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Josef59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandlung durch den Stationsarzt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keinerlei Einführung durch die Klinik im gegensatz zu den Reha-Patienten im Haus A)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer zwar klein aber neu, Dusche eben ohne Stufe erreichbar)
Pro:
Behandlung durch Physiotherapeuten und Service- und Pflegepersonal
Kontra:
Keinerlei bewirtschaftete Aufenthaltmöglichkeit und etwas von oben herab behandlungsweise der Ärzte
Krankheitsbild:
Umstellungsostheomie rechtes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der Chiemgauklinik vom Stationspersonal (Schwestern und Pflegern) im Haus B speziell für Patienten zur Anschlussheilbehandlung, äußerst freundlich aufgenommen worden! Auch deren Behandlung waren äußerst zuvorkommend und freundlich! Auch die Physiotherapeuten waren sehr freundlich und bemüht! Mein Zimmer war klein aber äußerst sauber und erst kürzlich neu renoviert! Weniger gefallen hat mir allerdings das der besondere Speisesaal im 2. Sock des Hauses B, speziell für Knie- und Hüftoperierte, während meines 21 tägigen Aufenthaltes, 14 Tage wegen Personalmangel geschlossen war! Der Weg zum Speisesaal im Haus A war mindestens 5x soweit, als für die Reha-Patienten im Haus A, die nicht Gehbehindert waren! Weiterhin erhielten die Patienten im Haus B keinerlei Einweisung oder Führung in den beiden Häusern um sich zu orientieren bzw. sich zurecht zu finden! Also in den ersten Tagen eher ein Suchspiel um an den geplanten Behandlungsort sich einzufinden zu können! Besonderes Lob gebührt allerdings dem Bemühen des Service-Personals, die für die gehbehinderten Patienten im großen Speisesaal des Hauses A sowie an den geöffneten Tagen des Speisesaales im Haus B! Ebenso die hervorragende Küche der Chiemgauklinik! Etwas schockierend war die Aussage des Stationsarztes, auf meine Nachfrage um eine Verlängerung der Anschlussheilbehandlung um eine 4. Woche, weil sich durchaus Erfolge in der physiotherpeutischen Behandlungen ergeben haben, dass er dies nicht verantworten könne, weil ich ja dem Arbeitsmarkt als Rentner nicht mehr zur Verfügung stünde!
Als weiterhin sehr großen Nachteil enpfinde ich das keinerlei Bistro oder ähnliches zur Verfügung steht, wo man sich auch mal mit Besuch zum Kaffee oder mal zur Unterhaltung zusammen setzen kann! Der Automatenraum (Kiosk) ist hier keinerlei Alternative, genauso wenig wie die sehr teure Gaststätte Chiemgaustüberl, auf dem Klinikgelände, wo man schon 50m vor der Gaststätte das alte und stinkende Fritierfett riecht!
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Ettenna68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Therapieangebote
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in dieser Klinik hat mir in keinster Weise bei meinen Ängsten und Schlafstörungen geholfen. Es gab hierfür keine Therapieangebote. Die im Internet benannte Behandlung von Schlagstörungen bestand aus Vorträgen, die nich auf individuelle Problematik und Löschung einging. Die für mich relevanten Angebote habe ich quasi durch Mitpatienten erfahren und musste sie mir quasi selbst verordnen. Es ist alles sehr oberflächlich und vielleicht empfehlenswert für überarbeitete Menschen, die etwas zur Ruhe kommen wollen. Ich hatte durch die Darstellung im Internet viel Hoffnung in diese Klinik gelegt und würde nur enttäuscht. Es herrscht auch eine Kneipen Kultur, aus soziale Gemeinschaft legt man ihm wenig wert, wenn man die lieblose Ausstattung der Aufenthaltsräume sieht. Ohne Teeküche, keine Sitzecken. Die Sauna nur abends geöffnet und meist völlig überfüllt. Trotz schriftlicher Info, der Renovierung des Schwimmbades und einer Alternative könnte man diese nicht finden. Wäre das Wetter nicht so gut gewesen, so hatte ich nicht gewusst, was tun. Langeweile und Einsamkeit sind bei Depressionen und Ängsten eher Contra Indikativ. Ich war 5 Wochen in einem sehr alten und abgewohnten Zimmer.
Ihre Wortmeldung hat mit sachlicher Kritik nichts zu tun, weder formal und vor allem inhaltlich nicht. Wer so undifferenziert und ohne jede nachvollziehbare Begründung praktisch null Punkte vergibt, muss eine Menge Frust in sich tragen. Stattdessen hätten Sie dankbar für den Aufenthalt sein sollen, den Ihnen letzten Endes die Soldidargemeinschaft ermöglicht hat.
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Alpenzicke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Landschaft super schön, lädt zu Wanderungen und Radtouren ein
Kontra:
Ärzte, Therapieeinheiten, Essen
Krankheitsbild:
HWS und LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur orthopädischen Reha dort. Den für mich zuständigen Orthopäden habe ich in den 4 Wochen meines Aufenthaltes nur 1x für 10 Minuten gesehen.
Die Therapieeinheiten waren nie aufeinander abgestimmt. Meine Beschwerden wurden im Laufe des Aufenthaltes stärker, so dass ich nach Rücksprache mit der mir zugewiesenen Ärztin Rücksprache hielt und der Therapieplan neu aufgestellt werden sollte Der Therapiepläne änderte sich jedoch nicht.
In der 4. Woche fragte mich eine Neupatientin ob ich eine neue Hüfte bekommen habe und dies der Grund für mein schlechtes Gangbild sei. Mein Krankheitsbild ist HWS und LWS!!!
Das Mittagessen wurde sehr liebevoll angerichtet Zum Abendessen gab es immer trockenes Brot und den gleichen Käse- und Wurstaufschnitt. Mit einem Tagesbudget von ca. 4,50 € pro Person ist Phantasie gefragt und sehr gute Einkaufkonditionen gefordert.
Die Leistungsdaten der durchgeführten therapeutischen Leistungen, welche mit der RV abgerechnet werden, sind nicht korrekt. Hier wurden Leistungen aufgeführt bzw zur Abrechnung eingereicht, die in keinem Therapieplan stehen. Dies habe ich der RV mitgeteilt.
Ich hatte viel Hoffnung in die Reha gesteckt und wurde bitter enttäuscht.
@Alpenzicke
Ich war zur selben Zeit (kompletter Mai 22. / Orthopädie ) dort und kann dem, was was Allgemeinheit und Verpflegung angeht, überhaupt nicht zustimmen, im Gegenteil!!
Es gibt immer wieder Patienten, die meinen, sie wären in einem Hotel welches sich 24/7 um einen kümmern muss…
Ich habe iin vielen Gesprächen ( ja, man lernt sehr schnell nette und freundliche Mitpatienten kennenlernen) herausgehört, dass die Chiemgauklinik schon eine Top Klinik ist und es viele „Wiederholungspatienten“ gibt.
Dem stimm ich absolut zu und werde definitiv wieder in vier Jahren zurückkehren!
Ich habe in meiner Zeit tatsächlich niemanden getroffen, der so schlecht und gefrustet über die Klinik sprach!!
Meist geht es den meckernden Patienten zuhause, was Wohnen, Essen und Umgebung angeht viel schlechter ????
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ThoDie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Umgebung, die Pflegekräfte in Haus B
Kontra:
Ärzte, Zimmer verwohnt, Essen, altbackene Klinik
Krankheitsbild:
Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetenz ist echt nicht gegeben,zumindest Orthopädisch nicht.
Hatte einen richtig schlechten Anwendungsplan.
Nach drei Wochen war es weder besser, noch schlechter. Reine Zeitverschwendung.
Essen war mies. Trockenes Brot abends, trockenes Brot und ranzige Aufbackbrötchen am Morgen.
Nachschlag wegen Hunger wurde verwährt.
Viele sind abends dann Essen gefahren weil es so mies war.
Ich bin total enttäuscht...
Die Ärzte sind nicht gut. Termine werden dauernd verschoben oder storniert.
Also ich kann keine Empfehlung aussprechen...
Dort wird man man mich nicht wiedersehen...
Hatte viel Hoffnungen und die Reha gesteckt und wurde bitterböse enttäuscht...
Hallo ThoDie,ich bin selbst eben in der Klinik vor Ort.Ich weiß nicht was bei Dir vorgefallen ist.Ich bin mit meinem Therapieplan auch nicht voll zufrieden aber manches lässt sich Coronabedingt einfach nicht ändern.
Das KOMPLETTE Personal aus der Klinik ist hier sehr nett und alle geben sich große Mühe.SEHR unfähr gegenüber dem Küchen und Servicepersonal sind die Anmerkungen über das Essen.Es gab vom Ei bis zum Müsli über täglich sehr frische Brötchen,Croissants am Sonntag über das Essen am Mittag was einfach Hervorragend ist, bis zum Abendbrot, tägliche Salate wie Nachtisch u.s.w, u.s.w alles.
Täglich 2 Essen mit sehr viel Liebe zubereitet. DANKE DAFÜR !!!!
100 % Weiterempfehlung!!!
EINFACH MAL DANKBAR SEIN!!!
Lieber Gruß und Alles Gute für Dich von Andrea und Berni
Also, die Dauernörgeler gibt es anscheinend überall!!
