Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte

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Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin

74 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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136 Bewertungen davon 40 für "Orthopädie"

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Alles perfekt- Vielen Dank!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Professionalität, Freundlichkeit,
Kontra:
Wartezeit bei der Aufklärung
Krankheitsbild:
Osteochondorsis dissecans
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die orthopädische Klinik hat uns für eine OP meines 13-jährigen Sohnes wunderbar versorgt. Von der Aufklärung, über die Narkose, die Schwestern und Ärzte im OP und Aufwachraum alles perfekt. Menschlich, fürsorglich und fachlich kompetent. Vor allem der Operateur war wunderbar. Auch die stationäre postoperative Versorgung war sehr gut. Vielen Dank an das ganze Team!

Sehr gute Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgang mit den Patienten
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im November eine Hüft TEP.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung, ich kann die Charite Mitte nur empfehlen.

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Ambulanz, des Patientenmanagements, der Station 114, das Personal des Patiententransports, der "Schleuse", des Aufwachraums, Physiotherapie und Sozialdienst, Patientenversorgung und Reinigungsdienst, sie alle gaben gefühlt ihr Bestes, und immer gut gelaunt. Natürlich nicht zu vergessen Ärzte und Ärztinnen. Kompetent und freundlich.

Ich würde immerwieder medizinisch notwendige Eingriffe in der Charite Berlin Mitte vornehmen lassen.

Herzlichen Dank!

Für Standard-Operationen die falsche Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich diente nur der Klinikfinanzierung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sagte mir nicht dass ich hier fehl am Platze bin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man braucht acht Stunden für die Aufname)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Essen für die ersten zwei Tage ist für Vegetarierinnen ungeeignet)
Pro:
Die Klinik konnte mit mir ihre Bettenkosten decken
Kontra:
Es sind keine OP-Kapazitäten vorhanden, was man aber verschweigt
Krankheitsbild:
Hüftarthrose Grad Vier
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für eine Standard-Hüftprothesen-Op kann ich diese Klinik leider nicht empfehlen. Nach vier Monaten Wartezeit sollte ich endlich operiert werden. Die Zeit läuft mir davon, da ich danach einen Tumor am Innenohr behandeln lassen muss und ich wegen der Schmerzen zu Hause festgebunden bin. Für die Voruntersuchungen habe ich einen ganzen Tag gebraucht, da ich auf die Abgabe meiner Papiere anderthalb Stunden und die Anästhesieaufklärung zwei Stunden warten musste. Alle Patientinnen hatten den selben Laufzettel in der gleichen Reihenfolge, also kein Wunder wenn man warten muss, da sich alles an den gleichen Stellen staut. Ein gutes Patientenmanagement sieht anders aus.
Ich musste schon am Vortag der OP in die Klinik kommen, wartete dann aber ohne Essen und Trinken bis zum Mittag des Folgetages. Man konnte mir nicht einmal sagen für wieviel Uhr meine OP geplant wäre. Nch 24 Stunden Warten entließ man mich dann ohne OP, Arztbrief oder einen neuen Termin. Begründung: Kapazitätsengpässe. Als ob sie das am Tag vor der OP nicht schon gewusst hätten. Vielleicht hat das aber auch System, da der Vorteil für die Charite bei dieser Vorgehensweise darin besteht, dass ihre Betten immer belegt und damit abrechnungsfähig sind. Ich war nach dieser "Behandlung" mit den Nerven völlig am Ende. Wegen dem Hirntumor, der mein Gleichgewichtssinn beeinträchtigt, weiss ich nicht, ob eine Anschlussreha noch möglich sein wird, ob mein Gleichgewichtssinn dies noch zulässt, und muss nun erneut eine Klinik finden und warten.

Vorsicht vor Deutschlands grösster Mätzgerei!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Patienten sind nur Fleisch zum arbeiten
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Knie Operation wurde ich hier ohne Schmerzmittel, ohne Krücken zu den öffentlichen Verkehrsmitteln entlassen. Am Tag darauf wurde ich darüber imformiert das das entnommene Gewebe nutzlos geworden ist. Die ganze Operation war sinnlos und muss nun von einem anderen Krankenhaus wiederholt werden.

Beste Ärzte, höchste Professionalität

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Revisions- Hüft- Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Charité hatten wir trotz der Größe der Einrichtung zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, "nur eine Nummer" zu sein. Das gesamte Personal war stets freundlich und sehr bemüht, trotz (wohl überall herrschender) chronischer Unterbesetzung. Von der Aufnahme, den Untersuchungen, dem OP- Team bis hin zur pflegerischen Betreuung nach der Operation fühlte sich meine Mutter immer gut betreut. Die Vergabe des Operationstermins erfolgte sehr zeitnah, trotz der Bettenknappheit aufgrund der Corona- Situation. Besonderer Dank gilt Herrn Professor Perka (mit seinem Operations- Team sowie Frau Dr. Kirschbaum). Ohne sie könnte meine Mutter, die seit einer in der Sana- Klinik Sommerfeld verpatzten Hüft- OP im Rollstuhl saß, heute nicht laufen! Die Zuversicht, die Professor Perka ihr stets vermittelte sowie seine Expertise als Revisionsspezialist haben das in meinen Augen Unmögliche möglich gemacht: Meine Mutter geht wieder selbständig auf ihren Beinen durchs Leben. Danke von Herzen an alle Mitarbeiter der Charité Mitte.

Fehlbehandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zu wenig Alternativen wurden gesucht, voreilige Ops
Kontra:
Konservative theraoien
Krankheitsbild:
Kyphose durch Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu schnelle Operationen drei an der Zahl mit immer wieder misslungenen Operationen.
Zu wenig einfühlsame und zeitlich immer unter Anspannung verlaufenden Gesprächen.
Ganz schlechtes wundmanagement.
Patient wurde mit einer riesigen infizierten mit Keimen besiedelten Wunde in die Reha entlassen.
Furchtbare Schmerzen, die nicht therapiert wurden.
Keiie Vorstellungen bei den operierenden Oberärzten.
Völlig allein gelassen und fast verspottet als Patienten.
Nur zur Profilierung des Oberarztes der ganze Operationscircus,
Erfolg Null, Verschlechterung 100%.
Lebensqualität zu vorher 0%

Unsympathisches Personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Verständnis für Patienten
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsympathisches Personal

