M.Klitzing
- Pro:
- Bin ohne Termin schnell ran gekommen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Fussbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut freundlich und zuvorkommend. Ich geh nur noch dort hin. Ihr seit super
Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin
Absolut freundlich und zuvorkommend. Ich geh nur noch dort hin. Ihr seit super
Ärzte top
Medizinisches Personal top
Essen top
Wartezeiten sehr gut
Zimmer top
Tolles Klima
Super nette Leute
Katastrophale Zustände in der Rettungsstelle.
Abläufe dauern 10x länger, als in anderen Berliner KHs, die bekanntermaßen alle voll sind.
Virchow ist fachlich und administrativ weit unter Durchschnitt.
Sehr kompetente und freundliche Ärzte*innen. In der Ambulanz war man bemüht, mir rasch zu helfen - trotz gesetzlicher Versicherung wurde der Chef hinzugezogen. Gute OP-Aufklärung und Erklärung des Therapiekonzetes postoperativ. Sämtliche Bildgebung wurde mit mir besprochen. OP von einem auf den anderen Tag. Freundliches OP-Team, haben auch unter psychologischen Aspekten einen guten Job gemacht.
Postoperative Stationszeit originell ; wer hier den typisch deutschen geregelten Ablauf erwartet wird sich nicht wohlfühlen. Zu mir waren alle - jeder auf seine Art - freundlich und hilfsbereit. Von den Sprachen her gut durchmischt - bunt und Berlin halt, ich fühl mich wohl dabei.
Visite kann schonmal um 21.45 Uhr abends sein. Operateur kam am Operationstag abends noch vorbei und hat genau von der OP berichtet. Physiotherapie und Lympdrainage im Stationsablauf nicht immer durchsichtig organisiert, aber in der Sache effektiv.
Die Zimmer und sanitären Anlagen sind gewöhnungsbedürftig, aber ausreichend. Eine Toilette im Zimmerbereich wäre schön gewesen, ebenso eine ebenerdige Dusche und eine Badgröße, die es auch Leuten mit Gipsschuh und 2 UAGS ermöglicht sich gefahrlos rumzudrehen.
Trotz täglichem Reinemachens nicht wirklich sauber - hier müsste dringend dran gearbeitet werden!! Verpflegung nicht auf Gourmetniveau, aber erträglich. Kostenloses Gast-WLAN auf dem Zimmer trotz anderer schriftlich. Ankündigung - Leute, fragt halt freundlich nach!
Steh ich vor der Wahl gute Operateure oder goldene Türkliniken, dann wähle ich ersteres - aber auch der normale alte Türgriff sollte halt sauber sein!
Am 21.03.2019 war ich zu 12.00 Uhr bestellt.
Die Arztsprechstunde wurde Dr. med. Doruk Akgün,
Assistenzarzt in Weiterbildung, hinzugezogen.
Er schaute sich meine offene Wunde an der Schulter an, fragte wie lange das schon so ist und ob die Anker entfernt wurden. Das war alles und ging wieder.
Anschließend sollte noch ein MRT und CT gemacht werden. Nach 19.00 Uhr war ich dann fertig, konnte aber zur weiteren Abstimmung meiner Behandlung niemanden mehr erreichen und fuhr nach Hause.
Über die Hotline bat ich dann um einen neuen Termin für den 04.04.2019.
Letzlich habe ich dort die anstehende OP abgesagt, weil in der Charite` bei mir alles chaotisch ablief und mein Vertrauen zu den Ärzten durch die vielen negativen Bewertungen verloren ging.
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Versorgung einer Radiusfraktur nach Sturz in der Rettungsstelle.
