Deutsches Herzzentrum München

Talkback
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Lazarettstr. 36
80636 München
Bayern

55 von 69 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Allein gelassen!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chest pain
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unterirdische Erfahrung! Ich bin mit dem Notarzt mit den Symptomen - großer Druck und Schmerz im gesamten Brustkorb, extrem hohe Pulsfrequenz - in die Klinik gebracht worden. Wurde an die Überwachung angestöpselt und dann ist erstmal Stunden nichts passiert. Auf ein Wasser durfte ich 2 Stunden warten, es gab einen Herzultraschall. Die angekündigte Untersuchung in der Herz-Rhythmus-Ambulanz ist, nachdem ich nachgefragt habe, ausgefallen. Da soll ich mich privat kümmern. Habe ich mit dem Erfolg, Anfang Juli einen Termin zu bekommen. Gegen 18 Uhr hat man mir dann mitgeteilt, dass ich kein Patient für die Notaufnahme bin und ich gefälligst gehen soll. Zuvor wollte man sich noch einen Wert aus der Blutuntersuchung anschauen. Das Anschauen hat über 4 Stunden gedauert, also 4 Stunden, in denen ich keinen Menschen, weder Pfleger geschweige einen Arzt gesehen habe. Gegen 22.15 Uhr bin ich gegangen, ich habe das Warten einfach nicht mehr ausgehalten. So hoffe ich, NIE MEHR in diese Klinik zu müssen. Meinen Mitpatienten ist es im übrigen nicht besser ergangen.
Eine traurige und menschenunwürdige Geschichte!!

Einfach katastrophal!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Bericht...
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!!!
Leider habe ich aufgrund mehrfacher Empfehlung dort eine Katheterablation machen lassen. Die Art und der enorme Umfang der Ablation wurde NICHT mir mir besprochen, im Gegenteil habe ich im Vorgespräch betont, dass in einer EPU nur mögliche Auslöser für mein bereits wenig erfolgreich abladiertes Vorhofflimmern gesucht werden sollen. Nachdem TROTZ meiner Angaben und nur Unterschrift im Aufklärungsbogen für eine Pulmonalvenenablation eine weitaus umfangreichere Behandlung vorgenommen wurde, habe ich nun einen komplett gestörten Herzrhythmus, massive gesundheitliche Probleme, die vorher nicht da waren. Zusätzlich hatte ich nach der Behandlung eine schwere Lungenentzündung, die im Herzzentrum schon begonnen hat mit starken Schmerzen im Brustbereich, die nicht ernst genommen wurden. Habe nicht einmal Schmerzmittel bekommen trotz mehrfacher Nachfrage. Die Stationsärztin, sagte wörtlich, es könne gar nicht sein, dass ich Schmerzen habe!!! Wurde ohne weitere Untersuchung entlassen. Nicht vorhandene Organisation, dadurch ewigen Wartezeiten, Aussagen, die in keinster Weise eingehalten werden und nicht besprochene Behandlung mit dauerhafter starker Verschlechterung des Befindens, einfach alles katastrophal!!!

Wenn freie OP Termin ausfallen, wird man unter Druck gesetzt um einer Op zuzustimmen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Personal auf der Intensivstation
Kontra:
Leider sehr unmenschlich wie man mit Patienten umgeht und nur auf OP forciert!
Krankheitsbild:
VSD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Chaotisches Krankenhaus! Zuerst kann man 2 Wochen anrufen und es geht niemand wegen eines Termin ans Telefon.Hat man dann einen Termin Dort wird dann lange über den Istzustand geredet, aber kein Infos über die Therapiemöglichkeiten. Nur dass eine Op wohl notwendig ist und man würde sich melden. Am nächsten Tag kommt dann der Termin für die Op per Mail. Keine Information was denn genau geplant ist. Wenn man nachfragt und um Aufklärung bittet, wird man zurückgerufen, wo man gerade ist. Persönliche Aufklärung findet nicht statt.
Auf Nachfrage wird dann bestätigt, dass es doch vielleicht per Herzkatheter möglich wäre, ohne Op. Man sollte sich sehr sehr gut in Internet informieren, richtig aufgeklärt wird man nur wenn man informiert ist und die richtigen Fragen stellt. Dann bekommt man eine Termin in mehr als 4 Monate, weil man ja keine Notfall ist. Dieser Termin wird dann kurzfristig seitens des Krankenhauses abgesagt.Immer wieder die Aussage, unsere Tochter wäre ja keine akuter Fall und sie sind eine Akutklinik. Als der Termin des Herzkatheters dann stattfinden, will man dann doch sofort am nächsten Tag operieren, weil es per Herzkatheter technisch doch nicht funktioniert. Wir wurden dann von der Oberärztin unter Druck gesetzt, mit heftigsten Aussagen und Drohungen, sie wurde sehr persönlich, sofort für den für den nächsten Tag einer OP zuzustimmen, denn jetzt muss es angeblich schnell, oder eher weil für morgen der OP Plan nicht voll! Bei Frage nach einer zweiten Meinung, die man gerne bei einer anderen Klinik einholen würde, was bei einer bei einer schweren Herzoperation, doch verständlich ist. Wird das abgewimmelt, die anderen Häuser würden auch nichts anders oder besser machen. Man droht auf übelste Art, wenn man nicht sofort der Op für den nächsten Tag zustimmt, obwohl es sich nicht um einen Notfall handelt. Wie dann auch vor Ort mehrfach von Ärzten bestätigt wird. Da werden wohl eher wirtschaftlich Gründe eine Rolle spielen, denn man wollte wohl unbedingt diese OP haben. Denn wie wir im Nachhinein erfahren, war wohl an dem Tag ein Termin ausgefallen. Auf die Frage, dass man das bedenken wolle und sich den Aufklärungsbogen durchlesen möchte, heißt es man solle schnell machen, denn die OP für den nächsten Tag müsse eingetacket werden und der OP Plan erstellte werden.

Neue Herzklappe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Es gibt kaum waspositives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 8.2. 23 Stationär in der Deutschen Herklinik aufgenommen und am 9.2 23 bekam ich eine neue Herzklappe am 10.2. Wurde ich trotz großer Schmerzen entlassen. Ich finde das unverschämt bekam natürlich keine Reha und habe bis heute noch zu leiden. In diese Klinik nie mehr wider
Josef Bechteler 20.4.23

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (könnte man besser machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Empathie vom Pflegesupport)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Jemanden als Notfall so zu behandeln geht gar nicht)
Pro:
Ärzte waren ok
Kontra:
Pflegepersonal ruppig und freudlos
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Notarzt Verdacht auf Herzinfarkt eingeliefert. Der PCR Test war so unangenehm, dass ich dem Pfleger das Stäbchen aus der Hand schlug. 5 Std. ohne Wasser in einer Ü-Kabine, halb am Gang gelegen. Eine Schwester riss mir die Kanüle mitsamt dem Pflaster aus der Vene, so dass ich einen Blutpropfen bekam (Diagnose meines Kardio), der erst nach einer Woche abheilte.

Fazit: nie wieder in dieses Krankenhaus!!!

