DIAKO Nordfriesland gGmbH
Gammeltoft 8-15
25821 Breklum
Schleswig-Holstein
Christlich ist hier rein gar nichts…
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War sowohl in der Psychatrie als auch in der Psychosmoatik. Ehemals wurde die Klinik von einem Pastor gegründet. Christlich ist hier heute jedoch gar nichts mehr. Dazu ein arrogantes, empathieloses Personal, mit wenigen Ausnahmen. Respekt, Achtsamkeit, Würde und Wertschätzung vor dem Patienten - Fehlanzeige. Es gibt einzelne Mitarbeitende die sich bemühen und genannte Werte versuchen zu leben, aber die meisten, vor allem auch in den führenden Positionen, sind davon sehr, sehr weit entfernt. So wird weder offen und ehrlich kommuniziert noch eigene Fehler eingesehen. Alles wird dem Patenten/ der Patientin, der/ die ja ohnehin schon viel zu tragen hat, angelastet. Selbst dann, wenn es nicht sein/ ihr Fehler ist. Also ich kann diese „Fach“klinik nicht empfehlen. Die ganze Atmosphäre sehr kalt. Keine Menschlichkeit.
Empathielos, kalt, ignorant
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (unterschiedliche Infos, wenn man unterschiedliche Angestellte fragt)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (keine Kommunikation unter den Abteilungen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- die Mitpatienten waren sehr einfühlsam und berichteten von ihren eigenen negativen Erfahrungen
- Kontra:
- alles andere.
- Krankheitsbild:
- Depression, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wiederhole hier meine Rezension, die ich auch auf google gemacht habe. War als Mutter mit meinem Sohn (21 Monate alt) in der Klinik. Es gibt keine Eingewöhnungsphase bei der Tagesmutter. Wer also nicht schon vorübt (Krippe o.ä.) wird hier vielleicht an seine Grenzen kommen. Desweiteren ist die Klinik in keinster Weise kindersicher (kein Fahrradhelm für die Räder der Klinik, Reißnägel, Porzellan, 1000-Teile-Puzzles, Treppen, Küchen,...alles frei zugänglich) und der Tagesablauf ist (besonders am Morgen) straff.
Für Kinder im Krippenalter meiner Meinung nach absolut ungeeignet.
Vor mir ist auch eine Mutter schon nach einer Woche gegangen aus demselben Grund.
Zwei Dinge kann ich über die Klinik in aller Deutlichkeit sagen: Unflexibilität und Empathielosigkeit werden hier große geschrieben. "Wenn Sie sich nicht einfügen können, müssen Sie gehen."
Ich bin nach nicht mal einer Woche abgereist, da auch die Anwendungen (Physio, Krafttraining, Akupunktur... ) nicht umzusetzen waren (Warteliste oder einfach überhaupt keine Termine frei).
Auch Gespräche mit dem Pflegepersonal fanden nicht statt, trotz deutlicher Bitte meinerseits.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Unreflektierte teuflische Ärzte und Psychologen die denken sie wären Gott. Patienten werden wie Nummern behandelt, nicht wie Menschen. Geht nur ums Geld verdienen, nicht darum den Menschen zu helfen. Meine Schwester wurde hinterlistig behandelt, hinter dem Rücken der Familie wurde sie per Gerichtsbeschluss festgehalten und wie eine Kriminelle behandelt. Nur, dass sie das nicht ist. Keine Gespräche, keine Empathie, an den Haaren herbeigezogene Begründung und große Arroganz seitens des Personal welches sich in einem Behandlungswahn befindet. Hätte nicht für möglich gehalten, dass das in einem Rechtsstaat im Jahr 2024 möglich ist.
Gemeines, hinterhältiges, verlogenes Personal
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Personal und kalte Atmosphäre
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Definitiv keine Empfehlung! Zumindest sind sie hier unfreundlich (!) und inkompetent (!). Vielleicht ist die Oberärztin und Psychologin sogar kriminell, kann ich aber noch nicht beweisen. Mein Bauchgefühl sagt ja. Mit rechten Dingen kann das, was ich hier erlebt habe, jedenfalls nicht zugegangen sein. Es werden Fakten verdreht, willkürlich (falsche) Diagnosen gestellt und Leben zerstört. Dinge die sich hier abgespielt haben werde im Arztbrief komplett anders dargestellt. Diese Klinik ist eine moralische Bankrott-Erklärung. Und: fast nur ausländische Ärzte. Der Genderhinweis auf der Homepage zeigt auch, wessen Geistes Kind hier weht. Sehr heuchlerisch hier alles
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Falsches, hinterhältiges "Spiel", was hier mit mir gespielt wurde. Wollte mich weil ich mit der Behandlung unzufrieden war, vorzeitig entlassen lassen. Meine mich behandelnde Psychologin (mit der ich unzufrieden war), sagte mir, ich könne mir das ja noch in aller Ruhe überlegen und es wäre meine eigene Entscheidung. Einen Tag später kam eine andere Psychologin auf mich zu (in Vertretung) und konfrontierte mich erneut mit diesem unzutreffenden (!) Vorwurf (den mir auch meine behandelnde Psychologin zuvor machte und aufgrund dessen ich überlegte mich selbst zu entlassen). Auf Grundlage dieses Vorwurfs wurde ich rausgeworfen und (von wegen ich könne es mir selbst überlegen ob ich mich entlassen lasse, wie ein Tag zuvor hieß) und bekam wegen dem Vorwurf am Ende eine unzutreffende und mit mir in keinster Weise besprochenen neue Diagnose (narzisstische Persönlichkeit). Völlig an den Haaren herbeigezogen, nicht mal ein Fragebogen oder Interview wurde diesbezüglich gemacht. Hier möchte ich nicht nochmal diesem Personal ausgeliefert sein... darüber hinaus hat mich diese Diagnose auch zwei Freundschaften gekostet! Ging und geht mir richtig schlecht nach dem Aufenthalt hier, fühle mich missverstanden und ungerecht behandelt!
Lethargie und Inkompetenz
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- PTBS (beschäftigungsbedingt) mit vielen Traumafolgestörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat es in 6 Monaten NICHT geschafft, sich wegen meiner integrativen Trauma-Sucht-Therapie mit den Kostenträgern auf eine Verlängerung zu einigen.
Mein Antrag auf eine stationäre Regelbehandlung (13 Wochen) vom 03.01.2024 wurde von der BAHN-BKK mit 5 Wochen bewilligt.
Die Klinik sollte sich DORT melden, wenn die Klinik 5 Wochen für zu kurz hält.
Die Verwaltung der Klinik macht mich nun verantwortlich, dass ICH nichts unternommen hätte.
Ich bin (seelisch)schwerbehindert und dazu nahezu blind.
Am 24.06.2024 wurde mein im Februar 2024 reservierter Platz in der Trauma-Sucht-Gruppe fernmündlich durch die Klinik storniert.
Ich selbst bin aktiv in der DHS (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen); in Brandenburg und Berlin auf Landesebene zum Thema Selbsthilfe Alkoholabhängigkeit und habe selbst zwei Selbsthilfegruppen.
Zudem habe ich jahrelange Berufserfahrungen u.a. als Gesundheits-(Reha)-Berater einer großen deutschen Krankenkasse.