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Ich wurde am 30.5.2018 an der linken Schulter operiert Schwestern und Ärzte sehr nett und hilfsbereit es wurde genau untersucht und super und verständlich erklärt was los ist und was gemacht werden muss bin super zufrieden ein kleines Manko zieht es aber am 30.5.2018 hatten wir 32 Grad und auf der Station war es sehr warm so das ein schlafen kaum möglich war aber der tolle Park in dem man spätzieren gehen kann hat entschädigt ich möchte mich noch Mal bei allen Schwestern der Station 16 Unfallchirurgie bedanken und besonders bei Professor Doktor Pauli bis jetzt super Ergebnis und auch die Nachkontrolle gestern am 12.7.2018 bei Professor Pauli top endlich ein Arzt der weiß was er tut und weiß von er spricht danke leider muss meine Rechte Schulter auch gemacht werden aber ich weiß sind nur im Virchow von Professor Pauli und nirgends anders danke noch Mal an alle
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Waren in der Unfallchirurgie-Sprechstunde wg einer Schulterkopffraktur. Wurden vom Oberarzt sehr kompetent beraten. Sofort wurde Alles veranlasst damit so schnell wie möglich operiert wird.
Alle Ärzte, Schwestern und sonstiges Personal waren schnell, kompetent und freundlich.
Die OP verlief sehr gut und der Aufenthalt in der Charité war angenehm.
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Ich war wiederholt in der Klinik. Erst brauchte ich eine Stütze für meine zertrümmerte Klavigula, dann musste sie wieder raus.
Die Ärzte sind empfehlenswert. Sie sind serviceorientiert, klären gut auf, sind im Fachbereich (Chirurgie/Anästhesie) kompetent und haben nach Auffassung der nachbehandelnden Fachärzte gute Arbeit geleistet. Eine Oberärztin wirkte auf den ersten Blick durch Klartext erfreulich, das hielt aber keiner Zweitmeinung stand.
Die Verwaltungsabläufe sind nervtötend, es werden ständig Daten doppelt und dreifach erhoben. Entweder liegt es an den IT-Systemen oder der Datenschutz schützt mal wieder meine Daten vor mir selbst.
Die Anästhesie am Operationstag verlief jeweils sehr zufriedenstellen. Nach Irritationen, die alle im grünen Bereich waren, kann ich mich nur noch an das Aufwachen erinnern.
Zurück in der Station gab es dann nur noch Gründe, das Krankenhaus schnellstmöglich zu verlassen. Zur Verpflegung sage ich nichts, da unter Kostendruck von keinem Anbieter ein brauchbares Angebot zu erwarten ist. Ähnliches gilt für das Reinigungspersonal. Für meinen Hausarzt, der kürzlich nach einer Schulter-OP in der Station war, war die Hygiene ein Grund, schnellstmöglich zu flüchten.
Kompetente Ansprechpartner sind Mangelware, nur (Hilfs-)Schwestern, die irgendwie über die Runden kommen wollen und teilweise den Tonfall von ihrer Großmutter aus deren Zeit in einem Lazarett an der Ostfront übernommen haben.
Positiv ist die Lernfähigkeit anzumerken. Nachdem die Schmerztherapie bei meinem ersten Aufenthalt erst durch massive Intervention einer medizinisch gebildeten Besucherin ein angemessenes Niveau erreichte, war das beim zweiten Besuch nach meinem Hinweis in dem Vorbereitungsgespräch kein Problem mehr.
Die Entlassung am zweiten Tag nach der Operation war beim zweiten Aufenthalt kein Problem mehr.
So ist Berlin. Akademiker machen relativ schlecht bezahlt gute Arbeit. Beim Rest ist die Bezahlung im Vergleich zur Leistung deutlich zu hoch.
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Leider auf einen Termin für eine arztsprechstunde lange warten müssen (3 monate)
Wenn möglich sollten Neupatienten bereits Röntgenaufnahmen und Ct o mrt zum arztbesprechungstermin mitbringen.
Die Mitarbeiter sind in der Regel freundlich u sehr hilfsbereit.
Das Pflegepersonal, in meinem Fall betrifft es Station 16, wirkt desinteressiert u überfordert. Teilweise auch sehr unfreundlich.
Ich musste mich viel alleine um eventuelle röntgenmassnahmen pp. kümmern.
Die Sauberkeit lässt einiges zu wünschen übrig.