Jungärztin ohne Fingerspitzengefühl

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umfangreiche Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorta-Erweiterung u a
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde als Privatpatient wegen Aortenwurzel-Erweiterung und Bluthochdruck im August 2020 ambulant durch einen sehr engagierten und m E fachkundigen Arzt untersucht und medikamentös ohne OP-Notwendigkeit eingestellt; Aorta-Nachuntersuchung, ob Aorta sich erweitert, ca 6-12 Mo wurde empfohlen! Als ich im Februar 2021 zur Nachuntersuchung erschien (Ich fühlte mich psychisch u körperlich mittlerweile sehr gut), war eine sehr junge Ärztin für mich zuständig. Noch bevor irgendeine Untersuchung stattfand, stelle sie alles auf den Kopf, was der vorherige Arzt im August gesagt und bescheinigt hatte: Ich solle lieber heute als morgen meine Aorta nebst Herzklappen austauschen lassen, da die Aorta sonst mit hohem Sterbensrisiko jederzeit reißen könne..... Dass vorherige Ärzte bei meinem Aorta-Querschnitt zu einem anderen Ergebnis gekommen waren, tat sie als unzutreffende Auffassung ab. Diese Ärztin machte mich in kürzester Zeit psychisch so nieder gemacht, dass bei der nachfolgenden Blutdruckmessung erstmals seit 6 Monaten wieder ein hoher Wert mit 180/100 herauskam. Gott sei Dank zeigte sich bei der nachfolgenden Aorta-Ultraschall-Untersuchung, dass keine Verschlechterung des Durchmessers eingetreten war. Ich konnte danach trotzdem nächtelang sehr schlecht schlafen! Weitere Untersuchungen werde ich dort nicht mehr machen lassen!!

OP Fehler

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Ablation auf der Intensivstation aufgewacht. Die OP war 2018 und noch immer bestehen massive körperliche Probleme. Durch eine Verletzung bei der Ablation ringte ich um mein Leben. Das Herzzentrum lehnt jegliche Verantwortung ab. Nie mehr wieder würde ich eine Ablation im Herzzentrum vornehmen lassen !!!

zu Tode behandelt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Betreung auf der Intensivstation
Kontra:
es wurde zu viel delegiert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Frau, Jahrgang 1939,wurde 2013 im Herzzentrum in München ein Herzschrittmacher mit Defibrillator implantiert.
An Pfingstfreitag 2019 erlitt sie einen kardiologischen Schock, wurde aber durch den Defibrillator wieder reanimiert.
Über die gesamten Pfingstage ging es meiner Frau ausgesprochen gut. Ihr Kardiologe emphahl ihr am Dienstag nach Pfingsten sodann, dass der Defi neu eingestellt werden sollte.Ich fuhr meine Frau noch am gleichen Tag ins Herzzentrum, bestens gelaunt,vital, ohne jegliches Krankheitsgefühl.
Der behandelnde Arzt dort, impalantierte ihr sodann eine zweite Sonde in die rechte Herzkammer, weil bei der Reanimation an Pfingsfreitag eine Verzögerung gemeldet wurde. Gleichzeitig hat man den Defibrillator erneuer, da schon 6 Jahre alt.
Samstags gegen Mittag wurde meine Frau entlassen.
Noch am Abend des gleichen Tages, musste ich wegen Schmerzen in der Brust und Atemnot den Notarzt rufen, der sie ins nächstgelegene Krankenhaus nach Agatharied brachte.
Der dort wochenddiensthabende Arzt hat nicht mal einen Kardiologen hinzu gezogen, obwohl ihm die Kranklengeschichte angeblich bestens bekannt war.
4 Tage später wurde die Patientin sodann mit dem Hubschrauber wiederum ins Herzzentrum geflogen,
wo sie noch am selben Abend, in einer Notoperation, unter kardiolohgischen Schock eine neue Mitralklappe erhielt.
Die Operation hat sie zwar überstanden, aber das 14 tägige Koma, die Herz- Lungenmaschine und die staeken Medikamente haben Leber und Nieren so geschadet, dass sie nach 7 Wochen Intensivstation verstarb.
Die Ärzte sind sich natürlich keiner Schuld bewusst!
Ich und nicht nur ich, haben die feste Überzeugung, dass wenn die behandelnden Ärzte besser aufgepasst hätten, meine Frau nicht hätte sterben müssen.

Untersuchung gut - Rechnung Betrug

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komme nicht mehr, leider)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung jedoch auf der Rechnung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Unersuchung
Kontra:
Verrechnung der Leistungen
Krankheitsbild:
Mitralklappenrekonstruktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Untersuchung gut in Qualität und Umfang. Leider ist die Rechnung zum Wiederholten male gefüllt mit Positionen die garnicht geleistet wurden! Hier wird (Privatpatient) einfach alles verrechnet was irgendwie geht. Da kann man nur mit Zeugen und Rechtschutzversicherung hin gehen.

1 Kommentar

Freddi_70 am 25.03.2019

Herzzentrum suchte den Kontakt zu mir. Ich erlaubte dies. Die Beschwerdeabteilung erstattete einen grossen Teil (2/3) zurück, zeigte Verständnis für meine Verärgerung, entschuldigte sich. Ich konnte mein Kommentar nicht ändern, war jedoch sehr positiv überrascht. Wie erwähnt, bin ich mit der geleisteten Arbeit sehr zufrieden.

Herzfehler nicht erkannt !

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dieser Spezialklinik läuft vieles schief.
Es fängt mit der Organisation+Wartezeiten in der
Ambulanz an.Alles geht nach Schema. Niemand geht speziell auf den Patienten ein.
Trotz zahlreicher Untersuchungen
+ 2 Lungenvenenablationen(11/2017+3/2018)
wurde ein angeborener Herzfehler
(partielle Lungenvenenfehlmündung)
n i c h t erkannt.
Leider habe ich bis heute vom Herzzentrum trotz mehrerer Kontaktaufnahmen keine Aufklärung bekommen,wie ich mit diesem jetzt vom Pneumologen in Nürnberg entdeckten Herzfehler weiter machen soll.
Habe jetzt ständige Luftnot und bin nicht mehr belastbar.

Schade die Klinik war einmal gut

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege Personal
Kontra:
arrogantes Verhalten
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 2011 Patient
leider wurde in den letzten Jahren die Behandlung der Ärzte immer oberflächlicher,eine Aufklärung über die Krankheit oder ein Gespräch mit einen Arzt, nicht möglich.Die Ambulanz 5 Stunden warten ist normal Zustand.
Das war vor vielen Jahren sehr viel besser.

Blutgerinnung im Herzen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe meine Frau dort verloren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe meine Frau dort verloren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Habe meine Frau dort verloren)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Technisch top ausgerüstet)
Pro:
Tolle Klinik
Kontra:
Wenn alles gut geht!
Krankheitsbild:
Undichte Aortenklappe und Verwachsung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meine Erfahrungen mit der Klinik so versuchen in meine Worte zu fassen wie ich die letzten Tage meiner Frau miterlebt habe!ich will keinem Schuld zu sprechen, viele haben mit Sicherheit ihr allerbestes getan, aber muss man alles was geht auch tun! Wo ist die Grenze?

Am Montag den 13.8 2018 fuhr ich mit meiner Frau von Köln nach München weil dort die besten Ärzte mit der meisten Erfahrung sein sollten. Nach einigen Voruntersuchungen wurde sie dann Dienstags operiert weil die Diagnose klar war! Sie bekam eine Bio Herzklappe worüber wir sehr glücklich waren, auch würde eine Verwachsung unter der Klappe begradigt.
Alles verlief reibungslos. Der Genesungsprozess verlief sehr gut und wir machten gemeinsame Pläne für die Reha.
Am darauf folgenden Dienstag also eine Woche später klagte sie Morgens über Schwindel.
Dann überschlugen sich die Ereignisse.

Sie kollabierte.
Eine Stunde Reanimierung.

