Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte

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Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin

74 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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136 Bewertungen davon 24 für "Neurochirurgie"

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Negative Erfahrung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Anmeldung klasse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal in den Aufnahmen
Kontra:
Keine überzeugende Arbeit des mediz. Kollegen
Krankheitsbild:
HWK 5/6 Einengung Spinalkanal, Einengung der Neuroforamina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Monate habe ich auf den Termin gewartet und 200 km Anfahrt gehabt. Anmeldung super freundlich und gute Erklärung zum Ablauf erhalten.
In der Ambulanz der Neurochirurgie Linke Seite, 1.Untersuchungsraum vom Arzt nach ca 1 Stunde zum Gespräch rein gebeten wurden.
Leider gab es trotz Erklärung meiner Beschwerden keinerlei körperliche Untersuchungen. Obwohl der Befund vom MRT eindeutig ist.
Nach etwa 5 Minuten war ich wieder raus und machte mich auf den Heimweg.
Enttäuschung.

Höchste Kompetenz gepaart mit Menschlichkeit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besonders positiv:OP/Behandlung,Professor Vajkoczy , Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
BWS RF
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe noch nie einen Arzt kennenlernen dürfen, der seinen Beruf mit soviel Empathie, Hingabe und Einfühlungsvermögen ausübt wie Prof. Dr. Vajkoczy. Er ist nicht nur ein wahnsinnig guter Operateur, sondern ein noch viel besserer Mensch. Beides zusammen hat absoluten Seltenheitswert in der heutigen Zeit. Die Station 120 der Charité ist ein Ort zum Wohlfühlen und heilen mit so lieben, engagierten und freundlichen Pflegekräften. Ich danke dem ganzen Team, insbesondere Professor Vajkoczy, von ganzem Herzen für ihre unglaublich tolle, erfolgreiche Behandlung und wünsche Ihnen allen beruflich und privat nur das Aller Beste! 5 Sterne sind nicht genug für die Neurochirurgie an der Charité!

Super Team

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Brustwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde ein gutartiger Tumor in der Brustwirbelsäule entfernt. Trotz großer Angst vor dieser Operation, bin ich super zufrieden mit den Ärzten,Schwestern und der Rundumversorgung. Sie waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Ein ganz tolles Team, nur weiterzuempfehlen.Vielen lieben Dank an alle.

Nie wieder!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Fernseher mit Radio, Internet ectr und Filmen
Kontra:
keine bis kaum Informationen, keiner weiß worum der patient dort ist
Krankheitsbild:
Schädel stark beansprucht von einem guten oder bösen Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keiner weiß was der andere tut. Wurde kaum informiert oder gar richtig aufgeklärt ; zwischen Anrufen wenn er mal Zeit hatte ) Über 24 h nüchtern ohne Wasser bzw Flüssigkeit wartend auf eine Biopsie um dann auf einen anderen Tag verschoben zu werden ohne Erklärung, Entschuldigung . Nur ein Essenstablett wurde mir serviert und damit erklärt das ich nicht mehr operiert werde .Wollte den Arzt sprechen und auch das wurde mir verwehrt

Akute Schmerzen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachliche gute Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schönes Krankenzimmer)
Pro:
Fachlich Komponente Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Nichts negatives aufgefallen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall Lws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst möchte ich mich ganz herzlich für die gute Versorgung bedanken. Alle Ärzte und Pflegekräfte der Station 115 sind sehr kompetent und freundlich. Auch ein großes Dankeschön an die Anästhesisten, Chirurgen und Schwestern der Aufwachstation obwohl Personalmangel besteht wie in allen Kliniken, aber so freundlich wurde ich noch nie in einer Klinik behandelt hier ist man noch Mensch und keine Nummer.
Die OP an der lws ist gut verlaufen,zwar habe ich im linken Fuß noch ein taubheitsgefühl was sich noch ändern wird bin da sehr zuversichtlich. Konnte vor der OP kaum noch laufen und sitzen vor Schmerzen. Ich sage einfach nur Danke

Hat leider nichts gebracht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (absolutes Besuchsverbot ist für ungeimpfte nicht okay)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Leider sehr langer Weg von der Station bis zum Eingang, Kiosk , Automaten, was schlecht ist, wenn man schlecht laufen kann.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Besuchsverbot
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war híer zur Parkinson Neueinstellung (Tiefe Hirnstimulation). Das ich den Termin schnell bekam, fand ich sehr positiv. Leider hat die Einstellung nichts gebracht. Zu Hause war es wieder schlechter als es bei Entlassung war.

