Operation am Herzen - erfolgreiche Behandlung. Das gesamte Personal (Ärzte:innen und Pflegende) sind sehr kompetent, freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit. Die organisatorischen Abläufe waren gut.

Meine OP in der Herz- und Gefäßchirurgie wurde sehr gut durchgeführt und danach wurde ich sehr umsorgend von dem Krankenhauspersonal gepflegt. Die Station hatte ein unglaublich tolles Team, die sich sehr herzlich über ihre Patienten gekümmert haben.

Die Klinik ist fachlich sicher super organisatorisch leider Note 6. Ich habe einen Freund über 300km nach München gefahren. Es hieß 1 oder 2 Tage. Bei einer solchen Klinik wohnen die Patienten eben nicht ums Eck. Ich muß in München wohnen essen parken und soweiter. Bis in den späten Nachmittag war am nächsten Tag kein Arzt zur Visite. Das Personal wollte oder konnte keine Auskunft geben. Ich habe dann selbst angerufen aber Arzt war keiner da und die Station nur Wahrscheinlich wird er nicht entlassen Man weiß also nicht was man machen soll

Schon beim ersten Kontakt mit dem Arzt merkt man, dass in der Klinik Profis arbeiten. Ärzte sind Spezialisten in diesem Sinne des Wortes.

Negative Seite: Das Essen könnte etwas besser sein, obwohl es immer noch nicht so schlecht ist.
In einem so renommierten Zentrum ist es schade, dass Patienten am Straßenrand parken und das Parken für Patienten nicht kostenlos ist. Das Parken selbst innerhalb des Klinikgeländes ist zu teuer. Menschen kommen zur Behandlung, nicht um Yachten zu parken.

Habe am 19.01.22 eine neue biologische Aortenklappe und einen Teilersatz der Aorta erhalten. Die Vorbesprechungen mit der Anästhesistin und der Operateurin waren vorbildlich, ich habe mich sehr gut aufgeklärt gefühlt, auf jede meiner Fragen wurden detailliert eingegangen, offene Punkte wurden gemeinsam abgestimmt und geklärt. Die OP fand pünktlich zum festgesetzten Termin statt, ich wurde auch vom OP-Team Bestens betreut. Die Betreuung auf der Station war hervorragend und alle (Ärzte und Pflegepersonal) waren sehr nett und fürsorglich. Ich möchte mich bei dem OP-Team inklusive Schwestern und Pflegern, der Anästhesie und den dazugehörigen Mitarbeitern der Intensivstation, sowie den Mitarbeitern der Station 1.2 ganz herzlich bedanken. Ich kann nur sagen, das ich sehr froh bin,in diesem auf höchstem medizischen Niveau und sehr menschlichen geführten Haus am Herzen operiert worden zu sein. Hier ist man in den besten Händen. Nochmals vielen Dank an alle.

Ich bin sehr enttäuscht vom Pflegepersonal.
Montag kam ich ins Krankenhaus. Ich sollte am nächsten Tag operiert werden und meinen Koffer noch nicht auspacken, weil ich nach der OP 1-2 Tage auf Intensiv läge und dann auf Station in ein anderes Zimmer käme.
Leider kam ich am Dienstag nicht dran. Am Montag Abend fiel einem Pfleger auf, dass ich nicht mehr auf dem OP Plan stand. Warum konnte mir keiner sagen. Ich sollte dann am Mittwoch operiert werden. Leider wurde es fast Mittags, weil ein Notfall dazwischen kam.
Am Donnerstag Mittag war ich dann auf der Station in einem anderen Zimmer.
Dienstag Abend hatte ich mich zuletzt geduscht. Am Sonntag drauf (5Tage darauf!) war ich endlich in der Lage, mich mit dem Waschlappen zu waschen. Bis dahin hatte mich kein Pflegepersonal gewaschen, eingecremt, nichts. Auch meine Zähne wurden drei Tage nicht geputzt.
Ist das überall so? Ist das normal?
Ich verstehe, dass es Personalmangel gibt, aber dass es doch so krass in der Realität ist!
Südländisches Personal war immer sehr nett und hilfsbereit. Aber bei Deutschen und Personal aus östlichen Ländern fühlt man sich als Gefangener.
Ich war ab Samstag schon mobil. Ich sollte viel am Gang spazieren gehen. Ich dachte, es sei freundlicher nicht vom Zimmer aus zu läuten, sondern während meines Spaziergangs das Personal zu fragen. Doch als Antwort kam nur pampig zurück. Ich solle nicht fragen, denn wie ich sehe, wird gearbeitet! Ohne Worte.
Wie fühlt man sich dann? Wie Dreck!
Man ist frisch operiert, schwach, kann/soll erstmal nix machen. Aber was bleibt einem anderes übrig, als selbst nach 4 d mit Anstrengung das verdreckte OP-Hemd zu wechseln (auf Intensiv aufs Hemd gebrochen). Der Koffer wurde auch nie ausgepackt.
Wahrscheinlich ist auch das Corona Schuld. Denn dann würde einem die Familie oder Freunde bei solchen Aufgaben helfen.
Vegetarier sollte man auch nicht sein. Fast täglich Fleisch/Wurst. Auch bei Erwähnen, kommt weiterhin Wurst

