Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Mitte
Schumannstraße 20-21
10117 Berlin
Berlin
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr gute medizinische Kompetenz & Versogung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Thymom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im November 2024 Patient von Herrn Prof. Dr. Rückert gewesen. Ich war sehr zufrieden mit der medizinischen Kompetenz, Operation, Krankenhausmanagement und der Betreuung.
Ich würde mich jederzeit wieder von Herrn Prof. Dr. Rückert beraten und behandeln lassen.
Ich warnen davor, sich hier behandeln zu lassen.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ohrfistel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von 2019-2024 wurde ich mehrfach in der Charité HNO Mitte operiert. Dabei habe ich in der Ambulanz, Notaufnahme und der Station mehrfach keine guten Erfahrungen gemacht. Meine eigenen Erfahrungen decken sich dabei mit denen anderer Patienten, die ich dort kennengelernt habe aber auch mit den Berichten, die im Internet zu finden sind.
Mein Problem wurde bis heute nur einseitig gelöst und ich habe nun mit den negativen Auswirkungen der verpfuschten Operationen zu leben. Das Krankenhaus hat an mir im sechsstelligen Bereich verdient und mir nicht geholfen sondern mein Leben wesentlich verschlimmert.
Dabei war das Verhalten der Verantwortlichen menschlich unter aller sau, und ich kann nur davor warnen sich dort behandeln zu lassen.
RTL beurteilt Charité-Behandlung als Desaster
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Für alle, die noch Fragen zur Qualität der Behandlung an der Charité haben:
https://www.rtl.de/ratgeber/gesundheit/stern-investigativ-undercover-in-der-charite-berlin-wie-sicher-ist-deutschland-beruehmteste-klinik-id1824549.html
Bitte unbedingt den entsprechenden Bericht von Stern TV auf RTL vom 12.09.2024 anschauen. Er könnte Leben retten!
Die Gesundheit ist, wie in fast allen Kliniken in Deutschland nur noch ein Wirtschaftsfaktor. Fazit: Operationen bringen den Kliniken das meiste Geld ein und werden entsprechend gerne und häufig durchgeführt. Ein Wahnsinn!
Intensivstation M103i sehr cool, empathisch und relaxt
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Ich bin Kassenpatient. Das merkt man auf Station aber nicht. Wir werden genauso intensiv behandelt, wie unsere privaten Pendants.)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Es gab ein paar Fragen, die mir auch die Ärzte nicht beantworten konnten. - z.B. "Wozu hat der Mensch überhaupt ein Vorhofohr?". Ist eben so.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (Komplikationslos. Sowohl der Eingriff als auch mein Aufenthalt)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Alles da, was ich brauchte. Wechseldruckmatratze. Enterales Futter. Eine Absauge, um den Trachealkatheter freizusaugen.)
- Pro:
- Personal immer ansprechbar ist und regelmäßig am Patienten
- Kontra:
- Eine Intensivstation ist kein lieblicher Ort. Das Personal gibt alles, sie dazu zu machen.
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern bei ALS, Vorhofohrverschluss im Katheterlabor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe seit Jahren Vorhofflimmern + Tachykardien + die eine oder andere hundertste Extrasystole.
Da ich nach einem Nierenbeckenriss wochenlang dunkelrotes Blut gepinkelt habe - und bis heute Blut im Urin nachweisbar ist - wurde mir von meiner Urologin zu einem Vorhofohr-Verschluss geraten. Diesen Teil des Herzens, in dem Blutgerinsel entstehen die dann ins Hirn wandern und dort einen Schlaganfall verursachen, den braucht kein Mensch.
Durch einen Vorhofohrverschluss wird das Ohr des Herzens durch einen Schirm abgetrennt. Der Schirm wächst ins Herz ein und verbleibt dort auch. Danach kann die Menge an Blutverdünner, die das Blut im Urin verursacht, drastisch reduziert werden.
Das Problem mit einer ALS ist grundsätzlich die Versorgung. Wir sind intensivpflichtige Patienten und nehmen entweder unsere eigenen Pflegekräfte auf eine Normalstation mit oder wir werden gleich auf einer Intensivstation aufgenommen.
Intensivstationen sind ein eigener Mikrokosmos der Medizin. Es ist laut. Andauernd schrillen Alarme. Patienten müssen wiederbelebt werden. Das Herz meines Zimmernachbars wurde mehrmals in einen besseren Rhythmus geschockt.
Du musst selber dafür sorgen, dich wohlzufühlen. Wenn du einen Ort suchst, an dem du dich beschweren musst und die Dinge nicht angenehm sind... eine Intensivstation ist genau dieser Ort.
Es kommt auf einen selbst drauf an. Auf einer Intensivstation gibt es keine Ruhe, keine Ausgeglichenheit oder ungestörten Schlaf. Mindestens zehn mal in der Nacht wachst du auf, weil du medizinische Hilfe benötigst oder die Bettenstation neben dir.
Es ist wichtig zu verstehen, wozu diese Umgebung geschaffen wurde. In dieser Umgebung werden Leben gerettet. Alles andere steht dahinter zurück.