Dank an das Team rund um Professor Vajkoczy

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchste fachliche Kompetenz gepaart mit Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose mit Myelopathie
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März 2021 an der HWS an einer hochgradigen Spinalkanalstenose mit beginnender Myelopathie von Prof. Vajkoczy und seinem Team operiert worden: VDE HWK 4/5 und 5/6 mit Plattenosteosynthese. Viele Jahre habe ich mich mit Symptomen und einer großen Angst vor der Operation gequält. Doch hatte ich vom ersten Augenblick an Vertrauen in Prof. Vajkoczy gefasst. Die Operation ist sehr gut verlaufen und schon heute, nach wenigen Wochen, fühle ich mich deutlich besser. Und ich bin von einer großen Entscheidungslast befreit. Ich bin dem gesamten Team und der Station zu großem Dank verpflichtet. Das Versprechen, gut für mich zu sorgen, wurde mehr als gehalten. Auch fast unmögliche Wünsche wurden erfüllt. Auch in der Nachbetreuung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Vom Corona-Stress, den die Abteilung sicher auch hatte und hat, habe ich gar nichts gespürt. Stets war man aufmerksam, freundlich und alles lief wie am Schnürrchen. Ich kann dieses Team und diese Abteilung besten Herzens weiter empfehlen.

Bestens - ohne irgendwas zu meckern - vielen Dank nochmal!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gut und qualitativ auf höchster Ebene!
Nach einem (mein 2. Prolaps) Bandscheibenvorfall wurde ich in Mitte operiert, und konnte die Klinik nach 3 Tagen verlassen. Alles, ob die Unterbringung, die Pflege, das Ärzteteam, Die Reinigung...war sehr gut- außergewöhnlich gut!
Mir wurde alles erklärt, ich hatte nie eine offene Frage. Jeder, und ich betone wirklich Jeder war sehr freundlich.
So kann man auch einen Klinikaufenthalt aushalten - Danke!!!

Vielen Dank an das kompetente Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal, sehr gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Großer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein gesamter Aufenthalt (10/2020) in der Charité verlief durchweg positiv. Schon in der Notaufnahme im Virchow-Klinikum war ein sehr kompetenter junger Arzt, der sich tatsächlich Zeit genommen hat, um mit mir zu sprechen und das weitere Vorgehen genau zu erklären.
Anschließend kam ich zur OP in die Bettenburg in die Luisenstraße. Obwohl die Schwestern offensichtlich im Dauerstress sind, waren sie immer freundlich, haben ein paar Sätze gewechselt und sich sogar Zeit genommen, mir den Fensterplatz einzurichten, als meine Bettnachbarin entlassen wurde. Das Essen hat für Krankenhausmöglichkeiten bestens geschmeckt. Wasser und Tee stehen den ganzen Tag zur Verfügung. Der Tablet-TV bietet kostenfreien Zugang zum Internet und zum Fernsehprogramm. Lediglich Kopfhörer muss man sich kaufen. Das Zimmer und der Waschraum waren sehr sauber und modern eingerichtet.

Das Anästhesiegespräch, die OP und die tägliche Visite wurden von vergleichsweise jungen Ärzt*innen durchgeführt, die allesamt sehr kompetent, zugänglich und sympathisch waren. Die können sogar lachen:D. Fragen wurden immer beantwortet. Gleiches gilt für den Physiotherapeuten. Dass die genaue Zeit der OP nicht feststand, habe ich nicht als problematisch empfunden. Generell fand ich das Warten auf irgendetwas nicht schlimm. Ich hatte ja nichts weiter zu tun als zu liegen. Obwohl ich zugegebenermaßen Angst vor der OP hatte - mein Charité-Aufenthalt war höchst spontan - habe ich mich dort von Anfang bis Ende bestens aufgehoben gefühlt. Ich danke den Ärzt*innen und Pflegekräften der M115 vielmals dafür, dass sie mich wieder hergestellt haben.

Wäre dies eine Hotelbewertung, würde mein Fazit lauten "komme gerne wieder". Hier hoffe ich zwar, dass mein Aufenthalt einmalig bleibt, aber jeder, der dorthin muss, kann sich in besten Händen wissen.