Ich fahre am 24.02. zum dritten Mal in die Chiemgauklinik und das Essen dort ist vergleichbar mit einem 3-4 Sterne Hotel und ich habe bislang keinen dort kennen gelernt, der etwas anderes behauptet, oder sich über die Qualität oder Quantität beschwert hat!! Nicht umsonst gibt es viele Gäste, die schon 2 oder mehrmals in der Klinik waren!!
Das einzige, was in der Vergangenheit schlecht war, dass es vor Ort kein WLAN gab und das Mobilnetz für O2 Kunden absolut Bescheiden war!
Du solltest mal in andere Kliniken gehen, da gibt es kein Chiemgaustüberl auf dem Gelände und Du bekommst keinen Schlüssel, sondern darfst unter der Woche um 22:30 Uhr und am Wochenende um 23:30 Uhr die Schliesszeiten beachten!!
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Wolfi15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wie schon oft beschrieben waren alle Mitarbeiter sehr nett und freundlich. Auch das Essen war sehr gut
Kontra:
Die Therapien, sei es Wassergymnastik oder Rückenschule waren alle viel zu allgemein.
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Probleme im Lendenwirbelbereich und hofft dort Hilfe zu bekommen doch leider haben sich meine Schmerzen eher verschlechtert als verbessert.
Die Einzel-Krankengymnastik kam aus meiner Sicht viel zu kurz. Ich hatte in den 3 Wochen 4x Einzelkrankengymnastik wobei lediglich eine Einheit mir effektive was gebracht hat. Dafür hatte ich 7 Einheiten "Ergonomie am Arbeitsplatz" was für mein Symptomatik relativ wenig zu tun hatte.
Dann hatte ich auch noch das Pech, dass mein Zimmer genau im Einfahrtsbereich der Klinik lag und hier ab 5 Uhr morgens die Mitarbeiter ankamen und für mich dann die Nacht vorbei war.
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Matz1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Wenig Anwendungen die mit meinen Problemen zu tun haben
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 mal die Woche Gruppensitzung und einmal die Woche 30 Minuten Gespräch mit einem Psychologen. Ansonsten werden die Lücken mit irgendwelchen Anwendungen so gut es geht aufgefüllt ob es nun dazu passt oder nicht.
Mir wurde nicht erklärt Warum man mich da und da "untergebracht" hat bzw. was mir das bringen soll.
Darauf angesprochen reagierte die Oberärztin m.E. äußerst schroff und sagte: "Sie können ja auch nach Hause fahren!", für mich absolut kein Lösungsansatz und das spricht nicht gerade für dieses Haus.
Ich hatte es dann akzeptiert, dass man mir nicht helfen will und habe es als Urlaub interpretiert. (Nicht können ist der Vorwand, nicht wollen der Grund, wie das Sprichwort sagt...)
Wenn Sie also ernsthaft weiterkommen wollen, dann suchen Sie sich besser eine andere Klinik!!
Hallo Matz1987,
„Sie können ja auch nach Hause fahren“ genau den selben Satz hat die Frau Oberärztin zu mir auch gesagt, dabei hat sie sich zurück gelehnt und meinte noch „es hält Sie hier keiner, Sie sind ja freiwillig da“.
Die Psychosomatische Abteilung würde ich mit meinen heutigen Wissen meiden!!
Ansonsten kann ich die Klinik nur sehr empfehlen!
LG
Suhe3
Zuerst einmal "wie man in den Wald hinein ruft,so schallt es heraus"
Man bekommt nicht irgendwelche Anwendungen zum Lücken füllen und es ist doch klar,daß die Gruppen-bzw. Einzelgespräche nicht dreimal wöchentlich stattfinden können, denn jeder (psychosomatische) Patient hat das Recht
auf diese Stunden.
Okay, die Oberärztin (Psychosomatik)könnte ausgetauscht werden, ansonnsten hilft Komunikation auf freundlicher Ebene.
Wenn ich freundlich darum bitte, dass man mir erklärt warum ich in diesen Gruppen bin und man mir das bei Aufnahme nicht erklärt hat und ich mich dort fehl am Platz vorkomme, dann erwarte ich zumindest eine adäquate Antwort und nicht so eine doofe Antwort, mit der man mich (und anscheinend auch andere Patienten, siehe Kommentar) vor den Kopf gestoßen hat.
Von "wie man in den Wald hineinruft..." kann hier absolut keine Rede sein, denn diese Antwort bekamen auch Patienten die während meiner Reha dort gewesen sind und ich kann mir nicht vorstellen, dass wir Alle so unfreundlich gewesen sind wie diese Oberärztin.
Lesen Sie bitte auch mal die Hinweise, wenn man einen Kommentar auf dieser Seite verfasst: "Respektieren Sie die Meinungen anderer Nutzer!" Sie waren nicht beim "Gespräch" dabei und wenn jeder reagiert anders...
Mir ist genau das gleiche passiert, ich finde diese kompromisslose Haltung ebenfalls überhaupt nicht in Ordnung.
Auch auf einen Hinweis, dass die Patientenzimmer teilweise sehr abgewohnt sind , schlecht riechen und dadurch nicht gut auf den Patienten zurückwirken, bekam ich nur den schroffen Hinweis, dass ich mich um meine innerenThemen kümmern soll. Dabei war die Frage klar nach zusätzlichem Feedback gestellt. Für mich keine gute Art des Umgangs mit Patienten.
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Daglda13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Küche, saubere Zimmer
Kontra:
Schlechte Therapeuten, keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Reinigungspersonal und die Küche ist einfach super, da gibts wirklich nichts zu meckern. Leider sind die Therapeuten total unterbesetzt und einige fehl am Platz. Das wirkliche Krankheitsbild wurde bei mir überhaupt nicht beachtet und wurde herunter gespielt. Ich solle mich nicht so anstellen und soll alles auf mich einwirken lassen. Erst durch eine Aushilfe, der eigentlich schon in Rente ist, wurde ich ernst genommen. Leider zu spät und es wurde meine Therapie abgebrochen, da es jetzt zu spät sei, alles Umzustrukturieren. Ehrlich.... für was muss man die ganzen Befunde mitnehmen und vor der Rehabilitation schon ausfüllen, welche Beschwerden man hat. Nie wieder diese Klinik!!! Ich habe Erfahrungen mit verschiedenen Rehabilitationen schon...... sowas ist mir noch nie unter gekommen.....
Ich sag Mal so: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Die Mitarbeiter können nichts dafür, dass sie unterbesetzt sind. Es gibt halt nicht genug Personal. Und ja, es gibt den einen oder anderen Mitarbeiter, der vielleicht nicht ganz so freundlich ist. Der hat auch schlechte Laune, weil er die fehlenden Kollegen kompensieren muss.
Mit Depressionen ist das halt auch so eine Sache, man sieht meist nur das Schlechte....und meckert, meckert, meckert.
Solche Leute gab's auch, als ich dort war. Am meckern und den ganzen Tag am Handy spielen ...Die Klinik kann einen halt nicht heilen.
Wenn was nicht klappt: zuerst mit den Menschen reden, dann klappt das meist auch...
Ich kann nur dazu sagen,das die Klinik für einen "Ich muss einfach mal raus-Urlaub" Top ist.ESSEN,Personal,Reinigung First Class,aber wenn man in eine Reha für Streßbewältigung geht und dafür kein Therapeut aus Urlaubs/Krankheitsgründen vor Ort ist dann muss man eben das beste daraus machen und das hatte ich versucht.
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Große Enttäuschung
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Seapilot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Missmanagement
Krankheitsbild:
Orthopädie Hüften
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin und ich waren für eine Kur vom 13.7. bis 3.8. angemeldet.
Vor 8 Jahren waren wir bereits einmal in dieser Klinik und waren insgesamt damals zufrieden.
Insbesondere das damals bewohnte Doppelzimmer war maßgeblich am erholsamen Aufenthalt beteiligt.
Meine Partnerin ist stark eingeschränkt in ihrer Sehkraft und braucht daher helle Räume um sich wohlfühlen.
Aus diesem Grund entschieden wir uns wieder für die Klinik und wiesen vorab mehrfach darauf hin das wir das Gleiche Zimmer gerne wieder hätten. Dann kam die offizielle Einladung etwa 10 Tage vor Kurbeginn. Darin die Mitteilung das während unseres Aufenthaltes weder Bewegungsbad noch Saunabereich zur Verfügung stehen.
Das war der Klinik doch sicher schon früher bekannt. Warum bekommen wir diese Information erst kurz vor Antritt der Kur, wo man schon alles organisiert und geplant hat?
Am Anreisetag dann weist man uns ein Zimmer zu ohne Balkon zur Rückseite des Hofes zu. Selbst als die Sonne schien war es dort sehr dunkel. Nach über einer Stunde des Wartens teilt man uns lapidar mit es täte ihnen leid ein anderes Zimmer habe man nicht. Wir sind dann umgehend wieder abgereist. 1000 km und 11 Stunden Anfahrt für nichts. Durch die lange Autofahrt hatten wir beide erhebliche Schmerzen in den erkrankten Hüftgelenken. In München ging dann nichts mehr. Sind dann bei Freunden untergekommen und haben uns am nächsten Tag in ärztliche Behandlung begeben.
Wir waren beide am Boden zerstört. Die Hoffnung durch die Kur wieder mehr Lebensfreude durch Lebensqualität zu erhalten war genommen und wir wussten nicht wie es weitergehen sollte. Zu allem Übel leidet meine Partnerin seit einer Woche unter einem stressbedingten Hörsturz .
O Gott!
Was für bedauernswerte Menschen Sie doch sind.