Es wurde festgestellt das ihr Blut im Herzen geronnen ist und die Klappe verstopfte!(7ter Tag nach Op )
Not OP wieder wurde der Brustkorb geöffnet und die Bio Klappe entfernt und gegen eine größere mechanische ausgetauscht.
Dann kamen noch zwei weitere OPs weil Schläuche
von der Herz Lungenmaschine nicht dicht waren!
Sie wurde ins Koma gelegt damit sich ihr geschundenes Herz erholen sollte.
Nach 8 Tagen künstliches Koma versagte die Lunge, die Leber und die Niere! (Organversagen)Neuronale Schäden durch die Reanimierung nicht ausgeschlossen!
Sie sollte wieder operiert werden und wieder einen Herzkatheter gekommen.

Nach einem ehrlichen Gespräch mit zwei Ärzten wo ich verstand das man sie noch weiter mit den Maschinen am Leben halten kann habe ich , auch im Sinne meiner Frau (sie wollte nicht künstlich am Leben erhalten werden) darum gebeten die Maschinen ab zu stellen!

Meine Frau verstarb in meinem Händen schmerzfrei nach kurzer Zeit.
Sie wurde 56Jahre

Diesen Bericht schreibe ich so wie ich es verstanden und empfunden habe.
Ich mache niemanden einen Vorwurf.

Lassen Sie sich nicht von der schönen Fassade und dem Namen täuschen.

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die hatten keine Ahnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt, es hieß lediglich es sei soweit alles in Ordnung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung Fehlanzege)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klein und überschaubar
Kontra:
Auf einige wenige Herzfehler spezialisiert, abgehobene unfelbare Ärzte.
Krankheitsbild:
Marfan Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben sehr schlechte Erfahrungen mit diesr Klinik gemacht. Unser Kind war dort in "Behandlung". Es hieß es wäre soweit alles in Ordnung.Besonders übel fand ich die Mrt Abteilung. Deren Chef gab sich als Spezialist für die Krankheit unseres Kindes aus. Als unser Kind dann plötzlich an inneren Blutngen verstarb meinte er dann plötzich daß das zu erwarten war. Vorher waren nur regelmädige kontrollen notwendig.Der hat uns jahtelang völligen Quatsch erzählt. Wären wir Beraten worden hätten wir reagieren können. Laut dem danach erstellten Gutachten hätte unser Kind bei rechtzetiger Operation durchaus eine Überlebenschance gehabt. Aber es hieß nur immer es wäre soweit alles in Ordnung.

Chaotisch organisiert!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt der mich untersuchte war freundlich, kommunikativ und vermutlich auch kompetent
Kontra:
Chaos im Ablauf
Krankheitsbild:
Herzfehlfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung in Deutschem Herzzentrum München 31.08.2016! Kurzgefasst - Ich fühlte mich in Herzzentrum München lange Zeit als wäre ich bestellt und nicht abgeholt worden! Sechs Stunden lang im Bett ohne zu wissen wie und wann es mit der Behandlung losgeht, hungrig und durstig von 9 Uhr bis 15 Uhr keine Ansprache keine Informationen! Als jemand vom Personal zufällig ins Zimmer kam fragte ich wann die Behandlung nun endlich stattfindet! Nach wenigen Minuten kam eine Ärztin und als ich sagte dass ich nach Hause möchte, ohne Behandlung, sorgte sie dafür das ich dann sofort zur Behandlung genommen wurde! HAT MAN MICH BIS DATO VERGESSEN GEHABT? WAS STECKTE HINTER DIESEM VORGEHEN? WAS SOLLTE DER QUATSCH MICH SECHS STUNDEN LANG OHNE GICK&GACK IM BETT LIEGEN ZU LASSEN? Meine Erfahrung des Herzzentrums München ist im Umgang mit mir als Patienten somit sehr negativ und ich bin mir nicht sicher ob ich mich in solch einem Laden operieren lassen würde! Soviel Chaos, ich denke ich würde mir ein professionelleres Herzzentrum aufsuchen!

hier darf man nicht widersprechen, ansonst sind sie schneller draußen.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Vertrauen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erstmal im Mai Monat 2015 in Klinikum Freising wegen d. gleiche Sache. Dort haben sie mir Herzkatheter, Ultraschallecho über die Speiseröhre und am Ende Elektroschock gemacht. Danach hatte ich Vorhofflimmern nicht mehr. Obwohl ich noch immer Verdünnungsmittel einnehmen muss.
Aber ins deutsche Herz Zentrum haben sie mir gesagt, dass ich noch Herzkatheter Ablation machen muss, falls ich mich vom Verdünnungsmittel befreien möchte.
Habe ich zugesagt, weil ich viele Nebenwirkungen habe.
Am Montag bin ich dort stationiert worden. Am gleichen Tag haben sie noch welche andere Untersuchungen gemacht, wobei sie mir teilweise Kontrastmittel wegen CT Untersuchung ins Gewebe gespritzt haben. Das hat so weh getan. Am Dienstag haben sie mir Ablation gemacht. Seitdem spielt mein Puls verrückt. Für nur Paar Sekunden mehrmals am Tag, mein Puls ist sehr Hoch (125). Von 65 sofort geht in der Höhe und wieder zurück. Jedesmal habe ich Panik bekommen. Aber sie sagten, das ist normal. Sie haben mir Ablation Vormittag gemacht. Nach 6 Stunden Bettruhe (keine Bewegungen) müsste ich aufstehen. Dabei habe ich starke Blutungen aus der Wunde bekommen. Nochmal 6 Stunden Bettruhe aber dieses Mal mit dem schweren Sandsack auf die Wunde bis Mitternacht. Danach konnte ich nicht normal gehen, wie andere Patientin nach 6 St. Bettruhe. Heute morgen (Mittwoch) ist ein zwischen Fall passiert, und sie haben mich aus dem Krankenhaus rausgeschmissen.Ich habe von einem Krankenpfleger eine Tasse warmes Wasser fürs Tee gesucht, und er hat mir kaltes Wasser gegeben. Ich bin wieder zu ihm gegangen, und wieder warmes Wasser gesucht. Er hat gesagt, dass ich kaltes Wasser gesagt habe. Dort darf man nicht widersprechen, ansonst werden sie sofort rausgeschmissen, egal wie krank sie sind.
Ich bin dort gesund gekommen, und krank raus gegangen.

1 Kommentar

Schlumpf462 am 28.01.2016

Also wenn ich den Kommentar Lese kann ich verstehen warum er Rausgeschmissen wurde,kann das Herzzentrum nur Empfehlen.Also Duda2 meine Kritik an Ihnen.
Sehr Unzufrieden!

Arroganz statt Wissen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Augen auf beim Einstellen vom Personal
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger kam mit Vorhofflimmern in die Klinik. Es sollte eine Ablation vorgenommen werden.Es wurde ein falsches EKG in seine Krankenakte gelegt auf dem kein Vorhofflimmern zu erkennen war. Anstatt dem nachzugehen oder mal auf den angeschlossen Monitor zu schauen, schaltet der Assistenzarzt den Monitor einfach ab und fragte meinen Angehörigen was er denn wolle er habe doch gar kein Vorhofflimmern. Zum Glück deckte die Chefärztin diesen Fehler noch rechtzeitig auf. Sowohl einige Herrschaften aus der Ärzteschaft wie auch das zum größten Teil inkompetente Pflegepersonal, versuchen fehlendes Fachwissen durch Arroganz wett zu machen.

2 Kommentare

Duda2 am 29.07.2015

ich stimme Ihnen zu. Sie haben bei mir wegen Infusion mehrmals umsonst auf die falsche Arm die Vene mit der Spritze gesucht. Das hat aber weh getan. Obwohl ich gesagt habe, dass auf dem anderen Arm besser meine Vene sind. Keine Entschuldungen, gar nicht`s. Und das war nicht alles. Ich habe auch einen Text hier geschrieben unter
Duda2.

