Diakonie-Klinikum Stuttgart

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Rosenbergstraße 38
70176 Stuttgart
Baden-Württemberg

1069 von 1107 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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1116 Bewertungen

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OP hui, Versorgung davor und danach pfui.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das Eine wiegt leider das Andere nicht auf)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (von Arztseite aus zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wie gesagt, OP gut, danach naja.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Orga)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die OP selbstq
Kontra:
Alles was sich vor der OP und nach der OP abspielt auf der Station
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tja, das Eine ist die OP selbst, die sollte man separat behandeln, denn die war einwandfrei, und das Andere ist das davor und danach, also die Betreuung.

Und da kann ich die Bewertungen nicht so ganz nachvollziehen, weil die einfach zu sehr aufgehübscht aussehen, die Wahrheit ist tatsächlich eine ganz Andere.

Das Personal gibt dem Patienten das Gefühl, dass hier selbst untereinander sich die Leute nicht so ganz grün sind, Jeder backt hier sein eigenes Süppchen.
Der Service will nichts mit den Reinigungskräften zu tun haben, oder mit dem Stationspersonal, es ist kein Miteinander, Jeder macht es für sich, aber untereinander wird nicht geholfen.

Es werden nicht zeitigst Infussionen gegeben, auf Hilfe wartet man zum Teil recht lange, Bitten werden zwar entgegen genommen, aber nicht berücksichtigt oder wahr genommen, und wenn es nicht geht, wird das einem auch nicht gesagt, einfach ignoriert, Betten werden nicht richtig gesichert, dass die Patienten ausrutschen und sich arg weh tun können, Papier unter dem Bett wird drei Tage von A nach B geschoben ohne es aufzuheben, einfach nicht professionell, man wird als Patient nicht so ernst und wahr genommen, wie das sein sollte, Katastrophe, ganz einfach, kein Zustand, sorry, aber ist leider so.

Termine werden nicht eingehalten, viel zu lange Wartezeiten bei den Untersuchungen, Sachen werden vergessen, (Blut nehmen, Röntgen, einfach Bitten), in den kalten Räumen z.B. beim Röntgen holt man sich eher noch andere Krankheiten wegen langer Wartezeiten und Menschen die nicht darauf aufmerksam gemacht werden dass man sich auch etwas vor den Mund halten kann, bei schweren Erkältungen, man kommt noch kranker raus, als man eingeliefert worden ist, keine richtige Organisation.

1 Kommentar

DKS-Team am 03.02.2025

Sehr geehrte/r Patient/in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Es freut uns, dass die Operation einwandfrei verlief. Gleichzeitig bedauern wir sehr, dass Sie mit der Betreuung vor und nach dem Eingriff nicht vollständig zufrieden waren und dass Sie insbesondere Aspekte wie die interne Zusammenarbeit und organisatorische Abläufe als unzureichend empfunden haben.

Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, denn nur durch konstruktives Feedback können wir uns stetig verbessern. Um die von Ihnen geschilderten Punkte im Detail nachvollziehen und gezielt daran arbeiten zu können, möchten wir Sie bitten, sich direkt mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Wir sind gerne bereit, Ihre Anliegen in einem persönlichen Gespräch zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.

Sie erreichen uns telefonisch unter 0711 991-1004 oder per E-Mail an lobundtadel@diak-stuttgart.de.

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Diakonie-Klinikum Stuttgart

Könnte sehr besser sein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Erfahrungsbericht:

Ich bekomme keinen Rückruf zu einem OP Termin sehr unfreundliche Dame am Telefon
Bin sehr enttäuscht

Schade um das KH bzw. Urologische Abt

Kassenpatient

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Terminvergabe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Er hat das Problem nicht erkannt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausführliche Röntgen Diagnostik
Kontra:
Lässt Pat mit seiner Diagnose alleine da stehen
Krankheitsbild:
Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schlimmer Gonarthrose am li Knie . Nachdem Ich via Hausarzt MRT, Röntgen habe machen lassen ....beim niedergelassenen Orthopäden war ...bekam Ich als Kassenpatient sogar einen Termin in der Sprechstunde bei Prof F. Es wurde geröntgt....Ich würde darauf verwiesen mich an das Zentrum für Endoprotetik zu wenden ...die wären für mich zuständig. Telefonisch war Niemand zu erreichen Heute ...und auch sonst braucht man sehr viel Geduld wenn man jemanden erreich n will . Der Prof meinte,das dauert 6 bis 7 Monate bis die einen Sprechstundentermin erhalten in der Endoprotetik,sie kennen ja das System .
Ich arbeite selbst in der Pflege und Frage noch wie stellt Er sich das vor ....seit 3 Monaten bin Ich schmerzgeplagt ,arbeite in der Pflege.
Ich habe jetzt Ende April einen Termin beim anderen Chirurgen. Gesetzliche ertragen zu lange Schmerzen und Private bekommen was sie wollen .

1 Kommentar

DKS-Team am 28.03.2024

Sehr geehrte/r Jule762,

danke für Ihre Rückmeldung.

Wir haben in unserem Endoprothetikzentrum aufgrund einer sehr hohen Nachfrage für den Gelenkersatz an Hüfte und Knie sowohl für gesetzlich- als auch für privatversicherte Patienten eine Wartezeit bis zur ambulanten Vorstellung und entsprechend auch bis zur Operation.
Die Behauptung, privatversicherte Patienten würden bei uns bei der Terminvergabe bevorzugt behandelt, ist nicht zutreffend.

Wir freuen uns sehr über die große Patientennachfrage in unserer Klinik, die aus einer sehr hohen Patientenzufriedenheit, vielen hervorragenden Patientenbewertungen und einer damit verbundenen breiten Weiterempfehlung resultiert.

Trotz der hohen Nachfrage versuchen wir allen Patienten – egal ob gesetzlich oder privat versichert – eine möglichst zeitnahe Versorgung und Behandlung auf höchstem Niveau anzubieten. Die allermeisten Patienten können wir unter Berücksichtigung der individuellen Situation innerhalb einer akzeptablen Wartezeit für einen Wahleingriff versorgen.

Wir bedauern, dass wir Sie nicht zufriedenstellen konnten und werden unsere Strukturen und Abläufe weiter verbessern. Wenn Sie weitere Fragen haben stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Setzten Sie sich bitte mit unserem Beschwerdemanagement unter Telefon 0711 991-1004 oder per Mail an lobundtadel@diak-stuttgart.de in Verbindung.

Vielen Dank!

Ihr Diakonie-Klinikum Stuttgart

Zweimal OP abgesagt und dann komplett gestrichen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr nette Mitarbeiter am Empfang und Aufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf die OP einer großen Narbenhernie habe ich 5 Monate gewartet, eine Woche davor Absage wegen einer anderen dringenden OP. Ersatztermin erst Wochen später erhalten, für weitere 3 Monate später. Jetzt die Absage direkt am OP Tag im Krankenhaus, angeblich wieder ein Notfall der dazwischen kam. Der andere Grund wäre dass sie die OP an mir aber gar nicht durchführen würden(wurde 2 Tage davor vorstationär aufgenommen)!? Da stimmt doch einiges nicht in dieser Klinik,man fühlt sich total verhöhnt! Viele Monate verloren und der ganze Aufwand für Termine und OP Vorbereitung umsonst.
Das ist also "moderne Medizin und Menschlichkeit" laut Website? Echt ironisch....