Zu den Ärzten, in meinem Fall, und es war ein sehr schwieriger Fall (sprunggelenkversteifung), möchte ich mich lobend äussern.
Ich fühlte mich bei Ihnen sehr gut beraten u auch die nachsorge war sehr gut.
Dir op ist bzw. War gut verlaufen.
Auch die Anästhesisten waren sehr lieb u einfühlsam
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Ich bin am Do nach nicht ausreichender Diagnostik und Aufklärung "notfallmäßig" an der Wirbelsäule operiert worden. Der zuständige Assistenzarzt in der Rettungsstelle war dermaßen inkompetent, dass er sich nicht mal die Mühe machte mich zu untersuchen. Eins konnte er gut - weiterdelegieren. Die Ursache über mein Problem hat er nicht verstanden, aber aufgepasst - dafuer eine Lösung gewusst: Operation. Ich bin 35 Jahre und bin selber im medizinischen Bereich tätig. Diese Fahrlässigkeit hat mich umgehauen. Ich frage mich, ob er sich an meiner Stelle hätte operieren lassen? Der Operateur ist gekommen und hatte noch weniger Argumente oder Wissen vollbracht. Hauptsache: wir dürfen schnibbeln. Also. Nach der OP erschien er, aber bis Dato habe ich keinen Bericht darüber bekommen, was er genau geschnitten hat. Meine Beschwerden sind nach wie vor da. Nachbehandlung wurde nicht mit mir besprochen, sondern wurde budgetmäßig bestimmt. Ich habe allergische Reaktion nach 5 Tage Antibiotikum bekommen. Kein Arzt hat sich das angeschaut und das Zeug wurde fleißig weiter verabreicht. Bei der Entlassung standen im Entlassungsbericht Sachen, die nicht mit der Behandlung übereinstimmen. Der postoperative Verlauf sei unauffällig. Ich kann doch nicht die Reifen meines Wagens austauschen und die Leistung als Motorwechsel nach außen verkaufen. Die Realität wurde völlig verdreht: die Patientin sei gut mobilisiert???!!! Mein Gang ist nicht besser als vor der OP. Am Tag der Entlassung kam nicht der Arzt, um seine Anweisungen zu geben: "es sei alles geklärt"!!! Also, die Behandlung war der reine Horrortripp. Danke, dass Sie mich so gut verarztet haben. Hoffentlich treffen sich unsere Wege nie wieder. Grausamkeit ist unfassbar und der Versuch eine Außendarstellung aufrechtzuerhalten, reduzieren die Qualität extrem. Arzt sein soll mit Menschlichkeit zu tun haben und Gesundheit statt mit Budgets! Verdrehte Welt und Prioritäten! Der helle Wahnsinn!!!
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Nach 8 Wochen Anmeldezeit wollte ich meinen Termin in der Schulterspezialsprechstunde am 11.05.2017 endlich wahrnehmen.
Ich dachte ja, das ich um 8.00 Uhr einen Termin beim Arzt habe, aber falsch gedacht....
Um 7.50 Uhr angekommen zog ich eine Wartenummer. In die Anmeldung kam ich dann um 8.45 Uhr. Wohlgemerkt waren nur 6 Patienten vor mir in der Anmeldung und 3 Anmeldekräfte bearbeiteten diese.
Dort sagte mir dann eine "sehr nette" Anmeldekraft, dass der 8.00 Uhr-Termin nur der Anmeldetermin sei und ich jetzt nun mit einer Wartezeit von 3-5 Stunden rechnen müsse!!!
Dies habe ich dankend abgelehnt und bin dann zur Arbeit gegangen.
Was hat es mir gebracht?
Nichts, außer 2Monate vergeudete Wartezeit mit Schmerzen und im Nachhinein ohne Ergebnis.
Nie wieder Unfall- und Wiederherstellungschirurgie im Virchow!