Eine solch lange Fahrt und niemand konnte Ihnen helfen.
Sie brauchen anscheinend auch keine Reha, sondern psychatrische Hilfe!
Freunlichst
Ein Leser
Küchenpersonal
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Musti4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte...therapeuten....putzfee
Kontra:
Küche....
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von 12.4.17-17.5.17 hier in der klinik und denke jetz schon abzubrechen!!!! Das Küchenpersonal ist unterste schublade,das essen's ausgabe läuft mit einem chip für einen Voll oder leicht kost und vital kost ist ohne Chip.Da ich gestern vergessen habe,wollte ich heute einen holen und bekamm als antwort von det Küchenpetsonal"die müssen Sie gestern holen da enrscheidet jetz der koch"und bekamm vital essen "Fischsalat" die ich wieder ausspucken müsste ds ich kein fan von Fisch oder Schweinefleisch bin....
Dies ist das zweite mal,das auch beim sonntagsbrunch nur mit Schweinefleisch gab...
Hallo Musti4,
stelle dir einmal die Frage warum du dort warst!!Zum zunehmen oder dein Krankheitsbild behandeln zu lassen.ich war 3 mal in der Klinik und ich bin einer der nicht alles isst ,dennoch habe ich immer noch was abbekommen was mir zusagte.Ich gebe dir nur einen RAT:
Buche doch beim nächsten mal ein 5Sterne Hotel,du wirst feststellen das dein Problem bei dir und nicht bei anderen liegt.Besinne dich auf dein Krankheitsbild dann geht es dir vielleicht auch besser und du siehst alles nicht so korintemaessig.
Bonnyniza
Hallo,
ich war im Feb. - März 2017 in der Klinik. Das Personal in der Küche und im Speisesaal ist super nett. Es kommt wahrscheinlich auch darauf an, wie man mit den Leuten spricht.Ich hatte auch mal keinen Chip, aber kein Problem, ich bekam das zu essen was ich haben wollte.Es war immer reichlich vorhanden. Also das Personal war super. Vieleicht sollte man den Fehler wo anders suchen.
VG. Frank
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Schultersteife, keine orthopädische Behandlung erhalten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich bin als Schmerzpatient mit Schultersteife rechts in die Chiemgau-Klinik geschickt worden. Während meines Aufenthaltes war kein Orthopäde im Haus A anwesend. Es wurde keine orthopädische Behandlung eingeleitet, lediglich das Standardprogramm. Nach mehrfachem Drängen wurde dann die zwingend erforderliche Krankengymnastik eingeleitet. Der Gesundheitszustand hat sich sehr verschlechter. Aussage einer Ärztin : Aus Kostengründen wären mehrere KG nicht zulässig und es müsse ja auch zeitlich im häuslichen Programm passen. Ab Ende der zweiten Wochen dann endlich 4 x KG in der Woche. Weitere orthopädische Empfehlungen des Aushilf-Arztes (evtl.Cortison-Spritze) wurden nicht beachtet, lediglich am Tage der Abschlussuntersuchung bemerkt. Keiner der häuslichen Ärzte hat jemals meine Schultersteife untersucht.
Die meisten Ärzte im Hause sind schon sehr alt. Die neuen Erkenntnisse und Heilverfahren sowie die neuen Arzneimittel waren den Ärzten fremd. Es wurden die Inhaltsstoffe mit Google gesucht und mit alten bekannten Mitteln verglichen. Die Zeit ist dort anscheinend stehen geblieben. Für mich war es eine Reha ohne Erfolg und ohne Genesung, lediglich ein schöner Urlaub. Das Gebäude, das Personal und die Umgebung sind traumhaft, als Urlaubsort sehr zu empfehlen.
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Pitti55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Reinigungspersonal und Schwester
Kontra:
Therapien und Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich mich hier meinem Vorgänger nur anschließen.
Die Klinik ist eher nicht zum gesund werden geeignet.
Das Mittagessen miserabel, total verkocht und ungewürzt.
Die Therapien sind nicht auf den einzelnen Patienten abgestimmt, Massagen müssen gekauft werden.
Kostenloses WLan nicht vorhanden und für die Parkplätze wird viel Geld verlangt.
Freundlich gaben sich hier nur das Reinigungspersonal und Schwestern.
Chefarztvisite 60 bis 70 Sekunden.
Hallo Pitti55,
ich kann von mir behaupten, dass ich nach einem schweren Schödel-Hirn-Trauma mit 2-wöchigem Koma von 1989 und einer schweren Chronischen Polyarthrtis seit 2003 bereits viele Reha-Kliniken habe kennenlernen dürfen!
Wer jedoch bei der Chiemgau-Klinik allgemein, insbesondere über die dort vorhandene Küche, auch nur ein kleines negatives Wort verliert, gehört meiner Meinung nach zu den Leuten, die zu Hause wortwörtlich „den Kitt von den Wänden“ fressen!!!
Solche Menschen wie Sie bleiben am Besten dort, wo sie sich am wohlsten fühlen, nämlich zu Hause, anstatt denen zur Last zu Fallen, die einem für viel Geld Gutes tun wollen!
Dort können Sie auch tagsüber durch Kneipen ziehen, wo Ihre Probleme sicherlich besser diagnostiziert und auskuriert werden!
lieben Gruß.....
Ego2
Der Untergang einer einstmals sehr guten Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Otzi4321 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig Anwendungen die auf das Krankheitsbild eingehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Planungs- und Termin Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu kleine und unmoderne Zimmer)
Pro:
Nette und Freundliche Therapeuten
Kontra:
Restliches Personal unfreundlich, Essen schlecht
Krankheitsbild:
Wirbelsäule und Psycho
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik hat extrem stark nachgelassen innerhalb von 6 Jahren inddenen ich schon einmal Patient dort war. Leider zieht es sich wie ein Roter Faden durch alle Bereiche, angefangen vom Essen über die Anwendungen bis zu Kleinigkeiten wie kostenlosem WLan und Parkplätzen.Freundlichkeit wird hier auch nicht groß geschrieben. Alles in allem kann ich diese Klinik nicht mehr weiter empfehlen.
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Leni35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann nicht bewertet werden((wird aber in der Matrix verlangt.)
Pro:
gar nichts
Kontra:
Arroganter nichttransparenter Umgang bereits bei Aufnahmebegehren der Patienten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über Jahre habe ich für meine Rehabilitation gekämft bis sie dann endlich gerichtlich durchgesetzt war. Da ich zuvor stets der Hoffnung war, dass mein Kostenträger einlenken würde, zumal vGutachter keinerlei Verständnis für die Haltung der Rentenversicherung aufbrachten, hielt ich lfd. Kontakt zur rentenversicherungseigenen Klinik und teilte wiederholt mit, dass ich hier meine Reha abwickeln möchte. Es half alles nichts: Die KBS-Rentenversicherung wollte per Urteil verpflichtet werden die Rehabilitationskosten tragen zu müssen. So geschah es dann auch.
Meine Diagnose, insbesondere PTBS, passte sehr gut zum Behandlungsspektrum dieser Klinik "Chiemgaublick". Ich traute meinen Augen nicht, als nachdem sämtliche Unterlagen vorlagen, diese Klinik meiner Rentenversicherung, meine Behandlung ablehnte mit dem Hinweis: "Für Sie gibt es geeignetere Kliniken." Mehrere Bitten die Ablehnung meiner Aufnahme zu begründen, kam diese Klinik nicht nach. Es blieb bei der nicht begründeten Ablehnung der Behandlung meiner Person und diesem armseligen Statement, dass die Klinik diese Entscheidung nicht zu begründen brauche.
Da es mir gesundheitlich sehr schlecht ging, sah ich von einer neuen Klage ab, und wurde dann gleich in einer anderen Klinik ( die weniger geeignet war) problemlos aufgenommen.
Ein Geschmäckle bleibt.
Ich bezweifele, dass diese Bewertung hier überhaupt hin gehört, denn wenn ich das richtig verstehe, dann kann Leni35 seinen/ihren Aufenthalt in der Klinik nicht bewerten, weil kein Aufenthalt statt gefunden hat.
Der Verfasser ist nicht Patient in dieser Klinik gewesen und hat dort keine Reha-Maßnahme durchgeführt. Oder sehe ich das falsch?
Es tut mir wirklich sehr leid, aber auf meiner Suche nach einer geeigneten Klinik für meine Erkrankung bin ich hier schon wieder auf einen, meiner Meinung nach, sehr unseriösen und unglaubwürdigen Kommentar von ein und der selben Person gestoßen. Alle von 2015 und dies nun mittlerweile bei der dritten Klinik. Wer oder Was ist hier das Problem ?
Es ist eine bösartige Unterstellung, dass kritische Berichte der Patienten unseriös sind. Diese Portale sind dazu da Erfahrungsberichte anderen zugänglich zu machen, um die Entscheidung zu erleichtern.
Für den Fall, dass ein User nur POSITIVE BERICHTE verwenden möchte, weil er schwere Kost nicht verkraftet, so mag er dieses in der Suchmaske einstellen. Ich zweifel an der Eigenschaft "Patient", nachdem ich diesen Kommentar zur Kenntnis nahm.
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Zimmer
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Geht so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rechnung Parkplatz gleich bezahlen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr dunkle Zimmer.
Kontra:
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geht gar nicht als Bergmann in einem Zimmer dunkel wie Besenkammer. Chef Arzt 60 sek Zeit für Patienten 0 Interesse. Wer 7 Stunden wandern kann in Sport Gruppe ist hier willkommen. Wer nicht soll zu Hause bleiben.
