Clemenshospital GmbH
Düesbergweg 124
48153 Münster
Nordrhein-Westfalen
102 Bewertungen
davon 9 für "Frauen"
Kompetenz und Freundlichkeit
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nach einer Mammographie und Brustkrebsdiagnose schon fast zufällig im Clemenshospitals gelandet. Ich habe mich dort aber sofort absolut kompetent, fürsorglich und freundlich angenommen gefühlt. Auch das Personal rund um die OP und auf der Station 2b waren unglaublich freundlich und hilfsbereit. Ich bin froh und sehr dankbar, hier "gelandet"zu sein....
Fachlich top, das Drumherum ausbaufähig
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super Endometriosearzt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das was der Arzt anordnet wurde mehrfach nicht durchgeführt ohne 5mal zu diskutieren)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Operation und Ergebnis, Kontakt zum Operateur, Narkose, Aufklärung, moderne Zimmer
- Kontra:
- Offene Besuchszeiten (nie Ruhe), Pflegenotstand (keiner hat Zeit sich nach OP mal kurz zu kümmern), teils genervte Damen beim Servicepersonal wenns ums Essen geht
- Krankheitsbild:
- Verwachsungen, Endometriose, Adenomyose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag 3 Tage nach einer geplanten Endometriose OP auf 2 verschiedenen Stationen. Mit der OP und den Ärzten bin ich maximal zufrieden. Kompetent, erfahren, gründlich und ich durfte alles fragen, was ich wollte. Pflegerisch war es ok, aber der Pflegenotstand ist sehr sichtbar, die Schwestern und Pfleger geben ihr Bestes und dennoch geht einiges, auch wichtiges, unter. Wenn man Schmerzen hat belastet es auch, 3mal nach dem Schmerzmittel fragen zu müssen, ich verstehe es aber bei dem knappen Personal. Schwierig fand ich das Personal unten an der Info. Ich wollte Fernsehen, konnte kaum gerade stehen und die Dame schickte mich 2mal eine Etage höher zu einem Automaten und zurück. An dem Tag war ich frisch operiert und kreislaufschwach und hab das auch gesagt, es war egal. Auch etwas altmodisch dass es auf Station durchs Servicepersonal morgens betont nur einen Kaffee gibt, wenn der leer ist ist leer. Mit der medizinischen Behandlung bin ich super zufrieden, das Drumherum war wie in fast allen Krankenhäusern schwerig
Empathie oder mal ein offenes Ohr, dafür ist einfach keine Zeit und das ist schade und der Politik geschuldet. Man will keine Belastung sein aber fühlt sich wie eine. Auch die verkürzten Liegezeiten nach einer Bauch OP können zur Herausforderung werden wenn man nicht sofort rum springen kann, und da ist jeder anders. Aber auch da kann das Krankenhaus nichts für. Wohler wäre mir gewesen, heim zu gehen wenn ich sicher mehr als 10 Meter gehen kann.
Alles in allem klare Empfehlung bei Endometriose und Verwachsungen. Und ein kompetenter Operateur ist das Wichtigste.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschen verachtend)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich werde nicht behandelt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gängelei / Unwahrheiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uninteressant, weil mangelhafte Betreuung)
- Pro:
- Die Aufnahme Schwester!!!!! Top
- Kontra:
- Die zuständigen Ärzte/ Personal auf Station 4c
- Krankheitsbild:
- Gyn . Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sitze seit fast 3 Stunden in der Gynäkologischen Notfallambulanz.
Seit 3 Stunden warte ich auf eine Untersuchung.
Meine 2 Hunde sitzen im Auto in der Tiefgarage.
Ich komme nicht aus MS.
Mir wurde gesagt, der Doktor sei im Kreißsaal.
Tatsächlich sitzt er in seinen Arzt Zimmer.-
Ich habe die Tür seit 3 Stunden im Blick. Der Oberarzt geht ein und aus...
Auf meine Anfragen bekomme ich keine Antwort.
Meine Unterlagen konnte die zuständige Krankenschwester auf Anfrage nicht finden....
Das macht kein gutes Gefühl. O.
Menschen verachtend!!!!!
Ich fühle mich gegängelt und schlecht behandelt.
Empfinde es als eine " Erziehungsmethode", um sich Patienten ambulant vom Hals zu halten.
Mangelhaft!!!!! Bis ungenügend.
