Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte

Talkback
Image

Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin

74 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

136 Bewertungen davon 15 für "Kardiologie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Kardiologie (4 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (136 Bewertungen)
  • Chirurgie (12 Bewertungen)
  • Entbindung (14 Bewertungen)
  • Frauen (8 Bewertungen)
  • Gastrologie (2 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (3 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (11 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (7 Bewertungen)
  • Innere (2 Bewertungen)
  • Kardiologie (4 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (4 Bewertungen)
  • Mund/Kiefer-Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Nephrologie (1 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (16 Bewertungen)
  • Neurologie (8 Bewertungen)
  • Onkologie (3 Bewertungen)
  • Orthopädie (12 Bewertungen)
  • Plastische Chirurgie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (5 Bewertungen)
  • Psychosomatik (2 Bewertungen)
  • Rheuma (3 Bewertungen)
  • Schlafmedizin (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (4 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (4 Bewertungen)
  • Urologie (8 Bewertungen)

Herzliches für`s Herz

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität rundum
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober befand ich mich zunächst auf der Intensivstation, im Anschluß auf der kardiologischen Station. Ich bin rundum voll des Lobes, ob der intensiven, fürsorglichen, freundlichen Behandlung aller
Beteiligten! Beginnend mit den Ärzten, den Schwestern,
dem Essenspersonal, dem Reinigungspersonal. Und ich bin Kassenpatient! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, ein sehr wichtiges Kriterium zur Genesung...wie jedemann weiß. Ein großer DANK an alle auf diesen beiden Stationen!

H.G.

Intensivstation M103i sehr cool, empathisch und relaxt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin Kassenpatient. Das merkt man auf Station aber nicht. Wir werden genauso intensiv behandelt, wie unsere privaten Pendants.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab ein paar Fragen, die mir auch die Ärzte nicht beantworten konnten. - z.B. "Wozu hat der Mensch überhaupt ein Vorhofohr?". Ist eben so.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Komplikationslos. Sowohl der Eingriff als auch mein Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles da, was ich brauchte. Wechseldruckmatratze. Enterales Futter. Eine Absauge, um den Trachealkatheter freizusaugen.)
Pro:
Personal immer ansprechbar ist und regelmäßig am Patienten
Kontra:
Eine Intensivstation ist kein lieblicher Ort. Das Personal gibt alles, sie dazu zu machen.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern bei ALS, Vorhofohrverschluss im Katheterlabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit Jahren Vorhofflimmern + Tachykardien + die eine oder andere hundertste Extrasystole.

Da ich nach einem Nierenbeckenriss wochenlang dunkelrotes Blut gepinkelt habe - und bis heute Blut im Urin nachweisbar ist - wurde mir von meiner Urologin zu einem Vorhofohr-Verschluss geraten. Diesen Teil des Herzens, in dem Blutgerinsel entstehen die dann ins Hirn wandern und dort einen Schlaganfall verursachen, den braucht kein Mensch.

Durch einen Vorhofohrverschluss wird das Ohr des Herzens durch einen Schirm abgetrennt. Der Schirm wächst ins Herz ein und verbleibt dort auch. Danach kann die Menge an Blutverdünner, die das Blut im Urin verursacht, drastisch reduziert werden.

Das Problem mit einer ALS ist grundsätzlich die Versorgung. Wir sind intensivpflichtige Patienten und nehmen entweder unsere eigenen Pflegekräfte auf eine Normalstation mit oder wir werden gleich auf einer Intensivstation aufgenommen.

Intensivstationen sind ein eigener Mikrokosmos der Medizin. Es ist laut. Andauernd schrillen Alarme. Patienten müssen wiederbelebt werden. Das Herz meines Zimmernachbars wurde mehrmals in einen besseren Rhythmus geschockt.

Du musst selber dafür sorgen, dich wohlzufühlen. Wenn du einen Ort suchst, an dem du dich beschweren musst und die Dinge nicht angenehm sind... eine Intensivstation ist genau dieser Ort.

Es kommt auf einen selbst drauf an. Auf einer Intensivstation gibt es keine Ruhe, keine Ausgeglichenheit oder ungestörten Schlaf. Mindestens zehn mal in der Nacht wachst du auf, weil du medizinische Hilfe benötigst oder die Bettenstation neben dir.

Es ist wichtig zu verstehen, wozu diese Umgebung geschaffen wurde. In dieser Umgebung werden Leben gerettet. Alles andere steht dahinter zurück.

