Uniklinik nach Mainz schaffe.
P.s.: Der beste Satz der Hebamme war “ Dann muss ich jetzt wohl mal den Arzt wecken“ ..... Mein Ehemann macht selbst Nachtschichten und kann sich erst gar nicht hinlegen.

Leider waren meine Erfahrungen in der Diakonie nicht gut. Dammschnitt ohne das ich gefragt wurde, ständiges pochen auf eine pda, obwohl ich sie mehrfach abgelehnt habe. Unfreundlich meiner Begleitung gegenüber. Als erstgebährende hatte ich mich auf diesen Tag gefreut. Leider wurde ich enttäuscht. Nicht zu empfehlen

Zur Entbindung nie wieder. Bin Erstgebehrende gewesen. 2016

Habe kurz vor Schichtwechsel wegen starker Wehen im Kreissaal angerufen dass ich vorbeikommen will, Hebamme war sehr genervt und wollte dass ich erst in einer Stunde komme, weil ich mich ja noch nicht so schlimm anhöre. Warum?! War mir dann später klar, als ich kam und sie schon weg war. Die Geburt über hat mich aber eine sehr nette Hebamme begleitet. GOTT SEI DANK! Musste genäht werden, da ein Dammschnitt gemacht wurde, leider hat die ASSistensärztin eine Wunde wohl übersehn, sodass ich immernoch blutete, was die Hebamme bei den mehrmaligen Kontrollen auch nicht sah, ich merkte aber das was nicht stimmt da mir echt schwindelig wurde, trotz meines Schwindels wurde ich regelrecht von der Hebamme dazu aufgefordert alleine aufzustehn. Und was war, ich kippte um. Dann erst wurde noch mal gründlich kontrolliert und ich wurde in den Op gebracht und die Wunden wurde zugenäht unter Narkose.op vorbereitung der hebamme , keinerlei unterstützung. Ich sollte mir Op hemd usw. Selbst anzieh, was kein problem wäre, wäre ivh fitt, nur ich war kurz davor umgekippt und hab blut verloren ich war sehr schwach auch von der geburt. Ich konnte mich nicht sofort meinem kind widmen, was mich echt traurig gemacht hat.Als ich dann auf Station gebracht wurde, war das Personal freundlich. Würde nicht mehr dort entbinden, hebammen ( bis auf die die ich während der geburt hatte) sehr genervt.

Ich war 2016 zur Geburt meiner Tochter dort. Nie wieder!!! Bin nachts mit Beschwerden gekommen. Mir wurde dann gesagt ich müsste direkt am nächsten Tag eingeleitet werden, aufgrund zu wenig Fruchtwassers! 1Woche lang passierte nichts, außer CTG Kontrolle und mit der Aussage, morgen wird eingeleitet. Nichts da..
Dazu kam eine noch unschoenere Geburt. Von der Betreuung danach will ich gar nicht sprechen.
Ich könnte noch einiges mehr aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen.
Horror pur. Nie wieder Diakonie Bad Kreuznach!

Am 19.01.2005 kam meine Tochter per Kaiserschnitt 13 Wochen zu früh auf die Welt. Meine Tochter musste daher 3 Monate auf der Frühchenstation liegen. Ich war auch länger im KH. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr nett, verständnisvoll wenn ich z. Bsp. nicht zur Visite anwesend war, sondern bei meiner Tochter. Dann kam der Arzt im Nachhinein nochmal. Station war sehr gut. Frühchenstation ebenfalls top. Personal gaben medizinisch alles und informierten mich direkt wenn ich kam. Sie ließen mich Tag und Nacht hinein. Ich mochte sie alle. Ärzte waren sehr gut und hatten auch Geduld mit mir. Alle gaben ihr Bestes und es hat sich gelohnt. Wenn ich in der Nähe wohnen würde, würde ich immer in dieses Krankenhaus hingehen. Kann ich nur weiterempfehlen! An dieser Stelle danke ich dem ganzen Personal nochmal!!!! Liebe Grüße!

Ich habe zwei Kinder in der Diakonie Bad Kreuznach zur Welt gebracht und war beide Male sehr zufrieden mit der Betreuung im Kreißsaal wie auch später auf der Station. Das Personal stand stets mit Rat und Tat zur Seite und würdigte das Ereignis als das, was es für mich war: Das Größte im Leben. Weiterhin hatte ich den Eindruck, dass die Anliegen und Probleme der Patienten auch über den Schichtqwechsel hinweg gut weiter gegeben wurden, so dass alle Schwestern immer informiert waren. Kurz stand wegen abfallender Herztöne im CTG ein Kaiserschnitt zur Debatte. Mein Wunsch, noch einen Moment abzuwarten, wurde jedoch vollkommen respektiert und so konnte ich schlussendlich spontan gebären. Dabei ist es nicht zuletzt der Chefarzt Dr. Kumbartski selbst, der eine angenehme Ruhe in die ganze Aufregung Geburt bringt.Ich bin nicht privatversichert,habe aber eine Zusatzkrankenversicherung mit Chefarztbehandlung im Krankenhaus. Ich hatte allerdings nicht das Gefühl, dass da Unterschiede gemacht werden.