Durchweg positive Erfahrung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich exellent durchgeführte Operation
Kontra:
Da fällt mir beim besten Willen nichts ein
Krankheitsbild:
Periprothetische Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schnelle ambulante Termin Vergabe.
Sehr viel Zeit bei der Diagnostik genommen und alle Therapieoptionen ausführlich erklärt.
Direkt weitere Untersuchungen eingeleitet, nachdem die Frage nach weitere Behandlung geklärt war. Den anschließenden Termin für die notwendige Operation so schnell wie möglich bekommen.
Bei beiden folgenden stationären Aufenthalten kann ich die ganze Organisation, den Ablauf auf der Statiom M120 nur durchweg lobend erwähnen, jeder Mitarbeiter war sehr freundlich und der Genesungsprozess wurde dadurch positiv beeinflusst. Die ärztliche Betreuung war durch viel Menschlichkeit geprägt und auf Ängste wurde jederzeit eingegangen. Hier ist man in erster Linie noch Mensch und nicht nur ein Fall.
Das Essen war von bester Qualität, sehr reichhaltig und abwechselungsreich. Die Aussicht aus der 20.Etage ist durch nichts zu toppen.
Die Behandlung war zum Glück ein voller Erfolg.
Besonders hervorheben möchte ich die gute Betreung durch die Assistenzärztin vom ersten Kontakt, über den stationären Aufenthalt und auch bei der späteren ambulanten Kontrolle immer die selben Ansprechpartner.

Optimale Behandlung einschl. Aufenthalt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP erfolgte zwei Wochen nach Erstgespräch beim)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer mit Panoramablick über Berlin)
Pro:
Gesamtbewertung meines Aufenthalts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüft_TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplanter OP-Termin 3 Wochen nach Erstgespräch mit Oberarzt, tatsächlicher OP-Termin bereits nach 2 Wochen (wohl Absage eines anderen Patienten).
Bereits am Tag nach der OP problemlose und beschwerdefreie Gehübungen mit Unterarmstützen u. unter Anleitung eines Physiotherapeuten.
Entlassung erfolgte 6 Tage nach der OP.
Alle der OP vorgelagerten Maßnahmen im Bettenhochhaus waren terminlich gut abgestimmt und ohne längere Wartezeiten.
Das Zimmer auf der Station 14a war vergleichsweise sehr groß un hatte Panoramablick über Berlin.
Das Essen war für Krankenhausverhältnisse sehr gut und wurde vom Caterer nicht auf Plastetellern, sondern bemerkenswerterweise auf Porzellan geliefert.
Ich war rundum sehr zufrieden.

Souveräne ärztliche Diagnose und Behandlung - individuelle Lösungen auf Grundlage umfassender Erfahrungen und professioneller Excellenz.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Excellente fachliche und menschliche Betreuung - effizient.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kontakt in der Vorbereitungsphase einfach, Team von Prof. Perka ansprechbar und interessiert.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste und "minimal-invasive" Behandlung im Vergleich mit 2 weiteren Behandlungs-Angeboten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (why not the best)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Selbst der Blick auf Berlin war atemberaubend)
Pro:
Grosse Expertise erlaubt indivuelle Anpassung der Behandlung - ohne Standard-Antworten Schemata
Kontra:
Krankheitsbild:
Varogonarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operation am Knie mit Schlittenprothese nach Varogon-Arthrose. Geleitet durch Chef des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie
Intensives Vorgespräch mit dem Leiter des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie und Assistenzärztin in Abwägung möglicher Optionen der Behandlung, da zwar mediale Schäden offenkundig aber auch eine Erstreckung auf weitere Teile des Knies nicht gänzlich auszuschließen waren. Option eine Schlittenprothese favorisiert aber abhängig von Einsichten bei der OP auch Vollprothese nicht generell ausgeschlossen.
OP verlief optimal und mit gewünschtem Ergebnis (Teil-Prothese). Bemerkenswert war, dass das hervorragende fachliche Wissen und Erfahrung hier die Option einer Teil-Prothese überhaupt eröffneten. Durch weitere Orthopäden mit weniger "Praxis" bzw. fachlich differenzierter Analyse war zuvor diese Option pauschal ausgeschlossen worden. Mehr noch wurden u.a. Wege der Behandlung (Umstellungs-OP) ohne Begründung vorgegeben. Dies hätte bis zu 6 Monaten massiver körperlicher Belastung geführt.
So konnte jedoch am Tag nach der OP ein erster Spaziergang erfolgen, Entlassung nach 5 Tagen.
Super Betreuung und Wertschätzung durch Prof. Perka und Team. Als Patient wird man individuell angenommen und souverän begleitet.
Auch die Betreuung im interdisziplinären Zentrum war hervorragend. Stets freundliche Ansprechpartner, sehr gute erste Reha. Und (zu) gute Küche.

PAO

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das komplette Team und Ärze auf 114b
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte dort meine PAOs an der Hüfte und bin zufrieden.

Nur es mangelt leider an adäquater Pflege, da das Personal 1000 (gefühlt) zu versorgen hat. Die hotten ja nur hin und her.

Und trotz allem: Ich fühlte mich gut aufgehoben.

Aber: Essen = Katastrophe

Coxarthrose - TEP

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden ("4 Sterne Hotelzimmer mit Aussicht auf die Sehenswürdigkeiten Berlins mit super Sonnenaufgang")
Pro:
Freundliche und kompetente ärztliche und pflegerische Betreuung von Beginn der Behandlung bis zur Entlassung.
Kontra:
Krankheitsbild:
Coxarthrose links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.02 2019 hatte ich einen Termin in der Sprechstunde betr. meiner Schmerzen in der li.Hüfte.Der junge Arzt Dr sah sich meine Unterlagen (MRT) an und untersuchte mich.Er erklärte mir den Befund und empfahl mir eine Totalendoprothese. Bei meiner kardialen Vorschädigung diskutierten wir Vor- und Nachteile einer Op.Er schickte mich noch zu einer Beckenübersichts Röntgenaufnahme Die ganze Aufklärung war so schlüssig, dass ich mich zu einer bald möglichsten Operation entschloss. Es wurde mir ein zeitnaher Op Termin 25.02. angeboten. Anschließend erfolgte die Narkoseaufklärung durch einen kompetenten jüngeren Anästhesisten. Auch diese Aufklärung begeisterte mich. Ich entschloss mich zu einer Spinalanästhesie.
Betr.Op. die Anästhesiebetreuung OÄ Dr war sehr gut.von den Operateuren hätte ich mir gewünscht, dass sie sich mir vorgestellt hätten, da ich ja wach und ansprechbar war.