Immer wieder!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lieb, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mahlzeit...eine absolute Empfehlung meinerseits. Von den Damen die sich um das Essen kümmern, über die Jungs die den Krankentransport machen über die Krankenschwester bis hin zu den Ärzten. Alle sehr lieb, verständnisvoll und haben mir immer die Angst genommen. Mein Dank geht an allen die für mich da waren.

Fachlich und menschlich die beste Versorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
unglaubliche Hilfe für alle Beteiligten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall bei einem Poliopatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 116; Stroke-Unit.

Begleitung und Behandlung unseres Vaters, der mit 84 Jahren als Schlaganfallpatient in die Klinik kam. Er wurde auf dieser Station von den Stationsärzten und Oberarzt medizinisch und menschlich sowie palliativ und pflegerisch unglaublich empathisch behandelt, bis er ruhig sterben konnte. Auch wir als Familie wurden fachlich und menschlich unglaublich gut aufgefangen und begelitet! Ein ganz großer Dank an das gesamte Team; insbesondere gilt unserDank den behandelden Ärzten Dr. Koschützke und Dr. Dreier sowei den in dieser Zeit oft diensthabenden SChwestern/Pflegern Sabrina und Lutz und Jana. Das gesamte Team macht die Arbeit fachlich toll und unglaublich empathisch! Ganz herzlichen Dank!!!
Wir würden dafür alle Sterne geben, die es gibt! Ihr habt uns wirklich geholfen!

Nach der HerzOP allein gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (gute Aufklärung vor der Herzklappen-OP)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schwerwiegende postoperative Komplikationen durch medizinisches Personal verursacht (Backenzahn abgebrochen beim Intubieren ,Folge: Bronchien verlegt und lebensbedrohliche Atemnot)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keinen Implantatausweis erhalten,erst 1/2 Jahr nach mehrfachem Anschreiben erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wie auf allen Intensivstationen viel Unruhe...)
Pro:
gute Kardiochirurgen
Kontra:
keine postoperative Nachsorge
Krankheitsbild:
Herzklappen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die präoperative Vorbereitung war sehr gut, wir wurden über alle notwendigen Sachverhalte und möglichen Komplikationen einer Herzklappen-OP aufgeklärt.
Während alle Pflegekräfte auf der Intensivstation sehr umsichtig und freundlich waren ,verhielt sich die Sitzwache (mein Mann lag nach der OP im Delier) als sehr unfreundlich. Meine Bitte, einen Gruß zu bestellen, wenn er wieder aufwacht, wurde grob abgelehnt.
Bei weiteren Untersuchungen wurde durch eine Intubation ein Backenzahn ausgerissen, der die Bronchien verlegte und zur lebensbedrohlichen Atemnot führte.
Mein Mann wurde sofort, als er wieder transportfähig war, von der Charite auf die Intensivstation des Ursprungskrankenhaus zurückverlegt, wo er wiederum ins Delir gefallen ist.
Für uns Angehörige entstand der Eindruck ,dass die Charite bemüht war, möglichst kurze "Liegezeiten "zu haben ?
Eine ordentliche Nachsorge durch die Kardiologen der Charite ist nicht erfolgt. Einen weiterbehandelnden Kardiologen für Echokontrollen mussten wir uns selber suchen. Einen Implantatpass (nach Herzklappenersatz) mussten wir selber von der Charite anfordern, den wir nach 6 Monaten endlich erhalten haben...

Keime

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein im Dezember 2015 implantierter Defibrillator war infiziert und wurde deshalb im Januar 2016 wieder explantiert.

Unfreundlich und planlos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung negativ)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden. Patient wurde nicht ernst genommen. Erst nach 6 Tagen ist man bemüht weitere Untersuchungen zu machen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zur Zeit Container Unterbringung)
Pro:
Ein Teil der Pflegekräfte sind sehr bemüht freundlich zu sein und zu helfen.
Kontra:
Das Auftreten der Oberärztin in millitärischen Ton mit einem alten Menschen zu sprechen.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene lässt zu wünschen . Patient hat jetzt nach 1 Woche Aufenthalt den MRSA Keim. Obwohl ich als Angehöriger nachgefragt habe wegen Ansteckungs Gefahr, wurde mir erklärt ich brauche keine Schutzkleidung.
Bin fassungslos.
Der Patient wurde von einer Oberärztin in millitärton behandelt.
Desweiteren sind die Ärzte planlos, mal soll der Patient entlassen werden, aber dann heisst es, wir machen noch Untersuchungen.

