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Hofi71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Enthaltung da nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Enthaltung da nicht stattgefunden)
Pro:
Kontra:
Anfragen zur Erstbehandlung werden ignoriert
Krankheitsbild:
ED
Erfahrungsbericht:
Absolut unterirdisch. Versuch einer Kontaktaufnahme per Telfon oder per Mail ist zwar möglich aber wenn sich nach über 3 Wochen trotz wiederholter Kontaktaufnahme noch nicht einmal jemand bemüht dem Patienten zu antworten / zu kontaktieren frage ich mich ob die Verantwortlich hier den richtigen Arbeitsplatz haben. Werde jetzt schauen das ich in einer von 3 professionellen Kliniken eine adequate Behandlung bekommen kann auch wenn diese zwischen 190 und 270 km von mir entfernt sind. Urologie Charite absolut enttäuschend.
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Law3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falschinformationen, endloses hin und her geschickt werden, niemand kann Aussagen treffen, endloses hinterhertelefonieren)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnröhrenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hände weg von der Urologie sowohl in Mitte als auch am Benjamin Franklin. Die Operateure sind zwar kompetent aber alles andere ist eine einzige Katastrophe. Wartezeiten von mindestens 4+ Stunde mit Termin. Auf der Station selber sind nur Leasingkräfte. Es gibt keine Wundschwestern. Sie schicken einen so schnell es geht nachhause. Wenn man Fragen hat, ist niemand zuständig. Niemand hat Ahnung von nichts, die Leute melden sich auch nicht von selber wieder, selbst wenn sie das sagen. Man kann sich auf keine Infos verlassen. Ich bin extrem sauer. Ich werde nie wieder zur Charite gehen.
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lilu5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Urologieuntersuchung
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Frechheit!
Das Personal ist unhöflich, Wartezeiten für Notfall Patienten zu lang, LÄSTEREI hinterrücks über Patienten.
Ich zeige viel Verständnis zwecks des Personalmangels aber unhöflich sein und Notfall Patienten mit einer falschen Diagnose nachhause schicken ist eine absolute Frechheit!
Hätten wir nicht druck gemacht dann hätte ohne handeln es zum Tot meines besten Freundes geführt..
Das Jüdische Krankenhaus hat uns mit einem Handkuss aufgenommen via. DAK.
Charité eine absolute Frechheit. Bitte schult eure MA!
Azubis spritzen lassen versteht auch kein Mensch…
Kann dieses Krankenhaus keinem empfehlen.
Geht alle ins Jüdische Krankenhaus zur euren eigenen Wohlbefinden
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Prostata2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Lässt sich vom Laien nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Macht zum Anfang - Aufnahme einen professionellen Eindruck.
OP mit Problemen verlaufen (Anästhesie klappt erst beim zweiten Anlauf, danach zuwenig O² im Blut), keiner sagt was passiert ist.
Stationäre Behandlung der Schwestern i. O., sind aber leider total überarbeitet. Schwesternhelferinnen tlw. mit sehr wenig Deutschkenntnissen (aus Namibia).
Entlassung glich einem Rauswurf, keine Infos was kann man machen, was nicht. Ebenso keine Infos über weiteres vorgehen.
Histologie liegt 1 Woche rum, ohne Benachrichtigung, nur auf mehrfache Nachfragen die Vorderseiten erhalten. Rückseiten - mit den wichtigen Daten - kommen nicht.
Kommunikation nach Behandlungsende fast nicht möglich!
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Bernd1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unprofessionell, oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung bekommen wegen Flucht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bürokratischer Moloch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinik lebt nur von alten Zeiten als alles noch gut war)
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Raumforderung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechte Erfahrung gemacht. Lange Wartezeit,
nur mit Assistenzärzten zu tun gehabt, als Privatpatient den Chefarzt nie gesehen.
hatte das Gefühl es geht nur ums Geld und nicht um den Patienten.
Das hat sich dann auch so bestätigt.
Nie wieder hierher.
