Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte
Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Anmeldung klasse)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gutes Personal in den Aufnahmen
- Kontra:
- Keine überzeugende Arbeit des mediz. Kollegen
- Krankheitsbild:
- HWK 5/6 Einengung Spinalkanal, Einengung der Neuroforamina
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 Monate habe ich auf den Termin gewartet und 200 km Anfahrt gehabt. Anmeldung super freundlich und gute Erklärung zum Ablauf erhalten.
In der Ambulanz der Neurochirurgie Linke Seite, 1.Untersuchungsraum vom Arzt nach ca 1 Stunde zum Gespräch rein gebeten wurden.
Leider gab es trotz Erklärung meiner Beschwerden keinerlei körperliche Untersuchungen. Obwohl der Befund vom MRT eindeutig ist.
Nach etwa 5 Minuten war ich wieder raus und machte mich auf den Heimweg.
Enttäuschung.
Die Klinik ist eine einzige Katastrophe
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- nette Frauenärztin
- Kontra:
- keine Möglichkeit für Kontaktaufnahme
- Krankheitsbild:
- Transsexuell
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich warte seit einen Jahr auf einen OP Termin. Naja erst schickt man mir mehrere Termine zur Auswahl. Nach meiner Rückmeldung keine Reaktion mehr, auch nicht nach mehrmaligen Anfrage. So geht man einfach nicht mit hilfesuchenden Patienten um.
Jetzt gehe ich nach München, was eigentlich meine zweite Option war.
Ich warnen davor, sich hier behandeln zu lassen.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ohrfistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von 2019-2024 wurde ich mehrfach in der Charité HNO Mitte operiert. Dabei habe ich in der Ambulanz, Notaufnahme und der Station mehrfach keine guten Erfahrungen gemacht. Meine eigenen Erfahrungen decken sich dabei mit denen anderer Patienten, die ich dort kennengelernt habe aber auch mit den Berichten, die im Internet zu finden sind.
Mein Problem wurde bis heute nur einseitig gelöst und ich habe nun mit den negativen Auswirkungen der verpfuschten Operationen zu leben. Das Krankenhaus hat an mir im sechsstelligen Bereich verdient und mir nicht geholfen sondern mein Leben wesentlich verschlimmert.
Dabei war das Verhalten der Verantwortlichen menschlich unter aller sau, und ich kann nur davor warnen sich dort behandeln zu lassen.
RTL beurteilt Charité-Behandlung als Desaster
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Für alle, die noch Fragen zur Qualität der Behandlung an der Charité haben:
https://www.rtl.de/ratgeber/gesundheit/stern-investigativ-undercover-in-der-charite-berlin-wie-sicher-ist-deutschland-beruehmteste-klinik-id1824549.html
Bitte unbedingt den entsprechenden Bericht von Stern TV auf RTL vom 12.09.2024 anschauen. Er könnte Leben retten!
Die Gesundheit ist, wie in fast allen Kliniken in Deutschland nur noch ein Wirtschaftsfaktor. Fazit: Operationen bringen den Kliniken das meiste Geld ein und werden entsprechend gerne und häufig durchgeführt. Ein Wahnsinn!
Nach Diagnose hängengelassen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Erstdiagnose ging schnell und war verständnisvoll
- Kontra:
- keine Kapazitäten, kümmern sich nicht
- Krankheitsbild:
- schwere Zwangsneurose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind ausgesprochen enttäuscht und fühlen uns im Stich gelassen. Es ließ sich gut an, die Psychiatrische Klinik der Charité bietet einen Service für die Erstdiagnose an, was es uns leicht gemacht hat, uns mit unserem Kind an Fachleute zu wenden. Nach der Diagnose kam auch ein Vorschlag, wie man das in der Charité behandeln könne - aber dann ist nichts passiert. Trotz der Ernsthaftigkeit der Erkrankung, die sie selbst diagnostiziert hatten. Termin für Termin wurde abgesagt und verschoben, versprochene Konsultationen mit anderen Fachbereichen (Kardiologie) vor einer Medikation fanden nicht statt. Wie gesagt - zutiefst enttäuschend, und wir stehen wieder bei Null und müssen verzweifelt versuchen, eine andere Klinik zu finden, die es vielleicht hinbekommt, uns zu helfen.
Ignoranz bei Terminanfragen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Enthaltung da nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Enthaltung da nicht stattgefunden)
- Pro:
- Kontra:
- Anfragen zur Erstbehandlung werden ignoriert
- Krankheitsbild:
- ED
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut unterirdisch. Versuch einer Kontaktaufnahme per Telfon oder per Mail ist zwar möglich aber wenn sich nach über 3 Wochen trotz wiederholter Kontaktaufnahme noch nicht einmal jemand bemüht dem Patienten zu antworten / zu kontaktieren frage ich mich ob die Verantwortlich hier den richtigen Arbeitsplatz haben. Werde jetzt schauen das ich in einer von 3 professionellen Kliniken eine adequate Behandlung bekommen kann auch wenn diese zwischen 190 und 270 km von mir entfernt sind. Urologie Charite absolut enttäuschend.
Zu hohe Erwartungen wegen des Namens?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal
- Kontra:
- Umgang Arzt - Patient
- Krankheitsbild:
- Schlaganfälle - Kontrolluntersuchungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Täuscht der gute Ruf der Charité über die Realität? Diesen Eindruck habe ich leider nach einem fast zweiwöchigen Aufenthalt mitgenommen plus großer Enttäuschung. Die Kommunikation Arzt - Patient war mühselig. Man musste nach Untersuchungen regelrecht nachbohren, was herausgefunden wurde. Es gab Tage, da ließ sich kein Arzt blicken. Angekündigte Untersuchungen wurden irgendwann nach langen Warten durchgeführt, wenn man Glück hatte, erklärte das Pflegepersonal Station wenigstens, welche Untersuchungen durchgeführt werden.
Der negative Höhepunkt war jedoch, dass ich am letzten Tag eigentlich auf eine weitere Untersuchung wartete, plötzlich stand der Taxifahrer im Zimmer, um mir zu verkünden, dass ich nach Hause gebracht werde. Ich wusste nichts davon, es gab kein abschließendes Gespräch mit dem Arzt, ich kenne bis heute nicht einige der Untersuchungsergebnisse, eine erst am Morgen begonnende Umstellung Medikamente wurde kommentarlos abgebrochen, es gab keinerlei Informationen zum neuen Medikamentenplan, geschweige denn zu Dingen, die ich daheim beachten muss, geschweige denn Ratschläge, wie bei bestimmten Problemen weiter zu verfahren ist. Eigentlich fühlte es sich für mich wie ein Rausschmiss an. Es ließ sich kein Arzt blicken, der Arztbrief ist bis heute nicht angekommen, da man mir nur mitteilte, dass keine Zeit sei diesen zeitnah zu schreiben und mir gleich mitzugeben. Auf nachträgliche Beschwerden und Hinweise gab es keine Reaktion aus der Charité.
