Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte
Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin
136 Bewertungen
davon 6 für "Rheuma"
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nur positiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rheuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sei 1,5 Jahren bin ich Patientin in der „Ambulanten
Fachambulanz der Rheumatologie“. Mein Gesundheitszustand
war sehr schlecht. Starke Schmerzen gehörten zu meinem
Alltag, die Bewegung war äußerst eingeschränkt. Nirgendwo
bekam ich medizinische Hilfe. Rheumatologen in Berlin und
Brandenburg nahmen keine Patienten an, Wartelisten gab
es nicht. Welche Freude, die Charite‘ erfuhr von meinem
Zustand und ermöglichte mir einen ersten Behandlungs-
Termin!! Heute geht es mir, dank medizinisch bester Be-
handlung gut. Beste Ärzte, beste Betreuung.
Einen besonderen Dank an meinen behandelnden Arzt!
Doch auch an alle Mitarbeiter dieser Abteilung.
Danke sagt Ihre Patientin Claudia Pehlgrimm
Kompetente und empathische medizinische Versorgung
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hervorragende Anamnese und klinische Untersuchung, zügige Diagnostik, zeitnahe Aufklärung und Therapie-Einleitung, medizinisch nachvollziehbare Entscheidungen, fachlich hoch kompetentes und empathisches ärztliches und pflegerisches Personal - alles in allem tip top, hier würde ich mich jederzeit wieder behandeln lassen! Vielen Dank an das Team der Rheumatologie CCM.
Behandlung ok - alles Andere unterirdisch
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Behandlung
- Kontra:
- Nachsorge
- Krankheitsbild:
- morbus ormond
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War in 2019 wegen Morbus ormond 6 Mal zur Cyklophosphmid Gabe und kann um ehrlich zu sein, nur davon abraten diese Behandlung oder besser wegen der absolut schlechten Nachsorge diese in der Charite' vornehmen zu lassen.
Mir wurde zum Beispiel verschwiegen, dass die Medikamenten Dosis erhöht wurde.
Bemerkt habe ich nur das etwas nicht stimmt, als mir im Bus so dermassen schlecht wurde das ich aussteigen und mich mehrmals erbrechen mußte.
In der ganzen Behandlungszeit (7 Monate) hat mir NIEMALS ein Arzt expliziet erklärt wie es mit der Behandlung weiter geht oder was sonst noch auf mich zukommt.
Mir wurde nur lapidar mitgeteilt, dass mir meine langen Haare NICHT ausfallen würden.
Leider sind mir über 2/3 meiner Haare schon vor Ende der Behandlung ausgefallen.
Ich werde in meinem GANZEN Leben NIE wieder in die Charite' Mitte gehen-selbst wenn ich vor der Tür einen Unfall haben sollte.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass der Patient als Mensch-noch dazu als Gesetzlich Versicherter- nichts wert ist.
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sofortige Aufnahmeuntersuchung, sämtliche Untersuchungen
- Kontra:
- schlechtes Mitarbeiterklima unter den Schwestern, Ablauf geriet teilweise völlig out of control
- Krankheitsbild:
- Autoimmunerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jeder aber auch jeder Arzt der sich Facharzt für Innere Medizin nennen darf und eine Zusatzausbildung Rheumatologie hat, sollte doch im Jahr 2014 wissen das Rheuma nicht gleich Rheuma ist. Weg vom Lehrbuchdenken, rein in die Individualität der verschiedenen Erkrankungen. Wenn man jedoch nur Rheuma diagnostizieren kann wenn man die "passenden" Blutwerte zu den Symptomen hat, dann läuft irgendwas falsch. Schmerzen werden auf die Psyche geschoben, Schwellungen ignoriert, Psychiaterin wurde involviert zur Abklärung und nur weil das Blutbild "normal" war und am Ende sollte ich noch eine Woche in die Psychiatrie, dann wüsste man was mir fehle.. habe ich konsequent abgelehnt. Das Ende vom Lied war... Entlassung mit einer psychischen Diagnose von der Charité. So habe ich mir das vorgestellt *Ironie aus*. Zum Glück hat die heimatnahe Rheumatologin augenscheinlich mehr Ahnung und schüttelte nur den Kopf zur Charité. Ach... und die "passenden" Rheuma Blutwerte sind nun mittlerweile auch aufgetaucht. Aber ich habe ja eine psychische Erkrankung. Kopfschüttel... Nie wieder, nicht mal in der allergrößten Not! Das ist in meinen Augen keine Fachkompetenz.
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- sorry, aber alles!
- Krankheitsbild:
- Autoimmunkranheit
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder, es war wirklich der Horror!
Ich kam in die Rheumatische Station der Charite mit der Diagnose Autoimmune Mischkollagenose. Dafür sollten einfach nur noch ein paar grundlegende Untersuchungen der Organe gemacht werden, um ausschließen zu können ,das diese mit betroffen sind. Um einfach auch keine Zeit mehr zu verlieren um mit der Medikamenteinstellung beginnen zu können. Diese sollte ebenfalls gleich im Krankenhaus mit gemacht werden.
Um es kurz zu machen: Keiner wusste von dem anderen was zu tun war, jeden 2. Tag kam ein anderer Arzt oder Ärztin für ca. 2 Minuten ins Zimmer denen man alles von vorne erklären musste.
Die Schwestern waren dermaßen überfordert und genervt, wenn man Fragen stellte wie es denn nun weitergeht, ob man mal einen Arzt persönlich sprechen könnte usw...
Ich musste innerhalb von 5 Tagen 5mal Blut abnehmen lassen, weil niemand von der vorherigen wusste, oder die Blutproben im Labor angeblich nicht angekommen seinen.
Nach 6 Tagen in denen Nur Untersuchungen stattfanden, die ich schon vorher hatte machen lassen, was aber keinen interessierte, langte es mir und ich ging den Schwestern richtig auf die Nerven um doch nun endlich mal einen Anstrechpartner zu finden, auch Arzt genannt... hm irgendwann am Abend kam dann doch mal einer und wusste auch nix. Nahm sich aber Zeit und versicherte mir, die nötigen Untersuchungen einzuleiten.
Nach 8 Tagen hatte ich dann die wichtigsten und habe mich selbst entlassen, weil mir wirklich weder jemand etwas zu meinen Blutergebnissen sagen konnte, oder wie es denn jetzt Medikamentös weitergehen soll.
Nicht nur dies war alles mehr als ärgerlich, auch die Zimmer, das Bad einfach alles war hygienisch sehr fraglich! Heizung ließ sich nicht abstellen. Das Essen war grausam... Damit kann man vielleicht Leben, aber nicht mit der Hilflosigkeit und dem Gefühl niemand interessiert sich für die belange des Patienten oder fühlt sich nicht zuständig.
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wartezeit in der Notaufnahme sind grundsätzlich lange.)
- Pro:
- Hohe Kompetenz, Gute Betreuung, Sorgfältige Untersuchung,
- Kontra:
- Lange Wartezeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war "nur" in der Notaufnahme (leider nicht als klinischer Fachbereich aufgeführt). Ich wurde sehr gut betreut; Personal war freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen hat reibungslos funktioniert, so konnte die richtige Diagnose gestellt werden und ich konnte mit einem guten Gefühl nach Hause gehen.