erfolgreicher Eingriff - am Herzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne Aufnahme)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super Pflege-und Ärztebetreuung
Kontra:
chaotischeAufnahme
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme gestaltete sich doch sehr chaotisch ,die Wartezeit von 10:00 bis 18: Uhr war sehr lang zumal es bis dahin keine Betreuung gab.Das Aufnahmegespräch wurde in einem vollbesetzten Arztzimmer unter Zeitdruck geführt. Die Spitze war als der aufnehmende Arzt mir erklärte , dass das EKG keine Probleme mit dem Herzen dokumentierte.Ab dem Moment als ich aufgenommen war, wandelte sich das Bild. Sehr freundliche fachkundige Pflegekräfte , obwohl sie stark unter besetzt waren.Sehr gute Arzbetreuung ,sowohl vor wie auch nach dem Eingriff.Die einfühlenden Gespräche schafften Vertrauen in das fachliche Können. Die Optimale Vorbereitung durch umfangreiche technische Untersuchungen stärkten den positiven Eindruck.

die charite und ihr guter ruf wo sind sie geblieben???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zuviel chaos auf der station(keine ruhe möglich))
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (abhande gekommene unterlagen(REHA))
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
4 tage Wachstation nur durch einen vorhang vom mitpatienten getrennt
Krankheitsbild:
Op Aortenklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht uneingeschränkt zuempfehlen. bitte andere meinungen einholen.
ein ziemliches chaos auf der station.
ich würde bei einer weitern op wo anders hingehen.!!!!!!!!

Ärzte und Schwestern mit großen Herz bei der Arbeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: ab 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mit viel Herz bei der Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Ross OP Werner Gehrmann
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich hiermit noch einmal bei der gesamten Kardiologischen Abteilung , Stationär als auch Ambulant , bedanken ! Viele Jahre war mein Papa Patient in der Charite , ob es die Ärzte oder Schwestern waren , sie waren immer für mein Papa da !!!! Im Dezember 2013 ist mein Papa dann leider verstorben , es tut heute noch sehr weh :-( !!! Er starb in der Klinik , ich war bis zum letzten Atemzug bei ihm und selbst da haben mich die Ärzte und Schwestern nicht im stich gelassen !!!!! Danke nochmal !!! Ich wünsche Ihnen von ganzen Herzen , viel Erfolg und behalten sie ihr großes Herz !!! DANKE !!!!

Jederzeit wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz der Chirurgen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachpersonal, OP, Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
ICD Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl, der Beginn meiner Krankheitsgeschichte schon eine Weile zurück liegt, möchte ich trotzdem über meine durchaus positiven Erfahrungen mit der Charité berichten.

2010 erlitt ich einen plötzlichen Herztod (verursacht durch Herz-Rhythmus-Störungen), worauf mir in einer anderen Klinik ein ICD empfohlen wurde. Von dieser Klinik war ich ganz und gar nicht begeistert, aber so macht jeder seine eigenen Erfahrungen.

So entschied ich mich kurze Zeit später für die Implantation des ICD´s, allerdings in der Charité, da mir diese von vielen Bekannten empfohlen wurde und ich muss sagen, besser hätte ich es sicher nirgends treffen können. Die Kompetenz und Erfahrungen der Ärzte ist mehr als top! Sie nehmen sich die Zeit, um wirklich jede Frage zu beantworten.Die OP an sich verlief unter örtlicher Betäubung, wovor ich wahnsinnige Angst hatte. Als der Zeitpunkt gekommen war, gingen die Schwestern und Ärzte beruhigend auf mich ein, was große Wirkung erzielte. Im OP selbst war eine entspannte Atmosphäre, so entspannt, dass ich hätte einschlafen können:) Selbst nach der OP kam der Arzt jeden Tag persönlich zu mir und fragte, wie es mir geht. Die Schwestern waren auch jeder Zeit zur Stelle und sehr hilfsbereit. Ich habe mich rundum gut versorgt gefühlt. Gut, beim Essen kann man immer rum mäkeln, Geschmäcker sind verschieden. Dennoch ist das Essen ok.

Was mir wichtig ist, ist die Kompetenz der Ärzte und der Schwestern, insg. die medizinische Versorgung. Schließlich ist man zur Genesung im Krankenhaus und nicht auf Kurzurlaub, dass das Essen und die Ausstattung des Zimmers DAS Auswahlkreterium für die Wahl des Krankenhauses sein sollte.

Noch kurz zum Zimmer, welches auch vollkommen ok war: Zuerst befand ich mich im 2 Bett-Zimmer, anschließend im 4-Bett-Zimmer, was auch völlig ok war. Ich hatte ein TV und Internet, einen super Ausblick auf Berlin. Das Zimmer war sauber.