Woher kommen die guten Bewertungen?

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Ergebnis ein Desaster)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst sehr engagiert
Kontra:
Qualität nicht gegeben
Krankheitsbild:
Prostataentfernung Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme zur OP um 7.00 Uhr als erster Patient. Tatsächlich erst um 10.30 Uhr drangekommen. OP war nach 90 Minuten vorbei obwohl angekündigt war, es dauere lange. Katheter schon am 3.Tag nach OP entfernt. Prompt in der Nacht Harnverhalt bekommen. Erneut Katheter. Trotzdem am Folgetag wieder entfernt und entlassen. Kurzes Entlassungsgespräch „sie sind geheilt“. Kurz darauf Befund zugeschickt bekommen. Daraus ging hervor, dass ein Tumor -positiver Schnittrand vorliegt. Jetzt muss abgewartet werden, wie sich PSA Wert verhält, dann evtl. noch Bestrahlung. OP-Folge massive Inkontinenz, welche lt. Rehaklinik in dieser Form nicht oft vorkommt und sich auch 9 Wochen nach der OP noch nicht verbessert hat. Laut Entlassbericht seien Lymphknoten entfernt worden. Der Pathologe konnte nichts beurteilen. Bei Termin in der ambulanten Sprechstunde erfahren, dass garkeine Lymphknoten entfernt wurden. Es sei ein Schreibfehler im Entlassbericht . „Danke“ für dieses OP-Ergebnis.

3-4 Stunden Wartezeit bei vereinbarten Termkn

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht in Anspruch genommen, da ich gehen musste)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht in Anspruch genommen)
Pro:
Kontra:
Überlastung und Unfreundlich
Krankheitsbild:
Knie muss ersetzt werden
Erfahrungsbericht:

Wartezeit 3-4 Stunden für einen Termin, der mit 3 Wochen Vorlauf vereinbart wurde. Als ich nach einer Stunde Warten freundlich nachfragte, ob absehbar ist, wie lange wir warten müssen (meine Mutter kann aufgrund der Erkrankung nicht ohne große Schmerzen sitzen oder stehen) - waren 8 Patienten vor uns.

Als ich sagte, ob das normal sei, verwies man mich darauf, dass ich froh sein kann - so schnell einen Termin bekommen zu haben, da man sonst ein Jahr darauf wartet. (o. Ton)

Bei aller Liebe - das geht auch anders - trotz Notstand. Siehe andere Kliniken in Stuttgart.

Schlechte Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Schatten auf der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mega schlechte Erfahrung, war 2 Tage drin und habe mich gleich wieder alleine entlassen. Die Aufnahme ist chaotisch, man muss rauf und runter und weiß im Endeffekt nicht wohin man muss. Habe kein Frühstück bekommen, keiner wusste Bescheid, man stellte mir 1,5 Liter Kontrastmittel hindas muss ich trinken, warum weiß auch keiner, 2 Stunden später sollte ich zum CT. EINFACH UNTER ALLER Sau. Personal genervt und unfreundlich

bitter enttäuscht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Schmerzen sollte man gleich helfen dafür geht man in eine Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (MRT und Wirbel Ambulanz Aufnahme Personal sehr nett)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die letzte HWS OP
Kontra:
4 Monatige Wartezeit auf eine Spritze
Krankheitsbild:
Gleitwirbel jetzt plötzlich Spinalkanalsterose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.03.war ich in der Wirbelsäulen Ambulanz nach 4 Wochen Wartezeit.
Eigentlich wegen eines Gleitwirbel und der OP.
Nach dem MRT kam ich hoch zur Ambulanz wo mich ein Assistensarzt über eine Spinalkanalsterose aufklärte.
Er wollte keine OP sondern eine epidurale Behandlung.Danach kam noch der diensthabende Oberarzt der eigentlich das selbe erzählte.Auf den Gleitwirbel und meine monatlichen Schmerzen ging niemand ein.Also lies ich mich auf die PRT behandlung ein.Aber nicht das ich gleich eine Spritze bekam nein nochmals einen termin vereinbaren.Der liegt nun im Juli.Das heist ich ziehe die Schmerzen dann 7 Monate mit mir rum.In einer Klinik 4 Monate auf eine Spritze warten trotz starker Schmerzen halte ich für nicht tragbar.Habe bisher gute Erfahrungen mit der Klinik gehabt diese sind nun aber in weite Ferne gerückt.Lebe nun weiter von Ibu Tabletten und weiteren Schmerzen..Empfehlen werde ich Dr. Vazifedan und seine Station nicht mehr.

Erhebliche Probleme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bei der zweiten OP war das Personal sehr nett
Kontra:
Beide OPs waren für mich nicht erfolgreich
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

September 2017 wurde bei mir eine Knie TEP eingesetzt (Rotationsprothese). Ich habe eine steife Hüfte und das Bein ist 12cm kürzer und durch eine Innenschuhorthese mit Spitzfussstellung ausgeglichen. Die Hüfte ist in ca 30 Grad Stellung versteift. Von Anfang an hatte ich ein Problem mit dieser Prothese da mir das Bein bei jedem Schritt nach hinten drückt und in die Wirbelsäule drückt.
Diese Prothese hat alles erheblich verschlimmert.
Nun hatte auch das andere Knie eine schwere Arthrose und im März 2021 wurde auch da eine Prothese eingesetzt. Die Operation war Freitags und ich musste um 6 Uhr morgens da sein. Die OP war um 16 Uhr, also die letzte vor dem Wochenende. Das Bein war ein einziges Hämatom. Zu der mir empfohlenen ambulanten Reha konnte ich nicht, da ich nicht in den Wagen einsteigen konnte mit einer steifen Hüfte und frischer OP an der anderen Seite. Habe mir dann eine lokale ambulante Reha gesucht was auch geklappt hat
Es war alles gut verheilt aber später stellte sich heraus, dass einige Nerven-und Lymphbahnen beschädigt wurden. Auch am anderen Bein sind Nerven beschädigt. Das zuletzt operierte Bein ist vom Knie abwärts teilweise taub und ich habe ständig das Gefühl,dass es eiskalt ist. Die Patella drückt auf beiden Seiten gegen das Metall .
Die Operationen gehen wie am Fließband ohne dass man die individuelle Situation berücksichtigt.

1 Kommentar

DKS-Team am 27.02.2023

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
danke für Ihre ausführliche und abwägende Rückmeldung. Wir bedauern, dass die OP nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat. Eine individuelle Beratung und Behandlung unserer Patienten ist uns wichtig – auch nach einer Operation und bei auftretenden Beschwerden im Zusammenhang mit dem Eingriff. Deshalb bitten wir Sie, nochmals Kontakt mit uns aufzunehmen. Gerne vermitteln wir Ihnen einen Gesprächs- oder Beratungstermin in der zuständigen Fachabteilung, wenn Sie das wünschen. Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung per Mail an lobundtadel@diak-stuttgart.de oder telefonisch unter 0711 991-1004.