Ich kann diese Klinik in Sachen Organisation NICHT empfehlen.
Man möge sich dort ganz intensiv mit § 11 Behindertengleichstellungsgesetz (einfache und verständliche Sprache) sowie § 8 Abs. 3 und Abs. 4 SGB 9 beschäftigen..
Meine schriftliche Einwilligung auf "25 Arbeitstage" für eine integrative Trauma-Sucht-Therapie bei MEHRFACHdiagnosen habe ich doch gar nicht erteilt, weil die KLINIK sie NIE ABGEFORDERT hat.
Auf die Frage, ob die Klinik einen Vertrag nach § 38 SGB 9 hat, "eierte" die Mitarbeiterin am Telefon herum.
Wie es mit § 37a SGB 9 (Gewaltschutz) aussieht, habe ich dann garnicht erst gefragt.
§ 42 Abs. 3 Satz 1 SGB 9 "...Ziele zu ERREICHEN."
Doch aber nicht SO...
Ins seelische Gleichgewicht kommen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Psychotherapeutischen Gruppen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bereits schon einige Male in Riddorf/Breklum in Stationärer Behandlung.Mir gefällt das Konzept gut und ich bin dann wieder nach meinem Aufenthalt gestärkt und stabil. Für mich ist diese Klinik wie nach Hause kommen. Hier kennt man meine Krankengeschichte und hat immer gute effektive Behandlungsmöglichkeiten.Die Umgebung hier ist wunderschön,man ist hier schnell an der Nordsee.Da diese Klinik ehemalig eine Umweltklinik war,ist die Ausstattung speziell für Menschen mit Allergien darauf abgestimmt,also auch Duftstofffrei.Die Therapie und Behandlungsräume und natürlich Zimmer Hell und Freundlich. Die Küche bzw das Essen ist sehr abwechslungsreich mit Veganer, Vegetarisch,Sonderkost und normaler Kost sehr lecker.
Klare Aussagen , kompetente Beurteilung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Psychotherapeutinnen , Pflege , Lage der Klinik ,
- Kontra:
- Das Licht / Lampen könnte heller sein in den Zimmern
- Krankheitsbild:
- MCS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Psychotherapeutinnen (B.T. & J.W. ) und der Pflege (T. H . ) gemacht , es gab immer verständnisvolle Ansprechpartner/innen .
Mein Zimmer war schön groß und hatte eine Tür zur Grünfläche/ Garten /Park .
Es wurde akzeptiert , dass ich wenig Therapieangebote nutzen konnte (so wurde mir der Druck genommen) .
Vielen Dank nochmals für die Unterstützung
Nix für Long-Covid-Patient:innen, Teil 2
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, Long Covid, Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Teil zwei:
Die Klinik wirbt damit, dass man auf Long Covid, bzw. Me/CFS eingestellt sei.
Dies scheint NICHT für den Bereich Psychosomatik zu gelten, denn ich wurde gefragt, ob ich denn überhaupt dazu in der Lage sei, dem Klinikalltag standzuhalten, den Sport mitzumachen.....ääääähhhh Stop!
Ich erwarte inzwischen einfach von Ärzt:innen, dass sie wissen, dass bei Me/CFS und auch Covid Sport absolut kontraindiziert sein kann und zu PEM führen kann, also einer massiven Reaktion auf die körperliche Anstrengung, die zu einem massiven Crash führen kann.
Mein Schmerztherapeut hat mir Cannabis verordnet, damit ich besser mit meinen Rheumaschmerzen zurechtkomme, gerade am Abend. Soll ich absetzen, vier Wochen vorher. Wäre mir nicht leicht gefallen, aber wäre natürlich gegangen.
Ich habe mich aufgrund meiner Co-Morbiditäten für diese Klinik entschieden ( Neurodermitis, Allergien, Long Covid ).
Gestern bekam ich dann die Absage. Ich solle mir wohnortnah einen Therapieplatz suchen.
An die Klinikleitung: Bitte sorgen sie dringend für Aufklärung zum Thema Long Covid und Me/CFS. Das defizitäre Wissen zu diesem Thema ist mehr als bedauernswert. Frau Professor Scheibenbogen von der Charité in Berlin klärt dazu umfassend auf, macht Schulungen und hat sogar bei Youtube hilfreiche verfilmte Infos hochgeladen.
Nix für Long-Covid-Patient:innen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (dazu kann ich eigentlich nichts sagen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (dazu kann ich nichts sagen)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, Long Covid, Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Am 05.04.2024 nahm ich Kontakt mit der Klinik auf wegen PTBS, Depressionen und Long Covid, bzw chronischer Fatigue.
Am 13.05.2024 nahm ich nochmal Kontakt auf um nachzufragen, wann man sich bei mir melden würde. Da wurde mir mitgeteilt, dass das ja am 08.04. und 09.04. bereits erfolgt sei, ich aber nicht ans Telefon gegangen sei. Das stimmte, es handelte es sich um anonyme Anrufe ohne Nachricht auf der Voicebox. Man hätte mir dann eine Mail zugesandt.
Diese Mail fand ich in meinem Spam-Ordner, den ich nicht so oft anschaue.
Ich fand es schon seltsam, dass keine Nachricht aufgesprochen wurde, dazu später mehr.
Die Mitarbeiterin sicherte mir zu, dass man sich schnell melden würde, auf meine Rückfrage, wann das geschieht, wurde mir zugesichert, dass das bis zum nächsten Mittag erfolgen würde.
Habe ich abgewartet. Als kein Anruf erfolgte, rief ich an. Die Mitarbeiterin musste laut ZEntrale wegen eines Notfalles das Haus vorzeitig verlassen. Kein Ding! Kann jedem von uns passieren.
Als ich am nächsten Morgen nochmal anrief, wurde mir dann gesagt, dass halt keine Zeit gewesen wäre und sie das nochmal weiterleitet und man sich melden würde. Das ist nicht erfolgt. Inzwischen Freitag vor Pfingsten, schrieb ich in meiner Verzweiflung eine Mail an den medizinischen Leiter. Ich bekam sehr schnell Antwort, was mich wieder hoffen ließ. Auch die Mitarbeiterin, mit der ich vorher Kontakt hatte, meldete sich umgehend per Mail, dass ich warten müsse, bis die Oberärztin nächste Woche wieder im Haus sei. Ich frage dann nach Pfingsten nach, wann ich mit einem Anruf rechnen könne, da ich nicht wollte, dass mir das Gleiche nochmal passiert wie Anfang April. So kam es am Donnerstag, 23.05.2024 zu einem Telefonat mit der Oberärztin.
Die Tonalität der Ärztin, die Art wie sie mit mir umging war sehr, sehr unangenehm. Ich wurde gefragt, ob ich denn wegen LC überhaupt am Klinikalltag teilnehmen könne....auch die medizinisch verordnete Cannabistherapie sollte ich 4 Wochen vorher absetzen.
