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Nina1965 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Sind das Ärzte oder Schlachter ?
Krankheitsbild:
Hochgradige Schmerzen im Rücken nach 4 Jährigen Wirbelbrüchen
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde mit dem RTW dort eingeliefert.
An dem Wochenende wurde bis auf Schmerzmittel nichts gemacht.
Am Montag,so dachte ich,( selber Notfallsanitäter) das wir schon erfahren,was an Untersuchungen und Diagnostik geplant ist und vielleicht gelaufen ist.
Das Pflegepersonal konnte nur sagen, dass noch nichts geplant sei.
Ich bat um Rückruf vom Arzt.
Dieser blieb aus . Nachdem ich,( Leider) nerven musste, bekam ich den Anruf.
Was mir dort gesagt wurde,konnte ich weder nachvollziehen, noch verstehen!
Mir wurde klar und deutlich gesagt,es käme nicht darauf an,was der Patient habe, sondern nur um Reduktion der Symptome.
Somit wurde unser Sohn mit BTM vollgestopft und nicht nach der Ursache gesucht um diese zu beheben.
Nachdem ich den Arzt darauf hin gewiesen habe, dass ich in keinster Weise damit einverstanden bin und nicht weiter kam ,bat ich unseren Arzt des Vertrauens um Anruf in der Klinik.
Auch bei unserem Arzt wurde nicht erklärt warum man nicht nach der Ursache sucht, sondern nur mit BTM vollstopft! Am nächsten Tag habe ich meinen Sohn dort abholen wollen und in der guten 3 Stündigen Wartezeit,andere Patienten und deren Familien kennen gelernt, die verzweifelt waren über das Vorgehen dieses Arztes! Endlich zurück in der Heimat, haben wir sofort das BTM abgesetzt und Schmerzmittel gegeben und einen MRT Termin gemacht, den wir in 2 Tagen haben!
Bei unserem heutigen Gespräch mit unserem Arzt,sagte dieser klar und deutlich,das Krankenhaus mit dem Arzt ist nicht zu empfehlen!
Vermutlich war das Krankenhaus auch aus dem Grund noch nicht beim Rettungsdienst abgemeldet,weil dort definitiv noch genug Platz frei ist,denn wer dort einmal war, kommt ganz sicher NIE wieder!
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir bedauern, wenn Sie negative Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes in den Kliniken gemacht haben. Die Rückmeldung erhielten die Leitungen des Bereiches.
Gerne bieten wir an, die genannten Punkte in einem Gespräch mit der Leitung des Bereiches oder der Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements (02541/8914123) zu thematisieren.
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Kiesakiwi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammenberatung
Kontra:
Fliessbandarbeiten Vorurteile
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen Finger weg! Völlig veraltete Strukturen im Bezug auf Gebärmaßnahmen(Zange) und Einstellungen zum Stillen.
Dachte wir sind etwas weiter gekommen als auf dem Mittelalterstand. Einem wird nicht zugehört sogar beleidigt dass man zuviel reden würde und alles sehr Vorurteilsbehaftet/Pathologisierend wenig neutral. Das betrifft vorallem Krankenschwestern. Bin ziemlich enttäuscht vom Personal und wie Sie meinen einen behandeln zu müssen. Putzfrauen müssen um ihren Job bangen und werden auch vom Klinikpersonal ermahnt obwohl sie ihren Job selbst sehr schlecht machen. Die Hebammen sind ok Ärzte auch allerdings lesen sie sich keine Akten durch und verfassen sogar falsche Anamesen ohne Befunde hierfür zu haben werden medizinische Sachverhalte zu Fakten und Fehldiagnosen gestellt. Sowas kann man seinem Hausarzt nicht übergeben!!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, wenn Sie negative Erfahrungen während des Aufenthaltes in den Kliniken gemacht haben. Ihre Rückmeldung erhielten die Leitungen des Bereiches.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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Mina20237828 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes OP und Anästhesie Team
Kontra:
Total unterbesetzt und unfreundliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der Entbindungsstation, ist schrecklich.
Ich habe im Sommer mein 1. Kind dort zur Welt gebracht, leider endete die Geburt mit einem Not Kaiserschnitt und das nur, weil die Ärzte unbedingt die Geburt einleiten wollten und nicht eingesehen haben, dass es keinen Sinn macht, das OP Team war super. Nach der Entbindung bin ich dann auf die Station gekommen, wo der Albtraum anfing, die Schwestern waren durch den Personalmangel so überfordert, dass ich mich kaum getraut habe um Hilfe zu bitten, weil die Damen dann meistens schon sehr schlecht gelaunt ins Zimmer gekommen sind. Mir wurde dann gesagt, dass meine Tochter nie ein still Kind werden wird, weil sie nicht sofort perfekt getrunken hat und daraufhin wurden mir immer Fläschchen gebracht, mit der Aussage „ wir haben keine Zeit stundenlang beim stillen zu helfen “ ich war natürlich völlig fertig nach so einer Aussage, als Höhepunkt wurde dann plötzlich nachts unser 2 Bett Zimmer zu einem 3 Bett Zimmer umfunktioniert und das im Hochsommer mit 3 neugeborenen Babys, was einfach furchtbar war. Am 3. Tag wurde ich dann entlassen, allerdings ohne gynäkologische Abschluss Untersuchung, als Begründung hieß es dann „ es ist leider zu viel zu tun und im August sind einfach zu viele Geburten “ ich habe das mit meiner Hebamme besprochen, die kennt leider viele solcher Geschichten aus Coesfeld.
Für mich war die Geburt und der Aufenthalt leider ein Trauma und würde nie wieder zur Entbindung in dieses Krankenhaus gehen.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Es tut uns leid, wenn Sie negative Erfahrungen bei Ihrem Aufenthalt in den Kliniken gemacht haben. Ihre Rückmeldungen erhielten die Leitungen des Bereiches.
Gerne bieten wir Ihnen an, die genannten Punkte in einem Gespräch mit der Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements zu thematisieren. Bitte nehmen Sie dazu unter der Telefonnummer 02541/8914123 Kontakt auf.
Unmöglich, nie wieder!
Unfallchirurgie
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MB38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (100% unzufrieden, schon die Frage in diesem Bogen, ob man Privatpatient. oder nicht ist, finde ich sehr anmaßend. Mensch ist Mensch... Unglaublich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundlich, zu wenig Personal, 6 Std. Wartezeit sind für Kinder mit Schmerzen nicht zumutbar, schlecht Organisiert
Krankheitsbild:
Arm gebrochen
Erfahrungsbericht:
Unmöglich!!! Nach 2 Erfahrungen mit meinen Kindern, kann ich sagen, dass ich es nicht normal finde, eine Wartezeit von 6 Std. in Notfall in Kauf nehmen zu müssen. Es war beide Male so. Das erste Mal war es ein Arbeitsunfall im Praktikum und mein Sohn wurde mit dem RTW eingeliefert und musste im Flur, im Rollstuhl ganze 6 Std. warten.
Dann mein jüngerer Sohn hat mit mir 5 Std. gewartet, danach wurden wir zum röntgen geschickt und mussten nochmal 2 std. Warten. Versteh ich nicht, warum man nicht die Diagnose mitteilt und den Pat. zur Versorgung, durch die Krankenschwester weiter gibt. Das man sich nach dem röntgen, wieder von hinten anstellen muss. Total schlecht organisiert, gerade für Kinder.
Zudem muss ich sagen, dass Privatpatienten vorgezogen werden, unmenschlich und ungerecht.
Ich bin mir darüber im klaren, dass es Notfälle gibt, wo es selbstverständlich aus Dringlichkeit, wichtig ist diese vorzuziehen. Aber einen Arzt für die Notfallambulance, inkl. RTW, ist nicht tragbar und sehr gefährlich.
Da wollen wir mal die Daumen drücken das nicht 2 oder 3 Patienten aufeinmal kommen, die in Lebensgefahr sind....
Sorry, aber in jedem anderen Krankenhaus ist das besser organisiert. Und man bekommt kein schlechtes Gewissen, weil das Personal mega gestresst und unfreundlich ist.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern Ihre Kritik und können nachvollziehen, dass die Wartezeit insbesondere mit Kindern als äußerst belastend empfunden wird. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass zunächst immer eingeschätzt wird, wie dringlich der Versorgungsbedarf ist. Die Behandlung der Patientinnen und Patienten können wir nur eingeschränkt zeitlich planen, da neu eintreffende schwerwiegende Notfälle natürlich vorgezogen werden, wie Sie es auch beschrieben.
Wenn Sie wünschen, können Sie sich an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 02541/8914123 wenden.