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Schneller Termin,trotz Termin extreme Wartezeiten ,Massenabfertigung ,schlechte Organisation ,nicht zu empfehlen (Schultersprechstunde,nie Wieder
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Als Augenzeuge konnte ich am 19.05.2016 um ca. 15 Uhr in der Notaufnahme der Chirugie einen Hilfesuchenden beobachten der erst von einem Arzt dann von noch einem zweiten Arzt wirklich Menschenverachtend behandelt wurde. Der sichtbar hilfebedürftig aber sauber gekleidete Mann schilderte starke Schmerzen und gab eine Übersicht seiner Medikamente an. Die Beiden Ärzte schrien auf den Mann ein und drängten Ihn zum gehen. Man konnte alles deutlich bis auf den Gang hören und der Mann blieb sehr ruhig außer das er sich beschwerte hier wie ein Straftäter von der Polizei verhört zu werden. Anders konnte man das was die Ärzte dort aufführten aber nicht nennen. Als ich dann sah wie einer der Ärzte ihm ein Thermometer mit so einer Gewalt ins Ohr rammte das der Kopf des Patienten zur Seite flog sind mir die Beine weich geworden. Der etwa 2 Meter große Kräftige Arzt gab ganz klar zu verstehen das er nicht gewillt ist den Mann zu untersuchen was mir völlig unverständlich war da der Mann sichtlich Hilfe brauchte. Ich habe dann das weite gesucht um das erstmal zu verdauen. Da werden Kranke wie Dreck und Störer der ruhebedürftigen Ärzte behandelt. Ich hätte nicht gedacht das es sowas in Deutschland gibt und mir ist nicht klar wie man so ein Menschenunwürdiges verhalten von Ärzten dulden kann. Man hört ja wirklich sehr viel was sich die Ärzte so leisten aber hier ist mir wirklich klar geworden das der Rest der Menschheit für Ärzte einfach nur Dreck ist. Die Ärzte hat es nicht einmal gestört die ganze Sache direkt vor meinen Augen abzuziehen. Das war für die absolut normal.
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An vieles kann ich mich nicht erinnern, außer, dass ich in dem besagten Krankenhaus zu mir gekommen bin.
Ich hatte durch einen Unfall eine Verletzung der Halsschlagader erlitten, bei der ich einiges an Blut lassen durfte.
Dank des tollen Eingreifens der Rettungssanitäter und der Ärzte durfte ich weiter am Leben teilnehmen und das ohne größerer Folgeschäden.
Nach 6 Wochen durfte ich dann wieder nach Hause :)
Die Behandlung war toll und auch das Pflegepersonal war sehr nett. Gut in den 6 Wochen ist auch mal der ein oder andere nicht so gut gelaunt gewesen aber wer ist das schon immer :)
Man hat mir halt das Leben gerettet und dafür bin ich unheimlich dankbar.
Und falls ich mir das kurz erlauben darf:
Es ist so ein großer Ansturm in dieser Klinik, dass es einfach unmöglich ist alle 2 Minuten die Gänge zu wischen :)
Und auch, dass mal ein Salst beim Mittagessen fehlt sollte kein Grund sein teilweise solche Bewertungen abzugeben.
Und das ein gebrochener Finger mal 5 Std warten muss, versteht sich auch von selbst denk ich.
Wie gesagt.... Ich bin sehr zufrieden und dankbar, weshalb ich viele andere Meinungen überhaupt nicht teilen kann.
Mfg
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Ärzte gut. Personal Pflege unter aller sau....Es war mein 3. Aufenthalt. ..schmutz...Unwissenheit. ..kaltschnäuzig....schlimmer geht es nicht....Essen zum kotzen
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Es wundert mich nicht das diese Klinik immer mal wieder multiresistente Keime hat, so eine schmutzige Klinik habe ich selten erlebt!
Zuletzt war ich im August 2015 auf der Station 16, im Zimmer waren noch Blutspuren zu finden, überall Staub und schmutz. ekelhaft. Im Vergleich zum UKB eine absolute Katrastrophe. Das Personal war sewhr bemüht, allerdings völlig überlastet durch Personalmangel. Das Essen für Privatpatienten ist akzeptabel, ich bekam einmal versehentlich "Kassenpatienten-Essen", widerlich!
