Diakonie-Klinikum Stuttgart

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Rosenbergstraße 38
70176 Stuttgart
Baden-Württemberg

1069 von 1107 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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1116 Bewertungen davon 6 für "Neurochirurgie"

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bitter enttäuscht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Schmerzen sollte man gleich helfen dafür geht man in eine Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (MRT und Wirbel Ambulanz Aufnahme Personal sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die letzte HWS OP
Kontra:
4 Monatige Wartezeit auf eine Spritze
Krankheitsbild:
Gleitwirbel jetzt plötzlich Spinalkanalsterose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.03.war ich in der Wirbelsäulen Ambulanz nach 4 Wochen Wartezeit.
Eigentlich wegen eines Gleitwirbel und der OP.
Nach dem MRT kam ich hoch zur Ambulanz wo mich ein Assistensarzt über eine Spinalkanalsterose aufklärte.
Er wollte keine OP sondern eine epidurale Behandlung.Danach kam noch der diensthabende Oberarzt der eigentlich das selbe erzählte.Auf den Gleitwirbel und meine monatlichen Schmerzen ging niemand ein.Also lies ich mich auf die PRT behandlung ein.Aber nicht das ich gleich eine Spritze bekam nein nochmals einen termin vereinbaren.Der liegt nun im Juli.Das heist ich ziehe die Schmerzen dann 7 Monate mit mir rum.In einer Klinik 4 Monate auf eine Spritze warten trotz starker Schmerzen halte ich für nicht tragbar.Habe bisher gute Erfahrungen mit der Klinik gehabt diese sind nun aber in weite Ferne gerückt.Lebe nun weiter von Ibu Tabletten und weiteren Schmerzen..Empfehlen werde ich Dr. Vazifedan und seine Station nicht mehr.

Gutes Vorbereitungsgespräch und zügige Terminvergabe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Operationsvorgespräch
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochgradige Spinalkanalstenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Diakonie-Klinikum ist absolut ein Klinikum, dass man mit gutem Gewissen empfehlen kann. Besonders lobenswert ist hier Dr. Bork vom Wirbelsäulenzentrum,bei der Beratung ist er auf Augennhöhe, sehr menschlich und absolut kompetent! Der erste Arzt, von dem ich mich operieren lassen würde... Diagnose: hochgradige Spinalkanalstenose in der HWS, mit bereits geschädigtem Rückenmark C5/6 und C6/7.

Das hat mit Diakonie nichts zu tun

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
keine Zeit für den Menschen, sehr laut, Schwestern überlastet
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.08.2018 mit dem Notdienst und Bandscheibenvorfall, eingeliefert und wurde dort irgendwo abgestellt.
Nach dem ich erbrochen hatte, mir ging es sehr schlecht, versuche ich durch rufen jemanden zu erreichen. Keine Hilfe!
Nach ca. 50 Min. dann die Erlösung, eine Schwester.
Alle möglichen Fragen und Untersuchungen, wieder 20 Min. dann ein Arzt. Alles noch einmal.
Und so ging es während meines gesamten Aufenthalts.
MRT, Schmerztherapie usw.
Auf das entleeren des Urinbehälter musste man die Schwester hinweisen, beim essen wurde vom Nachbarn die Wunde gereinigt, Türklinken kennen alle nicht, zw. 07.00 -12.00 Uhr ca.30 Einschläge der Türen, keine Ruhe immer Hektik.
Da ich nicht gleich operiert werden wollte, was mir auch selbst überlassen wurde, Entlassung am 19.08.18, liegend mit Krankenwagen unter Schmerzen und zwei Tabletten für zu Hause, dass war alles.

Danke für alles, mich seht ihr nie wieder.

Empfehlung von mir, woanders behandeln lassen.

2 Kommentare

DKS-Team am 24.09.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern sehr, dass Sie den Aufenthalt in unserem Haus negativ erlebt haben. Wir geben Ihre Beurteilung an die Bereiche weiter. Es ist uns ein großes Anliegen, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern. Ihre Rückmeldung hilft uns dabei.

Wenn Sie über Ihre Wahrnehmung des Klinikaufenthaltes mit uns sprechen möchten, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden, Telefon: 0711 991-1004 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

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Eine Wirbelsäulenchirurgie zum abgewöhnen!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was dort ablief ein Unding!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung durch den Chefarzt war unmenschlich! Note 6)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersucht wurde ich nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Termin und Wartezeit alles im Rahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sprechzimmer = Abstellkammer)
Pro:
normale Wartezeit auf den Termin
Kontra:
Unmenschliche Beratung durch den Chefarzt
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Recht zügig bekam ich in o.g Klinik beim Chefarzt Dr. V. einen Termin zur Sprechstunde.
Er betrat die kleine Abstellkammer, sagte freundlich Hallo, überflog kurz die MRT Bilder, drückte mir ein Blatt Papier in die Hand mit einer Telefonnummer drauf und sagte, ich solle dort anrufen, einen Termin zur Versteifung meiner WS über mehrere Ebenen ausmachen. Er redete eine WS Versteifung über mehrere Etagen noch schön.
Das Ganze fand innerhalb 5 Minuten statt!
Ich wurde nicht untersucht, es wurde nicht erklärt, was in welcher Form wie operiert wird. Was seine Ideen aus Erfahrungen wären?
Das ich in dieser Klinik „Keinen Termin" machte ist denke ich klar!
Da habe ich ein intensiveres Gespräch, wenn ich in die Pommesbude gehe und eine Currywurst mit Ketschup und Mayo bestelle!