Ich wurde 2023 relativ kurzfristig als Notpatientin auf Grund eine bevorstehenden lebensbedrohlichen (körperlichen) Zustand aufgenommen. Bereits in meiner ersten Woche musste ich Ignoranz gegenüber meinen Beschwerden erfahren. Dadurch, dass ich immer eine enge Bindung zu meiner Mutter hatte und diese durch die kurzfristige Aufnahme so plötzlich wegfiel, hatte ich viel mit Heimweh zu kämpfen. Leider wurde dieses nicht ernst genommen und mir wurde sehr häufig Kritik diesbezüglich geäußert. Auch andere Patienten mussten dies Erfahren. So wurde SVV oft mit Kritik und Ärger bestraft.
In meiner Einzeltherapie, von der ich dachte es würde an meinen Beschwerden gearbeitet, wurden Themen nur sehr oberflächlich angesprochen. Zudem wurde viel Zeit mit nicht relevanten Themen aus der Vergangenheit verschwendet. Generell war die Behandlung mehr auf eine Verbesserung der körperlichen Situation durch Zunahme angelegt und nicht auf die Auslöser meines Krankheitsbild. Auch Aufklärung der Diagnosen oder generell Vergabe von Diagnosen schien nicht relevant und zu viel Mühe zu sein. Die Dokumentation der Gegessenen Mengen bei Patient:innen mit Esstörung wurde während des Essens durchgeführt. Ein Tipp wäre es, dies auf die Zeit nach dem Essen zu verschieben.
Die Regeln, an die man gezwungen ist sich zu halten, sind sehr absurd. Durch die geringe Handyzeit von nur 1h täglich, wird man zur Isolation von der Außenwelt gezwungen. Der Aufenthalt im Flur der Schlafstation und Zimmer der andren Patient:innen war strengstens untersagt. Zudem wurde das Dekorieren der Zimmer verboten, wodurch eine sterile, dem Krankenhaus ähnelnde, Situation vorherrschte. Auch das Lesen wurde uns Untersagt, wodurch noch mehreren Gefühlen alleine gelassen wurde. Das Betreuer- Team hat Patientin auch ganz unterschiedlich behandelt. Besonders das biologisch, männliche Geschlecht wurde bevorzugt von einem männlichen Betreuer.
Insgesamt ist das Konzept sehr instabil und übt viel Druck auf die Patienten aus.
Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zum Aufenthalt in den Kliniken. Ihre Rückmeldung wurde an den Bereich weitergegeben und dort thematisiert. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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Patient123456782 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-nette Mipatienten/innen die das gleiche über die Klinik fühlen
Kontra:
-Unachtsamkeit, Desinteresse, Nicht hilfreich, Triggering
Krankheitsbild:
Depressionen, sozial Phobie, suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik insgesamt ist extremste Familiär gestaltet was beängstigend ist.Es Erfolgt keine professionelle Behandlung oder Berücksichtigung des jeweiligen Alters. Die Behandlung entspricht der von Kindern.
Die Betreuer sind desinteressiert und ebenso scheren sich nicht um Bedürfnisse oder Probleme.
Krankheitsbilder werden ignoriert und der Zwang zu bestimmten Sachen ist extrem. Es herrscht viel Geschreie, viel weinen und Unglücklichsein. Mitpatienten welche Heimweh oder einen schlechten Tag haben dürfen nicht getröstet werden sondern werden direkt zum anmeckern zur Bereitschaftsgherapeutin geschickt.
Allgemein wird einem jedes Sprachreecht genommen, man darf such nicht austauschen, nicht nicht reden, sowie jegliche Meinung wird untersagt, d.h. man darf sich nur wie Marionetten benehmen sonst kriegt man Ärger oder Ähnliches.
Die Therapien und Redebereitschaft der Mitarbeitenden sind ungenügend. Die Reit-Therapie ist nicht dem Anschein zufolge.
Des Weiteren darf man sich nicht schlecht fühlen, sobald es einem schlecht geht wird auf einen herabgeblickt von Betreuern.
Die Essmassnahmen sind ebenfalls extremste Eingeschränkt, und Spaß haben ist nicht erwünscht.
Betreuer haben nach persönlichem Empfinden, kein Verständnis für psychische Krankheiten, keine Empathie und definitiv keine Lust auf ihren Job.
Zu den Räumlichkeiten ist man zumaßt geschockt über die Veraltung sowie Vernachlässigung. Der Begriff „ekelhaft“ kann in diesem Kontext schon genutzt werden.
Die Handy Zeiten sind für Teenager zu kurz wodurch sie zu sehr von den Aussenwelt angeschnitten werden was ebenfalls nicht gut tut.
Lesen und die eigenbeschäftigumg in seinem Zimmer abends ist Verboten, selbst wenn man keine soziale Kraft mehr hat.
Selbstverletzung wird nicht ernstgenommen, sondern teils wird einem vermittelt, dass man sich dafür schämen sollte und sie Verstecken sollte. Insgesamt darf man weder Schultern noch Bauch noch jegliche Haut in der Kleiderordnung sehen.
Persönlich ging es mir in der Klinik schlechter als zuvor, und es hat Spuren hinterlassen.
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Thomas743 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schnittwunde Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Katastrophe wie lang man warten muss als Patient in der Notaufnahme, zur Zeit sind es 5 Stunden und es, wird noch dauern.
Die Klinik soll sich schämen.
Kleine Kinder sitzen hier!!
Wir bedauern Ihre geäußerte Unzufriedenheit. Wenn Sie wünschen, können Sie sich an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 02541/8914122 wenden.
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MarionWolf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gab es nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unterlasse Hilfe
Krankheitsbild:
Schwellung am Hals zum Kopf hin mit Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Bewertung einer Abweisung an der Pforte durch die Pförtnerin und einer Krankenschwester, mit den Worten "fahren Sie nach Münster, wir sind dafür nicht zuständig"
Mein Sohn ist gestern Abend mit einer Schwellung am Hals und Sorge, es könnte etwas Schlimmes sein zum KH Coesfeld gefahren, um dann mit den o.g. Worten abgelehnt zu werden! UNGLAUBLICH!!
Leider ist es nicht dazu gekommen, das Problem einer Fachkraft zu zeigen. Für mich ist das eine unterlassen Hilfeleistung!!!
Da kann man nur hoffen, dass diese Abweisung eine Ausnahme war.
Wir bedauern Ihre geäußerte Unzufriedenheit. Wenn Sie wünschen, können Sie sich an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 02541/8914122 wenden.
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Ella96 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Entlassung
Kontra:
Hilflosigkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mitten zur Coronazeiten entbunden und das leider alleine ohne Partner.
Ich musste nachts alleine die Gänge auf und ab laufen, Wehen veratmen, es hat niemand vom Personal nach mir geschaut, die Wehen kamen irgendwann im Minutentakt, auch da durfte ich weder meinen Mann anrufen, noch in den Kreißsaal.
Ich wurde nicht ernst genommen und das sogar obwohl die erste Geburt sehr schnell verlief.
Mir hätte in der Zeit alleine einiges passieren können, es hätte niemand bemerkt.
Als der Druck nach unten so enorm was, dass ich nicht mehr laufen konnte, wurde ich gestützt in den Kreißsaal gebracht, sollte mich dort sofort hinlegen und mit dem Pressen beginnen. Ich wollte nicht auf dem Rücken und mit Partner entbinden, doch nach Stunden der Wehen und alleine sein ohne Beistand und ohne Zeugen, konnte ich nicht mehr für mich einstehen. Auch Schmerzmittel wurden mir nie angeboten.
Gewalt unter der Geburt, ein Trauma, dass ich nun nur mit einer Therapie bewältigen kann und leider kein Einzelfall.
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Mutterxy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider wirklich nichts
Kontra:
Mangelnde Aufklärung, Mitarbeiter die sich überschätzen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der kinderpsychosomatischen Abteilung dieser Klinik kann ich nur eindringlichst abraten! Ich habe dort mit meinen kranken Kind die schlimmsten Wochen meines Lebens verbracht. Noch nie habe ich mich irgendwo weniger ernst genommen gefühlt und weniger kompetent betreut gefühlt. Bei meinem Kind wurde hier eine leider sehr schwerwiegende körperliche Erkrankung übersehen, die sich danach als ursächlich für die Probleme erwiesen hat. Danach wurde mir die Einsicht in die Behandlungsunterlangen mit fadenscheiniger Begründung verweigert.