Ein Fall für die Aufsichtsbehörde
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer
- Kontra:
- verlogener, umprofessioneller, kein wertschätzender Umgang, falsche Diagnose
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung, Ängstlich-vermeidene Persönlichkeit, Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich in diese Klinik begeben um Hilfe zu bekommen. Das Gegenteil war der Fall: man hat mir von Seiten des Personal Dinge vorgeworfen, welche in kleinster Weise gestimmt haben. Ich versuchte mich zu erklären und zur Wehr zur setzen. Dies machte die ganze Situation jedoch noch schlimmer, am Ende wurde ich sogar gemobbt und es wurde sehr persönlich. Das Personal konnte keine professionelle Distanz wahren. So bekam ich am Ende eine Diagnose und einen Arztbrief zugesendet, welcher voll mit Verdrehungen und Lügen war, aber wesentliche Dinge weggelassen hat und nicht die wahre Situation, wie sie sich dort in der Klinik abgespielt hat, wiedergibt. Der Arztbrief war eine Abrechnung der jungen Psychologin, aber alles andere als professionell. Meiner Gesundheit hat der Aufenthalt dort absolut geschadet und so manch ein Mitarbeiter dort, sollte sich fragen, ob er den richtigen Beruf gewählt hat. Ich hoffe das Karma schlägt irgendwann zurück. Ich kann von dieser Klinik nur dringend abraten. Nie wieder in dieser "Obhut".
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (sich selbst überlassen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Ärzte kennen Medikamente usw selber nicht)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (wie gesagt -fast sich selbst überlassen warm entziehen sieht anders aus.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Der empfang sowie die ersten Untersuchungen sind sehr freundlich aber das langt ja leider nicht)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (vergammeln den ganzen Tag eigentlich könnte man auch in den Knast gehen mit Substitution)
- Pro:
- Empfang sehr nett
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Medikamentenabhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Entgiftung auf der geschlossenen Station. Ich kam vollständig entzügig dort an und es hat ewig gedauert bis ich etwas zum beruhigen bekam. Erst tausend Gespräche mit Ärzten die alles andere als vertrauenserweckend waren, wenn sie gewisse Medis selber noch googeln müssen wird mir Angst und Bange. Dann auf der Station angekommen erstmal eingerichtet und alles gezeigt bekommen dann kam das Essen ja holla ein Wagen in dem das Essen war und die Patienten alles selber machen müssen also grabbelt jeder alles an herrlich. Davon abgesehen das das Essen dort wirklich schlecht ist von der offenen Station hörte ich ganz anderes KOMISCH für die Wracks langt der Rest oder was ?!Ich war schon oft in Krankenhäusern bin kein Feinschmecker , aber dort echt krass .!!!!!!!
Dann wird einem immer erzählt die Station sei voll ,komisch nur Langzeitvögel da eingesperrt die den ganzen Tag singen oder sonst was . Wenn es einem nicht gut geht -ENTZUG könnte man durchdrehen zudem klappert der Kasten wie Harry ,wenn es windig ist bekommt man kaum ein Auge zu und es stinkt
nach Essigreinigungsmittel wie sonst was. Ich kann es dort keinem Süchtigen empfehlen der noch halbwegs bei Verstand ist. Sucht euch eine Klinik mit offenem Entzug und vor allen Dingen eine wo nur Sucht behandelt wird . Für mich waren ein paar Tage genug Therapie das Hilfesystem ist in Deutschland sowieso kaputt in allen Sparten .Alleine einen Termin zu bekommen egal wo ist ein Witz .
In dieser Klinik sind viel zu viele Leute mit verschiedenen Problemen zusammen ,das ist in meinen Augen nicht gut.Man sollte das schon etwas aufteilen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Therapeuten
- Kontra:
- Speisesaal
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 8 Wochen in der Klinik die Gruppen Gespräche waren super.Was ich nicht so toll finde ist das jeder Patient der einen erhöhten BMI hat muss zur einer Diät Gruppen Therapie was ich für ungünstig halte ja man weiß das man zu viel Gewicht hat aber das ist ja nicht der Grund warum man in der Klinik ist. Das muss sich ändern lieber mehr Therapie Angebote für die Patienten mit Depressionen und Angststörung. Auch muss es nicht sein das jeder in die Suchtgrppe gehört das soll Patienten zukommen die es nötig haben Ich als Patienten mit Depressionen und einer Posttraumatische belastungsstörung benötige keine Sucht Gruppe ich benötige andere Therapie. Auch schade das man ewig auf einen Platz in den Therapie Angebote wie Wassersport und Bratungsatmen warten muss eh man da mit machen kann. Zu viele Patienten zu wenige Plätze bei den Therapie Angebote Auch der Speisesaal ist eine Zumutung der Bereich für uns viel zu klein man sitzt total eingeengt man hat kaum Platz um sich zu bewegen keine feste Sitzordnung ständig sitzt man wo anders wenn Frau Angst vor Männern hat muss Sie es aushalten mit fremden Männern am Tisch sitzen ob man es möchte oder nicht es gibt keine Möglichkeit sich wo anders hinzusetzen. Auch die Lautstärke ist ungünstig für Menschen mit Depressionen und einer Angststörung die Reha Patienten vom anderen Haus halten sich an ihre Zeiten und kommen zum Essen wann Sie wollen dadurch ist es bei der Essen Ausgabe zu eng zu viele Patienten wenn man das beim Personal ansprechen tut kommt nur der Spruch da müssen Sie durch nehmen Sie es als Übung an was soll das man kommt dort hin um Hilfe zu bekommen aber wenn man da so alleine gelassen wird hilft es keinen. Es soll auch nicht Gesund sein wenn man beim Essen keine Ruhe hat oder vor Angst und Panik kein Bissen runter bekommt Bitte für den Bereich etwas sich einfallen lassen denn es hatten nicht mal alle einen Platz gehabt .
Fließbandabfertigung von Patienten
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Therapie wäre deren Traumjob, wenn die blöden Rehabilitanden nicht wären)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Wertschätzende Behandlung verlangen ist ein Machtkampf in ihren Augen)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Sehr unflexibel)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Große Räume, Gruppenräume)
- Pro:
- Ergotherapeuten Team
- Kontra:
- Bezugstherapeuten
- Krankheitsbild:
- Medienabhängig, Drogenabhängig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapeuten haben teilweise selbst einen an der Schüssel. Der Bezugstherapeut der Mediengruppe hat ein unterirdisches Einfühlungsvermögen und darf dort arbeiten weil er vor 100 Jahren mal Pädagogik studiert hat. Aber doch bitte nicht mit Menschen und schon gar nicht als Therapeut. Ansonsten Friss oder Stirb Mentalität bei Mitarbeitern. Ich bin 10 Stunden dort hin gefahren, kam völlig platt dort an, wollte um 8 Uhr morgens meinen Koffer dort lassen und schnell noch ein paar Sachen kaufen aber durfte nicht mehr weg weil ich jetzt da wäre. Obwohl ich die Reha selbst beantragt habe! Ich nehme grade Therapie um meine Erfahrung dort zu verarbeiten und bin so nach 4 Wochen weitergekommen als nach 4 Monaten Diako Nordfriesland.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer, Sonderkost
- Kontra:
- Wenig Einzeltheraphie
- Krankheitsbild:
- Komplexe PTBS, emotional instabiler Borderlinetypus, Depression, schwere dissoziative Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetente Therapeuten, liebe Pfleger, nettes Personal.
Bin das zweite mal hier und bin zufrieden mit der Entscheidung.
