Deutsches Herzzentrum Berlin
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin
31 Bewertungen
davon 5 für "Thoraxchirurgie + Herz"
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (der Operateur hat 2x mal vor der OP mit mir gesprochen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gut informiert
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt, neue Klappe, 2 Bypässe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
habe mich gut aufgehoben gefühlt. Auch die Nachwirkungen der Narkose hatten erkannt und gegengesteuert. Die Operation ohne Komplikationen verlaufen, sehr gut.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- COPD Lungentransplantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Station H1 stationär aufgenommen worden.
Ich fühlte mich von der ersten Minute an gut aufgehoben. Vielen Dank an den Ärzten, Schwestern und natürlich auch an das Pflegepersonal.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr hohe kompetenz
- Kontra:
- extremer Stress der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- zu große Aorta
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Januar 2014 zur Herzoperation im Herzzentrum und wurde dort sehr gut informiert über sämtliche Abläufe.
Auch anschließend war die Nachsorge sehr gut freundliche Mitarbeiter die einem den Aufenthalt und die gesamte Situation so angenehm wie möglich gemacht haben.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gute Ärzte/gutes Pflegepersonal
- Kontra:
- schwarzes Schaf auf der ITS
- Krankheitsbild:
- Lungentransplantation
- Erfahrungsbericht:
-
Lungentransplantation. Nach der OP auf der Intensivstation zwei Tage des Horrors verbracht. Da ich noch unter Medikamenteneinfluß stand, wusste ich lange Zeit nicht, ob ich das alles erlebt habe ,oder mir vieles eingebildet hatte. Zwei Tage wurde ich vom Intesivpfleger T. betreut. Da ich ihm augenscheinlich nicht passte, hat er immer wieder mit aller Macht gezeigt, wie hilflos ich doch war. Durch Gesten , Beleidigungen und offner Abneigung mir gegenüber. Nach den zwei Tagen aber, wurde ich durch eine andere Pflegekraft betreut, die professionell und gut ausgebildet mir schnell zu mehr Selbständigkeit verhal nach 6 Monaten Bettlägerikeit und Pflegebedürftigkeit. Das war ein sehr ehebendes Erlebnis nach 6 Monaten wieder aufstehen zu können und unter Begleitung zweier Physiotherapeutinnen wieder laufen zu können. Die Fachärztliche Behandlung surch die dortige Oberärztin war gut. Mir wurde auf Anfrage alles erklärt. Ansonsten war das Pflegepersonal nett, die Physios engagiert. Ich kann mich nicht beklagen. Zu weiteren Rekonvaleszenz kam ich auf die Privatstation der Pailinen klinik, wurde jedoch weiterhin von der Oberärztin des DHZB bei der Genesung begleitet. Viele mögen sie nicht wegen ihrer temperamentvollen Art, mit der sie auch manchmal über das Ziel hinausschießt. Ich persönlich habe derlei Erfahrung einmal gemacht und mit einer klaren Stellungnahme dazu , die in ruhiger Athmosphäre stattfand, meine Position klargestellt.Auch das geht. Seit der Transplantation sind schon mehrere Jahre vergangen und ich kam in Obhut der Ärtzte der TX-Ambulanz. Die Beiden, ein Mann und eine Frau habe ich immer als äußerst engagiert, kompetent ,nett humorvoll und die Dame auch als recht charmant erlebt. Beide haben viel Einfühlungsvermögen.Alles in allem kann ich mich über das Klinikpersonal, seien es die Ärzte oder das Pflegepersonal bis auf diese eine Tretmine auf der ITS nur positiv äußern.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kleine Aufklärung nach der OP über Komplikationen)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (tagelanges Warten auf OP trotz Termin)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gutes OP-Ergebnis der Herzklappe
- Kontra:
- die emotionale Situation bei tagelangem Warten auf OP unwichtig
- Krankheitsbild:
- Aortenklappenstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fazit fürs DHZB: Technisch offensichtlich sehr gute OP, menschlich eine Katastrophe!
Ignoranz für Ängste, die ein Mensch hat, der tagelang im OP-Hemd im Bett sitzt und wartet, dass die Tür aufgeht und er in den OP geschoben wird. 30 % der Herz-op-Patienten entwickeln lt. Studie hinterher ein lebenslanges Trauma. Das sollte doch auch im Umgang mit den Menschen bedacht werden!
Vor einem Jahr wurde mir eine biologische Aortenklappe eingesetzt. Vorher habe ich mich gesund gefühlt, dass meine Klappe verkalkt war, habe ich nicht gemerkt.
Die Klappe arbeitet bisher einwandfrei. Danke dem Operateur.
Leider ist es an der Tagesordnung, dass man an dem vorgesehenen OP-Tag nüchtern, hungernd, durstend wartet und schließlich um 21 Uhr erfährt, dass nicht operiert wird, an den nächsten Tagen das gleiche Drama! Nach der OP kein Gespräch mit einem Arzt, was der Grund (bikuspid) für die verkalkte Klappe war und dass ich nach der OP u. a. einen erheblichen Pleuraerguss entwickelt habe, der 6 Wochen später eine Lungen 0p eforderlich machte. Die Nachwirkungen davon beeingrächtigen mich noch heute. Aus Bettenmangel wird man schnell verlegt ins Paulinenkrankenhaus. Dort bestätigten sich alle negativen Beurteilungen, die ich im Intenet gelesen hatte: völlig überfordertes Personal lies seinen Frust an schwerkranken Patienten aus und eine für schwerkranke Patienten nicht zeitgemäße Ausstattung. (Toiletten auf dem Gang für 2 Patientenzimmer, werden auch von Besuchern benutzt.)Kurz nach der Entlassung musste ich mit einem meldpflichtigen Darmkeim in die Rettungsstelle.