AMEOS Klinikum Ueckermünde
Ravensteinstraße 23
17373 Ueckermünde
Mecklenburg-Vorpommern
52 Bewertungen
davon 6 für "Chirurgie"
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kommunikation zwischen Personal mangelhaft,ich wurde als patient unzureichend informiert und fühlte mich nicht als kunde einer medizinischen dienstleistung , unnötige wartezeiten ufgrund terminüberbuchung und mangelndem zeitmanagement , schlechte nachsorge
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Hektik im Arbeitsablauf
- Krankheitsbild:
- Knie-Knorpelschaden/Chondro.
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 2 Jahren wurde ich erneut in dieser Klinik behandelt.
Ich entschied mich bewusst dafür,da die Fachkompetenz (insbesondere Chefarzt B.)hervorragend ist/war.
Aufgrund einer ASK (Arthroskopie)war ich zwar nur 1 Nacht dort,aber ich fühlte mich dort gut aufgehoben.
Leider fand ich insgesamt,dass die Atmosphäre ziemlich nervös,hektisch wirkend war.Da hat sich diese Klinik verschlechtert!!!
Ich möchte betonen,dass die Schwestern ALLE aber für die Patienten da waren.
Leider standen Sie unter enormen Zeitdruck...
Ich persönlich, fand es ein wenig chaotisch.
Auch (obwohl bekannt)war ein Zweitbettzimmer nur im letzten Moment noch zu bekommen,obwohl mein Termin seit 4 Wochen feststand.Da könnte man im Ablauf/Org. noch besser werden!!!
Auch musste ich (da Durchgangszimmer)mein Bad/WC mit 2 Zimmern teilen!?
Das Essen war diesmal gut und die Physiotherapeutin Spitze!!!
Ansonsten kann ich die Klinik empfehlen (Chirurgie/Orthopädie)
obwohl es ALLES hektisch wirkte!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (allerdings auch Zweibettzimmer)
- Pro:
- sehr gute OP - Vorbereitung
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- OP - Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht besser aber auch nicht schlechter wie andere Krankenhäuser. Allerdings können wir als Patienten in Zukunft nur hoffen das das Gesetz über die Personaluntergrenze in allen deutschen Krankenhäusern durchgesetzt wird. Damit meine ich vor allem beim Fachpersonal.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Anweisungen vom Arzt zum Verbandwechsel erfolgen erst am nächsten Tag)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- OP pünktlich,
- Kontra:
- Entlassung
- Krankheitsbild:
- Abzessanierung am Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater musste sehr kurzfristig zu einer OP ins Klinikum. Aufnahme, OP pünktlich, Essen Und Trinken waren nicht zu bemängeln.
Im Entlassungsmanagement gibt es aber noch Luft nach oben, es schien als wenn da die Kommunikation zwischen Arzt und Pflegepersonal und dem Pflegepersonal untereinander nicht funktioniert.
Mein Vater sollte am 6.8.16 entlassen werden, bis zum Nachmittag war dann endlich klar das dass heute nicht passiert da der Entlassungsbrief noch nicht geschrieben wurde. Mein Vater fragte mehrfach nach , die Diensthabenden Schwestern wollten sich drum kümmern, was dann aber wenig Erfolg zeigte. Medikamente gab es dann auch keine mehr da die Patientendokumentation schon länger in einem Büro des Arztes lag und für das Pflegepersonal nicht mehr zugänglich war. Am Abend rief mein Vater mich an und schilderte mir sein Erleben. Da ich ca 360 km weiter weg wohne rief ich dann die im Dienst befindliche Schwester an die mir dann schilderte das 1. der Nachtdienst vergessen hat die Medikamente zu stellen, darum bekäme mein Vater dann nun keine. 2. hätte der Frühdienst die Entlassung versäumt zu organisieren. 3.Sie selbst käme nicht an die Doku um zu eruieren welche Medikamente mein Vater nun erhalten würde und sie hoffe das der Nachtdienst dann die Medikamente noch nachträglich geben würde. Ich selbst bin auch im Stationären Pflegeberuf tätig und war über diese Auskunft sehr verwundert, mehr Defizite kann man in einem Telefonat nicht darstellen. Also wie am Anfang meines Berichtes festgestellt da ist noch Luft nach oben.