Pflegrisch keine Top-Klinik!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung? Nur nach E-Mailanfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (med. gesehen sicher gute Arbeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP-Management Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Allein das handwerklichliche Geschick des Prof. V.
Kontra:
Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Anereuysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation (schon bei der Aufnahme) läßt sehr zu wünschen übrig.
Da macht man Terminabstimmung und bekommt dann am Tag der vereinbarten Aufnahme gesagt, ob man nicht noch mal nach Hause möchte, man habe kein Bett frei.
Dann wurde P. auf eine andere Station "verfachtet" wo sie ganze drei Stunden auf dem Flur verbringen musste, eher man Ihr Bett zuteilte.
Man sagte ihr am Tag vor der OP,sie sei nächsten Tag gleich die erste auf dem OP-Plan.
Ließ sie aber am OP-Tag ohne weitere Mitteilung, bis 13:00 Uhr im Ungwissen, dann erst operiert.
OP selber ist gut verlaufen. Nach zwei weiteren Tagen hat man schon wieder die Entlassung angeraten.
Das Pflegepersonal sehr unfreundlich und zum Teil überheblich!
Den Herrn Prof.man nicht gesehen, aber auf Anfragen per Mail wurde schnell regiert.

Also als Top-Klinik,würde ich das nicht bezeichnen .
Man sollte sich auf seinen Erfolgen auch nicht ausruhen und die Qualität der Pflege nicht vernachlässigen.

Wenn Schwestern und Pflegeder Charite für mehr Lohn demonstrieren, sollte sie doch nie vergessen das sie für und am Patienten arbeiten und Ihren Lohn u.a. von den Krankenkassen der Patienten erhalten-ebenso die Ärzte.

Spagat zwischen Qualität und Quantität

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht immer kann die neuste Technik auch funktionieren, dann ist es gut, wenn das Personal aber immer einen Plan B (klassische Varianten) beherrscht)
Pro:
Schnelligkeit der Entscheidungsfindung, Umsetzung von Ablaufsträngen
Kontra:
Kaum Hinterfragung, ob die Ersteinschätzung einer medizinischen Indikation auch bestätigt wird.
Krankheitsbild:
div. Verdachtsmomente am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie sich es aussuchen können, ob Sie hier behandelt werden wollen, machen Sie sich vorher klar, dass diese Einrichtung auch immer eine Ausbildungseinrichtung ist, wo junge Menschen Erfahrungen, auch an Ihnen sammeln wollen. Da der Gesetzgeber zur Sicherung von Qualität in der Ausbildung auch das quantitative Mindestmaß an Fähigkeiten vorschreibt, müssen die werdenden Ärtze, Fachärzte etc. auch am Original üben, auch bei Eingriffen.
Vielleicht ist es dem Generationswechsel geschuldet, dass man sich nicht mehr mit dem Patienten unterhält, ihm erklärt was man warum machen möchte, oder aber es liegt an persönlichen Dingen, die Sie im Laufe Ihres Aufenthaltes mitbekommen. Seien Sie sich immer bewusst, das es um Ihre Gesundheit geht und um nichts anderes für Sie, fragen Sie also nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben. Hinterfragen Sie die Vorgehensweise, denn nicht automatisch wird man Ihnen alle möglichen Varianten per se vortragen, damit Sie Ihre Entscheidung treffen können. Trauen Sie sich auch mal nein zu sagen, wenn Ihnen etwas überstürzt erscheint. Erbitten Sie sich Bedenkzeit und holen Sie sich ggf. eine zweite Meinung ein.
Neben der Lehreinrichtung ist dieses, wie alle Krankenhäuser, auch ein wirtschaftliches Unternehmen. In dieser Abteilung im Vergleich zu anderen im gleichen Hause ist mir aufgefallen, dass man gut und gerne operiert, was auch vollkommen in Ordnung ist, wenn Sie ein Patient dafür sind. Was aber wenn dies nur eine Option ist und Sie die anderen noch nicht geprüft haben. Gehen Sie davon aus, dass Sie von den besten Operateuren betreut werden. Fragen Sie wieviele OP´s der jeweilige Chirurg in Ihrem konkreten Fall schon im laufenden Jahr getätigt hat. Gehen Sie davon aus, die besten Ärzte stehen auch oftmals von morgens bis abends am OP-Tisch. Was, wenn Sie der Letzte von z.B. 5 OP- Patienten am Tag sind, wieviel Konzentration nach 10 Stunden muss das Team aufbringen, um Sie "gesund-zu-operieren"? Sie müssen ein gutes Gefühl haben.