Gut Aufgehoben

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Zeit für Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Knorpelzelltransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Kontakt bis zur Entlassung alles super.

Nur das Essen ist gewöhnungsbedürftig.

Schmerzen nehmen kein Ende

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viel zu wenig Zeit für Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Behelfs-"Bettenhaus",)
Pro:
Alle Fachrichtungen unter einem Dach
Kontra:
keine erfolgreiche Behandlung
Krankheitsbild:
Spondylodese BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik selbst habe ich nach dem Aufenthalt dort schon bewertet, es war vor dem Umzug in das Bettenhaus.

Aber eines kann ich nur festhalten: OP Juni 2016 (Wirbelsäulenchirurgie). Bis heute keinen Tag schmerzfrei. Zu starke Krümmung der BWS. Tagtäglicher Albtraum.

Notaufnahme 06.06.2017 - Team ohne Sozial- & Fachkompetenz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit (Wochentag, abends)
Kontra:
Behandelnder Arzt & Röntgenteam
Krankheitsbild:
Impingementsyndrom mit Entzündung des Schultergelenks/Armes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgangssituation: Impingementsyndrom. Schmerzmittel halfen nicht mehr. Linker Arm von der Schulter aus geschwollen, pulsierender Schmerz bis in die Fingerspitzen. Weder Sitzen, Stehen, noch Liegen möglich & Arm unbeweglich. Notaufnahme:
Der diensthabende junge Arzt begrüßte mich knapp, sah mich nicht an, ging an den Screen & tippte, gab Anweisung, wie wo zu sitzen, wurde schroff, als es nicht sofort gelang, forderte mich auf, mich freizumachen, nahm nur nach eindringlichem Hinweis meine Bewegungsunfähigkeit zur Kenntnis, deutlich verärgert, mir beim Auskleiden helfen zu müssen. Als ein Mitarbeiter einfach hereinplatzte & ich bat zu warten, bis dieser wieder verschwunden sei, wurde ich vom Arzt angeblafft, jener gehöre zum Haus & dürfe sich weiter im Raum aufhalten. Die Erklärung, dass ich als Frau aufgrund negativer Erfahrungen nur noch zu Ärztinnen ginge und mich nicht ohne Unbehagen vor fremden Männern auszöge, wurde nicht respektiert & ich musste den Mann im Raum erdulden. Bei der Untersuchung selbst war der Arzt grob. - Die fröhliche Röntgenschwester meinte, es sei kein Problem mir beim Ausziehen zu helfen & führte mich in den Röntgenraum, wo hinter geöffneter Jalousie Kaffeepause gemacht wurde: von ein paar weiblichen & männlichen Pflegern. Ich fragte nach etwas mehr Privatheit. "Ach, wir sind hier abgehärtet, uns macht das nichts." - "Aber mir." Sie hielt inne: "Na, dann müssen Sie den BH nicht ausziehen. Aber wenn Sie das verweigern, muss ich es vermerken." "Gut, dann vermerken Sie's." Was folgte, war die klassische 'Rita, wat kosten die Kondome'-Nummer, "Hey, schreibste 'ma auf, dass die Patientin sich weigert, den BH auszuziehen?" Alle Augen auf mich. - 'Diagnose' zuletzt: Impingementsyndrom, eine Spritze würde helfen, doch üblicherweise in der Charité nicht gegeben. Schulterzucken. Statt dessen wurde zu Schmerzmitteln geraten. Unter Aufbietung letzter Kraft dankte ich für die schönen Bilder meines Gelenks & verließ diesen Ort in verschlimmertem Zustand.

Kompetenz und Freundlichkeit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Empfehlung für orthopädische Hochschulambulanz Luisenstr. 13a, 10117 Berlin
Kontra:
Krankheitsbild:
SEG-Arthrose, Spornbildung, Schleimbeutelentzündung, Geröllzysten, Wasseransammlung usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über das
Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie Orthopädische Hochschulambulanz Luisenstr.14,
Campus Charite Mitte -Zentrale Poliklinik-

22.06.2016 Schultersprechstunde

Trotz des hohen Patientenaufkommens
(man wurde informiert warum die Wartezeit etwas länger dauert und dies allein ist schon ein beruhigendes Gefühl, dadurch wusste man,dass man nicht vergessen wurde)

fühlte ich mich durch die Ärztin fachlich und menschlich sehr gut beraten.
Lt. Zweitmeinung bei der AOK Nordost sollte meine Schulter operiert werden, nur so könne Schmerzfreiheit und bessere Beweglichkeit erziehlt werden.
Jetzt habe ich durch Physiotherapie eine Besserung erfahren und eine Operation ist in meinem Fall lt. Ärztin zum jetzigen Zeitpunkt nicht erforderlich. Trotz wohlgemerkt schlechten Befunden im MRT und Rö. Bei ihr steht der Patient im Mittelpunkt und nicht die Anzahl der Operationen fürs Krankenhaus.
Eine Anfrage per Fax wurde mir auch beantwortet.
Es ist schön zu wissen, dass es noch Ärzte gibt die Ihren Beruf als Berufung sehen, obwohl sie im Privatleben bestimmt einiges zurückstecken müssen.
Danke an das gesamte Team, auch den ersten Ansprechpartnerinnen der Anmeldung. Sie gehören zum Aushängeschild der Ambulanz.

Immer wieder Charite Mitte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Spitzenmäßige Ärzte auf hohen Niveau.

Nach einem Unfall hatte ich in einem anderen Krankenhaus eine gelenkerhaltene Hüft OP mit einer Dynamischen Hüftschraube. Dies war Horror, ich hatte nach der OP eine Beinlängendifferenz von 2,5 cm, konnte das Bein nicht durchstrecken und Schmerzen.

Zum Glück stellte ich mich in der Charite Mitte vor. Dort sagte man mir wenn ich wieder richtig Laufen möchte, benötige ich ein neuen Hüftgelenk.
Ich ließ mich operieren. Alles wieder super.

Ich kann die Orthopädische Abteilung nur empfehlen.