Gruppenorientierte Therapie, kein Urlaub. Viel geistige Arbeit und Eigeninitiative gefragt. Mit der Motivation an sich arbeiten zu wollen und sich besser zu verstehen, ist man hier goldrichtig.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapien
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Post covid und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten haben gut miteinander kommuniziert und agiert , so dass die Therapie ( Ergo, Sport und Gespräch Therapien)ineinander griffen und für mich stimmig waren . Alle dort sind wahnsinnig bemüht und nett, ich fühlte mich wie in einer geschützten Burg und konnte in aller Ruhe an mir und meinen Problemen arbeiten.
Dankeschön
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (es gab KEINE beratung)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- fehlende fürsorgepflicht
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
FINGER WEG??????...VERANTWORTUNGSLOSE KLINIK??????
"ein schöner teller macht noch lange kein gutes essen"
es werden FALSCHE medikamente an die patienten vergeben und mit der aussage " ihnen kann nur ein wenig schwindelig werden den tag über" abgetan...
dies ist körperverletzung, der schönsten form aber dies wird nicht gesehen...
in der klinik ist keine vernünftige und nicht-entmündigende behandlung möglich...
den patienten wird nichts zugetraut und eine behandlungsdauer von nur drei wochen ist sehr wenig um (etwas) stabil zu werden...
man geht mit absolut anderen erwartungen in dieses krankenhaus und wird nur enttäuscht...
erst heißt es ca.6-8 wochen, wenn man da ist wird eine dauer von "erstmal" drei wochen gegeben und man soll dann um jede weitere woche feilschen-wie auf einem basar????...
das heißt nach der zweiten woche muss ich angst haben, dass meine behandlung schon bald vorbei sein kann...
dies ist absolut nicht förderlich...
keine vernünftigen aussagen werden getroffen...
man "bettelt" um hilfe und wird alleine gelassen, man wird in einem absolut desolaten zustand nach hause geschickt obwohl man offensichtliche anzeichen eines selbstverletzenden verhaltens zeigt und die OFFEN sagt...
nachwirkend und mit abstand betrachtet bin ich froh, dass ich nur 24 stunden in dieser klinik bleiben musste...denn wer weiß was passiert wäre wenn es nicht so gekommen wäre
mein rat...FINGER WEG...ABSOLUT VERANTWORTUNGSLOSE KLINIK
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Ärztin versteht kaum deutsch)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Essen miserabel)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Nur Einzelzimmer)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Therapeutin in Urlaub und krank. Ersatztherapeutin ungeeignet
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Traumatherapeutin war nur 2 Tage von den 6 Wochen im Haus. Ersatztherapeutin war Verhaltenstherapeutin, ging nicht genug auf das Trauma ein, übte Zwang aus. Einzeltherapie nur eine halbe Stunde pro Woche. Gruppentherapie inakzeptabel, war in falscher Gruppe.
Wassergymnastik und Physiotherapie waren versprochen, fanden aber nicht statt.
Das Essen ist miserabel, durch langes warmhalten ungenießbar. Letzte Gruppe hatte nicht einmal mehr das bestellte Menü, es war einfach nichts mehr da.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Personal ist sehr höflich
- Kontra:
- Unprofessionales Personal
- Krankheitsbild:
- Sozialphobie, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient für 24 Stunden. Ich leide unter einer Sozialphobie und bekomme schwallartige Durchfälle, Erbrechen und ab und zu kann es zur Ohnmacht kommen. Aus diesem Grund leide ich unter Depressionen.
Mein Therapieplan in Beklum sollte ausschließlich Gruppentherapie beinhalten.
Da ich dazu nicht in der Lage war, sollte ich gehen.
Ich habe weder Medikamente bekommen noch irgendein Verständnis meiner Probleme.
Die Ärzte sind unprofessionel, schnell überfordert und null empathisch.
Vielleicht mag es auf anderen Stationen besser sein aber mein Kennenlernen der Psychosomatik ist mehr als unglaublich. Ich würde niemanden mit Sozialphobien und/oder Depressionen empfehlen, dort eine Therapie zu beginnen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Struktur, gute Therapieangebote, ruhige Lage
- Kontra:
- Personalmangel, teilweise Küche,
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, die Klinik macht einen gepflegten und ordentlichen Eindruck. Ich hatte ein schönes Zimmer für mich alleine. Die Therapeuten waren sehr nett. Auch das Personal und die Reinigungskräfte waren sehr freundlich. Auch mein Therapieplan war gut auf mich abgestimmt.
Die Küche war nicht immer zufriedenstellend, aber im Großen und Ganzen gut.
Aufgrund von Personalmangel kam es teilweise zu Therapieausfällen. Für die Einzel- und Gruppentherapie ist eine Vertretung eingesprungen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ganzheitliche Therapie
- Kontra:
- Küche könnte besser sein
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Es hat alles Hand und Fuß. Die Kommunikation intern funktioniert super, so dass man ganzheitlich als Mensch, Patient, gesehen wird. Personal von Reinigungskraft bis Oberärztin, alle sehr nett. Alles ist stimmig.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Medizinisch war es eine Katastrophe. Medikamente wurden oft vertauscht oder die Ärztin konnte gar nicht helfen und war unsympathisch)
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Ergotherapie, Bewegungstherapie, Physiotherapie, Wassersport,
- Kontra:
- Keine Zeit für Patienten max. 30 pro Woche. Personal extrem unterbesetzt.
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat mich als Traumakompetenz Zentrum enttäuscht. Und ich würde keinem Empfehlen dort eine Traumatherapie zu machen. Auf der Seite wird sehr stark mit EMDR beworben. Leider kann dies dort gar nicht gewährleistet werden.Die Psychologen sind ihren Fach hervorragend.Können aber nicht mehr als 30 Minuten Einzeltherapie gewährleisten da sie unterbesetzt sind oder nur auf Teilzeit eingestellt.Ich hatte sonst in Kliniken 75 Minuten Einzeltherapie. Und Ambulant mindestens 55 Minuten. Selbst bei einer Traumakonfrontation gibt es nicht mehr als 30-40mi in der Woche. Wenn es einen schlecht geht soll man zur Pflege gehen. Die Pflege ist viel zu sehr ausgelastet an manchen Tagen war eine Pflegekraft für knapp 40 Patienten da. Wie kann sich dort die Pflege für einen die Zeit nehmen? Viele Aufgaben werden an die Patienten abgegeben!Es gibt sehr viele Dienste die dort übernommen werden müssen. Und es müssen diejenigen machen die dazu in der Lage sind. Da jedoch viele Patienten dazu nicht in der Lage waren wegen ( starker Dissoziation, Schizophrenie, akute Traumabelastung, starken körperlichen Einschränkungen und geistige Behinderung bezüglich verminderte Intelligenz hatten viele 2-3 Dienste in der Woche was zum zusätzlichen Stress geführt hat da sie Dienste Zeitlich kaum machbar waren wegen den Therapien. Und der Patient war auf sich selbst gestellt. Es geht nicht um ein kleinen Dienst wie Tische abwischen und Co. Sondern Patienten mussten sich drum kümmern Pläne zu gestalten. Triaden Listen, Anwesenheit Listen und führen und sich mit der Küche treffen, hatte mehr Priorität als in die Therapie zu gehen, dass ist nicht die Aufgabe der Patienten mit dem Personal intern zu klären was in der Küche falsch läuft und was gut. Schlimm war als auf dem Gelände aus der Reha/ oder Psychiatrie, Patientinnen aus der Psychosomatik mit einer Vergewaltigung gedroht wurden ist und die Klinik nix unternahm und gesagt hat darüber soll in der Gruppe nicht gesprochen werden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Therapiekonzept/Psychosomatik
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression/Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich war vom April 2017 bis Juni 2017 in der Klinik.