Klinikaufenthalt, der keine Wünsche offen ließ

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
chirurgische Leistung auf allerhöchstem Niveau
Kontra:
lange Wege im Klinikbereich
Krankheitsbild:
STA-/MCA Bypass-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr hohe fachliche Kompetenz des Teams der Neuro-
chirurgie. Ausführliche Beratung und sehr gründliche Diag-
nostik überwiegend auf dem technisch neuesten Stand.

Freundliches und jederzeit hilfsbereites Pflegepersonal.

Ausgezeichnete Verpflegung und modern eingerichtete
Krankenzimmer, die schon fast eine wohnliche Atmosphäre
ausstrahlten.

Die Sauberkeit ließ keine Wünsche offen.

Handtücher u. Badetücher wurden automatisch täglich ge-
wechselt. Gleiches gilt für die Bettwäsche. Stets wurde
der Wunsch des Neubeziehens abgefragt.

Volle 4 Sterne !!!

Mit viel Herz und Kompetenz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Physiotherapeuten das gesamte Team
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Goldenhar Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (16) und ich liegen momentan auf der 115B in der Charité Mitte.
Am Mittwoch wurde sie von Prof. V und seinem Team an der BWS und LWS operiert.
Es war nicht die erste OP an der Wirbelsäule und durch die lange Strecke über mehrere Etagen nicht ganz einfach.
Die OP ist sehr gut verlaufen und meine Tochter erholt sich langsam von den Strapazen.
Das gesamte Team der Station ist dabei eine wahnsinnig großartige Hilfe. Alle sind uns gegenüber sehr lieb und freundlich, stets bemüht meine Tochter zu unterstützen.
Hier geht mein besonderer Dank an Pfleger M, der in den Nächten unermüdlich unterstützt hat und viel Zeit bei uns verbrachte. Ebenfalls Schwester J die mir viel Geduld und Empathie von Anfang an für uns da war.
Die jungen Stationsärzte geben sich ebenfalls sehr große Mühe uns alle Frage zu beantworten und den Verlauf zu unterstützen.
Mein besonderer Dank geht an das Team der Anästhesie, sowie dem OP Team das sich bei der schwierigen Einleitung der Narkose ganz einfühlsam gekümmert hat. Ich durfte als Mutter mit bei sein bis der Tubus lag und wurde zwischendrin über den Stand der OP informiert.
Obwohl der Personalmangel auch in der Charité deutlich spürbar ist wurden und werden wir absolut kompetent und freundlich behandelt.
Dafür sind wir sehr dankbar!
Wir danken auch Prof.V, und seinem Ärzteteam, dass er sich der Problematik angekommen hat und meine Tochter so großartig operiert hat.
Sicher könnte man auch negative Punkte anmerken, das die Zimmer zu klein und warm sind und das Essen nicht schmeckt.. Aber ganz ehrlich, wichtig in einer Klinik ist doch die medizinische und pflegerische Betreuung und nicht so Belanglosigkeiten wie Bewirtung und Komfort.

