Ich habe vor 3 wochen meine Drillinge spontan in Coesfeld entbunden, und bin froh mich für diese Klinik entschieden zu haben.
Mein Krankenhausaufenthalt dauerte 6 Wochen und ich habe mehrere Stationen, viele Ärzte und den Kreissaal kennen gelernt.
Alle waren immer sehr freundlich und bemüht. Ich habe mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ich bin den Ärzten und Hebammen sehr dankbar, das sie mir den Wunsch einer natürlichen Geburt bei meinen Drillingsmädchen erfüllt haben.

Hier werde ich nie wieder entbinden! Ich hatte ganz den Eindruck, dass es nur um's Geld ging. Die Ärztin war mega unfreundlich zu mir und meinem Mann, Informationen gab es kaum und Teile der medizinischen Eingriffe wurden sogar fehlerhaft ausgeführt (falsch gelegter PDA z.b.) im Nachhinein stellte sich heraus, dass man mich sogar belogen hat, um mich zu diesem Eingriff zu überreden! Die Ärztin fing einfach mal an zu nähen (ich wusste nicht mal, dass ich gerissen war!) Und mein Kind gab man mir auch nicht. Warum? Keine Ahnung! Das einzige was ich wirklich loben kann ist die unglaublich nette Hebamme und die ebenfalls sehr freundliche Hebammenschülerin. Leider hatten wohl beide unter der Geburt nichts zu melden.
PTBS und Depressionen, die behandelt werden müssen sind die Folgen. Hab noch immer Schmerzen an der Einstichstelle der PDA nach fast einem halben Jahr.
Sollte ich doch nochmal den waghalsigen Mut erlangen, noch ein Kind zu wollen (eigentlich waren drei geplant aber nach dem höllentrip habe ich einfach nur noch panische Angst), wird das definitiv in keinem Krankenhaus mehr zu Welt kommen und wenn das meinen tot bedeutet sei es so!

Ich war im April zur Entbindung (Einleitung) im Krankenhaus, und kann nur einen positiven Eindruck abgeben.
Die Ärzte waren sehr kompetent, ich hatte tolle Hebammen die eine unglaubliche Ruhe vermittelt haben, super Anästhesisten und auch die Intensivstation für Neugeborene hat ein klasse Team, das gleiche gilt für die Kinderstation (die Große hatte eine fette Mandelentzündung und durfte auch ein Bett bewohnen) Lediglich eine Schwester auf der Wöchnerinnen-Station war total unsymphatisch.

Ein großes Danke in den Kreißsaal an Dr. Brassert, Christine Bergeest und Jasmin Weber!

Am op Tag musste man 1,5 Stunden auf Schmerzmittel warten.
Keiner sagt einem wie es dem Kind geht,nur das wenn was wäre man schon Bescheid gesagt hätte.
Krankenschwester sieht das kein Wochenfluss da ist,Arzt schaute erst am nächsten Abend nach.
Schlechte Absprache der Ärzte,jeder erzählt was anderes.
Kind wird einfach ohne Absprache mit Flasche gefüttert obwohl man stillen möchte,dafür bekommt man ein abpumpset.
Abendessen gab es erst nach dem man fragte ob man was bekommen könnte.
Man darf das Kind nicht selber wickeln weil die Schwester schneller ist.
Usw
Es war wirklich alles andere als schön.
Nie wieder

Alles in allem waren wir sehr zufrieden, denn die Ärzte und Hebammen haben schnell reagiert als die Herztöne unseres Babys nicht in Ordnung waren.
Im Kreißsaal war es mega heiß, eine Klimaanlage war nicht vorhanden und mit 27 Grad Außentemperatur war es echt warm.
Ich habe 2 super liebevolle Hebammen kennen gelernt und super Ärzte. Bei Ihnen habe ich mich echt gut aufgehoben gefühlt.
Was mir nicht gefallen hat auf der Station war vor allem die Beratung was das stillen angeht. Es war mein erstes Kind und beim nächsten Mal würde ich einiges anders machen oder direkt nach Hause gehen.
Die erste Nacht hat er bei den Schwestern verbracht. Das würde ich nie wieder machen, da sie meinem kleinen ohne Absprache einen Schnuller gegeben haben. Dabei hab ich ausdrücklich gesagt, dass er mir gebracht werden soll wenn er schreit.
Ansonsten kamen sie aber immer und waren echt bemüht uns weiterzuhelfen.

Alles in allem kann ich die Klinik sehr weiterempfehlen! Ich würde auch wieder hingehen zur Entbindung. Allerdings würde ich meinen kleinen von Anfang an öfter anlegen und es nach meinem Gefühl machen. Es wäre super gewesen eine Stillberatin zu haben oder das die Schwestern alle das gleiche sagen. Denn alle hatten dazu eine unterschiedliche Meinung.