Durch psychische Probleme brannte bei mir die Lage und ich brauchte schnell einen Platz! Die Klinik nahm mich innerhalb von 4 Wochen in der Psychosomatik auf! Die Klinik ist relativ neu, die Zimmer sind freundlich ausgestattet! Man muss sich nur drauf einstellen das man sich das Zimmer teilen muss, das gehört sozusagen zum Therapiekonzept! Man soll lernen z.b seine Grenzen aufzuzeigen! Oder auch mal emphatisch und rücksichtsvoll zu sein! Sehr gut habe ich das Therpiekonzept empfunden! Man hat öfters die Woche Gruppen Therapien und Einzelgespräche! Man wird gut zum Thema Achtsamkeit und Depression und Sucht aufgeklärt! Außerdem gibt es sehr nette Pflegekräfte die sogar Nachts immer ein offenes Ohr haben! Super waren auch die Ausflüge ans Meer jeden Montag wo ein Bus uns zum Strand gefahren hat! Auch wurde einmal die Woche schwimmen angeboten, wo sie uns mit dem Taxi hingefahren haben! Die Therapeuten waren alle sehr Kompetent, so wie die Pflegekräfte! Die Küche und das Essen vor allen Dingen das Frühstück und Abendbrot sind 5 Sterne Wert! Das einzige was mir nicht so gut gefallen hat, waren die Ärzte! Ich würde immer wieder dort hinfahren wenn ich Hilfe brauche! Ganz lieben Gruß an alle Mitpartienten, Therapeuten und Pflegekräfte! Bettina
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetentes und freundliches Personal
- Kontra:
- gibt es nichts
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit März 2021 bin ich in dieser Klinik und ich kann nur sagen, dass ich sehr angetan von der Freundlichkeit sowie von der Kompetenz eines jeden Mitarbeiters hier bin. Ganz gleich ob Leiter der Reha, Therapeuten Team, Pflege oder Reinigungskraft, alle Mitarbeiter sind immer freundlich, zuvorkommend und bringen Humor mit. Schnell entsteht ein familiäres Miteinander. Das Therapieangebot ist beeindruckend, es ist sehr breit gefächert und wird individuell angepasst. Auch in Krisensituationen standen mir das Therapeuten- sowie das Pflegeteam immer zur Seite und gaben mir Tipps für Bewältigungsstrategien. Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut, ich kenne Hotels die hier nicht mithalten können. Außerhalb der Therapiezeit steht an 5 Tagen der Woche ein Ergo Raum (kleine Werkstatt) sowie ein Fitnessraum zur Verfügung. Zur Nordsee braucht man etwa 30 Minuten, zur Ostsee etwa 1,5 Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Langeweile kann hier nicht aufkommen.
Das Sport Angebot im Haus lässt keine Wünsche offen, ebenso das Ergo Angebot. Fast alles ist hier möglich.
Ich konnte alle meine Therapieziele erfüllen, nicht immer war es leicht und es gab einige Konflikte, die ich mit mir austragen musste. Um dies zu erreichen, erhielt ich Unterstützung von allen Therapeuten.
Ich sage DANKE Diako Nordfriesland! Ihr seit die Besten!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Einfach alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund meines Suchtproblems war ich 2016/2017 erstmals im Reha Bereich untergebracht und schon damals konnte ich unglaublich viel von der Therapie mitnehmen, 3,5 Jahre lang war ich abstinent. Leider wurde ich rückfällig und da ich sehr gute Erfahrungen mit der Diako Nordfriesland machte, kam ich im März 2021 zurück, um meine Rückfälle zu bearbeiten.
Das Therapeuten- und Ärzte Team ist damals wie heute einfach Klasse und schnell kommt ein familiäres Gefühl auf. Alle Therapeuten sowie die Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr und auch in Krisensituationen, wurde mir jede Hilfe zugesagt. Wie schon 2016 gab mir die Diako so viel mehr als ich für mich erwartet habe.
Das Freizeitangebot ist super, an 5 Tagen in der Woche steht ein Ergo Raum (kleine Werkstatt) auch außerhalb der Therapiezeit zur Verfügung, Auch einen Fitnessraum sowie eine kleine Sporthalle mit Tischtennis Platten stehen 7 Tage die Woche bis 21:30 Uhr zur Verfügung steht.
In unmittelbarer Nähe befindet sich die Nordsee, etwa 1,5 Stunden dauert die Fahrt zur Ostsee. Langeweile kommt für den der etwas Unternehmen möchte nur schwer auf.
Das Therapie Angebot ist breit gefächert und deckt alles erdenkliche ab, Egal ob Angststörungen, Depressionen, Trauma (…) auf alles wird professionell eingegangen.
Die Angebote Sport und Ergo sind ebenfalls super, jeder kann sich hier frei entfalten und sehr viel lernen.
Auch über das Essen kann man nicht meckern, ich persönlich habe schon Hotels kennengelernt, die hier nicht mithalten können.
Das Reinigungspersonal ist stets freundlich, hilfsbereit und sehr gründlich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Nette und qualifizierte Pflegekräfte
- Kontra:
- Ärzte die kaum der deutschen Sprache mächtig sind
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unqualifizierte Ärzte in der Psychiatrie /. Entgiftung.
Ich war 2 mal in der Diako Nordfriesland Abteilung für Psychiatrie und Entgiftung. Leider musste ich feststellen, dass die Stationsärzte nicht der deutschen Sprache mächtig sind,auch mangelt es ihnen an Erfahrungen!
Selbst der Oberarzt Herr M. hat mich menschlich am meisten enttäuscht.
Seine arrogante, leicht aggressive und aufbrausende Art, ist nicht in Ordnung.
Mir ging es tagelang sehr schlecht, und ich teilte mein Leiden den Ärzten mit, es wurde mir nicht geholfen.
Ich kann jedem nur empfehlen, für eine Entgiftung oder Umstellung eine qualifiziere Klinik für Sucht aufzusuchen.
Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit, hier könnten sich die Ärzte eine große Scheibe abschneiden!
Die Zimmer sind sehr schön und hell, und das Essen ausgezeichnet.
Ein Klinikkonzept, was mir Hilfe brachte
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- das Konzept der Klinik und das erfahrene Personal in Verbindung mit den Baulichkeiten
- Kontra:
- die Beleuchtung in der Klinik
- Krankheitsbild:
- Depression, narzisstische Persönlichkeitsstörung und Altersangst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin zum dritten Mal in der Klinik und benenne diese Einrichtung aufgrund der gemachten Erfahrungen als 5 Sterne Haus. Mein Aufenthalt begann am 8. Dezember und endete am 4. Januar 2021
Mir wurde durch das Konzept der Klinik sehr geholfen und ich bin voller Zuversicht nach 28 Tagen abgereist.