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cz61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (weite Wege, desinteresse des behandelnden Arztes)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (einem älteren Mensch kann man alles erzählen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wozu Atemtherapie bei einer Knieop.?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (die Gegend ist sehr schön wenn man als Urlauber und nicht als Rehapatient dort ist. Die Zimmer zu Straße sind sehr laut)
Pro:
liebe, zuvorkommende und sensible Schwester
Kontra:
kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für einen jüngeren Patienten mag die Chiemgau - Klinik in Ordnung sein, ein alter Mensch, mit 83 Jahren und einer Knieoperation ist dort am falschen Ort.
Die Wege innerhalb der Klinik um zu den Anwendungen zu gelangen sind für einen älteren, frisch operierten Menschen sehr kompliziert und vor allem anstrengend. Von Haus A zu Haus B durch ein Tunnelsystem und wieder zurück. Gott sei Dank gab es liebe, zuvorkommende, sehr hilfsbereite Schwestern, die unseren Vater unterstützten. Vielen Dank dafür.
Am zweiten Tag nach seiner Ankunft wurde die verordnete Medikamentengabe, von wem auch immer, vergessen.
Am nächsten Tag stürzte er im Zimmer auf das frisch operierte Knie. Er wurde versorgt und zur Kontrolle wieder in die Schön Klinik gebracht. Soweit so gut. Durch die Prellung und einem erneuten Bluterguß konnte er die letzten zwei Wochen kaum, bzw. nur eingeschränkt an den Anwendungen teilnehmen.
Jetzt merkt man langsam eine Stabilität und einen Fortschritt in seiner Bewegung. Der behandelnde Arzt sieht trotz der widrigen Umstände keine Notwendigkeit die Maßnahme unter den gegebenen Umständen zu verlängern. Die Krankenkasse hat drei Wochen Reha genehmigt und der Herr Doktor entlässt unseren Vater sogar zwei Tage vorher. Traurig aber war. Wo bleibt
die Verantwortung des Arztes für seine Patienten?
Nach einem Gespräch unserer Seite mit der Krankenkasse wäre auch eine Verlängerung genehmigt worden.
Warum schickt man einen solchen Patienten frühzeitig heim?
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Solveig1415 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
a. o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Organisation und Abläufe katastrophal, Therapeuten wechseln ständig, Rezeptionsteam und einzelne andere Mitarbeiter lustlos bzw. unhöflich, Küche ist monoton, hat Jugendherbergsniveau und ist weder auf Diabetiker noch auf Allergiker noch auf Abnehmwillige eingerichtet (Catering!). Das Angebot der Küche widerspricht dem, was die ohnehin nicht kompetent scheinenden Diätassistentinnen vortragen. Ungünstige Lage am Rand des trostlosen Ortes. Fazit: nicht noch einmal!
Orthopädie (Schultern) und Psychosomatik (Schlafstörungen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles ordnet sich hier dem Diktat der Kosteneinsparung unter. Für meine Schulterbeschwerden erhielt ich nur die Gruppentherapien Nordic Walking und Wassergymnastik (bei bis zu 14 Teilnehmern ist das Becken oft überfüllt) und den Hydrojet (vollautomatische Massagemaschine zur Selbstbedienung). Sogar nach der Verschlechterung meiner Beschwerden wollte der Arzt bei der Zwischenuntersuchung aus Kostengründen keine Massagen herausrücken. Erst auf die Frage, ob ich mir diese nach der Reha von der Hausärztin verschreiben lassen muss, weil ich kränker zurückkomme, als ich hinreiste, erhielt ich richtige Massagen, die zur Besserung der Beschwerden führten. Die Klinik möchte eben, dass die Patienten Massagen für 30 EUR als Zusatzleistung ohne Möglichkeit der Erstattung durch die Krankenversicherung einkaufen, was einige Patienten notgedrungen tun. Als Retourkutsche für meine Hartnäckigkeit ordnete der Arzt an, dass ich mich vom 24. - 28.12. täglich im Pflegestützpunkt zu melden habe.
Die einzelnen Behandlungen waren schlecht koordiniert, mehrmals hatte ich kaum Zeit zum Essen oder musste dieses unterbrechen, einmal überschnitten sich zwei Termine zeitlich, auch wurden Termine ohne Benachrichtigung gestrichen.
Das Essen hilft gegen den Hunger, mehr nicht. Abends gab es am Buffet oft bereits angemachten Blattsalat in großen Wannen, der aussah wie schon einmal gegessen. Man merkt, dass der Verpflegungsbereich an einen externen Caterer vergeben ist, nach dem Vergaberecht sicher an den billigsten.
Die Privatpatienten, die Selbstzahler-Gesundheitswochen gebucht haben, scheinen Vorrang zu haben.
Die Freischaltung des Zimmertelefons für eingehende Anrufe kostet 10 EUR; ein Parkplatz kostet 1,50 EUR je Tag, es gibt keine kostenlose Parkplätze in der Nähe.
Gut waren die drei Einzelgespräche mit der Psychologin, die progressive Muskelentspannung, die Körperwahrnehmung und die eine Einzelsitzung Ergotherapie.
Zusammenfassend kann ich von dieser Klinik nur abraten.
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Menzmei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur 2 Stunden aufenthalt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur 2 Stunden aufenthalt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur 2 Stunden aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung (Demenz)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Wartezeit von über vier (4) Monaten haben meine Frau und ich diese Klinik zur Reha aufgesucht ,und obwohl diese Klinik die Bewertung des überweisenden Arztes vor Ort hatten ,wurde meine Frau von diesen sogenannten Ärzten und Oberärzten abgelehnt (nach einem Ärztegespräch 5 Minuten).Die einfache oder banale Begründung :Es sei kein oder nicht das richtige bzw nicht genug Personal vorhanden.Wenn sie (die Klinik)die Befunde vorher d.h.vor der Benachrichtigung an uns gelesen hätten wären wir wahrscheinlich in eine andere Rehaklinik überwiesen worden ,und die Maßnahmen und Anwendungen hätten bei uns zu einer Besserung unserer Symtome geführt.Jetzt müssen wir wieder 6 Wochen warten auf einen neuen Termin in einer anderen Klinik.Nur durch das Verhalten dieser Klinik dauert unsere Wartezeit auf eine Reha ein halbes Jahr.Dieses Geschäftsgebaren ließ ich durch einen Anwalt prüfen doch es gibt keine Möglichkeit diese Klinik zu verklagen (was ich nur zu gerne gemacht hätte um anderen dieses Ärgernis zu ersparen).Es macht mich heute noch wütend wie diese Klinik mit Rehapatienten umspringt.
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Tobibu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lehrküche Psychologin super rest schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Private Probleme/ Knie/Rücken und Schulterbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder. Einen wird nicht geholfen da die Leute der Gesundheitswoche wichtiger sind. Der einzelne Patient wird nicht gesehen. Das Essen/ Lehrküche/Frau Tradler (Pychologinn) war super ansonsten war es sehr sehr sehr schlecht hier. Ärzte sehr abweisend wennn man mit etwas unzufrieden war oder Fragen hatte nicht gerne gesehen.
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FrankE. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Gesamtbild der Klinik ist Gut.
Kontra:
Die Anwendungsreihenfolgen passen zum Teil Überhaupt nicht zusammen.
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stenose(Nervenkanal Verengung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wunderschön gelegen und die Unterbringung ist gut.Das Essen war bis auf wenige Aussnahmen sehr gut.Da sehr viel Freizeit vorhanden ist,kann man sie aber nur sehr Dürftig gestalten.Die Anwendungen sind viel zu wenig und zu wenig Krankheitsbild bezogen auf den einzelnen Patienten.Im Gegenzug dazu kann mann sagen,das die Therapeuten ihre Arbeit verstehen und sie sehr gut anwenden.Das wird wohl nur eine Frage des Geldes sein.Der Service im allgemeinen (Rezeption,Sauberkeit,Zimmerreinigung,Freundlichkeit)ist gut.
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hokra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das was gemacht wurde, wurde allerdings meistens von sehr engagierten jungen Therapeuten geleistet)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Landschaft,Schwimmbad,Sauna
Kontra:
Therapieplan, mangelnder Heilungserfolg
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni 2011 für 4 Wochen in dieser Klinik. Vom Chefarzt hatte ich mir im Vorfeld eine schriftliche Kompetenzzusage für folgende Bereiche geholt: Psychosomatik; Orthopädie; Kardiologie. Psychosomatik:Acht(!) Tage nach meiner Ankunft stand das erste Gespräch beim Psychtherapeuten auf dem Plan,in den ersten 12 Tagen war eine(!) Sitzung vorgesehen; Orthopädie: ohne Voruntersuchung wurde ich einer beliebigen Rückengymnastikgruppe zugewiesen, deren Übungen dazu führten, dass ich 5 Tage lang Schmerzmittel nehmen musste (Aussage des Orthopäden, den ich drei Tage später konsultieren konnte: "diese Übung war Gift für Sie") Kardiologie: (meine Erstuntersuchung ergab einen Puls von weniger als 40) es gibt einen 'Fitnessraum, in dem man bei 1! Gerät den Pulsschlag messen kann. Der Raum ist den ganzen Tag ohne Personal, keine Anweisung, worauf man zu achten hat. Auch im Gespräch mit anderen Patienten habe ich erfahren: wenn man wirklich krank ist, ist man fehl am Platz. Woher kommen die positiven Beurteilungen? Es handelt sich um eine Klinik der Knappschaft Bahn-See. In erster Linie finden Sie hier Bahnangestellte, die im Abstand von zwei bis vier Jahren routinemäßig hier 'Urlaub' machen können, die meisten ohne größere Beschwerden (Maßnahme zur Erhaltung der Arbeitskraft) Sie bekommen für einen Eigenanteil von 10,-€ ein Hotel mit Vollpension, Schwimmbad und Saunen und begeben sich, sobald sie am frühen Nachmittag ihr Programm beendet haben, per Mountenbike, Fahrrad oder per Pedes in die schöne Umgebung. Dann bis in zwei oder drei Jahre.....
