Könnte sehr besser sein
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prostata
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bekomme keinen Rückruf zu einem OP Termin sehr unfreundliche Dame am Telefon
Bin sehr enttäuscht
Schade um das KH bzw. Urologische Abt
Rosenbergstraße 38
70176 Stuttgart
Baden-Württemberg
Ich bekomme keinen Rückruf zu einem OP Termin sehr unfreundliche Dame am Telefon
Bin sehr enttäuscht
Schade um das KH bzw. Urologische Abt
Aufnahme zur OP um 7.00 Uhr als erster Patient. Tatsächlich erst um 10.30 Uhr drangekommen. OP war nach 90 Minuten vorbei obwohl angekündigt war, es dauere lange. Katheter schon am 3.Tag nach OP entfernt. Prompt in der Nacht Harnverhalt bekommen. Erneut Katheter. Trotzdem am Folgetag wieder entfernt und entlassen. Kurzes Entlassungsgespräch „sie sind geheilt“. Kurz darauf Befund zugeschickt bekommen. Daraus ging hervor, dass ein Tumor -positiver Schnittrand vorliegt. Jetzt muss abgewartet werden, wie sich PSA Wert verhält, dann evtl. noch Bestrahlung. OP-Folge massive Inkontinenz, welche lt. Rehaklinik in dieser Form nicht oft vorkommt und sich auch 9 Wochen nach der OP noch nicht verbessert hat. Laut Entlassbericht seien Lymphknoten entfernt worden. Der Pathologe konnte nichts beurteilen. Bei Termin in der ambulanten Sprechstunde erfahren, dass garkeine Lymphknoten entfernt wurden. Es sei ein Schreibfehler im Entlassbericht . „Danke“ für dieses OP-Ergebnis.
Vorweg: Die stat. Behandlung und Op im Wirbelsäulen-Zenrtum (Paulinenhilfe) im Jahr 2019 sowie die Untersuchungen und Beratungen im Zentrum für Endokrinologie (2020) des Diakonie Klinikums waren meines Erachtens vorbildlich.
Die stationäre Behandlung bzw. der operative Eingriff anlässlich meiner akuten Nierenkolik mit Harnstein-Entfernung war dagegen desaströs.
Bis auf den Arzt der notfallmäßigen Aufnahme, der sich wirklich engagierte, z.B. sehr schnell eine Infusion mit schmerzmindernder Arznei anlegte, kann ich nichts Erfreuliches berichten.
Gerade bei Nierenkoliken, die bekanntlich extrem schmerzhaft sind, hätte ich zurecht mehr Verständnis, mehr Engagement / Initiative und insbesondere auch Beratung zur Verhinderung von Harnstein-Neubildungen erwartet.
Erst zwei Jahre später - und nur aufgrund von Eigeninitiative - wurde mir überhaupt mitgeteilt, welche Art von Harnsteinen ich hatte. Und die vorbeugende Ernährungsempfehlung wurde mir ebenfalls erst zwei Jahre nach der Behandlung übersandt. Inzwischen hatten sich weitere Harnsteine gebildet - und dazu besteht / bestand keine (familiäre oder sonstige) Veranlagung.
Weder im vorläufigen, noch im abschließenenden Entlassungsbericht wurde auf die Harnsteinart oder auf die Notwendigkeit einer Diät hingewiesen. Erst durch die Patienten-Infromation des AK Harnsteine der Deutschen Gesellschaft für Urologe ("Was tun gegen Harnsteine?") habe ich erfahren was als Prophylaxe z.B. ernährungsmäßig getan werden kann, um der Gefahr von Harnsteinneubildungen zu begegnen.
Abgesehen davon: Herablassende Behandlung durch die Stationsärztin sowie oftmals mürrische Pflegekräfte und eine frühzeitige Entlassung mit Schmerzen, obwohl die häusliche Versorgung etc. nicht gesichert war. Niemals nie gehe ich in Stuttgart wieder in die Urologie des Klinikums der Diakonie.
6 Stunden nach OP im Aufwachraum verbracht, weil kein Zimmer frei ist. OP bereits seit September geplant.
Endlich abgeholt, trotz Corona Lage und offizielles Verbot wollen die mich in ein 3Bett Zimmer bringen. Abstand zum nächsten Patient unter 60cm.
Erst als ich mich als Privatpatient geoutet habe war plötzlich ein zweibett Zimmer frei. Unfreundlich, inkompetent, unsozial und wahrscheinlich auch nur geldgeile
Bei mir wurde eine Embolisation der Prostata durchgeführt. Nach dem Eingriff bekam ich sehr starke Schmerzen im Unterbauch. Meine Klagen wurden abgetan mit der Erklärung ,dass der circuläre Druckverband nicht entfernt oder gelockert werden dürfe. Es fand keinerlei Untersuchung weder manuell geschweige denn
sonographisch statt. Meine. Frage nach dem Operateur oder dem Professor ( ich bin Privatpatient und Kollege) wurde abgetan , die Herren seien nicht erreichbar.
Meine Heimreise konnte ich erst mit Hilfe meiner Familie am nächsten Tag antreten. 3 Tage später brach ich zuhause bewusstlos zusammen und wurde mit dem Notarzt ins hiesige Krankenhaus gebracht. Dort wurde im Unterbauch ein sehr großer Bluterguss und ein Abfall des Blutfarbstoffes Hb auf die Hälfte festgestellt. Es ging mir sehr sehr schlecht und heute , noch ,24 Tage nach dem Eingriff bin ich noch immer sehr elend. Ich hätte ja in der Nacht nach dem Eingriff verbluten können !! Wenn sich da in der Betreuung nichts wesentliches ändert, kann ich die Urologie im Diakonie-Klinikum Stuttgart nicht zur Embolisation empfehlen.