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animsa38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
neue schöne Zimmer
Kontra:
Schwestern, Organisation, Arztauskunft
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am Donnerstag einen Termin zur Entfernung von Nierensteinen. Meine akute Erkältung wurde bei der Voruntersuchung am Mittwoch von zwei Ärzten nicht als Hindernis für die OP gesehen. Die Narkose wurde dann am Donnerstag bereits eingeleitet, als der Arzt entschied, dass er die OP nicht durchführen will, wegen der Erkältung. In Ordnung. Der ganze Stress, all die Angst umsonst - aber OK, das kann man verstehen. OP-Termin wurde für Montag oder Dienstag angesetzt. Ich durfte übers Wochenende aber nicht nachhause, obwohl ich einen Säugling zuh ause habe! Mir ging es gut, ich habe nur ein wenig gehustet. Nicht einmal Medikamente habe ich bekommen. Am Montag hieß es um 7 Uhr bei der Visite noch, ich würde bald operiert. zwei stunden später sagt mir eine Ärztin, ich soll nachhause gehen. OP ist nun doch erst in zwei Wochen! Keine Erklärung, keine Entschuldigung. Nachdem ich vier Tage UMSONST im Krankenhaus gelegen habe und auf die OP wartete! Mein Mann musste sich freinehmen, niemand wurde gefragt, ich wurde ständig dumm angemotzt. 3 Minuten (!!!) nachdem die ärztin sagte, ich kann nachhause,kam eine schwester und sagte ich sollte bitte schnell das Zimmer verlassen. Ein Patient aus dem OP braucht das Bett und ist schon auf dem Weg. Ich fing an zu weinen - erst diese Botschaft und dann ein solcher Druck und Rausschmiss! Die Schwester schrie mich an, es ist kein anderes bett frei, "dann muss der Patient halt auf dem Flur liegen", und sie rannte raus. Das ist emotionale Erpressung. Ich werde mich erkundigen, welche Schritte ich einleiten kann, so eine behandlung ist menschenunwürdig! Ich habe Angst, die OP in zwei Wochen da durchführen zu lassen, so etwas kann ich nicht noch einmal durchstehen :-(
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Der_glückliche_Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Natürlich gibt es immer einzelne Mitarbeiter, die sich Mühe geben.
Kontra:
Zuviel des "Guten". Eines Krankenhauses mit einem vermeintlich guten Ruf unwürdig.
Krankheitsbild:
Radikale Prostatektomie da Vinci
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die postoperative "Betreuung" war katastrophal und führte zu Komplikationen beziehungsweise wurde diesen in keiner Weise gerecht. In der Konsequenz habe ich mich entschieden, die abschließende Behandlung in einem anderen Krankenhaus durchführen zu lassen.
Ich wurde im Urachus Bereich operiert. Es ist vom Ablauf her ein sehr durcheinander. Nix läuft da. Keiner weiß was vom anderen. Der Arzt der mich operiert hat, hab ich vor meiner Operation nicht kennengelernt. Hält man nicht für nötig. Lag zwei Tage nach der OP, heulend, mit Schmerzen im Bett. Ich wurde einfach mit Morphium ab gespeist, was nicht mal geholfen hat. Der Operateur hat sich nicht blicken lassen. Ich wurde in den zwei Tagen vom Personal nicht gewaschen, weder Zähne geputzt. Man muss da alles selber machen, wie z.B. das Essenstablet abräumen und wenn man es gesundheitlich nicht schafft, steht das Tablet den halben Tag drin.
Nun habe ich nach einem halben Jahr erneute Schmerzen und die gleichen Symptome. So wie auch Flüssigkeit aus dem Bauchnabel. Ich soll wieder zur OP hin, und wollen einfach den Nabel zu machen, aber das man erstmal heraus findet, was das für eine Flüssigkeit ist, wird ünerbewertet. Man wird nichtbernst genommen. Und ich wurde damals, so wie ich heute immer noch habe, Entzündungswerte im Blut.
Fazit: Rate jedem von der Klinik ab. Nie im Leben mehr.
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DigitalJuicer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Charite wird totgespart)
Qualität der Beratung:
zufrieden (was nützt eine Beratung wenn der rest nicht klappt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP´s erfolgen wohl nach Fallpauschalenprinzip)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotischer Bürokratenladen, was man dem Personal auch anmerkt)
Pro:
Ein fast schon nervtötendes Beschwerdemanagement ...