Corona hinterlässt auch in der Klinik Spuren, was den Umgang mit dem Personal angeht, aber das Konzept ist in meinen Augen ausgewogen und ich verspürte keinen Mangel.
Angefangen vom Reinigungspersonal über die Pflegekräfte, Psychologen, Ärzte, Küche usw. fühlte ich mich sehr gut behandelt.
Die Baulichkeiten sind modern und ich empfand sie als angenehm.
Vielen Dank für mein neues Lebensgefühl
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Spielsucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Juni 2019 bis Oktober2019 in der Klinik und kann nur das Beste berichten. Ich mag mich hier nicht an Kleinigkeiten wie schlechtes wlan oder " kein Fernsehen" auf dem Zimmer aufhalten, sondern möchte mit meinem Kommentar an jene appellieren, die den Wunsch und das Ziel haben, suchtfrei zu werden. Diese vier Monate waren die Wichtigsten,intensivsten in meinem Leben. Ich kann nur sagen, dass alle, ob Ärzte, Psychologen, das Pflegepersonal, die Reinigungskräfte, wirklich alle ihr Bestes gegeben haben. ICH trage die Verantwortung für meine Spielsucht und ICH muss den festen Willen haben etwas zu ändern. Dabei wurde ich professionell unterstützt und liebevoll begleitet. Besonders meiner Therapeutin und dem Leiter der therapeutischen Abteilung verdanke ich sehr viel.Ich kann nur jedem der sein Leben ändern will, Mut machen. Wagt den Schritt. Ihr seid in dieser Klinik sehr gut aufgehoben. Sicher fallen ab und zu auch Anwendungen, Therapien aus. Dann nutzt die Zeit und arbeitet an euch. Ich bin seit 1.5 Jahren nicht mehr spielen gewesen.Es ist ein immer wiederkehrender Kampf, aber es ist machbar. Lasst euch darauf ein. Nochmals vielen vielen Dank für die hervorragende Betreuung.L.G.H.Fleing
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Moderne Einrichtung, man fühlt sich wohl
- Kontra:
- siehe meinen ausführlichen Kommentar
- Krankheitsbild:
- Alkohol, Depression,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist sehr modern und bietet insgesamt vier verschiedene indoor - Sport - locations in denen man entweder in seiner Freizeit oder aber nur während des Therapieprogramms trainieren kann. Die Klinik ist abgelegen aber nicht weit weg von der Nordsee (Zu Fuß aber eigentlich nicht zu erreichen). Bredstedt liegt vor der Tür, wo man nach drei Wochen alleine einkaufen gehen kann. Das Handy wird einem nicht abgenommen.
Es gibt kein eigenes Schwimmbad und keine Sauna.
Das Essen ist gut. Abendbrot war mir immer am Liebsten und die Auswahl war groß.
Leider gab es 2019 einen enormen Therapeutenmangel, das sei aber wohl auch national und generell ein Problem.
Ich bin jedenfalls immer noch abstinent, nun fast schon ein Jahr.
Ich verstehe, dass man hier aus Datenschutzgründen keine Namen nennen soll, aber da ich eben Mangel erwähnt habe, fällt mir direkt ein Therapeut in der Diako ein, der einen solchen in Bezug auf Rücksicht und Impulskontrolle aufweist. Es ist schon krass jemanden mit remittierter Depression aus der Gruppe zu werfen und dann diesen Patienten alleine im Flur anzufahren und zu beleidigen.
Also die Frustrationstoleranz wird bei Diako auf jeden Fall getestet. Das Personal war überwiegend freundlich bis auf diese eine Ausnahme. Man hatte aber den Eindruck, dass die Ratten das sinkende Schiff verlassen. Achso jeder Patient bekommt schnell ein Einzelzimmer.
Natürlich waren auch sehr gute Therapeut(innen) vor Ort. Das ist jetzt in keinster Weise irgendwie sexistisch oder macho-mäßig gemeint.
Es war meine erste Therpie, die ich durchgezogen habe und ich bin dankbar dafür.
Schlecht, schlecht, schlecht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Essen, einzelne Pfleger und Ärzte
- Kontra:
- Sozialdienst, empathielose Oberärztin Psychosomatik, einzelne Pfleger, keine Einzelgespräche - stattdessen oberflächliche Gruppen
- Krankheitsbild:
- Benzodiazepinabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde von einem anderen psychatrischen Krankenhaus in welchem ich eine Woche zur Krisenintervention stationär war und in welchem ich mich medizinisch (physisch und psychisch) sowie pflegerisch sehr gut aufgehoben gefühlt habe, leider in dieses psychatrisches KH verlegt. Das Elend begann schon beim Empfang in diesem KH. Dort wollte man mich zuerst nicht aufnehmen, obwohl ich einen festen und seit ca. 4-6 Wochen im voraus geplanten Aufnahmetermin für eine Entgiftung von Z-Drugs hatte. Man beharrte auf eine Einweisung eines ambulanten Arztes, welche ich nicht hatte, da ich von einem anderen KH samt Transport in die hiesige Klinik verlegt wurde. Nachdem ich dann doch aufgenommen wurde, bin ich 10 Tage lang dem Termin für ein Aufnahme-EKG hinterhergerannt, es wurde vergessen. Und das, obwohl das EKG im ersten KH Aufälligkeiten zeigte. Auch hatte ich in der ersten Klinik 4x tgl. über 7 Tage hinweg einen Blutdruck von ca. 175/105 und man sagte, dies müsse in der zweiten Klink weiter beobachtet werden. Hier hat man aber nur am 1. Tag gemessen und mir gesagt, alles sei normal, es wird zukünftig nicht mehr gemessen. Auch hat man die Z-Drugs hier nicht ausgeschlichen, sondern sofort abgesetzt. In der ersten Klinik empfahl man mir eine Anschlussreha, um mich gesundheitlich zu stabilisieren und langfristig suchtmittelfrei zu bleiben, da ich die Z-Drugs teilweise schon tagsüber und insgesamt über 7 Jahre hinweg nahm. Hier im KH hat man mich, als ich meine dringende Bitte formulierte mit mir einen Antrag für eine Reha zu stellen, angemeckert, dass dafür keine Zeit sei und ich diese Anschlussreha nicht machen darf. Außerdem wurde mir ein Platz in der Psychosomatik nach 6 Monaten Wartezeit versprochen, diese waren rum und man sagte mir dann, ich müss nochmal 6 Monate warten! Fühle mich insgesamt falsch und unfreundlich behandelt, teilweise auch belogen und betrogen. Aufnahmearzt sprach kaum Deutsch, wusste nicht was Z-Drugs für Medikamente sind. Im Arztbrief stehen falsche Fakten.