Die medizinische Versorgung ist einfach TOP, allerdings ist diese im UKB mindestens gleichgut, neben vielen anderen Vorteilen.
Die Visiten waren ein Witz, wenig informativ, wenn überhaupt jemand kam.
Die Fernseher sind alt, dass Gerät in meinem Zimmer hatte ein Doppelbild. Die Zimmereinrichtung war verschlissen, Rost und Schmutz am Bett, der Sitzbezug des Sessels hatte Risse.
Unglaublich in der heutigen Zeit, es gibt kein W-Lan!
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Ich wart in der Hüftsprechstunde, ich war um 9.49 Uhr an der Anmeldung, wurde um 14.30 Uhr in ein Sprechzimmer geholt, wo ich nach erinnert kurzen Anamnese bis um 16.00 Uhr wartete. Ich bin dann mit meinen Unterlagen gegangen und suche mir eine Klinik, in der ich nicht "verarscht" werde.
Bei mir war es auch so 9:30 termin um nach 3,5 std. Bekam ich ein erneuten banscheibenvorfall von den wirbelunfreundlichen stühlen, ich bega mich wegen schwächeanfall in die rettungsstelle, dort wurde ich wie ne psychopatin behandelt und wieder hoch zu poliklinik im bett gefahren niemand half mir von bett runter. Der arzt gab mir keine entkrampfspritze, es wurde rein gar nix gemacht, ausser andere diagnosen gestellt, wurde wie ein versuchstier behandelt. Beschwerde ging ans kh und die krankenkasse, nun geht noch eine an den kassenverband. Im sekretariat wurde ich genaiso behandelt, das ihre schwesternschaft immer hilfe leistet, dacht ich muss brechen als ich das hört, wurde von den schwestern, als ,ach die bezeichnet! Unglaublich, gut das ich viele kontakte hab, was das betrifft, nicht mit mir, hab mich vor ort, erkältet weil überall durchzug war, jetzt bin ich schlimmer krank als vorher hws banscheibe und erkältung, sind mega fiess.
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Unendliche lange Wartezeiten.
Unklare Verwaltungsvorgänge.
Unübersichtliche Organisation.
Es werden Behandlungen angeboten, die nicht unbedingt gerade dort vorgenommen werden müssen.
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Ich hatte einen komplizierten Trümmerbruch am Ellenbogen. In der Rettungsstelle dauerte es zwar, aber ich wurde noch am Abend operiert und bekam einen Fixateur. Nach gut einer Woche wurden Platten und Schrauben eingesetzt. Zur Entlassung bekam ich für den Arm einen "Ellbow Ranger" der dazu führte, dass der Ulnaschaft dort wo der Fixateur verschraubt war auch noch brach und eine weitere OP erfolgen musste. Die Stationsärzte haben sich sehr bemüht und waren verbindlich. Die "handwerkliche" Leistung der Chirugen war angemessen. Nicht in Ordnung war die Information und das Umgehen mit dem Patienten von Oberärzten u. Professoren. Es wurde versucht meine angeblich schlechten Knochen für den zweiten Bruch verantwortlich zu machen und ich wurde über den Heilungs-u. Behandlungsverlauf nicht ausreichend informiert. Schlimm war der stationäre Aufenthalt. Trotz dokumentierter Penicillinallergie hat man mir dieses verabreicht und auch nach meinem Hinweis haben die Krankenschwestern es abgelehnt sich darum zu kümmern und mich auf die Arztvisite verwiesen.
Ebenso musste ich darauf achten, dass ich die erforderlichen Medikamente bekomme, wie Heparin und Blutdrucktabletten. Teilweise fühlten sich die Schwestern schon bei Kleinigkeiten sofort angegriffen und wurde patzig.Schockierend war auch der Notrufknopf: Wenn man läutet fragt zunächst nach gefühlten 15 Minuten eine Zentrale nach, was man denn wolle, erst dann wird die Stationsschwester/-pfleger von der Zentrale informiert, die/der dann nach einiger Zeit kommt.