Wir bedauern Ihre geäußerte Unzufriedenheit. Wenn Sie wünschen, können Sie sich an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 02541/8914122 wenden.
im Regen stehengelassen
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mten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Uns wurde in der Klinik bei Frage welche Kinderklinik es noch gibt gesagt da müssen sie in Google suchen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starkes Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren am 30.12.18 um 16.00 Uhr in der notfallsprechstunde die Patienten standen bis draußen mit Kindern im Regen es war ja sehr voll als wir dann dran waren das war so gegen 16.20 Uhr mittlerweile Kind und ich nass sagte die Frau an der Annahme es würde dauern ich sagte darauf ok wie lange ungefähr sie dann Frau Doktor müsse jetzt erst eine Pause von 30 bis 45 min machen und dann 2bis 3 Std mindestens. Wir sind 45 min gefahren mit einem stark erbrechenden Säugling alle 10 min und die Patienten werden im Regen stehengelassen ihre Klinik hat ein super Ruf aber das mit der notfallsprechstunde ist nicht zumutbar wir sind dann zu einer Kinderklinik nach Holland gefahren da hat es keine 10 min gedauert bis uns geholfen wurde
Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit. Wenn Sie wünschen, können Sie sich an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 02541/8914122 wenden.
Die Notfallsprechstunde hat nichts mit den Christophorus-Kliniken zu tun. Die personelle Besetzung der Notdienstpraxis wird über den Coesfelder Ärztering organisiert. Die Klinik stellt lediglich Räumlichkeiten zur Verfügung.
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Lieber im Keller allein entbinden als dort!
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Hier werde ich nie wieder entbinden! Ich hatte ganz den Eindruck, dass es nur um's Geld ging. Die Ärztin war mega unfreundlich zu mir und meinem Mann, Informationen gab es kaum und Teile der medizinischen Eingriffe wurden sogar fehlerhaft ausgeführt (falsch gelegter PDA z.b.) im Nachhinein stellte sich heraus, dass man mich sogar belogen hat, um mich zu diesem Eingriff zu überreden! Die Ärztin fing einfach mal an zu nähen (ich wusste nicht mal, dass ich gerissen war!) Und mein Kind gab man mir auch nicht. Warum? Keine Ahnung! Das einzige was ich wirklich loben kann ist die unglaublich nette Hebamme und die ebenfalls sehr freundliche Hebammenschülerin. Leider hatten wohl beide unter der Geburt nichts zu melden.
PTBS und Depressionen, die behandelt werden müssen sind die Folgen. Hab noch immer Schmerzen an der Einstichstelle der PDA nach fast einem halben Jahr.
Sollte ich doch nochmal den waghalsigen Mut erlangen, noch ein Kind zu wollen (eigentlich waren drei geplant aber nach dem höllentrip habe ich einfach nur noch panische Angst), wird das definitiv in keinem Krankenhaus mehr zu Welt kommen und wenn das meinen tot bedeutet sei es so!
Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit mit dem Aufenthalt in unserem Haus. Wir haben Ihre Kritik an die Fachabteilung weitergeleitet. Wenn Sie wünschen, können Sie sich an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 02541/8914122 wenden.
Nie wieder,entscheiden für einen ohne Absprache
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Sandra201618 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal,man muss lange warten bis man Hilfe bekommt
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am op Tag musste man 1,5 Stunden auf Schmerzmittel warten.
Keiner sagt einem wie es dem Kind geht,nur das wenn was wäre man schon Bescheid gesagt hätte.
Krankenschwester sieht das kein Wochenfluss da ist,Arzt schaute erst am nächsten Abend nach.
Schlechte Absprache der Ärzte,jeder erzählt was anderes.
Kind wird einfach ohne Absprache mit Flasche gefüttert obwohl man stillen möchte,dafür bekommt man ein abpumpset.
Abendessen gab es erst nach dem man fragte ob man was bekommen könnte.
Man darf das Kind nicht selber wickeln weil die Schwester schneller ist.
Usw
Es war wirklich alles andere als schön.
Nie wieder
Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt während der Geburt Ihres Kindes in unserem Haus Anlass zur Kritik gab. Leider können wir an dieser Stelle nicht auf Ihre Hinweise wie z.B. zum Stillen und der Unterstützung bei der Versorgung des Kindes eingehen. Gerne bieten wir Ihnen an, die genannten Punkte in einem Gespräch mit der Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements zu thematisieren. Bitte nehmen Sie dazu unter der Telefonnummer 02541/8914122 Kontakt auf.
Nie wieder entbinde ich in diesem Krankenhaus/sämtliche Fehler wurden gemacht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BaEmCh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich werde ebenfalls einen offiziellen Brief verfassen und den der Klinik schicken)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Neben der Blasenverletzung, spielte der Chefarzt alles runter und sagte, es sei oftmals beim "2" Kaiserschnitt mit Organverletzungen zu rechnen, da Verwachsungen entstehen können. FRECHHEIT! Er hätte sich meine Akte besser anschauen sollen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärztin, jene mir die Verletzung verursachte, hat sich persönlich entschuldigt. Das fand ich wirklich gut. Auch sämtliche andere Ärzte vergewisserte sich nachträglich nochmal über meinen Zustand.
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Entbindung/Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich bin sehr enttäuscht von der Klinik. Während eines Not-Kaiserschnitts wurde mir zunächst meine Blase zerschnitten und mein Krankenhausaufenthalt verlängert sich.
Als uns die Hebammen sagten, dass unsere Kleine bald da ist (bis dato verlief alles gut), reservierte mein Mann ein Familienzimmer. Als wir nach 4 Tagen das Zimmer wechseln wollten (auf ein normales Patientenzimmer, da die Kosten enorm wären), da ich insgesamt 8 Tage bleiben musste, mussten wir uns erstmal sagen lassen, dass das nicht möglich sei!Frechheit! Wir waren sehr sauer, denn es hätte uns über 1000euro gekostet und wir wollten ja nicht freiwillig bleiben und schließlich ist denen ein Fehler unterlaufen. Naja ich habe mich bei mehreren Schwestern der Wochenbettabtl. beschwert und schließlich gaben sie uns ihr ok.
Die Stillberatung fand ich miserabel. Jeder sagte etwas anderes. Teils waren sie unemphatisch und als mein Mann sich beschwerte, gaben sie immerhin zu, dass es bei denen keine gemeinsamen Fortbildungen gibt und es deshalb unterschiedliche Wissensstände im Team gäbe.
Des Weiteren musste ich meine Tochter 1x im Schwesternzimmer abgeben, da meine Blase anhand eines Röntgengeräts untersucht werden musste und als ich wiederkam beobachtete ich,wie eine Frau behauptete meine Tochter sei ihre. Ich habe direkt eingeschritten und der Schwester mitgeteilt, dass es meine Tochter ist und sie sich auf dem Bändchen den Namen und den Entbindungstag anschauen soll. Die Schwester (vermutlich Auszubildende) war in dem Moment überfordert und vergewisserte sich nochmal bei einer anderen Schwester, wer die "echte" Mutter ist.
Zum Glück war die Azubine verunsichert. Falls ihr in der Klinik entbindet,gebt euer Baby nicht ab! Denn neben dem was mit meinem Baby war, hat das Schwesternzimmer den Sohn meiner Bettnachbarin einfach an ihren Bruder abgegeben ohne sich zu vergewissern, ob es tatsächlich der Bruder ist bzw. die Schwestern haben sich kein ok geholt.
Ich habe ziemlich schlechte/traurige Erinnerungen an die Entbindung, aber meine Tochter ist zum Glück gesund und munter und das ist die Hauptsache!
Ach ja ich sitze gerade im ambulanten OP-Zentrum, da ich nach 3,5 Monaten ausgescharbt werden muss, da beim !Kaiserschnitt! die Plazenta nicht komplett entfernt wurde. Ich bin nun in einer anderen Klinik, da ich Coesfeld nie wieder sehen möchte und hier sagte man mir, dass sehr selten bei einem Kaiserschnitt Rückstände von der Plazenta verbleleiben.
Hallo,
Es würde mich interessieren, was mit der Frau, die Ihr Kind mitnehmen wollte, passiert ist. Würde die Polizei kontaktiert, denn dies ist ja schon ein heftiges vergehen!
Liebe Grüße
Hallo. Ich nahm direkt meine Tochter und bin gegangen, da ich etwas neben mir stand. Die Schwestern unterhielten sich mit ihr, allerdings kann ich nicht sagen, ob die Dame wirklich Patientin war oder nicht. An dem selben Tag durfte ich endlich nachhause gehen und wollte einfach nur so schnell es ging raus. Ich habe mich leider auch nicht mehr erkundigt, wie es weiterging.
Viele Grüße
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Fieber Baby 8 Wochen mit starken Schmerzen ! Saustall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Thi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
ärzte okay , Fachwissen und Hilfe okay ,
Kontra:
Schwester teilweise frech , Krankheitsbild wird verfälscht da zu viele verschiedene Leute falsch wieder geben
Krankheitsbild:
Fieber Baby 8 Wochen mit starken Schmerzen !