Es lag eine gutartige Prostatavergrösserung vor, die mittels Thuliumlaser beseitigt werden sollte. Auf meine explizite Frage nach eventueller Inkontinenz oder Impotenz antwortete Herr Prof. Schwentner, dass ich höchstens 1-2 Wochen 1-2 Vorlagen benötigen würde, danach sei alles gut.
Am Tag der stationären Aufnahme erfuhr ich, dass Herr Prof. Schwentner nicht im Hause ist und die OP von einem Vertreter durchgeführt würde.
Das Ergebnis nach der OP ist, dass nun seit über 1 Jahr eine Inkontinenz vorliegt! Mein Gefühl ist, dass bei mir wohl jemand operative Erfahrungen sammeln durfte.
Was für ein gravierender Einschnitt in die Lebensqualität mit dieser Inkontinenz verbunden ist, ist für nicht betroffene schwer nachvollziehbar.
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fordfee2 kann ich nur zustimmen. Ich erspare mir einen großen Roman. Würde Stunden am PC sitzen, wenn ich alle Details beschreiben würde.
Führt endlich Pflegestandards ein und schult das Personal, daß alle unter Intimpflege für den Mann das gleiche verstehen. Auf www.pflegewiki.de steht es genau beschrieben. Wir sind im Jahr 2017 und dann diese Zustände. Ich lag auf der P12.
Vielleicht nutzt mein Aufschrei was!!
Sehr geehrter Herr,
wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt so negativ erlebt haben und geben Ihre Bewertung an den entsprechenden Fachbereich weiter. Wenn Sie darüber hinaus noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement, Telefon 0711/991-1122 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team
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Man wird in diesem Haus als Patient nicht gerade von der Euphorie in guten Händen zu sein befallen.
Schon beim Vorgespräch zur Aufnahme,welches von sehr jungen oberflächlichen Assistenzärzten geführt wird kommt kein Vertrauensverhältnis auf.Am Tag meiner Aufnahme mußte ich nüchtern um 8 Uhr erscheinen, dann wurde mir ein Zimmer zugewiesen und dort verweilte ich dann 6 Stunden auf der Bettkante bis mir dann vom Pflegepersonal meine Akte in die Hand gedrückt wurde und ich zur Behandlung (ESWL) geschickt wurde. Dort empfing mich eine junge Ärztin, welche wie ich feststellte, mit der Technik des ESWL Gerätes nicht zurecht kam und immer einen Kollegen zur Hilfe rufen mußte. Auch dies fördert nicht gerade das Gefühl in guten Händen zu sein. Nach der Durchführung,wurde ich mit meiner Akte wieder retour geschickt. Ich kenne Krankenhäuser da ist es Pflicht, daß der Patient vom Pflegepersonal begleitet wird, hier schein so was unbekannt. Normalerweise erhält man nach so einer Maßnahme auf Station ein Urinsieb, ich mußte 3 Stunden warten bis ein Pfleger den Lichtblick hatte und mir so ein Sieb besorgte. Der absolute Hit war dann das Abendessen, obwohl ich am Vormittag Vollkost bestellt hatte, erhielt ich etwas was ich auch nicht auf dem Speiseplan fand.
2 Scheiben Weißbrot 2 Scheiben Käse und Butter. Für jemand der 20 Stunden nichts gegessen hat eine Frechheit. Bei der Entlassung am anderen Tag erhielt ich dann einen vorläufigen Arztbrief auch hier wurde gemurkst, es wurden Medikamente aufgelistet die ich gar nicht erhalten habe, ebenso war der Empfänger falsch. Insgesamt kann ich diese Abteilung nicht weiter empfehlen, es ist zwar genügend Personal unterwegs, aber organisatorisch herrscht Chaos. Außerdem täte es gut, wenn bei gewissen Ärzten die hochnäsige Arroganz etwas eingedämmt würde.
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Um 4 Uhr morgens in der Notfallaufnahme gewesen 1. wurden die Türen nicht geöffnet mindestens 15 min vor dem Eingang gewartet und 2 würde man beschuldigt was wir den um die Uhrzeit hier machen!! Ich glaub ich höre nicht richtig!! Das hat noch weitere Folgen!
Sehr geehrte Patientin/Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie die von Ihnen geschilderte Erfahrung in unserer Notaufnahme machen mussten. Die vorgefundenen Umstände können verschiedene Ursachen haben. Um den Sachverhalt genau beleuchten und Maßnahmen in die Wege leiten zu können, möchten wir Sie darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter Telefon 0711 991-1001 oder LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team
Dem Namen nach türkischstämmig. Da meint man wohl wieder es wird der rote Teppich extra ausgerollt. Wer eine viertel Stunde wartet und dann meint er müsse sich darüber aufregen, der kennt die Realität in anderen Häusern/Deutschland allgemein nicht. Ich habe schon Stunden in Notaufnahmen anderer Krankenhäuser gewartet. Mit Schmerzen. Diese Bewertung ist einfach nur lächerlich.