Nie wieder Charite

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zerissene Bettwäsche. Defekte Fenster)
Pro:
Freundliches Stationspflegepersonal
Kontra:
Unsichtbare Ärzteschaft
Krankheitsbild:
OP Neurochirurgie Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen: Furchtbar! Nie wieder. Und auf jeden Fall nicht ohne unterstützende Angehörige mit Betreuungsvollmacht. Man geht in diesem Klinikhochhausblock verloren und findet sich kaum zurück. War einige Tage stationär da.
Am Anfang mal das Gute: Gute und freundliche Pflegekräfte, die sich auch einen Moment Zeit nehmen und gutes Essen, für Klinikverhältnisse.
Die Aufnahme mit Gehbehinderung und Orientierungsstörung ist kaum zu bewältigen. Erst Eingangsebene mit Wartenummer ziehen. Das ging vergleichsweise schnell mit 15 min Wartezeit. Dann auf die 4. Etage zur nächsten Aufnahme. 15 min, wenn man es gefunden hat, gings gut. Dann langer Weg zu den Arztgesprächsräumen für Aufnahmeentscheidung.
Insgesamt schlechte Ausschilderung, wie immer, wenn Insider ausschildern. Man sollte mal Rollstuhlfahrer bitten , die Wege zu checken.
1h Warten.
Dann kurzer Blick von jungem Arzt auf das MRT ohne weitere Erklärung und es gab die Klinikeinweisungsformular. Damit wieder heim und zur Krankenkasse , es genehmigen lassen. 1 Woche später wird der Einweisungstermin verschoben wegen Personal- und Bettennotstand .
Irgendwann dann der Einweisungs-Termin. Einweisung mit Hindernissen. Ärztliche Intervention ohne Patientenaufklärung und Erklärungen. Visite ohne Gespräch mit betroffenen Patient. Patientenunterlagen weggekommen. Man sitzt als Nr. Im Bett ohne Gesicht bei der Visite. Furchtbar, wie 10 Weiss-und Blaukittel einem die Würde nehmen. Ignoranz.Arroganz.Gestresste Gleichgültigkeit. Ständig wechselnde Ärzte ohne Gesicht und Bindung zur Station und zum Mensch.Keine Unterlagen, Patientenaufklärungen fehlen,Anleitungen für die nächste Zeit zu Haus auch.
Im Vergleich zu Kirchlichen Trägern hat man hier das Menschliche und Heilende und Soziale, dem Patienten zugewandte Wesen von der ärztlichen Seite völlig verloren. Menschen ohne Erfahrungen und Einfühlungsvermögen. Schlechteste ärztliche Organisation. Null Teamgeist. Einer schiebt es auf den Anderen. Falsche Tel. Nr. Nie wieder!

Fachlich und menschlich ausgezeichnet

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herausragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegekräfte, medizinischer Standard
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Jahren habe ich bei einer Angehörigen miterlebt wie hervorragend sie fachlich und menschlich in der Neurochirurgie der Charite Mitte versorgt wurde. Als bei mir selbst ein schlimmer Verdacht in einer süddeutschen Universitätsklinik diagnostiziert wurde, entschloss ich mich daher ohne zögern viele hundert Kilometer Anreise nach Berlin in Kauf zu nehmen, um meine Gesundheit den Neurochirurgen der Charite anzuvertrauen.

Während meines stationären Aufenthaltes wurde ich medizinisch sehr gut, sehr engagiert und erfolgreich betreut.
Ich hatte den Eindruck, dass mit großem persönlichem Einsatz und excellenten medizinischen Fähigkeiten wirklich alles getan wird, um Patienten wieder gesund zu machen.

Man erlebt als Patient mit unter welchem enormen Zeitdruck die Ärzte stehen und weiß welch hohe Verantwortung sie in den Operationen für ihre Patienten tragen. Trotzdem war es jederzeit möglich - mit etwas Wartezeit - mit einem Arzt zu sprechen, der alle Fragen gut verständlich beantwortete.
Mein großes Lob gilt auch dem Pflegeteam auf der Station, die ich als sehr freundlich, kompetent und ausgesprochen engagiert erlebt habe.

Ich würde mich jederzeit wieder ohne zögern in die Hände der Neurochirurgie Mitte begeben.

Inkompetents in der Spezialsprechstunde der Neurochirurgischen Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Inkompetent
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall/Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 01.03.2019 einen Termin in der Spezialsprechstunde der Neurochirurgischen Klinik der Carite Mitte.
Eine junge Frau im Kittel bat mich in Ihr Zimmer.
Im Nachbarzimmer holte ein junger Mann, in Zivil, die Patienten zum Gespräch. Beide hatten kein Namensschild.
Mit dem aktuellen MRT(untere Wirbelsäule) war sie überfordert. Sie stellte nur die Vermutung an, die Schmerzen kommen von Vernarbungen einer alten OP in diesen Bereich. Nach einer kurzen Beratung mit ihren Oberarzt empfahl sie eine Schmerztherapie. Ich sagte ja. Ihre Antwort, ich gebe es weiter an das Management. Das war die Aufklärung. Hier hatte ich keine Fragen mehr!
Einige Tage später holte ich eine Zweitmeinung in einen Wirbelsäulenzentrum in Lichtenberg ein.
Ich erhielt eine exakte Erklärung. Es muss einiges gemacht werden. Als erstes werden zwei verschiedene Schmerztherapien gemacht. Am Spinalkanal muss Operiert werden. Das ist der Anfang einer Behandlung!

