Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte

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Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin

74 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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136 Bewertungen davon 22 für "Frauen"

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Erfahrungsbericht OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe nichts zu bemängeln)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde alles gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schlüsselloch OP, nur noch eine ganz kleine Narbe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reha wurde gleich beantragt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Monitor, Internet und Fernsehen an jedem Bett)
Pro:
Sehr gute Ärzte und Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gebärmutter- und Eierstockentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Gynäkologie der Charite Mitte vom Oberarzt operiert. Es ist eigentlich Brustzentrum. Bei mir wurden Gebärmutter und Eierstöcke entfernt. Ich hatte mich für diese Klinik entschieden, da ich vor 20 Jahren dort mal einen Knoten (gutartig) aus der Brust entfernen ließ und gute Erfahrungen gemacht hatte.
Im Vorfeld dieser großen OP hatte ich schon 2 Konisationen. Immer wieder war bei Kontrolluntersuchungen CIN III und schlechte Werte, wenn auch kein Tumor, gefunden worden.
Da ich schon 72 Jahre bin, hatte ich mich aus Vorsicht zu dieser OP entschieden. Inzwischen ist ein Jahr vergangen und ich hatte keinerlei Schwierigkeiten.
Die Beratung im Vorfeld der OPs und die ganze Betreuung war sehr gut.
Bei der Narkose war man sehr vorsichtig wegen meines Alters. Ich bin nicht schon bei der Spritze eingeschlafen, sondern musste mehrmals von der Maske einatmen bis ich einschlief.
Bei der letzten OP, die doch länger dauerte, war ich zwar aufgewacht und konnte auch denken und antworten, aber wollte einfach schlafen.
Ich hatte zu wenig Sauerstoff im Blut. Man gab mir ein kleines Gerät in das ich reinpusten mußte. Ging mir dann wieder gut und ich konnte auf mein Zimmer.
Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass man noch mal ein EKG zur Kontrolle gemacht hätte. Das ist nicht erfolgt, bei meiner Zimmernachbarin schon.
Mir hat auch gut gefallen, dass ich nach allen 3 OPs die erste Nacht alleine im Zimmer war. Das hat mir sehr gut getan. Man erholt sich besser.
Nach der letzten OP hatte ich zwar auch die erste Nacht alleine schlafen können, dann kam eine Patientin aus Syrien dazu. Zu Besuch erschien dann die ganze Familie. Das fand ich für mich sehr anstrengend. Habe dann was gesagt und es wurde eine Lösung gefunden. Die Patientin ging dann mit den ganzen Besuchern in den Besucherraum, wozu er ja auch vorgesehen ist .
An jedem Bett hat man Monitor mit Internetzugang und Fernsehen,was z.B. im Helios Buch nicht so ist.
Im Bad gibt es ausreichend Hygieneartikel und auch die Verpflegung war ausreichend und auch schmackhaft.
Einen Tip würde ich noch geben: man sollte eine Nacht vor der OP schon in die Klinik einziehen. Man muss dann zwar 10 EUR mehr für die Nacht an Zuzahlung leisten, aber das ist es Wert. Man kann dann ganz entspannt in seinem Bett warten bis man nach unten zum OP gebracht wird. Bei der ersten Konisation habe ich das nicht gemacht und das empfand ich als sehr stressig.
Kann die Klinik absolut empfehlen.

Viel Besser als mach andere Klinik!!!!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modern,Sauber,Profesionell
Kontra:
gibts keins für mich
Krankheitsbild:
beidseitige prophylaktische Masektomie mit Aufbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur beidseitigen prophylaktischen Masektomie mit gleichzeitigen Wiederaufbau in der Charite Mitte Bettenhochhaus....alles lief super professionell...perfekt durchorganisiert....bis auf den Test auf Covid 19....eigentlich mit das Wichtigste...der wurde dann erst einen Tag später nachgeholt als ich die Schwestern drauf angesprochen habe.
Die OP lief super, die Nachsorge war sehr gut dort...leider haben an dem Tag alle Kollegen gestreikt die die Betten auf Stationen bringen, somit musste ich vier Stunden im Aufwachraum bleiben.Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett und haben sich sehr gut gekümmert.Aber es ist ein großes Problem wenn mal gestreikt wird!!! Es darf nicht mehr im Gesundheitswesen gespart werden an Personal und an der Bezahlung !!!!!
Die Nation ist sehr modern,ALLES sehr sauber. das Essen ist ok..man kann gut wählen und nach kurzen Startschwierigkeiten,ich bin Vegetarierin, lief das Ganze reibungslos.
Ich möchte mich nochmal bei den Schwester und Pflegern der Station 107B bedanken.Ich würde auf jeden Fall wieder in die Charite Mitte gehen und kann sie aus meiner Erfahrungen nur weiter empfehlen.