Kontra:
...das aber nicht zu funktionieren scheint.
Krankheitsbild:
Nierenstein(e)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieses KH möchte ich niemals wieder.
Es begann mit einer Nierenkollik Ende Juli 2012. Ich erschien mit starken Schmerzen in der Rettungsstelle und obwohl man dort wenig zu tun gehabt haben muß, 2 Rettungswagen standen stundenlang in der Einfahrt und deren Batterien wurden aufgeladen, mußte ich fast 6 Stunden warten.
Nach Mitternacht ging es sehr schnell und ich wurde als Notfall sofort unter Vollnarkose operiert dabei wurde mir ein Harnkatheder eingesetzt. Als Patient mit "Übergröße" hatte man mich zunächst ins falsche Bett "verfrachtet". Als ich aus meiner Narkose aufwachte, wurde der Fehler zwar korrigiert, das falsche (benutzte) Bett verblieb jedoch bis zur Entlassung 4 Tage später im Krankenzimmer,nur mit Folie abgedeckt.
Die Sauberkeit war auch so eine Zumutung. Offenbar waren Fremdfirmen zum Saubermachen eingeteilt, die Tische weder abräumten noch die Sanitäranlagen richtig putzten,es fanden sich immer wieder Urinreste im Bad. Auch das Essen war eine Zumutung, das Tagesbudget kann nicht mehr als 2 Euro pro Tag betragen haben. Die Aussicht aus dem Charite Hochhaus im 15ten Stock ist zwar sensationell, allerdings wurde es dort teilw. tagsüber so heiß das man sich wie in einem Treibhaus ohne Klimaanlage fühlte. Das Gebäude machte insges. einen ziemlich heruntergekommenen Eindruck. Vor der Eingangstür sind Fallnetze gespannt, die Steinschlag verhindern sollen. Das Problem besteht seit über 4 Jahren, denn auch bei meiner ersten Nierenstein-OP sah es ähnlich aus, allerdings waren damals noch kompetente Ärzte beschäftigt. Diesmal wohl nicht, denn ich wurde nach 4 Tagen "blutig entlassen".
2 Monate später wurde diese Schiene zwar entfernt, allerdings diesmal durch ein wohl neu zusammengestelltes Operationsteam gleich wieder ersetzt, denn er Stein war immer noch da. Diese arbeiteten so stümperhaft, das es mich nicht wundert, das ich mit diesem Nierenstein noch ein drittes Mal (diesmal im BWK Krankenhaus) operiert werden mußte.
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Susi87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen, ich bin sehr enttäuscht von diesem Klinikum.
Ich war dort stationär aufgrund einer Nierenbeckenentzündung und lag auf der Urologie.
Die Organisation, sowie die Betreuung waren mangelhaft!
Trotz Kreislaufbeschwerden, die ich angesagt hatte, wurde auf Station nicht einmal Blutdruck gemessen.
Die Schwestern auf Station waren unter anderem überwiegend unfreundlich und sind nicht auf die Patienten richtig eingegangen.
Außerdem musste ich feststellen,dass die Qualität der ärztlichen Behandlung ebenfalls nur ungenügend waren.
Das Antibiotikum, welches ich alle zwölf Stunden intravenös bekommen sollte, wurde nicht in dem Zeitrahmen gegeben.
Als ich den Stationsarzt informierte über die Dinge, die dort vorgefallen waren, zeigte er sich nicht einsichtig und ging einfach weg, verweigerte sogar ein Gespräch! Dies zeigt mir eine mangelnde Kompentenz und Erfahrung. Ich arbeite in einer Arztpraxis und der Arzt muss mit einer Kritik, die natürlich sachlich formuliert werden muss, zurecht kommen.
Ich habe mich verlegen lassen in ein anderes Klinikum und habe dort festgestellt, dass es auch anders laufen kann!
Ich persönlich würde nicht mehr in das Klinikum Charite Mitte gehen, sondern mich gleich an das andere Krhs. wenden.
Es ist nur Schade und ich hoffe, dass sich einiges dort ändert, sonst werden sie einige Patienten verlieren...
lg
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Pluemi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Arztgespräche sind sehr informativ und umfassend
Kontra:
Die lagen Wartezeiten sind lästig und das Bettenhaus eng und alt.