Die Verpflegung ist eher mittelmäßig, unterbrochen von wenigen Highlights bzw Katastrophen. Man merkt meistens, dass der Küchenchef sparen muss. Zimmer: wenn man nicht, wie ich, eines der ca. 20 schönen Balkonzimmer hat, kann es sehr eng und im Fall von Nordausrichtung relativ dunkel werden.
Schade, ich habe diese Reha freiwillig und annähernd auf eigene Kosten angetreten, weil ich vor vielen Jahren in einem anderen Haus hervorragende Erfahrungen gesammelt hatte.
Zum Kommentar von Herrn H.K., möchte ich wie folgt Stellung nehmen:
1. Herr K. wurde - wie jeder andere Patient - von einer erfahrenen Ärztin untersucht und einer entsprechenden Therapie zugeführt. Außerdem lagen uns multiple Vorbefunde seiner Ärzte zuhause vor.
2. Herr K. hat alle für sein Krankheitsbild notwendigen Therapien in bester Qualität und adäquater Häufigkeit bekommen.
3. Der positive Effekt einer Bewegungstherapie ist wissenschaftlich nachgewiesen.
Wir freuen uns deshalb, dass wir unsere Patienten – zusätzlich zur verordneten Therapie - zu vermehrter Bewegung wie Nordic walking, Radfahren und Wandern motivieren können.
4. Ich wundere mich über das medizinische Beurteilungsvermögen von Herrn K., der offenbar in der Lage ist, schwerwiegend erkrankte Patienten als „gesunde Urlauber“ einzuschätzen.
5. Wenn hier angeblich alles so furchtbar schlecht war, frage ich mich, warum Herr K. 4 Wochen in der Klinik geblieben und nicht spätestens nach 8 Tagen wieder abgereist ist.
Priv.-Doz. Dr. Klaus-Peter Stock
Internist
Chefarzt der Chiemgau-Klinik Marquartstein
Nie mehr Chiemgauklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Irene06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Engagiertes Therapeutenteam
Kontra:
Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lage sehr schön, aber nix los drumherum, keine Geschäfte, kein Cafe im Hause, das "Turmbistro" ist ein Aufenthaltsraum mit Kaffeeautomat.
Therapeutenteam engagiert und freundlich, Ärzte vollkommen gleichgültig, sehr überheblich, grüßen die eigenen Therapeuten nicht. Ist man einmal hier, ist es komplett egal, ob man zu einer Anwendung erscheint o. nicht, Einzelanwendungen wie Krankengymnastik o. Massagen nur für Privatpatienten oder auf mehrmalige massive Nachfrage, sonst nur Gruppengymnastik u.ä. Verlängerungswoche nur für Privatpatienten bzw. Beamte.
Reinigungspersonal super nett und entgegenkommend.
Küche absolut unmöglich. Frühstück geht, Mittagessen gerade noch so, zum Abendessen gibts jeden Tag Reste von gestern, Brot, Wurst u. Käse. Alles in billigster Qualität, alles eiskalt, jede Menge Konservierungsstoffe, Farbstoffe, nichts wird selbst gemacht, nichts ist frisch außer grünem Salat, und der wird so lange angeboten, bis er braun ist. Morgens gibt es Wassermelone in Scheiben, wer mehr Obst will, muß es sich im Ort kaufen. Ich habe lange nicht so schlecht gegessen wie hier, und nach meiner Meinung gehört gesundes Essen genauso zum Gesundwerden wie therapeutische Behandlungen.
Mein Fazit: Nie mehr Chiemgauklinik, bin froh, daß ich kein Privatpatient bin, weil ich dann dieses Zeug noch eine Woche länger essen müßte. Zu Hause kann ich mehr für meine Gesundheit tun als hier.
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LOTTA52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
unterbringung-essen-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im mai 2010 mußte ich mit meiner frau zur reha nach marquartstein. telefonisch hatte ich mich dann angemeldet und
nach einem zweibettzimmer gefragt, dies wurde mir dann auch
zugesagt sogar mit balkon. also fuhr ich 600km.zur klinik
angekommen wurde mir dann ein zimmer zugeteilt...............
so etwas hatte ich noch nicht gesehen, ein bett und dazu wurde
noch ein krankenbett gestellt! im finstersten teil der klinik über
der küchen zufahrt. im zimmer kein platz,kein balkon nichts...
mehrfache beschwerden wurden lapidar abgewiesen, voll ausgebucht""so schlug ich mich halt durch-nie wieder marquartstein das essen war noch schlimmer, abends war teilweise das brot alle, das beste bekammen nur die ersten
weil dan teilweise nicht mehr aufgefüllt wurde u.s.w.
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Paulepaule1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu kurz und Lustlos)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Psychologe gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Oft wechselnde Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Öffnungszeiten und nicht vorhandene Freizeitaktivitäten)
Pro:
Essen
Kontra:
Anwendungszeit
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zuerst das Positive,ich hatte zum ersten Mal ein Zimmer mit Balkon und Kühlschrank.
Das Mittagessen im Restaurant ist einfach nur Klasse. Das Personal in der Küche und im Service Mega freundlich. Ebenso die Damen in der Reinigung der Zimmer.
Auch die Ärzte, zumindest mit welchen ich zu tun hatten waren sehr nett.
Was mich aber sehr störte war der zeitliche Ablauf und die Länge der Anwendungen: Bei den Wasseranwendungen musste man vor der Schwimmbadtür auf den Therapeuten ( welcher meistens zu spät aus voran gegangener Anwendung kam) warten, ohne im Vorraum duschen zu dürfen, dieses musste man ihm Bad nachholen, was bei einer größeren Anzahl von Teilnehmern eine gewisse Zeit dauerte was wiederum von der Anwendungszeit abging. Diese Betrug sowieso nur 18-20 min, was nun nicht wirklich was nutzte. Ebenfalls ungünstig ist eine Wasser oder Wirbelsäulen Anwendung kurz nach den Mahlzeiten.
Ebenfalls nicht zufriedenstellend sind die Öffnungszeiten des Hallenbades am Wochenende, besonders bei schlechtem Wetter.
Außerdem gibt es keinen Fitnessraum für jedermann.
Daher ist das Freizeitangebot in der Klinik sehr mangelhaft.
Im Vergleich zur Reha Klinik in Königstein besticht nur die Landschaft und das Personal,was aber in Königstein auch sehr nett war.
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RPL112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ist viel ausgefallen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ist ausbaufähig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gutes Essen, gutes schönes Zimmer, Umgebung super
Kontra:
Zu wenig Personal, Schwimmbad war zu, Sauna war zu,
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, zuerst muss man sagen die Rehaklinik Marquartstein ist eine schöne Klinik. Ich war von Dezember 22 bis Januar 23, fünf Wochen in der Klinik. Leider wurde mir nicht sehr viel geholfen. Es sind sehr viele Therapiestunden ausgefallen da es mir vorkam, dass sehr viel Personal fehlt. Ich suchte mir die Klinik aus, da ich auch orthopädische Probleme habe aber leider wurde mir keine orthopädische Anwendung angeboten. Man sagte mir, ich wäre psychosomatisch hier und man könnte mir keine orthopädische Therapie geben, da sie es nicht mit der Rentenversicherung abrechnen können. Man ließ mich auch nicht am Sportprogramm teilnehmen, da ich unter Luftnot und keine Ausdauer habe. Trotzdem waren es fünf super tolle Wochen mit sehr netten Menschen, mit denen man heute noch in Kontakt steht. Auch das Essen war sehr gut. Das Essen wurde schön hergerichtet auf dem Teller. Aber noch mal fünf Wochen würde ich nicht kommen.
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Tomm@c81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Freundlichkeit, Umgebung
Kontra:
Therapieplan war für mich nicht passend
Krankheitsbild:
LWS-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Reha und bin alles andere als begeistert.
Viel zu wenige aktive Therapien. Gefühlt gehe ich mit mehr Schmerzen als ich angekommen bin.
Hauptsächlich wird da in Gruppen auf Matten gelegen und man soll sich auf Gedankenreise begeben. Soll man sich also wohl einfach die Schmerzen wegdenken.
Bei der Zwischenuntersuchung angesprochen, aber geändert wurde nichts. Aber direkt eine Verlängerung angeboten, die ich aber dankend abgelehnt habe.
Vorhandene Massagesessel (kostenpflichtig) haben intensiver massiert als die Therapeuten.
Ansonsten kann man dort nicht meckern, Essen sehr gut und Mitarbeiter stehts freundlich.
Wiedersehen werden sie mich in der Klinik aufgrund des Therapieplans aber definitiv nicht.
Wenn ich mir ihre Kritik so durchlese, kommen bei mir ein paar Anmerkungen und Fragen auf.