Hallo,

ich bin sehr enttäuscht von der Klinik. Während eines Not-Kaiserschnitts wurde mir zunächst meine Blase zerschnitten und mein Krankenhausaufenthalt verlängert sich.
Als uns die Hebammen sagten, dass unsere Kleine bald da ist (bis dato verlief alles gut), reservierte mein Mann ein Familienzimmer. Als wir nach 4 Tagen das Zimmer wechseln wollten (auf ein normales Patientenzimmer, da die Kosten enorm wären), da ich insgesamt 8 Tage bleiben musste, mussten wir uns erstmal sagen lassen, dass das nicht möglich sei!Frechheit! Wir waren sehr sauer, denn es hätte uns über 1000euro gekostet und wir wollten ja nicht freiwillig bleiben und schließlich ist denen ein Fehler unterlaufen. Naja ich habe mich bei mehreren Schwestern der Wochenbettabtl. beschwert und schließlich gaben sie uns ihr ok.
Die Stillberatung fand ich miserabel. Jeder sagte etwas anderes. Teils waren sie unemphatisch und als mein Mann sich beschwerte, gaben sie immerhin zu, dass es bei denen keine gemeinsamen Fortbildungen gibt und es deshalb unterschiedliche Wissensstände im Team gäbe.
Des Weiteren musste ich meine Tochter 1x im Schwesternzimmer abgeben, da meine Blase anhand eines Röntgengeräts untersucht werden musste und als ich wiederkam beobachtete ich,wie eine Frau behauptete meine Tochter sei ihre. Ich habe direkt eingeschritten und der Schwester mitgeteilt, dass es meine Tochter ist und sie sich auf dem Bändchen den Namen und den Entbindungstag anschauen soll. Die Schwester (vermutlich Auszubildende) war in dem Moment überfordert und vergewisserte sich nochmal bei einer anderen Schwester, wer die "echte" Mutter ist.
Zum Glück war die Azubine verunsichert. Falls ihr in der Klinik entbindet,gebt euer Baby nicht ab! Denn neben dem was mit meinem Baby war, hat das Schwesternzimmer den Sohn meiner Bettnachbarin einfach an ihren Bruder abgegeben ohne sich zu vergewissern, ob es tatsächlich der Bruder ist bzw. die Schwestern haben sich kein ok geholt.

Ich habe ziemlich schlechte/traurige Erinnerungen an die Entbindung, aber meine Tochter ist zum Glück gesund und munter und das ist die Hauptsache!

Ach ja ich sitze gerade im ambulanten OP-Zentrum, da ich nach 3,5 Monaten ausgescharbt werden muss, da beim !Kaiserschnitt! die Plazenta nicht komplett entfernt wurde. Ich bin nun in einer anderen Klinik, da ich Coesfeld nie wieder sehen möchte und hier sagte man mir, dass sehr selten bei einem Kaiserschnitt Rückstände von der Plazenta verbleleiben.

Ich kann eine Geburt hier nur empfehlen! Mittlerweile habe ich zwei Kinder hier zur Welt gebracht und beides Mal bin ich in allen Belangen optimal betreut, beraten und behandelt worden. Selbst die Chefärzte und alle anderen Ärzte auch haben sich in Untersuchungen / der Geburtsplanung vor und nach der Entbindung sehr viel Zeit genommen und alle Fragen ausführlich beantwortet und mich sehr gut beraten. Ich habe mich immer richtig gut aufgehoben gefühlt - was mir wichtig war, denn zumindest in der ersten Schwangerschaft hatte ich zwischendurch Unsicherheiten, die mir immer genommen werden konnten.
Genauso muss ich das Pflegepersonal und die Hebammen loben! Beides Mal kamen in der Nacht, in der auch ich entbunden habe, sehr viele Neuaufnahmen hinzu. Von Hektik oder schlechter Betreuung war jedoch nichts zu merken. Die Hebammen haben mir super durch beide Geburten geholfen und hatten für alles den richtigen Riecher. Man hat wirklich gemerkt, dass sie "echte Profis" sind und genau wissen, wovon sie sprechen. Und das nicht nur fachlich. Auch durch manche anstrengende Phase haben sie mich gut durchgebracht und mich mental echt gut unterstützt.
Im Wochenbett war die Betreuung auch sehr gut! Vor allem zu Stillfragen haben sich die Schwestern sehr sehr viel Zeit genommen, was bei mir letztendlich dazu geführt hat, dass es doch noch geklappt hat (was anfangs zumindest für mich nicht danach aussah).
Also alles in allem kann ich die Klinik nur empfehlen - ohne Einschränkungen!