Fazit: ich muss seit vielen Jahren immer wieder ins Krankenhaus, aber so eine Entlassung habe ich noch nie erlebt. Es mischen sich Unverständnis, Frust, Ärger und mehr. Und Enttäuschung, dass eine der vermeintlich besten Kliniken des Landes so im Alltag mit Patienten umgeht, die voller Optimismus nach Berlin kommen, um Hilfe zu erhalten. Schade. Mein Bild der Charité hat sich sehr zum Negativen gewandelt.
Ruf ist nicht gleich Professionalität
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ruf
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Größter Drecksladen, der mir je untergekommen ist. Sowohl die Kollegen als auch die Forgesetzten sind zu 95% geprägt von Geldgier, Narzissmus, Ideenendiebstahl, Egoismus, Respektlosigkeit und fachliche Inkompetenz. Der Leistungsdruck dieser Einrichtung vergrault alle guten Seelen und orientiert sich weniger am Wohle des Patienten als am finanziellen Nutzen.
Privat sind Mitarbeiter sowohl äußerst Sucht- als auch Isolationsanfällig und sozial extrem inkompetent. Extrem enttäuscht von diesem Unternehmen!
Hände weg von der Charite
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falschinformationen, endloses hin und her geschickt werden, niemand kann Aussagen treffen, endloses hinterhertelefonieren)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Harnröhrenverengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hände weg von der Urologie sowohl in Mitte als auch am Benjamin Franklin. Die Operateure sind zwar kompetent aber alles andere ist eine einzige Katastrophe. Wartezeiten von mindestens 4+ Stunde mit Termin. Auf der Station selber sind nur Leasingkräfte. Es gibt keine Wundschwestern. Sie schicken einen so schnell es geht nachhause. Wenn man Fragen hat, ist niemand zuständig. Niemand hat Ahnung von nichts, die Leute melden sich auch nicht von selber wieder, selbst wenn sie das sagen. Man kann sich auf keine Infos verlassen. Ich bin extrem sauer. Ich werde nie wieder zur Charite gehen.
Notaufnahme, die nicht hilft
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck, Angstzustände, große innere Unruhe, Todesangst
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am Montag, den 26.02.24, um 16.00 Uhr in der Notaufnahme wegen großer innerer Unruhe. Es wurde Blut abgenommen und ein EKG gemacht, dann passierte nichts mehr. Um 21 Uhr habe ich nachgefragt, wann und wie es denn nun weiter gehen würde und bekam zur Antwort: ich müsste auf die Ärztin warten, sie wolle noch mal Blut abnehmen. Das geschah nicht. Um 22.30 Uhr erhielt ich die Auskunft, es sei keine Ärztin und kein Arzt da. Dann war Schichtwechsel und die Tür zur Aufnahme wurde 20 Minuten gar nicht geöffnet. Um 23 Uhr erklärte mir die nun neue aufnehmende Verwaltungskraft, es sei selbstverständlich, dass ich warten müsse.
Ich bin dann kurz nach 23 Uhr gegangen.
Vor mir ging ein Patient nach Hause, der kaum laufen konnte, weil er offensichtlich eine Fußverletzung hatte. Er hatte noch länger als ich gewartet.
Wer in eine Notaufnahme geht, ist in Not.
Es ist inakzeptabel 7 Stunden und mehr auf ein Arztgespäch warten zu müssen.
Meine Ergebnisse der Blutuntersuchung und des EKG hat man mir nicht ausgehändigt, weil ich noch nicht mit der Ärztin gesprochen hatte.
Auch das ist inakzeptabel.
Um 21 Uhr hatte ich vorgeschlagen, mir die Ergebnisse zuzuschicken.
Man schickt aber nichts zu.
Das sind unhaltbare Zustände.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Der Fernseher mit Radio, Internet ectr und Filmen
- Kontra:
- keine bis kaum Informationen, keiner weiß worum der patient dort ist
- Krankheitsbild:
- Schädel stark beansprucht von einem guten oder bösen Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keiner weiß was der andere tut. Wurde kaum informiert oder gar richtig aufgeklärt ; zwischen Anrufen wenn er mal Zeit hatte ) Über 24 h nüchtern ohne Wasser bzw Flüssigkeit wartend auf eine Biopsie um dann auf einen anderen Tag verschoben zu werden ohne Erklärung, Entschuldigung . Nur ein Essenstablett wurde mir serviert und damit erklärt das ich nicht mehr operiert werde .Wollte den Arzt sprechen und auch das wurde mir verwehrt
Für Standard-Operationen die falsche Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich diente nur der Klinikfinanzierung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man sagte mir nicht dass ich hier fehl am Platze bin)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man braucht acht Stunden für die Aufname)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Essen für die ersten zwei Tage ist für Vegetarierinnen ungeeignet)
- Pro:
- Die Klinik konnte mit mir ihre Bettenkosten decken
- Kontra:
- Es sind keine OP-Kapazitäten vorhanden, was man aber verschweigt
- Krankheitsbild:
- Hüftarthrose Grad Vier
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für eine Standard-Hüftprothesen-Op kann ich diese Klinik leider nicht empfehlen. Nach vier Monaten Wartezeit sollte ich endlich operiert werden. Die Zeit läuft mir davon, da ich danach einen Tumor am Innenohr behandeln lassen muss und ich wegen der Schmerzen zu Hause festgebunden bin. Für die Voruntersuchungen habe ich einen ganzen Tag gebraucht, da ich auf die Abgabe meiner Papiere anderthalb Stunden und die Anästhesieaufklärung zwei Stunden warten musste. Alle Patientinnen hatten den selben Laufzettel in der gleichen Reihenfolge, also kein Wunder wenn man warten muss, da sich alles an den gleichen Stellen staut. Ein gutes Patientenmanagement sieht anders aus.
Ich musste schon am Vortag der OP in die Klinik kommen, wartete dann aber ohne Essen und Trinken bis zum Mittag des Folgetages. Man konnte mir nicht einmal sagen für wieviel Uhr meine OP geplant wäre. Nch 24 Stunden Warten entließ man mich dann ohne OP, Arztbrief oder einen neuen Termin. Begründung: Kapazitätsengpässe. Als ob sie das am Tag vor der OP nicht schon gewusst hätten. Vielleicht hat das aber auch System, da der Vorteil für die Charite bei dieser Vorgehensweise darin besteht, dass ihre Betten immer belegt und damit abrechnungsfähig sind. Ich war nach dieser "Behandlung" mit den Nerven völlig am Ende. Wegen dem Hirntumor, der mein Gleichgewichtssinn beeinträchtigt, weiss ich nicht, ob eine Anschlussreha noch möglich sein wird, ob mein Gleichgewichtssinn dies noch zulässt, und muss nun erneut eine Klinik finden und warten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reizdarm und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Inkompetenz pur, seitens der Ärzte, Schwestern (die fachlich nicht einmal Grundkenntnisse besitzen- könnten genauso gut bei Aldi an der Kasse arbeiten). Die Ärzte hören einem nicht zu. Man wird als Patient eh wie ein kleines Kind behandelt. Versuchen jeden auf die handelsüblichen Antidepressiva einzustellen, um den Patienten fügiger und "angenehmer" zu machen. Körperliche Untersuchungen werden hier und da gemacht, aber Antidepressiva sind das A und O der Herangehensweise ("dann stören einen die körperlichen Symptome nicht mehr so und es lebt sich besser damit"). Organisatorisch, ein Desaster. Therapie Angebot, lachhaft (wenns nicht so traurig wäre). Essen - Kleinkind Portionen (kein Budge). Ich habe es 4 Wochen durchgehalten und habe die Flucht ergriffen, sonst wäre ich da kreppiert. Schlimmer geworden als vorher. NIE WIEDER!!!!!!!!!!!!!
keine Patientenorientierung, der Mensch als Ware
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich suchte am Folgetag eine andere Ambulanz auf, dort half man mir besser)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand de facto nicht statt, es wurde von oben herab entschieden was gemacht wird ohne mich über die Behandlung aufzuklären oder mir alternativen anzubieten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand ebenfalls nicht statt (s.o.))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (11 Stunden Aufenthalt in der Notfallambulanz sind selbst mit einer nachvollziehbar niedrigen Priorisierung zu lang)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Modern eingerichtet und ausgestattet, im Wartzimmer zu wenig Steckdosen.)