MACHT AUSSPIELEN AUF KOSTEN DER PATIENTEN, DIE MIT SCHMERZEN ( ICH BIN SEIT 3 STUNDEN DIE EINZIGE PATIENTIN IN DER GYN AMBULANZ) AUF HILFE ANGEWIESEN SIND.
ERBÄRMLICH
Clemens Hospital in Münster: Sehr gute Erfahrung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt sehr kompetent
- Kontra:
- Ist mir nichts aufgefallen
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Beim Screening vor 4 Wochen wurde ein kleiner Tumor gefunden. Notwendige Untersuchungen wurden unmittelbar durchgeführt. Ein zeitnaher Operationstermin vorgeschlagen. Die Vorbesprechung im “ Clemens“ war ausführlich, vor allem konnte der Arzt mich von der sehr guten Prognose überzeugen und mir meine Angst nehmen.
Die Operation verlief gut, ich habe mich sehr schnell erholt und konnte nach 2 Tagen entlassen werden. Die Nachbesprechung bestätigte vor allem die Prognose.
Das Zimmer war gut und das Klinikpersonal aufmerksam und freundlich.
Hiermit möchte ich mich bei allen noch mal herzlich bedanken.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlich, extrem lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Unterleibsschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider war ich überhaupt nicht zufrieden mit meiner Behandlung in Clemens Hospital, ich war als Notfall da und habe 6 1/2 Sekunden warten müssen, als ich dann endlich dran war, musste ich mir anhören, dass es sein könnte, das die Ärztin gleich wieder in den OP muss und mich dann bitten müsste nochmal eine längere Zeit zu warten.
Ich verstehe den Notstand und den Personalmangel an Krankenhäusern sehr gut, aber trotzdem kann es nicht sein, dass man mit Beschwerden so viele Stunden warten muss, um
Dann einfach schnell abgefertigt zu werden.
Außerdem hätte ich mich über eine Information der Pflege sehr gefreut, wenn man gewusst hätte, dass es mehrere Stunden dauern kann, hätte man sich besser drauf einstellen können, als mein Mann dann nach fast 7 Stunden mal gefragt hat, wie lange es noch dauern kann, wurde er sogar noch blöd angemacht.
Sehr enttäuschend und absolut nicht zu empfehlen, wenn es einem nicht gut geht.
Nur empfehlenswert bei lebensgefaehrlichen 'sichtbaren' Symptomen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gefahr von lebensgefaehrlichen medikamenten Doppeltgaben wg.fehlender Datenorganisation)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (der Altbau katastrophal hygienisch und duester)
- Pro:
- Personal nett u.bemueht.
- Kontra:
- Hygiene, alte Zimmer
- Krankheitsbild:
- perforierte Zyste
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe am Wochenende.Lange Wartezeiten. Hygiene schlecht. Unterbesetzt.
Um ca. 18 Uhr in die Notaufnahme. starke Schmerzen im rechten Bein, leiste und Bauch. Dann aber wegen dem Moderne Ambulanz. Freundliches Personal. Arzt geduldig und hat mich ausführlich befragt. Viel geschrieben und getippt. Ich bekam ein Morphinpraeparat intravenös gegen meine starken Schmerzen. Dann wurde es zumindest erträglich. Leider ist niemand auf die Idee gekommen einen Ultraschall vom Bauch zu machen obwohl dieser sehr angeschwollen, dick und hart war!!! Blutwerte um 19Uhr bestimmt. Ergebnis wurde mir 22.45Uhr mitgeteilt. Ich lag immer noch mit starken Schmerzen dort. Um ca.0Uhr sollte ich dann nach oben zur GYNAbteilung damit eine Gynaekologin mal eben 'auf den Bauch schaut'. wieder warten bis 1Uhr. Sitzen nicht moeglich wegen Schmerzen. Daher legte ich mich auf den Flur auf die Stuehle. Dann kam eine sehr freundliche Ärztin, die jedoch garnicht wusste dass ich von unten aus der Notfallambulanz kam und auch nichts von den Schmerzen im Bein u. Von der Morphingabe. Sie war sauer dass ich erst jetzt zu ihr kam, war aber wieder friedlich, als ich erzählte dass ich seit 18Uhr bereits im Krankenhaus war. Jedoch wollte sie mich nicht untersuchen bevor ich nicht etwas Urin abgegeben häette. Ich musste alle Daten neu angeben. Angeblich hatte sie keinen Zugriff auf die Daten von der Ambulanz, obwohl diese Daten stationsuebergreifend abrufbar sind!!!! ( Vorsicht! Immer selber pruefen was fuer Medikamente gegeben werden, da ja keine stationsuebergreifend Datenweitergabe! ) Sie stellte freie Fluessigkeit im Bauchraum fest und eine perforierte ovarialzyste. Aufnahme GYNStation- währenddessen suchte man nach mir im ganzen Krankenhaus. Denn die Notfallambulanz hatte mich ebefalsll stationaer eingebucht. GYN :katastrophale hygienische Zustande.