Super Team

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (unter Beachtung der Bedingungen ,die durch die Umbaumassnahmen gegeben sind)
Pro:
fachliches Wissen und Können
Kontra:
Wartezeit zum Anästhesiegespräch
Krankheitsbild:
Kniearthroskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit der Patientenaufnahme am 9.6.16 war ich nicht zu frieden, keine kompetente Aufnahme. Zum Glück wurde ich anschließend auf der Station 201b freundlich empfangen. Die ärztlichen Voruntersuchungen verliefen auf der Station optimal. Nur für das Anästhesiegespräch durfte ich anderthalb Stunden auf dem Flur warten. Hier sollte man sich mal über einen anderen organisatorischen Ablauf Gedanken machen. Sehr zufrieden konnte ich während meines gesamten Aufenthaltes mit den Ärzten, Krankenschwestern/Pflegern, Physiotherapeuten und Servicepersonal sein.Ich fühlte mich immer sehr gut ver-und umsorgt. Vielen Dank!

TOP Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Trotzdem in Ordnung, da das Hauptgebäude saniert wird.)
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei unserer 15-jährigen Tochter wurde eine Beckenumstellung nach PAO durchgeführt.
Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Entlassung waren wir sehr zufrieden. Sowohl die Ärzte, als auch die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr für uns. Besonders von der persönlichen Art des Oberarztes, der sich von der Voruntersuchung, über die OP bis zur Nachbetreuung um unsere Tochter gekümmert hat, waren wir sehr begeistert. Wir hatten nie das Gefühl ein Patient von vielen zu sein.

1 Kommentar

Lena3890 am 14.07.2016

Hey,
mir steht diese Operation noch bevor und gerne würde ich mich mit jemandem austauschen, der es hinter sich hat.
Schreibt mir doch gerne mail ne Mail: lenathiele@gmx.de

bewertung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
team prof perka 1A mit 100 sternchen
Kontra:
essen ungeniesbar
Krankheitsbild:
hüft tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

tolle klinik sehr sehr gute und kompetente ärzte,schwestern und pysiotherapeuten.einen punkt muß ich aber bemängeln das essen ist in einen sehr schlechten und zum teil ungeniesbaren zustand.sehr schlecht für patienten die nach einer op tabletten nehmen müssen und das auf nüchternen magen da das essen nicht eßbar ist.

In guten Händen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
3.Knie TEP Wechsel nach Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Wege möchte ich der Station 201b danke sagen für die sehr gute Betreuung! Das Ärzteteam Dr.Preiniger,Dr.von Roth,Dr.Pfitzner und Dr.Hart haben sich sehr um meine Genesung gekümmert. Die Zuwendung von der Stationärztin Frau Karth tat einfach nur gut.

1 Kommentar

spieli am 23.03.2017

Hallo.
Ich kann das wirkliche bestätigen. Ich bin nun 23x am linken Knie operiert worden und habe schon die 7 Knieendoprothese. Ich hatte auch schon 2 Infektionen im Knie. Mich betreut bis heute, und auch darüber hinaus, Oberarzt Dr. Pfitzner, Dr. von Roth und der Prof. Perka. Nur zu diesen Dreien habe ich Vertrauen, was andere Kliniken wirklich kaputt gemacht haben.

Perfekt ausgebildete Ärzte!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwester, Pfleger, OP-Vorbereitung
Kontra:
Organisation, Essen, Enge in den Räumlichkeiten, zu teure Kosten für Internet-Telefon-Fernsehen
Krankheitsbild:
Fehlstellungen, Arthrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Charité geniesst den Ruf der besten orthopädischen Klinik Deutschlands und dem Ruf wird sie gerecht! Ein rundum kompetentes Ärzteteam, für das kein Weg zu weit ist! Trotz des u.g. Organisationsdisasters weiß jeder Arzt was der andere tut und die Absprachen untereinander scheinen sehr gut zu funktionieren! Man wird über alles genaustens informiert und fühlt sich als Patient gut aufgehoben!
Nach einem Behandlungsfehler wollte ich mich nie wieder operieren lassen - Dank meinem behandelnden Arzt auf der 201a hab ich wieder sowas wie Lebensqualität! Ich würde immer wieder den weiten Weg auf mich nehmen, auch wenn die Organisation und der Ablauf auf der Station teilweise mehr als fragwürdig ist! Die Organisation (sowohl bei der Aufnahme, als auch bei der Änasthesie etc.) ist ein Disaster, die Pfleger aufgrund des engen Personalspiegels oft überarbeitet, das Essen ist auch nicht gerade geniessbar (zum Glück gibt es eine Caféteria mit einer guten Auswahl an Salaten, Brötchen, warmen Speisen etc.).
Alles in allem würde ich die Charité jedem empfehlen, der über gewisse "Mängel" hinwegsehen kann. Das ist nun mal leider die schlechte Organisation, die Enge in den Zimmern, die teuren Kosten für Internet (kein WLAN!), Fernsehen und Telefon sowie das Essen. Aber damit kann man doch leben, oder? :-)
Und letztendlich kommt es doch auf die ärztliche Behandlung an, und die verdient nur ein Wort: Perfekt!

Bin total zufrieden mit der Charite Mitte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Das Hochhaus war wirklich nicht schön. Aber es wird ja nun saniert und bestimmt viel viel besser)
Pro:
super freundliches Personal egal ob Schwestern, Pfleger oder Ärzte
Kontra:
Wie in allen Krankenhäusern," Das Essen!"
Krankheitsbild:
20 Operationen am linken Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Hochhaus und im Provisorium Haus. Erstmal ein riesen Dank an Prof. Perka, Oberarzt Pfitzner und Dr. von Roth.
Ich wollte eigentlich nie wieder ein Charite Krankenhaus betreten, da ich es dem Virchow Klinikum zu verdanken habe, was mit meinem Knie heute noch los ist. 20 Operationen am linken Knie davon zwei Infektionen und 6 Knieendoprothesen. Und das gerade mal mir 40 Jahren.
Doch, ich habe wieder vertrauen geschaffen zur Charite und zu Ärzten generell. Und das dank den oben genannten Ärzten.
Ok, mein Zustand ist heute nicht Zufriedenstellend, aber was soll man erwarten bei soviel Operationen. Andere Ärzte aus anderen Kliniken haben einfach zuviel gepfuscht.
Vor allem das Pflegepersonal ist super nett. Man hat mir immer versucht meine Angst zu nehmen. Auch im Op Bereich. Ich bin bei der Infekt Operation heulend in den Op Bereich geschoben worden. Ich war damit total überfordert. Mit Blaulicht in die Rettungsstelle und dann die Nachricht "ich hätte eine Infektion im Knie durch MRSE Keime."
Ich empfehle dieses Haus gerne und immer wieder weiter.
Nur ins Virchow Klinikum, da kriegt man mich nie wieder rein.

optimale medizinische Versorgung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation (TEP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht. Das Personal ist sehr kompetent und freundlich. Der betreuende Arzt hat mich über Alles sehr gut aufgeklärt. Leider ist die Unterkunft durch die aktuelle Sanierung des Bettenhauses etwas beengt.