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HAUFEN

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seitens der Ärzte gelungene OP.
Verabreichten bei Stent Implantation ASS. Obwohl bekannt war daß eine ASS-Allergie vorlag. Das Ergebnis: der Patient erlitt Blutungen, so daß Bluttransfusionen nötig waren. Nach zwei Jahren starb er, wegen Verlustes der Blutplättchen.

Deutsches Herzzentrum München

Katastrophe!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir wurden vorher nicht aufgeklärt!!!Trotzdem ich mir extra einen Tag freigenommen hatte!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Besonders das Personal auf der kardiologischen Intensivstation ist unmenschlich!!
Krankheitsbild:
Beipässe sollten lediglich gemacht werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde dort regelrecht zu Tode operiert, sie haben ohne Einwilligung und völlig unnötig (da falsche Diagnose) zusätzliche Operationen durchgeführt, ich als Angehörige und auch er, als Patient wurden entwürdigend und sehr schlecht behandelt,sie haben mich immer mindestends eine halbe Stunde warten lassen bevor ich zu meinem Mann durfte, ich musste 4 mal mindestens vorher anrufen ob ich auch sicher kommen darf, obwohl auf ihrer Webseite steht, dass auf den Intensivstationen das sehr flexibel gehandhabt würde..., ein lang angeforderter Urologe kam letzlich nur auf Intervention eines Freundes, der in der anderen Uniklinik arbeitet, es gibt keinen psychologischen Beistand mehr, zum Sterben wurde er dann schnell ins Rechts der Isar gebracht, vorher wurde es verhindert, da sie nicht zugeben, dass sie von innerer Medizin keine Ahnung haben, es war eine Katastrophe und so eine schlechte Behandlung haben ich und unseren Verwandten noch nirgends erlebt!!!

Herzzentrum NEIN Danke

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen von den extrem langen Wartezeiten zwischen den Untersuchungen, welche meines erachtens durch oranisatorische Umstrukturierungen minimalen Aufwands verringert wegen können, habe ich auch mit der Behandlung durch das Personal keine guten Erfahrungen gemacht. Als junger Mensch nicht ernst genommen wurde ich immerwieder abgewiesen, was allein an meiner Hartnäckigkeit scheiterte. Wäre ich lieber wieder gegangen! So bin ich doch zu meinem Termin erschienen. Um das ganze abzukürzen, ich bekam das schmerzhafteste Herzecho meines Lebens. Meine Beschwerden etwas weniger grob zu sein wurden von der Assistenzärztin wenig beachtet. Gegipfelt hat die Untersuchung damit, das eine Kollegin hinzu kam, und kommentierte:" du hältst ja das Gerät verkehrt herum, außerdem ist der Bildschirm zu dunkel eingestellt... " Ich konnte es nicht glauben. Lehrkrankenhaus hin oder her. Als Inhaberin eines Titels im Bereich der Kardiologie sollte man die Anwedung seiner Arbeitgeräte kennen. Alles in allem. Nicht zu empfehlen!

1 Kommentar

desile am 26.02.2015

Kann ich nur bestätigen, selbst organisatorisch eine Katastrophe die Klinik! Mein Mann wurde zunächst dringendst gebeten zunindest eine Nacht zu bleiben da es schlecht um ihn stände, um ihm dann unverrichteter Dinge am nächsten Tag zu entlassen da das Bett gebraucht wurde!!!!!!

Tod nach Herz-Op mit 69 Jahren

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (i)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte mit gutem Ruf
Kontra:
völlig überfordert und keine Zeit
Krankheitsbild:
Mitralinsuffizienz Grad III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier über meine Eindrücke als Angehöriger berichten.
Meine Mutter wurde wegen einer Mitralinsuff. in das DHZ München überwiesen. In die Mitralklappe sollte ein Ring implantiert werden. Die OP war für ca. 5 Stunden angesetzt. Die OP hat jedoch über 10 Stunden gedauert. Die OP wurde offen und unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine durchgeführt. Nach der OP kam es zu einer schweren Komplikation. Das Herz konnte nur unter Einsatz der Herz-Lungen-Maschine richtig schlagen. Mit dieser wurde meine Mutter auf die Intensivstation verlegt. Ich wurde vom Arzt darüber verständigt, das er bei der OP beide Herzkammern öffnen mußte, weil auch die andere Herzkammer einen Fehler hatte. Mir war dies völlig unveständlich. Ich hatte den Eindruck, das hier zuviel operativ gemacht wurde. Das DHZ operiert alles was mit dem Herzen zu tun hat und ist nicht nur auf Mitralklappen spezialisiert.
Wir haben unsere Mutter auf der Intensivstation jeden Tag besucht. Die Erfahrungen dort waren sehr schlecht. Bei unserem ersten Besuch waren wir zu dritt. Wir haben uns im Arztzimmer gemeldet. Die Ärztin saß mit dem Handy am Ohr und den Füßen auf dem Bürotisch da und motzte uns an, das nur zwei Personen in das Zimmer meiner Mutter dürfen. Dies war für mich völlig unverständlich, da meine Mutter im künstlichen Koma lag. Wir waren alle drei den Tränen nahe und dann muß man sich auch noch anmotzen lassen. Der Fußboden im Zimmer meiner Mutter war total klebrig. Es kam eine Putzfrau und die wischte ohne Mund- und Kopfschutz einfach mal feucht durch und das auf der Intensivstation. Nach einer Woche war meine Mutter Tod. Meine Mutter hat das DHZ gewählt, um bei Komplikationen bestens behandelt zu werden. Ich hatte den Eindruck, das die Ärzte völlig überfordert waren und keine Zeit hatten um sich zu kümmern. Nach einer Obduktion wurde festgestellt, das meine Mutter auf der Intensivstation einen Herzinfarkt erlitten hatte, der nicht erkannt wurde und das bei einer 24 Std. Überwachung.

3 Kommentare

desile am 19.02.2014

Ich kann diese Erfahrung leider absolut bestätigen, man wird - wenn der Angehörige nicht Privatpatient ist - völlig arrogant behandelt, von der Behandlung des Patienten ganz zu schweigen, mein Mann starb dort nach einer HerzOP mit nur 48 Jahren!!! Dass die Ärztin dann lapidar sagt, dass das eben leider einer dieser 0,5 % Fälle ist, klingt dann nur zynisch!!Diese Klinik gehört geschlossen!!! Es gibt zudem eine Konkurrenz unter den Abteilungen und Ärzten, die dann auf dem Rücken der Patieneten ausgetragen wird!Ein angeforderter Urologe kam letzlich nur auf eigene Intervention!!Eine völlig unnötig weil fehldiagnostizierte HandOP wurde gegen ausdrückliche Nicht-Einwilligung trotzdem gemacht!!Mein Mann wurde dort zu Tode operiert!!

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Interesse am Wohlergehen der Patienten?

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003-05   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
pericarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ca 9 Jahren, mit ca 21 Jahren im DHM wegen einer pericarditis constrictiva (Panzerherz).
Zu der Zeit musste ich starke Tabletten nehmen, gegen Flüssigkeitsansammlungen im Bauchraum. Mein Gesundheitszustand war damals miserabel, immer müde, schlapp, immer war mir durch die Tabletten schlecht. Privatleben entsprechend eingeschrenkt, mit 21 ist das nicht besonders..