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Im vergangenen Jahr war ich in der Uro-Ambulanz des Diak.Dort bekam ich dann einen vorstationären Termin, bei dem die Op besprochen werden sollte, Risikoaufklärungsgespräch etc.Auf diesen Termin wartete ich rund 2 Monate.Vergangene Woche fand dieser also statt.Aber wie...bestellt um 7.30 Uhr, wartete ich im Stationszimmer bis 15.30 Uhr auf den eigentlich operierenden Arzt.Kurz vor meiner Mumifikation wurde bekannt, dass der Operateur doch nicht kommen kann und ein Assistenzarzt das Risikoaufklärungsgespräch übernehmen soll.Noch 2 Stunden zuvor hiess es, dass man auf den eigentlichen Operateur warten müsse, weil nur dieser genau die die Op betreffende Aufklärung machen kann.Ich könnte nun gerade noch weitere folgende seltsame Dinge niederschreiben, verzichte aber darauf. Ich habe mich gegen eine Op unter solchen Vorzeichen entschieden.Ich stelle mir gerade vor, wie man woanders reagieren würde,z.B im Autohaus, beim Versicherungsbüro, wenn man einen festen Termin hat und dann geschlagene 8 Stunden wartet.Notfälle hin oder her, normal und zumutbar ist das jedenfalls nicht.
Vielen Dank für Ihren Eintrag, welchen wir sehr ernst nehmen. Wir sehen Ihre konstruktive Kritik als Chance, uns stetig zu verbessern.
Um den Sachverhalt genau beleuchten und Maßnahmen in die Wege leiten zu können, möchten wir Sie darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Unseren Qualitätsmanager erreichen Sie unter Telefon 0711 991-1050, LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!
Ihr DKS-Team
O.g. Empfehlung/Angebot des DKS Team bin ich umgehend nachgekommen. Leider seither, fast einen Monat später, nichts weiter gehört.Mal sehen, vielleicht gibts noch ein Feedback.
Abschliessend möchte ich erwähnen, dass mittlerweile Kontakt zu mir aufgenommen wurde und meine Beschwerde offenbar ernst genommen wurde. Hiermit bin ich zufrieden.
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Ich bin ein Nachbar eines 79-jährigen Mannes, der diesen ehrenamtlich betreut.
Am 27.11. gegen 13.30 Uhr wurde dieser Herr vom Hausarzt stationär als Notfall eingewiesen. Es sollte über die Bauchdecke ein direkter Zugang zur Blase gelegt werden, da der Katheter bereits nach 4 Tagen zu einer starken Entzündung geführt hatte und es sollte eine Hautabtragung an einer großen Wunde im Gesäßbereich erfolgen. Ich bat die Sanitäter um Benachrichtigung über die erfolgte Aufnahme und um Information über den Verbleib. Ich erhielt die Zusage, dies würde weitergeleitet.
Um 17.30 Uhr, nach einem Anruf meinerseits erfuhr ich, der Patient befände sich in der ambulanten Notaufnahme; die Fälle würden nach Dringlichkeit abgearbeitet und mit Essen und Trinken würde er versorgt!
Um 21 Uhr erhielt ich einen Anruf, dass er ambulant behandelt wurde und der Fahrdienst verständigt ist. Ich sollte mich bereit halten, da der Patient keinen Wohnungsschlüssel dabei hatte. Um 22.30 Uhr erkundigte ich mich, was los sei. Die Auskunft war, es läge am Fahrdienst und ich müsste eben warten. Ich sagte, ich sei nach 23 Uhr nicht mehr erreichbar. Die Anwort, er könne nicht in der Klinik bleiben hat mich sehr erstaunt und ich gab dies der Ärztin zu verstehen. Daraufhin wollte die Ärztin meinen Namen (den ich ihr auch gab) und drohte mit Konsequenzen.
Um 23 Uhr rief der Patient an, konnte aber immer noch nicht sagen, wie es weitergeht.
Meine Info vom Patienten war: er wurde gegen 22 Uhr auf einem Tisch kurz untersucht. Man legte ihm einen neuen Katheter und pflastere die Wunde am Gesäß neu zu.
Da der Rücktransport nicht funktionierte, schob man ein Krankenbett in eine Abstellkammer. In der ganzen Zeit bekam der Patient nur auf Anforderung einen kleinen Becher mit Wasser. Der Mann ist stark gehbehindert und im momentanen Zustand hilflos!!!
Am darauf folgenden Tag wurde er nach Hause gebracht!
Im Arztbericht/Krankenhaus stand, der alte Katheter war 4 Wochen im Einsatz und wurde gut vertragen, es wurde ein neuer Katheter eingeführt. Tatsache ist, der Katheter war 4 Tage alt und hatte zu einer starken Entzündung geführt. Der neue Katheter ist stark undicht, so dass heute am 29. ein neuer eingeführt werden soll.
Fazit: Für mich hat dieses Erlebnis alle Vorurteile bezüglich der Behandlung vor allem älterer und hilfloser Personen in ihrer Einrichtung bestätigt! Man könnte dies schon fast als unterlassene Hilfeleistung werten!!!
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Nach einer hier durchgeführten TESE hatte ich damals extreme Schmerzen. Es folgte der Rauswurf aus dem Krankenhaus am selben Tag da ich nur gesetzlich versichert bin. Dies war die Begründung der Krankenschwester und des verantwortlichen Abteilungsleiters. Die Kosten für eine weitere Übernachtung seien nicht gedeckt. Andere Krankenhäuser durften dann die Reparaturen durchführen. Teilweise sind meine Hoden abgestorben wegen abgeklemmten Organen. Lt. Spermienproben war damals alles in Ordnung - heute ist alles tot! Einseitige Organentnahme war die Folge. Ständige Schmerzen pflastern bis heute meinen Lebensweg.
Persönlich kann ich dieses Krankenhaus, bzw. die Abteilung, keinem weiter empfehlen.
Wer einmal in seinem Leben mit Schmerzen auf die Strasse gesetzt wurde wird dieses nachempfinden können.
In diesem Krankenhaus wurde ich kaputt gemacht. Ich werde ein Leben lang von Medikamenten abhängig sein. Dies sichert Arbeitsplätze - zumindest im medizinischen Bereich.