Keine Zeit für den Patienten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mit dem Sozialen Dienst was Antrag auf AHB betrifft,mehr als unzufrieden)
Pro:
Der Ersatzcontainer bzw.Aufenthalt im allg. sehr positiv
Kontra:
Bitte mehr Durchsetzungskraft gegen freche Personen mit Migrationshintergrund
Krankheitsbild:
Hüftkopfnekrose
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Januar ein neues Hüftgelenk eingesetzt.Mit der OP war ich alles in allem zufrieden auch mit dem bisherigen Heilprozess
,doch mit der Kommunikation zwischen Arzt und Patient dagegen absolut nicht.
Ein behandelnder Arzt hat mir bei der morgentlichen Visite zu verstehen gegeben,Herr... wir haben keine Zeit
um Fragen zu beantworten.Demzufolge habe ich obwohl Aufklärung bestanden hat,auch keine mehr gestellt,weil eh sinnlos.Desweiteren wurden einige Röntgenaufnahmen gemacht aber kein Arzt hat diese mit mir ausgewertet oder erklärt,was ich für absolut indiskutabel halte.
Die Ärzte haben weiss Gott genug zu tun und sind auch nur Menschen aber einem Patienten mal zwei Minuten seiner Zeit zu opfern oder wenigstens das nötigste zu erklären,muss schon noch drin sein.
Ich fühlte mich total allein gelassen und kann nur hoffen und beten,dass ich so schnell nicht wieder in dieses Haus zurück muss.
Desweiteren bin ich sehr entäuscht von der zuständigen Mitarbeiterin vom Sozialen Dienst (Orthopädie).Ich soll eine Anschlussheilbehandlung (Reha) machen,doch auch nach mehreren Telefonaten und dreimaliger Zusage des Sozialdienstes,dass ein Antrag auf diese Reha an den Versicherungsträger abgeschickt (per Fax)wurde,konnte mir die zuständige Mitarbeiterin der Rentenversicherung nur eine Absage erteilen was den Eingang eines Antrages betrifft.Es ist schon traurig genug,dass die Gsundheit einem übel mitspielt aber das man dann noch von einer Mitarbeiterin des Sozialdienstes so frech belogen wird,dass grenzt schon an Fahrlässigkeit.Aber was rege ich mich auf es ist ja nur meine Gesundheit.Trotzdem werde ich wenn zu gegebener Zeit gegen diese Mitarbeiterin eine Dienstaufsichtsbeschwerde stellen,denn andere Patienten wollen auch schnell wieder gesund werden und können aber nicht wegen Untätigkeit einer einzelnen Person,dass geht absolut nicht.

suuuper !!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (passt alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut organisiert,zügig)
Pro:
fachliche Kompetenz der Ärzte u. Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fusion L5/S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Befand mich vom 7.1.2013 bis 16.1.2013 auf der Station 131,wegen einer Fusion der Lendenwirbelsäule.Es begann mit einer gut organisierten Aufnahme,ohne lange Wartezeiten.Die Aufklärung durch den Arzt und bei der Anästhesie,waren ausführlich und die Gespräche wurden ohne Zeitdruck ausgeführt.Das Pflegepersonal war sehr bemüht,einem die Angst vor der OP zu nehmen.Im Anästhesieraum wurde jede Handlung erklärt.Im Aufwachraum setzte sich die freundliche und kompetente Behandlung fort.Wieder auf Station,erschien nach einer halben Stunde der Operateur,um mir zu sagen,das alles gut verlaufen wäre und mich kurz zu untersuchen.Es erfolgte jeden Tag eine frdl.und kompetente physiotherapeutische Behandlung.Für Probleme hatten Ärzte und das gesamte Pflegepersonal immer ein offenes Ohr.Zimmer und Essen waren ok.Wer mehr erwartet muss in ein Hotel gehen.Das 4-Bett-Zimmer war gross und mit Toilette-Waschbecken und gegenüber mit Waschbecken und Dusche ausgestattet.Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt und sollte,was sich keiner wünscht,ein erneuter Krankenhausaufenthalt anstehen,würde ich mich wieder für diese Klinik entscheiden.

Pflegepersonalmangel, zuviele Praktikanten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oktober 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nahmen sich nur wenig Zeit OP- Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP- Ergebnis ist ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Dame in der Verwaltung war der einzig freundliche Mensch am Aufnahmetag)
Pro:
Op ist gelungen
Kontra:
unfreundliches, wenig emphatisches Personal, schlechtes Schmerzmanagement
Krankheitsbild:
Knie- Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erhielt im Oktober 2012 eine Knie- tep auf der Station 115,schon bei der stationären Aufnahme saß ich einige Stunden im Aufenthaltsraum, der nur durch seinen schönen Rundumblick über Berlin punkten konnte. Als ich dann zum Arztgesprächgespräch gebetten wurde (in einem unwürdigen Raum, der völlig verdreckt und unordendlich war),hatte ich noch kein Zimmer und ich mußte meine Reisetasche und Papiere etc. mitnehmen. Hier sah ich einen der Stationsärzte, der mich aufnahm und die Op- Aufklärung durchführte.Nachdem Gespräch erhielt ich ein Zimmer und ein "Laufzettel" für Rö, Anästesist etc. Es war 12.30 Uhr und ich hatte noch nichts gegessen, da ich nüchtern zur Aufnahme kam! Gegen 16. 30 Uhr hatte ich den Laufzettel abgearbeitet und mir war schlecht vor Hunger,allerdings hatte man mir nichts anzubitten, da es ja bald Abendbrot gibt. Eine Krankenschwester hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen, eine Praktikantin begrüßt mich mit den Worten " wieviel wiegen sie?" Wie der Tagesablauf etc. ist erklärte mir meine Mitpat. Nach der Op hatte ich starke Schmerzen, welches vom Pflegeperonal und von den" Anästhesiekräften" so kommentiert wurde, daß dies nicht sein kann, da ich einen Schmerzkatheter hätte und dieser mir die Schmerzen nimmt. (einige Tage später,als der Katheter gezogen wurde stellte man fest, das dieser nicht richtig lag!!!!) Ich hatte Glück, das im Nachtdienst ein Pfleger war der dafür sorgte, das ich ein starktes Schmermittel über die Vene bekam. Danke! Über so Nebensächliche Sachen, daß mein Bett nicht bezogen, bzw. gemacht wurde, auch nicht nachdem ich gebrochen hatte,möchte ich nicht reden.( ein Glück hatte ich Besucher, die mich frisch machte.) . Leider erhielt ich keine angemessene Physiotherapie, nur eine Praktikantin, die sich nicht traute mit mir aufzustehen, sodaß ich 3 Tage nicht mobilisiert wurde. Ich fand es ziemlich doof, von Praktikanten und völlig überforderten Personal betreut zu werden und abhängig zu sein. 20 Minuten auf dem Topf zu liegen ist kein Spaß.