Ich war sehr zufrieden, wurde gut betreut und das Personal war sehr nett,kompetent und immer gleich zur Stelle.

Ich kam in die Diakonie Bad Kreuznach zur Entbindung meiner Tochter. Insgesamt war ich sehr zufrieden mit der Betreuung. Die Geburt verlief ohne Komplikationen und bei Fragen war immer eine Schwester zur Stelle. Insbesondere war ich froh über den Einsatz einer Stillberaterin, die mich über die Zeit nach der Entlassung hinaus mit Ratschlägen unterstützt hat. Im Stillcafe, welches zum Krankenhaus gehört, wurde ein Rahmen gegeben, in dem man immer wieder Fragen stellen oder sich mit neuen Ideen inspirieren lassen konnte.

Totale Massenabfertigung. Mitarbeiter und Hebammen im Dauerstress und schlecht gelaunt. Keine Infos über Stillen usw. für die Mutter. Man fühlt sich alleine gelassen. Während Geburt keine Möglichkeit gehabt verschiedene Positionen auszuprobieren. Mein Mann musste ganze Zeit stehen. Uns wurde nichts zum Trinken usw. angeboten. Kleine Zimmer usw.
Also leider nur komplett schlechte Erfahrungen dort gemacht und ich habe noch nicht alles damit aufgezählt.
War beim zweiten Kind in einem anderen Krankenhaus und konnte sehen, dass es auch anderst gehen kann.

Kaum Beratung und Information
Teils unfreundliche und kurz angebundene Schwestern
Hebammen und Schwestern im konkurrenzgehabe
Bei stillproblemen kaum
Hilfe

War dort zur Entbindung im März 2015 und war sehr unzufrieden! Negativliste: - Keine bequeme Sitzmöglichkeit für den werdenden Vater -Hebammen waren überlastet und hatten keine Zeit,ganz zu Schweigen von den Schwestern. -Als Erstgebärende,keine Informationen zu denThemen Stillen,Wickeln und Baden -Die vielen Angebote die einem angepriesen wurden,wurden nicht erfüllt Kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen,kam mir vor wie bei einer Massenabfertigung!!!!

Ich war zur Entbindung meiner Zwillinge in der Diakonie. Sie wurden per Kaiserschnitt geholt. Ich war mit der Behandlung und Betreuung von mir und meinen Kindern sehr zufrieden. Würde jederzeit wieder dorthin gehen. Die Zimmer sind freundlich gestaltet und es gibt an jeden Bett einen eigenen Flachbildschirm, sodass jeder Patient selbst sein Programm wählen kann.
Toll ist, dass die Kinder von netten Schwestern im Kinderzimmer betreut wurden, da man nach einem Kaiserschnitt schon sehr beeinträchtigt ist. Auch beim stillen wird man toll unterstützt.

ich brachte 2011 in der Diakonie mein Kind zur Welt und würde mich jederzeit wieder in die Obhut der Ärzte, Hebammen und Schwestern begeben!! Sowohl im Kreissaal als auch auf Station fühlte ich mich gut aufgehoben, so dass ich mich zu jedem Zeitpunkt sicher fühlte. Es wurde auf mich eingegangen, ich konnte jederzeit Fragen stellen, die mir kompetent und bereitwillig beantwortet wurden und auch die "Kost und Logie"entsprach einem guten Standard!

@depee: ich finde, man sollte sich ruhig vertrauensvoll in die Hände von erfahrenen Ärzten, Schwestern und Hebammen begeben und nicht gleich an "Ausgeliefertsein" denken, wenn Entscheidungen zugunsten der eigenen (und des Kindes!!) Gesundheit (Einleitung) und des Wohlbefindens (PDA) getroffen werden...die natürlich beim Nachfragen seitens der Patientin sicher erläutert und besprochen worden wären!
Ich jedenfalls fühlte mich zu keinem Zeitpunkt zu irgendetwas gezwungen!!!
Und im Endeffekt zählt doch nur eins: dass man mit kompetenter Hilfe und menschlicher Fürsorge sein gesundes Kind in den Armen hält!

Ich kann das Diakoniekrankenhaus nur loben - 14 Wochen während der Schwangerschaft und dem Kaiserschnitt wurde ich hervorragend betreut. Sowohl alle Schwestern der Station 7B als auch alle Ärzte verhielten sich mir gegenüber sehr nett, hilfsbereit und beantworteten mir freundlich und fachlich top alle meine Fragen.
Vor 12 Jahren kam bereits mein Sohn als extremes Frühchen in der Diakonie zur Welt und damals machten wir schon sehr positive Erfahrungen, so dass es für uns im Falle einer erneuten Schwangerschaft nur diese Wahl gab.
Was ich absolut hervorheben möchte, ist, dass man hier noch als Mensch und nicht als eine Patienten-Nummer behandelt wird !