Wer Schmerzen meiden möchte läßt sich lieber in einem anderen Krankenhaus behandeln.
Später stellte sich noch heraus dass in diesem Krankenhaus Praktikanten am Operationstisch arbeiten.
Aussage der Chefärzte und der Gutachterkommision Stuttgart: "Das wäre ja unbezahlbar wenn man in diesem Bereich auch noch Oberärzte oder Chefärzte mit Erfahrung einsetzen würde! Solche Operationen kann jeder durchführen! Hier sei die Möglichkeit zu sparen."
Mein Leben wurde in diesem Krankenhaus verpfuscht!!!
Ein Ausgleich welche mein Leben wieder lebenswerter machen könnte wurde nach 3 Jahren Klage und Beratung, mit mehreren Anwälten, zurückgewiesen.
Vor OP Gesund - nach OP Krank!
In der Klinik und insbesondere in der Behandlung durch die Urologie fühlte ich mich eher wie ein Produktionsfaktor, nicht wie ein Patient. Die Organisation ist teils eher chaotisch. Am Tag der OP stellt man plötzlich fest, es gibt kein Bett. Erreichbarkeit eingeschränkt, auf Probleme wird zögerlich reagiert und auf manche Fragen kommt keine Antwort. Von wem man operiert wird, erfährt man nicht immer und hinterher nur auf Nachfrage. OP-Methoden werden als minimalinvasiv und nebenwirkungsfrei dargestellt, wachsen sich dann aber zu dicken Problemen aus. Insgesamt hat man den Eindruck, dass es um Fallzahlen mit den zugehörigen Pauschalen geht, einen möglichst hohen Durchsatz. Eine Art industrielle Operationsindustrie.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen an Ihren Krankenhausaufenthalt nicht erfüllen konnten.
Gerne würden wir persönlich mit Ihnen über Ihre geschilderten Erfahrungen sprechen, um so für die Zukunft daraus zu lernen und um uns weiter zu verbessern.
Bitte kontaktieren Sie dazu unser Beschwerdemanagement, Telefon: 0711 991-1052 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de.
Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team
Ärzte und Pflegepersonal geben sich wirklich Mühe, die offensichtliche, an vielen Stellen zu Tage tretende Unfähigkeit der Klinikleitung und Verwaltung abzufedern. Leider nur mit mäßigem Erfolg.
Sehr geehrter Patient,
danke für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen in unserer Verwaltung nicht zufrieden waren. Für konstruktive Kritik sind wir offen und nehmen Anregungen gerne auf. Es wäre deshalb nett, wenn Sie sich nochmals bei uns melden und uns konkrete Hinweise geben, an welcher Stelle Ihrer Meinung nach etwas nicht funktioniert hat. Nur so können wir unsere Qualität und damit die Zufriedenheit unserer Patienten weiter verbessern. Bitte nehmen Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt auf unter Telefon 0711 991-1004 oder per Mail an lobundtadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!
Ihr DKS-Team
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Im Sommer 16 wurde meine Tochter an einer geplanten Nierenbeckenplastik bei Uretherabgangsstenose auf Empfehlung hier operiert.
Aus geplanten 3-4- Tagen wurden zus.4 Wochen Aufenthalt,mit MRSA-Keimen.
Nach OP und dem 1 Tag früher als üblich entfernten DK mit erstem Spontanurin folgten starke stechende Schmerzen in der Niere und in der Nacht sehr hohes Fieber,Kommentar der Pflegekräfte: „das ist normal,da gewöhnt man sich dran.“
Es folgten 5 Tage mit Antibiotika und Fiebersenkern wechselnden Angebotes mit wenig Erfolg; nachts bis 40°C,tags gedimmt auf 36,8 , sehr belastend.
Beim Klingeln kam oft eine Pflege – bzw. Hilfskraft die nicht zuständig war,jemand holen wollte, die kam dann nach 2-3 Std., z.B. mit dem gewünschten Tee oder Schmerzmittel.
Die Versorgung, das Essen und die ärztliche Betreuung auf der P12 war sehr mangelhaft.
Der Chefarzt ist wohl gut als Operateur,aber es war keine gute Nachsorge. Auf Fragen u. Hinweise wurde mit jovialen Bemerkungen reagiert,ohne dass man das Gefühl hatte ernst genommen zu werden . Die Oberärzte und Assistenzärzte leisteten gute menschliche Arbeit.Die Ärzte sind tagsüber immer im OP,nicht da auf Station. Der zu operierende Pat.zählt.
Das Pflegepersonal war, bis auf 2-3 Ausnahmen, im Stress, uninformiert, desinteressiert u. teilweise recht unverschämt. Im Hinblick auf den christlichen Hintergrund des Hauses ein eher fragliches Benehmen.
Untersuchungsergebnisse wurden nur ungern mitgeteilt.Die Bitte auf Abhören wegen des beginnenden Hustens wurde ignoriert u. am 8. Tag nach OP mittels MRT dann die überraschende Diagnose einer beidseitigen Pneumonie mit Rippfellentzündung.
O-Ton:"..dass so ein junger Mensch eine Lungenentzündung bekommt, damit hat man nicht gerechnet"..,mit MRSA-Keinem auch nicht!?