Krankheitsbild:
Blasen- , Prostata und Harnleiter Tumore
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Jahre 2023 insgesamt 42 Tage auf der urologischen Station im Campus BJF und immer gut versorgt und behandelt. Die Zimmer sind eng und 70iger Jahre Standart und die Fernseher völlig veraltet (im Gegensatz zum AVK Urologie Neubau dort aber mangelnde persönliche Infos der Ärzte) dafür ist die ärztliche und Pflegebetreuung sehr gut. Die Informationen der Ärzte sind umfangreich und schlüssig.
Damit war ich sehr zufrieden.
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Ralph22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Operateur absolut super, perfekte OP
Kontra:
Drehtür-Effekt (rein-raus usw,)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
da vinci operation im letzten Jahr,
Hallo, das Wichtigste vorab. Der Operateur der oben genannten Op ist ein absoluter Fachmann, kompetent, sachlich, und ein Mensch geblieben. Die OP-Narben sind fast nicht zu sehen. Die Kräfte auf der Station sind sehr bemüht, aber durch die hohe Frequenz überlastet und es fehlt die Zeit für den einzelnen Patienten. Insgesamt gesehen würde ich aber meine OP auf jeden Fall dort auch jetzt nach meiner Erfahrung mit dem Krh. wieder durchführen lassen.
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SuperKlinik3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 03.2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Vom Arzt, Schwester und alle Mitarbeiter nett und höflisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte in der Charite im Bereich Urologie eine OP und verbrachte danach auch einige Tage dort bis zur Entlassung. Von mir bekommt die Charite in allem was man sich denken kann die volle Punktzahl denn ich war wirklich sehe, sehr zufrieden wenn ich es mal so auszudrücken. Frau Dr. Goranova hat bei der OP einen sehr guten Job gemacht und auch die Aufklärung im Vorgespräch war super und ich wurde sehr freundlich und nett, professionell und großer Geduld zu der OP informiert und mir wurde alle fragen beantwortet. nach der OP hat sie sich auch bei mir über mein Befinden erkundigt und auch nach der OP-Wunde gesehen. Das es in einem Krankenhaus mal Wartezeiten (Anmeldung usw.) gibt ist klar aber das wird von der Freundlichkeit der Mitarbeiter wieder wett gemacht. Ich habe in meinem Aufenthalt in der Charite nur nette höfliche Schwestern und Arzte kennengelernt und sowas habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt und die Charite wird für mich immer die erste Wahl sein. Auch das Essen hat geschmeckt und war reichlich genau wie die Auswahl. Wie schon erwähnt in Allem volle Punktzahl denn etwas negatives habe ich in meinen Aufenthalt nicht erlebt. Macht weiter so denn der Patient fühlt sich gleich besser bei der guten Behandlung. VG Patient Detlef Beyer
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Benemilkarl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
rundum vollkommen zufrieden
Kontra:
F
Krankheitsbild:
Harnleiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
nach langer Odyssee endlich ganzheitliche Diagnostik und Therapie, hervorragende Kommunikation zwischen den Ärzten und mit dem Patienten, Medizin die fachlich und technisch auf höchstem Niveau zum Patientenwohl praktiziert wird , eine die Heilung bestmöglich unterstützende warmherzige und die Seele streichelnde Pflege bei der kein Patient ein aufmunterndes Lächeln vermissen muss,ich sage DANKE und werde weiterhin den weiten Weg auf mich nehmen
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PeterL3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Frühstück/Abendessen, da ist noch viel Luft für Veränderungen
Krankheitsbild:
Prostata-/Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir, einem 77 jährigen Kassenpatienten wurde eine (so empfundene) Behandlung wie einem Privatpatienten zuteil.Allen, die an meiner Behandlung Anteil hatten, möchte ich zutiefst danken,allen voran Prof.Dr. Stephan und Frau OA Dr. Goranova, aber auch der "Mannschaft" von Station 112, einschließlich der Reinigungskräfte.
Jeder gab sein Bestes, nach meinen Feststellungen.