Im Herzzentrum hat man gemeint, man kann da nicht operativ tätig werden.
Es verspricht keinen Erfolg, das Risiko ist zu groß usw.
Mit anderen Worten, meine Aussicht mit 21 war, ein Leben lang diesen Zustand bei zu behalten und diese Tabletten zu nehmen. Ich war völlig antriebslos.

Irgendwann haben meine Eltern dann gemeint, doch noch eine andere Meinung einzuholen (war da schon in diversen Kliniken) und so sind wir nach Großhadern.
Dort hat man sofort gesagt , eine OP wäre dringend angezeigt.
Gesagt getan, das war 2006. OP sehr gut verlaufen, seither beschwerdefrei, keine Tabletten, Herz wieder normalisiert, kann ein ganz normales Leben führen.
Da geht man in ein "deutsches Herzzentrum" und denkt, wenn sich einer auskennt, dann doch die, und dann sowas...

Gottseidank ich lebe noch

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schön reden wenig davon einhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur das Personal auf der intensiv Station war kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Aortenklappen Insuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich sollte eine neue Herzklappe erhalten. Im Vorgespräch wurde vereinbart, aufgrund der Voruntersuchungen die Herzklappe nicht zu reparieren, sondern durch eine biologische zu ersetzen. Am 21 dez wurde ich dann operiert. Der Prof. hat die Klappe versucht zu reparieren, was aber nicht funktionierte, mir dann die neue eingesetzt. Die 1. OP hat insgesammt statt 3, 5 Stunden gedauert. Am Nachmittag musste ich noch einmal ins OP. Weitere 3 Stunden. Ich musste danach 3 Tage künstlich beatmet werden. Bei Verlegung auf normale Station kam ich zu einem Patienten, der seit Wochen auf Keime behandelt wurde. Die Antwort des Pflegepersonals: ist nicht ansteckend. Auf mein drängen bin ich ins andere Zimmer verlegt worden.
In der Nacht musste ich frisch operiert alleine in ein anderes Zimmer auf die Toilette gehen, die in meinem war Defekt.
Erst auf Drängen und Drohen meiner Frau wurde mein Bett nach einer Woche frisch bezogen und frische Handtücher gewechselt.
Dazu kam ein Hautemphysem, der mit einer Drainage behandelt werden müsste. Falsche Tabletten habe ich nebenbei erwähnt auch bekommen.
Laut Klinik Personal alles Komplikationen im normalem Bereich.
Die Hygiene und Essen, wie in einem Krankenhaus der 3 Welt, aber das kann man immer wieder in der Zeitung lesen ist ja schon normal in deutschen Krankenhäusern. Der Operateur hat weder nach der OP, noch zu irgendeinem Zeitpunkt sich mit mir in Kontakt gesetzt, geschweige denn eine Erklärung dazu abgegeben.
Eine abschließende Untersuchung wurde nie gemacht.
Sollten Sie sich in einem städtischen bzw. staatlichen Krankenhaus operieren lassen, denken Sie daran, dass diese Häuser keine Haftpflicht haben. Nach einem Behandlungsfehler wird ein Gutachten bei der Ärtzekammer nur gemacht, wenn das Krankenhaus seine Zustimmung dafür gibt (gilt nur in Bayern, dem Eigentümer).
Nur kurz am Ende statt der versprochenen 6 Wochen, habe ich fast 1,5 Jahre gebraucht um ein zufriedenstellendes Gesundheitszustand zu erreichen.

Hygiene Krankenhausbakterien

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Hygienezustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im Oktober 2011 im "Deutschen Herzzentrum München" einer Bypass-OP, von der ich mich bis heute (Sept. 2012) nicht erholt habe. Mir wurden bei der OP Krankenhausbakterien eingebracht. Bis heute habe ich 6 Op´s hinter mir mit ca. 250 Antibiotikainfusionen, durch die mir auch mehrere Zähne ausgebrochen sind und ich daraufhin auch Nierenversagen und noch Lymphdrüsenkrebs bekommen habe. Bis jetzt war ich etwa 130 Tage stationär im Krankenhaus.
Bei einem Gespräch mit der Krankenhausleitung wurde mir nur gesagt, das Krankenhaus habe seine Arbeit gemacht und für die Folgen sind sie nicht zuständig. Ich möchte nur alle zukünftigen Patienten mit Herz bzw. Gefäßproblemen davor warnen in dieses Krankenhaus zu gehen, da ich einer von vielen Bakterienpatienten bin und meines Erachtens die Hygienezustände in diesem Haus eine Katastrophe sind.
Noch eines.
Laut Schätzungen sterben jährlich etwa 170000 Menschen an Krankenhausbakterien und mein Zustand war Monate lang so schlecht das ich nicht wusste ob ich am nächsten Tag noch lebe.

1 Kommentar

desile am 19.02.2014

Das kann ich nur bestätigen, mein Mann lag 6 Wochen dort auf der Intensivstation und wir als Besucher mussten zwar die volle Hygienemontur anziehen, aber alles andere war schmutzig, er lag mit eine Patientin im gleichen Zimmer, die eine hochansteckende Bakterielle Entzündung hatte, das Reinigungspersonal und auch das Pflegepersonal haben es leider mit der Hygiene nicht so genau genommen.Un dann wussten sie wochenlang nicht woher das Fieber und die Infektion meines Mannes herrühren...als sie es dann durch einen "Zufallsbefund" (so sagte es der Arzt selbst!!!!)rausfanden, war es bereits zu spät, mein Mann starb mit 48 Jahren dank dieser Klinik

Enttäuscht über DHZ München

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, dass ich sehr enttäuscht bin.

Das DHZ München hat in seiner Leistung sehr nachgelassen, als ich 2002 wegen Kammerflimmern dort Stationär in Behandlung war und nichts Nachteiliges aus dieser Zeit sagen kann,
heute aber, schreiben wir 2012 das sind 10 Jahre, man sollte doch meinen das sich der allgemeine Standart hält oder weiter entwickelt, ich finde dass Gegenteil ist der Fall.
Akten die einen Krankheitsverlauf seit 2002 auch aus der heutigen Zeit belegen sollten, Ultraschall, Langzeit EKG`s die die letzte Woche belegen sollen sind nicht auffindbar ( diese waren auch schon eine Woche zuvor nicht auf findbar ,
wenn man dann deshalb bei einem neuen Termin reklamiert und sich beschwert
( wahrscheinlich war das dann zu viel für die angehende Ärztin oder war sie schon eine, ich weiß es nicht) weil ich von Ihr Medikamente gespritzt bekommen sollte, ohne über evtl. Folgen Aufklärung bekommen zu haben,
dann bekommt man die Antwort „ SO NICHT und rennt aus dem Zimmer“ , übrigens das war die dritte Person die das Zimmer ohne Wiederkehr verlassen hatte, ich vermute die suchen noch heute nach meiner Akte.
Nach weiteren 20 Minuten warten in diesem Zimmer, verließ ich das DHZ für immer, in dieses Haus werde ich keinen Fuß mehr setzen.