- Pro:
- sehr moderne Ausstattung
- Kontra:
- der Mensch wird wie eine Ware behandelt, es fehlt an Aufklärung und Transparenz, es werden keine nachhaltigen Lösungen gesucht
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam,überwiesen durch meine Hausärztin, mit einer seit über einer Woche anhaltenden Migräne in der Notfallambulanz der Charité an. Da ich wegen einer anderen neurologischen Erkrankung bereits ambulant in der Charité in Behandlung bin, verfügte man dort bereits über ein umfangreiches Vorwissen zu mir und meinem Fall. Ich versprach mir davon eine einfachere, qualitativ hochwertige und ggf. schnellere Beurteilung und akut Behandlung.
Da ich akut unter Schmerzen litt, bot man mir an, mir geeignete Schmerzmittel zu verabreichen. Mir wurde das Schmerzmittel Novalgin angeboten, ohne mich über dessen teilweise sehr starken Nebenwirkungen aufzuklären. Anm.:Novalgin ist in vielen westlichen Ländern inzwischen vom Markt genommen, da die Nebenwirkungen von vielen Arzneimittelbehörden als zu gravierend bewertet werden. Es wurde mir auch keine Alternative angeboten.
Insgesamt verbrachte ich über 11 Stunden in der Notfallambulanz, während dieser Zeit hatte ich zwei Gespräche mit dem behandelnden Arzt. Die Gespräche gingen jeweils maximal 5 Minuten und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass man mich, meine Erfahrungen, Bedenken und Fragen ernst nimmt. Fragen meinerseits wurden konsequent übergangen und ignoriert. Mir wurde trotz Nachfragens nicht gesagt, wie ich nach der Entlassung weiter vorgehen soll.
Ich nehme täglich wegen einer chronischen Erkrankung Medikamente, da ich diese nicht dabei hatte, bat ich darum, mir welche auszuhändigen. Insgesamt wartete ich über zwei Stunden auf die Ausgabe der Medikamente.
Da am Folgetag die Symptomatik wieder verstärkt auftrat, entschied ich mich in die Notaufnahme des Klinikums Neukölln zu fahren. Dort war die fachliche und menschliche Qualität der Behandlung trotz eines deutlich höheren Patientenaufkommens um ein Vielfaches besser.
Ergänzend: Meine jahrelange Erfahrung mit der ambulanten Behandlung im Rahmen der Sprechstunden in der Neurologie ist hingegen sehr gut. Die Notfallmed. Versorgung ist jedoch sehr schlecht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Aussenansicht
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Panikattacke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es fehlen mir die Worte.
Ich ging als Notfall wegen Panikattacken zur Notaufnahme um Medikamente für meine Heimreise zu bekommen.
Ankunft um 11 Uhr dann ging der Wahnsinn los.
Normalerweise wird in Krankenhaus den Patienten geholfen doch hier ist man am falschen Platz.
Nach 3 Stunden hatte kein Arzt nur 5 Minuten Zeit um mir wenigstens für die Heimfahrt Medikamente zu geben.
Selbst nach mehrmaligen Nachfragen.
Obwohl ich auch der Empfangsdame gesagt habe das mein Zug um 26 Uhr geht und ich es dringend brauche.
Es kam dann ständig die Ausrede kein Arzt ist da.
Das ist unser Vorzeige Krankenhaus ????
Das ist wohl das letzte wo ich jemals war.
Sie hatten mich gehen lassen ohne Hilfe.
Ich kann nur jeden Raten der in Berlin Hilfe braucht das er sich ein anderes Krankenhaus sucht.
Vorsicht vor Deutschlands grösster Mätzgerei!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Patienten sind nur Fleisch zum arbeiten
- Krankheitsbild:
- Meniskus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Knie Operation wurde ich hier ohne Schmerzmittel, ohne Krücken zu den öffentlichen Verkehrsmitteln entlassen. Am Tag darauf wurde ich darüber imformiert das das entnommene Gewebe nutzlos geworden ist. Die ganze Operation war sinnlos und muss nun von einem anderen Krankenhaus wiederholt werden.
Ich habe die Charité getestet damit Sie das nicht müssen.
Schlafmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hoch bürokratisierte Abläufe. Ich hatte das Gefühl eine Nummer zu sein.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand defacto keine Beratung statt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandelnde Ärztin übergab mir ein Ausdruck um Compliant zu sein. Das war alles)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Redundante Abläufe, Bürokratie-Moloch)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abteilung ist eine Baustelle. Es gab Stahlstühle.)
- Pro:
- "Schnell" (Wartezeit 3 Wochen) einen Termin bekommen, aber...
- Kontra:
- es war ein Termin um einen Termin zu vereinbaren. Reine Zeitverschwendung
- Krankheitsbild:
- Schlafapnoe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe von meine HNO Arzt die Diagnose "schwergradige Schlafapnoe" erhalten. Bin auf die Suche nach einem Schlaflabor gegangen. Habe dann einen einen Termin in drei Wochen in der Charitté erhalten. Die drei Wochen vergingen und Fazit meines Besuchs war, das die behandelnde Ärztin vor Ort feststellte, dass ich einen Schlaflabortermin benötige... Ich konnte es nicht fassen. Eine absolute Zeitverschwendung! Selbst fachlich wußte die behandelnde "Ärztin" weniger als ich über Behandlungsmethoden und Abläufe. Dabei habe ich gerade mal eine Stunde gegoogelt. Ich habe den Eindruck, dass die Charité durch dieses Verfahren die Kosten von Assistenz-ärzten und Assistenzärztinnen deckt.
Alles einfach unfassbar und das auf Kosten unserer Gesundheit.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nicht war gut
- Krankheitsbild:
- Lagerungsschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der HNO Arzt kamm 2 Stunden später.
seine meinung sie sind in erste Hilfe ich habe kein zeit um Diagnostieren.gehen sie HNO arzt.habe ihm geschildert das ich bereits HNO arzt war und bei mir Lagerungsschwindel bekannt sei.er hat kurz reingeschaut ihr Ohr sieht schick aus.
bei Entlassungsberich heisst es sie wollte nicht länger bleiben.schwester meinte wenn sie wollen rufe ich Taxi ich warte vor Tür wenn sehe ich da den HNO arzt beim rauchen.mich zu diagnostieren hatte er kein zeit aber zum rauchen.