Ihr Team
Diakonie-Klinikum Stuttgart

Fachärztemangel in der Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Extrem lange Wartezeit trotz Termin
Krankheitsbild:
Arthrose OSG
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte vor 4 Monaten!! ein Termin bei einem Facharzt für Arthrose OSG vereinbart. Geplant war ein vorbereitungsgespräch für eine bevorstehende OP.
Nach über 2 Stunden Wartezeit wurde ich von einem anderen als vereinbarten Arzt beraten, Begründung: Oberarzt wechselt klinik. Daher, und nachdem bereits zum 01.01.23 ein weiterer Facharzt wechselte, hat die Klinik keinen Facharzt mehr um eine entsprechende OP, Prothese OSG, durchzuführen.
Dies war mehr als enttäuschend, zumal ich über 300km für diesen Termin zurücklegte
Für diesen speziellen Fachbereich, sollte eine OP geplant sein, also nicht mehr zu empfehlen

1 Kommentar

DKS-Team am 08.02.2023

Sehr geehrter Patient,

die entstandene Wartezeit und die dabei entstanden Unannehmlichkeiten bitten wir sehr zu entschuldigen.

Wir haben mit den verantwortlichen Fachbereichen über die Vorkommnisse gesprochen. Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre Erfahrungen und die eventuell entstandenen Missverständnisse.

Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir den Sachverhalt erklären können. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement, Telefon: 0711 991-1004 oder E-Mail: lobundtadel@diak-stuttgart.de.
Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Diakonie-Klinikum

Notfall

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mann sollte ein Körper Teil verlieren um in die ZNA aufgenommen zu werden.

Niemals nie in die Urologie der Diakonie ...

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Verhalten einiger Beteiligter führt zur nedgativen Bewertung - leider zu Lasten der Beteiligten, die sich bemüht haben mir zu helfen und Verständnis hatten und sich menschlich verhielten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Bsp. fehlende Aufklärung über Ernährungsumstellung zur Harnsteinprophylaxe.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden ("Technisch" wurden die Nierensteine entfernt, aber "der Rest" ließ ganz schwer zu wünschen übrig. Und inzwischen habe ich einen Vergleich, dass es in einer Klinik für Urologie sehr wohl sehr viel besser geht ...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Nichts zu beanstanden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ganz in Ordnung soweit.)
Pro:
Facharzt in der urologischen Notfallaufnahme
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Harnsteine - Nierenkolik - Entfernung von Nierensteinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Die stat. Behandlung und Op im Wirbelsäulen-Zenrtum (Paulinenhilfe) im Jahr 2019 sowie die Untersuchungen und Beratungen im Zentrum für Endokrinologie (2020) des Diakonie Klinikums waren meines Erachtens vorbildlich.
Die stationäre Behandlung bzw. der operative Eingriff anlässlich meiner akuten Nierenkolik mit Harnstein-Entfernung war dagegen desaströs.
Bis auf den Arzt der notfallmäßigen Aufnahme, der sich wirklich engagierte, z.B. sehr schnell eine Infusion mit schmerzmindernder Arznei anlegte, kann ich nichts Erfreuliches berichten.
Gerade bei Nierenkoliken, die bekanntlich extrem schmerzhaft sind, hätte ich zurecht mehr Verständnis, mehr Engagement / Initiative und insbesondere auch Beratung zur Verhinderung von Harnstein-Neubildungen erwartet.
Erst zwei Jahre später - und nur aufgrund von Eigeninitiative - wurde mir überhaupt mitgeteilt, welche Art von Harnsteinen ich hatte. Und die vorbeugende Ernährungsempfehlung wurde mir ebenfalls erst zwei Jahre nach der Behandlung übersandt. Inzwischen hatten sich weitere Harnsteine gebildet - und dazu besteht / bestand keine (familiäre oder sonstige) Veranlagung.
Weder im vorläufigen, noch im abschließenenden Entlassungsbericht wurde auf die Harnsteinart oder auf die Notwendigkeit einer Diät hingewiesen. Erst durch die Patienten-Infromation des AK Harnsteine der Deutschen Gesellschaft für Urologe ("Was tun gegen Harnsteine?") habe ich erfahren was als Prophylaxe z.B. ernährungsmäßig getan werden kann, um der Gefahr von Harnsteinneubildungen zu begegnen.
Abgesehen davon: Herablassende Behandlung durch die Stationsärztin sowie oftmals mürrische Pflegekräfte und eine frühzeitige Entlassung mit Schmerzen, obwohl die häusliche Versorgung etc. nicht gesichert war. Niemals nie gehe ich in Stuttgart wieder in die Urologie des Klinikums der Diakonie.

Knie TEP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung vor OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in 2013 eine Knie TEP erhalten und bin äußerst unzufrieden mit dem Ergebnis. Ich musste schon in der darauffolgenden Reha feststellen, dass andere Patienten in der Beugefähigkeit Unter-Oberschenkel deutlich größere Fortschritte machten- und dies, obwohl ich mich an den entsprechenden Geräten mehr anstrengte. Dort wurde ich auch nie beschwerdefrei. Meine ganze Hoffnung war dann die Physiotherapie zu Hause. Ich wurde einfach nicht beschwerdefrei. Bei mehreren Vorstellung in der Diakonie wurde mir vermittelt, dass alles in Ordnung sei. Doch nichts ist in Ordnung. Ich bin ein älteres Semester und immer noch sehr vital. Aber bei Gartenarbeit, Wanderungen oder Radtouren quält mich diese Knieprothese selbst nach 8 Jahren immer wieder in unterschiedlicher Intensität. Natürlich auch beim Treppensteigen. Das Ergebnis dieser OP ist miserabel und beeinträchtigt meine Lebensqualität ganz erheblich.

1 Kommentar

DKS-Team am 02.11.2021

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass die Behandlung in unserer Klinik nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat. Gerne würden wir mit Ihnen darüber sprechen und weitere Therapiemöglichkeiten prüfen. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement, Telefon: 0711 991-1004 oder E-Mail: lobundtadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Diakonie-Klinikum

Nach Hüft-OP nur 2 Tage KH-Aufenthalt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachversorgung war extrem kurz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durch OP keine Verbesserung der Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
viel zu kurzer Krankenhausaufenthalt
Krankheitsbild:
Hüft Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die extrem kurze Liegezeit von nur 2 Tagen! im Krankenhaus war die anschließende REHA sehr anstrengend, da man sofort das REHA-Progammm absolvieren musste. Aufgrund der kurzen Erholungszeit im KH war dies für mich physisch und psychisch extrem belastend und führte deshalb wahrscheinlich auch nicht zu gewünschten Ergebnis schmerzfrei zu werden.
Ich habe bis heute sehr starke Schmerzen, eigentlich genauso wie vor der OP.
Deshalb kann ich auch die Klinik nicht weiterempfelen. In andere Kliniken sind 7-10 Liegetage üblich und auch notwendig.
Da aber jeder Krankenhaustag dem KH nur Geld kostet, wird man hier bereits nach 2-3 Tagen entlassen!