Erfahrungsbericht:
Viele Ärzte, viele Schwestern, keinen sieht man ein zweites Mal. Mit 8 Wochen alten Baby mit starken Schmerzen beim Hochnehmen und Fieber nachts in Klinik gefahren. Blut, Urin, Rückenmarksflüssigkeit alles abgenommen ohne Befund. Blähungen hat es .. obwohl Stuhlprobe auch negativ , Isolationshaft. Wir mussten unterschreiben, dass wir nur desinfiziert aus dem Zimmer gegen zur Toilette. Diese dann nach dem Benutzen wieder desinfizieren sollten. Schön ... die Unterschrift hätten sie von allen Müttern fordern sollen . Total verdrecktes, siffiges , staubiges , 1,5 qm großes Klodüschchen, durfte ich jedesmal vorher grundreinigen, weil sämtliche Mütter die Klobürste übersehen . 1. mal würde das Geschäft noch nicht einmal abgespült! Geräte zur Überwachung unsere Kindes , total dreckig , staubig und verkeimt. Putzfrau beobachtete ich jetzt zwei mal das Zimmer sauber machen . Ein Lappen nur über Spüle und ein bisschen die Gehrille wischen . Das war es . Weder Türgriffe noch Nachttisch , noch Wickeltisch eigentlich gar nichts anderes wurde gesäubert. Da under Kind erst in 4 Wochen die Wartezeit zur privaten Zusatzversicherung erreicht , dürfen wir auch kein WLAN haben . Das gibt es schließlich nur für Wahlleistungspatienten ! ... schön so ohne Kommunikation tv Kühlschrank im dunklen Zimmer weil keine Klimaanlage bei 35 grad und Isolation tagelang zu sitzen ! Unglaublich ! Einmal und nie wieder diese Klinik ! Nächstes mal fahren wir nach Bocholt . Da gibt es Toiletten auf dem Zimmer und Kühlschränke !!!
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JeRa66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
am besten schliessen
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist der absolute Horror. Das Personal auf Station C1 inkompetent, unfreundlich, launisch, lustlos usw.
Der behandelnde Arzt in der Nacht völlig überfordert. Mit einer kurzen genauen Untersuchung hätte er feststellen können was der Hausarzt am nächsten Tag sofort erkannte. Es lag kein Verdacht auf Herzinfarkt vor sondern es handelte sich lediglich um einen verrutschten Rückenwirbel der die Brustschmerzen verursachte. Aber wer Geld machen will besteht natürlich erstmal auf das volle Programm.
Putzfrau am Tage ein absoluter Witz, mit einem Lappen kurz ins Klo, dann die Fensterbank halb abgewischt und eine Wandlampe, dann war Sie wieder weg. Möchte nicht wissen was Sie mit dem Lappen in den WC Räumen abgewischt hat.
Beratung mit dem Anwalt läuft, ob man das Krankenhaus verklagen soll.
Wer dieses Krankenhaus lebend verlässt, sollte Gott danken.
Ich kann ihren negativen Kommentar nicht so ganz nachvollziehen. Wenn jemand nachts mit offensichtlich starken Brustschmerzen in die Notaufnahme kommt, ist das Verhalten des Arztes doch völlig korrekt. Natürlich wird er das volle Programm abspielen. Ich möchte Nichtwissen, was sie gesagt hätten, wenn er sie nach Hause geschickt hätte und sie hätten tatsächlich einen Infarkt gehabt. Seien Sie doch froh, dass es nur ein ausgerenkter Wirbel war. Stattdessen wollen sie das Haus verklagen? Also ehrlich mal, das ist doch völlig übertrieben und für mein Empfinden sogar sehr undankbar.
Spätestens nach dem EKG ohne Befund und der ersten Blutuntersuchung ohne Befund hätte man mal nach etwas anderem sehen müssen, leider hatte ich vergessen in meinem Bericht zu erwähnen, dass ich am nächsten Tag entlassen wurde ohne das überhaupt mal nach anderen Gründen gesucht wurde. Es war kein Herzinfarkt, Patient lebt, ok den entlasen wir und keiner kann sagen was es ist. Tolles Krankenhaus
Es sind Patienten mit Ihrem verfehlten Anspruchsdenken, die dem in Krankenhäusern tätigen Personal das Leben immer schwerer machen. Bereits die tatsächlich ernstgemeinte Aussage, über eine Klage nachzudenken, zeigt eindrücklich, wie empathisch verroht diese Gesellschaft bereits geworden ist. Man sieht nur sich selbst und seine eigenen Interessen. Der Arzt wird mittlerweile - wie andere Berufe vor ihm - zu einem bloßen Dienstleister degradiert. Respekt? Fehlanzeige.
Zu Ihrem konkreten Fall: Sie kamen mit Brustschmerzen in die Notaufnahme eines Krankenhauses. Selbstverständlich muss dabei - schon alleine aus forensischen Gründen - ein Herzinfarkt etc. ausgeschlossen werden. Dies erfolgt mittels EKG und einem Bluttest. Beide Untersuchungen sind nach vier bis sechs Stunden zu wiederholen. Erst bei dann unauffälligem Ergebnis kann ein Herzinfarkt als ausgeschlossen bezeichnet werden. In Ihrem Fall wurde also durch den diensthabenden Kollegen lege artis gehandelt. Desweiteren können thorakale Schmerzen auch durch andere lebensbedrohliche Erkrankungen, z.B. eine Lungenarterienembolie oder eine aortale Dissektion ausgelöst werden. Sie können ebenfalls Folge eines Koronarspasmus sein, der oft nach Abklingen gar nicht nachweisbar ist - es sei denn, es kam in diesem Rahmen zu einer nennenswerten Schädigung der Herzmuskelzellen.
Die bei Ihnen am ehesten vorliegende Interkostalneuralgie oder auch Blockade eines Zwischenwirbelgelenkes im Brustwirbelbereich kann man mit radiologischen Verfahren nicht nachweisen. Die Beschwerden bilden sich spontan zurück und bedürfen ggf. lediglich einer begleitenden Schmerztherapie.
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Als Übergewichtige wird man behandelt wie der letzte Dreck
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Diedicke2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag in Dülmen und habe mich gefühlt wie der letzte Dreck. Mein Problem war, das ich schlecht Luft bekam. Meine Ärztin wollte eine Lungenembolie ausschließen lassen.
Der Chefarzt hatte bei der ersten Untersuchung nichts besseres zutun als mich wegen meines Übergewicht zu beleidigen. Ja, es ist nun mal so, da brauche ich nicht extra für studiert zu haben. Nichts was ich sagte, nahm er ernst. Untersuchungen die besprochen wurden, wurden erst garnicht durchgeführt. Bei einem Lungenfunktionstest kam dann Asthma raus. Den Befund bekam ich auch schon vorher von einem Arzt. Ich fühlte mich auch zunehmend schlechter...Trotzdem wurde ich einfach entlassen. Ohne Meditation ohne alles. Bin genau soweit wie vorher. Liege nun zu Hause und es geht mir mehr als schlecht.
Wie man so behandelt werden kann, ist für mich unvorstellbar. Nie wieder dieses Krankenhaus. Und der Chefarzt der Kardologie ist ein Unmenschliches Wesen. (Andere Worte erspare ich mir besser)
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Leni35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Körperverletzung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Kliniken Coesfeld, Dülmen und Nottuln sind in einem Verbund zusammengeschlossen. Ich lag in Dülmen und daher bezieht sich diese Bewertung auf Dülmen. Mit erheblicher Lungenproblematik wurde ich in dieses Krankenhaus eingeliefert und fand mich auf der Appoples-Station wieder. Die Ärzte waren bemüht die Lungenfunktion zu stabilisieren und das Fieber zu drücken. Nebenbei belästigten sie mich Tag und Nacht mit der Abnahme meines Liquors (Hirnflüssigkeit). Ich unterschrieb, dass ich diese Untersuchung nicht erlaube. Trotzdem nervten die Ärzte zu jeder Tageszeit. Die Ärzte waren schlimmer als meine Erkrankung. Selbst des Nachts rief ich meine Angehörigen an, weil ich diese Belästigung nicht aushielt. Vor einer MRT-Untersuchung erhielt ich ein Beruhigungsmittel wg. Platzangst. Als iich noch völlig benommen vor dieser Tablette wieder auf die Station kam, nutzte die Oberärztin meine nicht geschäftsfähige Situation aus, und nahm mir entgegen meiner schriftlichen Weisung einfach meine Hirnflüssigkeit ab. Ein med. Grund hierfür bestand nicht, denn ich hatte zu diesem Zeitpunkt gar kein Fieber mehr und wurde am darauffolgenden Tag entlassen. Die Badezimmer in diesem Krankenhaus sind sowas von schmutzig. Hier können sich Keime und Bakterien richtig wohl fühlen, denn die Bäder haben viele Ecken, die gar nicht geputzt werden, Hier sammeln sich Staub und Haare die sich in den Ecken verdichten.
