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Syrinx1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mehr als 3 Stunden Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Herr Prof. B. sehr verständnisvoll und kompetent, der einzige Arzt, der auf meine Schmerzen eingegangen ist im Gespräch! Leider jedoch auch durch ihn keine Empfehlung zur Vorstellung bei einem spezialisierteren Neurochirurgen..
Kontra:
Siehe Text !
Krankheitsbild:
Syringomyelie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider muss ich diese Abteilung im Clemenshospital als nicht empfehlenswert für Patienten mit sehr seltenen Rückenmarkserkrankungen (Syringomyelie/ Hydromyelie) deklarieren.
Meine Neurologin hatte mir empfohlen mit meinen MRT Aufnahmen in der NCH vorstellig zu werden und auf Grund des sehr guten Rufes von Frau Prof. S., habe ich mich dort in der P-Sprechstunde vorgestellt.
Meine Bildgebungen wurden beurteilt durch Herrn Prof. B. Die CÄ habe ich für 2 Minuten zu Gesicht bekommen. Obwohl ich umfangreiche Untersuchungen meiner Neurologin dabei hatte, sollte noch einmal konsiliarisch die Meinung eines Neurologen eingeholt werden (Abrechnungsstelle?). Hierbei handelte es sich um einen ärztlichen Kollegen, der bereits seit sehr vielen Jahren in Teilberentung ist und nur noch geringfügig für solche Konsile ins Clemenshospital kommt.
Dieser wollte alle Untersuchungen, die bereits durchgeführt wurden wiederholen. Da ich jedoch als Selbstzahler vorstellig wurde, hab ich die doppelte Untersuchung abgeleht, da diese absolut unnötig sind und nur aus Abrechnungsgründen gemacht würden! Lange Diskussion mit dem älteren Herrn der Neurologie.
Letzten Endes wurden meine starken Schmerzen abgetan und eine Medikation für die Psyche wurde empfohlen! Mir wurde gesagt, dass meine Rückenmarkserkrankung keine Schmerzen verursacht und im Arztbrief wurde lediglich die Wirbelsäule beurteilt. Nicht die Syringomyelie, die Hauptgrund der Vorstellung war.
Meine Neurologin hat mich nach dem Termin dann ermutigt mir auf eigene Faust einen Spezialisten in Deutschland zu suchen! So bin ich auf den CA Prof. M. aus dem BW KH Ulm gestoßen. Dort kannte man sich mit dem komplexen Bild der Diagnose und ihren Beschwerden aus. Eine Op ist bereits in Planung und ich hoffe, meine starken Schmerzen dann los zu sein.
Meine Kritik an die NCH:
Wenn man als Facharzt von der Erkrankung keine Ahnung hat, weil diese viel zu selten und komplex ist, bitte schicken Sie die Patienten zu Spezialisten und speisen sie sie nicht ab oder schieben es einfach auf die Psyche ! Danke !
Guten Tag Syrinx1234, zur Klärung der beschriebenen Situation, bitten wir Sie Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Wir stehen Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 und qrm.lud@alexianer.de zur Verfügung! Ihr Team des Clemenshospitals
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Clemens2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Danke an Frau Wilden….. sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Zweibettzimmer bestellt und in einem Dreibettzimmer gelandet
Krankheitsbild:
Kathederuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war Patient in der Kardiologie, Kathederuntersuchung um 11 Uhr, danach wurde für drei Stunden im Aufwachraum abgestellt (nicht zumutbar nach einer Operation). Als Begründung wurde angegeben….. es sei kein Bett für mich im Zweibettzimmer frei.
Vom Aufwachraum wurde ich gegen 15 Uhr auf die Stadion 5 a/b gebracht und wurde dort in ein Dreibettzimmer (nicht zumutbar) untergebracht.
Da ich Privatpatient bin, hatte ich bei der Anmeldung am 09.01.2025 ein Zweibettzimmer angemeldet und bin in einem Dreibettzimmer gelandet.
Alles ein bisschen unglücklich und leider nicht zumutbar.
Mit freundlichen Grüßen
Richard Essing
Sehr geehrte/r "Clemens2025", wir bieten Ihnen gerne ein Gespräch über Ihre Kritikpunkte an. Sie erreichen unser Qualitätsmanagement unter qrm.lud@alexianer.de und (0251) 976-5858. Alles Gute! Ihr Team des Clemenshospitals
Verantwortungslosigkeit/ZNA
Innere
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Sonne772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verantwortungslosigkeit
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zentrale Notaufnahme:
Anfang März suchte ich mit meiner Tochter (fast 18) die ZNA auf wegen massiver Ödeme in den Füßen, Unterschenkeln und Oberschenkeln bds. mit der um Begutachtung durch einen Arzt. Wir wurden ohne Triagierung und Begutachtung mit der Begründung "ist ja nichts Traumatisches und sie ist noch nicht 18" durch eine Pflegekraft weggeschickt.
Sie wurde am selben Tag in einem anderen Krankenhaus stationär mit beginnendem Nierenversagen aufgenommen.
Ich bin immer noch schockiert über diese Vorgehensweise im Clemenshospital.
Sehr geehrte Sonne772, vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Nehmen Sie dazu gerne persönlich Kontakt zu uns auf und schildern die Situation. Wir stehen Ihnen unter (0251) 976 5858 oder lud.beschwerdemanagement@alexianer.de zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!
Notaufnahme im CLEMENS Hospital muss menschlicher und freundlicher werden
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Ulrike562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Schwestern in der Notaufnahme bzw manche Ärzte sind sehr unfreundlich und verständnislos
Krankheitsbild:
Luftnot mit starken Schmerzen in der lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute,25.03 24 mit dem RTW und Notarzt wegen Luftnot in die Notaufnahme eingeliefert. Ich habe COPD III und letztes Jahr 3 Schlaganfälle. In der Notaufnahme war EINE SCHWESTER sehr nett. Man hat sich so weiter KEINE Mühe gegeben. Nach ca 1/2 Stunde betrat eine andere SEHR UNFREUNDLICHE SCHWESTER den Behandlungsraum und sagte mir, ich kann wieder nach Hause fahren und mich weiterhin AMBULANT von meinem Hausarzt behandeln lassen, da es im CLEMENS
K E I N E Neurologische Abteilung gibt. Ich habe der Schwester gesagt, daß ich Luftnot habe und mir die Lunge sehr weh tut. Daraufhin sagte mir die UNFREUNDLICHE SCHWESTER, ich sei ja bereits im März 2024 in WAF im Krankenhaus gewesen und Sa hätte man ja bestimmt die Lunge geröntgt, es könnte nicht sein,daß ich Schmerzen habe. Der Notarzt hat mir im RTW SOFORT Sauerstoff verabreicht und mir eine Dosis Morphium gegen die starken Schmerzen verabreicht. Ich habe der UNFREUNDLICHEN SCHWESTER gesagt, daß ich unter diesen Umständen nicht nach Hause fahren kann und die Schwester sagte mir: Stellen Sie sich nicht so an, so ein bisschen Schwundelgefühl hat jeder. Ich war letztes Jahr 14 Tage im CLEMENS Hospital, 8 Tage auf der Kardiologie und 6 Tage auf der Pneumologie. Ich war dort sehr gut zufrieden. Aber die Schwestern und manche Ärzte in der Motaufnahme behandeln die Patienten, als wenn man geistig behindert ist. Habe auch schon versucht beim Beschwerdemanagement anzurufen, aber da ist IMMER BESETZT. Habe auch schon bei der Krankenkasse Beschwerde eingelegt und werde auch die Ärztekammer informieren. Alle Abteilungen im CLEMENS Hospital sind zufriedenstellend. Aber die SCHWESTERN BZW. MANCHE ÄRZTE IN DER NOTAUFNAHME müssen mehr MENSCHLICHER UND VERSTÄNDNISVOLLER mit den Patienten umgehen.
Guten Tag Ulrike562, zur Klärung der beschriebenen Situation bitten wir Sie, Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Wir stehen Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 oder lud.beschwerdemanagement@alexianer.de zur Verfügung! Mit freundlichen Grüßen!
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Ulrike562 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Manche Ärzte bzw Pfleger konnten die deutsche Sprsche weder sprechen noch verstehen
Krankheitsbild:
Herzrasen mit Aussetzer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 26.10 bis 08.112023 auf Station 5B. Musste 3x das Zimmer wechseln. Unfreundliches Pflegepersonal ????.
Keine richtige bzw konkrete Diagnose. Im Entlassungsbericht wurden unmögliche Dinge verfasst wie z. B.; PSYCHISCHE ÜBERLASTUNG. HATTE 3 Schlaganfälle und wurde behandelt, als wenn ich verrückt wäre. Unverschämt!!!!!!!!
Sehr geehrte Ulrike562, vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie unzufrieden sind. Für einen persönlichen Kontakt stehen wir Ihnen gern unter (0251) 976 5858 oder lud.beschwerdemanagement@alexianer.de zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!