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GeorgKisyMi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018,
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles in Allem
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostata CA, Prostatektomie mit der daVinci-Methode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem bei mir ein Prostata Ca (Gleason 3+4) festgestellt wurde, wurde ich von meinen Ärzten über verschiedene Behandlungsmethoden aufgeklärt. Nach ausführlicher Beratung durch Prof. Schlomm habe ich mich dann letzten Endes für die Operation mit der daVinci-Methode entschieden.
Es wurde eine sehr gute Vororganisation von der Klinik vorgenommen (alles an einem Tag abgewickelt: Aufnahme vom Stationsarzt, Anästhesie, Pflege, Labor, Röntgen, EKG, Verwaltung, so dass ich dann zur OP nur 1 Nacht vorher "einrücken" mußte.
Alles verlief komplikationslos,ich wurde gegen 15h schon auf mein Zimmer zurückgebracht.
Sehr gute Narkose, weder Übelkeit, noch irgendwelche andere Nachwirkungen. Die Schmerzen waren durch Schmerztabletten gut beherrscht.
Am 5. postoperativen Tag konnte nach einer guten "Dichtigkeitsprüfung" und kompletter, spontaner Blasenentleerung der Katheter entfernt werden.
Am 6. postoperativen Tag wurde ich dann gut gebessert und stabil, vor allem glücklich, daß alles so gut verlaufen war, in die Reha entlassen werden.
Jegliches Personal zeigte eine hohe Professionalität und Freundlichkeit.
Danke für die sehr gute Behandlung!
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Cavallohidden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 11. Dezember 2017 wurde ich für eine laparoskopische Prostatektomie mit da Vinci in den
OP gefahren.
Von den in den folgenden Stunden von Oberarzt Dr.
Jonas Busch virtuos vorgenommenen operativen "Mani-
pulationen" in meinem Innersten habe ich nichts
mitbekommen... Als ich Abends im Aufwachraum zu mir
kam - fühlte ich den Katheter und dachte nur erleichtert: OP hat stattgefunden - bin wieder bei
Bewußtsein und dankte meinem Schöpfer...
Vorausgegangen war diesem Tag eine umfassende
Diagnostik durch Professor Dr. Carsten Stephan.
Nach 2016 erfolgter Ultraschall/MRT Fusionsbiopsie
konnte man sich noch für eine "aktive Beobachtung"
entscheiden, jedoch nach bei der im Sommer 2017
erfolgten Rebiopsie mit sechs befallenen Proben
Gleason 3+4 und einem PSA-Wert von 9,1 war Handeln
angesagt...
Entschied mich für die radikale OP, zumal mit dem
erfahrenen Oberarzt Dr. Busch und dem da Vinci-
Operationssystem die allerbesten Voraussetzungen
vorlägen.
Das OP-Vorbereitungsgespräch mit Dr. Busch, das in
sympathischer und Optimismus verströmender Weise
stattfand, bestärkte mich darin, die richtige
Entscheidung getroffen zu haben.
Am Morgen nach der OP erschien Dr. Busch und berichtete mir, dass die OP gutverlaufen sei bei
beidseitigem Nerverhalt - alle "Schnellschnitte"
ohne Befund...
Meine Genesung machte rasche Fortschritte.
Mein großer Dank an dieser Stelle dem ganzen Team
der Station 112B, das sehr fürsorglich und fach-
kompetent die Heilung begleitete - z.Bsp. Stationsarzt Dr. Götz-Christian Melloh, Assistenz-Ärztin Tamara Geppert und Gastarzt
Mohammed Alsadeh oder Schwester Ines und Pfleger
Roman... Jede(r) war immer ansprechbar und hatte
für die Anliegen der Patienten ein offenes Ohr..
Nach dem 7. postoperativen Tag konnte nach bestandener Dichtheitsprüfung der Katheter gezogen werden - hatte den Eindruck, sofort
kontinent zu sein und auch alles Andere (!)
schien zu funktionieren...
Meinen größten Respekt und Danke für das gesamte
Team der Urologie der Charite-Mitte!
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M.B.L. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 05/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ausgezeichnete Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervoragende medizinische und pflegerische Leistung der Urologie, Stat.112 A. Besonderer Dank gilt dem OP-Team ,vor allem dem Ltd.-OA. Vom Beratungsgespräch bis zur Nachsorge gute Aufklärung und Betreuung.