Vor dem Diakonie-Krankenhaus,kann ich nur warnen!!Als kleines Kind hatte ich eine Knie-Op.Zwei Tage später bekam ich 40Fieber,sie schoben mich im Bett in Behandlungsraum und gingen ohne eine Betäubung an die frische Narbe!

2006:
Ich war zur Entbindung meines 2.Kindes in der Diakonie(ich dachte,evtl.hat sich die Klinik ja geändert)aber Fehlanzeige!
Ich wurde gezwungen mir die PDA geben zu lassen!!
Selbst heute habe ich noch Schmerzen!immerhin fast 5jahre später!
Ich war schon bei vielen ärzten,aber keiner konnte mir bis heute helfen.

Ich wünsche dem Personal des Diakonie-Krankenhauses auch solche Schmerzen!
Ich werde ihr Krankhaus bestimmt nicht weiterempfehlen!

Entbindende wurde mit den Worten: "Wenn Sie sich keine PDA geben lassen, können Sie sich eine andere Klinik suchen." unter Druck gesetzt - während der Geburt wohlgemerkt!!
PDA wurde gesetzt, SEHR STÜMMPERHAFT, der Arzt mit seiner Helferin stach zu oft in den Lumbalbereich, dass es einem schon beim Zuschauen schlecht wurde. Ich als Mutter habe bei dem 19. Stich aufgehört zu zählen und habe nur noch meine Tochter getröstet! Nach vielen Jahren leidet meine Tochter immer noch unter Schmerzen, die unregelmäßig an diesen Stellen kommen. Zum Thema Hygiene sag ich nur eins: Bei ALLEN Einstichen wurde die gleiche Nadel benutzt! Meine Tochter bedauert, dass sie nicht auf mich gehört hat und im St. Marienwörth entbunden hat. Die Ärztin aus der Gyn. (Diakonie) ist jetzt im St. Marienwörth. Und siehe da, sie kommt als anderer Mensch rüber.
Kann jedem nur sagen: Nicht in die Diakonie!

Forts. TEIL 2:

Statt mich dem aber weiter auszusetzen, ging ich zu meiner Frauenärztin, die meinte, das beobachten wir erst mal, meist geht es ganz von allein wieder weg. Und weitere 2 Wochen später: kein Befund mehr da, alles war gut und erledigt.

Mein Fazit: nie wieder Diakonie!!! Wer wollte da eigentlich an mir mit welchen Maßnahmen verdienen???!??

TEIL 1:
Ich kann von einer Entbindung in der Bad Kreuzbacher Diakonie nur warnen. Einmal dort eingeliefert, heißt dort total allem ausgeliefert zu sein, ohne jegliches Mitspracherecht (das einem aber normalerweise zusteht). Ich fühlte mich dem Ärzteteam und bestonders Dr. Niederauer total ausgeliefert. Er bestimmte einfach über den kompletten Verlauf der Geburt, ich wurde überhaupt nicht einbezogen oder gefragt, was ich davon hielte. Ich wurde wegen Bluthochdruck 8 Tage vor Geburtstermin in die Diakonie eingewiesen. Die Überfürsorge der Schwestern (sie rannten gefühlte alle paar Minuten wegen irgendetwas ins Zimmer) bekam ich kaum Schlaf und mein Bluthochdruck stieg noch mehr an. 2 Tage nach Einlieferungstermin sagte mir Dr. Niederauer, als ich gerade ins Büffetzimmer gehen wollte und am Stationszimmer vorbeiging, mal eben so im vorübergehen, dass "wir" morgen die Geburt einleiten werden, damit ich Bescheid weiß. Mehr Informationen bekam ich nicht, auch nicht, wie das genau ablaufen wird. Das erfragte ich später bei der Hebamme. Außerdem riet mir der Arzt zu einer PDA, dass sei "das Beste" für mich. Die Geburt wurde eingeleitet, ich verlangte eine PDA. Insgesamt 3x !! haben sie (ein Assistenzart) versucht, mir die PDA zu legen, es klappte nicht. Dann erübrigte sich die Betäubung völlig, da ich bereits Presswehen hatte. Während dieser Presswehen war der Kopf meiner Tochter bereits zu einem Drittel zu sehen, die Hebamme sagte noch "jetzt nicht", aber Dr. Niederauer schnitt einfach drauflos und machte einen Dammschnitt, der bis heute noch nicht verheilt ist. Gefragt wurde ich zu keinem Zeitpunkt, ob ich damit einverstanden sei (hätte man mich fragen müssen, weiß ich jetzt). 4 Tage später bei der Abschlussuntersuchung und Ultraschall der Gebärmutter fand er "irgendwelche Reste" in der Gebärmutter, "die man wohl ausschaben" müßte, am besten gleich am kommenden Wochenende. Forts.: TEIL 2

Wir sind von der Betreuung in der Diakonie komplett begeistert. Es gibt keine Kritikpunkte. Wir fühlten uns von Anfang an (Infoabende) über die Geburt bis zur Nachbereitung sehr gut betreut und sehr gut aufgehoben. Vielen Dank !