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Son32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschen verachtend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich werde nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gängelei / Unwahrheiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Uninteressant, weil mangelhafte Betreuung)
Pro:
Die Aufnahme Schwester!!!!! Top
Kontra:
Die zuständigen Ärzte/ Personal auf Station 4c
Krankheitsbild:
Gyn . Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sitze seit fast 3 Stunden in der Gynäkologischen Notfallambulanz.
Seit 3 Stunden warte ich auf eine Untersuchung.
Meine 2 Hunde sitzen im Auto in der Tiefgarage.
Ich komme nicht aus MS.
Mir wurde gesagt, der Doktor sei im Kreißsaal.
Tatsächlich sitzt er in seinen Arzt Zimmer.-
Ich habe die Tür seit 3 Stunden im Blick. Der Oberarzt geht ein und aus...
Auf meine Anfragen bekomme ich keine Antwort.
Meine Unterlagen konnte die zuständige Krankenschwester auf Anfrage nicht finden....
Das macht kein gutes Gefühl. O.
Menschen verachtend!!!!!
Ich fühle mich gegängelt und schlecht behandelt.
Empfinde es als eine " Erziehungsmethode", um sich Patienten ambulant vom Hals zu halten.
Mangelhaft!!!!! Bis ungenügend.
MACHT AUSSPIELEN AUF KOSTEN DER PATIENTEN, DIE MIT SCHMERZEN ( ICH BIN SEIT 3 STUNDEN DIE EINZIGE PATIENTIN IN DER GYN AMBULANZ) AUF HILFE ANGEWIESEN SIND.
ERBÄRMLICH
Guten Tag Son32, zur Klärung der beschriebenen Situation bitten wir Sie Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Wir stehen Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 oder lud.beschwerdemanagement@alexianer.de zur Verfügung!
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ReinerZufall2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Kein Essen. Bin nach Eingriff ZWEI Stunden im Krankenbett auf dem Flur zurückgelassen worden. Essen wurde vergessen (ich war wegen OP seit 15h nüchtern).
Im Abschlussbericht wurden Maßnahmen aufgelistet, die nie durchgeführt wurden. MIESS!!!
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19862 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht
Kontra:
Alle
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliche Frau da bei Anmeldung, kannst du umsonst warten wann kommt ein Freund,Frendin kann einfach vor dir rein,die Frau von da sie denkt ist Gott macht was sie will wann sie will, egal wann muss da 2 Stunden mit 4 Monaten alt Tochter in Hand
Sehr geehrte/sehr geehrter 19862, es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Sprechen Sie uns gerne jederzeit an, dann gehen wir dem nach. Unser Qualitätsmanagement hat ein offenes Ohr für Ihr Anliegen unter Telefon (0251) 976-5909 oder qrm.clemenshospital@alexianer.de!
Keine Informationen über Untersuchungen
Innere
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Nobbi26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Information über die Untersuchungen und deren Konsequenzen ,z.b. warum er nüchtern bleiben musste.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Pat. Musste lange warten,bis er nach der Untersuchung auf sein Zimmer gebracht wurde. Das Essen wurde ihm auf den Tisch geknallt,als er darum gebeten hatte,es zu wärmen,weil die Untersuchung zur Essenszeit stattfand)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Pat.hatte das Gefühl,es kümmere sich niemand um ihn)
Pro:
Nichts,das Kontra überwog
Kontra:
Zu wenig Information, z.t.unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Beginnende Sepsis/Einblutung i.d.Psoasmuskel ( 2 versch. Erkrankungen zur selben Zeit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Frau Doktor meldet sich bei Ihnen,hieß es zu mir am Telefon. Mein 93-jähriger Vater war notfallmässig abends eingeliefert worden und wurde gegen 23 Uhr i.CT gebracht. Niemand rief mich an. Das kontrollct am nächsten Nachmittag gegen 15 Uhr.Mein Vater erhielt keine Info über den Befund, ich habe 4 x versucht,eine ärztliche Auskunft darüber zu bekommen.nichts.Auch hatte man mir wieder versprochen: der Arzt ruft Sie an.
Sehr geehrter Nobbi26, es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Sprechen Sie uns gerne jederzeit an, dann gehen wir dem nach. Unser Qualitätsmanagement hat ein offenes Ohr für Ihr Anliegen unter Telefon (0251) 976-5909 oder qrm.clemenshospital@alexianer.de!
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Mina2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, extrem lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war ich überhaupt nicht zufrieden mit meiner Behandlung in Clemens Hospital, ich war als Notfall da und habe 6 1/2 Sekunden warten müssen, als ich dann endlich dran war, musste ich mir anhören, dass es sein könnte, das die Ärztin gleich wieder in den OP muss und mich dann bitten müsste nochmal eine längere Zeit zu warten.
Ich verstehe den Notstand und den Personalmangel an Krankenhäusern sehr gut, aber trotzdem kann es nicht sein, dass man mit Beschwerden so viele Stunden warten muss, um
Dann einfach schnell abgefertigt zu werden.
Außerdem hätte ich mich über eine Information der Pflege sehr gefreut, wenn man gewusst hätte, dass es mehrere Stunden dauern kann, hätte man sich besser drauf einstellen können, als mein Mann dann nach fast 7 Stunden mal gefragt hat, wie lange es noch dauern kann, wurde er sogar noch blöd angemacht.
Sehr enttäuschend und absolut nicht zu empfehlen, wenn es einem nicht gut geht.
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Millamate berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Fließtext
Krankheitsbild:
Eventuelle Kopfverletzung nach Sturz, Röntgenaufnahme erwünscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Sturzes wurde eine 88j. Frau an einem Freitagmorgen zum Röntgen aus dem Altenheim im Clemenshospital gefahren. Die Röntgenaufnahmen ergaben keine Auffälligkeiten, die Patientin hätte wieder - wie besprochen - nach Hause gekonnt.
Stattdessen wurde sie eigenmächtig durch das Klinikpersonal in die Kardiologie aufgenommen, wegen aus ihrer Akte - von früheren Aufenthalten - bekannnten Vorerkrankungen, trotz Palliativnetz-Betreuung und Patientenverfügung. Nach entsetzter Rücksprache seitens des Altenheims und der Angehörigen wurde mitgeteilt, ebendiese Unterlagen seien nicht mitgeliefert worden, deswegen habe man sie aufgenommen...... Trotz einer weiteren Übermittlung dieser Unterlagen wurde die Frau nicht wieder entlassen, das sei jetzt nicht mehr möglich, es sei kein behandelnder Arzt da (!), der sie entlassen könnte! Bitte nach dem Wochenende (!), am Montagmorgen, wieder anrufen...... Das Arztgespräch am Montagvormittag brachte auch keine Entlassung, bezgl. Corona müsse man Vorschriftfen einhalten. Am Donnerstag - nach 7 Tagen (!) nicht erwünschten Aufenthalts und einer Bitte um Entlassung seitens der Angehörigen gegen den ärztlichen Rat - kam die Frau dann endlich wieder nach Hause. 7 Tage ohne Kontakte, kein Fernsehen, kein Radio, kein Telefon (Demenz, Schwerhörigkeit, aber Hörgerät), da sie die Geräte alleine nicht mehr bedienen kann (Im Altenheim wird ihr geholfen!). Diverse Versuche mit dem Stationstelefon mit ihr zu sprechen wurden von den Schwestern teilweise abgelehnt oder schlugen fehl, da das Telefon einen "zu leisen Empfang" hatte. Auskünfte der Schwestern über ihr Wohlbefinden, z. B. Nahrungsaufnahme, waren spärlich. Bereits der letzte Aufenthalt im Clemenshospital war nicht zu unserer Zufriedenheit, und aus diesem unerwünschten Zwangsaufenthalt resultiert, dass die Frau garantiert kein weiteres Mal in diese Klinik kommmt.
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SILICH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nachtschwester nach der Entbindung sehr einfühlsam
Kontra:
Ich wurde gedrängt Einleitungsmittel zu nehmen , fehlende Aufklärung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2019 war ich im Clemenshospital zur Entbindung. Ich hatte Wehen die auf dem CTG bis zum Schluss nur als sehr schwach zu erkennen waren, allerdings war ich schon soweit, dass ich die Wehen "wegatmen" musste - Mein Körper hat defitiv eigene Wehen produziert und dies habe ich den Hebammen auch mitgeteilt. Ich wurde dennoch gedrängt durch eine Hebamme eine Geburtseinleitende Tablette zu nehemn, die mittlerweile zur Geburtseinleitung verboten ist - Cytotec! Dies wollte ich nicht und habe dies auch angemerkt. Die Hebamme hat mich weiter gedrängt und sagte ich müsse dies nun tun. Keine Aufklärung durch die Hebamme, geschweige denn durch einen Arzt - hier war nämlich kein Arzt da! Nach Einnahme der Tablette hatte ich starke Schmerzen, habe die Hebammen angefleht mir Schmeezmittel zu geben - ich solle noch etwas warten hieß es dann. Innerhalb von 2 Std nach Einnahme der Tablette kam mein Kind. Die Nabelschnur hat sich um den Hals meiner Tochter gelegt. Allerdings konnten keine Herztöne überwacht werden, da alles so schnell ging. Ich selbst hatte heftigste Schmerzen und Kreislaufprobleme. Ich fühle mich immer noch übergangen und hilflos wenn ich an die Geburt zurückdenke.