Ist ja schrecklich. Ich wusste gar nicht , daß es heute noch so was gibt. Ich wollte evtl. auch in dieses Krankenhaus, privat. Nun bin ich erst einmal geschockt. Was sind das denn für Ärzte ? Was ich seltsam finde, daß sich auf so eine Bewertung nicht einmal der " Chefarzt " gemeldet hat ( im Forum oder bei Dir ).
Gut , daß du solche strafbaren Dinge ( Körperverletzung ) veröffentlichst.
Nie wieder Abteilung Unfallchirurgie-Orthopädie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Floe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (glleichgültiger Umgang von Seiten der Ärzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Kompetenz in der Abteilung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (vorhandene Medizinische Gerätschaften wurden nicht genutzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungsbrief nicht korrekt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Sstationspersonal war nett)
Pro:
das ich úberlebt habe
Kontra:
das ich in voranb nicht von kompetenten Äzten untersucht wurde
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich überlegt meine Erfahrungen über
meinen Krankenhausaufenthalt in der Chirurgischen
Orthopädischen Abteilung hier in diesem Bewertungs-
portal zu hinterlegen.
Ich hatte mich mit sehr,sehr starken Schmerzen
selber eingewiesen und wurde sehr höflich aufgenommen.Aber was dann geschah,war nur mit
fachlicher Unkonpetenz zu beschreiben.Ich hatte den
Eindruck,als hätte keiner der Ärzte nebst Chefarzt nicht nur annähernd das Interesse meinem Krankheitsbild auf den Grund zu gehen.Man hatte
sich einfach auf eine alte Diagnose eines andern
Arztes verlassen und war selber nicht in der Lage
eine doch so wichtige Diagnose zu stellen.
Ich wurde eine Woche lang mit Schmerzmitteln,die
keinerlei Besserung zeigten behandelt.Eine von
mir gewünschte,doch so wichtige MRT Untersuchung
wurde nicht gemacht.Ganz im Gegenteil,ich wurde
entlassen obwohl man der Ursache nicht richtig auf
den Grund gegangen war.
Nach dem ich nach einigen Wochen unerträglichen
Schmerzen ich mich selber um ein MRT bemüht hatte,
stellte sich heraus,dass ich umgehend nach Münster
in einer Klinik eingewiesen werden musste.
Hier wurde sofort festgestellt,dass meine Hals-
wirbel von einem Keim befallen waren und bereits
zum Teil meine Wirbelkörper zerstört hatten.
Es war kurz vor 12.Meine HWS ist heute versteift!
Ich möchte mit diesen Zeilen nur darauf hinweisen,
dass man sich nicht immer auf die Ärzteschaft ver-
lassen sollte,doch wenn möglich schnellstens
eine Spezialklinik aufsuchen.
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Birgit-2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind bemüht
Kontra:
Ärzte sind von fragenden Eltern genervt
Krankheitsbild:
Spastische Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Eltern eines chronisch kranken Kindes wird man bei kritischen Fragen zur Behandlung und Medikation abgebügelt. Recht hat nur der Arzt. Erfahrungswerte der Krankheitsverläufe und Wissen ums Kind interessiert hier niemand und wird als störend empfunden. Unser Kind wurde völlig übertherapiert, weil dies eben "Standardverfahren" sei. Eine solche Überheblichkeit von Ärzten finde ich in der heutigen Zeit ziemlich mutig.
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Elke543 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man wird nicht als Mensch wahrgenommen!
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt handelt nach dem Zweiklassenprinzip!!Als mein Vater sich beschwerte wurde er entlasen!!Trotz schlechter Werte!!Nie wieder Krankenhaus Coesfeld (Kardiolodie!!)Die Schwestern wussten nichts über die Gesundheitliche Vorgeschichte meines Vaters!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Tibiakopf1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Skandal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Skandal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hoffe ich, nach Aussage meines Arztes)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Warte heute noch auf den Arztbrief)
Pro:
Die Nachtwache war gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 8.Nov.2011 erlitt ich einen Tibiakopfbruch in Wuppertal und ließ mich von dort in das besagte Krankenhaus überweisen. Ein Fehler, wie sich im nach hinein herausstellte.Das KRH war mit seiner Organisation völlig überfordert, so das ich erst eine Woche später operiert werden konnte.(Solange war ich mit gebrochenem Bein zu Hause).Nach der OP war 4 Tage niemand in der Lage mir zu sagen, ob diese OP gut verlaufen ist.Desweiteren lag ich auf einem 4 Bett Zimmer, was eigentlich nicht schlimm ist/war. Nur wollte man dann in den schon beengten Zimmer noch zwei Patienten hinein verlegen die nicht ein Mal die Nötigen Platz noch Vorrichtungen dafür hatten.Also überbelegt. So wie hat man bei meinem Bettnachbarn seit über einer Woche das blutverschmierte Bett nicht ein Mal neu bezogen, noch in der ganzen Zeit gemacht,ganz zu schweigen von den Sanitären anlagen, die von 1960 stammten.Für Patienten die an Krücken gehen oder derart behindert sind eine einzige Katastrophe/Zumutung.Nach dem der 4. wechselnde sogenannten Stationsarzt mir nicht sagen konnte wie die OP verlaufen ist habe ich mich sofort Selbst entlassen, um zu meinem Arzt des Vertrauens zu wechseln.Desweiteren den sogenannten Krankenschwestern permanent bei der Wundversorgung entweder Schere-Pflaster- Binde Stethoskop fehlten, so das sie immer wieder raus laufen mussten und danach suchten, was wiederum sehr zeitaufwendig und mehr als unangenehm für den Patienten ist.Weiterhin sei angemerkt das für Patienten, die derartige Brüche/Behinderungen aufweisen, nur 2 Rollstühle in der ganzen Abteilung vorhanden waren.Eine permanente Schlacht auf diese war an der Tagesordnung. Oh Gott ich bin froh das ich mir dort nicht noch das andere Bein gebrochen habe.Es sei angemerkt, das ich lange Zeit selbst im medizinischen Bereich tätig war.Aber so etwas habe ich noch nie erlebt.Im Nachhinein habe ich von vielen Bürgern erfahren das man in dieses KRH niemals mit solchen Verletzungen gehen sollte. Na ja, im Nachhinein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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EDE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem Arbeitsunfall riß ich mir die Achillissehne. Die Erstbehandlung war Gut. Nach röntgen und Sonaruntersuchung verpaßte man mir einen Stabilisierenden Schuh, und entließ mich.
Ein Rezept für Trombosespritzen konnte ich mir 2 Tage später abholen, wei erst der Oberarzt unterschreiben muß, und der hat jetzt keine Zeit.
Für nächste Woche hatte ich wieder einen Termin.
Da eröffnete man mir das ich viel zu früh für eine Sonaruntersuchung da war, außerdem wunderte sich der Arzt das ich noch keinen Heilplan bekommen habe, wo alle Termine drin stehen.
Außerdem sollte ich doch schon nach dem 5. Tag einen Lederschuh haben, in dem ich das Bein belasten kann. Er stellte ein Rezept über den Schuh aus. Natürlich konnte ich das Rezept erst am nächsten Tag abholen. Ist hier halt so wurde mir gesagt. Weiterhin wurde ein Verbindlicher Termin für nächste Woche ausgemacht. Bis dahin wäre der Schuh auch fertig und er könnte mir Krankengymnastik aufschreiben, die für meine Genesung sehr wichtig wäre.
Außerdem sollte noch eine Sonaruntersuchung durchgeführt werden.
Zum vereinbartem Termin wurde mir von der Schwester , die die Anmeldung bearbeitet, gesagt das der Arzt heute keine Zeit hat und Morgen auch nicht. Auf den Hinweis von mir, das ich schon über eine Woche hinter dem Heilplan liege, und mein Fuß langsam steif wird, ich brauch das Rezept für Krankengymnastik, bekam ich zu hören " Tut mir Leid aber wir haben Ärztemangel".
Ich verließ das Krankenhaus ohne Untersuchung und ohne Rezept. Meiner Meinung grenzt das an Körperverletzung.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem anderen Unfallarzt
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Kitty* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (überhaupt keine beratung!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (bis auf oberärzte alles unmöglich!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
oberarzt!