Bei kompliziertem Heilungsverlauf nahmen sich die Ärzte Zeit für persönliche Besuche am Krankenbett und Gespräche. Interdisziplinäre Untersuchungen wurden gut organisiert.
Hervorzuheben ist auch das freundliche, fürsorgliche und fachlich kompetente Pflegepersonal dieser Station sowie die Sozialbetreuung. Sowohl die
Anschluss-Reha als auch die Beantragung der Schwerbehinderung wurden organisiert.
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Fredo52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die sehr gute Beratung, die große Emphatie und das "handwerkliche Können" des behandelnden / operierenden (Ober-) Arztes
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik verfügt trotz ihrer baulichen/räumlichen Einschränkungen über eine sehr gute Gesamtorganisation und gleicht dadurch eventuelle Nachteile die ihr aus diesen Einschränkungen erwachsen bestmöglich aus.
Die medizinischen Leistungen der urologischen Klinik sind hervorragend und zwar vom Beratungsgespräch über die Voruntersuchung bis hin zum operativen Eingriff und der Nachsorge. Besonders hervorzuheben ist die ärztliche Leistung des OP-Teams und der gekonnte Einsatz moderner Geräte und Methoden, insbesondere die roboterassistierte (DaVinci) Prostataentnahme bei gleichzeitigem Nervenerhalt.
Trotz der hohen Fluktuation auf der urologischen Station (die Patienten sind post-operativ nur wenige Tage dort)ist das Pflegepersonal sehr bemüht und ich habe mich dort immer gut versorgt gefühlt.
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Niere2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ganz große klasse!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (1A mit sternchen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (***** Sterne, keine schmerzen, klasse behandlung!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnelle aufnahme, superfreundlich!)
Pro:
So soll es bitte überall sein!
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Liebes stationspersonal urologie/ charité berlin mitte...,
besser geht es nicht!
Nach meinen schlechten erfahrungen in der universitätsklinik rostock, haben sie mir wieder das vertrauen in das deutsche gesundheitssystem zurück gegeben...!
Lobeshymnen sind leider immer kürzer als kritiken! Mir fehlen die worte, um die vielen positiven erfahrungen in der urologie/ charité berlin mitte zu schildern! Tolle aufnahme, tolle ärzte, superfreundliches stationspersonal, tolle zimmer, überall anteilnahme und "daumendrücken", selbst der wachschutz wünschte mir alles gute... ;-)!
Wenn jetzt noch die rechnung pünktlich kommt ist es ja kaum noch aus zuhalten...!
Vielen vielen dank & frohe festtage...!
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frigil3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das freundliche, hilfsbereite, fürsorgliche und zum Teil witzige Pflegepersonal
Kontra:
Dem Essen insgesamt gebe ich ein na ja.
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom hochgradig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
rundum gesehen von der Aufnahme bis zur Entlassung ist die Betreuung, die Fürsorge, die Umsichtigkeit der Arzte und Pfleger sehr gut. Was ich persönlich als Gesundheitsfördernd erlebt habe, ist der mehrfach persönliche Besuch im Krankenzimmer durch den, Leitender Oberarzt, Operateur. Während des relativ kurzen Aufenthaltes nach der OP (drei Tage) kümmern sich neben Physiotherapeuten, Sozialbereiche um alles was der Patient vor/nach seiner Entlassung unbedingt benötigt. Dazu zählt die Vorbereitung zur Beckenbodengymnastik über die Anschlussversorgung (REHA) bis hin zu den Papieren bei Schwerbehinderung. Man muss sich um nichts mehr selbst kümmern. Ich bin über den Verlauf sehr zufrieden.
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smutje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich ab dem ersten Tag sehr gut aufgenommen beraten und betreut .
Hohe medizinische Kompetenz der Ober-und Fachärzte in der Urologie.
Beste Betreuung vor und nach der OP, selbst noch nach der Entlassung.
Vielen Dank an Dr.Klopf und Kollegen
1 Kommentar
Der Bewertung kann man sich nur anschließen. Auch mein Mann war mit seiner Behandlung sehr zufrieden.