1A Klinik!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
keine Kritikpunkte
Kontra:
Krankheitsbild:
Prophylaktische Mastektomie bei BRCA-Mutation
Erfahrungsbericht:

Ich wurde zur prophylaktischen Entfernung der Brustdrüsen stationär aufgenommen. Da ich selbst Ärztin bin, gibt es einschränkend sicherlich Punkte, die mich persönlich nicht stören, und ich habe weniger Ängste vor einer Operation oder der Narkose, weniger Fragen zu den Abläufen, als dies ein "normaler" Patient haben wird.
Nichtdestotrotz war ich sehr begeistert, beginnend von dem sehr ausführlichen Beratungsgespräch vor der eigentlichen OP-Planung als auch dann von dem Aufenthalt und dem operativen Ergebnis.
Die Gynäkologie-Station ist nach der Renovierung der Charité modern, hell, geräumig, das Pflegepersonal ist tip top, alle Ärzte freundlich, kompetent und nach den zeitlichen Abläufen der Visite konnte man fast die Uhr stellen. Es lief wie am Schnürchen.
Auch das Personal der Anästhesie im OP und im Aufwachraum war sehr nett, gut gelaunt und vor allem vertrauenserweckend (einziger Abzug die lange Wartezeit in der Anästhesie-Sprechstunde und ein etwas unkonzentrierter Arzt, der allerdings auch allein alles abarbeiten musste...)
Die OP war kein Spaziergang, und ich musste wegen einer Nachblutung nochmals in den OP, aber es ist alles sehr gut abgeheilt und am Ende doch planmäßig gelaufen. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben! Vielen Dank dafür. Ich würde es wieder so entscheiden.

Kompetenz der Ärzte und Schwestern

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Krankenhaus
Kontra:
Nichts zu Beanstanden
Krankheitsbild:
Polypen in der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr positiv überrascht von der Freundlichkeit der Ärzte und der Schwestern. Man hat sich wirklich sehr gut um mich gekümmert und mich auf alle eventuellen Risiken aufgeklärt. Vielen Dank.

Sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Samstag in der Ambulanz auf der Geburtenstation, da ich heftige Schmerzen hatte und in der 25. Woche schwanger bin. Die Betreuung war echt super, alle Hebammen waren sehr nett und zuvorkommend und haben mich mit den Beschwerden ernst genommen. Auch die diensthabende, junge Ärztin war sehr nett und hat sich genug Zeit für die Untersuchung genommen. Ich konnte dann das Krankenhaus beruhigt verlassen.

Die Hebammen waren auch noch so nett und haben mir den Kreißsaal gezeigt und Fragen benatwortet. Die Ausstattung scheint sehr modern zu sein.

Sehr gutes Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Charité Mitte für eine Gebärmutterspiegelung mit Strichkürettage. Schon das Vorgespräch lief sehr gut. Die Ärztin hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und alles ausführlich erklärt. Die OP verlief ohne Komplikationen. Das Gesamtpersonal in der Klinik habe ich als sehr freundlich und kompetent empfunden.
Ich würde Charité Mitte uneingeschränkt weiter empfehlen.