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20204 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Renommierte Kinderstation
Kontra:
Mangelnde Sozialkompetenz, einseitige Beratung
Krankheitsbild:
Präeklampsie + Entbindung
Erfahrungsbericht:
Mehrwöchiger, kräftezehrender Aufenthalt auf der Wöchnerinnen Station, der nach der schlecht bis gar nicht betreuten Einleitung mit einem Notkaiserschnitt in Vollnarkose endete.
Fazit: Sehr einseitige Beratung, Option eines geplanten Kaiserschnitts wurde nie thematisiert. Oberärztin fachlich kompetent, Sozialkompetenzen konnten nicht festgestellt werden. Pflegepersonal (Hebammen als auch Gesundheitspfleger) sehr durchwachsene Erfahrungen.
Arztanweisungen wurden häufig penibel umsetzt, ohne nachzudenken, ob es in der jeweiligen Situation angebracht oder sinnvoll ist. CTGs mussten immer "schön" aussehen, das hieß zweimal am Tag solange Wasser trinken, Citrus inhalieren etc. bis die Werte auf dem Papier passten.
Die Zimmer auf der Wöchnerinnen Station waren z.T. eine absolute Zumutung (sanierungsbedürftiges Bad auf dem Flur), und für das "Privileg" während der Einleitung ein anständiges Zimmer beziehen zu dürfen, schlussendlich mehrere Hundert Euro Zuzahlung geleistet.
Die erbetene Info an die QM-Abteilung des Krankenhauses, in der man mitteilen möge, wenn etwas nicht in Ordnung sei, hatte zur Folge das die Stationsleitung die Angelegenheit als persönlichen Angriff gewertet hat und man sich ihr gegenüber rechtfertigen musste, warum man es gewagt hat, den maroden Zustand des Bades, das auch häufig von Besuchern genutzt wurde, oder das fachlich fehlerhafte Verhalten von Pflegepersonal zu bemängeln.
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Natalie112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Atlas-Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Unglück und habe zuhause auf der Treppe Genick gebrochen. Von der Rettungsteam wurde ich dann ins Clemenshospital gebracht. Anfangs hatte ich sehr guten Eindruck. Man hat sich um mich auch gekümmert. Bis zum OP durfte ich mich nicht bewegen und ich hatte festen Genick-Halsschutz -Halskrause an. Am nächsten Tag nach der OP und nach 3 Tagen liegen, hat man mich aufgefordert aufzustehen. Da ich nach der OP sehr schlimme Kopfschmerzen hatte, hatte ich es erst nicht geschafft. Am nächsten Tag bin ich aber aufgestanden und am 2. und 3. Tag alles mitgemacht! Nach alldem wurde mir am 3 Tag vorgeworfen, dass ich mich nicht um meine Kreislauf kümmere und den ganzen Tag rumliege! Das tut sehr weh! Vor allem weil man doch vor alles auf der Welt gesund werden und schneller nach Hause kommen möchte! Ich habe den Arzt gefragt, warum ich so starke Kopfschmerzen habe, seine Antwort: ich hatte noch nie einen Patienten, der nach dem OP Kopfschmerzen gehabt hat! ist das Antwort eines Arztes??? Ich bin Patient, ich möchte wissen, woher die Schmerzen kommen und möchte nicht wissen, was er als Arzt mit Patienten erlebt, oder nicht.
Da habe ich um Entlassung gebeten und wurde am 3 Tag nach Halsbruch-OP entlassen! :-)
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Katinka1111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Hygiene, Gebäude, Verlässlichkeit
Krankheitsbild:
Knieschaden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Empfangsdame in der Notaufnahme war sehr nett und kompetent. Auch die Mitarbeiter dort waren empathisch und kompetent.
Auf der Station 3A ging es dann allerdings los. Die Station ist eine einzige Baustelle und das Gebäude wahnsinnig veraltet. Die hygienischen Zustände sind unterirdisch. Die Dusche auf dem Flur ist in keinem Fall geeignet für Menschen mit körperlichen Einschränkungen und gerade auf der Chirugie absolut unbrauchbar. Kaputte Fliesen, eingerissene Stühle und demolierte Türen sind hier Standard und das auf der Privatstation. Die Klingel befand sich am Telefon, welche ebenfalls für Menschen mit Einschränkungen unerreichbar war. Vitalzeichen wurden sporadisch mal von Schülern der Station kontrolliert und wichtige Medikamente wie Thrombosespritzen schlichtweg vergessen. Medikamente gegen Übelkeit wurden vergessen und erst nach 1,5 Stunden gebracht. Die Krankenschwestern geben sich Mühe, wirken jedoch schlichtweg überfordert und unterbesetzt. Respekt, wer unter diesen Umständen arbeiten muss.
Die Kompetenz der Ärzte kann ich nicht beurteilen, da ich zur Operation in eine Spezialklinik gefahren bin.
Sehr geehrter "Professordr", sprechen Sie uns gerne an, dann gehen wir dem gemeinsam nach. Unser Qualitätsmanagement steht Ihnen unter qrm.clemenshospital@alexianer.de und Telefon 0251 976-5858 zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!
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Tanne24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
teilweise liebes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Selbst auf der Intensivstation ständig Durchgangsverkehr durch Gäste von Mitpatienten (haben sich selbst gegenseitig die Schleusentüre aufgemacht).
Auf Station üblicherweise 3- oder 4- Bett Zimmer mit 1 WC/Bad.
Ungesundes Essen (z.B.Dosenobs und Dosengemüse)
Die meißte Zeit ist auf der normalen Station kein zuständiger Arzt greifbar oder erreichbar, auch nicht telefonisch. (Während oder im Anschluss an die Diagnostik).
Am Haupteingang ist, trotz Verbot, Raucherzone! Andere Möglichkeiten, an die "frische Luft zu treten gibt es leider nicht für Patienten.
Die Parksituation ist eine Katastrophe. Das Parkhaus ist nachmittags so gut wie immer, voll. Und auch sehr eng bemessen.
Momentan Baustelle an fast jeder Seite.
Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren und möchten Ihnen anbieten, mit unserem Qualitätsmanagement unter Telefon (0251) 976-5858 oder qrm.clemenshospital@alexianer.de in Kontakt zu treten. Mit freundlichen Grüßen
Nur empfehlenswert bei lebensgefaehrlichen 'sichtbaren' Symptomen
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CamillaSophia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gefahr von lebensgefaehrlichen medikamenten Doppeltgaben wg.fehlender Datenorganisation)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (der Altbau katastrophal hygienisch und duester)
Pro:
Personal nett u.bemueht.
Kontra:
Hygiene, alte Zimmer
Krankheitsbild:
perforierte Zyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe am Wochenende.Lange Wartezeiten. Hygiene schlecht. Unterbesetzt.
Um ca. 18 Uhr in die Notaufnahme. starke Schmerzen im rechten Bein, leiste und Bauch. Dann aber wegen dem Moderne Ambulanz. Freundliches Personal. Arzt geduldig und hat mich ausführlich befragt. Viel geschrieben und getippt. Ich bekam ein Morphinpraeparat intravenös gegen meine starken Schmerzen. Dann wurde es zumindest erträglich. Leider ist niemand auf die Idee gekommen einen Ultraschall vom Bauch zu machen obwohl dieser sehr angeschwollen, dick und hart war!!! Blutwerte um 19Uhr bestimmt. Ergebnis wurde mir 22.45Uhr mitgeteilt. Ich lag immer noch mit starken Schmerzen dort. Um ca.0Uhr sollte ich dann nach oben zur GYNAbteilung damit eine Gynaekologin mal eben 'auf den Bauch schaut'. wieder warten bis 1Uhr. Sitzen nicht moeglich wegen Schmerzen. Daher legte ich mich auf den Flur auf die Stuehle. Dann kam eine sehr freundliche Ärztin, die jedoch garnicht wusste dass ich von unten aus der Notfallambulanz kam und auch nichts von den Schmerzen im Bein u. Von der Morphingabe. Sie war sauer dass ich erst jetzt zu ihr kam, war aber wieder friedlich, als ich erzählte dass ich seit 18Uhr bereits im Krankenhaus war. Jedoch wollte sie mich nicht untersuchen bevor ich nicht etwas Urin abgegeben häette. Ich musste alle Daten neu angeben. Angeblich hatte sie keinen Zugriff auf die Daten von der Ambulanz, obwohl diese Daten stationsuebergreifend abrufbar sind!!!! ( Vorsicht! Immer selber pruefen was fuer Medikamente gegeben werden, da ja keine stationsuebergreifend Datenweitergabe! ) Sie stellte freie Fluessigkeit im Bauchraum fest und eine perforierte ovarialzyste. Aufnahme GYNStation- währenddessen suchte man nach mir im ganzen Krankenhaus. Denn die Notfallambulanz hatte mich ebefalsll stationaer eingebucht. GYN :katastrophale hygienische Zustande.