aus gesund mach krank

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Klinikpersonal - Ultraschall - Doppler gut
Kontra:
Kardiologe Beruf verfehlt - eine Gefahr für Patienten
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ambulante Abklärung linkspräcordiale Polarisationsstörung evtl. Zusammenhang mit Glaukomerkrankung
Ultraschall und Doppler von Herz und Carotiden keine eindeutigen Hinweise. Blutdruckmessung des Arztes 100 zu 200.(weisses Kittelsyndrom) Da ich regelmäßig Blutdruck und Augendruck messe, wies ich den Arzt darauf hin, dass mein Blutdruck in der Regel zwischen 90-130 (140) liegt und ich einen so hohen Wert noch nie gemessen habe. Antwort: ich solle mein Blutdruckmessgerät wegwerfen und das und das Fabrikat kaufen. Ohne weitere Untersuchungen ( z.B. 24 Std. Blutdruckmessung) verschrieb er mir Diovan und CoDiovan 160 mg. Auf die Frage, ob das nicht Einfluss auf die Durchblutung des Auges habe (geringere) Antwort. Wollen Sie besser sehen oder sterben? Als weitere Untersuchung wurde ein Herzkatheder vorgeschlagen. Als ich fragte, ob MRT nicht besser wäre, meinte er, das gäbe es dafür noch nicht. Laut Klinikum Großhadern ist MRT das Mittel der Wahl, da die Risiken des Herzkatheders nur zu vertreten sein, wenn im Vorhinein schon ein operativer Eingriff feststeht.
Würde ich die verordneten Tabletten nehmen, müsste ich sie mein Leben lang einnehmen mit erheblichen Nebenwirkungen. So macht man aus gesunden Menschen kranke! Mein Blutdruck ist nach wie vor bei 90-130. Als Privatpatient fand ich den Chefarzt nur auf der Rechnung. Mein Beschwerdebrief wurde nicht beantwortet!

Behandlung Vorhof-Flimmern

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratungsqualität eklatant schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ohne mehrmaliges Nachfragen unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Service, Verwaltung, med. Behandlung, Freundlichkeit der Pfleger, Schwestern
Kontra:
Beratung, Visite
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grund für den Besuch war eine Herz-Rythmus-Störung (Vorhofflimmern), welche nach einem Tag mit Hilfe einer Kardioversion beseitigt werden konnte. Die Notaufnahme am Sonntag Vormittag war i.O. nach einiger Wartezeit.
Zimmer (einzel) und der Service auf der Station waren gut bis sehr gut. Sogar das Essen war einigermaßen passabel. Der Ablauf war ebenfalls i.O. - avisierte Zeiten der Behandlung wurden eingehalten. Das Personal (Schwestern und Pfleger) waren durchweg sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Behandlung wurde ordnungsgemäß und mit Erfolg durchgeführt.
Im Anschluss erfolgte leider kaum eine Beratung, obwohl auf Nachfragen eine dauerhafte (!) Gabe von Betablockern empfohlen wurde. Diese bedeutet für den Lebensstil jedoch eine massive Einschränkung (ich bin Mitte 40 und Ausdauersportler, habe einen niedrigen Ruhepuls und einen niedrigen Blutdruck), über die kaum gesprochen wurde. Eine Beratung musste massiv eingefordert werden (sowohl beim Chefarzt als auch bei einer der Stationsärztinnen). Erst danach war die Ärztin bereit, Fragen auch eingänglich zu beantworten. Die persönliche Situation und mögliche Einflussfaktoren wurden nur unzureichend erfragt. Die geäußerte Sorge bzgl. der Einnahme von Betablockern wurde relativ lapidar abgetan. Alternativen oder eine Risikoabwägung ggü. einer Einbuße an Lebensqualität sowie Nebenwirkungen wurden kaum diskutiert. Überdies wurde die positive Wirkung der Betablocker im Sinne einer Riskoreduktion auf widersprüchliche Weise erklärt. Schliesslich hat der Oberarzt bei der Visite sich etwas verwundert über eine Maßnahme gezeigt, die ngesichts meines Alters offenbar unnötig war. Genaueres war jedoch nicht mehr zu erfahren.

Ich bin der Meinung, dass bei einer solch wichtigen Entscheidung für den Rest des Lebens eine etas differenziertere Betrachtung notwendig und angemessen ist.

Schade, dass das nicht verstanden wird.

Aortenklappenpfusch

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches Stationspersonal
Kontra:
Klappenpfusch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal, nur die tollsten Versprechen über den Aortenklappenersatz (biologisch),keine Medikamente, sporttauglich und keine Einschränkungen. Nun habe ich zwei Löcher, Eines am Klappenring und Eines am Segel. Entweder beim Einbau beschädigt oder schon defekt eingebaut! Von anderer Klinik bestätigt!!! Ich soll Medikamente nehmen, nur noch leichten Sport machen und auf die nächste OP. warten! Davon ist bei dem Beratungsgespräch nie die Rede gewesen. Jeder Handwerker würde für solch eine Arbeitsqualität vor den Richter gezogen werden, die Herren in weiß haben sich nicht einmal entschuldigt!

Operation gelungen, Patient tot!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pfleger haben keine Ahnung, Ärzte selten gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Herz OP gut, aber der Rest sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kompetenz im Pflegebereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kompetenz der Ärzte sei auf ihrem Fachgebiet mal zu Grunde gelegt. Aber alles weitere war eine reine Katastrophe. Patientin liegt einen Tag vor OP in ihrem Zimmer bei 35 Grad Raumtemperatur da die Jalousien nicht geschlossen wurden. Auf dem Gang hatte es 24 Grad. Auf Nachfrage im Schwesternzimmer ob man sich darum in Zukunft bitte kümmern könnte, da die Patientin anfällig für Lungenentzündungen sei und auf keinen Fall schwitzen oder Zug vor der Op ausgesetzt sein sollte, keine Reaktion. Bei 2ter Nachfrage nur eine patzige Antwort ohne sich umzudrehen.
Nach der OP ein auf und ab des Zustandes. Fanden die Patientin einmal quer im Bett liegend vor mit ihrer Zahnprothese neben sich und einem von Exkrementen verschmiertem Bett, wie lange sie so lag können wir leider nicht sagen.
Es kam immer wieder vor dass wir die Patientin mit ausgetrocknetem Mund vorfanden und total kalt.
Der Zustand verschlechterte sich und plötzlich wurde gesagt sie könne in ein anderes Krankenhaus verlegt werden um näher bei der Familie zu sein. Dies verwunderte sehr, da uns der Zustand Sorge bereitete.
Auf der Fahrt ging es dann rapide bergab und sie erlitt einen Toxischen Schock. Dieser kam nach unseren eigenen Recherchen von Viren aus dem Krankenhaus zustande. Nach der Ankunft in dem 100 km entferntem Krankenhaus musste Sie innerhalb von wenigen Stunden zweimal medikamentös ins Leben zurück geholt werden. Am nächsten Morgen war dann ihr Leben vorbei.
Wir haben uns Gedanken gemacht im Familienkreis und kamen zu dem Schluss, dass die Verlegung nur der Statistik des DHZ gedient haben kann, aber nicht unserer lieben Verstorbenen.
Es haben Sie neun verschiedene Personen besucht und alle haben die Pflege beanstandet und sie für ungenügend empfunden.
Die Verlegung die von keinem von uns gewünscht wurde, hat sie dann endgültig umgebracht.
Sollten Sie als Angehöriger dass Gefühl haben es läuft etwas nicht so wie es Ihnen Ihr Gefühl sagt, schreiten Sie ein! Wir können es leider nicht mehr!

2 Kommentare

Sylvane am 30.03.2012

Mein Beileid!
Es schein wirklich in allen Kliniken unseres Landes gleich zu sein. Uns ging es im Herzzentrum Coswig ähnlich im Dezember 2011. OP gelungen, Patient tot.Keine Rede von Keimen, aber beim lesen der Patientenakte kann man 1und1 zusammenzählen, wenn man sich über die Antibiotikagaben informiert.Es bringt uns allen unsere Lieben nicht zurück, aber wenn mehr Menschen diese Bewertungen schreiben und lesen würden, könnte es ein kleiner Schritt in die richtige Richtung sein, wachzurütteln, an die Politiker appelieren endlich zu handeln, gegen die katasrophalen Zustände in den Kliniken vorzugehen, die doch allzuviel schöne "Zertifikate" auf ihren Webseiten haben und ganz nebenbei ganz viele Keime in ihren schönen Häusern vorweisen können.