Der Babyflüsterer der Charite

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OA Larry Hinkson, Qualität der Behandlung
Kontra:
gestresste Hebammen, altes Gebäude
Krankheitsbild:
Äußere Wendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Schwangere,
mein Baby lag ab der 27.SSW BEL & hat sich auch nicht gedreht, sodass ich schon einen Kaiserschnitt (39.SSW) bei uns in der Provinz gemacht habe und total unglücklich war, dass Ereignis der spontanen Geburt zu versäumen.
Mein Frauenarzt Dr. Brückmann aus Erfurt hat mich dann an die Charite Berlin zu OA Larry Hinkson empfohlen, der sich auf die äußere Wendung von BEL in SL spezialisiert hat.
In der Charite angekommen, wurde ich nach kurzer Irritation der Hebammen von OA Hinkson freundlich begrüßt. Im Anschluss erfolgten Ultraschall, indem OA Hinskson sich ein eigenes Bild des Baby machen könnte. Er erklärte mir den Eingriff/ Methode gründlich und räumte alle meine Befürchtungen (Schmerz für Baby und mich, Bauchreißen, grüner und blauer Bauch, dreht sich schnell wieder zurück) aus und erzählte mir von seinen Erfolgen und Misserfolgen. Ich war so beeindruckt und ließ mich nach einer kurzen Bedenkzeit auf das Experminet ein.
OA Hinkson erläuterte mir Schritt für Schritt sein vorgehen und betreute mich die ganze Zeit über. Wo nimmt dieser Mensch nur die Zeit für jeden Patienten. Ich war so beeindruckt.
Die Wendung selbst dann anders als erwartet. In einem Feindiagnostik-Zimmer wurde nochmal Ultraschall gemacht, mit Babyöl mein Bauch massiert, Musik eingelegt und ein Wehenhemmendes Mittel verabreicht. Alles in allem hat die gesamte Wendung 10 Minuten gedauert, in dem mein Baby an seinen Reizen und Reflexen gekitzelt wurde und sich so mit Unterstützung von OA Hinkson fast von allein gedreht hat. Ich war so stolz auf mein Krümelchen und bin OA Hinkson unendlich dankbar für seinen Bemühungen und für mich bleibt er "mein Babyflüsterer".
Nachdem m. Baby nun endlich in SL liegt, würde ich auch weiter von OA Hinkson und einer sehr netten Hebamme an ein CTG angeschlossen und überwacht. Am nächsten Morgen wurde nochmal ein Ultraschall von OA Hinkson persönlich gemacht die Aktivität des Baby kontrolliert.
Also äußere Wendung bei OA Hinkson kann ich nur jeder verzweifelten Schwangeren empfehlen.

Professionell, kompetent und freundlich - alles andere als ein unmenschlicher Uniklinik-Apparat

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hohe Professionalität, freundliches Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Diagnose Beckenendlage in der 38. SSW wurde bei mir eine Äußere Wendung durchgeführt; gleich auf Anhieb war das - durchaus nicht selbstverständlich gelingende - Manöver (durchgeführt von OA L. Hinkson) erfolgreich. Ich fühlte mich im Vorfeld umfassend und SEHR GUT BERATEN und über die potenziellen Risiken aufgeklärt; alle Abläufe (von Aufnahme, Aufklärung und OP-Vorbereitung, über Ausführung des Eingriffs und Zwischenkontrollen, bis hin zur Nachbetreuung) verliefen reibungslos und HOCH PROFESSIONELL. Das Personal war durchweg FREUNDLICH. Der tolle Ausblick über Berlin aus den Fenstern der Zimmer der Geburtshilfe im 11. Stock ist ein zusätzliches Plus. Die Zimmer wurden offenbar unlängst renoviert, sie sind hell und angenehm. Das Essen würde zwar keine Michelin-Sterne bekommen, ist aber vollkommen o.k. Die zuweilen negative Kritik, die ich zuvor über die Klinik gehört und gelesen hatte, teile ich in keiner Hinsicht. Ich habe mich BESTENS AUFGEHOBEN gefühlt und kann die Geburtshilfe der Charité Mitte auf jeden Fall WEITEREMPFEHLEN.