Erwartete Spezialisten und bekam unwissende arrogante Götter in weiß

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das einzig positive waren einzelne Schwestern auf der Station 115b
Kontra:
Ärztliche Behandlung, OP Aufklärung oft nicht erfolgt, mit Schmerzen allein gelassen, nucht zuhören können, nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Leidensweg zog sich 3 Monate (Mitte Juni bis Mitte September 2018). Seit meinem 2. Lebensjahr trage ich einen cerebralen Shunt wegen eines Hydrozephalus.
Alles begann mit einer entzündeten Wunde am Kopf,diese wurde operativ gereinigt. Darunter befand sich auch jede Menge Eiter (lt. OP-Bericht)
Kurze Zeit danach starke Kopfschmerzen, neurologische Ausfälle wie Gefühlslosigkeit in armen und Beinen sowie Fußheberparese. Mehrmals Rettungsstelle auch mit epileptischen Anfall...jedes Mal nach Hause geschickt, weil ja neurochirurgisch alles in Ordnung sei.
Viele Assistenzärzte, aber auch Oberärzte denken Sie seien unfehlbar und können nucht dazu stehen, wenn sie nicht weiter wissen. Stattdessen wird man dann behandelt, wie ein lästiges Übel. Ob man nun versucht etwas zu erklären, weil man selbst ja schon das ganze Leben mit der Sache zu tun hat, wird konsequent überhört und ignoriert. Es kann ja nicht sein, dass ein Patient mehr weiß als die Ärzte.
Schon vor 6 Jahren wurde der Grundstein für meine Misere an derselben Klinik gelegt. Da würde ich nämlich auch schon operiert.

Die Erfahrungen sind sehr unterschiedlich, was die Ärzte in der Neurochirurgie angeht. Ich kann nur sagen, sie scheinen zu denken, dass sie alles wissen, unfehlbar sind und wenn es kompliziert wird, alles herunter spielen. Solange ein Fall interessant ist, bekommt man auch eine angemessene Behandlung.

Ich muss mit meinem Shunt noch mein ganzes Leben verbringen und das wird gewiss nicht die letzte Behandlung gewesen sein. Umso wichtiger ist es für mich, dass ich vertrauenswürdige und kompetente Ärzte habe. An der Charite kann ich das nicht erwarten!

1 Kommentar

speedy1979 am 27.01.2020

Hallo Solo29, danke für deinen sehr ausführlichen Bericht...
Ich war nun "kurz davor" mich an die charitè zu wenden, ebenfalls als inzwischen komplizierter Hydrocephalus Patient, aber hatte meine Zweifel mit einer großen Klinik was die "Arroganz und das Ernst genommen werden" betrifft (da ich so wie auch du bereits mein ganzes Leben mit dem Shunt meine eigene Erfahrung gemacht habe und dementsprechend auskenne) und keine weiteren "Probleme" brauche, aber auch das menschliche an mir wichtig ist...
Dein Beitrag hilft mir demnach sehr, danke...
Denn solche Ärzte/Kliniken habe ich inzwischen satt..
Hast du inzwischen eine Klinik gefunden wo du zufrieden bist und die du vielleicht empfehlen kannst, die sich mit Hydrocephalus auch auskennen? Danke

Meningeomentfernung, wurde gut operiert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
die Chaotischen Zustände, des gestressten und überforderten Pflegepersonals
Krankheitsbild:
Meningeomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Soweit war alles in Ordnung, bloß das das Pflegepersonal überfordert ist und auch stellenweise gestresst ist. Offt weiß nicht was der Koch und der Keler macht, ein heilloses durcheinander.
Die Ärzte sind Kompetent und auch nett und erklären alles Ordnungsgemß.

Das einzigste war ich zu Beanstanden hätte, das man vor soeiner Operation bzw. generell vor einer Operation in der Charité Berlin keine Beruhigungstablette (LmaA-Tablette) mehr bekommt. Man wird mit vollen Bewustsein in den Operationsvorbereitungsraum geschoben. Oder in den Zentraloperationsbereich, wo schon viele Leute auf ihre Operation warten. Das ist wie in einer Massenabfertigung und man bekommt alles mit. Man ist schon so Nervös und Aufgeregt.