Nach Diagnose hängengelassen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Erstdiagnose ging schnell und war verständnisvoll
- Kontra:
- keine Kapazitäten, kümmern sich nicht
- Krankheitsbild:
- schwere Zwangsneurose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir sind ausgesprochen enttäuscht und fühlen uns im Stich gelassen. Es ließ sich gut an, die Psychiatrische Klinik der Charité bietet einen Service für die Erstdiagnose an, was es uns leicht gemacht hat, uns mit unserem Kind an Fachleute zu wenden. Nach der Diagnose kam auch ein Vorschlag, wie man das in der Charité behandeln könne - aber dann ist nichts passiert. Trotz der Ernsthaftigkeit der Erkrankung, die sie selbst diagnostiziert hatten. Termin für Termin wurde abgesagt und verschoben, versprochene Konsultationen mit anderen Fachbereichen (Kardiologie) vor einer Medikation fanden nicht statt. Wie gesagt - zutiefst enttäuschend, und wir stehen wieder bei Null und müssen verzweifelt versuchen, eine andere Klinik zu finden, die es vielleicht hinbekommt, uns zu helfen.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Eis im Aufwachraum,sehr freundliches Personal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Tymom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Sonntag auf Station110B sehr freundlich von einer Ärztin aufgenommen worden.Mir sollte die Tymusdrüse entfernt werden.Am Montag Voruntersuchungen,am Dienstag OP und danach gab es im Aufwachraum ein Eis.Am Freitag bin ich im sehr guten Allgemeinzustand nach Hause entlassen worden.Es war wie im Urlaub,ich bekam eine schönes Zweibettzimmer und der Professor schaute jeden Tag nach uns.Von Putzfrau bis Professor,alle super freundlich,weil es so heiss war bekamen wir Kühlakkus,ich fühlte mich rundum wohl und werde beim nächsten Mal nur noch in die Charité gehen.10 Sterne sind zu wenig für diese tolle Station,herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 110B
Eine dankbare Patientin
Ignoranz bei Terminanfragen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Enthaltung da nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Enthaltung da nicht stattgefunden)
- Pro:
- Kontra:
- Anfragen zur Erstbehandlung werden ignoriert
- Krankheitsbild:
- ED
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut unterirdisch. Versuch einer Kontaktaufnahme per Telfon oder per Mail ist zwar möglich aber wenn sich nach über 3 Wochen trotz wiederholter Kontaktaufnahme noch nicht einmal jemand bemüht dem Patienten zu antworten / zu kontaktieren frage ich mich ob die Verantwortlich hier den richtigen Arbeitsplatz haben. Werde jetzt schauen das ich in einer von 3 professionellen Kliniken eine adequate Behandlung bekommen kann auch wenn diese zwischen 190 und 270 km von mir entfernt sind. Urologie Charite absolut enttäuschend.
Höchste Kompetenz gepaart mit Menschlichkeit
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Besonders positiv:OP/Behandlung,Professor Vajkoczy , Pflegepersonal
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- BWS RF
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe noch nie einen Arzt kennenlernen dürfen, der seinen Beruf mit soviel Empathie, Hingabe und Einfühlungsvermögen ausübt wie Prof. Dr. Vajkoczy. Er ist nicht nur ein wahnsinnig guter Operateur, sondern ein noch viel besserer Mensch. Beides zusammen hat absoluten Seltenheitswert in der heutigen Zeit. Die Station 120 der Charité ist ein Ort zum Wohlfühlen und heilen mit so lieben, engagierten und freundlichen Pflegekräften. Ich danke dem ganzen Team, insbesondere Professor Vajkoczy, von ganzem Herzen für ihre unglaublich tolle, erfolgreiche Behandlung und wünsche Ihnen allen beruflich und privat nur das Aller Beste! 5 Sterne sind nicht genug für die Neurochirurgie an der Charité!
Zu hohe Erwartungen wegen des Namens?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal
- Kontra:
- Umgang Arzt - Patient
- Krankheitsbild:
- Schlaganfälle - Kontrolluntersuchungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Täuscht der gute Ruf der Charité über die Realität? Diesen Eindruck habe ich leider nach einem fast zweiwöchigen Aufenthalt mitgenommen plus großer Enttäuschung. Die Kommunikation Arzt - Patient war mühselig. Man musste nach Untersuchungen regelrecht nachbohren, was herausgefunden wurde. Es gab Tage, da ließ sich kein Arzt blicken. Angekündigte Untersuchungen wurden irgendwann nach langen Warten durchgeführt, wenn man Glück hatte, erklärte das Pflegepersonal Station wenigstens, welche Untersuchungen durchgeführt werden.
Der negative Höhepunkt war jedoch, dass ich am letzten Tag eigentlich auf eine weitere Untersuchung wartete, plötzlich stand der Taxifahrer im Zimmer, um mir zu verkünden, dass ich nach Hause gebracht werde. Ich wusste nichts davon, es gab kein abschließendes Gespräch mit dem Arzt, ich kenne bis heute nicht einige der Untersuchungsergebnisse, eine erst am Morgen begonnende Umstellung Medikamente wurde kommentarlos abgebrochen, es gab keinerlei Informationen zum neuen Medikamentenplan, geschweige denn zu Dingen, die ich daheim beachten muss, geschweige denn Ratschläge, wie bei bestimmten Problemen weiter zu verfahren ist. Eigentlich fühlte es sich für mich wie ein Rausschmiss an. Es ließ sich kein Arzt blicken, der Arztbrief ist bis heute nicht angekommen, da man mir nur mitteilte, dass keine Zeit sei diesen zeitnah zu schreiben und mir gleich mitzugeben. Auf nachträgliche Beschwerden und Hinweise gab es keine Reaktion aus der Charité.
Fazit: ich muss seit vielen Jahren immer wieder ins Krankenhaus, aber so eine Entlassung habe ich noch nie erlebt. Es mischen sich Unverständnis, Frust, Ärger und mehr. Und Enttäuschung, dass eine der vermeintlich besten Kliniken des Landes so im Alltag mit Patienten umgeht, die voller Optimismus nach Berlin kommen, um Hilfe zu erhalten. Schade. Mein Bild der Charité hat sich sehr zum Negativen gewandelt.
Ruf ist nicht gleich Professionalität
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Ruf
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Größter Drecksladen, der mir je untergekommen ist. Sowohl die Kollegen als auch die Forgesetzten sind zu 95% geprägt von Geldgier, Narzissmus, Ideenendiebstahl, Egoismus, Respektlosigkeit und fachliche Inkompetenz. Der Leistungsdruck dieser Einrichtung vergrault alle guten Seelen und orientiert sich weniger am Wohle des Patienten als am finanziellen Nutzen.