Professionelle Behandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich
Kontra:
Das Bettenhochhaus ist gewöhnungsbedürftig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives über die Charité berichten. Den OP-Termin habe ich unkompliziert und schnell erhalten. Die Aufnahme auf der Station ging sehr schnell und problemlos. Das Personal ( alle vom Arzt, den Schwestern, den reinigungskräften und Helfern ) waren freundlich, nett und sehr hilfsbereit. Ich bin sehr professionell behandelt worden und ich habe mich geborgen gefühlt. Vielen Dank Prof. Köhler und den lieben Schwestern der Station 112

vorgeburtliche Klinik - fachlich empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fachlich
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit sehr starken Blutungen und hoch belasteter Vorgeschichte in der 20. SSW stationät aufgenommen und vorbildlich umsorgt worden. Meine Ängst, Fragen und Wünsche sind ernst genommen worden. Nur ein Arzt von 4 hatte noch nicht verstanden, dass Patienten mitdenken und keine "Laborratten" sind!
Kann somit die Station 120 ohne Einschränkungen was die fachliche Kompetenz angeht empfehlen.

Kinderwunsch

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zu viel Anmeldebürokratie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich bereits 2 Fehlgeburten hatte und in Deutschland erst nach noch weiteren FG nach den Ursachen geforscht wird, bekam ich von einer Bekannten den Tip mich diesbzgl an die Charite zu wenden.

Natürlich war ich nicht die "typische" Patientin der Kinderwunschpraxis. Dennoch wurde ich aufgenommen und nach neusten Studien behandelt. Ich wurde sogar angerufen, wenn es neue Erkenntnisse gab.
Geduldig nahm man sich meiner Ängste und Sorgen an. Auch "dürfte" ich jede Woche zur Kontrolle und wurde nicht abgespeist mit dem Kommentar:"Untersuchung ist alle 4 Wochen".
Wöchentlich wurde auch mein Blutbild kontrolliert, da ich Heparin spritzen musste, was mich sehr beruhigte!
Meine Tochter wird 3 und bei einer weiteren Schwangerschaft würde ich sofort wieder in die Luisenstr.!

...es war doch erschwerter als gedacht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Beschwerden wurden stets ernst genommen u.untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (das vorstionäre bringt Unruhe im Stat.-Ablauf)
Pro:
Essen, pfleger.Versorgung,Dr.Köhler u.Dr.Barz
Kontra:
zu viele ausländische Ärzte,schlecht zu verstehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzer Zeit stand ich noch vor meiner bereits schon vierten Laparaskopie (Bauchspiegelung). Nach der vorstationären Aufnahme wurde mir so richtig bewußt - Mensch jetzt wird es wieder bzw.noch ernster in meinem Leben. Mit dieser OP wird sich ein weiterer Wendepunkt in meinem Leben zeigen.

Vor knapp 3Jahren wurde bei mir eine Endometriose festgestellt und bei dieser Diagnose ist es schwierig mit dem Kinderwunsch. Damit habe ich mich bisher auch abgefunden, aber solange die entsprechenden Organe noch vorhanden sind hat man (frau) doch noch irgendwie Hoffnung darauf, dass es doch mal klappen könnte mit der Familienplanung.
Aber der eigene Körper wollte dem nicht zustimmen und es entstanden neue Endometrioseherde und eine Zyste in den noch vorhandenen li.Eierstock.
Direkt vor der OP ergab eine Untersuchung per Ultraschall, dass die Zyste geplatzt ist - nichts schlimmes, aber es wurde trotzdem zur OP geraten, da ich ja außer dieser Zyste extreme Schmerzen im Unterleib hatte.

Ja und bei der OP ist eben doch mehr gefunden worden und somit mußte nun doch alles entfernt werden was man sich denken kann.
Ich kann mir nur schwer damit abfinden, dass es doch diesmal so schwerwiegend war aber was soll´s - das Leben muß auch so weitergehen.

Ich danke dem lieben, sehr netten Pflegepersonal der Station 112 und den aufrichtigen Ärzten. Vor allem danke ich dem Prof.Dr.Köhler, der mich schon damals wie jetzt operiert hat und immer ein Herz und Zeit für mich hatte, um mich über bisherige und weitere Geschehnisse mit meiner Endometriose aufzuklären.

Nun hoffe ich, dass es noch mit dem Sozialdienst klappt, dass ich eine Anschlußheilbehandlung machen kann.

Danke und diesmal hoffe ich, dass ich trotz Zufriedenheit das Haus oder diese Station nicht als Patient betreten muß.