Kontra:
der rest des aufenthaltes! unter aller sau!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die ober- und chefärzte der chirurgie waren nett und freundlich, patientenorientiert und immer zu sprechen. die assistenzärztin, die mich behnadelte war jedoch ein unfreundliches miststück, das mir trotz bereits liegendem zugang blut aus einer "schlechten" vene genommen. als sie in der einstechstelle die vene einfach nicht traf fragte ich sie unter starken schmerzen ob sie nicht doch bitte blut aus dem zugang nehmen könne, worauf ich von ihr total zusammengefaltet wurde! einfach unmöglich. im endeffekt hat sie mir die vene so dermaßen durchlöchert dass diese wohl aussah wie ein schweizer käse! als ich nach diesem krankenhausaufenthalt bei anderen ärzten fragte ob so etwas denn wohl sein müsse, schüttelten diese nur alle schockiert den kopf. ich arbeite selbst in der krankenpflege und habe ein so unmögliches verhalten von ärzten gegenüber patienten noch NIE erlebt! den krankenhausaufenthalt habe ich übrigens nur wenige stunden nach der blutentnahme abgebrochen und mich ambulant von anderen ärzten behandeln lassen!
ach ich vergaß, ich selbst war zum zeitpunkt des aufenthaltes 16 jahre alt und wurde mit einer frau auf ein zimmer gesteckt die mehr als 60 jahre älter war als ich! so etwas MUSS nicht sein, denn die station war wirklich nicht voll belegt!
Ich kenne diese Ärztin, blond, schlank nur schön aber saublöd, inkompetent und frech. Ich habe bei einem Mann auf dem Zimmer gelegen dem sie die Diagnos Schildrüsenkrebs hingeknallt hat daß dem schlecht geworden ist.
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Heini0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen war gut, vor Ort freundlich
Kontra:
Könnte besser sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde als Notfall mit mehreren Epilepsieanfällen ins Krankenhaus eingeliefert. Nach einer Nacht auf der Intensivstation kam er auf die neurologische Station. Ihm wurden Medikamente und eine Flasche Wasser gebracht. An den ersten Tagen konnte er sich selbst nicht versorgen; die 8.00 Uhr-Tabletten standen um 11.00 Uhr als ich zu Besuch kam immer noch auf dem Tisch. Er hatte Durst. Ich habe ihm dann geholfen, die Tabletten einzunehmen und ihm etwas zu trinken gegeben. Nachdem das Pflegepersonal entsprechend informiert wurde, wurde es dann besser. Er bekam Medikation und Flüssigkeit über Tropf. Nachts hatte er noch zwei weitere Krampfanfälle. Zum Glück konnte der Zimmernachbar das Personal hinzurufen. Mittlerweile geht es ihm besser. Sobald man einigermaßen mobil fit ist, läuft es besser.
Versucht man das Personal telefonisch zu erreichen, kann man locker 10 bis 30 Minuten in der Warteschleife verbringen und sich die Hintergrundmusik anhören. Schade, aber unsere Erfahrung zeigt, dass es sehr, sehr viel Luft nach oben gibt.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir bedauern, wenn Sie negative Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes in den Kliniken gemacht haben. Die Rückmeldung erhielten die Leitungen des Bereiches.
Gerne bieten wir an, die genannten Punkte in einem Gespräch mit der Leitung des Bereiches oder der Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements (02541/8914123) zu thematisieren.
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girl1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einzelne gute Therapeuten
Kontra:
sehr schlechter Zustand, schlechtes Konzept, zu wenig Therapiemöglichkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abgesehen von den einzelnen guten Therapeuten gibt es nicht viel positives zu berichten.
Generell ist das gesamte Konzept der Klinik fragwürdig. Die Therapie- und Beschäftigungsmöglichkeiten sind sehr gering und einseitig. Die meiste Zeit des Tages verbringt man damit in einem Raum zu sitzen und nichts zu tun. In die eigenen Zimmer kann man tagsüber nicht, da sich diese in einem anderen Gebäude befinden. Dadurch gibt es auch keinerlei Rückzugsmöglichkeiten. Generell sind die Räumlichkeiten sehr heruntergekommen und die Ausstattung ebenso. Zudem haben die Patienten sehr wenig Freiheiten und werden quasi eingesperrt (,denn nach draußen gehen ist abgesehen von den 90 min Freizeit täglich untersagt). Auch viele der dort geltenden Regeln sind sehr veraltet und ergeben wenig Sinn. Der Schulunterricht ist sehr sinnlos, da alle Altersklassen in einem Raum unterrichtet werden.
Ein Großteil der Mitarbeiter ist sehr empathielos und streng, was den Aufenthalt immens erschwert. Gleiches gilt für die Nachtwachen und Besitzer der Pferde für die Reittherapie.
Insgesamt ist das Konzept sehr schlecht durchdacht und noch schlechter umgesetzte und bedarf dringend an Verbesserung. So lange dies noch nicht gesehen ist, rate ich allen nach Hilfe suchenden von einem Aufenthalt in dieser Klinik ab!
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir bedauern, wenn negative Erfahrungen während des Aufenthaltes in den Kliniken gemacht wurden. Die Rückmeldung erhielten die Leitungen des Bereiches.
Gerne bieten wir an, die genannten Punkte in einem Gespräch mit der Leitung des Bereiches oder der Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements (02541/8914123) zu thematisieren.
Aufnahme
Innere
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Uwe-1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11-2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
stehts bemüht
Kontra:
viel zu lange in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Aufnahme
Erfahrungsbericht:
Ich war um 13:15 Uhr in der Notaufnahme, mit verdacht auf Darmverschluss. Die Untersuchung der Vitalfunktionen
ging recht zügig, aber dann.
auch nach häufigen Nachfragen saß ich mit Unterleibsschmerzen auf den Holzstühlen, Bei Nachfragen wurde mir immer gesagt, so viele Notfälle. ALs ich dann gegen 19:00 Uhr vom Arzt endlich aufgenommen wurde, war der Arzt den ich im laufe der fast 7 Stunden Wartezeit des öfteren auf dem Flur in der Notaufnahme gesehen habe. Man könnte sich über Aufnahmeprozess ein wenig Gedanken machen......
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern Ihre Kritik und können nachvollziehen, dass Sie die Wartezeit als äußerst belastend empfunden haben. Bitte haben Sie jedoch Verständnis dafür, dass zunächst immer eingeschätzt wird, wie dringlich der Versorgungsbedarf ist. Die Behandlung der Patientinnen und Patienten können wir daher nur sehr eingeschränkt zeitlich planen.
Wenn Sie wünschen, können Sie sich an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements unter der Telefonnummer 02541/8914123 wenden.
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Bearwolf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die medizinische Behandlung ist an Tag sechs des Aufenthaltes noch nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündungszeichen unbekannter Herkunft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
dieser Bericht behandelt das Dülmener Krankenhaus.
Jetzt wieder aktuell handelt es sich hier um eine Problematik, welche bei nächsten Verwandten dreimal die letzten zwei Jahre auftrat.
Hierbei handelt es sich um das Patiententelefon am Bett.
Gerade in Zeiten von Corona, wo der Patient schon stark isoliert ist, ein wichtiges Medium um soziale Kontakte zu halten.
Wie gesagt, erleben wir es das dritte Mal, dass die Telefonanlage (welche ja bezahlt wird) halb defekt ist. Sie klingelt nämlich nicht.
Aktuell handelt es sich um einen neunzigjährigen Patienten mit Sehbehinderung.
Obwohl wir es mehrmals beim Pflegepersonal angezeigt hatten und auch der Haustechniker da war, besteht das Problem nach wie vor.
Das Telefon klingelt nicht. Abgesehen davon ist die Bedienung des Telefons für Senioren schwer durchzuführen. Man hatte da eher den kranken ITler im Sinne (Ironie).
Soziale Kontakte sind wichtiger Bestandteil der Genesung und menschliches Grundbedürfnis.
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MaikeG226 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Geburtsbetreuung
Kontra:
Nachbetreuung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letztes Jahr meinen Sohn in der Klinik entbunden. Während der Geburt habe ich mich sehr gut betreut gefühlt. Die Hebamme ist gut auf mich eingegangen und machte einen sehr kompetenten Eindruck. Auch hat mich die Ärztin über jeden Schritt aufgeklärt, als ich im Anschluss genäht werden musste.
Auf der Station hatte ich das Gefühl, dass die Schwestern immer abgehetzt waren und sich nicht richtig Zeit für mich nehmen konnten. Ich war total verunsichert und hatte das Gefühl, dass Informationen nur spärlich flossen (zB. dass es die Möglichkeit gibt, sich im Säuglingszimmer zeigen zu lassen, wie man wickelt und Temperatur misst). Auch die Mutter, die mit mir auf dem Zimmer lag wusste nichts von dieser Möglichkeit. So mussten wir uns viel zusammenreimen. Auf meine Ansprache hin, nahm sich eine Schwester dann doch mal 3 Minuten, um mir über die Schulter u schauen. Leider mit spürbaren Zeitdruck. Auch hatte ich das Gefühl, dass kaum danach gefragt wurde, wie es mir geht(im Nachgang stellte sich heraus, dass ich starke Wochenbettdepressionen hatte, was schon im KH spürbar war, weil ich nur weinte und nicht essen konnte). Auch haben die Schwestern der einzelnen Schichten ständig unterschiedliche Meinungen vertreten, was wenig hilfreich ist, wenn man unsicher ist(bei mir ging es um das Thema Stillhütchen).