2 Kommentare

DKS-Team am 12.03.2021

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass wir Ihre Erwartungen an Ihren Krankenhausaufenthalt nicht erfüllen konnten und das Therapieergebnis nicht Ihren Erwartungen entspricht.
Wir sind sehr interessiert daran, mit Ihnen über Ihre Erfahrungen zu sprechen, um so unsere Prozesse und Abläufe weiter zu verbessern.
Gerne steht Ihnen der Chefarzt unseres Endoprothetikzentrums der Orthopädischen Klinik Paulinenhilfe, Professor Dr. Peter Aldinger, zur Verfügung, um über Ihre Erfahrungen und Ihren Aufenthalt zu sprechen.
Kontaktieren Sie uns bitte telefonisch 0711 991-1801 oder per Mail an peter.aldinger@diak-stuttgart.de.

Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung.

Freundlich grüßt Sie
Ihr Professor Aldinger und das gesamte DKS-Team

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Unfreundlich, inkompetent, unsozial

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal ist bemüht
Kontra:
Verwaltung ist nur inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

6 Stunden nach OP im Aufwachraum verbracht, weil kein Zimmer frei ist. OP bereits seit September geplant.
Endlich abgeholt, trotz Corona Lage und offizielles Verbot wollen die mich in ein 3Bett Zimmer bringen. Abstand zum nächsten Patient unter 60cm.
Erst als ich mich als Privatpatient geoutet habe war plötzlich ein zweibett Zimmer frei. Unfreundlich, inkompetent, unsozial und wahrscheinlich auch nur geldgeile

Sehr schlechte Nachsorge

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Prostatahyperplasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Embolisation der Prostata durchgeführt. Nach dem Eingriff bekam ich sehr starke Schmerzen im Unterbauch. Meine Klagen wurden abgetan mit der Erklärung ,dass der circuläre Druckverband nicht entfernt oder gelockert werden dürfe. Es fand keinerlei Untersuchung weder manuell geschweige denn
sonographisch statt. Meine. Frage nach dem Operateur oder dem Professor ( ich bin Privatpatient und Kollege) wurde abgetan , die Herren seien nicht erreichbar.
Meine Heimreise konnte ich erst mit Hilfe meiner Familie am nächsten Tag antreten. 3 Tage später brach ich zuhause bewusstlos zusammen und wurde mit dem Notarzt ins hiesige Krankenhaus gebracht. Dort wurde im Unterbauch ein sehr großer Bluterguss und ein Abfall des Blutfarbstoffes Hb auf die Hälfte festgestellt. Es ging mir sehr sehr schlecht und heute , noch ,24 Tage nach dem Eingriff bin ich noch immer sehr elend. Ich hätte ja in der Nacht nach dem Eingriff verbluten können !! Wenn sich da in der Betreuung nichts wesentliches ändert, kann ich die Urologie im Diakonie-Klinikum Stuttgart nicht zur Embolisation empfehlen.

Pech gehabt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Meistens durch Assistenzärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartige Prostatavergrösserung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es lag eine gutartige Prostatavergrösserung vor, die mittels Thuliumlaser beseitigt werden sollte. Auf meine explizite Frage nach eventueller Inkontinenz oder Impotenz antwortete Herr Prof. Schwentner, dass ich höchstens 1-2 Wochen 1-2 Vorlagen benötigen würde, danach sei alles gut.
Am Tag der stationären Aufnahme erfuhr ich, dass Herr Prof. Schwentner nicht im Hause ist und die OP von einem Vertreter durchgeführt würde.
Das Ergebnis nach der OP ist, dass nun seit über 1 Jahr eine Inkontinenz vorliegt! Mein Gefühl ist, dass bei mir wohl jemand operative Erfahrungen sammeln durfte.
Was für ein gravierender Einschnitt in die Lebensqualität mit dieser Inkontinenz verbunden ist, ist für nicht betroffene schwer nachvollziehbar.

3 Kommentare

DKS-Team am 29.07.2020

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass die Behandlung in unserer Klinik nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat. Gerne würden wir mit Ihnen darüber sprechen und weitere Therapiemöglichkeiten prüfen. Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement, Telefon: 0711 991-1004 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr DKS-Team

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Unzufrieden nach OP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Sprunggelenksversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 10.05.2019 eine OP am linken Sprunggelenk, lt. des operierenden Arztes Dr. Hoyer verlief die OP gut.
Vor der OP wurde mir in einem Beratungsgespräch mitgeteilt das es etwa 8-12 Wochen dauern würde,
jetzt haben wir den 11.11.2019 und ich kann immer noch nicht richtig gehen.
Ich hatte die OP durchführen lassen um eine Verbesserung zu erzielen, habe jetzt aber eine 100%-ige Verschlechterung.

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DKS-Team am 12.11.2019

Sehr geehrter Patient,

wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass die Behandlung noch nicht zu dem von Ihnen gewünschten Ergebnis geführt hat. Gerne klären wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Fragen und prüfen, ob ein weiterer Untersuchungstermin sinnvoll ist. Wir freuen uns, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen unter Telefon 0711 991-1004 oder per Mail an lobundtadel@diak-stuttgart.de.

Ihr DKS-Team

Miserable Aufklärung, mißlungene OP, Mangel an Pflege-Fachkräften.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Miserable ärztliche Behandlung und Betreuung
Krankheitsbild:
Bursektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stuttgart, Mai 2019: Miserable Aufklärung, mißlungene OP, Mangel an Pflege-Fachkräften. Die Einwilligung zur OP wurde mir auf dem OP-Tisch, bereits unter Einwirkung von Narkose- und Schmerzmitteln zur Unterschrift gegeben - was nicht rechtens ist!
Ich war wegen einer Bursektomie am Knie eingewiesen worden. Auch 4 Wochen nach der OP ist der Zustand des Knies deutlich schlechter, als vor der OP: noch mehr Flüssigkeit im Knie (ggf. +Restblut v. OP), Schwellung, Belastung nicht länger als ca. 1 Stunde möglich.
Darüber hinaus fand keine Aufklärung über häufige Risiken, wie Thrombose, statt, die ich in der Folge der Ruhigstellung des Knies bekommen habe. Es wurde keine Krankengymnasik verschrieben, die der Thrombose und der Flüssigkeitsansammlung ggf. entgegengewirkt hätte.
Die sehr bemühten, aber in der Anzahl mangelnden Pflegekräfte sowie laute Baustellengeräusche (die selbst Ohropax und Kopfhörer übertönt haben), haben dazu beigetragen, dass der Aufenthalt zu einem Albtraum wurde, den ich niemandem empfehlen kann! Daher bekommt die Klinik von mir die schlechteste Bewertung.

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DKS-Team am 29.05.2019

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass die Behandlung in unserem Haus nicht zu dem erwarteten Ergebnis geführt hat. Leider kann trotz intensiver Bemühungen und großem ärztlichem Können ein Behandlungserfolg nicht immer garantiert werden.

Es ist uns aber ein großes Anliegen, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung und Betreuung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern. Konstruktive Kritik hilft uns dabei. Die von Ihnen gemachten Vorwürfe möchten wir aber so nicht stehen lassen und bitten Sie, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um über die genannten Punkte zu sprechen.

Sie können sich dazu gerne an unser Beschwerdemanagement wenden, Telefon: 0711 991-1001 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

Keine wirkliche Untersuchung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chirurgie Zentrum
habe heute ein Termin gehabt zu Kontrolle
nach einer Schwerer Op. Meine Visite ging 2 Minuten lang ohne wirkliche Untersuchung!
Des Weiteren benahm sich der Arzt auch sehr Unprofessionel, kein abtasten, kein Röntgen, nur einen kurzen Blick aus 2 Meter Entfernung und das wars.