Medizinisch kompetent, menschlich inkompetent

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Je nach Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelligkeit der Untersuchungen und der Aufnahme
Kontra:
Zum Teil empathielose Ärzte, Pflegepersonal menschlich eine Zumutung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn die fachliche Kompetenz der Ärzte ausser Frage steht, wäre es schön, wenn sie sich dringend in Empathie weiterschulen lassen würden.
Die Krankenschwestern sind leider alle, bis auf zwei Ausnahmen, von der Sorte hart und belehrend oder gleichgültig. Ein Träumchen.

War wegen Not-OP hier, Verdacht auf Zyste, stellte sich als schwere Endometriose heraus, linker Eierstock wurde entfernt.

Noch im Aufwachraum wurde ich vom Pfleger? Arzt? angepöbelt mit dem Spruch ‚sie dürfen schlafen, ich nicht‘ obwohl ich vor Schmerzen jammerte.

Am Tag nach der OP war ich fix und fertig und musste weinen bei der Arztvisite, als ich erfuhr, das mein linker Eierstock entfernt wurde und das ich knapp der Entfernung von Darm und Niere entronnen sei. Kommentar Oberarzt: warum weinen Sie denn? Unbezahlbar!
Kommentar der anderen Ärztin: jetzt lassen Sie sich mal nicht so hängen, ich hatte gerade 24 h Dienst.

Wie gesagt: medizinisch kompetent, menschlich nicht.

Das Endometriosezentrum kann ich nicht empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zentrale Lage, relativ zuegige Terminvergabe
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich bisher generell keine positiven Erfahrungen bei der Charité, am negativsten ist mir jedoch mein Aufenthalt im Endometriosezentrum in Erinnerung geblieben.

Ich ging dort mit einer Ueberweisung zu einer Bauchspiegelung hin. Der Arzt erklaerte mir, er saehe im Ultraschall/ bei der Untersuchung keinen Hinweis auf Endometriose, ich mache jedoch den Eindruck als wolle ich unbedingt operiert werden. Im Endeffekt wurde ein anderer Eingriff durchfuehrt, bei welchem Endometriose-Polypen gefunden worden sind. Im nachhinein wurde seitens der Klinik behauptet, ich sei es gewesen, die die Bauchspiegelung nicht gewollt habe und ich sei ueber alternative Behandlungsmethoden aufgeklaert worden. Dies entspricht nicht der Wahrheit, denn ich habe mit dem behandelnden Arzt, der in diesem medizinischen Zentrum ueber eine leitende Position verfuegt, nicht naeher ueber Endometriose gesprochen. Jedoch mich im Vorfeld mit zwei Frauenaerzten bzgl. der Behandlungsoptionen informiert, auf dessen Grundlage ich eine Ueberweisung zur Bauchspiegelung erhielt.

Da die Charité meiner Aufforderung den Aerztebericht bzgl. inkorrekter Informationen anzupassen, nicht nachgekommen ist, habe ich eine Beschwerde diesbezueglich bei der Aerztekammer und meiner Krankenkasse eingereicht.

Ich gedenke ggf. noch weiter gegen die Charité vorzugehen, habe lt. meiner Krankenkasse aber noch Zeit. Dies ziehe ich nach wie vor in Betracht, insb. da ich die Behandlung dort als entwuerdigend empfand, bspw. als der Arzt mich waehrend der Untersuchung am Bauch streichelte und meine Geschlechtsorgane als "schoen" bezeichnete oder als ich auf eine Brandwunde an der Hand hinewies als Schlaeuche dort angebracht wurden und man mir mitteilte, sie wuerden ja die Nadel dort nicht hineinstechen. Im Endeffekt wurde ich mit einer naesselnden, offenen Wunde an der Hand entlassen, da mit dem Pflaster auch meine Haut sich geloeste hatte. Das unemphatische Kommentar der Krankenschwester war hier nur gewesen, dass die Haut ohnehin abgegangen waere. Allerdings habe ich nun an der entsprechenden Stelle eine Narbe ;).

Kurz: jeden einzelnen Besuch bei der Charité empfand ich bisher als Zumutung und inzw. meide ich aufgrund meiner neg. Erfahrungen Mediziner, welche sich bei dieser Einrichtung haben ausbilden lassen, da auch hier mir ein negatives Muster bewusst geworden ist und mind. 90% der bei mir gestellten Fehldiagnosen/ falschen Behandlungen von solchen Aerzten verursacht wurde.