Auch kamen ständig Leute rein ins Zimmer (Ärzte, Physio...) ohne das wirklich immer klar war, was sie wollen und wer sie sind.
Einzig die Nachtschwester aus 2 Nächten hat es geschafft, durch ihre herzliche Art mich und meine Bettnachbarin aufzufangen. Wenn sie nicht gewesen wäre, wäre ich wahrscheinlich in einer noch viel schlechteren Verfassung nach Hause gegangen.
Ich bin wieder schwanger und weiß nicht, ob ich nochmal in Coesfeld entbinden würde. Von der Geburt her ja, aber wenn die Schwestern auf der Station nicht mehr Zeit für den einzelnen Menschen haben, dann habe ich Angst vor der Nachbetreuung einer weiteren Entbindung in Coesfeld
Es freut uns, dass Sie mit der Betreuung durch die Ärzte und Hebammen bei Ihrem Aufenthalt zur Geburt Ihres Kindes in unserem Haus zufrieden waren und bedauern, dass es hinsichtlich der Betreuung auf der Station Anlass zur Kritik gab. Gerne bieten wir Ihnen für Ihre Entscheidungen bezüglich der weiteren Geburt an, die genannten Punkte in einem Gespräch zu thematisieren. Wenn Sie wünschen, können Sie sich dazu unter der Telefonnummer 02541/8914122 an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements wenden.
hätte ich nicht für möglich gehalten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Aua2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeut
Kontra:
Visite
Krankheitsbild:
Weber B- Fraktur Rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin März 2017 auf der chirurgischen stationär aufgenommen worden (mit gebrochenem Sprunggelenk Weber B Fraktur) auf ein Zweibettzimmer als 3Person,(kein Schrank) der ältere Heer der mit mir auf dem Zimmer lag (83jahre)bekam am nächsten Tag eine Darmspiegelung, da sein allgemein zustand auch nicht der beste war, war es nicht angenehm (3 Tage ohne waschen und Zähneputzen, ohne Schlafanzug, mit Oberhemd und Jogginghose)da frage ich mich ob man Patienten mit diesem Krankheitsbild auf Zimmern mit Frisch Operierten legen muss, die Toilette sah dementsprechenden aus, und das alles an Krücken, am Tag der Entlassung habe ich bis 13Uhr auf meine Papiere gewartet, waren immer noch nicht fertig, obwohl man schon am Tag nach der Operation gesagt hat das ich Montag entlassen werde, man sagte mir dann zu das die Papiere zum Arzt gefaxt werden, was auch nicht gemacht wurde, sind dann zum Krankenhaus um sie abzuholen, waren immer noch nicht fertig, bekam einen vorläufigen Bericht mit, angekommen beim Arzt stellte sich heraus das nur Name und Anschrift richtig waren, habe laut Bericht: Konsolidierte MFK V Fraktur links, und darf mein Bein voll belasten, Operiert wurde ich am Sprunggelenk rechts ( sechs Wochen nur an Krücken gehen)
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Uschii256 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Hebamme
Kontra:
Die Schwester und die Ärztin
Krankheitsbild:
27. SSW und unerklärliche Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf anraten meiner Frauenärzten, die ich nachdem ich mit einmal unerklärliche Schmerzen in der 27. SSW bekam nach Coesfeld ins Krankenhaus (hatte eigentlich sonst tolle Erfahrungen dort gesammelt-Kinderstation). Es war gegen Abend. Ich sollte direkt zum Kreissaal wegen CTG schreiben. Die Schwester schien wenig begeistert und meinte nur was ich dort zu suchen hätte. Sie arbeitete ihre Liste ab mit Fragen ohne mich auch nur einmal anzuschauen. Nach fast einer Stunde CTG und Angst um mein Baby kam Sie mit der Hebamme (die sehr freundlich und ganz anders wie die Schwester mich gut behandelte hatte, nur leider schien sie da nichts zu sagen zu haben) wieder, meinten nur alles gut mit dem CTG. Und dann kam die Ärztin, die ich kaum verstanden habe aufgrund ihres gebrochenen Deutsches. Sie meinte nur zu mir warum ich nicht erstmal eine Schmerztablete genommen habe. Sie hat mich während der Untersuchung wie ein Stück Dreck behandelt völlig von oben herab, wie auch schon die Schwester und schien mir auch nicht wirklich zuzuhören. Untersucht hat sie gründlich, aber leider nicht gut erklärt. Im Brief an meine Frauenärztin (auf dem wir ewig im Flur ohne Sitzmöglichkeit warten mussten) schrieb sie dann nicht wirklich, der Muttermund sei geöffnet...was natürlich nicht so war. Die schickte mich ja auch wieder nachhause. Letzendlich erklärte mir meine Frauenärztin das mein Kind auf den Ischiasnerv drückt und daher die Schmerzen. Nun weis ich das ich auf gar keinen Fall in Coesfelder Krankenhaus entbinden werde.
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Soki2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette, bemühte Schwestern
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Kinderklinik als eher chaotisch empfunden. Irgendwie weiß rechts nicht so recht, was links tut. Von den durch die Bank weg sehr jungen Ärzten bekommt man unterschiedliche, teils ziemlich unsichere Aussagen. Donnerstags schwittert der Chefarzt mit seiner Entourage durch die Zimmer und gibt ein paar Allgemeinplätze ab (hat sich ja gut gemacht, sieht doch toll aus, dann können sie ja bald gehen). Auf anberaumte Untersuchungen wartet man ewig und drei Tage und selbst auf die angeforderte Milchflasche gern mal ne halbe Stunde oder länger. Da hat ein Baby ja auch vollstes Verständnis für. Die Zimmer sind zweckmäßig, die Ausstattung ziemlich oll (rostige Metallbettchen für Babys) und ein Gemeinschaftsklo und -dusche in Bereichen, in denen es hochinfektiös zugeht (Noro!), sind nicht zeitgemäss. Auf den Entlassbrief haben wir sage und schreibe 7 Stunden warten müssen (letzte Visite um 10, um 17 Uhr durften wir das Haus endlich verlassen).
Never ever again. Erste Wahl bleibt weiterhin die Kinderklinik Dorsten oder die Uniklinik MS.
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schmakofaz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vorher okay, nachher nicht gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das ich überlebt habe
Kontra:
Es wurde nicht auf meine Schmerzen eingegangen.
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Immer wieder beschäftigt mich die Op. (Gebärmutterentferung i, KRHS Coesfeld. >Direkt nach der OP durch den Chefarzt. ging es mir richtig schlecht.
Mein Blutdruck viel immer in den Keller, ich konnte auf meinen Beinen nicht stehen. Nach einer schlimmen Nacht, bekam ich nächsten Tag Krämpfe über den ganze Rücken. Es wurde sofort getestet ob ich eventuell einen Infarkt habe. Bestätigte sich Gott sei Dank nicht. Am selben Tag bat der Chefarzt mich zu sich.
Er sagte zu mir:" Wir haben ihr Blut verloren! 1,5 l waren nach der OP in meinen Bauchraum gelaufen ( HB von 12,5, auf 7,1)! Aber er sagte:" Wir haben nichts falsch gemacht und die Schmerzen im Rücken hätten auch nichts mit der Behandlung zu tun!" Das dazu!
Ich bin echt froh, das ich auf meinen eigenen Beinen aus dem Krankenhaus gehen Konnte!
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Schukel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hebammen und Wöchnerinnenstation. Das Essen
Kontra:
Cafetaria für Angehörige war erst nachmittags offen, mein Mann musste morgens für sich immer bis in die Stadt laufen. Extremer Parkplatzmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Anfang Dezember mein Sohn dort auf natürlichen Wege zur Welt gebracht. Es fing an, dass ich 2 Tage vor Geburt Nachts einen hohen Blasensprung hatte. Im Krankenhaus wurde ich dann regelmäßig kontrolliert und da die Werte in Ordnung waren musste ich auch nicht unter Stress nach 24stunden eingeleitet werden. Was ich damit sagen möchte ist,dass das Team nicht nach Schema F handelt. Da sie top ausgestattet sind sprich, vom Fachpersonal aber auch eine Intensivstation haben, können sie ganz anders handeln und direkt eingreifen. Hier war für mich auch klar, das wenn etwas mit meinem Kind passieren sollte, ich wenigstens mit ihm in einer Klinik wäre.