Hier wird ihnen geholfen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles, was sich auf 2Beinen bewegt.
Kontra:
Der Herr Lafer steht nicht am Herd
Krankheitsbild:
3Gefässerkrankung mit Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe soeben Bypässe bekommen. Schon die Aufnahme lief problemlos und schnell. Die Aufklärung durch die Fachärzte war gut, insbesondere wenn man sich vorher etwas sachkundig macht. Alle Fragen wurden gut und verstândlich erklârt. Man(Frau) sprach deutsch und nicht lateinisch.
Die OP dauerte 3,5 Stunden, vòllig normal. Auf der Intensivstation haben sich alle, vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten, sehr um mich gekümmert. Ich war wirklich gut und intensiv betreut. Auch auf der Wachstation war ständig medizinisches Personal anwesend.
Alle haben mir absolutes Vertrauen gegeben. Ich bin heute, 6 Tage nach der OP zur AHB entlassen worden. Die Narbe auf der Brust ist so toll verheilt, das ich überhaupt keinerlei Schmerzen habe.

Ich kann dieses Krankenhaus mit bestem Wissen und Gewissen weiterempfehlen. Hier wird ihnen geholfen.

Der weiteste Weg lohnt !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit wieder.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich war schon vorher ausführlich Informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das beste ist für jeden Patienten gutgenug.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ich bin mehr als Zufrieden mit dieser Arbeit!!!
Kontra:
Kein-Es war ja kein Urlaub!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam im Febuar ein neue Herzklappe, zu der mein Kadiolge heute nach einem Ultraschall nur zwei Worte hatte.
-Perfekte Arbeit- (und so fühle ich mich)
Die Vierbettzimmer sind gewöhnungsbedürftig aber ausreichend(Toilette+Bad)ansonsten war ich nicht im Urlaub
sondern wolte gesund werden und das ist mit der Hilfe der Künstler im OP auch gelungen (Minimalinvasiv)Mein Fazit-
Super kompetente Ärzte-(Wer sich anderswo Operieren lässt)
hat sich nicht ausreichend Informiert über die Qualität der
Herzchirugie CHARITE Berlin, Das Pflegepersonal war jederzeit kompetent und freundlich.Die Köche könnten bei einem Wettbewerb sicher nix gewinnen!
Ich komme aus- NRW-und glaubt mir der weiteste Weg lohnt zur CHARITE !
Heute nachdem ich seit 4 Wochen wieder zu Haus bin Topfit(ohne Reha)sage ich noch einmal allen Beteiligten -Danke -

Kompetente Ärzte sind wichtiger als schöne Zimmer!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manchmal etwas chaotisch)
Pro:
fachliche Kompetenz und technische Ausstattung
Kontra:
/
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde im Dezember 2007 mit einem vorher nicht bekannten, komplexen Herzfehler in Berlin Köpenick geboren. Mit dieser Diagnose kamen wir in die Charité auf die Neugeborenenintensiv. Die Ärzte & Schwestern hier waren einfach großartig und haben sich wirklich gut um uns gekümmert! Sie haben uns stets mit allen aktuellen Informationen versorgt(kaum das wir auf der Station waren). Die Schwestern haben uns mit vielen wertvollen Tipps versorgt die noch heute nützlich für uns sind. Das Aufklärungsgespräch für die OP war sehr einfühlsam, ohne statistische Wahrscheinlichkeitsangaben und dergleichen. Wir wußten selber das es extrem gefährlich ist und es um alles oder nichts geht!! Die OP wurde dann von Prof.Konertz erfolgreich durchgeführt uns somit wurde das Leben unseres Kindes gerettet. Die technische Ausstattung war unglaublich und die fachliche Kompetenz der Ärzte & Schwestern, meiner Meinung nach, auch. Sicherlich sind die Zimmer auf den "normalen" ( nicht intensiven ) Stationen nicht die Wucht aber ist das wirklich so wichtig? Ist es nicht viel wichtiger die bestmöglichen Ärzte mit der bestmöglichen Technik zu haben als ein schönes Zimmer. Das retten niemanden das Leben!!!
Das Essen & die Sauberkeit fand ich absolut in Ordnung.

2 Kommentare

Gabi007 am 25.06.2008

Toll, Sie habens's erfasst, worum es eigentlich geht!
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie Glück!