Zufriedener geht nicht mehr!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute vor Planung
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir musste die Wirbelsäule gerichtet und mit 14 schrauben versteift werden.
Ich hatte erblich gesagt angst ! Die sich als unbegründet zeigte. Alles ging von anfangs bis
Zur Entlassung nach 10 Tagen voll Gut und schmerzfrei über die Bühne. Ein Dankeschön an das Ärzte Time und auch Danke an alle Schwestern und Betreuer.

Alles gut verlaufen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetene Beratungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

05.2011 Knie-TEP-Wechsel links
04.2012 Knie-TEP-Wechsel rechts

Oberarzt und alle Stationsärzte haben ihre Sache sehr gut gemacht. Das war meine letzte Chance und nun ist es so gut, dass ich nach gut 7 Jahren wieder ohne Krücken laufen kann.

Vielen Dank.

Super Blick auf den Reichstag

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Wohnortnähe, wollte ich die Op,im Krankenhaus Hedwigshöhe in Bohnsdorf machen lassen. Wegen so komplex, wurde ich ins CCM vermittelt.
Bei der Kniesprechstunde wurde auch sofort ein Op-Termin ausgemacht.
An Op.Tag sollte ich mich um 6.30 Uhr auf St 115 melden und bekam auch sofort mein Zimmer zugewiesen.
Meine Befürchtung in ein 4. Bettzimmer zu kommen war vorbei.
Ich bekam ein Zweibettzimmer mit super Blick auf den Reichstag. TV kostenlos mit SKY Empfang. Was will man mehr. Ich konnte mir das Bett noch aussuchen. Natürlich Fensterblick.
Um 9 Uhr wurde ich schon zur Op. abgeholt.
Um 15 Uhr war ich wieder oben und das Schmerzfrei.
Es wurde dafür alles gemacht, das es auch so bleibt.
Ich möchte mich über das essen nicht aufregen. Man kann es essen und man wird satt. Es ist ja kein Hotel.
Ich als Fussballfan habe das Wochenende so richtig genossen.
Dank Sky, Fussball NonStop mit super Blick und netten Pflegekräften.
Ich habe mir den Aufenhalt schlimmer vorgestellt. Ganz Besonders weil man einige schlechte Bewertungen hier gelesen hat.
Das Bettenhaus ist zwar alt, die Ärzte sind aber Top.
und die Stammpflegekräfte geben sich auch mühe.

Kontra.
Wegen zu großen Personalmangel wird im Spätdienst oft mit meist Leasingkräften gearbeitet

Das schlimmste was ich je erlebt habe,diese Klinik ist auf keinen fall Empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02.08.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Über die riesigen,was geschehen könnte,wenn ich es nicht machen lassen würde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachärztlich Kompotenz ist super
Kontra:
50 % der Pflegekräfte kann man vergessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich dies berichte hier gelesen hatte,sagte ich mir,oft wird übertrieben.Nur leider musste ich feststellen,das dieses Krankenhaus bis auf wenige Ausnahmen keinen guten ruf hat.
Mein erstes essen nach der OP bekam ich 10 Stunden,obwohl man wußte,das ich Insulin pflichtiger Diabetiker bin.Im aufwach bereich kümmerte man sich ja noch um mich,da wurde regelmäßig der Zuckerwert gemessen und so.Den Schwestern ,die mich zur Station 130 abgeholt hatten sagte man,das man mir leichte Kost geben solle,was aber leider nicht geschehen ist.
Im allgemein hat man es nicht in den griff bekommen,das ich meine Diabetikerkost erhalten habe.Also Verpflegungsmäßig eine Katastrophe hoch 10.Hier kann man von den Motto aus gehen,OP ist gelungen,Patient verstorben,durch fehlerhafte Ernährung und fehlerhaftes verhalten der 50 % der Schwestern.
Sauberkeit na ich weiß nicht ob dies normal ist in einen KH.Ein Patient wird entlassen,da wird das Bett abgezogen und gleich Neu bezogen ohne es mit mit Disinfektionswasser gereinigt zu haben,so nach dem Motto,ist doch egal was mit dem Patienten Passiert.Das Reinigungspersonal ist auch nicht besser.Auch wenn nur ein Hausschuh vor dem Bett liegt,wird diese nicht beiseite genommen,da wird einfach drum rum gewischt.Möchte nicht wissen,ob die es zu Hause auch so tun.
Punkt Schwestern:Da kann ich nur sagen,das ein teil sehr Bemüht ist,den Patienten auch als solches zu Behandeln,und diesen wieder zur Gesundheit zu verhelfen.Der rest der Schwestern sit eine Katastrophe,man wartet mit unter länger als 2 Stunden auf Verbandswechsel,obwohl ich es gesagt hatte,das alles Durchnässt ist.Zum Glück das man seine eigenen Medikamente hat,sonst hätte ich mal wieder eine Unterzuckerung erlitten,und hätte wohl mit starken Schmerzen liegen müssen,denn selbst die Nachtmedikamente gab es nicht.
In dieser richtung muss etwas in dieser Klinik geschehen,sonst muss man sich nicht wundern,das man solche Bewertungen bekommt.

schlechte Essenversorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinisches Wissen
Kontra:
Speisen und Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 115, das Essen eine Katastrophe, zwei Tage nur zwei Scheiben trockenes Brot und ein Stück Magarine, nach der Devise, OP gelungen Patient verhungert. Beim Essen geht alles drunter und drüber. Die Reinigung der Zimmer auch katastrophal, ein Lappen für alles, wenn etwas im Wege war wurde garnicht geputzt, Ärzte und Personal haben wenig bis gar keine Zeit, außer den Rundgängen, Abends und Morgens, sonst ist man sich selbstüberlassen oder kann ein Knopf drücken. Medizinische Versorgung ist ok, aber alles andere nicht.