Morgens Aerztin die mir sagte ultraschall sei nicht noetig und schließlich koennte man ja nicht beurteilen wie der Bauch vorher aussah (war immernoch bretthart und angeschwollen, buecken und aufstehen nicht moeglich) und wenn es morgen noch so sei dann muesste man halt aufschneiden.
Ich bestand schließlich auf Ultraschall und wieder andere Ärztin sagte aufeinmal da waere ja garkeine geplatze Zyste zu sehen. (habe aber Arztbrief der den Befund dokumentiert) bin dann gegangen. Morgen anderes Krankenhaus!
Aber wenigstens durfte ich es mit entsprechenden Mitteln selbst reinigen.... und Hey...wir bekamen eine neue Wc-Bürste
Die alte durften wir selbst entsorgen.
Top als Privatpatient freut man sich definitiv....
Behandlung durch Assistenzärzte und
eine Fachärztin die drei Anläufe für einen einfachen Zugang gebraucht hat...
Die Vene an der Hand hat schlapp gemacht nach unzähligen versuchen die Nadel zu platzieren.
Mein Sohn war fertig...
Das Essen gruselig...
Das bestellte Essen unvollständig ...kuchen fehlte oder das Dessert
Komisch denn richtig notiert war es.
Entlasstag...
Kurz der Faktor... durch Assistenzarzt
Brief nicht fertig ..
Visite auf kinderintensiv.
Verständnis...
Mittags um 13 Uhr noch nicht...
Aber als wir dann das Zimmer räumen sollten und die nächsten Stunden im Spielzimmer auf den Brief zu warten... haben wir dann endgültig genug gehabt.
E2 ist definitiv keine Station für Kinder...ob nun privat oder gesetzlich versichert.
Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Dem möchten wir gerne nachgehen und würden uns freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen würden. Melden Sie sich gerne unter qrm.clemenshospital@alexianer.de. Sie können sich auch telefonisch unter 976-5858 oder 976-0 an uns wenden. Herzlichen Dank!
OMG was ist ein Halber Schlag? 110 statt 220 Volt? Vielleicht sind dadurch Zerebrale Flatulenzen entstanden. Das kann natürlich so einen Aufenthalt als Angehörige eines Privatpatienten negativ beeinflussen. Es kann natürlich auch sein das Sie einfach auch die andere Hälfte Schlag weg schon zuvor hatten und dadurch das Krankenhaus mit einem 5 Sterne Hotel verwechselt haben? Was auch immer.... Hoffentlich entwickelt sich Ihr Sohn trotz „Helikopter Syndrom“ seiner Mutter gut genug um ein SELBSSTÄNDIGES LEBEN zu führen.. Frohe Ostern 2021 und lassen Sie beim nächsten Mal die Finger aus losen Steckdosen...
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Eingriff erfolgt der mit der Patientin nicht abgestimmt war
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Doris595 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zur damaligen Zeit sehr Sanierungs bedürftige Station, trist, alt und schlechter Geruch)
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung, nicht abgestimmtes eigenmächtiges Handeln
Krankheitsbild:
"Diagnose" Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor ca. 9 Jahren sollte ich in der Klinik wegen eines Leistenbruches behandelt werden. Schon im Vorfeld wusste ich aus Erfahrung, dass diese Diagnose nicht stimmte (wurde aber vom Gyn so diagnostiziert). Da ich starke Unterleibsbeschwerden und starke Schmerzen im Lendenbereich hatte, stimmte ich der OP zu - man weiß ja nie ob man sich auf seine eigene Einschätzung verlassen kann. Während der OP stellte sich heraus, dass kein Leistenbruch vorliegt. Ohne mit mir im Vorfeld besprochen zu haben und ohne meine Zustimmung hat man dann während der OP einfach entschieden vorliegende Verwachsungen, die ich aufgrund einer großen, einige Jahre zurückliegenden Unterleibsoperation hatte,zu lösen.Da ich vergleichbare Operationen bereits hinter mir hatte, war mir bekannt das Lösungen von Verwachsungen bei 80% der Betroffenen, zu stärkeren Verwachsungen führen. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, der Eingriff war mit mir nicht besprochen. Diesem Eingriff hätte ich niemals zugestimmt, da ich aus eigener Erfahrung wusste, dass Verwachsungen und die damit verbundenen körperlichen Probleme sich mit jedem Eingriff verschlechtern können. Direkt nach dem von mir nicht gewünschten und von mir nicht autorisierten Eingriff, ging es mir sehr schlecht, ich hatte starke Schmerzen und die Darmtätigkeit war gestört. Bis heute leide ich unter den Folgen dieses Eingriffes. Mündige Patienten werden sicherlich nicht so behandelt. An mündigen Patienten nimmt man keine Eingriffe vor denen der Patient, die Patientin nicht zugestimmt hat! Na ja, Hauptsache die Kasse stimmt!!!
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MuttermitSohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene und eiternde Entzündung mit Beeinträchtigung der Beweglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hausärztin meines Sohnes schickte uns in die Ambulanz des Clemenshospitales. Dort solle man uns weiter helfen da Sie nicht mehr weiter wüsste.
Aber dort wollte uns auch keiner Helfen. Da mein Sohn weder gejammert noch rumgeheult hat und wir die mehrmalige Frage nach einer Zusatzversicherung verneinen mussten, hat man uns drei Stunden im Wartebeteich sitzen lassen.(in den ersten eineinhalb Stunden sind wir noch nicht einmal schriftlich aufgenommen worden)
Dann endlich... Ein Behandlungsraum wurde uns zugewiesen.
Aber dort haben wir dann nochmal fast zwei Stunden gesessen ohne einen Arzt zu sehen.
Wir sind dann gegangen, ich musste zur Arbeit.
Zum Abschied wurde mir gesagt dass ich doch Zeit mitbringen müsste. Fast 5 Stunden Zeit hatte ich mitgebracht. Schade dass das nicht gereicht hat.
Guten Tag! Es tut uns leid, dass Sie unangenehme Erfahrungen in unsere Klinik gemacht haben. Wir würden dem gerne auf den Grund gehen und mit Ihnen darüber sprechen. Melden Sie sich gerne unter t.sollwedel@alexianer.de oder qrm.clemenshospital@alexianer.de. Sie können sich auch telefonisch unter 976-5860 oder 976-0 an uns wenden. Herzlichen Dank!
Abfertigung von Patienten und null Privatsphäre
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Heike19602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzteschaft nimmt sich keinerlei Zeit für Patienten zweiter Klasse
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die Notfallambulanz Chirugie auf die Station 6b eingeliefert. Die Ärztinnen in der Ambulanz waren sehr freundlich und kompetent. Das Pflegepersonal auf der Station 6b ebenfalls. Aber: das Zimmer war ein Vierbettzimmer, in der heutigen Zeit unfassbar. Direkt gegenüber die Station 6a, eine Komfortstation natürlich für Menschen, die sich das leisten können oder wollen. Zwei-Klassen-Gesellschaft im Gesundheitswesen in Deutschland!!!!!!!!!
Das Essen ist ungenießbar gewesen, vom Frühstück bis zum Abendbrot.
Die ärztliche Behandlung nach der OP (Blinddarm) fast nicht vorhanden. Vor der OP wurde ich geweckt mit den Worten "schnell OP Hemd anziehen und rasieren" und dann ging alles holter di polter. Im OP sehr nettes Team.
Bei der Visite am nächsten Tag ging alles so schnell dass ich den Oberarzt gebeten habe nochmal zurückzukommen um mir die Details in Ruhe zu erklären,
Am Tag vor der Entlassung habe ich darauf gewartet, dass die Drainage entfernt wird, hiervon hing die Entlassung ab. Vergebens, kein Arzt hatte Zeit.
Die Homepage wirbt mit Entlassungsmanagement. Hiervon kann keine Rede sein. Ruck zuck und Papiere seien auf der Station abzuholen, keine Infos über weiteres Vorgehen. Im Entlassungsbrief für den Hausarzt stand etwas von Schmerzmitteln, die mitgegeben werden, dies ist nicht passiert. Unter gutem QM verstehe ich etwas anderes.
Fazit: niemals wieder Clemens Hospital Münster.