Es folgten 4 Tage Wachstation, hier war die Versorgung und Kompetenz der Pflegekräfte und Ärzte so wie man es sich nur wünschen kann - super, sie wurde liebevoll wieder aufgepäppelt (Antibiotika, Atemtherapie, KG usw.u.nach 2 fieberfreien Tagen dann nach Hause entlassen. 2 Tage daheim, erneut 40°Fieber, wieder in die Innere Notaufnahme und stationär. Der Stent in der Harnröhre wurde nun entfernt (3 Wochen früher als geplant), er war angebl.die mögl. Ursache des Fiebers ?; nach 2 Tagen erneut entlassen. Es folgte eine lange bitter nötige Rekonvaleszenz. Eine präoperative Antibiotikabehandlung des Colikeimes im Urin hätte uns allen evtl. viel Leid u. Sorgen erspart.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
für Ihre ausführliche Darstellung des Behandlungsablaufs danken wir Ihnen. Wir haben Ihre Rückmeldung an unsere Fachbereiche weitergegeben. Wenn Sie sich dazu noch telefonisch bei uns melden möchten, können Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen unter Telefon 0711 991-1122.
Ihr DKS-Team
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Mein Bericht bezieht sich auf die Urologie.
Als Notfall in der Urologischen Ambulanz wartet man 5 - 6 Stunden (trotz Schmerzen). Mir wurde ein
Schmerzmittel angeboten mit der Aussage einer Mitarbeiterin: "Wenn es Ihnen zulange dauert, können Sie ja gehen"!
Für den notwendig gewordenen stationären Aufenthalt habe ich mich doch für das Diak entschieden. - Es war ein Fehler!
Bei der Aufnahme gab es dass Problem, dass die
Mitarbeiterin den Vertrag meiner privaten Kranken-Versicherung sehen wollte, den ich nicht dabei hatte. Die Mitarbeiterin stand unfreundlich vor mir und war auch nicht bereit bei der Versicherung
nachzufragen.
Als multimorbider Patient erwarte ich, dass auf
bestehende chronische Erkrankungen eingegangen wird. Dafür hatten die Ärzte meines Erachtens kein Verständnis.
Das Essen lag im unteren Durchschnitt.
Die Abrechnungsmodalitäten schließen sich hier an.
Positiv zu bewerten ist das Pflegepersonal - freundlich und hilfsbereit.
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Vom medizinischen Teil her, alles Bestens.
Aaaber die Administration, die ineffiziente Arbeits-
Weise, viele Unsicherheiten in der gegenseitigen
Komminikation, undeutliches Verhalten und Aussagen dem Patienten gegenüber ist ein "besonderer Genuss",ja, absolut untragbar.
Es scheint, als ob die "Damenwelt" untereinander
Kommunikationsprobleme hat, was auch entsprechend dem Patienten gegenüber transferiert wird.
(Mir tut nur der Chefarzt auf diesem Gebiet leid)
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Vielen Dank für Ihren Eintrag, welchen wir sehr ernst nehmen. Wir sehen Ihre konstruktive Kritik als Chance, uns stetig zu verbessern.
Um den Sachverhalt genau beleuchten und Maßnahmen in die Wege leiten zu können, möchten wir Sie darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Unseren Qualitätsmanager erreichen Sie unter Telefon 0711 991-1050, LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!
Ihr DKS-Team
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Ich war als Privatpatient in einem Zweitbettzimmer untergebracht. Im Zimmer selbst gibt es keine Toilette. Die Toiletten sind auf dem Flur. Für den gesamten Bereich stehen 2 Toiletten zur Verfügung. Im Zimmer gibt es nur einen kleinen Bereich mit Waschbecken, mehr nicht.
Die Toiletten sind dann eben auch in einem bestimmten Zustand.
Mit einer normalen Klinik hat das nichts zu tun.
Und dafür hat man mir auch noch 34,30 Euro pro Tag abgeknöpft.
Das ist die schlimmste Abzocke, die ich je erlebt. habe.
Nach meinem 5-tägigen Klinikaufenthalt möchte ich folgende Rückmeldung geben:
Leider war bei allen Visiten kein verantwortlicher Arzt (Operateur, Chef-/Oberarzt) anwesend um der OP Verlauf und gewonnene Erkenntnisse zu erklären. Die Assistenzärzte/-innen haben lediglich aus dem OP-Bericht interpretiert. Der schriftliche Befund wurde mir am Entlass-Tag ohne weitere inhaltliche Erklärung übergeben. Der OP-Bericht wurde mir 1 Woche nach Entlassung postalisch übermittelt, für auftretende Fragen muss ein separater Termin vereinbart werden.
Am OP-Tag haben sich Verzögerungen ergeben, meine Frau wurde weder vorher noch nach der OP telefonisch informiert (war im Vorfeld ausdrücklich vereinbart) und war deshalb etwas verzweifelt.
Die OP selbst ist soweit gut verlaufen.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen an Ihren Krankenhausaufenthalt nicht erfüllen konnten.
Wir sind sehr interessiert daran, mit Ihnen über Ihre Erfahrungen zu sprechen, um so unsere Prozesse und Abläufe weiter zu verbessern.
Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement, Telefon: 0711 991-1004 oder E-Mail: lobundtadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Diakonie-Klinikum
Ich bin 75 Jahre, aber noch fit und in guter Verfassung. Privat versichert. Ich gehe seit Jahren zur regelmäßigen VORSORGE zu einem bekannten Stuttgarter Urologen. Die bisherigen Prostata-Diagnosen: "unauffälliger Tastbefund. Im Ultraschall keine Hinweise auf Karzinom. Wiedervorstellung in 6 Monaten"
Den höheren PSA Wert von 5 - 6 in der Blutuntersuchung führte er eher auf mein Alter zurück.
Dennoch habe ich wegen des erhöhten PSA Wauf eigene Rechnung ein MRT an der Diakonieklinik machen lassen. Ergebnis: Verdacht auf Karzinom!
Nächster Schritt war eine Biopsie, ebenfalls in der Diakoniklinik. Das Ergebnis eine solchen Biopsie ist für jeden Betroffenen wichtig, weil es ja Sicherheite schafft ob "Karzinom" oder gutartige Veränderung.
