Clemenshospital GmbH

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Düesbergweg 124
48153 Münster
Nordrhein-Westfalen

77 von 100 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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102 Bewertungen davon 7 für "Onkologie"

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...einfach richtig unangenehm.

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
teilweise liebes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selbst auf der Intensivstation ständig Durchgangsverkehr durch Gäste von Mitpatienten (haben sich selbst gegenseitig die Schleusentüre aufgemacht).
Auf Station üblicherweise 3- oder 4- Bett Zimmer mit 1 WC/Bad.
Ungesundes Essen (z.B.Dosenobs und Dosengemüse)
Die meißte Zeit ist auf der normalen Station kein zuständiger Arzt greifbar oder erreichbar, auch nicht telefonisch. (Während oder im Anschluss an die Diagnostik).
Am Haupteingang ist, trotz Verbot, Raucherzone! Andere Möglichkeiten, an die "frische Luft zu treten gibt es leider nicht für Patienten.
Die Parksituation ist eine Katastrophe. Das Parkhaus ist nachmittags so gut wie immer, voll. Und auch sehr eng bemessen.
Momentan Baustelle an fast jeder Seite.

1 Kommentar

Clemenshospital am 14.05.2019

Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren und möchten Ihnen anbieten, mit unserem Qualitätsmanagement unter Telefon (0251) 976-5858 oder qrm.clemenshospital@alexianer.de in Kontakt zu treten. Mit freundlichen Grüßen

Krebs, na und?

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Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
in Münster
Kontra:
die Menschlichkeit + Geborgenheit ist nicht da
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter ging im Jahre 2010 wegen starker Blutungen aus der Scheide in dieses Krankenhaus.
Hier wurde ein fußballgrosser Tumor im Unterbauch festgestellt, der zapfenförmig bis in die Scheide gewachsen war - Ovarialkarzinom -.

Es wurde Chemo (Carboplatin/Taxol) + Bestrahlung als Therapie angeboten. Meine Schwiegermutter lehnte ab, allerdings nur, weil meine Frau beim Gespräch mit dem seinerzeitigen Chefarzt der Frauenheilkunde dem massiven Druck widerstanden hat. Der Chefarzt setzte immer wieder mit neuen Versuchen an, seine Behandlung doch noch zu verkaufen, meine Frau blieb jedoch standhaft.

Besonders auffällig war, dass der angebliche Tumor kein Organ durchwachsen (infiltriert) hatte, er war z. B. um die Blase herumgewachsen, so dass wir davon ausgehen, dass es wahrscheinlich gar kein Tumor war, sondern eine Wucherung.

Die empfohlenen chemotherapeutischen Mittel hätten schwerste Nebenwirkungen gehabt (Schädigungen der Nieren, Nerven, Gehör u.v.m., sie wirken im Körper toxisch, nach Lothar Hirneise)

Die Krankenakte wurde übrigens erst nach mehrfacher Intervention herausgerückt.

Es fand also keine schulmedizinische Behandlung statt, meine Schwiegermutter war allerdings so naiv zu glauben, dass ein wenig "zappen" (nach Dr. Hulda Clark) und basische Fussbäder zur Heilung ausreichen würden. Das reichte nicht.

Meine Schwiegermutter hat dann noch einige Monate gut gelebt, in den letzten 4 Wochen vor ihrem Tod hat sie dann Morphium erhalten. Sie starb ruhig und ohne Qualen.

Rückblickend habe ich mich noch einmal intensiver mit Krebs
beschäftigt und erstaunliche Dinge herausgefunden.
Zur wirklichen Heilung ist es erforderlich, auf der emotionalen Ebene zu arbeiten, denn, das sagt der Autor, Andreas Moritz in seinem Buch:"Krebs heisst, du liebst dich nicht". Wenn wir die Ursache dafür herausfinden und sie heilen, dann kann sich auch der Krebs auflösen.

