Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum (CVK)

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Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin

55 von 148 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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149 Bewertungen davon 10 für "Onkologie"

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Stammzellentransplantion

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlickeit
Kontra:
Es gibt nichts negatives
Krankheitsbild:
Chronische neutrophile Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voller Angst und äusserst unsicher wurde ich auf der Station 50 liebevoll willkommen geheißen. Ich fühlte mich auf der Stelle sehr gut aufgehoben. Nach 4 Wochen anstrengender Therapie konnte ich nach Hause gehen. Alle Schwestern und Ärzte waren immer für mich und meine Belange da. Ich würde immer wieder diese Station empfehlen. Man hat mir super über die Zeit geholfen. Das Essen war lecker und die Hygiene vorbildlich. Von 100 Punkten erhält die Station 50 von mir alle 100 Punkte

Annahmestelle unfreundlich

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Personal sehr unfreundllich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bei Chemo muss Patient auf Stuhl sitzen)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Patientenanmeldung sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich gut Patientenannahme sprich Anmeldungsbereich sollte ausgetauscht werden, da an Unfreundlichkeit nicht zu überbieten.

In der Charité steht der Mediziner im Vordergrund, nicht der Patient

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtige Infos zum Patienten gehen verloren, wichtig zB bei Allergien und der Erkrankung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet, schmutzig, bes sanitäre Anlagen, Bad der Patienten wie Bahnhofsklo)
Pro:
Die Stadt bietet Unterhaltung, viele Fachabteilungen in der Klinik
Kontra:
Personalmangel, fehlende Empathie, ohne Beziehungen Patient zweiter Klasse, Chaos im Patientenmanagement, schlechte Versorgung des Patienten, keine Rücksicht auf das Krankheitsbild, Informationen werden nicht weitergegeben
Krankheitsbild:
Darmverschluss eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja, wie läuft Berlin? Eben kommt eine Schwester rein und sagt mir als erstes, sie ist allein im Frühdienst und zuständig für 30 Patienten. Sie kann mir nicht helfen, beim Waschen oder Anziehen brauche ich aber Hilfe, ich bin Pflegegrad 4, mein rechter Arm funktioniert seit der ersten Operation nicht richtig, ich bin bettlägerig.

Meine Tochter, die von der Krankenkasse mit geschickt wurde, weil sie mich zu Hause pflegt, sitzt im Hotel und darf nicht rein, nur zu den Besuchszeiten eine Stunde!!, dafür steht sie ungefähr 1,5 Stunden an.
Es gäbe die Möglichkeit für eine Bescheinigung, das hat jetzt der Stationsarzt abgelehnt. Sie bekommt sie nicht, weil der aus meiner Sicht sehr arrogante Arzt der Meinung ist, das geht nicht, hier dürfen nicht so viele Besucher hin, sonst würden sich die Mitarbeiter anstecken und der Schutz der Mitarbeiter ist das wichtigste.

Meine Nachbarin, die vor Jahren mal in der Charité gearbeitet hat, bekommt aber den ganzen Vormittag über Besuch, das ist OK. Er hat daraufhin gesagt, er bespricht mit mir keinen Patientenschlüssel, weil er mir auch gesagt hat, man bekommt nur mehr Besuch, wenn man direkt jetzt verstirbt oder selbst Kind ist.Ich stelle fest, die Regeln werden so angewendet, wie es passt, hast du Beziehungen wirst du ganz anders behandelt.

Ich habe übrigens versucht mit dem Arzt das noch mal zu klären, er hat gesagt, das interessiert ihn alles nicht, das ist ihm "wumpe", er war es auch nicht mal bereit mit mir das Gespräch zu führen und den Disput zwischen uns in Ordnung zu bringen, aber er hat mich ziemlich angegriffen, das ist für meinen Krankheitsverlauf auch nicht schön.
Man rät mir, meinen Darmverschluss hier zu operieren, weil hier alle Fachabteilungen sind. Was nutzen die Fachabteilungeb, wenn man nicht gut gepflegt wird mangels Personal und mangels Zeit, was nützt ein Patientenmanagement, wenn Infos nicht weitergegeben werden? In der Charité steht die Medizin im Vordergrund, nicht der Mensch und keinesfalls der Patient.