1 Kommentar

rieckechen am 11.08.2011

Da kann ich Dir nur bepflichten.Es erging mir genau so.Wenn die OP nichtnotwendig gewesen wäre und nict der Stellvertretene Klinikleiter Sie selbst durchgeführt hätte,hätte ich mich wohl in diesen Krankenhaus bestimmt nicht Behandeln lassen

Es muss noch viel getan werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern/Pfleger und Ärzte
Kontra:
Essen und die Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2011 in der Klinik und war etwas enttäuscht. Leider ist die Organisation gleich null. Das Personal ist zwar freundlich, aber kaum einer hat mal Zeit, sich um das Wohlbefinden des Patienten zu informieren, außer zu den gewohnten Zeiten. Ich hatte erst am späten Nachmittag meine OP, aber keinen vom Personal bekam ich seit früh zu sehen. Ab und zu, könnte man den Patienten über den aktuellen Stand mal informieren. Nach der OP bekam ich erst zum Abendrundgang wieder jemand zu Gesicht. Wäre etwas passiert, das wäre niemanden aufgefallen.
Das Essen ist eine einzige Katastrophe. Zum Abendbrot bekam man 2 vertrocknete Stullen mit 2 Scheiben Wurst und 2 Scheiben Käse. Auch die Sauberkeit lässt etwas zu wünschen übrig. Der Müllbeutel von meine Bettnachbarin, Sie wurde entlassen, hing am nächsten Tag immer noch am Tisch.
Vielleicht sollten nicht nur die Ärzte und das Personal streiken, sondern auch mal die Patienten. Das wär doch mal eine prima Idee! Mit den Ärzten und OP Personal war ich aber sehr zufrieden.

Chaos und Missmanagment pur!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katastrophales Managment)
Pro:
Sehr freundl. Personal welches versucht, bei katastrophaler Organisation eine Parientenbetreuung aufrecht zu erhalten
Kontra:
Katastrophales Managment, Keine Kommunikation mit Patienten, chaotische Zustände, schlechte Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Siehe unten

Danke für gute medizinische Leistung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinisches Fachkönnen
Kontra:
Schon sieben Tage nach OP entlassen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Kniegelenks-Implantation in einem anderen Berliner Krankenhaus ging grandios daneben- es war Pfusch. Da erst in der Kniesprechstunde der Charité die Ursache gefunden wurde, habe ich die Revisions-Operation im Campus Mitte durchführen lassen. Mit gutem Erfolg! Als jetzt das zweite Kniegelenk fällig war, ging ich natürlich wieder in die Charité. Die Operation war wieder ein voller Erfolg. Dafür bin ich der Klinik dankbar. Übrigens halte ich das "Klinik-Ranking" mancher Tageszeitungen für Blödsinn. Wenn da drin steht, Klinik XY in Berlin macht pro Jahr 400 Knie-Operationen, besagt das gar nichts. Es geht nämlich nicht daraus hervor, wieviele Patienten wegen einer notwendigen Revisions-OP nochmal operiert werden müssen.

1 Kommentar

Luis12 am 13.06.2010

Es lohnt sich, mal im internet sich die Knie-OP-Methoden der Charité anzuschauen? Warum? Weil man hier auf dem neuesten Stand der Medizin ist. Wenn andere Klinik-Chefs über´s Land tingeln und ihre minimal-invasive OP-Methode bei der Implantation eines künstlichen Kniegelenks anpreisen, reden sie nicht vom Nachteil dieser Methode! Der Operateur kann nämlich nicht alles überblicken, wenn er minimal-invasiv arbeitet. Deshalb ging meine erste Kniegelenk-Implantation, die ich leider n i c h t in der Charité machen ließ, so grandios daneben. Die OP war fehlerhaft. In der Charité erst hat man gemerkt, was nicht in Ordnung ist und eine Revisions-OP mit diesmal gutem Erfolg gemacht. Mein zweites Kniegelenk hat ebenfalls Dr. Georg Matziolis und sein Team implantiert, ebenso erfolgreich wie bei der Revisions-Operation, bei der der Pfusch einer anderen Klinik korrigiert wurde. Ich kann die Charité aus eigenem Erleben bei Knie-Gelenks-Operationen wirklich empfehlen!

Bloß nicht!!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alle Ärzte
Kontra:
der gesamte Rest!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie TEP im Juli vergangenen Jahres.
Man wird am Aufnahmetag morgens zu 8 Uhr bestellt, das Aufnahmeprozedere dauert dann Stunden, dabei wird man mit einem Laufzettel (EKG, Röntgen, Anästhesie etc.) durch das ganze Haus gejagt. Besonders günstig für Leute, die nicht mehr laufen können... An jeder Station wartet man ewig, alles was nicht Arzt ist, ist prinzipiell genervt und unfreundlich.

Zimmer sind überwiegend winzige 4- Bett- Zimmer, in denen man kaum treten kann. Nun ja, es ist die Orthopädie, was wollen die Leute sich denn auch bewegen...

Die OP selbst verlief mit Komplikationen. Im OP- Trakt ist es eiskalt. Meine Mutter fror während der OP 6 Stunden lang entsetzlich. Auf der Intensiv musste man sie anschließend stundenlang mit Wärmedecken und warmer Kochsalzlösung aufwärmen. Das es im OP- Trakt so kalt ist, hörte ich auch von vielen anderen Patienten und Bekannten.
Nachts dann furchtbare Schmerzen. Eine Schwester für 2 Stationen- völlig überfordert, was auch nicht verwundert, gab ihr Paracetamol !!! Nach Stunden ohne Besserung wurde auf massive Beschwerde endlich eine Anästhesistin gerufen, welche einen Schmerztropf legte und großes Verständnis zeigte "Warum haben Sie mich denn nicht eher gerufen?" (Die Anästhesisten sind alle top- super lieb, freundlich, verständnisvoll)
Am nächsten Morgen bei der Visite wurde meine Mutter den Ärzten mit den Worten vorgestellt: Das ist Frau P., die kommt mit ihren Schmerzen nicht klar. (Danke Schwester, ich wünsche Ihnen, dass sie nie alt werden und nie Schmerzen haben und nie auf Hilfe Außenstehender angewiesen sein werden. Auch sonst eine Katastrophe; null Bemühen, es war wichtiger, dem Assistenzarzt schöne Augen zu machen, als sich um die Patienten zu kümmern...)
Wenn man klingelt ertönt übrigens eine Lautsprecherstimme, die fragt was los ist. Schwester Fehlanzeige.