Was verstehen sie unter "aktiver Therapie"? Die Kernbehandlungen für ihr LWS-Syndrom, sprich KG und MTT werden sie wohl erhalten haben, oder etwa nicht?
Es wird sicherlich nicht hauptsächlich auf Matten gelegen und auf Traumreise begeben. Ich weiß nicht, in welcher Anwendung sie da gewesen sein wollen. Und selbst wenn eine solche existiert (Körperwahrnehmung, PME?), repräsentiert sie nur einen kleinen Teil der Behandlungen.
Wenn bei der Zwischenuntersuchung nichts am Therapieplan geändert wurde, dann vermutlich deshalb, weil alle relevanten Behandlungen bereits vorhanden waren.
Und dass die Massagesessel besser massiert haben sollen als ein Therapeut, halte ich für ein Gerücht.
Unter dem Strich lese ich viel heiße Luft, die für mich eher nach Frust aussieht, weil es mit dem Rehaziel oder möglicherweise auch der sozialmedizinischen Beurteilung nicht ganz so geklappt hat wie erhofft.
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Lars12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wenn zu dem Arzt kein Vertrauen aufgebaut werden kann.
Kontra:
Das Engagement der Therapeuten rettet die Klinik
Krankheitsbild:
Orthopädisch Nacken Schulter
Erfahrungsbericht:
Empfang:
Sehr freundlich und nett.
Zimmer:
Abgewohntes Zimmer (ca 16qm), nicht mehr Zeitgemäß und Schimmel in der Dusche.
Zimmerservice:
In den ersten zwei Wochen nur mäßig, in der dritten Woche eine spürbare Verbesserung.
Ärztin:
Frau Dr. B bei der Erstuntersuchung am Anreise Tag sehr unhöflich, schnippig und sogar frech. Nach 10 Minuten ist mir der Kragen geplatzt und ich habe sie lautstark und energisch auf Ihr Fehlverhalten aufmerksam gemacht. Im Anschluss hat sie mich zumindest ausreden lassen und ist mir nicht mehr ins Wort gefallen. Der nächste Kontakt mit Frau Dr. B war dann so, das sie meine Aussage von oben herab arrogant bewertete. Die deutsche Aussprache von Dr. B lässt zu wünschen übrig, immer wieder ist ein nach fragen notwendig, weil man sie nur schlecht versteht.
Mit so einer Ärztin tut sich die KBS Klinik kein gefallen und wird auf einschlägigen Klinik Bewertungsportalen sehr schlechte Noten enthalten.
Verlauf der Therapie:
An 3 Tagen nur 2 Anwendungen.
An 8 Tagen 3 Anwendungen.
An 2 Tagen 4 Anwendungen.
An 1 Tag 5 Anwendungen.
Mir wurde keine Massage und kein Hydrojet angeboten bzw gegeben, obwohl ich in der Erstuntersuchung angegeben habe, daß ich dies zuhause 1x pro Woche mache um den Verspannungskopfschmerz zu bekämpfen.
Küche:
Nettes Personal, lässt das Essen immer toll aussehen und es schmeckt natürlich auch.
Therapeuten:
Freundlich, kompetent aber auch am Anschlag. Es ist deutlich zu spüren, daß die Stimmung jeden Moment umschlagen kann und die Unzufriedenheit groß ist.
Ich lese vor allem Frust in ihrem Kommentar. Unzählige Bewertungen sagen genau das Gegenteil von ihren Aussagen. Da muss man sich nicht fragen, an was es liegt. Das eigene Verhalten einmal reflektieren, könnte hier evtl. Helfen. Alleine beim lesen spürt man schon, wie emotional sie geladen sind. Da würde es mir sicherlich, als ihr gegenüber auch schwer fallen, freundlich zu bleiben.
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DietG2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (für den Bereich Psychosomatik)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zimmerauswahl per Computer - tlw. unterer Standard)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Einrichtung
Kontra:
keine Verknüpfung in der Behandlung soweit beide Fachgebiete ( Ortho / Psycho ) betroffen sind (
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 04.05.-25.05.22 befand ich mich in obiger Klinik. Die eigentlich vorgesehene Behandlung / Therapie konnte wegen Ausfall der Therapeuten bzw. ständigen Wechsel nicht erfolgen. Lediglich der zugeordnete Arzt ( nicht aus dem Fachgebiet ) war immer ansprechbar und verständnisvoll.
Zudem konnte mir bis heute (18.07.2022) der Entlassbericht nicht zugesandt werden ( trotz mehrfacher Nachfragen - angeblich auch hier Personalmangel).
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Binnen_2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Küche und Küchenservice
Kontra:
Physiotherapeutin
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Erfahrungsbericht:
ich war 3 Wochen zur Reha nach einner Hüft-OP. Habe leider das Pech eine in meinen Augen völlig ungeigente Physiotherapeutin, die mit ihrem Ton besser eine Hundetressur geleitet hätte.
Küchenservice wr gut.
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Waldilarry berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:
Meine aktuelle Frage ist, wie geht das gesamte Klinikum mit dem aktuellen Corona-virus und dem Katastrophenfall um ? Wie ist es möglich die geforderten Auflagen zu erfüllen wie 1,5 meter Abstand zu Menschen, Essensausgabe , Verbot von Treffen , Vorlesungen ?? Es findet sich kein Hinweis darauf !
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Angela99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Küche
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
HWS/LWS Syndrom
Erfahrungsbericht:
Vielleicht waren meine Erwartungen an die Klinik zu hoch. Die Eingangsuntersuchung war o.k. Die Zwischenuntersuchung nach bereits 6 Tagen (Wochenende beinhaltet) war eigentlich zu früh und relativ kurz. Die Abschlussuntersuchung war zu kurz und die Zeit des Arztes begrenzt. Anwendungen wie z.B. Ergotherapie sind komplett ausgefallen (Krankheit des Therapeuten). Bei den Therapeuten gab es viele Ausfälle wegen Krankheit, die noch verbliebenen Therapeuten haben versucht dies auszugleichen, wirkten aber ziemlich gestresst. Bei der Zimmervergabe gab es verschiedene Angaben wie diese erfolgt, keine davon war nachvollziehbar. Eigentlich sollten in einer Klinik alle Zimmer gleichwertig sein, dies ist hier bei weitem nicht der Fall. Die Matratzen entsprechen nicht dem, was ich in einer Klinik für Orthopädie erwarte. Ein Plus ist die gute Küche. Das Essen ist geschmackvoll und wird auch für das Auge schön hergerichtet.
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siegi1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Küche ,
Kontra:
Zimmer un Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen war es nicht schlecht aber es gibt ein paar Dinge die mir nicht so gefallen haben.
Die medizinische Eingangsuntersuchung war noch ok aber die Zwischenuntersuchung war ein Witz, dauerte maximal 3 min , es war ein anderer Arzt und es wurde nur der Blutdruck gemessen wobei der auch am Anfang OK war.... das wars, keine Fragen ob irgend was besser wurde oder ähnliches.
Die Abschlussuntersuchung war etwas länger (ca.15min)aber auch sehr oberflächlich.
Bei den Zimmern konnte man wahrscheinlich glück oder Pech haben, ich hatte Pech , alles sehr alt,klein und kein Balkon und zum Innenhof ....
Das es beim essen keine festen Tischplätze gab und man fast immer wechselnde Tischnachbarn hatte war der Kontakt zu den Mitpatienten manchmal schwierig.
Auch die Sache mit dem Internet ist einfach unmöglich , in der heutigen Zeit hat man es selber zu entscheiden ob man online sein will oder nicht (natürlich in seiner Freizeit)und die technischen Anforderungen dafür sind mittlerweile relativ gering und der ganze Aufwand ist auch preislich machbar und eine gute Klinik sollte da alle Voraussetzungen schaffen
das man in seiner Freizeit sein Smartphone oder Laptop uneingeschränkt nutzen kann und alles andere ist einfach Ignoranz,Bevormundung und dummes Zeug,,,,,,
Positiv war das Personal in der Küche und das Essen im allgemeinen und auch die Betreuung und das Personal bei den Anwendungen war gut.
Zum Abschluß möchte ich noch sagen das es meine erste Reha war und ich vielleicht mit meiner Kritik etwas falsch liege ......
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AHBler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
physiotheraeutischer Bereich
Kontra:
Organisation und Verwaltung
Krankheitsbild:
AHB
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine tolle Lage, modernes, vollständig renoviertes Haus, gute Reha/AHB - Einrichtungen.
Es gibt 2 Bereiche:
AHB - überwiegend nach Knie- und Hüft-OP,
Reha psychosomatischer Bereich (burn out).
Psyotherapie ausgezeichnet.
Essen gut und ausreichend.
Organisation mit beachtlichen Mängeln:
Kein Internet - ist nicht gewünscht.
Das mag für den psychosomatischen Bereich akzeptabel sein, nicht jedoch für AHB-Bereich.
Im Winter keine nenenswerten Angebote für Freizeit. Busverbindungen schlecht, Haltestelle bei Schnee/Eis schwer erreichbar.
Ohne eigenes Auto ist man sehr eingeschränkt.
Bild-Zeitung wird verkauft, aber nicht die Süddeutsche Zeitung.
Sehr beschränkte Öffnungszeiten des Bades und der Sauna, obwohl am Wochenende keine Therapie stattfindet.
Im Winter ist der Aufenthalt dort als AHB-Patient nicht zu empfehlen.