Arogante

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten, Unfreundlich,
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde ein Termin zum 3.11.2020 vereinbart , welcher Per Email bestätigt wurde und in welcher auch abgesprochen würde das mein Partner mit kommen darf und dabei sein darf da es sich auch um ein heikles Thema handelt. Und mich sehr belastet. 1. Punkt der Termin war um 9:30 um 11 Uhr wurde ich aufgerufen die Wartezeit fand ich jetzt nicht so schlimm aber die Menschliche Behandlung vor Ort ist unter aller Würde.
Als ich aufgerufen wurde und mit mein Mann zur Ärztin wollte Schnauzte mich die Ärztin an und ich sollte alleine Reinkommen auch als ich sagte ich bräuchte meinen man und weinte nahm sie keine Rücksicht und sagt ich lass mich nicht erpressen dann verschwinden sie hier. Darauf ging ich mit meinem Mann es hat keine Behandlung

Unkompetene,never ending Story !

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ueberschreitung der Anweisung von niedergel Aerzten,mangelnde Zielverfolgung
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankheitsbild:
Endometriose,Zwergfellbruch,verl Verdauung,Inkontinenz,evtl Schaedigung des Beckens

Mit Ueberweisung vom Hausarzt und Fachaerzten aus Gynekologie,Gastroentrologie,
Orthopaedie und Urologie wurde ich mit dem Ziel intensiver Bestansaufnahme,weiterfuehrenden Untersuchungen und entspr. weiterer mediz Planungen in Berlin-Virchoe und Berlin- Mitte ambulant bei der gyn Hochschulambulanz vorstellig.

Beide Termine waren ausserst ungenuegend und fuehrten nicht zum Ziel.
In Virchow schlug man die Entfernung der Gebaehrmutter vor,diesem stimmte ich zu,allerdings stand diese Entscheidung schon fest.Alle Begleiterscheinungen wurden ignoriert und ich erhielt "Redeverbot" "Wir haben keine Zeit" Doch mit der organ Planung der OP war man schnell,bis auf den Termin"Rufen Sie noch mal an,hier bleibt ja auch mal was liegen.."
Was fuer eine chaotische und interessenslose Arbeitsweise!!!
Also machte ich erneut einen amb Termin beim gyn Urologen in Berlin-Mitte,eigentlich ? der richtige Ansprechpartner?
Allerdings lief schon am Empfang alles quer.Beim Erfragen nach dem Weg wurde ich erst in ein falsches Gebaude verwiesen und fragte mich dann weiter durch,dabei wurde ich stets angemeckert"was ich wohl wolle"
Auch bei dieser Untersuchung ging es lediglich um die Entfernung der Gebaehrmutter"Was wollen Sie ist doch alles klar" Man stellte zwar den Grad der Inkontinenz fest,aber das war mir durch Eigenrecherche bekannt.Vor allem war das von der Kommunikation so,das der Arzt dies fuer sich als interessant einstufte,aber ohne weiter zu verfolgen wie man weiter verfaehrt.
Zusammenfassend kann man sagen:
NEVER EVER -die Charite !!!
Das Ziel der fachkompetenten erweiterten Untersuchung wurde nicht erreicht,trotz Anweisung der Aerzte .
Kein gemeinsames Gespraech zur Loesung,die Kompetenz ist in der Basis nicht superbad.

Ich kann die aerztliche Versorgung in der gyn Abteilung nicht empfehlen.

Allen Patienten wuensch

Nie wieder Charitee !

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Herablassende Behandlung vom Arzt
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Jahren war ich aufgrund einer Konsition zur OP in der Charitee .Schon damals war ich mit der Art und Weise der Angestellten dort nicht zufrieden , da bis auf eine Krankenschwester alle einen unglaublich unfreundlichen bis aggressiven Ton drauf hatten .
Ich bekam danach einen Anruf , dass das Gewebe bei mir nicht! im Gesunden entfernt wurde . Da ich aber nicht mehr in die Charitee wollte , habe ich mich auf die Behandlung meines Frauenarztes verlassen .
Leider gingen die Beschwerden nicht weg , so dass ich dann doch in die Charitee gegangen bin, zumal ich davon ausgegangen bin , dass die meine Unterlagen von der OP da noch haben . Dies schilderte ich dem behandeldem Arzt .Der daraufhin meinte , " Dort stünde , dass alles entfernt worden ist " . Eine dreiste Lüge !