Privat sind Mitarbeiter sowohl äußerst Sucht- als auch Isolationsanfällig und sozial extrem inkompetent. Extrem enttäuscht von diesem Unternehmen!
Hände weg von der Charite
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Falschinformationen, endloses hin und her geschickt werden, niemand kann Aussagen treffen, endloses hinterhertelefonieren)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Harnröhrenverengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hände weg von der Urologie sowohl in Mitte als auch am Benjamin Franklin. Die Operateure sind zwar kompetent aber alles andere ist eine einzige Katastrophe. Wartezeiten von mindestens 4+ Stunde mit Termin. Auf der Station selber sind nur Leasingkräfte. Es gibt keine Wundschwestern. Sie schicken einen so schnell es geht nachhause. Wenn man Fragen hat, ist niemand zuständig. Niemand hat Ahnung von nichts, die Leute melden sich auch nicht von selber wieder, selbst wenn sie das sagen. Man kann sich auf keine Infos verlassen. Ich bin extrem sauer. Ich werde nie wieder zur Charite gehen.
Beste Erfahrung überhaupt!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Personal Ärzte und Psychologen Team !
- Kontra:
- Raumaufteilung auf Station
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es war eine sehr hilfreiche und einzigartige Zeit !
Das offene Konzept auf der 153 ist wahnsinnig gut!
Beim Personal merkt man sofort, das alle ihren Job mit Herz und Seele lieben, denn so kommt es bei den Patienten auch an. Das Ärzte und Psychologen Team ist eines der besten überhaupt!
Ich habe in 10 Wochen so viel erreicht, wie noch nie!
Danke an das Team der Station 153!!!!!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Organisation
- Kontra:
- OP hat keine Besserung gebracht
- Krankheitsbild:
- Ohrspeicheldrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Organisation war sehr gut. Es gab eine Aufnahme einen Tag vorher und am nächsten Tag war die OP. Ich habe im ganzen Krankenhaus- insbesondere auf der Station 113 A - nicht einen einzigen unfreundlichen Mitarbeiter erlebt. Sie waren alle sehr nett und nahmen sich Zeit, was heute keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Alles war gut organisiert. Die OP an sich hat leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht, weil keine Gangschlitzung (wie von meinem HNO empfohlen) gemacht wurde, sondern nur eine Gangerweiterung. Meine Beschwerden sind noch immer da und mein HNO empfiehlt die OP in ein paar Monaten zu wiederholen. Das hätte nicht sein müssen! Hier wurde versucht nur mit einer Gangerweiterung Abhilfe zu schaffen. Leider erfolglos.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Tumor Brustwirbelsäule
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde ein gutartiger Tumor in der Brustwirbelsäule entfernt. Trotz großer Angst vor dieser Operation, bin ich super zufrieden mit den Ärzten,Schwestern und der Rundumversorgung. Sie waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Ein ganz tolles Team, nur weiterzuempfehlen.Vielen lieben Dank an alle.
Notaufnahme, die nicht hilft
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bluthochdruck, Angstzustände, große innere Unruhe, Todesangst
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am Montag, den 26.02.24, um 16.00 Uhr in der Notaufnahme wegen großer innerer Unruhe. Es wurde Blut abgenommen und ein EKG gemacht, dann passierte nichts mehr. Um 21 Uhr habe ich nachgefragt, wann und wie es denn nun weiter gehen würde und bekam zur Antwort: ich müsste auf die Ärztin warten, sie wolle noch mal Blut abnehmen. Das geschah nicht. Um 22.30 Uhr erhielt ich die Auskunft, es sei keine Ärztin und kein Arzt da. Dann war Schichtwechsel und die Tür zur Aufnahme wurde 20 Minuten gar nicht geöffnet. Um 23 Uhr erklärte mir die nun neue aufnehmende Verwaltungskraft, es sei selbstverständlich, dass ich warten müsse.
Ich bin dann kurz nach 23 Uhr gegangen.
Vor mir ging ein Patient nach Hause, der kaum laufen konnte, weil er offensichtlich eine Fußverletzung hatte. Er hatte noch länger als ich gewartet.
Wer in eine Notaufnahme geht, ist in Not.
Es ist inakzeptabel 7 Stunden und mehr auf ein Arztgespäch warten zu müssen.
Meine Ergebnisse der Blutuntersuchung und des EKG hat man mir nicht ausgehändigt, weil ich noch nicht mit der Ärztin gesprochen hatte.
Auch das ist inakzeptabel.
Um 21 Uhr hatte ich vorgeschlagen, mir die Ergebnisse zuzuschicken.
Man schickt aber nichts zu.
Das sind unhaltbare Zustände.
Alles perfekt- Vielen Dank!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Menschlichkeit, Professionalität, Freundlichkeit,
- Kontra:
- Wartezeit bei der Aufklärung
- Krankheitsbild:
- Osteochondorsis dissecans
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die orthopädische Klinik hat uns für eine OP meines 13-jährigen Sohnes wunderbar versorgt. Von der Aufklärung, über die Narkose, die Schwestern und Ärzte im OP und Aufwachraum alles perfekt. Menschlich, fürsorglich und fachlich kompetent. Vor allem der Operateur war wunderbar. Auch die stationäre postoperative Versorgung war sehr gut. Vielen Dank an das ganze Team!