Leider nein!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Respektloses Ärzteteam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist leider nicht zu empfehlen! Wie von Vorgängern geschildert, sind die jüngeren Ärzte eine Katastrophe. Schmerzen werden nicht ernst genommen, mir wurde lachend gesagt, es kommt von meiner engen Kleidung und ich soll aufhören zu "heulen ". Die Ärzte auf Station (alle sehr jung) wollen nur mit den Patienten herum "experimentieren" sie hören nicht zu und lassen die Patienten nicht ausreden. Das habe ich leider mehrmals erlebt und von anderen Patienten mitbekommen. Sie sind sehr respektlos. Ich kann nur jeden von diesem krankenhaus abraten. Es gibt bessere

Nie wieder!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit in der Notaufnahme
Kontra:
Junges, unfähiges und herablassendes Ärzteteam
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder! Mein Bett wurde in 5 tagen nicht einmal gewechselt. Ich lag die ganzen tage in meiner eigenen Blutlache! Die älteren, erfahrenen Ärzte sind wirklich gut und nehmen sich zeit für die Patienten. Die jüngeren Ärzte sind unmenschlich. Mir wurde unterstellt, ich sei absichtlich aus meiner "heimatstadt" geflohen, um mich in Berlin einweisen zu lassen, damit ich nicht arbeiten brauche.... So etwas habe ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt. Der behandelnde Arzt hat sich geweigert, den rücktransport zu genehmigen, es gebe keinen Grund, ich könne ja alleine mit dem Zug nach hause fahren. Empathie ist hier fehl am Platz. Das einzig positive ist die kurze Wartezeit in der Notaufnahme. Aber vom menschlichen braucht man hier nicht viel erwarten

Unzumutbar, menschenunwürdig, Kompetenzprobleme und überfordertes Personal. Vertrag wird nicht "zwingend" eingehalten.

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal überfordert, Hygiene ein Fremdwort, Kompetenzen???)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme mit "falschem Namen!", dadurch gingen Blutuntersuchungen verloren. Ständige Ansprache mit falsch erfasstem Namen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schweigepflicht? Ein Fremdwort. Konsile werden besprochen aber auch nach 14 Tagen nicht terminiert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Einhaltung des Vertrages. Angegebene Gruppen sollten bis 5 Personen sein, tatsächlich waren es bis zu 10 Patienten. Fachliche Pflegekräfte waren kaum anwesend und überwiegend wohl total überfordert.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In KEINSTER Weise patientengerecht. Änderungen sind weder durch OA noch CA möglich/gewünscht/umsetzbar ???)
Pro:
CBASP ist klasse
Kontra:
die Station eine Katastrophe !!!, menschen- und patientenunwürdig!!!
Krankheitsbild:
chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier wird eine wirklich gute Therapie (CBASP) angeboten, die mir erstmalig sehr gut tat.
Aufgrund der Hygiene, der patientenunwürdigen Unterbringung, die gar menschenunwürdig ist, musste ich die Therapie vorzeitig abbrechen, da weder Wille, noch erforderliche Kompetenz für Änderungen bestanden.
Selbst Mail´s an den verwaltenden CA wurden zwar lapidar beantwortet, Änderungen gab es nicht.
Das Personal ist desinteressiert/überfordert und entspricht in keinster Weise den vertraglichen Zusicherungen!
Die ärztliche Schweigepflicht wird nicht eingehalten.
Vom behandelnden Arzt, auch nicht nach wiederholter Absprache mit dem OA, werden Konsile nicht terminiert:
- Tinnitus? - "Kann mal vorkommen bei Depressionen"

- Proktologische Probleme? - Habe ich nach meiner Selbstentlassung selbst organisiert. Kleine OP ausserhalb der Charit'e.

Hygiene??? Für die Charit'e offensichtlich ein absolutes Fremdwort.

ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN !!!!

Weitere Schritte sind angeschoben. Ich hoffe auf Verständnis und Erfolg.

Ein Lob möchte ich Frau Guhn aussprechen, die aber wohl in ihren Kompetenzen sehr abhängig zu sein scheint.

Eine zugesicherte "Patientenfürsprecherin" war weder zu den angebotenen Zeiten, noch telefonisch erreichbar.

Wer sich gesundheitlich "verschlechtern" möchte begebe sich in diese "so angesehene und medial gepriesene Stationen 152 a + b.
CBASP ist klasse. Die Charite in diesem Fall jedoch nicht zu empfehlen !!!