Vor etwa einem Jahr hat mein Hausarzt bei mir eine Mitrlklappeninsuffizienz festgestellt. In der Folge wurden am Deutschen Herzzenztrum München mehrere Untersuchungen durchgeführt, mit denen zunächst die
Schwere des Defektes festgestellt wurde. Anschliessend wurden die Randbedingungen hinsichtlich der Möglichkeit einer minimalinvasiven Operation untersucht. Die technische Ausstattung hat mich dabei sehr beeindruckt. Diese Untersuchungen verliefen positiv, sodass ich nach dieser Methode erfolgreich operiert wurde. Die Operation verlief ohne Komplikationen und ich wurde nach 9 Tagen entlassen. Die medizinische und die pflegeriche Betreuung nach der Operation waren hervorragend.
Ich kann die Herz- und Gefäßchirurgie des Deutschen Herzzentrums München nach dieser Erfahrung ohne Einschränkungen empfehlen.

Dringliche Überweisung des behandelten Kardiologen meines Mannes an das DHM. Nach meinen Recherchen nicht mehr hochgradig sondern kritisch. Mein Mann bekam Termin in 6 Wochen zur Tavi. Zuhause wurde der Zustand immer schlechter, er bekam sehr schlecht Luft, konnte sich überhaupt nicht mehr belasten, ganz schlimmer Husten, er konnte nicht mehr schlafen. Kurz: es war fürchterlich. Mein Mann bat dann im DHM um einen früheren Termin, den er dann auch bekam (Danke). Totzdem noch zwei Wochen warten, und der Zustand wurde täglich schlimmer. Durch dieses Warten wurde das Herz für meine Begriffe zu sehr strapaziert, eine frühere Behandlung wäre gut gewesen um das Herz zu schonen.
Aussage einer Dame bei stationärer Aufnahme (Personal): so hat mein Vater ausgesehen bevor er starb. Das war ein Schock.
Und Patienten mit einem "A" auf ihrer Karte werden bevorzugt behandelt. ???
Zweiklassenmedizin?
Ohne vorgezogenen Termin hätte mein Mann nicht überlebt.
Jedoch ist die Tavi gut verlaufen, die Hauptbeschwerden waren sehr schnell weg.
Kritisieren möchte ich nur diese viel zu lange Wartezeit auf den OP-Termin.
Etwas mehr Information und Zeit durch die Ärzte würde ich begrüßen.
Pfleger und Schwestern verdienen ein großes Lob.

Ich bin 48 Jahre alt, männlich und ich habe Ende August 2018 eine Aortenprothese (Diagnose Aortenstenose 49mm in aufsteigende Aorta) erhalten. Außerdem wurde bei dieser Gelegenheit ein angeborener VSD geschlossen. Ich war in einer sehr guten körperlichen Verfassung. Herr Professor Lange hat die OP ausgeführt. Er und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet und es geschafft meine eigenen Herzklappen vollständig zu erhalten und den Aortendurchmesser auf 32mm zu reduzieren. Sicherlich sind die ersten Tage nach der OP sehr beschwerlich, jedoch sieht die Welt nach einer Woche schon ganz anders aus. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt und hatte 100%iges Vertrauen in die Mitarbeiter des DHZ. München. Außerdem war es enorm hilfreich, dass meine Frau durchgehend während meines Klinikaufenthalts bei mir war. Die anschließende Reha am Tegernsee hat mir den Weg aufgezeigt, wie ich wieder Vertrauen in mein Herz und meinen Körper finde. 4 Monate später kann ich sagen, dass 2018 ein besonders gutes Jahr war und ich dem DHZ München, Herrn Professor Lange und seinem Team von ganzen Herzen für die überragende Leistung und liebevolle Betreuung dankbar bin.