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Heini0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen war gut, vor Ort freundlich
Kontra:
Könnte besser sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde als Notfall mit mehreren Epilepsieanfällen ins Krankenhaus eingeliefert. Nach einer Nacht auf der Intensivstation kam er auf die neurologische Station. Ihm wurden Medikamente und eine Flasche Wasser gebracht. An den ersten Tagen konnte er sich selbst nicht versorgen; die 8.00 Uhr-Tabletten standen um 11.00 Uhr als ich zu Besuch kam immer noch auf dem Tisch. Er hatte Durst. Ich habe ihm dann geholfen, die Tabletten einzunehmen und ihm etwas zu trinken gegeben. Nachdem das Pflegepersonal entsprechend informiert wurde, wurde es dann besser. Er bekam Medikation und Flüssigkeit über Tropf. Nachts hatte er noch zwei weitere Krampfanfälle. Zum Glück konnte der Zimmernachbar das Personal hinzurufen. Mittlerweile geht es ihm besser. Sobald man einigermaßen mobil fit ist, läuft es besser.
Versucht man das Personal telefonisch zu erreichen, kann man locker 10 bis 30 Minuten in der Warteschleife verbringen und sich die Hintergrundmusik anhören. Schade, aber unsere Erfahrung zeigt, dass es sehr, sehr viel Luft nach oben gibt.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir bedauern, wenn Sie negative Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes in den Kliniken gemacht haben. Die Rückmeldung erhielten die Leitungen des Bereiches.
Gerne bieten wir an, die genannten Punkte in einem Gespräch mit der Leitung des Bereiches oder der Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements (02541/8914123) zu thematisieren.
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Bearwolf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die medizinische Behandlung ist an Tag sechs des Aufenthaltes noch nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündungszeichen unbekannter Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
dieser Bericht behandelt das Dülmener Krankenhaus.
Jetzt wieder aktuell handelt es sich hier um eine Problematik, welche bei nächsten Verwandten dreimal die letzten zwei Jahre auftrat.
Hierbei handelt es sich um das Patiententelefon am Bett.
Gerade in Zeiten von Corona, wo der Patient schon stark isoliert ist, ein wichtiges Medium um soziale Kontakte zu halten.
Wie gesagt, erleben wir es das dritte Mal, dass die Telefonanlage (welche ja bezahlt wird) halb defekt ist. Sie klingelt nämlich nicht.
Aktuell handelt es sich um einen neunzigjährigen Patienten mit Sehbehinderung.
Obwohl wir es mehrmals beim Pflegepersonal angezeigt hatten und auch der Haustechniker da war, besteht das Problem nach wie vor.
Das Telefon klingelt nicht. Abgesehen davon ist die Bedienung des Telefons für Senioren schwer durchzuführen. Man hatte da eher den kranken ITler im Sinne (Ironie).
Soziale Kontakte sind wichtiger Bestandteil der Genesung und menschliches Grundbedürfnis.
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Leni35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Körperverletzung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kliniken Coesfeld, Dülmen und Nottuln sind in einem Verbund zusammengeschlossen. Ich lag in Dülmen und daher bezieht sich diese Bewertung auf Dülmen. Mit erheblicher Lungenproblematik wurde ich in dieses Krankenhaus eingeliefert und fand mich auf der Appoples-Station wieder. Die Ärzte waren bemüht die Lungenfunktion zu stabilisieren und das Fieber zu drücken. Nebenbei belästigten sie mich Tag und Nacht mit der Abnahme meines Liquors (Hirnflüssigkeit). Ich unterschrieb, dass ich diese Untersuchung nicht erlaube. Trotzdem nervten die Ärzte zu jeder Tageszeit. Die Ärzte waren schlimmer als meine Erkrankung. Selbst des Nachts rief ich meine Angehörigen an, weil ich diese Belästigung nicht aushielt. Vor einer MRT-Untersuchung erhielt ich ein Beruhigungsmittel wg. Platzangst. Als iich noch völlig benommen vor dieser Tablette wieder auf die Station kam, nutzte die Oberärztin meine nicht geschäftsfähige Situation aus, und nahm mir entgegen meiner schriftlichen Weisung einfach meine Hirnflüssigkeit ab. Ein med. Grund hierfür bestand nicht, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt gar kein Fieber mehr und wurde am darauffolgenden Tag entlassen. Die Badezimmer in diesem Krankenhaus sind sowas von schmutzig. Hier können sich Keime und Bakterien richtig wohl fühlen, denn die Bäder haben viele Ecken, die gar nicht geputzt werden, Hier sammeln sich Staub und Haare die sich in den Ecken verdichten.
Ist ja schrecklich. Ich wusste gar nicht , daß es heute noch so was gibt. Ich wollte evtl. auch in dieses Krankenhaus, privat. Nun bin ich erst einmal geschockt. Was sind das denn für Ärzte ? Was ich seltsam finde, daß sich auf so eine Bewertung nicht einmal der " Chefarzt " gemeldet hat ( im Forum oder bei Dir ).
Gut , daß du solche strafbaren Dinge ( Körperverletzung ) veröffentlichst.
1 Kommentar
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir bedauern, wenn Sie negative Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes in den Kliniken gemacht haben. Die Rückmeldung erhielten die Leitungen des Bereiches.
Gerne bieten wir an, die genannten Punkte in einem Gespräch mit der Leitung des Bereiches oder der Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements (02541/8914123) zu thematisieren.