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Der Fernseher mit Radio, Internet ectr und Filmen
- Kontra:
- keine bis kaum Informationen, keiner weiß worum der patient dort ist
- Krankheitsbild:
- Schädel stark beansprucht von einem guten oder bösen Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keiner weiß was der andere tut. Wurde kaum informiert oder gar richtig aufgeklärt ; zwischen Anrufen wenn er mal Zeit hatte ) Über 24 h nüchtern ohne Wasser bzw Flüssigkeit wartend auf eine Biopsie um dann auf einen anderen Tag verschoben zu werden ohne Erklärung, Entschuldigung . Nur ein Essenstablett wurde mir serviert und damit erklärt das ich nicht mehr operiert werde .Wollte den Arzt sprechen und auch das wurde mir verwehrt
Ärztliche Betreuung und Versorgung sehr gut.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Die Arztgespräche sind sehr informativ und umfassend
- Kontra:
- Die lagen Wartezeiten sind lästig und das Bettenhaus eng und alt.
- Krankheitsbild:
- Blasen- , Prostata und Harnleiter Tumore
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Jahre 2023 insgesamt 42 Tage auf der urologischen Station im Campus BJF und immer gut versorgt und behandelt. Die Zimmer sind eng und 70iger Jahre Standart und die Fernseher völlig veraltet (im Gegensatz zum AVK Urologie Neubau dort aber mangelnde persönliche Infos der Ärzte) dafür ist die ärztliche und Pflegebetreuung sehr gut. Die Informationen der Ärzte sind umfangreich und schlüssig.
Damit war ich sehr zufrieden.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Bitte den Duschkopf im Bad von Zi 3 austauschen ????????)
- Pro:
- Mediziner und Service
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magen Darmspiegelung wegen Teerstuhl
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wie immer , freundliche Mitarbeiter und medizinisches Personal . Im Service der Station 118 B war besonders Sina ( hoffentlich richtig gemerkt) besonders positiv bemerkbar.
Essen etc. Waren völlig ok.
Danke liebe Charite‘ .
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Umgang mit den Patienten
- Kontra:
- NICHTS
- Krankheitsbild:
- Hüft TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im November eine Hüft TEP.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung, ich kann die Charite Mitte nur empfehlen.
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Ambulanz, des Patientenmanagements, der Station 114, das Personal des Patiententransports, der "Schleuse", des Aufwachraums, Physiotherapie und Sozialdienst, Patientenversorgung und Reinigungsdienst, sie alle gaben gefühlt ihr Bestes, und immer gut gelaunt. Natürlich nicht zu vergessen Ärzte und Ärztinnen. Kompetent und freundlich.
Ich würde immerwieder medizinisch notwendige Eingriffe in der Charite Berlin Mitte vornehmen lassen.
Herzlichen Dank!
Für Standard-Operationen die falsche Klinik
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Ich diente nur der Klinikfinanzierung)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Man sagte mir nicht dass ich hier fehl am Platze bin)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Man braucht acht Stunden für die Aufname)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (Das Essen für die ersten zwei Tage ist für Vegetarierinnen ungeeignet)
- Pro:
- Die Klinik konnte mit mir ihre Bettenkosten decken
- Kontra:
- Es sind keine OP-Kapazitäten vorhanden, was man aber verschweigt
- Krankheitsbild:
- Hüftarthrose Grad Vier
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für eine Standard-Hüftprothesen-Op kann ich diese Klinik leider nicht empfehlen. Nach vier Monaten Wartezeit sollte ich endlich operiert werden. Die Zeit läuft mir davon, da ich danach einen Tumor am Innenohr behandeln lassen muss und ich wegen der Schmerzen zu Hause festgebunden bin. Für die Voruntersuchungen habe ich einen ganzen Tag gebraucht, da ich auf die Abgabe meiner Papiere anderthalb Stunden und die Anästhesieaufklärung zwei Stunden warten musste. Alle Patientinnen hatten den selben Laufzettel in der gleichen Reihenfolge, also kein Wunder wenn man warten muss, da sich alles an den gleichen Stellen staut. Ein gutes Patientenmanagement sieht anders aus.
Ich musste schon am Vortag der OP in die Klinik kommen, wartete dann aber ohne Essen und Trinken bis zum Mittag des Folgetages. Man konnte mir nicht einmal sagen für wieviel Uhr meine OP geplant wäre. Nch 24 Stunden Warten entließ man mich dann ohne OP, Arztbrief oder einen neuen Termin. Begründung: Kapazitätsengpässe. Als ob sie das am Tag vor der OP nicht schon gewusst hätten. Vielleicht hat das aber auch System, da der Vorteil für die Charite bei dieser Vorgehensweise darin besteht, dass ihre Betten immer belegt und damit abrechnungsfähig sind. Ich war nach dieser "Behandlung" mit den Nerven völlig am Ende. Wegen dem Hirntumor, der mein Gleichgewichtssinn beeinträchtigt, weiss ich nicht, ob eine Anschlussreha noch möglich sein wird, ob mein Gleichgewichtssinn dies noch zulässt, und muss nun erneut eine Klinik finden und warten.
Bewertung der Station 112 und der Charité
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Die Pfleger und Ärzte stehen ein gegenüber, als ob es schon lange gute Freunde sind. Die Service Kräfte lesen ein jeden wunsch von den Lippen ab.
- Kontra:
- Die Matratzen müssen unbedingt öfter erneuert werden. Habe Schmerztabletten wegen Kreuzschmerzen genommen. Bitte sofort prüfen.