Nächste Krankenhaus ohne Erfolg
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man stellt wonach die Frage ob da überhaupt Ärzte arbeiten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hab gar keine Behandlung bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unstrukturiert und der eine weiß nicht was die andere Hand tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Scheint für die Klinik ein Fremdwort zu sei)
- Pro:
- Kontra:
- Man wird nur hingehalten und anschließend von jetzt auf gleich entlassen.
- Krankheitsbild:
- Narkolepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es werden leere Versprechungen getätigt, trotz negativer Gedanken aus Betten Mangel entlassen worden.
Grauenhaft dieses Krankenhaus
Jetzt muss man schon um seine Diagnose Klagen
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Empfehlung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- oberflächliche Aufklärung
- Krankheitsbild:
- Akne Inversa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann Herr Dr. Humme nicht weiterempfehlen. Zumal war er dem öfteren respektlos und teils aggressiv gewesen. Bei normalen Fragen wie der Betäubung meckerte er mich ohne zu zögern an. Ich hatte perianale Abszesse mit einem Entzündungswert über 100 gehabt. Die Wahrscheinlichkeit, eine Blutvergiftung zu bekommen, war damals sehr hoch. Ich wurde trotz extremen Schmerzen weggeschickt, da die stationäre Aufnahme erst in zwei Tagen sei. An einem Tag in der Visite, als er mich besuchte, bekam er einen Anruf, wo er sich um einen Patienten in der Ambulanz kümmern solle. Er wurde wütend und äußerte, dass er auf der Station viel zu tun hätte und seine Kollegin sich um den Patienten kümmern solle. Ferner sagte er aus, dass der Patient bis zu zwei Stunden warten müsste auf hin. Erst als er erfahren hatte, dass es sich um einen Privatpatienten handelt, wurde er ruhiger und sagte daraufhin, dass er in weniger als fünf Minuten da wäre. All das bekam ich mit, da er das Telefonat neben mir ausführte. Als er mich lokal betäubt hatte während der Biopsie, wo an der betroffenen Stelle noch eine Pilzinfektion vorhanden war, wurde er sauer und kritisierte mich, dass ich ihm Bescheid geben solle bei Schmerzen, als in Richtung seiner Hand zu schlagen. Tut mir leid, aber meine Reflexe kann ich nicht ignorieren. Ich erwarte nur etwas Verständnis und Einfühlvermögen für meine Erkrankung, mehr auch nicht.
Das Endometriosezentrum kann ich nicht empfehlen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- zentrale Lage, relativ zuegige Terminvergabe
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hatte ich bisher generell keine positiven Erfahrungen bei der Charité, am negativsten ist mir jedoch mein Aufenthalt im Endometriosezentrum in Erinnerung geblieben.
Ich ging dort mit einer Ueberweisung zu einer Bauchspiegelung hin. Der Arzt erklaerte mir, er saehe im Ultraschall/ bei der Untersuchung keinen Hinweis auf Endometriose, ich mache jedoch den Eindruck als wolle ich unbedingt operiert werden. Im Endeffekt wurde ein anderer Eingriff durchfuehrt, bei welchem Endometriose-Polypen gefunden worden sind. Im nachhinein wurde seitens der Klinik behauptet, ich sei es gewesen, die die Bauchspiegelung nicht gewollt habe und ich sei ueber alternative Behandlungsmethoden aufgeklaert worden. Dies entspricht nicht der Wahrheit, denn ich habe mit dem behandelnden Arzt, der in diesem medizinischen Zentrum ueber eine leitende Position verfuegt, nicht naeher ueber Endometriose gesprochen. Jedoch mich im Vorfeld mit zwei Frauenaerzten bzgl. der Behandlungsoptionen informiert, auf dessen Grundlage ich eine Ueberweisung zur Bauchspiegelung erhielt.
Da die Charité meiner Aufforderung den Aerztebericht bzgl. inkorrekter Informationen anzupassen, nicht nachgekommen ist, habe ich eine Beschwerde diesbezueglich bei der Aerztekammer und meiner Krankenkasse eingereicht.
Ich gedenke ggf. noch weiter gegen die Charité vorzugehen, habe lt. meiner Krankenkasse aber noch Zeit. Dies ziehe ich nach wie vor in Betracht, insb. da ich die Behandlung dort als entwuerdigend empfand, bspw. als der Arzt mich waehrend der Untersuchung am Bauch streichelte und meine Geschlechtsorgane als "schoen" bezeichnete oder als ich auf eine Brandwunde an der Hand hinewies als Schlaeuche dort angebracht wurden und man mir mitteilte, sie wuerden ja die Nadel dort nicht hineinstechen. Im Endeffekt wurde ich mit einer naesselnden, offenen Wunde an der Hand entlassen, da mit dem Pflaster auch meine Haut sich geloeste hatte. Das unemphatische Kommentar der Krankenschwester war hier nur gewesen, dass die Haut ohnehin abgegangen waere. Allerdings habe ich nun an der entsprechenden Stelle eine Narbe ;).
Kurz: jeden einzelnen Besuch bei der Charité empfand ich bisher als Zumutung und inzw. meide ich aufgrund meiner neg. Erfahrungen Mediziner, welche sich bei dieser Einrichtung haben ausbilden lassen, da auch hier mir ein negatives Muster bewusst geworden ist und mind. 90% der bei mir gestellten Fehldiagnosen/ falschen Behandlungen von solchen Aerzten verursacht wurde.
Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- barmherzig is hier nur der Name der Klinik
- Krankheitsbild:
- Darmbruch / Sepsis / Arterienverschlüsse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich landete hier gegen meinen Willen im November 2019, da eine andere Klinik der Meinung war, man könne mir nur noch in der Charité helfen. Auch ich dachte das zu dem Zeitpunkt noch, schließlich hört man weltweit nur Gutes über diese Klinik, wurde allerdings ganz schnell eines Besseren belehrt. Das Bettenhochhaus mutet nicht nur von außen an, wie ein riesiger Vieh-Transport. Einmal stationär den Ärzten und Pflegern ausgeliefert, kann man sich bestens in ein leidiges Vieh hineinversetzen, dass empathielos irgendwo zum Sterben abgelegt wurde, nachdem man ihm alles profitbringende genommen hat. Kein Lebewesen hat so eine Behandlung verdient. Ich war hier tatsächlich ausgeliefert, da ich ans Bett gefesselt war, und nicht selbstständig das Bett und die Klinik verlassen konnte. Man verweigerte mir die Verlegung in eine andere Klinik und auch eine Zweit-Meinung. Die Vorgänge auf der Intensivstation ließen mich sogar 2x die Polizei rufen, was jedoch seitens der Klinik gekonnt so gedreht wurde, dass ich geistig nicht zurechnungsfähig wäre, und somit erfolglos blieb. Nicht ein einziger Arzt trug hier ein Namensschild. Als wacher Patient ist man für die Pfleger die absolute Last und wird auch so behandelt. Ich wurde von Ärzten und Pflegern angeschrien, gedemütigt und man hat mich komplett meiner selbstbestimmenden Rechte beraubt. Ich hatte Todesangst, und das bei weitem nicht wegen meiner vermeintlich totbringenden Diagnosen. Kommt man dann irgendwann endlich auf eine normale Station, freut man sich zunächst über Einzelzimmer. Man stellt aber schnell fest, dass die Klinik Zeugen, in Form von Zimmernachbarn, bei Ihren Behandlungen absolut nicht gebrauchen kann. Natürlich auch nicht bei Nicht-Behandlung, denn dieses Schicksal ereilte mich.