Lob und Dank an das Team im Haus 16
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- fachliche Kompetenz und Empathie
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP re.und li.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum 3.Mal Patientin im Haus 16 und wurde von Anfang bis Ende sehr gut betreut und versorgt.Die Schwestern und Physiotherapeuten geben ihr Bestes und waren trotz der täglichen hohen Anforderungen für die Patienten da.Ich fühlte mich gut aufgehoben und behandelt. Das Team der Ärzte,insbesondere Chefarzt und Oberarzt sind fachlich und menschlich einfach unschlagbar. Hab 2 neue Hüften und bin dem gesamten Team unendlich dankbar-es geht mir wieder viel besser und ich kann wieder mit meinem Enkel aktiv sein!!
Macht weiter so und passt auf eure Gesundheit auf.
AMEOS Ueckermünde, hier wird geholfen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Geborgenheit als Patient in diesem Krankenhaus
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall - Schmerzen in der Wirbelsäule, Taubheitsgefühl im rechten Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin, mit dem Rettungsdienst ins KH. Taubheitsgefühl im rechten Bein und Schmerzen an der Wirbelsäule. In der Notaufnahme nur nette Mitarbeiter und Ärzte, die einem die Angst nehmen. Gleich zum Röntgen, danach stationäre Aufnahme. Schmerztropf von kompetenten Schwestern angelegt, ohne große Hämatome am Arm zu hinterlassen. Der Arzt kümmerte sich schon nach wenigen Minuten um mich. Auswertung des Bildes und Festlegung der weiteren Behandlung. Die Nacht war dank Schmerztropf erträglich.
Am Morgen Visite. Chefarzt, OA, Stationsarzt...alle durch die Bank voll auf den Patienten und seine Erkrankung eingestellt. Auf meine Fragen wurde kompetent, knapp und verständlich geantwortet. Ich fühlte mich sofort verstanden und gut aufgehoben.
Die drei Tage am Tropf vergingen sehr schnell, nochmaliges Röntgen, großes Labor, MRT. Dazu von der Abteilung Physio täglich zwei freundliche Thearapeutinnen, mit Bewegungen, Fango, Reizstrom.
Die Stationsschwestern sorgten sich in allen Schichten um mein Wohl und meine eingeschränkte Gesundheit.
Dann die Vorbereitung zur OP. Durch die Anästhesie gut aufgeklärt, durch den Operateur auf die OP und die Risiken vorbereitet.
Rundum das große Sorg – Los – Paket.
Die OP verlief ohne Komplikationen, noch im Aufwachraum spürte ich keine Schmerzen mehr.
Am Abend noch einmal großer Bahnhof der Ärzte, die sich nach meinem Zustand erkundigten.
Aufstehen, gehen, sich selbstständig bewegen ohne große Schmerzen innerhalb von Stunden, das konnte ich immer noch nicht richtig begreifen.
Ich wurde zur weiteren Behandlung an den Hausarzt überwiesen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei jedem Team, das zu meiner Genesung beigetragen hat noch einmal von ganzem Herzen bedanken.
Kurt Berndt
Ueckermünde
3 Kommentare
Meine Tochter,lag mehrere Monate in der phychatrie,inuede,7.1 und 14.1,.leider wurdesie,von immer wieder wechselnden, Ärzten,behandelt ,es wurde eine chicophenie,vermutet,daraufhin ,würde sie mit phychopharmaka,vollgepumpt,einen phychologen,hätte ,sie, auf der 7.1 ,dringender gebraucht,als20,21, jährige,!!!!!!leider,ist dies nicht geschehen,auch die Beschäftigungen , ließen,zu wünschen, übrig,am Wochenende wars ganz schlimm,da waren sich die. ,meisten,selbst überlassen,die nicht raus dürften,Fenster waren verriegelt ,nicht Mal im Sommer auf Kipp,was vorher noch war ,Stockinger Zimmer ,in der Sommerzeit,freche ,patzige genervte Schwestern,wo man betteln müsste Mal einen Arzt zu sprechen,also die Unzufriedenheit ,auf ganzer Linie ,besonders ,auf der 7.1,da ist dringend, nachholebedarf ,beim Personal,es gab eine Schwester , Sahra , die hat eine tolle Schwester abgegeben auf der 7.1 und Schwester Steffi die leider nicht mehr da ist ,sowie, Jens,diese drei Topp ,vielen Dank an die drei,