Clemens-August-Klinik
Wahlde 11
49434 Neuenkirchen-Vörden
Niedersachsen
51 Bewertungen
davon 14 für "Kind/Jugend-Psych."
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Beste Freundin gefunden
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen, SVV, Sozialphobie, Schul und prüfungsängste
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Januar bis April 2021 in der Klinik. Die mitpatienten sind relativ stur habe mich nur mit 2-3 Personen gut verstanden die anderen haben über mich gelästert ohne Ende. Jetzt, 4 Monate nach der Klinik hat sich alles wieder nur verschlimmert und hat nicht geholfen. Beim Essen wird man diskriminiert und runter gemacht. In der Therapie macht man fast nur das gleiche und die lassen einen nicht ausreden. SVV hat sich um einiges verschlimmert und meine Depressionen sind um das 10 fache schlimmere wieder da. Pädagogen sind zum kotzen und lassen einen nie ausreden und meinen immer sie wären im rechten. Die Betten quietschen ohne Ende und die Möbel sind schon 20-25 Jahr alt (von Pädagogen bestätigt). Eigentlich keine guten Aktivitäten und man musste das meiste alleine machen.
Kann sie selber wirklich nicht empfehlen.
Ich würde diese Klinik niemandem empfehlen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen (manchmal)
- Kontra:
- Pädagogen & Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression, Sozialphobie, Leistungsangst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War von August-Dezember 2020 für 4 monate in der Klinik.
Selbstverletzung wird nicht als problem angesehen, es wird einem gesagt, dass man es einfach verstecken soll.
Gewicht wird vor anderen Leuten erwähnt, einem wird am essens tisch gesagt, dass man fetter wird und weniger essen soll.
Gewicht wird auch in einem Buch notiert, dass jeder sehen kann.
Trans leute werden nicht respektiert, werden nur bei ihrem Deadname genannt und werden mit ihrem Geburtsgeschlecht in Büchern notiert.
Man wird teilweise von Pädagogen angeschrien. Meine Erfahrung damit war nicht sonderlich toll. Ich bin trans, biologisch weiblich, und fühle mich mit meinem Körper sehr unwohl. Als ich dies erwähnt habe, und meine, dass ich nicht schwimmen gehen wollte, wurde ich angeschrien bis ich geweint habe, und wurde dann für eine Stunde nach oben alleine zum heulen in ein Zimmer geschickt. Die Pädagogen haben mich danach konstant gefragt warum ich so angepisst war, als ob es nicht offensichtlich wäre. Meine Therapeuten meine am nächsten Tag, dass ich eine ganz andere Seite von mir gezeigt hätte, und das ich aggressiv und unhöflich war.
Ich wurde teilweise von Patienten gemobbt, aber die Schuld wurde von Patienten und Pädagogen letztendlich immer auf mich geschoben.
Einem wird öfters gesagt, dass deine Probleme deine Schuld sind und das man sich nicht genug anstrengen würde.
Man wird mit Geschlecht und Sexualität oft nicht ernst genommen, sprich: "du bist zu jung dafür" oder "du kannst das noch nicht entscheiden, weil du noch ein kind bist".
Ich zeige viele sympthome für adhs und autismus, durfte dafür aber nicht getestet werden, weil ich "zu schlau" und "zu leise" war.
Einmal habe ich mir meinen Fuß verstaucht, und habe mich selbst gezwungen zu laufen/zu rennen obwohl ich in Schmerzen war. Daraufhin haben die Therapeuten mir gesagt, dass ich nur faken würde, und das ich keine medizinische Hilfe brauchen würde.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Stationspersonal, wirklich Klasse
- Kontra:
- Medizinisches Personal bis ganz oben, unbrauchbar.
- Krankheitsbild:
- Borderliner Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe bewusst mehr als ein Jahr vergehen lassen, bevor ich hier etwas schreibe.
Man soll ja bekanntlich alles noch mal überschlafen.
Fangen wir mal an.
Katastrophal.
Aufnahme meines Sohnes und dann begann die Verwahrung, ohne wirkliche zuverlässige Psychologische Betreuung. Aufnahmegespräch und dann fuhr die Psychologische Person erst mal für Wochen in Urlaub. Damit er so alleine gelassen nicht leiden solle, sollte ich der scheinbar üblichen Medikamenten zustimmen Geht ja mal gar nicht.
Absprachen die mit dem Psychologischen Personal mündlich getroffen wurden, wurden komplett außer acht gelassen. Hierdurch kam es zur Verschlimmerung des ganzen. Die Aufsichtsstelle der Krankenkasse wurde eingeschaltet. Auch hier gab es kein Verständnis für das dortige Vorgehen.
Nach mehreren nichts bringenden Gesprächen mit der Klinikleitung wurde der Aufenthalt dort sofort abgebrochen.