Hier meine Buchempfehlungen für Einsteiger:
- Andreas Moritz, Krebs ist keine Krankheit, Krebs ist ein Überlebensmechanismus
- Lothar Hirneise, Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe

Hier meine Buchempfehlung für Fortgeschrittene mit stabiler Psyche:
- Dr. Peter Yoda, Ein Insider packt aus (die Macht der Manipulation)

3 Kommentare

Bibi.B. am 27.01.2013

Die vorgeschlagene Behandlung wurde abgelehnt?! Wie kann man sich dann Beschweren das nicht Behandelt wurde? Das Fußbäder nicht gegen Tumore, Wucherungen etc. helfen ist doch wohl klar! Ebenso wenig dubiose Ratgeber-Bücher. Dann sollte man sich nicht im nachhinein Beschweren.

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Ist das die Zukunft?

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe das ganze dort als extrem nervenaufreibend empfunden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kritische Fragen wurden dahingehend kommentiert, dass man sich hier ja nicht behandeln lassen müsste)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (das kann ich nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Aufnahme ging recht flott vonstatten)
Pro:
Behandlung???
Kontra:
Personalmangel,mangelnde Zuwendung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer mal einen Einblick in die Zukunft der klinischen Medizin bekommen möchte, braucht sich nur in das Clemenshospital in Münster einweisen zu lassen.

Mein Vater, 82 Jahre alt, hat dort mit einem Lungentumor gelegen.
Das Vorgespräch war soweit in Ordnung, aber was seinen eigentlichen Aufenthalt dort anbelangt, kann ich nur sagen... da kann man alles erleben, was man sonst nur aus den Medien kennt und eigentlich nicht für möglich hält.

Ich muss erklärender Weise noch dazu sagen, dass mein Vater geistig sehr verwirrt ist und seine Angelegenheiten selber nicht mehr regeln kann.

Da werden Absprachen nicht eingehalten, einen verantwortlichen Arzt zu erwischen ist so gut wie unmöglich, wenn wird man vertröstet auf Telefonate am nächsten Tag, wo dann derjenige nicht mehr zu erreichen ist.
Das Pflegepersonal hat absolut keine Zeit um sich zu kümmern, ist man wie mein Vater nicht mehr in der Lage sich um seine Angelegenheiten zu kümmern ist man dort scheinbar hoffnungslos verloren.

Medizinisch mag es dort ganz Ok sein, aber alles andere ist das allerletzte, anscheinend stehe ich mit meiner Meinung nicht alleine, da ich aus Gesprächen mit anderen Angehörigen erfahren habe, dass die das ähnlich sehen und erleben.

Ursächlich für die dortigen Zustände, dürfte meines Erachtens ein akuter Personalmangel sein, ob der derselbige aus der "Gesundheitsreform" oder einem Gewinnmaximierungsstreben des Betreibers resultiert, kann ich leider nicht beurteilen, da mein Vater privat versichert ist, weiß ich auf jeden Fall, was dort an Geld gemacht wird.

Resümierend kann ich nur sagen, besser Hände weg vom Clemens!!!