Sehr einfühlsames und kompetentes Pflegepersonal Hebammen mit viel Erfahrung gehen individuell auf die Frauen ein! Risikoschwangeren kann ich Coesfeld unei geschränkt empfehlen .kam zur Einleitung bei Bluthochdruck .Einleitung dauerte 4 Tage , als ich nach Hause wollte weil sich nichts tat ( Wehen) kam der Chefarzt von sich aus und nahm sich Zeit mir zu erklären wieso er mich nicht gehen lassen möchte.Er änderte das vorgehen und zeigte verständniss für mein Frust

Geburtsplanungsgspräch im vorhinein war sehr gut und ausführlich.

Bei einsetzenden Wehen= Aufnahme im Krankenhaus
(fand ich gut, dass nicht eingeleitet wurde usw.)

Spontane Entbindung in Beckenendlage mit PDA.

Ich fühlte mich während der Geburt sicher und gut aufgehoben.

Allerdings habe ich erst nach der Entlassung in meinem Mutterpass gelesen, dass ich eine vorzeitige Plazentalösung (=ein Notfall!!!) hatte.
(Durch manuelle Fruchtblasensprengung durch Hebamme vielleicht!?)
Was leider nach der Geburt nicht mit mir kommuniziert wurde :-( Es ist alles gut verlaufen, aber das beschäftigt mich immer noch sehr!
Kommunikation im Nachgang wäre schön gewesen.
Auch wenn das Team das sehr professionell und für mein Empfinden alles ruhig absolviert hat.
Unser Kind ist gesund und munter.

Die Ausstattung des Kreißsaals (im Vergleich zu anderen Kliniken) fand ich nicht ausreichend (u.a. unbequeme Sitzmöglichkeit für den Vater für mehrere Stunden!, fehlende Lagerungshilfen....)

Die Schwestern auf der Station waren ebenfalls sehr nett. Aber mir wurde zu wenig über die Abläufe erklärt. Eine Infomappe wäre vielleicht hilfreich.
Visite Ärzte habe ich in 5 Tagen nur 1 x gehabt.
Der "Stillberaterin" habe ich mich anvertraut, da das Stillen nicht ab dem 1. Lebenstag des Babys klappte. Bin mit der Empfehlung für eine Milchpumpe + zufüttern nach Hause entlassen worden. Im Nachhinein hätte es etwas mehr Geduld gebraucht. Vielleicht Nachschulung der Stillberaterin notwendig!? Und Geduld und nicht die 10% Marke so "ernst" nehmen. Es kommt täglich eine Hebamme nach Hause, da wird das Kind nicht verhungern!!!

Die Hygienemaßnahmen in den Patientenzimmern und Bädern lässt sehr zu wünschen übrig. In 5 Tagen 2x eine Reinigungskraft gesehen, die kurz drüber wischt (und mit 1 Lappen Waschbecken und WC putzt!?).
Geht gar nicht. Das ließe sich aber abstellen.

Insgesamt kann ich aber Frauen, die in BEL spontan entbinden (und einen Kaiserschnitt vermeiden) wollen das Krankenhaus empfehlen.

Ich bin auf anraten meiner Frauenärzten, die ich nachdem ich mit einmal unerklärliche Schmerzen in der 27. SSW bekam nach Coesfeld ins Krankenhaus (hatte eigentlich sonst tolle Erfahrungen dort gesammelt-Kinderstation). Es war gegen Abend. Ich sollte direkt zum Kreissaal wegen CTG schreiben. Die Schwester schien wenig begeistert und meinte nur was ich dort zu suchen hätte. Sie arbeitete ihre Liste ab mit Fragen ohne mich auch nur einmal anzuschauen. Nach fast einer Stunde CTG und Angst um mein Baby kam Sie mit der Hebamme (die sehr freundlich und ganz anders wie die Schwester mich gut behandelte hatte, nur leider schien sie da nichts zu sagen zu haben) wieder, meinten nur alles gut mit dem CTG. Und dann kam die Ärztin, die ich kaum verstanden habe aufgrund ihres gebrochenen Deutsches. Sie meinte nur zu mir warum ich nicht erstmal eine Schmerztablete genommen habe. Sie hat mich während der Untersuchung wie ein Stück Dreck behandelt völlig von oben herab, wie auch schon die Schwester und schien mir auch nicht wirklich zuzuhören. Untersucht hat sie gründlich, aber leider nicht gut erklärt. Im Brief an meine Frauenärztin (auf dem wir ewig im Flur ohne Sitzmöglichkeit warten mussten) schrieb sie dann nicht wirklich, der Muttermund sei geöffnet...was natürlich nicht so war. Die schickte mich ja auch wieder nachhause. Letzendlich erklärte mir meine Frauenärztin das mein Kind auf den Ischiasnerv drückt und daher die Schmerzen. Nun weis ich das ich auf gar keinen Fall in Coesfelder Krankenhaus entbinden werde.