Keine Traumaklinik wie beworben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Im Grunde genommen nichts
- Kontra:
- Geldmaschine, fehlende Fachkräfte, kaum Fachkräfte mit Erfahrung, nicht kritikfähig
- Krankheitsbild:
- Traume, PTBS
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist sehr spartanisch ausgestattet. Kein Wlan, kein Fernseher, kein Radio auf den Zimmern. Vorwiegend nur Doppelzimmer. Einzelzimmer gibt es nur gegen Aufpreis aus eigener Tasche oder auf Antrag aus besonderen gesundheitlichen Gründen. Hier muss man aber Geduld haben und warten. Nach welchen Kriterien das geht ist aber völlig unklar. Ein Freizeitangebot gibt es nicht. Die Wochenenden sind entsprechend langweilig und wer weiter als 12 KM weg möchte muss dieses vorher schriftlich beantragen. Die im Internet angebotene Traumatherapie wird und kann aktuell überhaupt nicht umgesetzt werden. Es fehlen Therapeuten (2 haben während meines Aufenthalt von 6 Tagen gekündigt!!!) und einzelne Angebote sind nicht vorhanden. Für eine Traumafolgebehandlung gänzlich ungeeignet. U.a. fehlende Traumagruppen. Das Essen ist OK aber mehr auch nicht. Speisen muss man mit allen anderen Patienten aus der Psychiatrie und dem Entzug. Nicht so schön. Offene Türen gibt es dort auch nicht. Man muss immer bei der Pflege klopfen und hoffen freundlich empfangen zu werden. Wer sich selbst entlässt hat verloren. Kein Abschlussbericht, keine Liegebescheinigung und keine Reaktion auf Anrufe und EMails. Mit "klaren" Patienten kann man dort nicht umgehen. Es macht den Eindruck das man dort nicht mit Kritik (berechtigt und teilweise auch vom Personal bestätigt) umgehen kann. Einige Bewertungen hier stelle ich in Frage und die sollte man entsprechend mit Vorsicht genießen. Als Akutpatient mag die Klinik eine Unterstützung sein aber darüber hinaus sollte man sich unbedingt anderweitig umsehen. Ich kann diese Klinik niemanden empfehlen auch wenn hier Andere etwas anderes schreiben.
Große Unterstützung in der Krise
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 2019 zur Krisenbehandlung aufgenommen und kann die Klinik nur empfehlen. Die Theraupeuten und das Pflegeteam waren immer für mich da und haben mich unterstützt, wo es nur ging.
Selbstfürsorge ist dort sehr wichtig. Das heißt, man muss selbst auf die Pflege oder Therapeuten zugehen, um Termine und Hilfe zu bekonmmen. Ich finde dieses Konzept sehr gut, da ich dadurch gelernt habe, besser für mich zu sorgen.
Da die Patientenanzahl erhöht wurde, würde ich mir sehr wünschen, dass das Pflegeteam aufgestockt wird, damit es weiter so eine tolle Arbeit leisten kann.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- CMA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schönen Dank an die Patient/innen der Psychosomatik für die sehr positiven Bewertungen. Ich habe die Klinik genauso positiv in Erinnerung.
Nach meiner REHA im Jan.-März 2014 habe ich ambulant intensiv weitergemacht. Vor allem die Wassergymnastik und MTT (med. Trainingstherapie),
und selbstverständlich auch die Nachsorge- und Selbsthilfegruppen, haben mir zu einer zweijährigen Abstinenz von Suchtmitteln aller Art (wozu natürlich auch die rezeptfreien Drogen aus der Apotheke gehören) verholfen.
Die (BtM-VV)-rezeptpflichtichtigen Opioide konnte ich erst zwei Jahre später absetzen (lassen), bei einem weiteren Aufenthalt in der selben Klinik. Damals kam ich auch von einer weit enfernten Insel (Teneriffa)
"Wir freuen uns über jeden, der Zeit mitbringt", hieß es damals noch. Heute beginnt jedes Arztgespräch mit der Frage nach der Kostenübernahme, z.B.: "Haben Sie mit der AOK telefoniert?" (Aufenthalt Juni 2019)
So kann doch keine vernünftige Arzt-Patient-Beziehung zustande kommen. Die individuellen Probleme/Diagnosen spielen keine Rolle mehr,
das ist sehr traurig.
Es wurde mir zwar angeboten, in drei Monaten wiederzukommen, dann könnte ich drei Wochen bleiben, jedoch ist mein Arbeitgeber nicht bereit, mir den bereits im Juni verbrauchten Urlaub doppelt zu gewähren, für einen zweiten Aufenthalt in der Fachklinik DIAKO im gleichen Jahr. Bei Ärzten ist das anscheinend möglich.
Wenn man die neun Tage im Juni mit den 21 Tagen im Sept./Okt. zusammenrechnet, kommen insgesamt 30 Tagessätze zustande (statt max. 21), die die Klinik von der Solidargemeinschaft AOK abkassieren kann. Das mit der "Geldmaschiene" ist also gar nicht so unrealistisch wie es auf den ersten Blick scheint. Ob die Geschäftsführung oder die Ärzteschaft dafür verantwortlich ist, läßt sich natürlich von außen nicht beurteilen.
An den Zuständen vom Juni 2019 hat sich bislang nichts verändert, jedenfalls liegen mir keine diesbezüglichen Informationen vor.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Engagement
- Kontra:
- Personalmangel
- Krankheitsbild:
- PTBS, Dissoziation, Essstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr guter, Umgang mit Trauma-Patienten und viel Fachwissen über Dissoziation.
Es wäre großartig, wenn das (super engagierte) Pflegeteam personell aufgestockt werden könnte.
Ein gelungener Klinikaufenthalt
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Vernetzung zwischen Pflege und den Therapeutinnen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS, Zwangsgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum dritten Mal war ich in der Diako, zur Traumabehandlung. In der Zwischenzeit, seit meinem letzten Aufenthalt im Jahre 2015, wurde das Therapeutinnen Team "ausgetauscht". Es sind dort jetzt junge und dynamische (im aller positivsten Sinne gemeint) Fachkräfte am Werk.Ich hatte während meiner 4 Wochen Stabilisierungsphase, nicht einmal das Gefühl, dass dort irgendein Schema herunter therapiert wird, sondern ich fühlte mich von Anfang an ernst genommen und mit meinen Erkrankungen gut aufgehoben. 4 Einzelgespräche in den 4 Wochen, sowie dreimal pro Woche Gruppentherapie, brachten mir ausserordentlich viel. Ich nehme gute Denkanstöße mit in den Alltag und werde im Januar 2020 nocheinmal in die Diako kommen, zur EMDR-Behandlung.
Die Küche ist wohl in allen Kliniken ein kleines Streitthema. Für meine Begriffe war das Essen gut.Frühstück und Abendbrot vom Buffet(ich habe zuhause nicht so eine Auswahl an Wurst,Käse und Brotsorten und Salat)und das Mittagessen wählbar zwischen vegetarischer Variante und "Vollkost". Sonderkost für entsprechend bedürftige Patienten (etwa Vegan, oder für Allergiker) runden das Essensbild mehr als nur ausreichend ab.
Die Zimmer sind immer noch ausreichend ausgestattet, wenn ich bedenke, dass ich dort ja nur zum schlafen war.Es gibt immer noch kein Wlan in der Klinik und der Handy Empfang ist dürftig, innerhalb des Gebäudes. Für mich bedeutete dies, dass ich die oft bemühte Entschleunigung hier wirklich erfahren habe. Für andere ein -no go-, für mich eine angenehme Ausszeit von der rund um Erreichbarkeit.
Ganz besonders hervor heben möchte ich das Pflegepersonal und die Vernetzung dessen mit den Therapeutinnen. Nächtliche Unterstützungsgespräche sowie schnelle und empathische Hilfe in Krisensituationen sind hier sehr lobend zu erwähnen.