Gewissenlose Arbeit am Knie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Innenmeniskusnaht unterlassen, gerissenes Kreuzband verschwiegen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr bemüht und die Nachtschwester überaus kompetent.
Kontra:
Die Organisation ist sehr schlecht und nur für fitte Menschen kompensierbar
Krankheitsbild:
Meniskusverletzung, Kreuzbandruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wurde ich dort von beiden behandelnden Ärzten angelogen. Die Arbeit an meinem Kniegelenk wurde nicht gewissenhaft durchgeführt. Man hat offensichtlich versucht der Endoprothetik zuzuarbeiten. Die Unterlassung der Innenmeniskusnaht samt der Aussage , dort wäre alles vollständig geheilt und das Kreuzband wäre nur etwas loser , obwohl es in Wahrheit ganz gerissen war, sind keine sorgfältige Arbeit. Beide Dinge konnten später bei einem erneuten Kontroll MRT , nachgewiesen werden. Das nicht sorgfältige Behandeln, wie in meinem Fall geschehen, hat einen vorzeitigen Gelenkverschleiss zur Folge.
Kann jedem nur raten eine Zweitmeinung vor einer Gelenkerhaltenden Op, in diesem Krankenhaus, einzuholen.
In einer erneuten Op in einem anderen Krankenhaus, konnte leider nur noch Schadensbegrenzung an meinem Gelenk gemacht werden...

1 Kommentar

DKS-Team am 05.03.2019

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,

wir bedauern, dass die Behandlung in unserem Haus nicht zu dem erwarteten Ergebnis geführt hat. Ihren Vorwurf der Lüge und Zuarbeit zu anderen Fachbereichen weisen wir allerdings zurück.
Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Bewertung, denn es ist uns ein großes Anliegen, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung und Behandlung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.

Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden, Telefon: 0711 991-1001 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider schlechter als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein Netz-Implantat bekommen. Habe seither stänig Bauchschmerzen. War diesbezüglich des öfteren in der Chirurgie Ampulanz. Leider wurde mir dort nicht geholfen. Ich habe es bereut, dass ich mich in dieser Klinik operieren lassen habe.

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DKS-Team am 11.10.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir bedauern, dass die Behandlung in unserem Haus nicht zu dem von Ihnen erwarteten Ergebnis geführt hat. Wir bieten Ihnen gerne nochmals ein ausführliches Gespräch und eine Untersuchung an. Bitte melden Sie sich bei uns, damit wir kurzfristig einen für Sie passenden Sprechstundentermin vereinbaren können.

Wenden Sie sich dazu bitte an unser Beschwerdemanagement, Telefon: 0711 991-1004 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr DKS-Team

Missstände ubd Katastropfen im Kranjenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
da gibt es keine Worte
Kontra:
Unzufriedenheit in jeder Beziehung
Krankheitsbild:
bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag jetzt über drei Monate hier .wurde achtzehnmal an der Bandscheibe operiert..bekam auf der Intensivstation den Keim .war die ganzen Wochen isoliert.es kam nur jemand ins Zimmer von dem Personal.wenn er klingelte und dann auch erst nach frühestens zwanzig Minuten.wir waren froh.als er endlich aus dieser Station rausdurfte.und in die ReHA kam.leider nicht sehr lange .da sehr hohe Entzündungwerte festgestellt wurden .so kam er an Freitag wieder auf diese Station.es herrschte ein grosses Chaos .keiner fühlte sich zuständig .als dann nach zwei Stunden ein Arzt Zeit hatte für ein zwei Minutengespräch.dann wurde MRT beantragt .was dann wenigstens gleich erledigt wurde.leider wurde.mein Mann dann erst nach zweieinhalb Stunden abgeholt.was nach zehn Minuten erledigt war.einfach in dem Gang abgestellt.weil sich kein Mensch zuständig fühlte.ihn abzuholen.danach war es dann zu spät um noch von irgendeinem Arzt ein Ergebnis abzufragen. Es ist eine einzige Katastrophe .wenn man als hilfsbedürftiger Mensch hier bleiben muss

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DKS-Team am 23.07.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern sehr, dass Sie den Aufenthalt Ihres Mannes in unserem Haus negativ erlebt haben. Wir geben Ihre Beurteilung an die genannten Fachbereiche weiter, um den von Ihnen geschilderten Sachverhalt zu klären. Es ist uns ein großes Anliegen, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern. Ihre Rückmeldung hilft uns dabei.

Wenn Sie über Ihre Wahrnehmung des Klinikaufenthaltes mit uns sprechen möchten, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden, Telefon: 0711 991-1001 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

totales Versagen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr schmutzig)
Pro:
es gibt leider nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr entäuschend.unzufrieden .sehr schlechte Behandlung .kaum kompetente Schwestern .wenn man Hilfe braucht. wird gefragt .was soll ich tun?es wird lieber Querflöte gespielt .statt nach den Patienten zu schauen .Essen eine einzige Katastrophe .unappetitlich .lieblos hingerichtet .sehr schlechte Behandlung gegenüber den Patienten

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DKS-Team am 11.06.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt eines Angehörigen in unserem Haus negativ erlebt haben.

Wir geben Ihre Beurteilung an die genannten Fachbereiche weiter. Ihre Rückmeldung verstehen wir als konstruktive Kritik, denn es ist uns ein großes Anliegen, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.

Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden, Telefon: 0711 991-1001 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

Eine Wirbelsäulenchirurgie zum abgewöhnen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was dort ablief ein Unding!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beratung durch den Chefarzt war unmenschlich! Note 6)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersucht wurde ich nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Termin und Wartezeit alles im Rahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sprechzimmer = Abstellkammer)
Pro:
normale Wartezeit auf den Termin
Kontra:
Unmenschliche Beratung durch den Chefarzt
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Recht zügig bekam ich in o.g Klinik beim Chefarzt Dr. V. einen Termin zur Sprechstunde.
Er betrat die kleine Abstellkammer, sagte freundlich Hallo, überflog kurz die MRT Bilder, drückte mir ein Blatt Papier in die Hand mit einer Telefonnummer drauf und sagte, ich solle dort anrufen, einen Termin zur Versteifung meiner WS über mehrere Ebenen ausmachen. Er redete eine WS Versteifung über mehrere Etagen noch schön.
Das Ganze fand innerhalb 5 Minuten statt!
Ich wurde nicht untersucht, es wurde nicht erklärt, was in welcher Form wie operiert wird. Was seine Ideen aus Erfahrungen wären?
Das ich in dieser Klinik „Keinen Termin" machte ist denke ich klar!
Da habe ich ein intensiveres Gespräch, wenn ich in die Pommesbude gehe und eine Currywurst mit Ketschup und Mayo bestelle!

Ich persönlich bin total entsetzt!

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DKS-Team am 02.11.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern sehr, dass Sie den Sprechstundentermin in unserer Klinik negativ erlebt haben. Ihre Kritik nehmen wir ernst und geben diese intern weiter. Uns ist es ein Anliegen, unseren Patienten eine gute Beratung und Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.

Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie können sich dazu gerne an unser Beschwerdemanagement wenden unter Telefon 0711 991-1001 oder E-Mail LobundTadel@diak-stuttgart.de.