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Neurochirurgie
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keschahe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Mitarbeiter der Station fühlten sich nicht für die Pat. verantwortlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte mit unzureichenden Sprachkenntnissen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP war - lt. Ärztin eines anderen KH - überflüssig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen klappe nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Umgang des Pflegepersonals mit den Patienten
Krankheitsbild:
HWS Bandscheiben-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unzureichende Pflege; jedes Anliegen musste 2 bis 3mal vorgetragen werden, bevor eine Pflegekraft reagierte. Als Angehörige war ich ständig in Bittstellung, keine Eigeninitiative des Pflegepersonals (Medikamente mussten mehrfach eingefordert werden; Bettverlängerung wurde erst nach mehrmaligem Nachfragen nach 2 Tagen gebracht; AU für den Arbeitgeber wurde erst auf mehrmaliges Nachfragen am 4. Tag ausgestellt; Ärzte und Sozialer Dienst wurden angefordert, auch hier dauerte es Stunden bzw. Tage, bis jemand kam...Die OP brachte nicht das gewünschte Ergebnisse, stärkste Schmerzen wurden als Muskelverspannungen abgetan. Nach 6 Wochen mit Schmerzen zu Hause in einem anderen KH vorstellig geworden, hier erklärte eine Ärztin, dass die OP überflüsssig und kontraproduktiv gewesen sei.
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Xaraias berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Oberarzt war sehr freundlich, die Krankenschwestern hingegen sehr unfreundlich (nicht alle !)
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
Meine Frau hat am 06.08.2016 um 4:00 morgens die Wehen bekommen, um 5:30 waren wir im Clemenshospital. Wir wurden relativ freundlich von der Empfangsdame aufgenommen und zur Entbindungsstation weitergeleitet. Dort wartete die Kastrophe. Das Personal war so unfreundlich wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte,für uns beide war es das erste Kind und wir hatten uns das ganze anders Vorgestellt. Meine Frau konnte vor Wehenschmerzen nicht mehr laufen und benötigte dringend einen Rollstuhl, die Krankenschwester hat meine Freundin verhöhnt und ausgelacht.. so nach dem Motto "Ach, sie haben Schmerzen?? hahaha" , also schon sehr angreifend und verhöhnend. Zusätzlich hat das Personal mir und meiner Freundin ein sehr ungutes Gefühl vermittelt, und uns sogar indirekt als inkompetente Eltern hingestellt. Nach einigen weiteren Untersuchungen wurden wir Entlassen und man sagte uns "Fahren sie mal nach Hause VOR MONTAG WIRD DAS NICHTS MIT DEM KLEINEN". Es wäre also noch nichts passiert mit dem Muttermund. Kaum Zuhause angekommen hatte meine Frau eine Sturzblutung, konnte keinen Schritt mehr laufen und musste mit 2 Männern ins Auto getragen werden, weil sie so starke Schmerzen hatte. Wir sind sofort nach Haltern ins Krankenhaus gefahren, was übrigens sehr zu Empfehlen ist. Der Muttermund meiner Frau war mehr als die Hälfte geöffnet... wie kann man so verantwortungslos sein und die Frau mit Wehen wieder nach Hause schicken?? Das Personal in Haltern hat uns ebenfalls bestätigt, das dies ein inkompetentes Handeln des Personals im Clemenshospital war. Niemandem empfehle ich diese Entbindungsstation, und man kann froh sein das ich diese Rezesion per Web schreibe und nicht persönlich vorbeigekommen bin und mich beim Oberarzt beschwert hab, ich war stinksauer, das bin ich bis heute noch.
Mit rund 1.400 Entbindungen pro Jahr gehört das Clemenshospital zu den erfahrensten Geburtskliniken der Region. Die werdenden Eltern waren in der Klinik noch nicht bekannt, als sie in den frühen Morgenstunden zur geburtshilflichen Abteilung kamen. Bei der Untersuchung gab es keinen Hinweis auf eine unmittelbar bevorstehende Geburt, es lagen keine Komplikationen bei Mutter oder Kind vor, die einem sofortigen Kaiserschnitt notwendig gemacht hätten. Nach einem umfangreichen Aufklärungs- und Informationsgespräch entschied sich das Paar zu einem geplanten Kaiserschnitt am übernächsten Tag. Zum abgesprochenen Termin, der im OP reserviert wurde, sind die werdenden Eltern jedoch nicht erschienen. Da es keine Terminabsage gab, wurden aus Sorge um Mutter und Kind alle umliegenden Geburtskliniken sowie der niedergelassene Arzt und die Hebamme angerufen. Einige Tage später konnte der Vater kontaktiert werden, der telefonisch mitteilte, dass es inzwischen zur natürlichen Geburt in einer anderen Klinik kam. Wir gratulieren den jungen Eltern zur Geburt ihres Kindes – über ein gemeinsames Gespräch zur Klärung der Aspekte, die zu Ihrer Unzufriedenheit führten, würde sich das Team der Geburtshilfe weiterhin sehr freuen.
Unglaublich
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Unfallchirurgie
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anouschka66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Verantwortlichen
Krankheitsbild:
Finger angeschwollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem 6jähtigen Kind da gewesen, um nur kurz abklären zu lassen ob sein kleiner Finger gebrochen ist nach einem Fussballunfall.
Das geschah gestern am 15.04.2016 und wir waren um ca. 16 uhr da. Nach mehrmaligen Hinweis das wir schon mehr als 4 stunden warten und sich keiner in irgendeiner Weise verantwortlich fühlte, habe ich unsere Papiere wieder zurück gefordert und wir sind erst um kurz nach 23 uhr da rausgekommen. Ich bin stinkwütend, wie kann man ein einfaches röntgen über 7 stunden nicht hinbekommen?
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lili-7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Abgesehen von dem bereits geschilderten kümmerte sich keiner im Behandlungsverlauf um den Patienten. Alles geschah nur auf Nachfragen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer nicht mehr zeitgemäß)
Pro:
Schwestern waren o. k.
Kontra:
Kinder Ärztin arrogant und beleidigend
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der stationären Abteilung für kleine Kinder bis sechs Jahre, ist die Kinderärztin völlig ungeeignet für Kinder, die Angst vor der Blutentnahme haben. Sie ist absolut grob und bei Kritik völlig unreflektiert und frech.
Des weiteren sollte man wissen, dass man von dieser Ärztin zur stationären Aufnahme über Nacht dermaßen genötigt wird, dass man bei nicht Einhaltung, über alle Maße persönlich beleidigt wird. Obwohl der Kinderarzt aus der Notfallpraxis bei der Einweisung ausdrücklich uns darüber informiert hat, dass wir nicht über Nacht bleiben müssten, sondern das es vorrangig nur um das Blutbild geht und wenn dieses in Ordnung wäre, wir natürlich nach Hause gehen könnten.
Wir haben uns gegen alle Beleidigungen durchgesetzt und unserem Sohn geht es wieder gut. Zu erwähnen wäre sicherlich noch, dass die Beleidigungen nicht in die medizinische Richtung sondern in die betriebswirtschaftliche gingen.
Zitat: wenn wir es von Anfang an erwähnt hätten, dass wir nicht über Nacht bleiben wollen, dann hätten wir gar kein Zimmer zugewiesen bekommen und sie und die Krankenschwestern hätten nicht so viel Arbeit gehabt.
1. das hatten wir von Anfang an erwähnt
2. das Zimmer steht uns bei stationäre Aufnahme so lange zu, bis wir es verlassen.
3. Der Chefarzt wies noch die Behandlung durch einen Elektrolytetropf an. Wo wäre das dann nach ihrer Aussage erfolgt?
Aber das sind dann wohl die Schattenseiten die man als Privatpatient erleben muss, da der Satz der abgerechnet werden kann, doch deutlich höher ist.
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Babylove08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
...
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Ende 2008 im Clemenshospital entbunden und bin absolut nicht zufrieden gewesen.
Während der Wehen waren selten Hebammen zugegen oder in Laune sich um mich zu kümmern.
Der Anästhesist war genervt dass er Mitten in der Nacht gerufen wurde und legte meine PDA falsch.
Als fest stand dass es meinem Kind schlecht geht,wurde beschlossen einen Kaiserschnitt durch zu führen,welcher aber erst eine Stunde (!!) später vollzogen wurde.
Mein Kind ist deshalb behindert.
Ich selber wurde bei der Operation dann auch noch bleibend verletzt ...
Nie wieder!
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Pamela15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Überforderte Schwestern Unfähige Ärzte Unfreundlichkeit Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war sehr schlimm warte Zeiten von Stunden. Mir wollten sie 3 mal Blut abnehmen da sie sich nicht mit den anderen Ärzten in Verbindung gesetzt haben und daher nichts von mir wussten zu dem wusste der Arzt in der Unfall Chirurgie noch nicht einmal wie das Ultraschall Gerät an geht und wollte mich zur Beobachtung da lassen nun musste ich auf die Kinderstation dort musste ich 2 Stunden warten bis ich weiter wusste und am Ende wurde mir gesagt das ich nach Hause gehen darf. Ich habe 5 Stunden darauf gewartet um mir am Ende doch sagen zu lassen das ich von Anfang an nach Hause gehen könnte .Zudem waren die Schwestern sehr über fordert und sind nur rumgerannt. Ich werde in Zukunft nie wieder freiwillig in dieses Krankenhaus gehen . Man merkt auch deutlich den unterschied zwischen Privat und Nicht Privat Patienten. Der Arzt der mich in der Kinder Station zum dritten mal untersucht hat,hat selbst zugegeben das er das mit dem Ultraschall gerät kaum konnte und zog so einen dritten Arzt dazu .