Der Besprechungstermin 1 Woche später in der Diakonie war unakzeptabel. Eine Assistenzärztin die aus dem OP Saal gekommen ist und meinen Befund nur "telefonisch" mitgeteilt bekommen hat, sagte mir, dass es sich um ein Karzinom handelt.
Ich könnte entscheiden zwischen Total-OP oder Strahlentherapie.
"Sie müsse aber gleich wieder in den OP-Saal zurück". Sie drückte mir noch eine Visitenkarten der Strahlenabteilung in die Hand um einen Termin auszumachen!
Auf ausdrücklichen Wunsch im Sekretariat gelang es mir dann doch noch einige Tage später einen Besprechungstermin beim Chefarzt Prof. Schwendtner zu bekommen.
Dieser Termin war dann so, wie man ihn sich als Patient in einer solchen Situation vorstellt.
Ich wurde gut aufgeklärt und zu meinem Erstaunen wurde weder OP noch Bestrahlung empfohlen sondern lediglich eine HiFU Behandlung. Bei einem kleinen lokalen Karzinom brauche man nicht die Prostata entfernen.
Die HiFu wurde am 2.2.2024 durchgeführt.
Alles problemlos verlaufen, leichte Vollnarkose,
am 4.2.2024, 2 Tage später Entlassung.
Nachkontrolle in 2 Monaten. Dann zeigt sich ob die Behandlung erfolgreich war.
Abgesehen vom völlig unakzeptablen Erstgespräch war ich mit allem Drum und Dran in der Diakonieklinik sehr zufrieden.
Klinik gehört an der ein oder anderen Stelle renoviert
Einzelzimmer modern eingerichtet, sehr sauber, jedoch sehr klein und an einer Hauptstraße (Stadt)
OP und Betreuung der Ärzte sehr gut und professionell; Klinikpersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Versorgung mit Getränken sehr gut, Essen war teilweise die reinste Katastrophe und wurde trotz Zuzahlung EZ nicht wunschgemäß geliefert.
Excellente Qualität der medizinischen Behandlung.
Der Verwaltungsapparat ist dagegen eine Katastrophe:
Die Prozedur der -verwaltungsmäßigen- Patientenaufnahme, vorgelagert der tatsächlichen Aufnahme ins Krankenhaus, dauerte unglaubliche 7 (i.W.: SIEBEN) Stunden. Für Patienten mit akuten Beschwerden völlig unzumutbar!
Ich habe mit ebenfalls in der Aufnahmeprozedur befindlichen Patienten, die z.T. von weit über 100 km angereist waren, gesprochen.Sie waren außer sich und nahe einem Kollaps.!
Sehr geehrter Patient,
die entstandene Wartezeit in der Zentralen Patientenaufnahme und die dabei entstanden Unannehmlichkeiten bitten wir sehr zu entschuldigen.
Da wir die Prozesse in der Zentrale Patientenaufnahme neu strukturieren mussten und Mitte Januar ein digitales Aufrufsystem eingeführt haben, ist es in der Anfangsphase zu längeren Wartezeiten gekommen. Wir hoffen natürlich mit der gesammelten Erfahrung den Prozess so reibungslos gestalten zu können, dass es zukünftig nicht mehr zu diesen Ausnahmesituationen kommen wird und bitten Sie an dieser Stelle um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Diakonie-Klinikum
Vor drei Jahren juli 2019 wurde meine Prostata gelasert ich habe nun als Folge dieser Operation eine Stenose in der Harnröhre und kann nicht mehr Ejakulieren.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass die Behandlung in unserer Klinik nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat. Gerne würden wir mit Ihnen darüber sprechen und weitere Therapiemöglichkeiten prüfen. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement, Telefon: 0711 991-1004 oder E-Mail:lobundtadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Diakonie-Klinikum
Auch als Kassenpatient wurde ich freundlich und kompetent behandelt.
Die Beratung vor der Operation war sehr gut.
Die Operation wurde mit dem System Da Vinci sehr professionell durchgeführt. Dadurch war nur ein kurzer Klinik-Aufenthalt von 4 Nächten notwendig.
Die Nachversorgung während des Aufenthaltes war gut.
Nettes Personal, aber ewig lange Wartezeiten. Könnte man die Termine besser tackten wäre die Wartezeit viel besser.
Die Klinik macht trotz Baustelle und Corona Massnahmen nach aussen einen guten Eindruck.Der Weg zur Ambulanten Urologie ist etwas kompliziert.
Ich hatte am 23.6.20 einen Prostata OP Termin im Diak. Von 9:00 Uhr bis 16:30 Uhr habe ich auf die OP gewartet, dass habe ich wie eine Folter erlebt. Ich hatte erwartet das mich der Operateur nach der OP über den Verlauf und das Ergebnis informiert, leider vergebens.
Stationsärzte und Pfleger/innen waren super und haben sich viel Mühe gegeben mir den Aufenthalt zu erleichtern, das Essen ist ok. Die OP war bis jetzt sehr erfolgreich.
Der begrünte Innenhof ist zur Raucherzentrale erhoben worden, an beiden Zugängen steht Raucherbereich, Nichtraucher gibt es in dem Krankenhaus anscheinend nicht. Mein Wunsch bei der rechten Türe das Schild zu entfernen und mit Nichtraucherbereich zu ersetzen.
Kam als sogenannter Notfall in die Ambulanz.
Hatte 4 Stunden Wartezeit.
Die Patienten mit Termin hatten auch recht lange Wartezeiten. Es war sehr große Unruhe unter den Patienten.