Mit freundlichem Gruß
Ihr DKS-Team

Mangelde Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf IMC keine intensiv medizinische Überwachung nach Fundoplikatio mit Vollnarkose
(Lediglich an den Monitor angeschlossen, keine visuelle Überwachung)

Statt Betreuung durch examinierte Schwestern, Betreuung durch Schüler (auf IMC). Keine Fragen konnten beantwortet werden.

Mangelhafte Kommunikation untereinander (Servicekräfte wollte Vollkornbrötchen und Wasser mit Kohlensäure am 1 Post Op Tag nach Magen Op geben)

Mangelde pflegerische Betreuung auf Normalstation (ich sollte Erstmobilisation mit ihm durchführen; Keine Patientenklingel- hatte in der Nacht aufgefiebert und konnte sich nicht melden;Essensbestellung wurde vergessen- verzögerter Kostaufbau; Ernährungsberatung vergessen anzumelden)

Fragwürdige ärztliche Versorgung (keine Intervention bei hohem Fieber am 2. Post Op Tag; Sehr kurze Visiten ohne nützlichen Infos; Diclofenacgabe nach Magen-Op; statt Stuhlweichmacher Abführzäpfchen; keine Information über Post Op Verhaltensregeln; Entlassungen mit erhöhtem CRP)

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DKS-Team am 01.09.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt so negativ erlebt haben.
Wir werden Ihre Beurteilung intern weitergeben und sehen diese als konstruktive Kritik, da es uns ein sehr großes Anliegen ist, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung zu ermöglichen und uns weiter zu verbessern.

Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden, Telefon: 0711/991-1001 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

Einmal und nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Hallux Valgus Fehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Diakonie-Klinikum vor einigen Jahren wegen der Fehlstellung von großem Zeh am Fuß operiert. Nach der OP hat kaum jemand wegen dem Ablauf mit ihr gesprochen. Da sie bis dahin gar keine OPs hatte, dachte sie, dass ist halt so. Auch wenn sie vor Schmerzen schon weinen müsste, hat sich niemand darum gekümmert.

Vor der OP hatte Sie keine Schmerzen. Nach der OP hat sie nun oft Schmerzen, und das seit Jahren. Der operierte Zeh steht sehr stark ab und sieht wirklich nicht schön aus. In der Klinik hat man ihr damals versichert, dass es so in Ordnung sei, auch wegen der Schmerzen. Danach war sie bei mehreren Ärzten gewesen. Die Einschätzung von denen reicht von "überkorriegiert" bis "kaputt gemacht". Aber die Entscheidung für eine neue OP ist nicht wirklich einfach, da der Zeh danach vermutlich ganz ohne Bewegung bleibt.

Darüber hinaus haben wir im Nachhinein erfahren, dass die OP nicht von dem Arzt durchgeführt wurde, mit dem meine Mutter einen Gespräch hatte und der ihr versichert hat, er macht es, sondern von jemanden in der Ausbildung. Unter der Narkose sieht man es halt nicht.

Die Behandlung meiner Mutter lief also doppelt und dreifach unprofessionell: ein anderer Operateur als angekündigt, Weigerung der Klinik Fehler bei der OP-Durchführung einzugestehen und ein fehlkorrigierter Fuß mit Schmerzen für den Rest des Lebens.

1 Kommentar

DKS-Team am 07.08.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie mit dem Heilungsverlauf nicht zufrieden sind. Ihre Bewertung geben wir an den Fachbereich weiter. Bitte beachten Sie, das nach dem von Ihnen genannten Behandlungszeitraum ein Wechsel in der ärztlichen Leitung unserer Fuß- und Sprunggelenkchirurgie stattgefunden hat.

Wenn Sie Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement, Telefon 0711 991-1001 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr DKS-Team

Keine TERMINPLANUNG

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Man bestellt Patienten um 7.30 h und dann muss man 1 Stunde warten , obwohl man der 2.war, wo da war.!!!!ES kommen viele Patienten nach uns uns sie kommem vor uns dran. So eine Frechheit.

1 Kommentar

DKS-Team am 07.08.2017

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

die Wartezeit bitten wir zu entschuldigen. Wir bemühen uns, diese so kurz wie möglich zu halten. Wir möchten unsere Patienten aber auch individuell betreuen. Nicht alle Abläufe lassen sich deshalb 100-prozentig durchplanen.

In unseren Ambulanzen finden gleichzeitig mehrere Sprechstunden verschiedener Ärzte statt. Dies hat zur Folge, dass die Wartenden in unterschiedlicher Reihenfolge aufgerufen werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.


Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

Facharzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Termin, Aufnahme durch die Sprechstundenhilfe
Kontra:
Ärztliche Fachberatung
Krankheitsbild:
Gleitwirbel-Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

meine Tochter und meine Frau waren zwecks Beratung dort.
Gleitwirbel, Event. Versteifung
Voruntersuchungen und Unterlagen waren kpl. vorhanden.

Termin und Aufnahme waren gut.

Dann die Ärzte, Assistenzarzt und Chefarzt die absolute Katastrophe. Menschlich wie fachlich.
Schmerzmittel verwenden, Kortison spritzen.....ich hol den Chefarzt.
Chefarzt das ist ihre Entscheidung.......Reha den scheiß können sie vergessen. Ich hab jetzt keine Zeit mehr muss zur OP.

So was geht gar nicht was sind wir denn , PATIENTEN !???

Bandscheibe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da fehlen einem einfach nur die Worte

2 Kommentare

HorstInDaHouse am 24.07.2017

Warum?

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Unfreundlichkeit schafft kein Vertrauen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS 1/2 3/4 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.07. hatte ich um 8 Uhr einen Beratungstermin zur Wirbelsäulen-OP. Nach längerem Warten bei der Anmeldung - sie war nicht besetzt - im Hintergrund hörte man das Lachen und Reden von einigen Leuten,kam eine Angestellte, die nicht gerade freundlich war. Ich nehme an es hat sie gestört, von den anderen weggerufen worden sein.
Ich hatte eine Überweisung von meinem Hausarzt mitgebracht, was natürlich falsch war. Ohne eine
Überweisung des Orthopäden könnte ich diesen Termin nicht wahrnehmen, wurde mir gesagt. Leider hatte dieser laut Internet erst ab 9 Uhr Sprechstunde,also eine Stunde nach dem Termin, was mir auch nichts nützte, damit dieser eine Überweisung faxen konnte.
Des weiteren sagte mir die Angestellte, wenn ich zu diesem Termin bleiben würde, sei ich Privatpatient und bekäme dann eine Rechnung.
Oder ich könnte 10 Min. zu einem anderen Orthopäden laufen, um eine Überweisung zu erhalten, was mir nicht möglich war, weil ich so lange nicht mehr laufen kann.
Meine Tochter, die mich begleitete, versuchte über ihr Handy nach anderen Möglichkeiten, aber ohne Erfolg.
Wir konnten es nicht fassen, dass man in dieser Klinik so unbeweglich ist und ich bin im Nachhinein froh darüber, gleich diese Erfahrung gemacht zu haben. Inzwischen habe ich in einer
anderen Klinik einen OP-Termin.
Dort habe ich nur Freundlichkeit und Kompetenz erfahren.