Da hier nur 2000 Zeichen zulässig sind, werde ich meine Schilderungen in weiteren Rezensionen fortsetzen!
Wiederholte unprofessionelle Arroganz
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Krankenschwestern und Hilfskräfte
- Kontra:
- unerfahrene arrogante Ärzte
- Krankheitsbild:
- Neuropathie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Verwenden Sie die Nuerologie-Ambulanz nicht in der Charite. Sie werden feststellen, dass es von unerfahrenen Ärzten besetzt ist, von denen viele, denen ich begegnet bin, einen klaren Mangel an medizinischem Wissen haben. Ich bin mir sicher, dass es dort gute Ärzte geben muss ... aber ich habe sie nicht getroffen.
Die Neurologie ambulanz ist die perfekte Anlaufstelle, wenn Sie von arroganten jungen Ärzten beschimpft und bevormundet werden möchten.Ich habe bei vielen Terminen nur einen hilfsbereiten und fürsorglichen Arzt getroffen
Sie geben sich kaum Mühe, die test Ergebnisse zu kommunizieren, und Sie können sicher sein, dass Sie unabhängig von Ihrem Problem von arroganten Ärzten wie ein Dorftrottel behandelt werden. Das Pflegepersonal ist nett und hilfsbereit und scheint sich bewusst zu sein, dass die jungen Ärzte dem Job nicht gewachsen sind.
Machen Sie sich nicht die Mühe, an die leitenden Ärzte zu schreiben, um Hilfe zu erhalten oder sich zu beschweren. Seien Sie versichert, dass Sie nichts von ihnen hören werden! Eine völlig unprofessionelle ambulante Klinik. Ihre Chipkarte nehmen sie natürlich gerne entgegen!
PATIENTEN WERDEN MIT FALSCHEN DIAGNOSEN NACHHAUSE GESCHICKT
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Urologieuntersuchung
- Erfahrungsbericht:
-
Eine absolute Frechheit!
Das Personal ist unhöflich, Wartezeiten für Notfall Patienten zu lang, LÄSTEREI hinterrücks über Patienten.
Ich zeige viel Verständnis zwecks des Personalmangels aber unhöflich sein und Notfall Patienten mit einer falschen Diagnose nachhause schicken ist eine absolute Frechheit!
Hätten wir nicht druck gemacht dann hätte ohne handeln es zum Tot meines besten Freundes geführt..
Das Jüdische Krankenhaus hat uns mit einem Handkuss aufgenommen via. DAK.
Charité eine absolute Frechheit. Bitte schult eure MA!
Azubis spritzen lassen versteht auch kein Mensch…
Kann dieses Krankenhaus keinem empfehlen.
Geht alle ins Jüdische Krankenhaus zur euren eigenen Wohlbefinden
Einfach nur Traurig diese Welt!
Empathie Fehlanzeige,unfreundlich und total überfordert
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nie wieder Charité
- Krankheitsbild:
- HYPERKAPNIE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung einer HYPERKAPNIE Station 149
Man fühlt sich als Angehöriger schon sehr befremdend. Die Ärzte sind überheblich und nicht gewillt, Angehörige in die Behandlung mit einzubeziehen. Keiner nimmt sich Zeit, um dich aufzuklären.
Patienten, die nicht in der Lage sind, selbstständig auf die Toilette zu gehen, bekommen eine Windel um, und wenn die voll ist, bleibt man stundenlang darin liegen. Wenn das Bett dabei nass wird, liegt man mitunter die ganze Nacht im Nassen.
Jetzt bloß nicht die Pflegekraft anklingeln…. Es könnte sein, dass man die Pflegekraft STÖRT.
In der Nachmittagsschicht wird gegen 18 Uhr Pause gemacht. Das gesamte Personal ist dann verschwunden … null Chance, eine Pflegekraft zu finden.
Der Datenschutz !!! Gut das man sich hinter dem verstecken kann.
Keine Auskunft per Telefon, obwohl die Pflegekraft weiß, wer am Telefon ist …
ABER:
Gleichzeitig steht ein eingeschalteter Monitor im Patientenzimmer, auf dem ich sämtliche Daten anderer Patienten einsehen kann!
Rückrufe bzw. Absprachen mit Angehörigen erfolgen nicht, obwohl die Ärzte es versprechen.
Keine Ahnung ob die Ärzte allesamt überfordert sind, oder einfach unfähig, Patienten wohlwollend zu behandeln.
Vielleicht sollten sie selbst einmal Zeit als Patient dort verbringen. Vielleicht verstehen sie dann meine Kritik.
Nie wieder Charité.
Aber Hauptsache man hat Verständnis, wenn sie STREIKEN.
Gebrochener Zeh wurde nicht behandelt
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ärzte die einen nicht zu Ende behandeln
- Krankheitsbild:
- Zebruch und hernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Mai bekam ich einen Termin zur hetniensprechstunde. Am Tag vorher hatte ich einen dunkelrote angeschwollen Zeh. Da ich unter polyneuropathie leide spürte ich keinen Schmerz und kannte die Ursache nicht. Ich wurde von einem denkbar uninteressierten Arzt behandelt, der meinte, ich solle mir wegen dem nabelbruch einen Termin geben lassen und schickte mich wegen des zehs zum Röntgen. Nach dem röntgen sah ich ihn zufällig wieder aber er wollte mich nicht mehr behandeln. Seine Kollegin an die er mich verwies auch nicht. So schickten Sie mich einfach wieder nach Hause. Ohne die Behandlung zu beenden und mir einen Termin fuer die Hernie zu geben. Tage später stellte mein niedergelassener Orthopäde fest das der Zeh gebrochen war und man nichts mehr tun könne. Gestern bekam ich einen Anruf von der Klinik, ob ich noch Interesse an der Hernien OP haette. Nein danke zu solchen Ärzten habe ich kein Vertauen
Guido Weyers
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Freundlich
- Kontra:
- Inkompetent
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
Es ist traurig,wie man im Virchow Krankenhaus behandelt wird.Mein Bruer ist vom Helios Klinikum Buch ins Virchow verlegt worden,auf Grund einer Corona Infektion,mit der Begründung,da kann ihm besser geholfen werden.Er liegt jetzt mitlerweile schon 2 Monate dort.Es ist jeden Tag Visite und es stehen Ärzte und Schwestern vor ihm und geben ihm keine konkreten Auskünfte,wie es weiter geht,ob es Verschlechterungen oder Verbesserungen gibt,nichts garnichts.Die stehen ihre Zeit ab und man erfährt nichts.Somit kann er uns,als Angehörige auch nichts sagen.Er bekommt auch nichts zu essen,obwohl er unbedingt Essen muß.Da wird einfach gesagt,das er kein Essen bestellt hat,obwohl mit ihm garkeiner übers Essen bestellen gesprochen hat.Er wurde garnicht gefragt.Vielleicht sollte man das Personal austauschen,obwohl ich bezweifle das ein besseres kommt.Ich hoffe ich muß nie in dieses Krankenhaus.