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Nach 3 Monaten Termin in der "Fuß-Spezialsprechstunde" erhalten. Als ich auf der Station ankam, saßen ca.30 Personen und warteten. Ich dachte noch, egal, du hast ja einen Termin. Leider habe ich dann erfahren, dass der Termin nur dafür galt, eine Wartenummer zu ziehen und mich dann in die Reihe der Wartenden einzureihen. Nachdem man aufgerufen wird (Wartezeit ca 1 Std), wurde man an die Anmeldung vorgelassen. Dort nahm ein "äußerst motivierter" Mitarbeiter die Daten/ Chipkarte/ Unterlagen entgegen mit der Bemerkung : (Ach,natürlich wieder eine Aufnahme....). Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte mich noch dafür entschuldigt, dass ich eine Nr.gezogen habe u.ihm nun Arbeit mache.
Aber dann ging die Warterei erst richtig los. Nach 2 Std. erlaubte ich mir nachzufragen, wie lange es denn noch dauern würde, dazu sagte eine äußerst unverbindliche, uninteressierte Schwester "Das kann ich ihnen nicht sagen" Erfahrungswerte? "Nein, dass kann ich nicht sagen". Nach einer weiteren Stunde u. erneuter Nachfrage kam die selbe Antwort. Auch auf die Frage, ob man denn 'mal die Kantine aufsuchen könne, gab es die Einschätzung, dass dies aus Zeitgründen nicht zu empfehlen sei. Mittlerweile kam insgesamt eine Unruhe bei den Wartenden auf, zumal eine wirklich erkennbare Schmerzpatientin darunter war, die mit einem Korsett weder stehen noch sitzen konnten. Diese Patientin erlaubte sich den Hinweis, dass sie bereits 4 Std. warte! Daraufhin gab es von der o.g. Schwester nur die Antwort " die anderen hier haben auch alle AuaAua und warten". Spätestens jetzt hätte ich dieser Mitarbeiterin gekündigt. Entsprechend energisch reagierte auch die Patientin. Ein unhaltbarer Zustand ist diese Schmerzsprechstunde. Alle Patienten waren sich einig, dass man sich das eigentlich nicht antun müsse, man jedoch auf die Spezialisten hoffe u. damit doch blieb. Für einen Termin, den ich um 13 Uhr hatte, wurde ich dann endlich um 18.30h !!!dem Arzt vorgestellt. Resümee: 5 Std. Wartezeit mit Termin= Unhaltbar!
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Die Behandlung erfolgte wegen eines gutartigen Nervenscheidentumors und war insgesamt hervorragend. Die Vorbereitung mit Aufklärung, die Operation und die anschließende Betreuung durch das Pflegepersonal und die Physiotherapeutin waren super. Ich war sehr zufrieden und habe mich als Patient willkommen gefühlt. Auf der Station wurde freundlich auf alle Fragen und Wünsche eingegangen, ohne dass man, wie andernorts erlebt, das Gefühl hatte, als Patient nur ein nervendes Ärgernis zu sein. Kurzum, die fachliche und menschliche Kompetenz der Abteilung waren vorbildlich. Einziges Manko sind die sehr langen Wartezeiten in der Ambulanz während der Nachbetreuung.
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Stopfnadel im linken Fuss auch hier alles bestens gewesen mit der Versorgung und Hilfe
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Menschenverachtende Mitarbeiter, hauptsächlich Ärzte. Zu den Patienten freundlich, zu den eigenen Mitarbeitern unhöflich und verachtend.
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Unfallchirurgie- Tumorchirurgie
Die ambulante Betreuung im Zentum für muskulolaterale Tumorchirurgie ist fachkundig, freundlich, zügig, die Betreuung durch das Personal einschließlich des leitenden Oberarztes lässt nichts zu wünschen übrig. Man fühlt sich gut aufgehoben, kompetent beraten und bekommt schnell Termine.
Muss man aber zur OP beginnen die Probleme auf der Station 17!!!!!