- Krankheitsbild:
- Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Urologie 112 ist eine super kompetente und sehr freundliche Station.Ich war dort sehr gut aufgehoben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Reizdarm und Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Inkompetenz pur, seitens der Ärzte, Schwestern (die fachlich nicht einmal Grundkenntnisse besitzen- könnten genauso gut bei Aldi an der Kasse arbeiten). Die Ärzte hören einem nicht zu. Man wird als Patient eh wie ein kleines Kind behandelt. Versuchen jeden auf die handelsüblichen Antidepressiva einzustellen, um den Patienten fügiger und "angenehmer" zu machen. Körperliche Untersuchungen werden hier und da gemacht, aber Antidepressiva sind das A und O der Herangehensweise ("dann stören einen die körperlichen Symptome nicht mehr so und es lebt sich besser damit"). Organisatorisch, ein Desaster. Therapie Angebot, lachhaft (wenns nicht so traurig wäre). Essen - Kleinkind Portionen (kein Budge). Ich habe es 4 Wochen durchgehalten und habe die Flucht ergriffen, sonst wäre ich da kreppiert. Schlimmer geworden als vorher. NIE WIEDER!!!!!!!!!!!!!
keine Patientenorientierung, der Mensch als Ware
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (ich suchte am Folgetag eine andere Ambulanz auf, dort half man mir besser)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (fand de facto nicht statt, es wurde von oben herab entschieden was gemacht wird ohne mich über die Behandlung aufzuklären oder mir alternativen anzubieten)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (fand ebenfalls nicht statt (s.o.))
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (11 Stunden Aufenthalt in der Notfallambulanz sind selbst mit einer nachvollziehbar niedrigen Priorisierung zu lang)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden (Modern eingerichtet und ausgestattet, im Wartzimmer zu wenig Steckdosen.)
- Pro:
- sehr moderne Ausstattung
- Kontra:
- der Mensch wird wie eine Ware behandelt, es fehlt an Aufklärung und Transparenz, es werden keine nachhaltigen Lösungen gesucht
- Krankheitsbild:
- Migräne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam,überwiesen durch meine Hausärztin, mit einer seit über einer Woche anhaltenden Migräne in der Notfallambulanz der Charité an. Da ich wegen einer anderen neurologischen Erkrankung bereits ambulant in der Charité in Behandlung bin, verfügte man dort bereits über ein umfangreiches Vorwissen zu mir und meinem Fall. Ich versprach mir davon eine einfachere, qualitativ hochwertige und ggf. schnellere Beurteilung und akut Behandlung.
Da ich akut unter Schmerzen litt, bot man mir an, mir geeignete Schmerzmittel zu verabreichen. Mir wurde das Schmerzmittel Novalgin angeboten, ohne mich über dessen teilweise sehr starken Nebenwirkungen aufzuklären. Anm.:Novalgin ist in vielen westlichen Ländern inzwischen vom Markt genommen, da die Nebenwirkungen von vielen Arzneimittelbehörden als zu gravierend bewertet werden. Es wurde mir auch keine Alternative angeboten.
Insgesamt verbrachte ich über 11 Stunden in der Notfallambulanz, während dieser Zeit hatte ich zwei Gespräche mit dem behandelnden Arzt. Die Gespräche gingen jeweils maximal 5 Minuten und ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass man mich, meine Erfahrungen, Bedenken und Fragen ernst nimmt. Fragen meinerseits wurden konsequent übergangen und ignoriert. Mir wurde trotz Nachfragens nicht gesagt, wie ich nach der Entlassung weiter vorgehen soll.
Ich nehme täglich wegen einer chronischen Erkrankung Medikamente, da ich diese nicht dabei hatte, bat ich darum, mir welche auszuhändigen. Insgesamt wartete ich über zwei Stunden auf die Ausgabe der Medikamente.
Da am Folgetag die Symptomatik wieder verstärkt auftrat, entschied ich mich in die Notaufnahme des Klinikums Neukölln zu fahren. Dort war die fachliche und menschliche Qualität der Behandlung trotz eines deutlich höheren Patientenaufkommens um ein Vielfaches besser.
Ergänzend: Meine jahrelange Erfahrung mit der ambulanten Behandlung im Rahmen der Sprechstunden in der Neurologie ist hingegen sehr gut. Die Notfallmed. Versorgung ist jedoch sehr schlecht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Die Aussenansicht
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Panikattacke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es fehlen mir die Worte.
Ich ging als Notfall wegen Panikattacken zur Notaufnahme um Medikamente für meine Heimreise zu bekommen.
Ankunft um 11 Uhr dann ging der Wahnsinn los.
Normalerweise wird in Krankenhaus den Patienten geholfen doch hier ist man am falschen Platz.
Nach 3 Stunden hatte kein Arzt nur 5 Minuten Zeit um mir wenigstens für die Heimfahrt Medikamente zu geben.
Selbst nach mehrmaligen Nachfragen.
Obwohl ich auch der Empfangsdame gesagt habe das mein Zug um 26 Uhr geht und ich es dringend brauche.
Es kam dann ständig die Ausrede kein Arzt ist da.
Das ist unser Vorzeige Krankenhaus ????
Das ist wohl das letzte wo ich jemals war.
Sie hatten mich gehen lassen ohne Hilfe.
Ich kann nur jeden Raten der in Berlin Hilfe braucht das er sich ein anderes Krankenhaus sucht.
Ich fühlte mich gut aufgehoben und behandelt!
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundliches und kompetentes Personal
- Kontra:
- Etwas langwierige Anmeldeprozedur
- Krankheitsbild:
- Basaliom im Gesicht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetente Beratung und Behandlung. Das Arzt- und Pflegepersonal war überaus freundlich. Es herrschte eine gute Stimmung auf der Station und im OP.
Die Erstaufnahme ist etwas mühselig mit mehreren administrativen Stationen, die, mit z.T. längerer Wartezeit, zu durchlaufen sind. Spätere Nachsorgetermine gingen dafür sehr schnell, schneller als bei meinem örtlichen Facharzt.
Sehr gute Kommunikation, auch auf Rückfragen bzgl. einer aufgetretenen Komplikation. Mir wurden alle Ergebnisse, Beobachtungen und bevorstehenden Ereignisse ausführlich erklärt.
Die Station in einem Altbau, das hat seinen Charme. Die Essensauswahl und -qualität waren gut, freier Zugang zu Getränken und zum WLAN.