Freundlichst R.Wenzel
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gab fast keine Unterstützung seitens des Centrums für Muskuloskeletale Chirurgie nachdem die Schwierigkeiten auftauchten.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ausführung wich von den Vorgesprächen deutlich ab.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Dura Spinalis wurde verletzt. Eine Schraube dringt in den Spinalkanal ein. Andere verlassen die Pedikel nach außen. Massive Schmerzen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Implantatepässe wurden mit Fehlern ausgestellt. Im OP-Bericht fehlen Angaben. Widerstände, keine Unterstützung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Gebäude ist modern, die Aussicht perfekt. Die CT- und MRT-Geräte entsprachen nicht dem neusten Stand.)
- Pro:
- Die Schwestern waren freundlich und hilfsbereit.
- Kontra:
- Schecht ausgeführte Operation mit Realisierung von Risiken.
- Krankheitsbild:
- Gleitwirbeloperation mit Fusion der Lendenwirbel L4-L5-S1, dorsal und ventral.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikbewertung Charité Campus Mitte Gleitwirbel
Im Oktober 2018, also vor drei Jahren, wurde ich am Centrum für Muskuloskeletale Chirurgie, Sektion Wirbelsäulenchirurgie, umfangreich an der Lendenwirbelsäule operiert. Die Bandscheiben wurden zwischen den Wirbel LWS4 und LWS5 und zwischen dem Wirbel LWS5 und Sacrum S1 durch Abstandshalter aus PEEK-Kunststoff ersetzt. Dazu wurde durch den Bauch operiert. Im Anschluss wurde von hinten ein Stäbe-Schrauben-System (6 Schrauben) implantiert.
Angaben aus den Vorgesprächen wichen von der Ausführung und den Folgen ab. Einige Risiken wurden realisiert.
Tatsächlich war ich rund 10 Monate arbeitsunfähig. Ich war 9 Tage in der Klinik. Nachstationär, stiegen meine Schmerzen derart an, dass mich mein Hausorthopäde direkt in die CCM-Notaufnahme schickte. Ich war wieder 9 Tage auf Station und bekam eine intravenöse Schmerztherapie mit Morphinen.
Bei einem Termin war der Oberarzt, vor Zeugen, beleidigend. Ich musste zu anderen Behandlern zu wechseln.
Ärzte der Krankenkasse schlugen stärkere Schmerzmittel und eine CT gesteuerte PRT vor. Meine Hausärzte nahen diese Vorschläge auf.
Die durchgeführten PRTs, ich danke einem Arzt am CBF sehr, reduzierten die Schmerzen und die Missempfindungen in den Beinen. Der Schmerzzustand wurde leider nie wirklich gut.
Im November 2021 fand die Revisionsoperation in einer Spezialklinik statt. Es hatte sich durch Bildbefunde herausgestellt, dass sich ein Lockerungssaum um die Schrauben im Sacrum gebildet hatte und in dem Fach zwischen LWS5 und Sacrum S1 konnte keine durchgehende Verknöcherung festgestellt werden. Bei der Revisionsoperation wurde festgestellt, dass die sogenannte Dura Spinalis bei der Erstoperation durch die Operateure am CCM verletzt wurde. Es wurden 4 Fäden aufgefunden. Der PEEK-Abstandhalter wurde zertrümmert, entfernt und durch zwei Titan-Abstandshalter ersetzt. Das komplette Stäbe-Schrauben-System wurde ausgewechselt. Die Revisionsoperation erfolgte über den Rücken.
Die Implantatepässe waren fehlerhaft.
Birth in Charite: good idea?
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
I am writing this to warn people who think, like I did, that Charite(Mitte) is the best place ever to give birth to a child. I do not question the fact that many great doctors work there and they save lives every day. Just consider what could happen to you and decide if Charite is worth it.
On the 12.07.21 my wife started feeling that it was time to go to the hospital. We waited at home as long as we could before departure. We were confident that we will be accepted in Charite as we did registration appointment in the hospital few weeks earlier. By the time we reached the hospital my wife was in pain and could hardly walk without help. I was not allowed to accompany her to her room and she had to go alone. After some time I got a call from my wife’s nurse saying that the department is full and we do not qualify as an emergency case that is why we need to leave the Charite and find ourselves another hospital. I was allowed to go to my wife’s room to pick her up. Imagine yourself a picture that you come in to some small room where your wife is crying in pain and the nurse keeps repeating that you need to leave. We were not asked to come back later but just leave to another place.
I skip the part of me arguing with them and come to the point. I managed to find another hospital that would take us right away. I asked if my wife could be transported to another hospital. First the stuff said yes but you need to wait 2-3 hours for the transport. Then they just said no. The stuff was pleased to find out that we came with private car and suggested that I take my wife to another hospital in the car. My wife got some painkillers and we were sent away after 3 waisted hours. I had to do another 30min drive with my wife screaming and crying next to me. In the new hospital were place into the birth room immediately.
Even though the stuff in Charite was polite, i think that doing such a thing is inhumane and deeply disrespectful. We waited for this moment as for a biggest holiday of our life and in the end that is how we were treated. We did everything right: we had insurance, we registered in the hospital, we waited at home long enough before coming to the hospital.
Nurse in Charite wished us “all best in another hospital” when we were leaving.
If you plan to give birth in Charite, better think twice.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Zu wenig Alternativen wurden gesucht, voreilige Ops
- Kontra:
- Konservative theraoien
- Krankheitsbild:
- Kyphose durch Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu schnelle Operationen drei an der Zahl mit immer wieder misslungenen Operationen.
Zu wenig einfühlsame und zeitlich immer unter Anspannung verlaufenden Gesprächen.
Ganz schlechtes wundmanagement.
Patient wurde mit einer riesigen infizierten mit Keimen besiedelten Wunde in die Reha entlassen.
Furchtbare Schmerzen, die nicht therapiert wurden.
Keiie Vorstellungen bei den operierenden Oberärzten.
Völlig allein gelassen und fast verspottet als Patienten.
Nur zur Profilierung des Oberarztes der ganze Operationscircus,
Erfolg Null, Verschlechterung 100%.
Lebensqualität zu vorher 0%
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Seit 5Monaten Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kenne nicht den Grund aber eine Untersuchung wurde abgelehnt.
Ich habe seit 5 Monaten Kopfschmerzen und die wurden mit dem Befund höher Blutdruck erklärt.
Ich habe zuhause ein Blutdruck Messgerät und Messe Werte 130/80.
Auch wurde beim Messen im Krankenhaus mein Arm so stark stranguliert das der Wert steigt.
Wie hier mit Kranken umgegangen wird ist eine Schande und um nicht noch mehr Schaden an zu richten sollte man es schließen.