Leider, habe ich die Angelegenheit mit der Aufsichtsstelle der Krankenkassen nicht zu Ende gebracht. Ich musste für meinen Sohn den besten Weg suchen das alles wieder in Ordnung kommt. Da fehlte mir die Kraft das weiter zu verfolgen.
Nun ist es geschafft und ich möchte es nicht versäumen
Kritik da zu hinterlassen wo sie jeder interessierte sehen kann.
Nie wieder, würde ich mein Kind in so unfähige Hände geben.
Absolut nicht empfehlenswert
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (als würde man in Ikea wohnen)
- Pro:
- Habe dort meine Freundin und andere tolle Mitpatientinnen kennengelernt
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- schwere Depressionen, SVV, sozial Phobie, Agoraphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2018 Patient auf Station 6 der Clemens-August-Jugendklinik. Wenn man eine Klinik sucht, die die Symptomatik verschlimmert, in der man ungerecht behandelt wird und die Therapie überhaupt nicht hilft, dann ist diese genau die Richtige.
Die Pädagogen dort haben den miesesten Job der Welt gemacht, den hätte sogar ich besser gemacht. Es wurde immer alles so gedreht, dass die Pädagogen recht haben und alles richtig machen. Unfaire, desinteressierte, nicht einfühlsame und alles in allem schlechte Behandlung durch die Pädagogen.
Toilettengänge sind ja normal, aber dass eine Pädagogin alle 5 Minuten aufs Klo gehen muss um die Frisur zu richten geht gar nicht.
Die Nachtwachen sind zum Teil noch schlimmer.
Eine Patientin mit gestörtem Essverhalten anzumaulen und diese dann auch noch auf der Ebene runterzumachen, so dass besagte Patientin eine Panikattacke bekommt (um die sich dann nicht gekümmert wurde) ist unterste Schublade.
Die Pädagogen (außer Frau N.) sind absolut ungeeignet für den Job, genauso wie der Stationsleiter der Stationen 5 und 6.
Der Tagesablauf bestand aus Zeit absitzen und MAXIMAL einmal in der Woche Therapie. Ansonsten hatte man morgens Schule oder Arbeitstherapie, in der man nur mit Holz gearbeitet hat. Für manche gab es noch Musik- oder Kunsttherapie (auch nur einmal die Woche). Die meiste Zeit musste man sich irgendwie selbst beschäftigen.
Das einzig gute an dieser Klinik waren die Mitpatientinnen und das Gelände, welches sehr ländlich gelegen ist (viel Wald und Grün).
Ich würde diese Klinik nichtmal meinem schlimmsten Feind empfehlen.
Im Abschlussbericht stand eine Diagnose drin, über die in der Therapie nie auch nur ein Wort geredet wurde. Im übrigen kam der Abschlussbericht meiner Freundin erst fast 1 Jahr später an. Das sagt schon einiges über die Verwaltung dort.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nette Leute, effektives und schönes Programm
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte auf Station 1a der Kinder- und Jugendklinik eine tolle Zeit, die mir sehr geholfen hat. Zusätzlich habe ich sehr viele nette Menschen kennengelernt. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verhaltensstörung, ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wird es wahrscheinlich bald zu einem 2. notwendigen Aufenthalt kommen....leider
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundliches Personal, schlechte Betreuung und Eingliederung
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war bis gestern in dieser Klinik untergebracht, ich kann diese Klinik nicht empfehlen, weil das Personal unfreundlich ist und sie keine Rücksicht nehmen auf die Patienten. Wer einen neuen Patienten einfach ins Kalte Wasser schmeißt und det Patient das ganze Wochenende alleine verbringen muss, hat für mich den Titel dipl. Psychologe nicht verdient.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- zu wenig Therapiestunden in einer Woche
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 16 als ich für ca 12 Wochen stationär in der Jugendklinik war. Meiner Meinung nach ist es eine gute Möglichkeit seine Probleme aufzuarbeiten und sich abzulenken. Dafür gibt es viele Möglichkeiten wie z.B. Schwimmbad, Sporthalle, Bastelräume auf der Station etc. Man lernt außerdem gleichaltrige Menschen mit ähnlichen Problemen kennen und die Pädagogen, Therapeuten und Ärzte sind alle sehr freundlich und verständnisvoll.
Auf jeden Fall sollte man sich dort Zeit lassen und freiwillig an sich arbeiten wollen sonst bringt die ganze Therapie nichts.
Ich persönlich würde immer nochmal wieder dorthin gehen, wenn es nötig wäre.
Egal, was für ein Problem bzw Krankheit du hast, lass dir helfen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
ich fand es schrecklich man hat mir damals gesagt das man mir helfen würde aber ich war danach noch schlimmer als voher bei mir hat es nichts geholfen tut mir leid! aber es ist so !
siue meinten zu mir ja du musst nur 3 monate bei uns bleiben doch ich war ganze 6 monate da. es war eine schwer zeit fuer mich und wenn ich noch daran zurueck denek bekomm ich gaensehaut...! einfach schrecklich
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehrunzufriedenf)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Pro:
- gar nichts !