Von Bekannten habe ich mitlerweile Erfahren, dass dieser Zustand die Regel ist. Meines Erachtens ein Organisatorisches Problem. Bei keinem Arzt würde man so lange warten.
Die Behandlung endlich war ausgezeichnet und ist bestens zu empfehlen.
Ich wurde nach entsprechenden Voruntersuchungen bei meinem Urologen im November 2018 in der Urologischen Abteilung der Diakonie Stuttgart operiert. Ein Prostata-Volumen von 90 ml wurde mit einem entsprechenden Laser Verfahren behandelt. Postoperativ fielen mir die besorgten Gesichter im Aufwachraum auf. Um etwas mehr Transparenz in meine Situation zu bringen fragte ich den mich nach zwei Stunden abholenden Pfleger - "was denn los sei...?" - "sie bluten wie ein Schwein, sind aber hier gut aufgehoben...". Nun ja, nach sieben Tagen wurde ich entlassen. Leichte Nachblutungen (Blut im Urin, sichtbar) konnte man noch nach 2-3 Monaten beobachten. Diese Operation hat sehr viel Kraft gekostet. Jetzt, nach fast einem Jahr fühle ich mich sehr wohl. Meine Nachtruhe hat sich normalisiert, ich muss in der Regel noch ein mal Nachts raus, vorher mindestens fünf mal und das über Jahre.
Ein über Jahre wegen einer Prostataerkrankung gestörter Schlafrhythmus ist auf jeden Fall eine Indikation für eine Prostataoperation. Postoperativ hat sich das "Durchschlafen können" bei mir nach einigen Monaten wieder normalisiert. Man ist in der Urologie gut aufgehoben..
Ich wurde am 21.05.2019 an einer deutlich vergrößerten gutartigen Prostata operiert. Hier meine Eindrücke für zukünftige Patienten.
1. Operation: Das wichtigste für einen Patienten ist, dass
die Operation gut verläuft. Hier wird langjährige
Professionalität mit hochwertiger Technik verbunden.
Alles verlief weitgehend planmäßig und ich konnte das
Krankenhaus am 4. postoperativen Tag verlassen.
2. Verwaltung; Hier gibt es sicher in den Abläufen noch
beträchtliches Optimierungspotential. Da ich am
Aufnahmetag nicht aufgenommen werden konnte
(War gegen 16.00 - 17.00 Uhr geschlossen), wurde
ich kurz nach der OP (noch halb im Tiefschlag
aufgenommen und musste unterschreiben). Sie
haben noch nicht mal meinen Namen richtig
geschrieben.
Gleichzeitig kam eine Dame vom Essbereich und
fragte
mich unmittelbar nach der OP ob ich lieber
Hirschgulasch oder Linsen mit Spätzle haben
möchte. Ich sagte Ihr „ bringen Sie mir eine Flasche
Whisky und zwei Zigarren“ da ist sie gegangen.
3. Pflegepersonal: Hier kann ich nur positives berichten.
Trotz Vollbelegung und schwieriger Patienten sind sie
freundlich und machen einen kompetenten Eindruck.
Besonders hervorheben möchte ich die Pflegekräfte
bei Nacht, die ich öfter wirklich brauchte.
Sie alle sind mehr als ihr Geld wert.
4. Ärzteteam: Man gewinnt den Eindruck, dass die
Stationsärzte - bei dem Massenandrang von Patienten
sich kaum noch erwehren können. Sie werden trotz
aktueller Behandlung bis ins Arztzimmer verfolgt.
Vor lauter Einsatz bei der Patientenaufnahme kommen
sie nicht mehr zur laufenden Patientenversorgung
bzw. erst nach langer Wartezeit. Hier stellt sich die
Frage nach der Priorität.
5. Ausstattung der Krankenzimmer dringend
renovierungsbedürftig. EINZELZIMMER !
Separates WC. Schöner Innenhof mit beruhigender
Bepflanzung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach der Facharztüberweisung habe ich von der Urologie Ambulanz des Diakonie-Klinikums einen raschen Termin bekommen.
Alle dabei gesprochenen Fachärzte und Klinikpersonal waren ausgesprochen kompedent und und äußerten klare und verständliche Aussagen zu meiner Krankheit.
Dies gilt auch im besonderen Maße für die Ärzte und überaus freudlichem Fachpersonal von der Radiologie und Nuklearmedizin.
Die Diagnose wurde darauffolgend schlüssig , povessionel und mit großem Fachwissen bearbeitet.
Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, sowohl von meinen beteiligten Ärzten und des begleiteten Personal nicht umfassend betreut oder behandelt worden zu sein, dies gilt sowohl für die leider erforderlich gewordene Operation, wie für den Klinikaufenthalt und die Nachsorge.
Ich kann diese Klinik mit Ihren derzeitigen Fachkräften mit gutem Gewissen empfehlen !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Terminiert war meine Op auf Dienstag Aufnahmetag war Montag bis 9.00 Uhr. Ich war um 8.30 h da, wurde in der Aufnahme registiert und war dann um 9.30 h auf der Station. Da wurde mir mitgeteilt, dass die Op aus personaltechnischen Problemen auf Donnerstag verlegt würde. Die Voruntersuchungen könnten aber heute schon gemacht werden, die wären am frühen Nachmittag erledigt. Bei der Blasenspiegelung musste ich allerdings beinahe 4 Stunden warten, so dass meine Frau mich erst wieder um 17.00 h wieder abholen konnte.
Donnerstags war ich wieder um 6.30 h in der Klinik, von da an ging alles reibungslos. Ärztliche Kompetenz sehr gut, Pflege, Versorung und Essen sehr gut.