Anmassend / Unverschämt!!!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Kompetent und tüchtig!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sozialarbeiterin.Fr.Schatz sehr freundlich und kooperativ)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Es gibt auch sehr nette!!!Sehr gute Ärztl.Bezreung
- Kontra:
- Frech und Anmaßend
- Krankheitsbild:
- Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider wird man oft von einer bestimmten Ärztin und einer Schw.über den Mund gefahren.Sie tun als seien sie die Chefs persönlich!!!Sind frech,anmaßend und unverschämt....haben ihren Beruf total verfehlt!!!!Das andere Personal ist sehr freundlich und Hilfsbereit!!!
Unstrukturierte insuffiziente medizinische Versorgung
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unstrukturiert, lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Moderne Ausstattung)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinische Untersuchung und Anamnese werden hier offensichtlich als "überbewertet" betrachtet mit entsprechend negativen Auswirkungen auf den Patienten. Mehrere Ärzte, mit denen ich sprach, hatten sich offensichtlich entweder gar nicht oder nur unzureichend mit meinem bisherigen Krankheitsverlauf beschäftigt, obwohl sämtliche Unterlagen / Arztbriefe vorlagen. Auf Rückfragen erhielt ich oftmals logisch und medizinisch nicht ganz nachvollziehbare Antworten, die Aufklärung über die aktuellen Befunde (Laborwerte etc) war völlig unzureichend. Nicht onkologische Nebenerkrankungen wurden im Therapiekonzept nicht suffizient berücksichtigt. Insgesamt habe ich selten eine derart schlecht strukturierte und undurchdachte medizinische Versorgung erlebt wie in der Onkologie des Campus Charité Mitte.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeiten, Unfreundlich,
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wurde ein Termin zum 3.11.2020 vereinbart , welcher Per Email bestätigt wurde und in welcher auch abgesprochen würde das mein Partner mit kommen darf und dabei sein darf da es sich auch um ein heikles Thema handelt. Und mich sehr belastet. 1. Punkt der Termin war um 9:30 um 11 Uhr wurde ich aufgerufen die Wartezeit fand ich jetzt nicht so schlimm aber die Menschliche Behandlung vor Ort ist unter aller Würde.
Als ich aufgerufen wurde und mit mein Mann zur Ärztin wollte Schnauzte mich die Ärztin an und ich sollte alleine Reinkommen auch als ich sagte ich bräuchte meinen man und weinte nahm sie keine Rücksicht und sagt ich lass mich nicht erpressen dann verschwinden sie hier. Darauf ging ich mit meinem Mann es hat keine Behandlung
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- keine ausreichende und zielführende Diagnostik
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Mastozytose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer langen Ärzte-Odyssee wurde ich in der
Mastozytosesprechstunde vorstellig( nach halbjähriger Wartezeit)
Der behandelnte Arzt war schnell "durch" mit mir.
Ein paar Fragen und dann schickte er mich zur Blutentnahme um den Tryptasewert zu bestimmen, Meine Nachfrage, ob bei negativem Befund d.h der Tryptasewert negativ sei, eine weitereführende Diagnostik durgeführt würde , etwa in Form einer Knochenmarksbiopsie, verneinte der ärztlichen Kollege. Auf meinen Hinweis, dass einer der leitenden Professoren dieser Abteilung im Internet mit seinen Videos bei Youtube gerade auf dieses Problem hinweise und die Bestimmung des Tryptasewertes für eine gesicherte Diagnostik bei Mastozytose oder Mastzellaktivierungssyndrom oft nicht ausreiche, wurde mir von ärztlicher Seite begegnet," Im Internet kann man viel lesen".
14 Tage später folgt die Befundübermittlung telefonisch. Die Tryptase sei nicht erhöht teilte der Arzt mit
Auf meine Nachfrage, wie denn meine Symptomatik zu erklären sei antwortete der Arzt " das ist psychisch".Meinen Hinweis, dass ich seit mehr als 20 Jahren als niedergelassenen Psychotherapeutin tätig sei,begenete der ärztliche Kollege mit dem Hinweis "auch Psychiater hätten es mit der Psyche"
Ich war mehr als sprachlos, stand wieder mit meiner Problematik alleine da.Eine Erfahrung die auch von vielen an Mastozytose Erkranketen berichtet wird.Man wir nicht ernstgenommen, und in die psychische Ecke abgeschoben. Mastozytose ist bislang ein wenig erforschtes und wenig bekanntes Krankheitsbild. Wenn Ärzte sich damit nicht auskennen kann man das verzeihlich finden,
nicht jedoch wenn man sich in einer speziell dafür ausgerichteten Sprechstunde befindet und in diesem Bereich zu diesem Theme intensiv geforscht wir.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer wegen der Ansteckungsgefahr
- Kontra:
- schlechte Behandlung und Überforderung der Ärzte und Pfleger
- Krankheitsbild:
- Leberzirrhose, Brustkrebs und Zucker
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss ganz ehrlich sagen, was dort abläuft, ist echt das aller letzte. Meine Schwägerin ist auf der Onkologie und bekommt von 4 Tagen nur zwei Mahlzeiten. Selbst mit Flüssigkeit wird dort gespart. Sie ist Zuckerpatientin und braucht ihre Mahlzeiten, ebenso auch reichlich Flüssigkeit. Desweiteren ist das Personal sowas von überfordert. Wichtige Untersuchungen werden auf die lange Bank verschoben oder zum Zeitpunkt veranlasst, wo die jeweilige Abteilung längst geschlossen hat. Ebenso kommt hinzu, dass grad bei Zuckerabfall erst der Arzt gefragt werden muss, ob man Clukose legen darf oder nicht. Wo gibts denn sowas
Hinzu kommt, dass generell sämtliche Arztberichte und Unterlagen verschwinden und niemand weiß, was eigentlich bei der Patientin los ist und die eine Hand nicht weiß, was die andere macht bzw. gemacht hat.
Es ist traurig und sowas nennt sich die größte Klinik von Berlin.
Pflegrisch keine Top-Klinik!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung? Nur nach E-Mailanfrage)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (med. gesehen sicher gute Arbeit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (OP-Management Katastrophe)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Allein das handwerklichliche Geschick des Prof. V.
- Kontra:
- Umgang mit dem Patienten
- Krankheitsbild:
- Anereuysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Organisation (schon bei der Aufnahme) läßt sehr zu wünschen übrig.
Da macht man Terminabstimmung und bekommt dann am Tag der vereinbarten Aufnahme gesagt, ob man nicht noch mal nach Hause möchte, man habe kein Bett frei.
Dann wurde P. auf eine andere Station "verfachtet" wo sie ganze drei Stunden auf dem Flur verbringen musste, eher man Ihr Bett zuteilte.
Man sagte ihr am Tag vor der OP,sie sei nächsten Tag gleich die erste auf dem OP-Plan.
Ließ sie aber am OP-Tag ohne weitere Mitteilung, bis 13:00 Uhr im Ungwissen, dann erst operiert.
OP selber ist gut verlaufen. Nach zwei weiteren Tagen hat man schon wieder die Entlassung angeraten.
Das Pflegepersonal sehr unfreundlich und zum Teil überheblich!
Den Herrn Prof.man nicht gesehen, aber auf Anfragen per Mail wurde schnell regiert.