- Kontra:
- alles. besonders die betreuer
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von 28.3.2013- 12.5.2013 dort.
Man wurde ungerecht behandelt und beklaut !
Die betreuer schreien einen an und lassen seinen spüren man sei krank.
Die klinik bringt null. Ausser gute freunde. Überhaupt nicht empfehlenswert.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- PTBS,Borderline
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
TOTAL SCHEIßE!!! ich war auf Station 6 und der Tagesklinik insgesammt 5 Monate. nichts passiert. War noch kaputter als vorher.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Wartezeit bis Aufnahme, vollausgestatteter Bastelraum,vielseitiges Programm, BetreuerInnen, Gelände, Essen
- Kontra:
- Abläufe schlecht getimed
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2009 3 Monate auf der Station 6.
Ich musste nicht lange warten, ich glaube ca. eine Woche. Die einzigen, die allerdings an den Patienten bemüht waren, waren die Betreuer. Die Ärzte und Therapeuten haben sich kaum sehenlassen und wenn man dann mal einen Termin bei jemandem hatte musste man irre lange warten oder wurde gar versetzt. Ich war in einem Doppelzimmer, was wegen meiner Schlafprobleme nicht grade toll war. Aber weil ich die älteste war musste ich "zurückstecken". Ich habe Therapien wie zB "Entspannung" verordnet bekommen, obwohl ich mich dagegen ausgesprochen hatte.. Aber nein, es passiert ja immer nur alles zu dem Besten des Patienten ^^ (Entspannung hat mich noch mehr verspannt..) Genauso wie die so genannte "Arbeitstherapie" in der man aus Holz Dinge aussägen musste und mit Pappmaché irgendwelche Skulpturen machen musste.. Mir wurde gesagt, ich sei nicht kreativ. Nun habe ich erfolgreich Kunst studiert.. ^^ Der Arbeitstherapeut war ziemlich.. &%()§"! *piep* nun ja..
Allerdings war das Essen gut und vor Allem abwechslungsreich. Wir haben an einem normalen Küchentisch in einer kleinen Küche alle zusammen gegessen. Man hatte noch für einen Tag jeder Woche einen anderen Dienst, aber das war auch zu ertragen. Außer das morgenliche Brötchen holen und Tischdecken :D Wir hatten in unserer Freizeit, die genau richtig war viel Spaß. Am Mittwoch durfte man mit dem Rad nach Neuenkirchen fahren, haben wir oft gemacht. Verbote gab es kaum. Eigentlich wurde einem viel geboten, mehr als woanders.
Die Station und auch die Betreuer, das alles war sehr familiär. Vor Allem, weil die Meisten mindestens 3 Monate dort waren. Man wuchs richtig zusammen.
Alles in Allem hat mir mein Aufenthalt dort viel gebracht. Er hat mich vor Allem weiter gebracht. Er hat mich zum Ausziehen gebracht und die Symptomatik, an der eigentlich gar nicht gearbeitet wurde gut verschluckt.
Lg
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Verschiedene Angebote,Ausflüge,Schwimmen
- Kontra:
- so manche Mitpatienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 1990 in der Jugendklinik und bin hier von einigen Mitpatienten aufs massivste drangsaliert worden.Das ging von Schlägen und Tritten bis hin zu sexuellen Übergriffen.Abgesehen davon das ich auch psychisch fertig gemacht und sogar beklaut wurde.Die Erzieher/innen auf der Station haben das alles leider erst sehr spät mitbekommen.Nachher als die Patienten so nach und nach ausgewechselt wurden wurde es besser.Damals war ich 12 bin heute 34 und habe das zwar schon verkraftet,aber Narben bleiben immer zurück.Richtig verhaltensauffällig wurde ich erst nach dem Aufenthalt in der Klinik.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- guten Psychologen, top Erzieher/innin
- Kontra:
- teilweise das essen(aber nur manchmal)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im jahr 2004/5 da in der Kinder und jugendklinik. ich fand sie sehr gut. Den Psychologen habe ich noch recht gut in Errinnerung, da er mir recht gut geholfen hat. leider wurde nicht alles erkannt was ich hatte( erst jetzt im nachhinein) aber da konnte er auch nichts für habe nicht getraut manche sachen zu sagen.
Die Erzieher/innen waren alle sehr nett und immer für einen da. kann da natürlich nur für die Sation sprechen wo ich war(station fünf).
Habe natürlich auch viele liebe menschen kennengelernt da. mit einigen habe ich jetzt noch Kontakt und das ist super toll nach so vielen jahren diese kontakte noch zu haben.
Also danke für die zeit dort an das gesamte team!
Mit freundlichen Grüssen,
supermotte88