Essen Katastrophe, Abends z.B. eine trockene Stulle, Margarine. Dazu Tee (wohlgemerkt keine Diät). Da bekommt man bei der Berliner Tafel mehr zu essen.

Insgesamt mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Das knie ist nicht in Ordnung und muss noch einmal operiert werden. Definitiv nicht in der Charité´!

Auch nicht ganz unerheblich: Der fiese Krankenhauskeim ist in der Charité zu Hause. Man begegnet dem ganzen, indem man die Patienten einfach die Zimmer tauschen lässt. Meine Mutter kam somit frisch operiert in ein solches Infektionszimmer. Eine junge Auszubildende verplapperte sich und bekam einen fiesen Ansch... von der Stationsschwester. Uns wurde anschließend mitgeteilt, dass gar nichts sei...

Knie TEP Bereich Orthopädie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (meine Erwartungen wurden erfüllt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (eingehen auf den Einzelnen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gute Organisation)
Pro:
äusserst kompetent
Kontra:
kein Hotel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mittlerweile die dritte OP im re Knie, diesmal eine TEP-OP, Orthopädie Station 115. Auch hier wieder: äusserst freundliches Pflegepersonal, sehr kompetente Ärzte und das Gefühl sehr gut behandelt worden zu sein. Kein Weg zu viel und nicht nur die"Dokumentation" im Kopf. Sehr gut auch die Betreuung nach Möglichkeit durch eine Schwester/Pfleger.
Das Schmerzmanagment(Schmerzdienst) iat super organisiert und auf den Einzelnen abgestimmt.
Für mich steht nach wie vor: Die Charit'e ist weiterzuempfehlen.
Hotelcharakter(5 Sterne :-) ) sind da wohl auch fehl am Platz.Ich bin in einem Krankenhaus!Für mich entscheidend ist das, was für mich getan wird!Die Qualität des Essen könnte an mancher Stelle besser sein und die Rufanlage ist einfach nur Geschmacksache.
VIelen Dank!

2 Kommentare

Luis12 am 06.11.2009

Nachdem mein künstliches Kniegelenk durch ein andere Klinik in Berlin unsachgemäß eingesetzt wurde und ich mehrere Monate vor Schmerzen kaum laufen konnte, hat man während der Kniesprechstunde der Charité die richtige Diagnose gestellt. Deshalb habe ich die notwendige Reparatur-OP auch durch die Orthopädie des Campus Mitte durchführen lassen. Das wurde fachgerecht und komplikationslos durchgeführt. Mein Dank gilt sowohl den Ärzten und den Schwestern. Das Vier-Bett-Zimmer empfand ich als groß genug. Die anderswo geäußerte Kritik darüber kann ich nicht verstehen, ich kenne zwei orthopädische Kliniken in Berlin, da stehen die Betten viel enger zusammen!
Mir hat die Charité geholfen und ich habe großen Respekt und Hochachtung vor der medizinischen Leistung!!!

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Fachlich kompetent und sehr freundlich... aber dort fällt das Gesundwerden schwer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Organisation / Administratives
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich mag sie einen weltweit guten Ruf besitzen. Aber organisatorisch und administrativ mangelhaft, bzw. nicht gesundheitsfördernd.
Bsp.:
- Für die insgesamt ca. 45 min 2 Vor-OP-Gespräche hatte ich eine Wartezeit von 7(!) Stunden.
4 Betten in einen 2 Betten-Zimmer. Ein fünftes Bett wurde doch wieder herausgenommen, als wir den Zustand zu fotografieren anfingen.

Super Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr umfangreich, genau und ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super!
Kontra:
denen die nicht zufrieden waren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2006 Patient der Orthopädie, ambulant und OP 2006(Kreuzband) und 2009 Meniskus und anderes... . Hochachtung dem gesamten Personal, auch bei chaotischen Zeiten mit vielen Glatteisunfällen (ich war keiner, sondern eine geplante OP)trotzdem ruhig, freundlich und kompetent den Patienten zu betreuen. Besonderen Dank an Hr.Dr.Scheffler, der seit 2006 mein Knie in Händen hält und mich mehrfach vor den OP`s ausfürlich als auch nach den OP`s sehr gründlich beraten hat. Im übrigen bin ich nur Kassenpatient. Hatte aber nie das Gefühl als solches behandelt zu werden. Das Schmerzmanagement, das sehr gut auf der Orthopädie funktioniert, ist nicht überall vorhanden. Da seid ihr spitze. Wer Essen und Schlafen wie im fünf Sternehotel erwartet, sollte darüber nachdenken, weshalb er in ein Krankenhaus geht(kommt). Wichtig für mich ist, dass ich weiß was mich erwartet und da gibt es nix zu meckern. Macht weiter so! Ich jedenfalls werde die Charitè weiter empfehlen. Man(Frau) fühlte sich bestens aufgehoben und das ist auch gut so!

1 Kommentar

Luis12 am 06.11.2009

Dem kann ich voll und ganz beipflichten!!!

Als Patient ist Mann Ausgelifert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (PDL sind unbekannt/Beschwerden nicht möglich)
Pro:
Besuche sind jederzeit möglich
Kontra:
Als Patient ist Mann Hilflos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie meine Mutter die hir als Patienten liegt sagt . " Ein guter Pat. ist der ,der seinen Eingriff erfolgreich beenden kann und somit keine weitere Arbeit macht.
Aktivirende Pflege heist hier scheinbar, helfe dir selbst oder du mußt zusehen wie du zurechtkommst.
Schmerzen müssen offensichtlich ertragen werden und das obwohl der Pat. auf einer Schmerztabelle auf die hösten Werte deutet. Klingelanlagen sind wie es scheint eigendlich unnütz weil doch keiner darauf reagirt.
Aufklärung über notwendiege Eingriffe müssen wohl nicht mit dem Pat. besprochen werden.Depressionen die durch nicht Aufklärung und ignurans von Schmerzen bei gleichzeitiger Hiflosigkeit auftreten sind hir natürlich vorprogramirt und können den Heilungsprozess sehr stören. Das weiss hir aber keiner.

2 Kommentare

Luis12 am 06.11.2009

Hatte ich nicht über Ihre Mutter hier schon irgendwo gelesen? Eigentlich fände ich es besser, Patienten würden hier selbst berichten und nicht deren Angehörige. Vom Hörensagen erzählen ist immer anders, als wenn man es selbst erlebt hat. Ich konnte mich nicht beschweren, mir hat die Charité sehr geholfen.

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