Alles in Allem kann ich die Diako Nordfriesland sehr empfehlen. Wenn man bereit ist,an sich selbst zu arbeiten und ausgetretene Pfade zu verlassen, ist man dort genau richtig.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Räumlichkeiten
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist leider wirklich nicht mehr das, was sie früher einmal war. Jedenfalls der Akutbereich für die "qualifizierte Entzugsbehandlung". Es gibt nicht mehr die Unterstützung von ärztlicher Seite, im Gegenteil, man wird sogar u.U. regelrecht "sabotiert".
Das liegt daran, daß die guten Mitarbeiter alle in die Rehaabteilung versetzt wurden, wo 9 Millionen in den Erweiterungsbau investiert worden sind, und bei Neueinstellungen nicht mehr dafür gesorgt wird, daß die Ärzte im Sinne der früher sehr guten suchttherapeutischen Konzeption weiterarbeiten.
Die Standardkommunikation zwischen (Ober-)Arzt und Krankenkasse funktioniert nicht. Der Patient soll selbst eine Kostenübernahme für 21 Tage organisieren, was aber formal gar nicht möglich ist. Auch die Bemühungen der Therapeutin blieben ergebnislos, weil die Unterstützung durch die Ärzte verweigert wurde.
Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind nach wie vor sehr gut, leider wird ihnen durch die aktuelle(n) ärztliche(n) Fehlbesetzung(en) die Aufrechterhaltung des früheren Qualitätsstandards massiv erschwert.
Wenn mehrere Mitarbeiter sagen: "Bitte, bitte, beschweren Sie sich bei der Klinikleitung" "Wenn wir etwas sagen, dann passiert nichts" sagt das ja schon einiges aus über den derzeit katastrophalen Zustand.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Läuft die Geldmaschiene)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Alles fällt aus, steht aber auf dem Plan, weil sonst wäre ein weisses Blatt mit wochentagseinteilung)
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Geldmaschischienerie
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches ungeschultes Personal, Patienten mit einer Suchterkrankung sollten WIRKLICH gut auf sich acht geben, um nicht Tabletten abhängig entlassen zu werden.
Chef/Oberärzte völlig überarbeitet, können kaum die Landessprache, und machen auf mich den Eindruck, als wäre ihnen Egal was aus einem wird, mann kommt ja sowieso wieder.. ;-\
ich kann nur JEDEM der es ernst meint davon abraten!!!
Drohungen bei der Aufnahme
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Psychosomatik
- Kontra:
- Ärztin im Spätdienst,Sucht/Psychiatrie
- Krankheitsbild:
- Depressionen,Cannabissucht
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht von der Suchtstation und der nächtlichen Diensthabenden Ärztin!
Ich kam gestern nach telefonischer Anmeldung von einer entfernten Insel in der Klinik an und als mich die Ärztin sah,erkannte sie mich weil ich schonmal vor ihr stand und Hilfe brauchte,das war vor 2 Jahren.Sie unterstellte mir dass ich böses will,weil ich einen mitpatienten wiedererkannte (er ist schön laut seinen Aussagen zum 20. mal dort)und dass sie mich nicht aufgenommen hätte wenn sie gewusst hätte dass ICH es bin!!
War richtig entsetzt und sehr hilflos.
Sie drohte wenn ich irgendwas mache was ihr nicht passt,dann steckt sie mich in die geschlossene Psychiatrie!!!
Ich dachte,ich höre nicht richtig!!ich habe der Ärztin nie was getan,war nie unfreundlich,blieb tapfer!
Aber diese antisympathie hatte sie vom 1. Eindruck von mir! Warum, wurde mir nie gesagt und auch nicht darauf geantwortet!und das war nun das zweite mal dass ich wegen ihr dann spät abends lieber gegangen bin,da ich mich überhaupt nicht wohl fühlte bzw.unerwünscht!am Ende stand ich draußen und musste mir ein Taxi besorgen,der dann insgesamt 100€ nahm ehe wir nach längerer Fahrt ein Hotelzimmer für mich fanden.Zur Insel konnte ich ja nicht mehr zurück!
Also ich kann die Suchtaufnahme/Psychiatrieaufnahme auf keinen Fall empfehlen,wenn diese Ärztin (sehr korpulente Frau) da ist!
Ich werde mich bei der DIAKO ebenso melden und meine Beschwerde bekannt geben!
Ich bin immer freundlich und aufgeschlossen zu jedem,insbesondere wenn man doch Hilfe benötigt.
Ich sitze nun sehr sehr traurig auf dem Schiff und fahre nach Hause!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Medikamentenabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich aufgenommen wurde ging es mir nicht gut, ich hatte starke Ängste und konnte tagelang nicht schlafen. In der Klinik habe ich die Hilfe bekommen welche ich gebraucht habe. Hier habe ich es geschafft meine Abhängigkeit zu besiegen. Das Team ist super nett und hilfsbereit. Wurde immer würdevoll und respektvoll behandelt. Die Oberärztin machte auf mich einen kompetenten Eindruck, sie hat einem einiges erklärt was mir weitergeholfen hat. Auch der Staionsarzt war geduldig. Es wird nach dem Bezugspflegesystem gearbeitet und ich hatte eine sehr nette Bezugspflegerin, aber es waren wirklich alle sehr nett! Auch die Mitpatienten waren klasse, wir waren eine starke Gruppe welche sich nicht nur sehr gut verstanden hat, sondern sich auch gegenseitig gestützt hat. Besser geht es nicht. Sehr gut waren auch die SHGruppen, die Bewegungs-, Ergo- und Entspannungstherapien. Das Essen in der Klinik ist finde ich überdurchschnittlich gut. Kann von der Erfahrung mit dieser Klinik nur Gutes berichten. Danke an alle!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (nur Verwahrung, keine Therapie)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Bezugstherapeuten, keine qualifizierter Suchtberater)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (völlig unterbesetztes, teils fragwürdig qualifiziertes Ärzteteam)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (kein Entlassungsgespräch)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Laufbahn nicht benutzbar wegen Baustelle)
- Pro:
- Pfleger
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depression und THC Missbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf der Entgiftungsstation der Klinik Breklum gibt keinen Suchtberater und keine Bezugstherapeuten, sondern nur Bezugspfleger, die sich zwar sehr viel Mühe geben, aber nicht ausreichend ausgebildet sind und vor allem auch nicht entsprechend bezahlt werden. Vom völlig unterbesetzen dreiköpfigen Ärzteteam spricht einer fast kein Deutsch, was in einer therapeutsichen Einreichtung ein Unding ist.
Aufgrund des Personalmangels wurden die Angststörungen meines Mannes und ein depressiver Zusammenbruch vor der Reha nicht erkannt und behandelt. Stattdessen wurde er nach 3 Wochen "qualifiziert entgiftet" und arbeitsfähig ohne abschließendes Gespräch mit den zuständigen Ärzten an einem Freitag mit 180er Blutdruck entlassen. Er erhielt weder die zuvor verabreichten blutdrucksenkenden Medikamente noch ein Rezept für dieselben, um über das Wochenende zu kommen.
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2 Kommentare
Habe ich dich zufällig zum Hamburger Hauptbahnhof begleitet?