Die Zimmer sind eng und veraltet. Die Sauberkeit des Zimmers lässt trotz täglicher Reinigung sehr zu wünschen übrig. Verschüttete Getränke kleben noch nach 2 Tagen am Fußboden. Auf den Lampen und Steckleisten über dem Bett bleibt der Staub dick am Finger kleben. Die Mahlzeiten können gewählt werden. Allerdings kommt mindestens 1 Mahlzeit am Tag nicht wie gewählt zum Patienten. Die Qualität der Mahlzeiten ist mies, zudem ist insbesondere das Abendessen unappetitlich angerichtet.
Dies könnte man akzeptieren, wenn die medizinische Betreuung der Patienten zufriedenstellend wäre. Nach meiner Erfahrung ist dies nicht der Fall. Bis auf wenige Ärzte, nimmt sich keiner Zeit für den Patienten, auf Arztgespräche warten Angehörige oft stundenlang. An manchen Tagen wird der Verbandswechsel durch die Ärzte einfach nicht durchgeführt. Ob der Verband durchnässt ist spielt keine Rolle. Bei geplanten Op`s warten die Patienten oft bis in die Nacht, bevor sie operiert werden.( passierte bei uns 3x bei Nachbarpatienten 2 x) Dabei müssen sie nüchtern bleiben bekommen keinerlei Informationen und sind völlig sich selbst überlassen. Fordert man als Angehöriger bei einem Arzt dann Flüssigkeit per Infusion an, dauert es 3 !!!!! Stunden bevor die Infusion angelegt wird. Der Chefarzt kommt und geht zur Visite grußlos, schaut die Patienten nicht direkt an und wechselt kein Wort mit den Kranken.
Das Pflegepersonal gibt sich Mühe ist aber hoffnungslos unterbesetzt. Der Notruf des Patienten nach einer Schwester läuft im RVK über eine Zentrale. Die längste Wartezeit auf eine Schwester betrug 20!!!!! Minuten
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Fußchirurgie, ein extrem schmerzhaftes Nervenengpassysndrom
2005
eine 3 Monate vorher terminierte, geplante OP(vorher gab es keinen Termin)
Einbestellt für 5.30h (kein Witz)
knapp 8 Stunden auf dem Flur warten (immer noch kein Witz)
bis ca 13.30h dann die Zimmerzuweisung
10 Minuten später ein Arzt, der mitteilt, ich könne nicht operiert werden, es seien andere....
Nüchtern, ohne Schmerzmedikation (wie angeordnet) nach Hause geschickt...man würde mich anrufen...
Der Anruf, 3 Tage später, spätabends. Morgen.
Das Spiel von vorn:
5.30h auf dem Flur, gekümmert hat sich keiner.
Gegen 11h kam eine Schwester, geleitete mich hinter so einen Vorhang auf dem Flur (nee, auch kein Witz). OP Hemd anziehen, Sedativum, OP erfolgt
Im Zimmer:
null Info, kein Arzt, keine Schwester, eine Helferin, die nach eigener Aussage nur Praktikantin ist... auf mein klingeln nach ca 30 Minuten.
Mir wurde weder erklärt, warum ich, entgegen der vorherigen Ansage, nicht laufen durfte, kein essen (die Mitpatientin, eine alte Dame gab mir später von ihrem Abendbrot (auch das ist kein Witz). Nix
Den Operateur...richtigerweise, der angebliche Operateur liess sich überhaupt nicht blicken.
Ein Arzt am Tag 3, dass ich entlassen werde, eröffnete mir, ich müsse noch auf den Sanitätsfachmann warten, Spezialschuhe.
Der Flur war mir wohlbekannt, da sass ich dann von ca 10h bis 14h...
Das beste an der Sache:
auf dem OP Entlassungsbericht stand eine Entfernung vonXXX
Auf dem Befund der Klinikinternen Histologischen Abteilung, der vorher datiert, stand das Gegenteil....nämlich dass kein XXX entfernt wurde, da es nicht vorhanden sei.Als Operateur der angebliche, erst in einem Gutachten der Krankenkasse wurde klar, dass ein anderer operiert hatte. Das fände ich nicht schlimm, so aber kommen einem Laien seltsame Vermutungen und Ängste....