Also als Top-Klinik,würde ich das nicht bezeichnen .
Man sollte sich auf seinen Erfolgen auch nicht ausruhen und die Qualität der Pflege nicht vernachlässigen.
Wenn Schwestern und Pflegeder Charite für mehr Lohn demonstrieren, sollte sie doch nie vergessen das sie für und am Patienten arbeiten und Ihren Lohn u.a. von den Krankenkassen der Patienten erhalten-ebenso die Ärzte.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Termine, Behandlung(nicht vorhanden), Diagnostik = 0, Einfach Alles
- Krankheitsbild:
- Nasenmuschel (Empty nose)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophe!
Einfach nur gefaselt und auf das was ich zu sagen hatte, wurde einfach professionell ignoriert.
Unabhängig ob du noch alte Berichte/Befunde/Dokumente mitbringst, du wirst einfach weiter in die nächste Abteilung geschickt und dann wieder in die nächst und so weiter.
Expertise ein Witz.
Ich habe mit der Zeit und den gemachten Erfahrungen null Prozent Respekt für die Ärzte entwickelt!
Pfuschen nach eine OP an meiner Nase und leide seit Jahren drunter.
Aber die Charite, OH ja, denen juckt das nicht.
"Sie Atmen und Leben, der nächste!"
Das ist unser stolzes Gesundheitssystem!!
Wo jeder Arzt kein Bock hat und ohne richtig zu gucken und nach Schema F geht und wenn der Patient nachfragt, bitte gehen sie woanders hin.
Danke für nichts!!!!
Sorry, ich meine "Dankeschön für eine Professionelle Zeitverschwendung wo Sie wieder Geld/Gebühren oder was auch immer von den Krankenkassen Stibitz haben."
Unkompetene,never ending Story !
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ueberschreitung der Anweisung von niedergel Aerzten,mangelnde Zielverfolgung
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krankheitsbild:
Endometriose,Zwergfellbruch,verl Verdauung,Inkontinenz,evtl Schaedigung des Beckens
Mit Ueberweisung vom Hausarzt und Fachaerzten aus Gynekologie,Gastroentrologie,
Orthopaedie und Urologie wurde ich mit dem Ziel intensiver Bestansaufnahme,weiterfuehrenden Untersuchungen und entspr. weiterer mediz Planungen in Berlin-Virchoe und Berlin- Mitte ambulant bei der gyn Hochschulambulanz vorstellig.
Beide Termine waren ausserst ungenuegend und fuehrten nicht zum Ziel.
In Virchow schlug man die Entfernung der Gebaehrmutter vor,diesem stimmte ich zu,allerdings stand diese Entscheidung schon fest.Alle Begleiterscheinungen wurden ignoriert und ich erhielt "Redeverbot" "Wir haben keine Zeit" Doch mit der organ Planung der OP war man schnell,bis auf den Termin"Rufen Sie noch mal an,hier bleibt ja auch mal was liegen.."
Was fuer eine chaotische und interessenslose Arbeitsweise!!!
Also machte ich erneut einen amb Termin beim gyn Urologen in Berlin-Mitte,eigentlich ? der richtige Ansprechpartner?
Allerdings lief schon am Empfang alles quer.Beim Erfragen nach dem Weg wurde ich erst in ein falsches Gebaude verwiesen und fragte mich dann weiter durch,dabei wurde ich stets angemeckert"was ich wohl wolle"
Auch bei dieser Untersuchung ging es lediglich um die Entfernung der Gebaehrmutter"Was wollen Sie ist doch alles klar" Man stellte zwar den Grad der Inkontinenz fest,aber das war mir durch Eigenrecherche bekannt.Vor allem war das von der Kommunikation so,das der Arzt dies fuer sich als interessant einstufte,aber ohne weiter zu verfolgen wie man weiter verfaehrt.
Zusammenfassend kann man sagen:
NEVER EVER -die Charite !!!
Das Ziel der fachkompetenten erweiterten Untersuchung wurde nicht erreicht,trotz Anweisung der Aerzte .
Kein gemeinsames Gespraech zur Loesung,die Kompetenz ist in der Basis nicht superbad.
Ich kann die aerztliche Versorgung in der gyn Abteilung nicht empfehlen.
Allen Patienten wuensch
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sie können ihren Namen schreiben
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau leidet seit der Strombehandlung unter Selbstwert Verlust, Selbstachtung. Sie interessiert sich nicht mehr für die Realität. Ihr geht alles am Arsch vorbei, ihr ist alles scheißegal. Ihr Gehirn funktioniert nicht mehr richtig, einfache Aufgaben sind für sie zu komplex, zu kompliziert. Sie hat Probleme diese einfachen Aufgaben zu lösen. Ihren Sohn, ihren Mann, ihre Familie erlebt sie nur noch mit Desinteresse! Ich denke der Strom baut im Gehirn extrem ab und sorgt für einen geistigen Zerfall, außerdem macht er süchtig.
Die Ärzte sind inkompetent, da sie sich nicht um das Wohlergehen der Patienten kümmern, sondern nur nach Schulbuch arbeiten. Sie wissen nicht wie es um ihre Patienten steht, da sie sich nicht um deren befinden kümmern. Ob es einem Patienten gut geht oder nicht, entscheidet alleine der Oberarzt. Der nur einmal in der Woche anwesend ist. Die anderen Ärzte haben nix zu sagen, halten sich aber wenn geht auch von den Patienten fern!
Jemand mit Depressionen oder einer anderen seelischen Störung sollte diese Klinik auf jeden Fall meiden. Schulnote 6-
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1 Kommentar
Die Charité sollte meines Erachtens einmal lernen höflicher mit dem Patienten umzugehen. Niemand ist aus Spaß und Freude in der Klinik. Das von Oben herab-Verhalten ist völlig unangemessen und wirft kein gutes Bild auf den Ruf der Charité. Ich höre die Beschwerden und Negativ-Bewertungen immer häufiger.
In der Neurologie herrscht auch Arroganz seitens der Fachärzte gegenüber dem Patienten. Völlig unangebracht. Die Charité sollte sich dahingehend besser einmal selbst reflektieren und sich ein Beispiel an anderen Kliniken nehmen.
Es ist möglich, dass ich in die Neurologie gehe. Doch muss ich noch nachdenken, ob eine Behandlung unter den Verhaltensweisen von den Fachärzten sich als positiv ergeben wird.
Die Kommunikation am Telefon, als auch über Emails, erscheint schon sehr unfreundlich und desinteressiert Patienten zu helfen.
Die Geschäftsleitung sollte das einmal bei der nächsten Konferenz mit zum Thema einbringen. Denn kein Unternehmen , auch bisher keine andere Klinik kann bzw. hat sich bisher so benommen.
Wenn man sich in Medien so großartig präsentiert, sollte dahinter auch Authentizität stehen.
Wenn man im Tonlaut und in der Wortwahl weiterhin so mit mir kommuniziert und das als gängig sich ergibt, werde ich nicht in die Charité zur Behandlung gehen.
Ich bin einmal interessiert, ob die Charité sich diese Bewertungen überhaupt durchließt oder an Bewertungen von Patienten interessiert ist.