  • Alle Kommentare anzeigen

Ursachenfindung und Therapie von Herzrhythmusstoerungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Behandlung; sogar das Essen war besser als in den meisten Krankenhaeusern.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aerzte nehmen sich ausreichend Zeit, auch wenn sie im Stress sind.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent, auf dem neusten Stand der Technik.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (die rechte Hand weiss mitunter nicht was die linke tut.)
Pro:
nette und kompetente Aerzte und Schwestern; hier wird scheinbar nicht am Patienten gespart.
Kontra:
Verwaltung ziemlich chaotisch, manchmal weiss die rechte Hand nicht, was die linke tut.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2006 in der Charite Mitte um die Ursache von Herzrhythmusstoerungen (Extrasystolen, die bis 25.000 mal am Tag auftraten, dazu zunehmend ventrikulaere Tachykardien). Ich wurde sehr genau untersucht - Echokardiographie, Langzeit-EKG, Ergometrie, Ruhe-EKG, Blutuntersuchungen, ja sogar ein MRT und eine Herzkatheter-Untersuchung wurden gemacht. Bei der Herzkatheter-Untersuchung habe ich von der freundlichen Aerztin, die mir alles auf den Monitoren erklaert hat, auf Wunsch sofort ein Starclose zum Verschluss des Gefaesses bekommen - damit musste ich nur 4 Stunden liegen (anstatt 12 Stunden bei normaler und billiger Naehtechnik). Die Aerzte haben mich sehr gut beraten; in meinem Fall hat sich sogar der Oberarzt meine Akte angesehen und ich hatte ein sehr kurzes, aber gutes Gespraech mit ihm. Die Stationsaerzte haben mich dann sehr gut ueber Behandlungmoeglichkeiten aufgeklaert und auch Risiken nicht schoengeredet oder verschwiegen. Ich wurde auf ein Medikament eingestellt, das gefaehrliche Nebenwirkungen haben kann; deswegen wurde ich ueber die ersten Tage sehr gut ueberwacht, und zwar per neuster Tele-Medizin - man liegt nicht mehr verkabelt an einem Monitor im Bett, sondern traegt nur ein kleines, leichtes Kaestchen am Guertel, das das EKG pausenlos an eine Ueberwachungsstation schickt.

Ausserdem wurde mein Bluthochdruck behandelt; und zwar, weil ich Beta-Blocker nicht so gut vertrage, mit einem Sartan. Dieses hat den Vorteil, dass es nur den Blutdruck senkt, nicht aber den Puls verlangsamt - allerdings kostet es auch 2000% mehr als ein Beta-Blocker. Mein Hausarzt kann mir das leider nicht verschreiben, das Medikament ist zu teuer - deswegen bekomme ich es jetzt weiter anstandslos von der Charite verschrieben. Alle 3 Monate melde ich mich zur Rhythmusssprechstunde, bei der ebenfalls EKGs geschrieben werden und ich einer netten Aerztin, die sich Zeit fuer mich nimmt, von Problemen oder Veraenderungen erzaehlen kann und wir dann gemeinsam eine Loesung suchen.

Einziges Manko beim Stationaeren Betrieb: manchmal weiss die rechte Hand nicht, was die linke tut. So habe ich einmal den halben Tag auf meinen Termin zum MRT gewartet, der dann doch nichts geworden ist und auf spaeter verschoben werden musste. Auch der Termin fuer die Herzkatheter-Untersuchung war nicht genau festgelegt, sondern fand an einem bestimmten Tag in einem Fenster von 6 Stunden statt. Bei einer Operation, bei der man nuechtern sein muss (oder vor der man Angst hat...), sicher unangenehm.

Ausserdem habe ich nicht verstanden, warum zur morgendlichen Fiebermessung die ungenauste Stelle - unter der Achsel - genommen wird.

Abgesehen davon waren die Schwestern auch sehr nett; wenn man nicht schlafen konnte, wurde einem freundlich eine Tablette angeboten, die man aber auch ohne ein negatives Kommentar oder Zwang zu erhalten ablehen konnte.

Das Essen war ausserdem fuer ein Krankenhaus auch sehr gut; beispielsweise panierter Fisch mit Kartoffeln, der eine knusprige Panade hatte, die nicht abgefallen ist. Abends konnte man zwischen Brot und Salat waehlen - da war z.b. Salat mit Fetakaese, Salat mit warmer Haehnchenbrust, Tomatensalat mit frischem Basilikum... Sonntags gab es leider nur Eintopf, dafuer aber frischen Blechkuchem zum ganz passabel schmeckenden Kaffe.