Die sich auch bestätigen.
Die Nachsorge war ein Desaster, es führt zu weit, dass hier zu schildern.
Zum Glück fand ich einen Arzt an einer anderen Klinik, der in der Lage ist, ein MRT auszuwerten und vor allem von der richtigen Seite zu operieren. Mich mit den richtigen Hilfsmitteln zu versorgen, mir zu erklären, was genau passiert ist.
Heute kann ich darüber lachen. Das war so irreal, dass nicht mal ein Seifenopernproduzent es nehmen würde als Drehbuch.
Man könnte darüber lachen, wenn es eigentlich nicht so traurig wäre. Diese lange,erbärmliche Wartezeit..grausam!!!
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Ich kann fast nur positives sagen. Die medizinische Behandlung sowie Beratung ( gerissener Meniskus und Kreuzbandschaden ) erfolgten prompt, zuverlässig und qualitativ sehr zufriedenstellend. Der behandelnde Arzt Herr Dr. Wagner war sehr freundlich und kompetent. Ebenso das Personal im OP. Das Pflegeperson wirkte teilweise launisch und arbeitete rein nach Vorschrift, die meisten dort waren jedoch sehr freundlich, hilfsbereit und immer bemüt darum das es einem gut geht. Mit Problemen oder anderen Dingen konnte man sich jederzeit an das Personal wenden.
Ein Wehmutstropfen ist jedoch die Verwaltung. Diese arbeitet mehr als langsam und nicht zufriedenstellend. Ebenso das Büropersonal in der chirugischen Poliklinik. Diese junge Dame würde ich sofort kündigen. So etwas dreist unfreundliches und vor allem lahmarschiges und unmotiviertes habe ich bisher selten erlebt.
Die Zimmeraustattung ist ok, das Essen für Krankenhausverhältnisse durchaus annehmbar. Die Zimmerreinigung erfolgte sehr schnell und übersichtlich. Das es jedoch siffig dreckig war kann ich nicht sagen.
Die angebotene Physiotherapie kann man allerdings auch ganz einsparen, Dieses geht nicht auf Kosten der Physiotherapeuten, welche jederzeit nett und kompetent waren, sondern ist zurückzuführen auf die Sparmaßnahmen der Krankenkassen. Man kann in einer Sitzung von 10 Minuten wahrlich keine richtige Leistung erbringen. Da muss es reichen wenn man einmal über den Flur läuft und zurück.
Ales in allem kann ich sagen das ich jederzeit wieder in das Virchow gehen würde.
Dem kann ich mich nur anschließen, hab die gleichen Erfahrungen gemacht. Dr. Wagner ist ein sehr kompetenter Arzt, der überdurchschnittlich engagiert ist und sich außergewöhnlich umfassend kümmert!!
So ist es,denn Dr. Michael Wagner ist einfach genial. Sollte ich nochmal einen Arzt aus dem Bereich Unfallchirurgie brauchen, dann nur Dr. M. Wagner!!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Fazit: empfehlenswert,
Medizinische Behandlung entsprach meinen Vorstellungen,
Betreuung und Service auch zufriedenstellend,
Versorgung: top, fünf Mittagessen zur Wahl, Früh- und Abendversorgung ansprechend (nicht nur eine Scheibe Wurst oder Käse),
Personal - höflich, aufmerksam,
ständige Getränkeversorgung durch das Personal,
ausschlafen darf man auch ;-)
außer: seine Eminenz der Chefarzt, wie ein Papst läuft er durch die Gegend und tippel, tippel, die Mitarbeiter hinterher,
wirkt sehr hochnäsig,
negativ: Reinigung, in sieben Tagen nur einmal die Toilette gesäubert, sonst wird nur einmal durchgewischt und (wenn überhaupt) Fensterbank gereinigt, Bad - naja, auch da wird nur schnell über das Waschbecken gewischt, mehr nicht...
1 Kommentar
Lak das is ne Notaufnahme, da kann man kein Termin machen.honk