Die Behandlung wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt, ich fühlte mich dort gut aufgehoben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (alles super,gesamte Klinik gut durchorganisiert)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (fachlich sehr kompetent)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (alle sehr fachlich kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Super organisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (alles super)
- Pro:
- alle fachlich sehr kompetent, verständnisvoll, nett und freundlich
- Kontra:
- -schlechte Parkmöglichkeiten, die aber bei sehr guter Behandlung, gern in Kauf genommen wurden-
- Krankheitsbild:
- V.a.Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist sehr gut durchorganisiert,von der Patientenaufnahme -alle nett, hilfsbereit und freundlich,
über die Anmeldung im ambulanten neurologischen Bereich - alle nett, hilfsbereit und freundlich,
bis hin zu den Schwestern der Diagnostik und dem Prof. selbst.
Besonderer Dank gilt dem Prof.Dr.med H.
(leider darf der Name nicht erwähnt werden, lt.Bewertungskriterien) und dem amb. Schwesternteam.
Er nahm sich Zeit um meine Vorbefunde einzusehen, sah mich erstmalig nach 9 Monaten Krankenzustand im Gesamtbild, führte Diagnostik aus, hinterfragte krankheitsrelevante Zusammenhänge,ist verständnisvoll und fachlich sehr kompetent.
Letztendlich konnte er mir alles gut erklären und mir weiterhelfen.
Ich war mit allem sehr zufrieden und fühlte mich sicher und gut aufgehoben.
Danke für die gute, fachlich,kompetente Behandlung.
Vorsicht vor Deutschlands grösster Mätzgerei!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Patienten sind nur Fleisch zum arbeiten
- Krankheitsbild:
- Meniskus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Knie Operation wurde ich hier ohne Schmerzmittel, ohne Krücken zu den öffentlichen Verkehrsmitteln entlassen. Am Tag darauf wurde ich darüber imformiert das das entnommene Gewebe nutzlos geworden ist. Die ganze Operation war sinnlos und muss nun von einem anderen Krankenhaus wiederholt werden.
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Betreuung durch die Krankenpfleger, Physiotherapeutin war gut bis sehr gut. Alle waren zugewandt und bemüht, alle Wünsche zu erfüllen. Es gab die Möglichkeit, mit einer Psychologin zu sprechen, die sehr nett war. Mir gefällt es, dass es grüne Damen gibt. Die Betreuung durch die Ärzte war gut, Fragen wurden alle beantwortet. Das Zimmer war zwar ein Dreibettzimmer, aber sehr hell mit einem großen schönen Bad. Das Essen war nicht so toll, aber das ist sicher der geringen Geldsumme, die für Patienten zur Verfügung steht, geschuldet und gilt auch für andere Krankenhäuser. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und kann die Charité Mitte Chirurgie unbedingt weiter empfehlen
Ich habe die Charité getestet damit Sie das nicht müssen.
Schlafmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Hoch bürokratisierte Abläufe. Ich hatte das Gefühl eine Nummer zu sein.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Es fand defacto keine Beratung statt.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Behandelnde Ärztin übergab mir ein Ausdruck um Compliant zu sein. Das war alles)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Redundante Abläufe, Bürokratie-Moloch)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Abteilung ist eine Baustelle. Es gab Stahlstühle.)
- Pro:
- "Schnell" (Wartezeit 3 Wochen) einen Termin bekommen, aber...
- Kontra:
- es war ein Termin um einen Termin zu vereinbaren. Reine Zeitverschwendung
- Krankheitsbild:
- Schlafapnoe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe von meine HNO Arzt die Diagnose "schwergradige Schlafapnoe" erhalten. Bin auf die Suche nach einem Schlaflabor gegangen. Habe dann einen einen Termin in drei Wochen in der Charitté erhalten. Die drei Wochen vergingen und Fazit meines Besuchs war, das die behandelnde Ärztin vor Ort feststellte, dass ich einen Schlaflabortermin benötige... Ich konnte es nicht fassen. Eine absolute Zeitverschwendung! Selbst fachlich wußte die behandelnde "Ärztin" weniger als ich über Behandlungsmethoden und Abläufe. Dabei habe ich gerade mal eine Stunde gegoogelt. Ich habe den Eindruck, dass die Charité durch dieses Verfahren die Kosten von Assistenz-ärzten und Assistenzärztinnen deckt.
Alles einfach unfassbar und das auf Kosten unserer Gesundheit.
Mund/Kiefer-Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden (Mit den Ärztin die uns behandeln)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mgk
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn 8monate sollte nun schon das zweite mal operiert werden jedes mal wurden wir hinbestellt und kurz bevor die OP los gehen sollte wurde sie abgesagt. Grund war es gibt kein intensivbett, ja kein intensivbett und das hier in Deutschland...Und das ist zurzeit kein Einzelfall. Die OP ist geplant die Eltern und Geschwister sind angespannt machen alles damit die OP stattfinden kann auch der patent(krankheit) und auch die Ärzte.und dann bleibt der op leer weil kein intensivbett frei ist da geht doch was grundsätzlich schief bei der Planung. An was liegt es an die Technik dem Personal oder das eine andere OP wichtiger ist als unsere weil da mehr geld gemacht werden kann?! Jedenfalls kann das nicht der Anspruch von deutschland und auch nicht von der charite berlin sein. Nicht auf Kosten der Kinder das geht garnicht
Dank gilt Frau schmidt und Frau löffler und das ganze Team und auch der Station 26/27 ihr seit super
Ärtze TOP, Hebamme (Wochenbettstation) FLOP
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ärtze Top, Hebamme FLOP. Die Ärtze der Charite waren sehr professionell. Die Wochenbettstation ist allerdings ein chaotischer Albtraum. Da werden inkonsistente und medizinisch unfundierte Fehlberatung angeboten. Die Pflegedienst und Hebammen sind eigenwillig. Anfragen zur Unterstützung bei z.B. Toilettengang (wegen Immobilität nach Kaiserschnitt) werden halbherzig geleistet und teilweise ignoriert. Unfassbar schlecht ausgebildet. Mangelhaftes Zeugnis für die Wochenbettstation.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- nicht war gut
- Krankheitsbild:
- Lagerungsschwindel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der HNO Arzt kamm 2 Stunden später.