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erneute herzop notwenig

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
völlig fehlgeschlagene op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

geplante klappenrekonstruktion durchgeführt. nach nur 4 monaten komplett undichte klappe und notwendigkeit zur erneuten op.

Außen hui, innen pfui

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schönes Gebäude
Kontra:
Fast alles andere
Erfahrungsbericht:

Wenn man meint, dass hier die Spitzenmedizin in Sachen Kardiologie betrieben wird, dann ist das hauptsächlich schein. Mein Kind wurde Ende 2009 operiert. Was da alles schiefgelaufen ist glaubt man gar nicht. Auf der Intensivstation 3/3 gibt es viele ruppige und unfreundliche Schwestern, die besonders wenn ein Kind mal weint, kein Verständnis haben. Es wirkt fast so wie wenn sich ein Teil der Schwestern durch die Anwesenheit von Patienten belästigt fühlt. Einge aus diesem Team sind auch echt inkompetent (z.B. Medikament als Saft fast in die Infusion gegeben). Die Ärzte der Intensiv sind fast alle sehr bemüht, aber es man bekommt andauernd eine andere Auskunft warum eine OP verschoben wird oder auch dann wieder nicht. Der eine Oberarzt erzählt so, der andere Widerspricht dem Vorredner völlig. Und wenn ein Patient ein anderes Problem hat außer am Herz, dann geht nichts mehr. Dass man dann einen Spezialisten für die Niere oder mal den Neurologen fragt ist im Herzzentrum nicht notwendig, da kann man alles selber. Kurz zusammengefasst: Gott sein Dank ist die OP gut gangen und nichts passiert, ansonsten nie wieder.

1 Kommentar

Leni22 am 08.05.2010

Hallo,

hier in München werden zumindest Belastungsuntersuchungen mit Herzinsuffizienz und Instabiler Angina Pectoris nicht unter Gewaltanwendung durchgeführt um dann zu behaupten, das Herzkind sei nur Faul, hätte eine schwere "Psychische Erkrankung" und "Die Mutter...". Unser Herzkind hat noch einen HF und hatte zu dem Zeitpunkt einen erhöhten Noradrenalinspiegel im Serum, der sicherste Marker zur Feststellung des Schweregrades der Herzinsuffizienz!

Liebe Grüße


Die Mutter

Nie wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1997
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Gemein zu kleinen Kindern. Nicht einfühlsam
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein kleiner Sohn, damals ein Jahr alt wurde von den Krankenschwestern und Ärzten extrem schlecht behandelt. Das Kind soll doch mal endlich ruhig sein, mann kann es ja gar nicht untersuchen!
Vor einem Herzkatheter hatte man mir versprochen, das ich über Nacht selbstverständlich da bleiben kann. Als es dann soweit war hat man mich nach Hause geschickt, das sei bei ihnen nicht üblich. Ich musste mein Kind schreiend zurücklassen.
Gott sei Dank hat dann Großhadern die Kinder-Herz-Station geöffnet und wir haben sofort dorthin gewechselt.

4 Kommentare

corinna37 am 02.08.2009

Hallo ,
also das kann ich mir nicht vorstellen das die Ärzte und Schwestern gemein waren da ich letztes Jahr lange drin war über 8 Wochen lernte ich auch die Stadion 3.1 kennen da ich auf der 3.2 war.Ich hab sehr oft mitbekommen wie lieb mit Kindern umgegangen wird.
Gruß Corinna

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Nie wieder ind Deutsche Herzzentrum

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es spricht nichts für das haus
Kontra:
es spricht alles gegen das haus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzkatheter wegen Sinustachykardien. Ich war ab 6:00h morgens nüchtern, ab 8:30 dort auf Station 2.4. Wurde an eine 0,9%NaCl Infusion gehängt. Gegen 13:00h immer noch kein OP Termin, mir schwindlig, ich war ausgetrocknet. 2. Infusion, war nur positiv für die Nierenfunktion, mein systolischer Blutdruck hatte die 160 erreicht. Meine Nachfragen wegen des OP Termins ergaben bis 15:30h als Antwort nur, Sie stehen auf dem Plan. Gegen 16:00h hatte ich Magenschmerzen, war extrem ausgetrocknet, mir war wieder schwindlig, der zuständige Mediziner war äusserst unhöflich, gab mir zur Antwort, Sie kommen irgandwann dran. Ich habe mich adnn selbst entlassen und musste aufgrund des schlechten Kreislaufs mit der Taxe fahren, Man hatte mich 11 Stunden nüchtern gelassen!!!!!!!!!! Ich alsse den eingriff jetzt im Bogenhausenber Klinikum vornhmen

DHZ München - Experimenten - Zentrum - kaum Qualität

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schönes Gebäude
Kontra:
keine spezialisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Experimenten-Herzzentrum ist das Deutsche Herzzentrum München.
Dort wird nachweislich nicht mit Ergebnissqualität geglänzt sondern nur über die fortschrittlichen Techniken kann man sich versuchen abzuheben.
Ganz klar, für den Patient ist das wichtigste das das Ergebnis stimmen muss und nicht das Experiment ist von belang.
Im Deutschen Herzzentrum wird ALLES am Herzen operiert. Die Chirurgen konzentrieren sich klar auf Forschung und nicht auf wie werde ich in gut bewährtem besser und spezialisiere mich zu einem TOP Fach-z.B. Mitralklappen-Chirurg. Da happerts im Zentrum die haben gute Chirurgen aber keine Spezialisten welche sich mit den besten in Europa Messen können.
Wie z.B. Carpentier, Dr. Patrick Perier, Dr. Robert Dion, Dr. Gilles Dreyfuß

2 Kommentare

EvMuc am 13.05.2009

Ihr Beitrag gibt mir sehr zu denken.

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Problematischer Aufenthalt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden ((keine Chefarztbehandlung) )
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung überwiegend durch Assistenzärzte ohne Entscheidungsbefugnis!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist auch unerfahren wirkendes ärztliches Personal tätig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett!
Kontra:
Behandlung und Medikamentenabgabe aus meiner Sicht problematisch!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Tage im Deutschen Herzzentrum.
Mir 'drohte' ein Herzschrittmacher, den ich nun aber doch nicht brauche. << Anm. der Redaktion: Die Klinik bestreitet diese Aussage. Das Gegenteil ist richtig. >>.
Ein Arzt im praktischen Jahr hat Blut abgenommen, allerdings war es unbrauchbar (hämolytisch) und die Abnahme musste wiederholt werden. Einzelzimmer sind nicht verfügbar.

1 Kommentar

blink182 am 17.06.2010

die hämolyse liegt an ihnen, nicht am arzt vielei haben sie was autoimunues oder im rahmen eines infektes

Geld regiert die welt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da zu der Zeit in der ich dort an der wurde gleichzeitig auch ein arabischer Scheich oeriert wurde, drehte sich das Hauptaugenmerk des Persnals um diesen.Folglich wurde
ich bereits nach 10 Tagen bereits in die Reha entlassen, obwohl es mir noch sehr schlecht ging und ich fast nicht laufen konnte. Wie sich jetzt nach 1 1/2 Jahren herausstellt besteht derselbe Fehler erneut bzw. immer noch.