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Liesa52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Hirnaneurysma OP
Erfahrungsbericht:
Ich kann die neurologische Frührehabilitation des Clemenshospitals Münster nicht empfehlen.
Meine Tochter kam im Sommer 2012 nach einer Hirnaneurysma OP in diese Abteilung zur Rehabilitation. Da die Klinik über eine Neurochirurgie und eine Intensivstation verfügt
waren wir doch zuversichtlich, denn bei möglichen
akuten Situationen sollten diagnostische und
therapeutische Maßnahmen möglich sein. Leider
konnte das betreuende Personal akute Situationen nicht erkennen. So kam es eines nachts zu einem Blutungsrezidiv. Dies wurde nicht beobachtet.
Trotz eines massiven Hirnödems ( war völlig abgeklungen) wurde sie morgens noch arglos von der Schwester gewaschen. Erst gegen 10 Uhr bemerkte man die Komplikation und wir wurden benachrichtigt. Zu diesem Zeitpunkt war keine operative Maßnahme mehr möglich.
Meine einzige Tochter verstarb am Nachmittag.
Sie hinterließ einen 2 1/2jährigen Sohn.
Bei einem späteren Gespräch mit der Ärztin wurde ich mit den Worten getröstet:" Was wollen sie denn,ihr Schiegersohn kann doch jetzt ganz von vorn anfangen.
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avni40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe mit dem Krankenhaus sehr schlechte Vorkommnisse ertragen müssen. ich habe meinen Sohn (11 jahre alt) Nachts gegen 22 uhr in die klinik einweisen lassen. Er hatte einen verdacht auf Blinddarm. mein Sohn wurde mi einem gleich Ältrigen jungen in einem Zimmer verlegt. Mein Sohn hat eine Nacht dort übernachtet und ich als Vater durfte nicht mit meinem Sohn zusammen im Zimmer übernachten obwohl ich häufig, nett und freundlich gefragt habe durfte ich nicht dort übernachten , am nächsten Tag wurde mein Sohn in ein anderes Zimmer verlegt wo ein FREMDER Mann mit seinem Sohn übernachten wollte, und mein Sohn sollte auch dort übernachten mit dem FREMDEN Mann und sein Kind. Ich finde dass eine Unverschämtheit dass, andere mit ihren Kinder im Zimmer übernachten dürfen und ich als AUSLÄNDER nicht mit meinem Sohn übernachten durfte. Ich habe mit dem Arzt und Ärztin gesprochen der Arzt meinte: Wenn ihnen dass nicht passt können sie ihren Sohn mitnehmen( obwohl er einen Verdacht auf Blinddarm hat). und das beste war dass mein Sohn das Zimmer wechseln musste da eine Mutter mit ihrem Kind dort eingewiesen wurde.ich habe meinen Sohn mit Nachhause genommen weil die mir keine andere möglichkeit geboten haben dies ereignete sich am 18.11.2013
Ich kann als ausländische Mutter zweier Kinder und Kinderkrankenschwester nur das Gegenteil berichten. Direkt von Ausländerfeindlichkeit zu sprechen ist lächerlich. Das hat damit überhaupt nichts zu tun. Mein Sohn hat mit 7 Jahren alleine im Krankenhaus geschlafen. Bei einem 11 Jahre alten Jungen muss kein Elternteil mehr dabei bleiben. Zudem hat es etwas mit der Zimmerbelegung und dem Krankheitsbild der anderen Kinder zu tun. Andere Kinder können so krank sein, sodass sie ein Einzelzimmer benötigen und somit andere Kinder sich ein Zimmer teilen müssen. Zudem gibt es heute kaum noch Einzelzimmer und der andere Mann auf dem Zimmer war mit Sicherheit keine Zumutung für Ihren Sohn(wer weiß, was der andere Junge hatte). Durch die Zimmerbelegung und die zu beachtenden Aspekte ist es völlig normal, wenn man während eines Aufenthaltes nochmal das Zimmer wechseln muss. Mein jüngerer Sohn ist drei und war vor wenigen Wochen auch auf der Kinderstation des Krankenhauses. Ich als Ausländerin habe mit einem anderen Kind und einem anderen Mann auf einem Zimmer geschlafen. Wo soll dabei das Problem sein??
Nie wieder dieses Krankenhaus!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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San73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Viele Schmerzmittel per Tropf
Kontra:
Fühlte mich alleine gelassen
Krankheitsbild:
Magendarmerkrankung, Ausschabung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme, Nachts. Norovirus hat mich ohnmächtig werden lassen. Clemens hatte Isolierzimmer frei. War zu dem Zeitpunkt 9 Wochen schwanger. Musste mich die ganze Nacht heftig durch Nase und Mund übergeben. Hatte Krämpfe im oberen Brustbereich. Arzt kam am morgen. Tot des Babys wurde festgestellt, Ausschabung festgelegt für nächsten Tag. Op erfolgte ca. 17:00Uhr, durfte nichts zu mir nehmen. Keine Waschung erfolgte, ich war so schlapp konnte nicht gehen. Nach der Op. Keine Waschungen, essen nur nach Nachfrage. Stundenlang kam niemand. Trotz Zusatzversicherung kam Oberarzt nicht täglich. Fühlte mich alleinegelassen und habe mich tagsdrauf selber entlassen. Schreckliche Zustände!
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Titus62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gestellte Aufgabe "Ursachenfindung" zu 0% erfüllt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr kurz, knapp, unfreundlich, Ergebnisse wurden bereits vor Durchführung der einzelnen Ergebnisse berichtet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Diagnose steht im absoluten Widerspruch zu den Ergebnissen von drei anderen Pulmologen !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung kurz, knapp, angemessen. Abläufe desolat: 72 h ohne Untersuchungen !!!!)
Pro:
Pflegepersonal Station 6b
Kontra:
Organisation der Untersuchungen
Krankheitsbild:
Restriktive Lungenfunktionsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung erfolgte zur Ursachenfindung einer restriktiven Lungenfunktionsstörung.
Nach Tel. Voranmeldung war beim Eintreffen am Vormittag auf der geplanten Station kein Bett frei. Erst am späten Nachmittag Bett auf einer anderen Station erhalten.
Pflegepersonal Station 6b sehr freundlich und kompetent. War sofort da, wenn man es benötigte!
Ablauforganisation der Untersuchungen miserabel! Am 1. Tag 2 Untersuchungen, nachts eine weitere (wg. Verdacht auf Schlafapnoe). Am 2. Tag gegen 10 Uhr die 4. Untersuchung. Und danach passierte rund 72 h nichts mehr!!! Am 5. Tag wieder gegen 10 h eine Untersuchung. Am 6. Tag dann die letzte.
Mit ein wenig Planung hätte man alle 6. Untersuchungen an zwei (!) Tagen durchführen können!!! Hier wurden unnötige Kosten verursacht!
Und: Während meiner letzten Untersuchung wollte mich die Stationsärztin aus dem Krankenhaus entlassen!?!?!? Als ich von der Untersuchung wieder auf mein Doppelzimmer (guter Zustand, renoviert) zurückkam, kam sie erneut, um mir die Entlassung mitzuteilen. Meine Frage, warum ich entlassen werden soll, obwohl die letzte Untersuchung noch nicht einmal durchgeführt worden war (und das Ergebnis zum Zeitpunkt des Gesprächs noch nicht vorlag) blieb unbeantwortet.
Die vom Krankenhaus gestellte Diagnose stand im völligen Gegensatz zu den Diagnosen der vorher behandelnden Ärzte. Das verordnete Medikament hatte Null Wirkung. Dies war jedoch auch nicht überraschend, da ich es bereits vor dem Krankenhausbesuch für einige Zeit ohne Wirkung genommen hatte (verschrieben von den behandelnden Ärzten).
Besonderer "Vorfall": Mit mir zusammen lag ein älterer Mann, der etwa 20-23 h am Tag schlief. Offensichtlich benötigte er zeitweise Unterstützung durch ein Beatmungsgerät. Dieses sehr laute Geräte wurde aber praktisch ausnahmslos nachts eingesetzt. An Schlaf war da nicht zu denken! Meine Frage an die Ärzte, warum man die Beatmung nicht auf die Tagzeiten verlegen könne, wurde recht wirsch zurückgewiesen, dass dies nicht ginge.
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Holly31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Von ersten Tag an eine Panne nach der anderen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nicht richtig aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Pro:
Schön nah an meinem Wohnort
Kontra:
Unzufrieden wie man unzufriedener nich sein kann
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am OP Tag wurde ich Nüchtern um 7:00 uhr einbestellt um mich auf der Station zu melden,und mein Bett zu bekommen.
Um 11:00 Uhr hatte ich immer noch kein Bett.