2 Kommentare

DKS-Team am 18.07.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

grundsätzlich ist es uns ein großes Anliegen und der Grund unserer Tätigkeit, Patienten zu behandeln und von Schmerzen zu befreien. Deshalb bedauern wir, dass wir Sie nicht behandeln durften. Ohne gültigen Überweisungsschein von einem Orthopäden, Neurochirurgen, Neurologen oder (Unfall-)Chirurgen ist eine Behandlung jedoch leider gesetzlich nicht erlaubt. Hierauf weisen wir auf unserer Website und bei Telefonaten sowie direkt bei der Terminvereinbarung hin. Wenn Patienten dennoch ohne gültigen Überweisungsschein bei uns ankommen, bieten wir diesen – wie auch bei Ihnen geschehen – immer die Möglichkeiten an, beim behandelnden Orthopäden anzurufen, um per Fax eine Überweisung zu erhalten oder auch direkt einen Orthopäden in der Nähe zu aufzusuchen.

Sehr schade finden wir es, dass Sie uns auch in Bereichen mit null Sternen bewerten, die Sie aufgrund der nicht stattgefundenen Behandlung nicht beurteilen können, wie zum Beispiel der medizinischen Behandlung.

Wenn Sie weiteren Gesprächsbedarf haben, können Sie sich jederzeit an unser Beschwerdemanagement wenden, Telefon: 0711/991-1001 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

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Das Vertrauen an die Ärzte ist noch da

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der offene Hilfsmittelschrank
Kontra:
Bitte klingeln, ist kein Service
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

fordfee2 kann ich nur zustimmen. Ich erspare mir einen großen Roman. Würde Stunden am PC sitzen, wenn ich alle Details beschreiben würde.
Führt endlich Pflegestandards ein und schult das Personal, daß alle unter Intimpflege für den Mann das gleiche verstehen. Auf www.pflegewiki.de steht es genau beschrieben. Wir sind im Jahr 2017 und dann diese Zustände. Ich lag auf der P12.
Vielleicht nutzt mein Aufschrei was!!

1 Kommentar

DKS-Team am 12.06.2017

Sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt so negativ erlebt haben und geben Ihre Bewertung an den entsprechenden Fachbereich weiter. Wenn Sie darüber hinaus noch Gesprächsbedarf haben, wenden Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement, Telefon 0711/991-1122 oder E-Mail: LobundTadel@diak-stuttgart.de.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

Behandlungsvertrag und Absprache nicht eingehalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knickplattfuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leide unter starken Schmerzen und Einschränkungen durch eine verkürzte Sehne.
Abgemacht war, meine verkürzte Sehne am Knochenansatz neu anzubringen, um somit eine Verlängerung dieser zu erreichen.
Dies wurde auch im Behandlungsvertrag festgehalten und skizziert.
Musste dem Entlassungsbericht leider entnehmen, dass der besprochene operative Eingriff nicht wie besprochen durchgeführt wurde.
Die Sehne wurde lediglich revisioniert, was vor Monaten schon einmal erfolgte und keinen Erfolg brachte.
Bin schwer enttäuscht!

Hier herrscht CHAOS

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegenotstand
Krankheitsbild:
Schulter Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin aus Station W41. Ich hatte Schulter OP. Pflegepersonal sehr unfreundlich, hier herrscht nur chaos, sie sagen wir haben pflegenotstand. Aber was können die Patienten dafür. Überall schmutzig und chaotisch.
Pflegepersonal im Dienstzimmer möchte nicht gestört werden.
Betten werden nicht gemacht,patienten klingeln und keine kommt.
Gefährliche Pflege.

1 Kommentar

DKS-Team am 27.12.2016

Sehr geehrte Patientin/Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihren Eintrag, welchen wir sehr ernst nehmen.
Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt und die Behandlung durch unsere Mitarbeiter so negativ erlebt haben. Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre Erfahrungen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir den Sachverhalt beleuchten können. Sie erreichen uns unter der E-Mail-Adresse LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

Chaos Club - Es gibt bessere Kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird in diesem Haus als Patient nicht gerade von der Euphorie in guten Händen zu sein befallen.
Schon beim Vorgespräch zur Aufnahme,welches von sehr jungen oberflächlichen Assistenzärzten geführt wird kommt kein Vertrauensverhältnis auf.Am Tag meiner Aufnahme mußte ich nüchtern um 8 Uhr erscheinen, dann wurde mir ein Zimmer zugewiesen und dort verweilte ich dann 6 Stunden auf der Bettkante bis mir dann vom Pflegepersonal meine Akte in die Hand gedrückt wurde und ich zur Behandlung (ESWL) geschickt wurde. Dort empfing mich eine junge Ärztin, welche wie ich feststellte, mit der Technik des ESWL Gerätes nicht zurecht kam und immer einen Kollegen zur Hilfe rufen mußte. Auch dies fördert nicht gerade das Gefühl in guten Händen zu sein. Nach der Durchführung,wurde ich mit meiner Akte wieder retour geschickt. Ich kenne Krankenhäuser da ist es Pflicht, daß der Patient vom Pflegepersonal begleitet wird, hier schein so was unbekannt. Normalerweise erhält man nach so einer Maßnahme auf Station ein Urinsieb, ich mußte 3 Stunden warten bis ein Pfleger den Lichtblick hatte und mir so ein Sieb besorgte. Der absolute Hit war dann das Abendessen, obwohl ich am Vormittag Vollkost bestellt hatte, erhielt ich etwas was ich auch nicht auf dem Speiseplan fand.
2 Scheiben Weißbrot 2 Scheiben Käse und Butter. Für jemand der 20 Stunden nichts gegessen hat eine Frechheit. Bei der Entlassung am anderen Tag erhielt ich dann einen vorläufigen Arztbrief auch hier wurde gemurkst, es wurden Medikamente aufgelistet die ich gar nicht erhalten habe, ebenso war der Empfänger falsch. Insgesamt kann ich diese Abteilung nicht weiter empfehlen, es ist zwar genügend Personal unterwegs, aber organisatorisch herrscht Chaos. Außerdem täte es gut, wenn bei gewissen Ärzten die hochnäsige Arroganz etwas eingedämmt würde.

Notfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 4 Uhr morgens in der Notfallaufnahme gewesen 1. wurden die Türen nicht geöffnet mindestens 15 min vor dem Eingang gewartet und 2 würde man beschuldigt was wir den um die Uhrzeit hier machen!! Ich glaub ich höre nicht richtig!! Das hat noch weitere Folgen!