Er schaute mich schon mit aggessivem Blick an und machte mir sofort , ohne mich überhaupt untersucht zu haben deutlich , dass ich mir meine Beschwerden , bzw . Schwerzen nur einbilden würde ! Und zwar wiederholt!
Vor der Untersuchung sollte ich zur Toilette gehen . Als ich wieder kam , hörte ich wie dieser Arzt zu einer anderen Ärztin meinte :" Also , wat die hier will , weiss ich auch nicht "! So eine Unverschämtheit . Wenn ich nicht schon mürbe gewesen wäre von den 4 Stunden , die ich zuvor mit Warten verbracht hätte , wäre ich da schon gegangen .
Übrigens war während der Behandlung keine Schwester im Raum anwesend , und die Art und Weise wie dort mit mir umgangen wurde , war teilweise wirklich übergriffig!!
Was bilden sich diese Leute eigentlich ein ?!
Eine Unverschämtheit sondergleichens!!
Ich bin nun dabei mich rechtlich zu informieren hisichtich darüber in wie fern man sich ein solches Verhalten überhaupt gefallen lassen muss . Ich habe ein Gedächtnisprotokoll angefertigt , ein Tipp für jeden der ebenfalls mal in eine solche Lage kommt . Ansonsten : Nie wieder Charitee !!

Vertrauliche Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausgenommen die Beratung von Sozialarbeiterin und dem Neoantologen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teils sehr späte Untersuchungen und keine Visiten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vertrauliche Geburt Pseudonym wurde nicht umgesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Sozialarbeiterin
Kontra:
Umgang mit Patienten. Und das Personal der Gynäkologie,abgesehen von den jüngeren.
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich rate jede Frau davon ab hier eine vertrauliche Geburt in Erwägung zu ziehen. Ich verblieb genau 4 Tage auf der Gynäkologie,nach diesen 4 Tagen kam ich auf die wöchnerinstation,da meine Familie etc.nichts von dem allen erfahren soll,sollte / wollte ich auf eine andere nicht dazugehörige Station.


Das Team auf der Gynäkologie sehr unfreundlich,ich wurde wie ein bunchingball herumgeschubst (abgesehen von 2-3 jüngeren Krankenpflegerinnen). Ich fühlte mich als wäre ich der letzte Dreck,als wäre ich nur eine Belastung und kein Patient. Nicht nur ich empfand es so,sondern auch die Beraterin der schwangerenkonfliktstelle. Es gab nicht mal einen Raum in dem wir uns ungestört unterhalten konnten.

Mittlerweile bin ich so weit,das ich mich gegen ärztlichen Rat entlassen oder in ein anderes Klinikum verlegen lasse. Die einzigen tatsächlichen verständnisvollen Ansprechpartnern die ich habe ist die Beraterin der konfliktstelle und die Sozialarbeiterin.

An diesem Standort muss sehr sehr stark sensibilisiert werden für solche Fälle. Bevor das Geschehen ist,ist es unzumutbar hier in solchen extremen Fällen sich behandeln zu lassen.

Chaos

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lange Zeit Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zu Zeit aufwendig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Baustellen Alarm)
Pro:
Nix
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Borderline Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Borderline Tumor mit Entfernung des LINKEN Eierstocks.
Das reinste Chaos , keiner weiß dort richtig Bescheid. Musste jeden Arzt von neuem erzählen was bei mir operiert wurde. Geht's noch !!!!! Bin ich der Arzt.
Sollte entlassen werden mit Urin Katheter und Blut drenaige , hahaha Witz. "Durfte" dann doch noch bleiben.
Zum Abschied hab ich noch fünf Berichte , wo drin steht das sie RECHTS alles raus genommen haben. Unglaublich
Sorgte natürlich für Verwirrung bei der nachkontrolle beim Frauenarzt.
Ich hoffe ich muss da nie wieder hin.