Niereninsuffizienz - Infekt im Blut

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Zuviel vor allem schlechte Ärztekommunikation
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Patient wurde mit starken Schmerzen dort in Endokrinologie aufgenommen. Zwei Wochen angeblich behandelt voll mit Schmerzmittel gepumpt. Danach wollten sie ihn mit so vile Schmerzen und zusätzlich Lungenentzündung nach Hause entlassen.
Unser Patient wurde dann „mit unseren bitte“ statt nach Hause in anderem Krankenhaus verlegt.
Obwohl im charite jeden Tag Blut und Urinprobe gemacht wurde, haben die Ärtze im charite „das Niereninsuffizienz“ nicht erkannt.
Die haben nicht gemerkt, dass in den Niere Eiter gesammelt ist, Infekt im Blut (wegen fehlerhafte Behandlung), obwohl sie auch CT gemacht haben. Liebe Herren Doktoren, Infekt im Blut!!!
Erst in Nachbehandlerkrankenhaus wurde alles bekannt.
Das reinste Chaos , Jeden Tag ein neuen Arzt.
Die Ärzte in Charité hatten jeden Tag andere Meinung geliefert. Jeder Arzt musste nochmal erzählen lassen.
Eigentlich jeder Patient muss ein bestimmten Arzt als Ansprechpartner haben,
Unfreundliches Pflegepersonal. Die zeigen sich als überfordert!
Die kümmern sich selten um Patienten.
Die lebenswichtige Medikamente stehen beim Patienten auf dem Tisch und werden seltenes unter Aufsicht die Patienten gegeben.
Unser Patient schwebt in Lebensgefahr und liegt in Intensivstation anderem Krankenhaus in Berlin.

mangelne Absprache und Koordination

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Jeder einzelne Arzt für sich ist bemüht
Kontra:
Lange Wartezeiten bei der Abstimmung des Aufnahmetermins, Es wurden nicht alle Möglichkeiten in Betracht gezogen
Krankheitsbild:
permanente Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider sind die Abläufe über div. Abteilungen sehr schlecht koordiniert.
So kommt es das Behandlungen doppelt oder gar nicht genacht werden. Beipiel Blutabnahme.

Es wird auch keine ganzheitliche Betrachtung des gesamten Köpers gemacht.
Jeder Arzt bzw. Abteilung arbeitet für sich. Man hat das Gefühl, das es keine Absrache gibt.

Denken SIE NACH UND GLEICH VORDERN!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fehlen mir Wörter und das in Jahr 2014
Kontra:
Krankheitsbild:
lämung, kribbeln in Rechten Fußsohle!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jch bin richtig verärgert. warte seit 7Wochen auf end Bericht!
Jch war 7Tage wegen Untersuchung bei Neurologie Station 146 Charite Mitte gewessen, zw freitag und montag ist aber nixt passiert gewessen ;) nur deswegen da es sehr viele Betten waren musste die auch bezahlt werden,das ich selber kaum geld habe interessant keiner, dafur müsste ich am ende 70 Euro bezahlen trozdem es nicht nötig war,.
Da die Untersuchungen erst späten Nachmittags angefangen haben erst wenn ich gefragt habe wann enklich etwas passiert! Wofur bin ich hier seit freitag wenn noch nixt bis jetz Passiert.
Dann kommt der nachste Uberachung, jeder Tag kommt andere Arzt meiner ist grade ins Urlaub gegangen, keiner wusste genau was sollte untersucht werden und zugert auf lange die ganze Untersuchungen welche konnen in 2Tagen gemacht worden, an Anfang werde mir auch gesagt das es nur 2Tage bleiben werde sind aber 7geworden.
Finde unmöglich das auf kosten Patienten das gemacht wird!
Zweite sache ist das jetz zwischen sind fast 8Wochen vergangen und ich warte vergeblich auf meibe end Berichte, meine Beschwerden sind gebliben, kann aber mich nicht in behandlung meine Internistin setzen da ich weiterhin nixt zu hand habe.
Bin 70 Euro leichter 1Woche in Charite Mitte bei Neurologie Station 146 nixt bis jetz brachte da ich wie von den klinik aufhanhalt so genau nicht mehr weiss,!
Habe auch Bechwerde bei Charite hingeligt!
Und hoffe auf diese Weg das mir jemand hilfen kann.
Sonnst was soll man anders tun frage mich?, Ich will einfach weiter behandelt werden aber ohne End Berichte das nicht möglich ist!
Hoffe das Sie andere besser Erfahrung haben gemacht!