2 Kommentare

DKS-Team am 20.04.2016

Sehr geehrte Patientin/Sehr geehrter Patient,

wir bedauern sehr, dass Sie die von Ihnen geschilderte Erfahrung in unserer Notaufnahme machen mussten. Die vorgefundenen Umstände können verschiedene Ursachen haben. Um den Sachverhalt genau beleuchten und Maßnahmen in die Wege leiten zu können, möchten wir Sie darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter Telefon 0711 991-1001 oder LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr DKS-Team

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Nicht empfehlenswert

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinisch gelungener Eingriff ohne Komplikation
Kontra:
Verunstaltung
Krankheitsbild:
Port-Implantation für Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine notwendige Chemotherapie wurde ambulant ein Port implantiert.
Im Vorgespräch würde ich über Methode und Risiken informiert, die OP ist medizinisch gut verlaufen. Im Nachhinein jedoch der Schock: eine kosmetische Katastrophe. Ein Port, der überdimensioniert ist für meinen Körperbau (dabei gibt es wohl auch flachere, was mir nicht gesagt wurde). Er sitzt fast mitten im Dekolleté, was normale Kleidung unmöglich macht, da er ein echter Hingucker ist. Der Schnitt ist ca. 8 cm lang und grob vernäht, nach 8 Wochen immer noch nicht "schöner" geworden.
Auf keinen Fall würde ich anderen Betroffenen empfehlen, diesen Eingriff dort vornehmen zu lassen.

nie mehr da rein

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichtS
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Kollaps
Erfahrungsbericht:

Extrem unfreundliche Pfleger und Schwestern in der Ambulanz S11. Blutabnahme auf dem Boden auf einer Matratze . Für ein Bett +Decke musste ich betteln um nicht auf dem Boden zu schlafen. Sprechen können die nicht und erklären was gemacht wird erst recht nicht. Gute Nacht,Hallo,Guten morgen,wie gehts?was sind das für Worte? . Infusion sehr grob gelegt. Der Hammer jetzt, musste bei der Entlassung mein Bett selbst abziehen. Ich wurde wie ein Hund behandelt, mir hat nur der Napf gefehlt. WIE eine besoffene crack Hure ( entschuldigt) haben die mich angeschaut .Diese Menschen haben ihr Beruf weit verfehlt. Ich kam wegen einem Kollaps in die Klinik, da ich grad viel arbeite und regelmäßig sport treibe habe ich an diesem Tag offensichtlich zu wenig unbewusst gegessen. Sorry ,dass ich euch arbeit gemacht habe und scharf auf die Übernachtung war.Sowas Menschenentwürdigend in eine Klinik war für mich unvollstellbar und doch die bittere Realität.

1 Kommentar

DKS-Team am 25.09.2015

Wir bedauern sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt und die Behandlung durch unsere Mitarbeiter so negativ erlebt haben. Gerne sprechen wir mit Ihnen über Ihre Erfahrungen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir den Sachverhalt erklären können.
Ihr DKS-Team

katastrophaler Umgang durch Chefarzt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das non-verbale Mitleid des jungen Arztes, der die Behandlung miterlebt hat
Kontra:
die sehr abwertenden und verletztenden Kommentare des Chefarztes zu meinem Übergewicht
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2013 zu einem Vorgespräch beim Chefarzt der Orthopädie (jun.), weil ich mir von ihm eine Hüft-Prothese (TEP) einsetzen lassen wollte. Dieser Aufenthalt wird mir ewig als geradezu traumatisches Erlebnis im Gedächtnis bleiben.
Der Aufenthalt dauerte ungefähr 5 (!) Stunden, zum größten Teil wartenderweise. Den Herrn Professor - um dessen Untersuchung und Bewertung es mir eigentlich gegangen war - sah ich nach endloser Wartezeit maximal 10 - 15 Minuten, er stützte sich lediglich auf die Röntgenbilder (untersucht hatte mich ein junger Arzt ohne Beisein des Chefarztes). Das aber hätte ich noch akzeptiert.
Die schlimme Erfahrung war, dass der Chefarzt mir sehr drastisch und deutlich mit außerordentlich unschönen Formulierungen die ganze Zeit über mehrfach sagte, bei mir sei aufgrund meines Übergewichts ein "deutlich erhöhtes Risiko" gegeben und es sei sehr wohl mit Wundheilungsstörungen, Knochenbrüchen usw. zu rechnen. Auf eine spezifische Frage zur Operationsmethode sagte er: "Das geht ja bei Ihnen schon körperlich gar nicht. Schauen Sie sich doch mal an! Da kommt man bei Ihnen ja gar nicht hin." (Er bezog sich auf meine dicken Oberschenkel und "Reiterhosen").
Ich weiß sehr wohl, dass ich übergewichtig bin. Dies ist mir schon sehr häufig in meinem Leben (ich gehe inzwischen auf das Rentenalter zu) gesagt worden. Aber es ist ein Unterschied, ob man sachlich darauf eingeht oder in einer dermaßen abwertenden und verletzenden Art und Weise wie dieser Chefarzt.
Ich habe mich daher entschieden, mich in einer anderen Klinik operieren zu lassen. Der dortige Orthopäde (ebenfalls Chefarzt und Prof.)sah keinerlei Problematik und war sehr menschlich und freundlich. Die OP (jetzt 15 Monate her) wie auch die Heilung verliefen völlig komplikationslos, es geht mir bestens und keines der im Diak. vorhergesagten Schreckensszenarien ist auch nur annähernd eingetreten.
Ich kann nur jedem übergewichtigen Patienten empfehlen, sich dieser äußerst negativen, belastenden Erfahrung gar nicht erst auszusetzen.
P.S.: Falls sich jemand wundern sollte, warum ich diesen Bericht erst jetzt abgebe: ich hatte tatsächlich so lange damit zu tun, dieses Erlebnis zu verdauen. Und ich wollte lange genug abwarten, um ein schlüssiges und stichhaltiges Resultat meiner dann in dieser anderen Klinik durchgeführten OP zu haben.

So sollte es gewiss nicht sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Op wurde nicht gemacht.Voruntersuchungen waren OK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren wenigstens nicht pampig, sondern sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im vergangenen Jahr war ich in der Uro-Ambulanz des Diak.Dort bekam ich dann einen vorstationären Termin, bei dem die Op besprochen werden sollte, Risikoaufklärungsgespräch etc.Auf diesen Termin wartete ich rund 2 Monate.Vergangene Woche fand dieser also statt.Aber wie...bestellt um 7.30 Uhr, wartete ich im Stationszimmer bis 15.30 Uhr auf den eigentlich operierenden Arzt.Kurz vor meiner Mumifikation wurde bekannt, dass der Operateur doch nicht kommen kann und ein Assistenzarzt das Risikoaufklärungsgespräch übernehmen soll.Noch 2 Stunden zuvor hiess es, dass man auf den eigentlichen Operateur warten müsse, weil nur dieser genau die die Op betreffende Aufklärung machen kann.Ich könnte nun gerade noch weitere folgende seltsame Dinge niederschreiben, verzichte aber darauf. Ich habe mich gegen eine Op unter solchen Vorzeichen entschieden.Ich stelle mir gerade vor, wie man woanders reagieren würde,z.B im Autohaus, beim Versicherungsbüro, wenn man einen festen Termin hat und dann geschlagene 8 Stunden wartet.Notfälle hin oder her, normal und zumutbar ist das jedenfalls nicht.

3 Kommentare

DKS-Team am 29.01.2015

Vielen Dank für Ihren Eintrag, welchen wir sehr ernst nehmen. Wir sehen Ihre konstruktive Kritik als Chance, uns stetig zu verbessern.

Um den Sachverhalt genau beleuchten und Maßnahmen in die Wege leiten zu können, möchten wir Sie darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Unseren Qualitätsmanager erreichen Sie unter Telefon 0711 991-1050, LobundTadel@diak-stuttgart.de. Vielen Dank!

Ihr DKS-Team

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