Als ich dann endlich ein Bett hatte und meine OP Kleidung bekam,kam ein Arzt in mein 3 Bettzimmer und wollte mir sagen das meine OP verschoben werden muß.Das gleich zählte für mein Bettnachbar der von weither kam um sich im Clemenshospital operieren zu lassen.Als ich protestierte sagte der Artz man könne die geplante Knie OP eventuell doch durchführen, aber aus zeitgründen nur den Meniskus und das Kreuzband nicht operieren.Da ich sehr starke Schmerzen hatte leiss ich mich darauf ein.Das Pflegepersonal war sehr gut und freundlich.Die Dreibettzimmer absolut veraltet die Toiletten und Geimeinschaftsdusch befinden sich auf dem Flur, und sind auch dementsprechend unhygienisch.
Jetzt ist eine zeite OP notwendig die ich auf keinen fall im Clemenshospital operieren lasse.Chirurgie unter der Leitung Prof.Dr.Rieger und seinen Metzgergesellen( Oberarzt) Dr.Hermann der an aroganz und selbstverrherlichung nicht zu übertreffen ist.Der ausserdem Entlassungsberichte schreibt wo man sich wochenlang mit seiner Berufsgenossenschaft rumärgen muss um zu seinen Recht zu kommen.
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archi-07 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
in Münster
Kontra:
die Menschlichkeit + Geborgenheit ist nicht da
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter ging im Jahre 2010 wegen starker Blutungen aus der Scheide in dieses Krankenhaus.
Hier wurde ein fußballgrosser Tumor im Unterbauch festgestellt, der zapfenförmig bis in die Scheide gewachsen war - Ovarialkarzinom -.
Es wurde Chemo (Carboplatin/Taxol) + Bestrahlung als Therapie angeboten. Meine Schwiegermutter lehnte ab, allerdings nur, weil meine Frau beim Gespräch mit dem seinerzeitigen Chefarzt der Frauenheilkunde dem massiven Druck widerstanden hat. Der Chefarzt setzte immer wieder mit neuen Versuchen an, seine Behandlung doch noch zu verkaufen, meine Frau blieb jedoch standhaft.
Besonders auffällig war, dass der angebliche Tumor kein Organ durchwachsen (infiltriert) hatte, er war z. B. um die Blase herumgewachsen, so dass wir davon ausgehen, dass es wahrscheinlich gar kein Tumor war, sondern eine Wucherung.
Die empfohlenen chemotherapeutischen Mittel hätten schwerste Nebenwirkungen gehabt (Schädigungen der Nieren, Nerven, Gehör u.v.m., sie wirken im Körper toxisch, nach Lothar Hirneise)
Die Krankenakte wurde übrigens erst nach mehrfacher Intervention herausgerückt.
Es fand also keine schulmedizinische Behandlung statt, meine Schwiegermutter war allerdings so naiv zu glauben, dass ein wenig "zappen" (nach Dr. Hulda Clark) und basische Fussbäder zur Heilung ausreichen würden. Das reichte nicht.
Meine Schwiegermutter hat dann noch einige Monate gut gelebt, in den letzten 4 Wochen vor ihrem Tod hat sie dann Morphium erhalten. Sie starb ruhig und ohne Qualen.
Rückblickend habe ich mich noch einmal intensiver mit Krebs
beschäftigt und erstaunliche Dinge herausgefunden.
Zur wirklichen Heilung ist es erforderlich, auf der emotionalen Ebene zu arbeiten, denn, das sagt der Autor, Andreas Moritz in seinem Buch:"Krebs heisst, du liebst dich nicht". Wenn wir die Ursache dafür herausfinden und sie heilen, dann kann sich auch der Krebs auflösen.
Hier meine Buchempfehlungen für Einsteiger:
- Andreas Moritz, Krebs ist keine Krankheit, Krebs ist ein Überlebensmechanismus
- Lothar Hirneise, Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe
Hier meine Buchempfehlung für Fortgeschrittene mit stabiler Psyche:
- Dr. Peter Yoda, Ein Insider packt aus (die Macht der Manipulation)
Die vorgeschlagene Behandlung wurde abgelehnt?! Wie kann man sich dann Beschweren das nicht Behandelt wurde? Das Fußbäder nicht gegen Tumore, Wucherungen etc. helfen ist doch wohl klar! Ebenso wenig dubiose Ratgeber-Bücher. Dann sollte man sich nicht im nachhinein Beschweren.
Ich danke Bibi. B. für den Kommentar. Das konzentrierte Lesen meiner Beschreibung des Sachverhaltes müsste allerdings zu anderen Schlussfolgerungen führen. Ich wünsche Alles Gute.
Unglaublich!!!! Krankenhaus abwerten, obwohl die vorgeschlagene Therapie nicht mal versucht wurde und gleichzeitig Werbung für diese Bücher machen!!! Prof. Dr. Peter Yoda" ist weder Prof. noch Dr., sondern ein Lügner und Hochstapler. Er heißt Lothar Hirneise und war Krankenpfleger in Winnenden. Der "Sensei-Verlag", in dem er das Buch rausgebracht hat, gehört ihm selbst. Laut diesen "Ratschläger" wollen die Ärzte nur Geld machen und er selbst gibt sich für einen "Arzt" natürlich um "Gutes" zu tun, da von ihm geschriebene "Kaka" natürlich umsonst gibt... oder ??? Nein, nein der Gute verkauft seine "falsche Enthüllungen" ebenfals für viel Geld. Unterschied zwischen ihm und Schulmedizin ist nur eins- auf das Konto von Schulmedizin gehen Millionen gerette Menschenleben, auf sein Konto geht ca.15,00 Euro für ...sagen wir mal, für Bullshitt!
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BESTÄTIGUNG: Auch 16 Jahre später noch Sch..ß.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Halux berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Lage Wartezeiten, ätzendes Personal, schlechte Parkmöglichkeiten, heilloses Durcheinander.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe heute einen Nachbarn dorthin begleitet weil er sich beim Volleyball den Mittelfinger verletzt hatte. Wir sollten mit einer Wartezeit von 3-4 Stunden rechnen wurde uns sehr sehr unfreundlich nach 1 Stunde Wartezeit mitgeteilt.... Habe denen dann meinen Mittelfinger gezeigt und wir sind zum Uni Klinikum. Dort war es wirklich voll aber nach ca. 1,5 Stunden war der Finger des Nachbarn versorgt und wir auf dem Rückweg nach Hause. Sorry aber diese Erfahrung bestätigte schnell meine Vermutung das die Klinik noch immer nix für mich ist!!!
Man darf nur eine Beurteilung abgeben,deshalb geht dieser Bericht nicht in die Gesamtbewertung ein.
Alles Gute für Sie !
Medizin am Abrund der Stadt!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Halux berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1996
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Schlechte Chirurgische Versorgung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER. Wurde dort mit Tibiakopf Abriss rechts und einem Offenen Unterschenkelbruch links eingeliefert. Auch nach Tagen war ich noch nicht operiert. War ständig sediert und hatte keinen eigenen Willen mehr. Irgendwann hatte ich einen wachen Moment und konnte sehen wie schlecht ich versorgt wurde...
Da ich inzwischen Spitzfüße (entstehen schnell bei unsachgemässer Lagerung des Patienten) entwickelt hatte und in einem Heilberuf arbeite habe ich mich auf eigenen Wunsch ins Bergmannsheil nach Bochum verlegen lassen. Dort fragten mich die Ärzte ob ich vorher in einem Buschkrankenhaus medizinisch versorgt wurde. Das Bergmannsheil konnte leider nicht alles richten was im Clemenshospital versaubeutelt wurde. Noch heute habe ich Probleme mit meinen Beinen / Füßen.
Ich war damals in einem Kirchlichen Krankenhaus tätig und sämtliche Patientenberichte wurden meinem Arbeitgeber ohne mein Wissen und Einverständniss zur verfügung gestellt.
Ich war viele Monate krank geschrieben und wurde schliesslich ausgesteuert...
Von Nächstenliebe keine Spur. Ich bin nach der Geschichte sogar aus der Kirche ausgetreten obwohl ich an Gott glaube.
NOCH IMMER STEHE ICH UNTER SCHOCK:
Eher sterbe ich als noch mal in dieses Krankenhaus zu gehen.
NACHTRAG: Nach Wochen erhielt ich ein Päckchen aus dem Clemenshospital. Darin war in einer Patiententüte eingewickelt die blutverkrustete und zerschnittene Hose. Man konnte genau sehen wie der Unterschenkelknochen sich durch die Jeans gebohrt hatte.
Es war nicht mal ein Begleitschreiben beigelegt!!!
IN AMERIKA WÄRE ICH DURCH DIESEN VOFALL ZUM MILLIONÄR GEWORDEN. IN DEUTSCHLAND HAT MAN ALS KRANKENHAUSOPFER DIE AR...KARTE GEZOGEN-
Hallo Halux,
ich finde es gut, das Sie so ehrlich sind und schreiben,wann sich dieser Vorfall ereignete.(1996)
Und- Sie leiden immer noch darunter.
Aber, Sie haben recht, belangt wird Niemand bei Unzufriedenheit des Patienten.