seine meinung sie sind in erste Hilfe ich habe kein zeit um Diagnostieren.gehen sie HNO arzt.habe ihm geschildert das ich bereits HNO arzt war und bei mir Lagerungsschwindel bekannt sei.er hat kurz reingeschaut ihr Ohr sieht schick aus.
bei Entlassungsberich heisst es sie wollte nicht länger bleiben.schwester meinte wenn sie wollen rufe ich Taxi ich warte vor Tür wenn sehe ich da den HNO arzt beim rauchen.mich zu diagnostieren hatte er kein zeit aber zum rauchen.
Behandlung super, Management nicht
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Essen Privatstation
- Kontra:
- QM / Patientenidentifikation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Charité ist eine fachlich herausragende Institution. Das Patientenmanagement und die Umgangsformen mancher Mitarbeiter hinken diesem Anspruch allerdings weit hinterher:
- Ich wurde durchgehend mit einem falschen Namen angesprochen
- Medikamente ohne diesbezügliche Aufklärung erhalten
- Teils frecher Umgangston
- Unterlagen unvollständig ausgehändigt, diese sollte ich dann persönlich abholen (Distanz 400 km)
Fazit: Wenn ich eine seltene Erkrankung habe, gehe ich wieder in die Charité. Ansonsten kümmert sich jedes Haus der Grund- und Regelversorgung mindestens genauso gut, eher besser.
War mit dem Aufenthalt komplett zufrieden
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Vom Arzt, Schwester und alle Mitarbeiter nett und höflisch
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Urologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte in der Charite im Bereich Urologie eine OP und verbrachte danach auch einige Tage dort bis zur Entlassung. Von mir bekommt die Charite in allem was man sich denken kann die volle Punktzahl denn ich war wirklich sehe, sehr zufrieden wenn ich es mal so auszudrücken. Frau Dr. Goranova hat bei der OP einen sehr guten Job gemacht und auch die Aufklärung im Vorgespräch war super und ich wurde sehr freundlich und nett, professionell und großer Geduld zu der OP informiert und mir wurde alle fragen beantwortet. nach der OP hat sie sich auch bei mir über mein Befinden erkundigt und auch nach der OP-Wunde gesehen. Das es in einem Krankenhaus mal Wartezeiten (Anmeldung usw.) gibt ist klar aber das wird von der Freundlichkeit der Mitarbeiter wieder wett gemacht. Ich habe in meinem Aufenthalt in der Charite nur nette höfliche Schwestern und Arzte kennengelernt und sowas habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt und die Charite wird für mich immer die erste Wahl sein. Auch das Essen hat geschmeckt und war reichlich genau wie die Auswahl. Wie schon erwähnt in Allem volle Punktzahl denn etwas negatives habe ich in meinen Aufenthalt nicht erlebt. Macht weiter so denn der Patient fühlt sich gleich besser bei der guten Behandlung. VG Patient Detlef Beyer
Nächste Krankenhaus ohne Erfolg
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Man stellt wonach die Frage ob da überhaupt Ärzte arbeiten)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Hab gar keine Behandlung bekommen)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Unstrukturiert und der eine weiß nicht was die andere Hand tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Scheint für die Klinik ein Fremdwort zu sei)
- Pro:
- Kontra:
- Man wird nur hingehalten und anschließend von jetzt auf gleich entlassen.
- Krankheitsbild:
- Narkolepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es werden leere Versprechungen getätigt, trotz negativer Gedanken aus Betten Mangel entlassen worden.
Grauenhaft dieses Krankenhaus
Jetzt muss man schon um seine Diagnose Klagen
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (keine Empfehlung)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- oberflächliche Aufklärung
- Krankheitsbild:
- Akne Inversa
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann Herr Dr. Humme nicht weiterempfehlen. Zumal war er dem öfteren respektlos und teils aggressiv gewesen. Bei normalen Fragen wie der Betäubung meckerte er mich ohne zu zögern an. Ich hatte perianale Abszesse mit einem Entzündungswert über 100 gehabt. Die Wahrscheinlichkeit, eine Blutvergiftung zu bekommen, war damals sehr hoch. Ich wurde trotz extremen Schmerzen weggeschickt, da die stationäre Aufnahme erst in zwei Tagen sei. An einem Tag in der Visite, als er mich besuchte, bekam er einen Anruf, wo er sich um einen Patienten in der Ambulanz kümmern solle. Er wurde wütend und äußerte, dass er auf der Station viel zu tun hätte und seine Kollegin sich um den Patienten kümmern solle. Ferner sagte er aus, dass der Patient bis zu zwei Stunden warten müsste auf hin. Erst als er erfahren hatte, dass es sich um einen Privatpatienten handelt, wurde er ruhiger und sagte daraufhin, dass er in weniger als fünf Minuten da wäre. All das bekam ich mit, da er das Telefonat neben mir ausführte. Als er mich lokal betäubt hatte während der Biopsie, wo an der betroffenen Stelle noch eine Pilzinfektion vorhanden war, wurde er sauer und kritisierte mich, dass ich ihm Bescheid geben solle bei Schmerzen, als in Richtung seiner Hand zu schlagen. Tut mir leid, aber meine Reflexe kann ich nicht ignorieren. Ich erwarte nur etwas Verständnis und Einfühlvermögen für meine Erkrankung, mehr auch nicht.