Ich wurde auch als Patient immer sehr ernst genommen und die Hebammen und Ärzte haben mir und mein Mann immer alles erklärt und waren für uns da. Bei mir war es halt so, das ich insgesamt 2 Tage lang Wehen hatte und weil ich kaum geschlafen habe, echt nicht mehr konnte und auch ein kleinen Nervenzusammenbruch hatte. Hier waren die Hebammen echt lieb und haben mich unterstützt und ich bekam regelmäßig Schmerzmittel nach Wunsch und letzendlich eine PDA.Unter der Geburt selbst musste am Ende einmal die Glocke angewendet werden. Auch hier wurden wir kurz aufgeklärt und mit einbezogen. Ich persönlich habe auch zwischendurch den Wunsch geäußert ein Kaiserschnitt haben zu wollen, weil man selbst natürlich total fertig war aber ich bin froh das ich natürlich entbinden konnte.
Nach der Geburt bis zur Entlassung waren ich und mein Baby auch viel nackig - lach!. Denn das Team liegt viel Wert aufs bonding und auf das stillen. Es gab eine Nacht, da musste ich echt lang auf die Schwester warten, weil das mit dem Andocken noch nicht so klappte aber da weiß ich noch das sie echt 20Minuten bei mir war und sich wirklich versucht hat Zeit zu nehmen, trotz das im Hintergrund immer wieder die Klingel schellte. Daran denke ich noch bis heute.
Und zwei 2 Tage nach Entbindung ging es schon nachhause.
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Sohnes. Es freut uns, dass Sie die Betreuung durch die Ärzt:innen und Hebammen so positiv beschreiben. Ihre Rückmeldungen erhielten die Leitungen des Bereiches.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Entbindungsstation top, und Wöchnerin Station naja
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Anne902 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mit Ausnahme der Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelles fachlich gut ausgebildetes Personal(Entbindungsstation) Ausstattung der Kreißsäle, das Essen
Kontra:
Die Stillberatung ist nicht einheitlich und geht nicht auf die individuellen Bedürfnisse ein
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz meiner Vorerkrankungen und zwei Risikofaktoren, konnte ich hier meine Töchter 2019 und 2022 auf natürlichen Weg entbinden. Ich weiß, dass es Krankenhäuser gibt, die sich so eine komplexe Entbindung nicht zugetraut hätten, vielen Dank, dass Sie diesen Weg mit mir gegangen sind! Während meiner Entbindung wurde auf meine Wünsche eingegangen, es wurden mir alle Schritte erläutert, trotz Komplikationen habe ich mich jeder Zeit sicher gefühlt. Vielen Dank gehen an Frau Dr. Werring und Frau Weber, sie haben einen ganz tollen Job gemacht, danke!
Leider hat mir die Wöchnerin Station nicht so gut gefallen. Meine Tochter musste auf Grund meiner Vorerkrankungen nachts an den Monitor, die Schwester hatte mich gefragt, ob sie ihr eine Schnuller geben kann, das wollte ich aber nicht und habe sie dann gebeten mir sie zu bringen falls sie wach wird. Am nächsten Morgen lagen zwei Schnuller in ihrem Bett…
Die „Stillberatung“ hat mir nicht gefallen. Mir wurde jedes Mal zu verstehen gegeben, dass zu füttern bis zum Milcheinschuss nicht erwünscht ist, dabei habe ich bei meinen zwei älteren Kindern damit gute Erfahrungen gemacht.
Trotzdem würde ich immer wieder diese weitere Anfahrt in Kauf nehmen, denn ihre Entbindungsstation ist top von Chefärztin über Assistenzärztin bis zur Hebamme!
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Tochter. Es freut uns, dass Sie die Betreuung durch die Ärztinnen und Hebammen bei Ihrem Aufenthalt so positiv beschreiben. Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung auf der Station nicht in allen Punkten zufrieden waren. Ihre Rückmeldungen erhielten die Leitungen des Bereiches. Sollte Gesprächsbedarf hinsichtlich der Betreuung auf der Station bestehen, können Sie sich gerne dazu unter der Telefonnummer 02541/8914122 an die Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements wenden.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
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Nata20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Weil Teils einfach gemacht wird)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Weil Corona bedingt noch Chaos herschte)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Handeln ohne Fragen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Schwestern sind immer super nett gewesen.
Es wurden bei mir aber Behandlungsschritte gemacht, wo ich gesagt habe, das will ich nicht. Da kam nur der Satz : Ich habe schon angefangen. Sie wollten mir wahrscheinlich nur helfen damit ich es hinter mir habe aber trotzdem fängt man nicht einfach an.
Oder die Situation da einfach was in den Zugang gegeben wird und man im Nachhinein erst fragen kann was es war. Man sollte vorher Fragen oder bescheid geben damit man reagieren kann.
Die Hebammen Fragen dafür 5 mal nach ob es darf oder okay ist :)
Spark an der Brause im Badezimmer. Das sollte in einen Krankenhaus nicht sein.
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Petra574 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von der OP- Planung, über die entsprechenden Voruntersuchungen, bis hin zur tatsächlichen Aufnahme und anschließender OP ein super fließender Ablauf.
Narkose und Operation sind einwandfrei gelaufen.
Der stationäre Aufenthalt war sehr angenehm.
Ich fühlte mich von einem sehr kompetenten Team umgeben.
In Nachsicht übend, verzeihe ich dem Chefarzt seine tendenziell auftretenden, grenzüberschreitenden, verbalen Diarrhöen.
Vielen Dank für Ihren positiven Eintrag zur chirurgischen und anästhesiologischen Versorgung sowie dem einwandfreien Ablauf in den Christophorus Kliniken, der an den Bereich weitergegeben wurde. Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Entbindung
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Mommy555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Außer zum Thema Stillen!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem waren wir sehr zufrieden, denn die Ärzte und Hebammen haben schnell reagiert als die Herztöne unseres Babys nicht in Ordnung waren.
Im Kreißsaal war es mega heiß, eine Klimaanlage war nicht vorhanden und mit 27 Grad Außentemperatur war es echt warm.
Ich habe 2 super liebevolle Hebammen kennen gelernt und super Ärzte. Bei Ihnen habe ich mich echt gut aufgehoben gefühlt.
Was mir nicht gefallen hat auf der Station war vor allem die Beratung was das stillen angeht. Es war mein erstes Kind und beim nächsten Mal würde ich einiges anders machen oder direkt nach Hause gehen.
Die erste Nacht hat er bei den Schwestern verbracht. Das würde ich nie wieder machen, da sie meinem kleinen ohne Absprache einen Schnuller gegeben haben. Dabei hab ich ausdrücklich gesagt, dass er mir gebracht werden soll wenn er schreit.
Ansonsten kamen sie aber immer und waren echt bemüht uns weiterzuhelfen.
Alles in allem kann ich die Klinik sehr weiterempfehlen! Ich würde auch wieder hingehen zur Entbindung. Allerdings würde ich meinen kleinen von Anfang an öfter anlegen und es nach meinem Gefühl machen. Es wäre super gewesen eine Stillberatin zu haben oder das die Schwestern alle das gleiche sagen. Denn alle hatten dazu eine unterschiedliche Meinung.
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Sonja753 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (veraltet)
Pro:
bemühte, nette Ärzte und Mitarbeiter
Kontra:
zuviel Zeitdruck
Krankheitsbild:
Aterom Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen nicht eindeutigen Befund, musste am Hals einen entzündeten Knoten entfernen lassen. Ich wurde zügig und unkompliziert aufgenommen ( Notaufnahme). Die OP und Nachsorge verliefen sehr gut und ich wurde freundlich und kompetent betreut. Man merkt dem Personal den Zeitdruck an, aber es waren immer freundliche und bemühte Mitarbeiter vor Ort. Zu kurz kommt da leider die persönliche/ psychologische Betreuung. Wenn man krank ist, ist man unsicher und oft auch verzweifelt. Ein nettes Wort/ ein Lächeln helfen da schon viel, aber den Ärzten und Mitarbeitern fehlt eindeutig die Zeit. Sie sind alle echt bemüht gewesen aber der Zeitdruck macht sich überall bemerkbar.
1 Kommentar
Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir bedauern, wenn Sie negative Erfahrungen während Ihres Aufenthaltes in den Kliniken gemacht haben. Die Rückmeldung erhielten die Leitungen des Bereiches.
Gerne bieten wir an, die genannten Punkte in einem Gespräch mit der Leitung des Bereiches oder der Mitarbeiterin des Beschwerdemanagements (02541/8914123) zu thematisieren.