In anderen Berufszweigen ,da wird alles genau untersucht und erklärt und der Sache nachgegangen.(z.Bsp.bei Kunden)Wie gesagt, in anderen Berufen.
Das ist schon sehr sehr eigenartig !!
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Chirurgische Ambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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EMT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In MS gibt es zahlreiche Kliniken. Das Aufsuchen der chirurgischen Ambulanz empfehle ich nur Patienten mit erhöhter Frustrationstoleranz, die trotz starker Schmerzen und eitriger/blutiger Stellen gerne am Folgetag über den Umweg über einen niedergelassenen Arzt nochmal wieder kommen möchten. Unverschämtheit und leider ein schlechtes Beispiel, zu was der Ärztemangel offensichtlich führt. Die Aufnahme hingegen war ausgesprochen freundlich!!!
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DoubleH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich habe das ganze dort als extrem nervenaufreibend empfunden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kritische Fragen wurden dahingehend kommentiert, dass man sich hier ja nicht behandeln lassen müsste)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (das kann ich nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die Aufnahme ging recht flott vonstatten)
Pro:
Behandlung???
Kontra:
Personalmangel,mangelnde Zuwendung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer mal einen Einblick in die Zukunft der klinischen Medizin bekommen möchte, braucht sich nur in das Clemenshospital in Münster einweisen zu lassen.
Mein Vater, 82 Jahre alt, hat dort mit einem Lungentumor gelegen.
Das Vorgespräch war soweit in Ordnung, aber was seinen eigentlichen Aufenthalt dort anbelangt, kann ich nur sagen... da kann man alles erleben, was man sonst nur aus den Medien kennt und eigentlich nicht für möglich hält.
Ich muss erklärender Weise noch dazu sagen, dass mein Vater geistig sehr verwirrt ist und seine Angelegenheiten selber nicht mehr regeln kann.
Da werden Absprachen nicht eingehalten, einen verantwortlichen Arzt zu erwischen ist so gut wie unmöglich, wenn wird man vertröstet auf Telefonate am nächsten Tag, wo dann derjenige nicht mehr zu erreichen ist.
Das Pflegepersonal hat absolut keine Zeit um sich zu kümmern, ist man wie mein Vater nicht mehr in der Lage sich um seine Angelegenheiten zu kümmern ist man dort scheinbar hoffnungslos verloren.
Medizinisch mag es dort ganz Ok sein, aber alles andere ist das allerletzte, anscheinend stehe ich mit meiner Meinung nicht alleine, da ich aus Gesprächen mit anderen Angehörigen erfahren habe, dass die das ähnlich sehen und erleben.
Ursächlich für die dortigen Zustände, dürfte meines Erachtens ein akuter Personalmangel sein, ob der derselbige aus der "Gesundheitsreform" oder einem Gewinnmaximierungsstreben des Betreibers resultiert, kann ich leider nicht beurteilen, da mein Vater privat versichert ist, weiß ich auf jeden Fall, was dort an Geld gemacht wird.
Resümierend kann ich nur sagen, besser Hände weg vom Clemens!!!
Als Fachpflegekraft möchte ich einmal die andere Seite darstellen. Obwohl ich in einem relativ kleinen Haus arbeite,wo es im ganzen etwas "familiärer" zugeht,erlebe tagtäglich, wie ich mich von Angehörigen anreden lassen muß- teilweise in einem Tonfall,den sie sich gegenüber anderen nicht erlauben könnten.Die Anspruchshaltung der Leute ist in den letzten Jahren so außer Kontrolle geraten, dass man als Krankenschwester teilweise nur noch den Kopf schütteln kann.Sätze wie "Das ist ja auch wohl ihr Job, oder ist das zu hoch für sie", "Ich hab noch nie so eine blöde Krankenschwester gesehen", "Da sind sie ja wohl zu blöd für",und Beleidigungen(Blöde Kuh, Miststück, etc.) sind an der Tagesordnung. Warten oder etwas Geduld ist für viele ein Fremdwort.Selbst bei Telefonaten wird einfach dazwischen gerufen, weil anscheinend die Bereitschaft und auch der Respekt fehlt.Selber wird Respekt und eine höfliche Anrede erwartet,umgekehrt wird dies oft nicht gewährt.Ich sage hier nicht,dass einige Angehörige nicht recht haben mit Beschwerden etc.,und sich natürlich auch in einer Extremsituation befinden.Aber sicherlich würde es einigen Menschen auch nicht schaden, einfach mal darüber nachzudenken,dass ihre Angehörigen nicht die einzigen sind,die gepflegt werden müssen.Mit einer durchschnittlichen Anzahl zwischen 15-20 Vollpflegepatienten, die meist von nicht mehr als 4 Fachkräften(teils sogar weniger!!) betreut werden, sollte es nicht schwerfallen,sich auszurechnen,daß das 15-20 mal auch die Pflegebedürftigkeit des eigenen Angehörigen widerspiegelt.Verständnis kann man von beiden Seiten etwarten.Und für kleine Dinge auch einmal selbst zu sorgen, dürfte ebenso eine Selbstverständlichkeit sein wie bei begründeten Beschwerden sachlich zu bleiben und nicht ausfallend zu werden.Ich selbst hatte ebenfalls einen Angehörigen mit einer sehr schweren Erkrankung im Clemenshospital liegen, und ich muß sagen, ich könnte nicht zufriedener sein.Aber ich habe mich auch nicht gleich beim Chefart oder der PDL beschwert, wenn ein bestelltes Wasserglas nicht gleich gebracht wurde.Das musste ich mal loswerden.Diese Art von Berichterstattung,die ich gerade kommentiert habe, ist leider viel zu typisch für die oben geschilderten Mitmenschen(wenn ich jetzt auch einmal verallgemeinern darf)
Ärzte/Pflegekräfte werden bezahlt-Patient zahlt-Privatpatient noch mehr..Als Patient ist man hilflos den Ärzten/Personal ausgeliefert. Ich glaube nicht,daß man traut
so frech zu werden.Außerdem ist man dann ein sehr kranker Mensch- ist ja kein Kur-Aufenthalt. Personalmangel darf einfach nicht sein-eine Gefahr für jeden Patienten. Da darf
nicht gespart werden!!!Patientensicherheit und das Selbstbe-
stimmungsrecht muß gewährt sein !!Die Schuld hat nicht der arme,kranke Patient. Leider ist oft so-wenn der Patient verstirbt- war ein Risikopatient.Ärztekammer hilft nur bei
Schweigepflichtentbindung v.Arzt des Krankenhauses. Man hat
keine Chance-bei Fehlern dagegen anzugehen.So sieht es aus
Leider !!!
Im Forum fällt mir auf, daß gerade ältere Menschen nicht so gut behandelt oder schlicht medizinisch übersehen werden in vielen Krankenhäusern (schlechte Kritik).
Aber Clemens Hospital Münster wird ja ganz gut bewertet und
das ist sicher ehrlich und berechtigt.
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Achtung
Neurochirurgie
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Emi42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht in diese Klinik.
Patienten fallen aus den Betten und von Rohlstühlen!
Meine Schwester auf besten weg zu Besserung 2 mal aus dem Bett gefallen.Seit dem Pflegefall.
Diese Klinik hat das Leben meine Schwester kapput gemacht und unseres...!!!
Als Antwort wie so etwas passieren kann,kriegt man gesagt,kann passieren.
Also passt auf eure Angehörige auf...
Dort wird es nicht richtig auf Patienten aufgepasst!!!
Sehr geehrte Emi42, vielen Dank, dass Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben. Es tut uns leid zu lesen, dass Sie unzufrieden sind. Für einen persönlichen Kontakt stehen wir Ihnen gern unter (0251) 976 5858 oder lud.beschwerdemanagement@alexianer.de zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen!
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Lea90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
HEBAMMEN
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Geburt und mein Kind per Saugglocke entbunden.Die Hebammen sind alle super Nett und ich hatte mich trotzdem das ich oft mit meinen Partner alleine gelassen wurde wohlgefühlt.Bis als am Ende der Geburt die Ärztin Fr.K
die Geburt begleitet hat.So etwas unfreundliches habe ich noch nie erlebt,ich habe mich wie eine Sau im Schlachthof gefühlt.Dies habe aber auch andere Frauen auf der Station miterleben müssen.Das diese Frau noch ihren Beruf ausüben darf Grenzt an ein Wunder.Mein nächstes Kind werde ich definitiv nicht im Clemens entbinden Dank dieser Frau.
Nach der Geburt war ich noch 2 Tage auf der Wochenbettstation,das Essen ist okay,die Schwestern sind sehr bemüht trotz personalmangel.
1 Kommentar
Guten Tag Syrinx1234, zur Klärung der beschriebenen Situation, bitten wir Sie Kontakt zu unserem Qualitätsmanagement aufzunehmen. Wir stehen Ihnen gerne unter (0251) 976 5858 und qrm.lud@alexianer.de zur Verfügung! Ihr Team des Clemenshospitals