1 Kommentar

hansadams am 17.07.2009

Welche Behandlung/OP muszte bei Ihnen durchgefuerht werden?

mfg Hans Adams

Keiner weiß bescheid

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich super
Kontra:
Organisation schlecht
Krankheitsbild:
Stand setzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist fachlich sicher super organisatorisch leider Note 6. Ich habe einen Freund über 300km nach München gefahren. Es hieß 1 oder 2 Tage. Bei einer solchen Klinik wohnen die Patienten eben nicht ums Eck. Ich muß in München wohnen essen parken und soweiter. Bis in den späten Nachmittag war am nächsten Tag kein Arzt zur Visite. Das Personal wollte oder konnte keine Auskunft geben. Ich habe dann selbst angerufen aber Arzt war keiner da und die Station nur Wahrscheinlich wird er nicht entlassen Man weiß also nicht was man machen soll

Hatte mehr erwartet

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht vom Pflegepersonal.
Montag kam ich ins Krankenhaus. Ich sollte am nächsten Tag operiert werden und meinen Koffer noch nicht auspacken, weil ich nach der OP 1-2 Tage auf Intensiv läge und dann auf Station in ein anderes Zimmer käme.
Leider kam ich am Dienstag nicht dran. Am Montag Abend fiel einem Pfleger auf, dass ich nicht mehr auf dem OP Plan stand. Warum konnte mir keiner sagen. Ich sollte dann am Mittwoch operiert werden. Leider wurde es fast Mittags, weil ein Notfall dazwischen kam.
Am Donnerstag Mittag war ich dann auf der Station in einem anderen Zimmer.
Dienstag Abend hatte ich mich zuletzt geduscht. Am Sonntag drauf (5Tage darauf!) war ich endlich in der Lage, mich mit dem Waschlappen zu waschen. Bis dahin hatte mich kein Pflegepersonal gewaschen, eingecremt, nichts. Auch meine Zähne wurden drei Tage nicht geputzt.
Ist das überall so? Ist das normal?
Ich verstehe, dass es Personalmangel gibt, aber dass es doch so krass in der Realität ist!
Südländisches Personal war immer sehr nett und hilfsbereit. Aber bei Deutschen und Personal aus östlichen Ländern fühlt man sich als Gefangener.
Ich war ab Samstag schon mobil. Ich sollte viel am Gang spazieren gehen. Ich dachte, es sei freundlicher nicht vom Zimmer aus zu läuten, sondern während meines Spaziergangs das Personal zu fragen. Doch als Antwort kam nur pampig zurück. Ich solle nicht fragen, denn wie ich sehe, wird gearbeitet! Ohne Worte.
Wie fühlt man sich dann? Wie Dreck!
Man ist frisch operiert, schwach, kann/soll erstmal nix machen. Aber was bleibt einem anderes übrig, als selbst nach 4 d mit Anstrengung das verdreckte OP-Hemd zu wechseln (auf Intensiv aufs Hemd gebrochen). Der Koffer wurde auch nie ausgepackt.
Wahrscheinlich ist auch das Corona Schuld. Denn dann würde einem die Familie oder Freunde bei solchen Aufgaben helfen.
Vegetarier sollte man auch nicht sein. Fast täglich Fleisch/Wurst. Auch bei Erwähnen, kommt weiterhin Wurst

Leider keine Empfehlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ich lag drei Tage in der Notaufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Verlegung von anderer Klinik ins Herzzentrum.

Mir wurden im Herzzentrum keinerlei Untersuchungsergebnisse mitgeteilt, es fehlte völlig an Empathie dem Patienten gegenüber.

Abgerechnet wurden drei Arztgespräche (Ausführliche Eröterung, erhöhter Zeitaufwand für die Erläuterung des Eingriffes, eingehende Beratung und Ergebnisbesprechung) - eines davon hat stattgefunden, in aller Kürze und erst nachdem ich mehrmals darum gebeten hatte.

Die jungen Ärzte gehören in adäquatem Sozialverhalten dem Patienten gegenüber geschult - dazu gehört, dass man sich vorstellt, dass man dem Patienten erklärt, welche Untersuchungen vorgenommen werden und was überhaupt diagnostiziert wurde. Dass man in der Lage ist, dem Patienten in die Augen zu sehen und ihm nicht das Gefühl vermittelt, lästig zu sein.
Medizinische Kompetenz liegt sicherlich vor, an SOZIALER Kompetenz mangelte es leider völlig.

Ich bin 79 Jahre alt, ich hatte Angst und meine Angehörigen hatten coronabedingt keinerlei Möglichkeit mich zu unterstützen. Ich war und bin immer noch entsetzt darüber, wie wenig wertschätzend (höflich formuliert) ich behandelt wurde. Und glauben Sie mir, meine Ansprüche sind nicht hoch.

Somit kann ich leider keine Empfehlung aussprechen.

Gute Behandlungen schlechte Organisation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das tagelange Warten trotz Termins und die unklaren Ansagen wie es weitergeht nerven gewaltig.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung vom Oberarzt
Kontra:
Katastrophale Arbeitsorganisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie dürfen sich auch bei einem Termin nicht darauf verlassen zeitnahe behandelt zu werden (ausser bei Notfällen) sondern es kann zu tageweise Verlängerungen des Klinikaufenthalts kommen.

Blutabnahme führte zu schwerer Infektion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf Grund der belastenden Erysipel)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (sehr zufrieden mit Beratung, Diagnostik und Therpie, sehr unzufrieden mit der Blutabnahme)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Bäder- und Raumhygiene muss verbessert werden. Behälter aller Art sollten verschlossen sein.)
Pro:
Fachwissen, diagnostische Genauigkeit, exakter Arztbericht, angemessene Therpieempfehlungen.
Kontra:
Hygiene, Blutabnahme und auch Hygienemängel dabei
Krankheitsbild:
Extrasystolie und Atemnot unter Belastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte wirkten auf mich fachlich sehr kompetent und überzeugend. Sie arbeiteten überlegt, genau, und sie haben gründliche Untersuchungen veranlasst. Ich schätze die Arbeit in dieser Klinik sehr bis auf zwei Punkte: Die Hygiene und die Unfähigkeit einiger Mitarbeiter Blut abzunehmen.
Leider hat sich die Nadel, die zwei Tage in meinem Arm lag, infiziert. Es hat sich eine Wundrose entwickelt, die mein Hausarzt nicht erkannt hat. So warteten wir ab bis die Erysipel durch Schwellungen deutlich sichtbar war und ich mich sehr schlecht fühlte. Jetzt nehme ich schon in der 2. Woche ein Breitbandantibiotikum und eine Cortisonsalbe.
Zwar hat man in der Klinik vor dem Blutabnehmen und auch beim Einführen der Nadel des Kontrastmittels für das CT den Hautbereich desinfiziert, aber dann wurde beim Blutabnehmen mit ungewaschenen Händen getätschelt, die Vene gesucht, gesprüht, ohne Mundschutz gesprochen und so die Bakterien an die Einstichstelle gebracht. In der Nacht war die Nadel sehr schmerzhaft, dennoch sollte sie nicht entfernt werden, man könnte sie ja noch gebrauchen. Einige Tage später hat sich dann zu Hause langsam der rote Ring um die Einstichstelle gebildet und sich im Laufe mehrerer Wochen zur Erysipel ausgeweitet.
In der Toilette/Dusche unseres Klinikzimmers lief nachts zudem die heimische Kakerlake herum, die ungefährlich sein soll.
Die Krankenschwestern auf meiner Station habe ich als aufmerksam und fleißig empfunden.
Die Verkostung war angemessen und aus meiner Sicht nicht zu beanstanden.
Die einzigen Schwachpunkte waren Hygiene und Blutabnahme.

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