Morgens Aerztin die mir sagte ultraschall sei nicht noetig und schließlich koennte man ja nicht beurteilen wie der Bauch vorher aussah (war immernoch bretthart und angeschwollen, buecken und aufstehen nicht moeglich) und wenn es morgen noch so sei dann muesste man halt aufschneiden.
Ich bestand schließlich auf Ultraschall und wieder andere Ärztin sagte aufeinmal da waere ja garkeine geplatze Zyste zu sehen. (habe aber Arztbrief der den Befund dokumentiert) bin dann gegangen. Morgen anderes Krankenhaus!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Haltung der Pflege bei schambesetztzen Bereichen
- Kontra:
- Zusammenarbeit (Konzile) mit anderen Abteilungen
- Krankheitsbild:
- Senkungsbeschwerden im Beckenboden, rezidiv Rectocele III
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Routine-OP ist entgleist: Hämatom, Abzeß, 3 OPs statt einer, 4 Wochen Krankenhaus statt einer,nach AHB mit vielen Anwendungen weitere Blasen-,Darmsenkungsenkung.
Die Ärzte immer guten Willens, das Pflegepersonal fürsorglich, christlich im Sinne von dienend, sogar das Reinigungspersonal aufmerksam.
Komplikationen kann es geben. Nur: hätte man nicht die Wassereinlagerungen infolge der vielen Infusionen mit Gewichtszunahme von 15 kg im Blick haben können? Atembeschwerden und Ängste die Folge.
Die Zusammenarbeit mit der Pneulogie klappt nur mit Verzögerung, auch die Benachrichtigung an den Sozialdienst kommt erst Tage später, unmittelbar vor der Entlassung, über.
Die angeforderten Krankenunterlagen habe ich nach nunmehr 3 Monaten immer noch nicht. Versprochen waren sie nach 1 Monat.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Top Ärzte
- Kontra:
- Pflegepersonal auf der Station war sehr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dr. med. Borsu Yeganeh und seine kompetenten und wirklich sehr netten und einfühlsamen Kollegen in der Endometriosesprechstunde verdienen die Note 1,0!
Die Betreuung und Aufklärung, sowie die ärztliche Behandlung vorab, während meines Aufenthalts im Krankenhaus und auch danach waren super.
Leider habe ich mich auf der gynäkologischen Station nicht wohl gefühlt, einige Damen vom Pflegepersonal waren SEHR unfreundlich.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Viele Schmerzmittel per Tropf
- Kontra:
- Fühlte mich alleine gelassen
- Krankheitsbild:
- Magendarmerkrankung, Ausschabung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Notfallaufnahme, Nachts. Norovirus hat mich ohnmächtig werden lassen. Clemens hatte Isolierzimmer frei. War zu dem Zeitpunkt 9 Wochen schwanger. Musste mich die ganze Nacht heftig durch Nase und Mund übergeben. Hatte Krämpfe im oberen Brustbereich. Arzt kam am morgen. Tot des Babys wurde festgestellt, Ausschabung festgelegt für nächsten Tag. Op erfolgte ca. 17:00Uhr, durfte nichts zu mir nehmen. Keine Waschung erfolgte, ich war so schlapp konnte nicht gehen. Nach der Op. Keine Waschungen, essen nur nach Nachfrage. Stundenlang kam niemand. Trotz Zusatzversicherung kam Oberarzt nicht täglich. Fühlte mich alleinegelassen und habe mich tagsdrauf selber entlassen. Schreckliche Zustände!
1 Kommentar
Liebe Anke2.64, vielen Dank, dass Sie uns ihre Eindrücke geschildert haben. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung im Clemenshospital zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Freundliche Grüße!