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In dieser Klinik wird man von kompetenten Fachärzten behandelt. Ich fühlte mich vom ersten Tag an bis zur Entlassung in sicheren Händen.
Das Pflegepersonal ist ebenfalls kompetent und sehr, sehr aufmerksam, motiviert, geduldig und liebenswert. Man fühlt, dass es mit Freude arbeitet.
Ich fühlte mich stets wohl versorgt und umsorgt.
Ich kann guten Gewissens diese Klinik Jedermann
sehr empfehlen.
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ich war zur 1. OP um 7 Uhr auf der Station bestellt. Bei Ankunft sitzen die Pfleger/innen im Schwesternzimmer und sprechen. Man wird zwar wahrgenommen (glaube ich) aber man wartet und wartet, bis es einem zu dumm wird. Man bekommt die Antwort, bitte im Wartezimmer Platz nehmen. Dort sitzt man und wartet und wartet und wartet. Keine Kommunikation mit den Schwestern, wenn man nochmal nachfrägt heisst es nur: Sie müssen warten, wir melden uns.... Das finde ich schrecklich. Genau das gleiche ist mit bei der zweiten OP passiert, dort musste ich leider noch länger warten (insgesamt 2,5 Stunden) angeblich wg. vieler Notfälle. Gesagt wurde uns das aber nicht, das haben wir nach Verlegung auf die Zimmer erfahren. Ganz wichtig wäre, dass die Pflegekräfte sich mehr um die Neuankömmlinge kümmern. Man fühlt sich dann ganz einfach besser aufgehoben und nicht so als "Eindringling". Die Ärzte sind im großen und ganzen ok. Vor allen Dingen der Oberarzt ist sehr nett und kompetent.
Vielen Dank für Ihren Eintrag, welchen wir sehr ernst nehmen. Wir sehen Ihre konstruktive Kritik als Chance, uns stetig zu verbessern. Ihre Rückmeldungen haben wir mit den verantwortlichen Mitarbeitern besprochen und sie auf die Problematik aufmerksam gemacht.
Ihr DKS-Team
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Eine Dame an der Rezeption, evtl. polnischer oder russischer Akzent rief mich daheim an um mir einen kurzfristigen Termin zu geben. Ich rief zurück und sie meldetet sich nur mit Klinikum, ohne Namen. Kaum hatte ich mich am Telefon mit "Hallo"gemeldet, schnippte sie mich an, was mir einfällt, mich nicht mit Namen zu melden! Sie sagte sofort ich wäre unverschämt, und würde deswegen nun keinen kurzfristigen Termin mehr bekommen und ich hätte nun Pech gehabt! Sie ist sofort wahnsinnig cholerisch gewesen, ohne das sie mich zu Wort hat kommen lassen.
Im Endeffekt hat sie mir meinen Termin verweigert, obwohl sie dazu verpflichtet war mir diesen laut Warteliste zu vergeben!!!
S was respektloses habe ich schon lange nicht mehr erlebt!! So jemand sollte man nicht auf die Allgemeinheit loslassen!
Hochachtungsvoll
Ein ehemaliger Patient
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Die Urologie befindet sich im Altbau des Diakonie-Klinkikums. Es gibt dort Gemeinschaftsbäder- und WCs. Daher hatte ich ein Einzelzimmer mit eigenem Bad und WC gebucht. Nicht ganz billig (Zusatzversicherung mit 2-Bett-Zimmer-Zuschlag vorhanden) - aber eine sehr gute Entscheidung!
Sehr positiv möchte ich die Freundlichkeit aller Klinikmitarbeiter hervorheben - ich kann über niemand etwas Negatives mitteilen. Man wird dort nicht als "Fall-Nr. ..." behandelt, sondern als Mensch, dem es nicht gut geht. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit für die Aufklärung - habe ich in anderen Kliniken so noch nicht erlebt.
Leider hat die Versorgung mit lakosefreien Nahrungsmitteln nicht geklappt - das ist aber schon der einzige Minuspunkt.
Ich war im Apri 2025 für brutto 5 Tage (Do OP, Mo Entlassung)in der Klinik.
Schon der Vorabtermin zur OP Vorbereitung eine Woche zuvor lief sehr strukturiert ab
Die OP selbst lief minimalaistisch und gut , da mit da vinci und unkompliziert. Das OP Team um Prof.Dr.Schwentner hat da wohl auch sehr viel Erfahrung
Station W31 sehr entspannte Atmosphäre, da greift ein Rad ins andere, funktioniert einfach gut, man geht gut auf den Patienten ein
Auch Ärzte jederzeit ansprechbar
Verpflegung topp. Zwischendrin Kaffee und Kuchen und eine Lounge.
Ich war im März zur Prostata-OP-termin im Diakonisenkrankenhaus.
Als Patient kann ich nur sagen,alles bestens organisiert. Von den
vorausgegangen Untersuchungen bis hin zum Entlasstag kann ich nur
gutes berichten.Bereits bei der Anmeldung am OP-Tag wurde ich bestens
über den Ablauf informiert. Nach der OP war das komplette Ärzte und
Schwesterteam für Fragen und Betreuung da. Großes Lob gilt auch dem
Küchen- und Reinigungsteam für gutes Essen und Sauberkeit. Ferner
wird man vom Sozialteam sehr gut über den weiteren Ablauf (Reha usww.)
beraten .Nochmals ein großes Lob an das komplette Team.Ich kann nur
positives berichten und das Diakonisenkrankenhaus weiterempfehlen.
Danke
3 Kommentare
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern, dass die Behandlung in unserer Klinik nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat. Gerne würden wir mit Ihnen darüber sprechen und weitere Therapiemöglichkeiten prüfen. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement, Telefon: 0711 991-1004 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team