3 Kommentare

Pflegefan am 27.02.2009

Als Fachpflegekraft möchte ich einmal die andere Seite darstellen. Obwohl ich in einem relativ kleinen Haus arbeite,wo es im ganzen etwas "familiärer" zugeht,erlebe tagtäglich, wie ich mich von Angehörigen anreden lassen muß- teilweise in einem Tonfall,den sie sich gegenüber anderen nicht erlauben könnten.Die Anspruchshaltung der Leute ist in den letzten Jahren so außer Kontrolle geraten, dass man als Krankenschwester teilweise nur noch den Kopf schütteln kann.Sätze wie "Das ist ja auch wohl ihr Job, oder ist das zu hoch für sie", "Ich hab noch nie so eine blöde Krankenschwester gesehen", "Da sind sie ja wohl zu blöd für",und Beleidigungen(Blöde Kuh, Miststück, etc.) sind an der Tagesordnung. Warten oder etwas Geduld ist für viele ein Fremdwort.Selbst bei Telefonaten wird einfach dazwischen gerufen, weil anscheinend die Bereitschaft und auch der Respekt fehlt.Selber wird Respekt und eine höfliche Anrede erwartet,umgekehrt wird dies oft nicht gewährt.Ich sage hier nicht,dass einige Angehörige nicht recht haben mit Beschwerden etc.,und sich natürlich auch in einer Extremsituation befinden.Aber sicherlich würde es einigen Menschen auch nicht schaden, einfach mal darüber nachzudenken,dass ihre Angehörigen nicht die einzigen sind,die gepflegt werden müssen.Mit einer durchschnittlichen Anzahl zwischen 15-20 Vollpflegepatienten, die meist von nicht mehr als 4 Fachkräften(teils sogar weniger!!) betreut werden, sollte es nicht schwerfallen,sich auszurechnen,daß das 15-20 mal auch die Pflegebedürftigkeit des eigenen Angehörigen widerspiegelt.Verständnis kann man von beiden Seiten etwarten.Und für kleine Dinge auch einmal selbst zu sorgen, dürfte ebenso eine Selbstverständlichkeit sein wie bei begründeten Beschwerden sachlich zu bleiben und nicht ausfallend zu werden.Ich selbst hatte ebenfalls einen Angehörigen mit einer sehr schweren Erkrankung im Clemenshospital liegen, und ich muß sagen, ich könnte nicht zufriedener sein.Aber ich habe mich auch nicht gleich beim Chefart oder der PDL beschwert, wenn ein bestelltes Wasserglas nicht gleich gebracht wurde.Das musste ich mal loswerden.Diese Art von Berichterstattung,die ich gerade kommentiert habe, ist leider viel zu typisch für die oben geschilderten Mitmenschen(wenn ich jetzt auch einmal verallgemeinern darf)

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bleiben Sie besser Gesund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Ärzte sind gut
Kontra:
die Pfleger sind überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte (vor 2 Jahren ) mehrer Aufenthalte im Clemenshospital.Zuerst positive: Die Ärztin, die die Station leitet und die Onkologen von der Steinfurter Strasse sind sehr gut.Das negative war nur , dass die Ärztin die meiste Zeit allein war und wenn sie Feierabend hatte, war man mehr oder weniger sich selbst überlassen. Alle mögliche Ärzte von anderen Stationen waren dafür als Vertreter.Das ist für Onkologie nicht vertretbar. Hoffe, dass es jetzt anders ist.
Am meisten habe ich mich über Pflegepersonal geärgert.Vielleicht sind sie auch nur überfordert, das weiss ich nicht. Meine Mutter war oft in einer kritische Situation gewesen. Es dauerte bis zu 15 Minuten, bis jemand im Zimmer war. Gut gelaunt und anwesend waren die Pfleger nur zur Essensausgabe. Ansonsten waren die mürisch und nie zu sehen.Meine Mutter wurde nach der OP über meherer Tage nicht gewaschen, es wurde jeden Tag gesagt : " Wir kommen gleich in Ihr Zimmer zum waschen" und so verging ein Tag nach dem anderen, was zu entzündungen geführt hat. Nur durch den Zufall ( der Professor- mittlerweile in der Rente- wollte meine Mutter unplanmäßig untersuchen- Nach dem er die Entzündungen gesehen hat und der ganzen Station den Kopf gewaschen hat, standen die Schwestern schlange bei uns. Allerdings haben sie mit uns nicht sprechen wollen. Die waren sauer auf uns, da sie glaubten : meine Mutter hätte sich beschwert ) wurde es entdeckt.Bei dem nächsten Aufenthalt war genau dasselbe.. ich habe meine Mutter gewaschen, umgezogen und die Pfleger haben nie gesagt: Lassen sie das, das ist doch unsere Aufgabe.
Nach der schweren OP am Darm, sollte meine Mutter direkt soetwas wie ein Schnitzel zum Mittag und Brot mit Kinderwurst zum Abend essen. Da habe ich als normaler Mensch nur noch mit dem Kopf geschüttelt. Habe für meine Mutter nur Suppe gekocht und ins Krankenhaus gebracht.Das schlimmste war, als meine Mutter (es war ein anderer Aufenthalt )in der Nacht Darmbruch erlitten hat, Notoperiert wurde und starb. Soweit ich rekonstruieren kann, geschah es gegen Mitternacht. Weder ich noch mein Vater wurden benachrichtigt. Mein Vater kam wie immer gegen 8 Uhr meine Mutter besuchen. Er dürfte nicht in ihr Zimmer. Der Pfleger hat meinen Vater abgewartet und mit der Bitte ,auf die Ärztin zu waren, in den Flug an