Nie wieder!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desinteressiert, wenig motiviert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich habe auf diese verzichtet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schrecklich unfreundliche und unflexible Personen)
Pro:
nichts (naja, der Park ist nett)
Kontra:
da ich nur zur Sprechstunde da war: schlechte Beratung
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort zur Myomesprechstunde, da mir dieses Krankenhaus empfohlen wurde.
Leider wurde ich extrem enttäuscht. Der behandelnde Arzt hat sich kaum Zeit für mich genommen, hatte klar kein Interesse geäußert, mich zu behandeln. Er hat mir sofort - noch ohne Untersuchung! - zu einer Gebärmutterentfernung geraten, die ich nicht hinauszögern sollte, da ich sonst meine Gesunsheit gefährde. Er hatte aber kaum Erfahrung im Falle von Gebärmutter dieser Größe....
gruselig! Ich gehe da nie wieder hin!

Charité - NIE wieder!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen OP - Termin zur Konisation. Wie vereinbart erschien ich nüchtern, um 07:00, auf der Station. Da noch kein Bett frei war, musste ich vier Stunden im Wartebereich warten, bis mir ein Bett zugeteilt wurde. Die Stunden vergingen und keine Schwester konnte mir Auskunft geben, wann die OP stattfinden wird. Um 21 Uhr teilte mir eine Schwester mit, ich solle die Klinik verlassen, der OP - Termin müsse abgesagt werden (aufgrund von Notfällen). Ich sollte doch einen neuen Termin telefonisch vereinbaren. Mein Einwand, dass ich nicht aus Berlin, sondern aus Leipzig komme, und noch mit dem Zug nach Hause fahren muss, änderte nichts. Ich bin dann um 22:11 mit dem Zug nach Leipzig gefahren, obwohl ich seit ca. 26 Stunden weder etwas gegessen, noch etwas getrunken habe. Für mich eine Frechheit! Außerdem befand sich die Station in einem miserablen Zustand (z. B. sehr dreckige Toiletten mit Blutspuren usw). Die Schwestern waren unfreundlich, die Voruntersuchungen äußerst grob.

Charite nein danke

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abschlussgespäch in Deutsch nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine OP mehr nötig. Leider Bauchschnitt offen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Festangestellte Schwestern
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Borderlinetumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin der Station 112 im Nov./Dez.2012.
2 Operationen innerhalb 8 Wochen. Das Essen muß dringend
verbessert werden. Sofern Schwesterschüler vor Ort waren
lief es gut. Größtenteils hat man nur mit ausländischen
Assistenzärzten zu tun die kaum deutsch sprechen. Was mir Probleme beim Abschlussgespräch bereitet hat. Ich hatte fragen zur OP und bekahm zur Antwort. Ich kann nicht gut deutsch aber ich kann gut malen. Leider konnten meine Fragen
durch Zeichnungen nicht beantwortet werden.
Den Arzt der mich operiert hat (auf empfehlung) habe ich nur
1 Minute vor der OP kennengelernt und auch nur weil beim Aufklärungsgespäch etwas vergessen wurde. Bei der zweiten
OP solte ich auch von ihm operiert werden jedoch hab ich später hören müssen das es nicht so war. Da ist ein Vertrauensverhältniss kaum möglich.
Ich hatte einen Bauchschnitt mit ca. 40 Klammern. Beim entfernen der ersten 20 war zu sehn das der Bauch offen war.
Pflasterstrips drüber und gut. Die letzten klammern wurden 1 Stunde vor Entlassung entfernt. Eine wolte nicht raus. Diese
mußte dan mit örtlicher Betäubung und Zange rausgeholt werden. Pflasterstrips drüber und Auf Wiedersehn.
Natürlich bildete sich darunter flüssigkeit. Mein Hausarzt behandelt mich jetzt und hat mir auch gesagt das es keine schöne Narbe wird. Egal ich lebe ja noch.
Fazit... Bitte behandeln sie den ganzen Menschen nicht nur das erkrankte Organ. Das ist sehr wichtig für den Heilungsprozeß.