Ich habe meinen Sohn im St. Vincenz-Hospital in BEL spontan entbunden. Das Team der Klinik hat uns dabei sehr gut bei allem unterstützt.
Bereits bei den Vorsorgeuntersuchungen haben wir immer viel Zuspruch und eine sehr gute Beratung erhalten. Bei der Geburt selbst hat uns ein super eingespieltes Team begleitet, wodurch wir uns jederzeit sehr sicher und gut aufgehoben fühlten. Die Schwestern auf der Station waren ebenfalls sehr nett und zuvorkommend. Insgesamt war der Aufenthalt sehr positiv und ich kann jedem (vor allem Frauen die mit BEL spontan entbinden wollen) die Entbindungsstation der Klinik sehr empfehlen!

Hallo,
Im Jahre 2009 habe ich unser erstes Kind auf normalem Wege entbunden. Ich fühlte mich wirklich gut betreut. Zur Vorbereitung, bei der Entbindung und auch danach.
Im Jahre 2011 hatte ich eine Fehlgeburt mit Ausschabung. Das Personal war sehr nett und "einfühlsam". Ein besonderes Lob gilt der Seelsorge. Ich finde es auch total klasse, dass einem die Möglichkeit gegeben wird Abschied zu nehmen (Beerdigung). Es hat uns wirklich geholfen.
Im Jahre 2012 kam unser zweites Kind auf normalem Wege zur Welt, trotz Beckenendlage. Sprich: Hintern zuerst. Es wurde im Vorfeld ausgiebig untersucht und besprochen, ob es "machbar" ist. Ich wollte aber auch auf normalem Wege entbinden. Auch während der Geburt wurde ich super betreut. Ich würde es immer wieder so machen. Vielen Dank an das Team.

Das einzige, was ich störend fand war, dass sich ständig alle Besucher am Patientenbuffet bedient haben und wir bei den Schwestern nach Nachschub fragen mussten.

Essen schmeckt gut und bietet für Jeden etwas, sogar jeden Tag ein vegetarisches Gericht. Am Wochende leider nur auf extra Bitten (vegetarisch).

Ich hatte eine Totgeburt im Jahre 2010. Ich wurde von den Ärzten, Hebammen und sonstigem Personal sehr gut betreut. Die Aussschabung nach der Geburt wurde so gut durchgeführt, dass ich danach keine Komplikationen hatte. Auch die Periduralanästhesie war Top. Jetzt im Jahre 2011/2012 bin ich wieder schwanger und gehe zur Geburt ins besagte Krankenhaus. Bin gesetzlich versichert und wurde extrem gut behandelt!

Ich habe meine drei Kinder alle in Coesfeld entbunden und war jedesmal sehr zufrieden.
Unser Ältester mußte noch für einige Tage auf die Neugeborenen Intensiv. Auch dort war man sehr bemüht und hat uns als Eltern mit unseren Sorgen ernst genommen.
Unser Jüngster mußte mit plötzlich aufttretenden Komplikationen per Notkaioerschnitt entbunden werden. Aber das ging so schnell... Super.
Ich würde immer wieder dort entbinden.

Habe 2007 unsere Tochter per Notkaiserschnitt im St. Vincenz Hospital Coesfeld zur Welt gebracht. Die Versorgung meiner Person als die unserer Tochter war nahezu perfekt. Mein Mann und ich wurden sowohl vor als auch während und nach der Entbindung gut betreut. Alle Schwestern und Ärzte hatte immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen, Bedenken und Ängste. Unsere Tochter kam mit Trisomie 21 zur Welt. Diese Diagnose wurde uns auch sofort nach der Entbindung mitgeteilt. Auch mit dieser Situation gingen die Ärzte und Schwestern prima um. Als sie uns die Diagnose mitteilten, warteten sie ab, wie wir reagierten. Ließen uns Zeit, das Ganze zu verdauen, waren aber immer in der Nähe und boten von sich aus Hilfe und Unterstützung an. Die Verpflegung war 1a. In den vergangenen Jahren waren wir immer wieder mit unserer Tochter dort zu Kontrolluntersuchungen, 1x auch Stationär wegen Magen-Darm-Infekt. Auch in diesen Fällen kann ich mich nicht beklagen. Sowohl Ärzte als auch Schwestern waren immer für einen da und hatten ein offenes Ohr. Das Coesfelder Krankenhaus ist für uns immer die 1. Wahl, wenn es um das Kind oder eine weitere Entbindung geht.