Ich persönlich bin total entsetzt!

1 Kommentar

DKS-Team am 02.11.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern sehr, dass Sie den Sprechstundentermin in unserer Klinik negativ erlebt haben. Ihre Kritik nehmen wir ernst und geben diese intern weiter. Uns ist es ein Anliegen, unseren Patienten eine gute Beratung und Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.

Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie können sich dazu gerne an unser Beschwerdemanagement wenden unter Telefon 0711 991-1001 oder E-Mail LobundTadel@diak-stuttgart.de.

Mit freundlichem Gruß
Ihr DKS-Team

Entäuschung über Sparmasnahmen bei Schmerzmittel

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Behandlung durch die Krankenschwestern und Krankenpfleger
Kontra:
Verweigerung bei der Mitgabe von Schmerzmitteln und eine Gleichgültigkeit bei Schmerzen
Krankheitsbild:
HWS OP Ch7/TH1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.08.2016 bis18.08.2016 Patient in diesem Krankenhaus. Geplant war eine HWS OP von hinten vom Nacken her,für die ich auch vom Chefarzt aufgeklärt wurde und auch schriftlich meine Einwilligung gegeben habe. Am Dienstagmorgen ca 30 Minuten vor der geplanten OP nach der Premedikation teilten mir die Ärzte mit, das Sie von vorne operieren wolllen. Sie haben mir leider nicht die Risiken erklärt und haben auch keine schriftliche Einwilligung bekommen. Nach der OP hatte ich sehr starke Schmerzen und es war leider kein Arzt in der Lage trotz mehrmaligen anrufen durch die Krankenschwester und auch durch die Nachtschwester mal vorbeizukommen. Erst am nächsten Morgen kam dann mal ein Arzt und er meinte nur ,es tut ihm Leid und das sei nicht die Regel . Ich war sehr erstaunt über diese Reaktion ,zu mal ich in diesem Krankenhaus im Februar sehr gute Erfahrungen mit meiner Hüft OP gemacht habe. Das möchte ich auch hier ausdrücklich betonen. Es gibt anscheinend große qualitative Unterschiede unter den verschiedenen Stationen. Leider musste ich schon am Donnerstag nach nur zwei Tagen nach der OP das Krankenhaus verlassen, weil man mir keine Schmerzmittel aus Kostengründen für das Wochenende mitgeben wollte.Als ich im Sekretariat des Problem angesprochen habe,hatte ich den Eindruck das das Problem bekannt ist. Ich musste dann das Krankenhaus ohne Schmerzmittel verlassen und mit dem Zug trotz starker Schmerzen nach Freiburg zu meinem Wohnort fahren. Am Abend landete ich in der Notaufnahme der Uniklinik in Freiburg wo ich dann auch stationär für 6 Tage aufgenommen wurde.Es ist mir bis heute nicht verständlich, das ich im Februar nach der Hüft OP die notwendigen Schmerzmittel und die Trombosespritzen für das gesamte Wochenende mitbekommen habe und dort nicht. Ich möchte mich aber auch auf diesem Wege bei allen Pflegekäften die für mich zuständig waren herzlich bedanken, Sie haben einen super Job gemacht und waren sehr freundlich. Ich hoffe das mein Schreiben ein Umdenken bei der Mitgabe von benötigen Medikamenten auf dieser Station bewirkt.

Nach der Op wird man alleine gelassen..Viel Versprochen aber nichts geschieht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (lag aber nur an der Nachbehandlung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Erstgespräch war ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Op in Ordnung ....Nachbehandluch weniger)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schneller Termin Gute Beratung höfliche Verwaltung
Kontra:
Chefarzt sieht man nie als Kassenpatient.ist nur für private Patienten da.
Krankheitsbild:
HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir für meine HWS OP verschiedene Kliniken angeschaut
Freiburg war die Nr 1 das Diakonissen kam aber wegen dem schnellerem Termin dann doch in Frage.
Der erste Vorstellungsbesuch war ausser mit 2 Stunden Wartezeit für MRT und CT dann doch ok
15 min Artzgespräch und sofortige Zusage für den Eingriff.
Die OP selbst war dann auch ganz in Ordnung.
Ausser das der so viel gebriesen Chefarzt ein Geist ist.
Man sieht ihn nie, und bei der Visite kommt jedesmal ein anderer Arzt.
Das Personal gibt sich Mühe aber es sind zuwenige.
Vor meiner Entlassung musste die Drainage gezogen werden.
Habe bis abends um 17 Uhr gewartet.
Dann war kein Arzt mehr da und ein Pfleger kam.
Samit begann das Problem.
Er bekam das Teil nicht gleich raus und riss daran.
Dabei hatte er mir Blutgefäße zerstört.
Nach 2 Tagen war mein Hals zu.
Ich wieder zurück in die Klinik.
Wieder röntgen und dann wurde mir erzählt ich hätte davon ein Hämatom bekommen das auf die Speiseröhre drücken würde.
Könnte bis zu 3 Wochen dauern.
Nichts essen und nur kalt trinken.
War aber nach 3 Wochen nicht weg.
Wieder rein , wieder röntgen und wieder nur bla bla.
Es reichte mir.
Beschwerdebrief und dann sollte ich wieder kommen.
Im Geschäft immer wieder frei nehmen.
teure Parkgebühren in der Klinik und es passiert nichts.Das wars. Essen kann ich immer noch nicht richtig.