Perfekte Rundumversorgung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- M. Basedow
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war aufgrund einer Entfernung der Schilddrüse in der Chirurgie. Schon die Vorbesprechungen mit Frau Dr. Mogl überzeugten. Freitag ambulante Voraufnahmeuntersuchungen schnell und gut organisiert. Stationär aufgenommen und OP am Montag. Prima Zimmer gehabt auf Station 110A. Entlassung schon am Mittwoch.Supernettes, immer hilfsbereites Personal. Fr. Dr. Mogl, Prof. Dr. Goretzki als Operateure, die Schwestern, Pfleger und die Damen vom Patientenmanagement waren ausnahmslos kompetent, schnell und freundlich. Möchte betonen, ich bin kein Privatpatient!
Ein wirklich tolles Team, vielen Dank!
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Mein Date mit DaVinci
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Myasthenia gravis/Thymom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Montags stationär aufgenommen.Dienstags operiert,freitags entlassen.Super freundliches personal.
Die Ärzte sind großartig besonders Professor Rückert und sein Da Vinci Team. Sie haben mir den Glauben an die Medizin zurück gegeben.
Das Endometriosezentrum kann ich nicht empfehlen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- zentrale Lage, relativ zuegige Terminvergabe
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Endometriose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hatte ich bisher generell keine positiven Erfahrungen bei der Charité, am negativsten ist mir jedoch mein Aufenthalt im Endometriosezentrum in Erinnerung geblieben.
Ich ging dort mit einer Ueberweisung zu einer Bauchspiegelung hin. Der Arzt erklaerte mir, er saehe im Ultraschall/ bei der Untersuchung keinen Hinweis auf Endometriose, ich mache jedoch den Eindruck als wolle ich unbedingt operiert werden. Im Endeffekt wurde ein anderer Eingriff durchfuehrt, bei welchem Endometriose-Polypen gefunden worden sind. Im nachhinein wurde seitens der Klinik behauptet, ich sei es gewesen, die die Bauchspiegelung nicht gewollt habe und ich sei ueber alternative Behandlungsmethoden aufgeklaert worden. Dies entspricht nicht der Wahrheit, denn ich habe mit dem behandelnden Arzt, der in diesem medizinischen Zentrum ueber eine leitende Position verfuegt, nicht naeher ueber Endometriose gesprochen. Jedoch mich im Vorfeld mit zwei Frauenaerzten bzgl. der Behandlungsoptionen informiert, auf dessen Grundlage ich eine Ueberweisung zur Bauchspiegelung erhielt.
Da die Charité meiner Aufforderung den Aerztebericht bzgl. inkorrekter Informationen anzupassen, nicht nachgekommen ist, habe ich eine Beschwerde diesbezueglich bei der Aerztekammer und meiner Krankenkasse eingereicht.
Ich gedenke ggf. noch weiter gegen die Charité vorzugehen, habe lt. meiner Krankenkasse aber noch Zeit. Dies ziehe ich nach wie vor in Betracht, insb. da ich die Behandlung dort als entwuerdigend empfand, bspw. als der Arzt mich waehrend der Untersuchung am Bauch streichelte und meine Geschlechtsorgane als "schoen" bezeichnete oder als ich auf eine Brandwunde an der Hand hinewies als Schlaeuche dort angebracht wurden und man mir mitteilte, sie wuerden ja die Nadel dort nicht hineinstechen. Im Endeffekt wurde ich mit einer naesselnden, offenen Wunde an der Hand entlassen, da mit dem Pflaster auch meine Haut sich geloeste hatte. Das unemphatische Kommentar der Krankenschwester war hier nur gewesen, dass die Haut ohnehin abgegangen waere. Allerdings habe ich nun an der entsprechenden Stelle eine Narbe ;).
Kurz: jeden einzelnen Besuch bei der Charité empfand ich bisher als Zumutung und inzw. meide ich aufgrund meiner neg. Erfahrungen Mediziner, welche sich bei dieser Einrichtung haben ausbilden lassen, da auch hier mir ein negatives Muster bewusst geworden ist und mind. 90% der bei mir gestellten Fehldiagnosen/ falschen Behandlungen von solchen Aerzten verursacht wurde.
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1 Kommentar
Die Charité sollte meines Erachtens einmal lernen höflicher mit dem Patienten umzugehen. Niemand ist aus Spaß und Freude in der Klinik. Das von Oben herab-Verhalten ist völlig unangemessen und wirft kein gutes Bild auf den Ruf der Charité. Ich höre die Beschwerden und Negativ-Bewertungen immer häufiger.
In der Neurologie herrscht auch Arroganz seitens der Fachärzte gegenüber dem Patienten. Völlig unangebracht. Die Charité sollte sich dahingehend besser einmal selbst reflektieren und sich ein Beispiel an anderen Kliniken nehmen.
Es ist möglich, dass ich in die Neurologie gehe. Doch muss ich noch nachdenken, ob eine Behandlung unter den Verhaltensweisen von den Fachärzten sich als positiv ergeben wird.
Die Kommunikation am Telefon, als auch über Emails, erscheint schon sehr unfreundlich und desinteressiert Patienten zu helfen.
Die Geschäftsleitung sollte das einmal bei der nächsten Konferenz mit zum Thema einbringen. Denn kein Unternehmen , auch bisher keine andere Klinik kann bzw. hat sich bisher so benommen.
Wenn man sich in Medien so großartig präsentiert, sollte dahinter auch Authentizität stehen.
Wenn man im Tonlaut und in der Wortwahl weiterhin so mit mir kommuniziert und das als gängig sich ergibt, werde ich nicht in die Charité zur Behandlung gehen.
Ich bin einmal interessiert, ob die Charité sich diese Bewertungen überhaupt durchließt oder an Bewertungen von Patienten interessiert ist.