Leberembolisation

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2027   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (jedoch nur bei eigener Zuzahlung im 2-Bett Zimmer)
Pro:
Ärzte
Kontra:
teilweise Pflegepersonal, Lärm durch Baustelle
Krankheitsbild:
Mammakarzinom fortgeschrittenes Stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits zweimal, im April und im Mai auf der Station 4b und bin nächste Woche wieder dran.
Da ich durch meine Krankheit sehr "ruhe-bedürftig" bin, leiste ich mir mit eigener Zuzahlung ein 2-Bett Zimmer.
Bei meinem ersten Aufenthalt war ich auch gut zufrieden, bei meinem zweitem im Mai dann eher nicht mehr. U.a. keine Handtücher bekommen und Schimmelflecken direkt über meinem Bett.
Nach der 2. Embolisation ging es mir ziemlich schlecht und mir war 2 Tage nur speiübel, so daß ich mich schon übergeben mußte, wenn bei meiner Bettnachbarin die Essenswünsche aufgenommen wurden. Also wurde ich erstmal mit allen vorhandenen Cortisonpräperaten vollgepumpt. Da ich Donnerstag Mittag nicht in der Lage war, meine Essenwünsche aufzugeben, wollte die Dame später nochmal wiederkommen, darauf habe ich leider vergeblich bis Samstag gewartet....Die Ärztin hat mir geraten, zu versuchen, eine Milchsuppe zu essen, die ich dann auch vergeblich bei den Schwestern bestellte. Als ich dann Freitag, als meine Übelkeit besser war mal nach meinem Abendessen fragte, bekam ich die Antwort, ich hätte ja nichts bestellt. Anschließend bekam ich wie Mittwoch Abend Schinken- und Käsebrot mit Gewürzgurken und das nach 2 Tage Brechen ohne Ende. Dasselbe Spiel dann Samstag morgen....
Und obwohl meine Bettnachbarin keine Zuzahlung leistete, bekam diese, was sie wollte, auch wenn es nicht in der normalen Speisekarte stand?!
Als ich dann Samstag Mittag nach Hause wollte, verneinte das die diensthabende Ärztin, weil ich ja angeblich noch immer kein Essen bei mir behalten konnte...?!

Hervorragend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
individuelle, empathische Betreuung
Kontra:
Zimmerbelegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde sowohl neurochirurgisch als auch onkologisch bestens betreut. Die Ärzte/Ärztinnen sind jederzeit zu sprechen und geben kompetent Auskunft. Das Pflegeteam als auch die Physiotherapeuten sind stets freundlich und verbreiten gute Laune. Die Anzahl der Betten (3-4/Zimmer) ist recht groß und auf der neurochirurgischen Station befinden sich die Nasszellen außerhalb der Patientenzimmer, was leider negativ anzumerken ist. Das Essen ist abwechslungsreich und lecker.
In der gesamten Klinik herrscht eine freundliche Atmosphäre. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an alle Teams.

1 Kommentar

ma39 am 13.02.2013

Wenn ich Ihre Bewertung lese, kann ich kaum glauben, dass es so ist und war. Vielleicht hatten Sie und Ihre Angehörige viel Glück gehabt.Was die Ärzte betrifft, kann ich auch nichts schlechtes sagen.Allerdings ist dort nur eine einzige Ärztin da. (zumind. war es so vor 2 Jahren)Wenn sie frei hat, dann ist niemand zuständig, ausser alle mögliche Ärzte von anderen Stationen.Und was Pflegepersonal angeht....Katastrophe. Mehr will ich dazu nicht sagen

allumfassende gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
die ganzheitliche Betreuung von Patient und den Angehörigen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dieser Abteilung gemacht. Das Pflegepersonal war immer nett, hat sich immer um den Patienten bemüht, und das immer in einem sehr netten Ton. Auch kann ich über die Ärzte (mein Vater war dort von Anfang 2011 bis Anfang 2012 in Behandlung) nur positives berichten. Man wurde als Angehöriger mit in die Gespräche einbezogen und sie waren auch immer ansprechbar. Insofern kann ich diese Abteilung nur empfehlen!