Die Verwaltung ist nicht kooperativ, abgesprochene Dinge werden nicht eingehalten (bei mir: Entlasungsbericht an mich mit Arzt vereinbart, von Verwaltung blockiert).
Als ehrenamtlicher Rentenberater der KBS kann ich die Klinik nur aus physiotherapeutischer Sicht ohne Einschrnkung empfehen!
Es mag ja sicherlich stimmen, dass kein WLAN zur Verfügung steht. Mich persönlich stört es nicht. Man soll sich hier auf seine Therapie konzentrieren und nicht auf seine Handy-Spielchen, WhatsApp oder Mails vom Chef. Dazu gehört es dann auch, dass das Gehirn einmal Pause bekommt!
Schließlich gibt es noch andere Dinge im Leben! Ich finde es abstoßend, wie viele Patienten das Handyverbot im Speisesaal missachten. Oder auch zwischenzeitlich in Vorträgen das ein oder andere Handy vibriert.
Manchmal muss man sich eben auch mal selber aushalten, auch wenn das schwer fällt. Dazu gehört es dann auch, sich zu beschäftigen. Mal ein Buch lesen, einfach mal in die herrlichen Berge schauen, oder sich mit anderen Treffen. Ständig nur das Handy dabei zu haben und drauf zu schauen ist doch nicht mehr normal, oder?
Sicherlich hätten einige Dinge im Vorfeld vor Anreise geklärt werden können. Z.b. wie das Programm am Wochenende aussieht, oder welche Beschäftigungsmöglichkeiten es im Haus gibt. Ein Anruf in der Klinik hätte gereicht.
In den Bergen schneit es nun einmal. Mitunter kann es auch sehr heftig sein. Dann kommt man eben nicht so gut zur Bushaltestelle. So ist eben die Natur. wenn auf der Autobahn Stau ist dann muss ich das auch aushalten.
Manche Menschen kann man es eben nie recht machen, die sind halt nur am motzen
Selbstverständlich darf die Klinik nicht ohne Ihr Einverständnis den Entlassungsbericht an irgendeinen Arzt schicken. Diese Erlaubnis haben sie bei Anreise auf einen Bogen mit ihrer Unterschrift bestätigt.Sie können das der Klinik schriftlich, auch nachträglich, untersagen. Juristisch hätte das sicherlich ein Nachspiel für die Klinik, wenn sie es trotzdem macht.
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speedy652 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man geht wenig auf den Patienten ein)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nordic Walking Wassergymnastik vor allem Musiktherapie Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Viele Zimmer Alt und Renovierungsbedürftig. Ausdauergeräte Gut Schwimmbad und Sporthalle OK)
Pro:
Küchenteam und Therapeuten
Kontra:
Alte Zimmer Bauteil A Psychosomatische Konzept nicht gut gehört Überdenkt
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fünf Wochen in der Klinik wegen Psychosomatisch. Was sehr Negativ war, dass ich zweimal pro Woche zur Gruppentherapie musste obwohl ich im Aufnahmegespräch sagte mir liegen diese Gruppentherapien nicht und trotzdem musste ich jede Woche zweimal daran Teilnehmen. Einzelgespräche beschränken sich auf einmal in der Woche und war nur dreimal in5 Wochen Einzelgesprächen, die auch nichts brachten da die Psychologen gleich zu Anfange des Gespräches sagten sie hätten nicht viel Zeit oft war es dann anstatt 30min hatte man nur noch 20min Zeit, meine Ärztin verweigerte mir den Tausch zu mehr Einzelgespräche und auch andere Anwendungen die mir nichts brachten wurden nicht getauscht in Sinnvolle Anwendungen die mir mehr geholfen hätten. So durfte ich nach fünf Wochen nach Hause mir ging es schlechter als vor der Kur.
Zimmer im Bauteil A sind Alt und Renovierungsbedürftig mein Zimmer wurde Tagelang nicht gesaugt der Abfallbehälter im Bad auch Tagelang nicht geleert genauso wurde das Bad und das WC auch tagelang nicht geputzt bis sich auf dem Boden dicke Staubwülste bildeten und ich die Reinigungsfrau direkt darauf Ansprach wurde sauber gemacht angeblich zu wenig Zeit, die Betten sind schlecht.
Sehr Positiv ist das Essen und das Küchenteam zu erwähnen Super eins Plus.
Auch die Therapeuten sind Super Klasse.
Ich kann nur von meiner Ärztin sprechen mit der war ich sehr unzufrieden und ein Ärztewechsel wurde auch abgelehnt, Sie ging auf nichts ein nur ihre Meinung war richtig alles andere nicht.Für die Psychosomatik kann ich diese Klinik nicht Empfehlen, da gibt es wesentlich bessere wo mit den Patienten gearbeitet wird und nicht dagegen auch mehr Auswahl an Therapien und Anwendungen und mehr Mitentscheidungsrecht.
Die Angebotenen Ausflüge am Sonntag nicht gut und viel zu wenig Zeit.
ich war ebenfalls als psychosomatischer Patient in der Chiemgau-Klinik und zwar im September 2018.Da ich beruflich in einer Reha-Klinik arbeite, bin ich in der Lage, eine Reha-Einrichtung genauer zu beurteilen. Die Chiemgau-Klinik ist und bleibt top. Sauberkeit ist hier kein Fremdwort! Die Therapeuten sind spitze. Mit meiner Ärztin konnte ich bzgl. medizinischer Angelegenheiten über alles reden.
Und noch etwas: Gruppentermine sind für die Einordnung des eigenen Ego oft sehr hilfreich.
Hallo gewittert
Wegen der Sauberkeit meines Zimmers dass könnten andere Mioatienten bestätigen die haben es selbst gesehen auch Bilder könnte ich davon zeigen, dass kannst du sicherlich nicht beurteilen.
Und ob mir die Gruppentherapie liegt oder nicht dass kann mein Arzt mit Entscheiden aber ganz sicher nicht du, da hängst du dich sicher zu weit aus dem Fenste, es stand nämlich in dem Schreiben meines Ärztin dass mehr Einzelgespräche geführt werden sollen es lag schriftlich vor aber meiner Ärztin in der Rehaklinik Intressierte dies nicht.
Und was alles vorgefallen ist mit meiner Ärztin kannst du auch nicht beurteilen nachdem meine Ärztin den Abschlussbericht gelesen hatte schüttelte sie nur den Kopf weil die Abschließende Diagnose seitens der Kurklinik war völlig falsch.
Egal ob du in einer Rehaklinik arbeitest kannst du sicher nicht beurteilen was da in meiner Zeit der Reha schief lief.
Im Psych. Bereich gehört nun mal eine Gruppen Therapie dazu ... Ich war schon in einer privat Klinik, da war jeden Tag 100 min !!!! Gruppen Therapie und nochmal je nach Krankheitsbild 2 x die Woche gezielt auf Krankheitsbild Gruppe , sowie jeden Tag 50 min einzeltherapie .... Von daher ist zweimal die Woche eher Urlaub, es ist nun mal eine Reha und kein Urlaub !!
Ihre Beschreibubg kann ich ehrlich gesagt, nicht nachvollziehen. Die Reinigung findet täglich (außer am Wochenende) statt, es sei denn, es hängt das Schild " Bitte nicht stören" an der Tür. Es ist mir unerklärlich, wieso das gerade bei Ihnen anders gewesen sein soll...Sie haben sich offenbar nicht auf das Angebot der Klinik einlassen wollen, das Ihnen vorher bekannt gewesen sein sollte. Man kann/muss sich jederzeit -auch vorab - informieren. Dort sind 179 Patienten, ich denke, dass es für keine Klinik möglich ist, auf Sonderwünsche einzugehen. Die Gespräche waren doof, die Psychologen waren doof, die Ärzte waren doof, die Zimmer doof, das Reinigungspersonal...eigentlich alles doof - oder? Vielleicht lag das ja dieses Mal nicht an der Klinik, die - wie ich finde - wirklich gute Arbeit leistet (sicher nicht perfekt), aber sehr gut.
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orthopädische Fachklinik ohne Orthopäden
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Surftigger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung, Sauberkeit, Küche
Kontra:
keine individuelle Behandlung, arroganter Chefarzt
Krankheitsbild:
LWS Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer eine befundbezogene, fachlich intensive Behandlung zur Verbesserung von orthopädischen Problemen erhofft, sollte sein Glück lieber in einer anderen Klinik suchen. 2-3 Physiotherapeuten waren fachlich erfahren aber im Ganzen war es sonst auch nur allgemeine Massenabfertigung bei den Anwendungen, ich hatte mir eine individuelle Behandlung vorgestellt. Aber wie soll das auch geschehen wenn nichtmals die Befunde (MRTs etc.) angefordert wurden, wie sich später herausstellte.
Eine orthopädische Fachklinik ohne Orthopäden vor Ort - das sagt schon alles. Man musste bei den Ärzten schwer kämpfen um Gehör zu finden. Man wurde bei Anliegen von der Rezeption zum Ärztevorzimmer geschickt, dort aber nur Montag und Freitag früh vorsprechen um Termin beim Arzt zu machen - eine nervliche Tortur - um dann bei einem fachfremden Arzt mehrfach sich erklären zu müssen und widersprüchliche Aussagen zu erhalten bzw. letztlich beim überaus arroganten Chefarzt auf Granit zu beißen. Der Umgang mit Anliegen der Patient könnte deutlich angenehmer erfolgen wenn man sich besser absprechen bzw. organisatorisch aufstellen würde. Der Umgang mit Themen wie Zimmerwahl oder Verlängerung ist immer ein Streitthema aber dies rührt auch aufgrund des willkürlich wirkenden Umgangs in dieser Klinik wie zahlreiche Gespräche unten den Patienten objektiv zeigen. Das muss man sich doch nicht antun und deswegen rate ich von dieser Klinik ab.
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MarcusFfm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der mich behandelnde Arzt war sehr sympatisch
Kontra:
Teppichboden in den Zimmern sogar an der Wand, chaotische Terminvergabe
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Atemwegsbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Chiemgau-Klinik liegt zwar sehr schön nur 15 km vom Chiemsee entfernt, ist aber in vielen Bereichen doch etwas in die Jahre gekommen.
Vor allem der Verwaltungsbereich ist nicht gerade kundenorientiert. Völlig chaotisch war die Terminvergabe. Während zunächst von zwei bis drei Monaten Wartezeit gesprochen wurde, verlängerte sich diese schließlich auf knapp 5 Monate. Eine Terminzusage bekam man erst 2 1/2 Wochen vor der "Einberufung".
Mein Zimmer war komplett mit Teppichboden ausgelegt, der an den Wänden auch etwa 20 cm hochgezogen war. Für jemand, der auch unter Allergien leidet, völlig ungeeignet, denn wie soll gerade der an der Wand hochgezogene Teppichboden gereinigt werden?
Obwohl ich hauptsächlich wegen psychosomatischer / Atemwegsbeschwerden eingewiesen wurde, bekam ich einen großen Teil Anwendungen, die für orthopädische Patienten sinnvoll sein mögen, wie Wasser- und Rückengymnastik. In der kühleren Jahreszeit auch recht unangenehm: Muskelentspannung in der wenig geheizten Sporthalle - danach war ich jedes Mal so richtig durchgefroren.
Und als i-Tüpfelchen: Die Klinik ist nicht gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln angebunden. Trotzdem wird für den ca. 200 Meter vom Haus entfernten Parkplatz ein Entgelt von 1,50 € pro Tag erhoben.
Das Essen ist häufig recht preisoptimiert. Ich habe selten so viel Wurst gegessen wie in diesem Kuraufenthalt.
Aber: der mich betreuende Arzt war völlig ok und das klinische Personal auch in Ordnung.
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Wandersmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verpflegung war o.k., Therapeuten waren super !
Kontra:
Unterbringung und ärztliche Beratung nicht zufriedenstellend
Krankheitsbild:
Autoimmun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingangs erstmal mein erster Eindruck. Die Klinik liegt in einer traumhaften Idylle. Kurze Entfernungen an den Chiemsee und in die Berge. Ringsum wunderschöne Wanderwege und auch sonst gibt´s viel zu sehen. Hier sollte es doch möglich sein, sich zu erholen und wieder Kraft für den Alltag zu schöpfen !?
Leider nicht so ganz. Alles fing damit an, dass ich dem Arzt meine Diagnose erklären musste....
Eingangsuntersuchung im Schnelldurchgang. Was tat ihnen denn in vorherigen Reha Maßnahmen immer gut? Aufgeführt, aufgeschrieben, nur leider nichts davon verordnet bekommen. Die Anwendungen die ich bekam waren aber trotzdem durch die super ausgebildeten Therapeuten sehr effektiv. Lob hier nochmal an das ganze Team. Zur Unterbringung : Das Zimmer war sehr geräumig, aber ungünstig gelegen. Direkt unter dem Fenster befand sich die Ladezone wo mehrmals täglich LKW,s, Müllabfuhr, Wäschedienst und sonstige Fahrzeuge hin-und her rangierten. Nachdem ich um einen Zimmertausch gebeten hatte (auf der Südseite gab es Zimmer mit Balkon), stellte ich fest, dass man da wohl nur als Privatpatient eine Chance hat :( Auch eine Verlängerung der Reha Maßnahme kam wohl nur für Privatpatienten in Frage. Obwohl ausdrücklich vom behandelnden Arzt empfohlen, wurde diese vom Chefarzt abgelehnt. Nun gut, die 3 Wochen hab ich trotzdem gut rumgekriegt. W-Lan in der Klinik war Fehlanzeige. Gab´s angeblich mal und wurde wieder abgeschafft. Das Essen war annehmbar: Frühstück TOP, Mittags war immer was dabei (3 Gerichte zur Wahl) Abendessen ging so. Brot war meist ziemlich trocken. Jeden Sonntag gab´s Brunch. Dafür Daumen hoch. Die Abschlußuntersuchung ging genauso schnell wie die zum Eingang (ca. 5 Minuten) Meinen Zustand nach der Entlassung möchte ich mal als unverändert mit Tendenz zur Besserung beschreiben. Fazit : Als Privatpatient kann man sich hier sicher wohlfühlen, für mich kommt diese Klinik auch auf Grund meiner Erkrankung wohl nicht mehr in Frage. P.S.: Parkplatzkosten für PKW : 1,50 €uro/Tag
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IHI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Angebotsprogramm)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Toller Bergblick und relativ abwechslungsreiches Essen, sehr nette Therapeuten
Kontra:
Vorne Durchgangsstrasse, hinten Lieferverkehr, stark variierende Zimmerstandards, schlechte Schwimmhallenakustik, Baustellenlärm möglich da das Haus und die Zimmer nach und nach renoviert werden.
Krankheitsbild:
Orthopädie, Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne Lage nahe der Berge mit tollem Bergblick. Der ca. ein Kilometer lange Fußweg nach Marquartstein ist weniger angenehm, da er direkt neben der Hauptstrasse entlang führt. Wichtigste Konsumartikel können aber im Kiosk direkt in der Kurklinik erworben werden (auch Zigaretten und Alkohol). Im 50 Meter entfernten Chiemgaustüberl läßt sich auch gut einkehren, wer es nicht ohne aushält.
Die Zimmerkategorien variieren stark, da einige noch nicht renoviert sind, sehr hellhörig sind, teilweise keinen Balkon haben und man vorne der Durchgangsstrasse und hinten dem Lieferverkehr ausgesetzt ist.
Wer stark ruhebedürftig ist,ist hier fehl ab Platz und wäre besser auf einer abgelegenen Alm aufgehoben (O-Ton des Chefarztes Dr. Riedler).
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Manni63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Personal, Landschaft,
Kontra:
kein WLAN, kein Treffpunkt innerh. d. Gebäudes,
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Essen ist sehr gut. Ich war 3 Wochen dort, und nicht ein Mal gab es das gleiche Essen. Es gibt Mittags immer 3 Gerichte zur Auswahl. Da sollte wohl für jeden Etwas dabei sein. Dazu noch ein umfangreiches Salatbuffet und täglich wechselnde Suppen.
Das Personal, vom Therapeuten bis zur Zimmerfee, war immer sehr freundlich.
Die zeitliche Abfolge der Anwendungen war manchmal ungünstig. zB. morgens Entspannungstherapien, nachmittags dann sportliche/Bewegungstherapie.
Auch nachteilig finde ich, daß die Zusammensetzung der Therapiegruppen ständig wechselt.
In einer anderen Kurklinik, in der ich vor einigen Jahren war, wurde das anders gehandhabt: Dort waren die Patienten, die in der selben Woche ankamen, auch bei den Gruppentherapien meistens (!) zusammen.
Hinzu kam bei mir, daß ich bei einer 3-teiligen Therapie nur an 2 Terminen teilnehmen konnte, weil der 3. Termin auf meinem Abreisetag lag. Das schien der Sachbearbeiterin auch sehr peinlich zu sein, daher nehme ich an, daß das wirklich eine Ausnahme war. Aber dennoch ärgerlich.
Was jedoch eindeutig fehlt, ist ein Bistro/Cafeteria innerhalb des Gebäudes. Zwar ist ein (recht teurer) Kiosk vorhanden, aber um Pausen zw. den Therapien zu überbrücken, ist der Kiosk nicht geeignet.
Auch das "Turmbistro" verdient seinen Namen nicht:
Vorhanden ist ein gegen Gebühr nutzbarer Pc, ein Wasserspender, einige abgegriffene Bücher und ein paar Spiele. Wenn ich schonmal dort reingeschaut habe, waren nie andere Patienten da.
So gibt es in der Klinik keinen Raum, in dem man sich tagsüber aufhalten kann und andere Patienten kennenlernen kann. Wenn man sich nicht an der Rezeption auf eines der Sofas setzen möchte, verbringt man die Pausen in seinem Zimmer.
Der fehlende Treffpunkt (Cafe) innerh. der Klinik, sowie die ständig unterschiedliche Zusammensetzung der Therapiegruppen machen es unnötig schwer, andere Patienten kennenzulernen und so den Aufenthalt angenehmer zu gestalten.
Das fehlende WLAN soll hier auch nochmal erwähnt werden.
Was noch bleibt, ist eine Kneippe auf dem Klinikgelände. Aber die ist halt nur abends geöffnet.
Abends kann man auch noch versch. Dinge nutzen, zB. Schwimmbad, Sauna, Sportgeräte.
1 Kommentar
Ihre Wortmeldung hat mit sachlicher Kritik nichts zu tun, weder formal und vor allem inhaltlich nicht. Wer so undifferenziert und ohne jede nachvollziehbare Begründung praktisch null Punkte vergibt, muss eine Menge Frust in sich tragen. Stattdessen hätten Sie dankbar für den Aufenthalt sein sollen, den Ihnen letzten Endes die Soldidargemeinschaft ermöglicht hat.