Endlich Hilfe erfahren durch die Charité

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsamer,kompetenter Arzt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Fortgeschrittener Dickdarm Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich fortgeschrittenem Darmkrebs obwohl ich immer vorbildlich in der Vorsorge war.
Habe Chemotherapien bekommen, die leider nichts gebracht haben. Im Gegenteil/Vergrößerung.
In meiner Verzweiflung habe meine gesamten Unterlagen der Charité/Onkologie zur Verfügung gestellt.
Nach ein paar Tagen hat mich sofort Herr Dr Jelas angerufen, der sich meiner Erkrankung sehr annahm und mir Zuversicht gegeben hat.
Er empfahl eine Immuntherapie mit Checkpoint Inhibitoren, die man aber bei der Krankenkasse beantragen muss ob sie bezahlt wird, was mitunter sehr lange dauert, da es der med . Dienst genehmigen muss.
Dr.Jelas teilte mir mit, daß er für mich nach einer Studie sucht an der ich teilnehmen kann.
Ein paar Tage später rief er mich erneut an und teilte mir die freudige Nachricht mit, daß es eine Studie gibt mit Immuntherapie in einem Krebszentrum 130km von mir entfernt und dass er mich bereits dort abgemeldet hat.
Ich möchte mich von ganzem Herzen bedanken, daß er mich behandelt hat wie ein Familienmitglied.
Noch kein Arzt hat mir bisher so geholfen.

Onkologie der Charité

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Das Gespräch anfänglich mit dem Chefarzt war top. Als es brenzlich wurde, war dieser nicht mehr anzutreffen. Sehr bedauerlich.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte der 51 miserabel, Pflege der 51 war in Ordnung bis auf einige Ausnahmen, bei manchen Pflegekräfte hat meine Mutter um 13 Uhr noch kein Frühstück oder Morgenmedikamente gehabt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pflegemanager top, leere Versprechungen seitens Assistenzärzte bzgl Wiederaufnahme obwohl sie dazu nicht befugt sind)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (51 sehr veraltet und unhygienisch, 50 neu gemacht und top)
Pro:
Manche Ärzte der Station 50, Küchenkraft der 50, Pflegemanager ist top, Sanierung der Station 50
Kontra:
Ärzte (vor allem Assistenzärzte) der 51, Physiotherapeutinnen, Sauberkeit der Station 51c, Überforderung der Pflegekräfte, unfreundlichkeit vieler Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (Anfang 40) war eine Langzeitpatientin der Onkologie. Sie war schwerstkrank und musste eine lange Zeit in der Charité verbleiben.
Zunächst war ich froh darüber, dass meine Mutter in einem Universitätsklinkum betreut wird. Allerdings wurde meine Freude darüber schnell getrübt. Es gibt wirklich gute Ärzte dort, die über ein hohes Allgemeinwissen verfügen, allerdings sind viele im hohen Maße Empathielos. Assistensärzte,die ein Todesurteil fällen und dieses fast täglich meiner Mutter unter die Nase gerieben haben, sind für mich keine guten Ärzte. Sie war ohnehin psychisch fertig, was nach jahrelangem kämpfen mehr als verständlich war. Dann verstehe ich nicht warum der Chefarzt Aufnahmegespräche führt aber nicht dabei ist, wenn praktisch das Todesurteil gefällt sind, sondern nur ein Assistenzarzt, der meint, er wäre der beste auf diesem Gebiet und man solle auf ihn hören. Die Station 51 ist wahrlich nicht zu empfehlen und ich würde mich als Patient dort nicht behandeln lassen. Hingegen die Station 50 ist sehr sehr gut. Die Ärzte sind kompetenter und auch die Pflegekräfte sind teilweise freundlicher. Ich habe in den Jahren leider viel mitbekommen. Viele Sachen sind furchtbar gelaufen und waren ein Albtraum für Patient und Angehörige. Meine Mutter wurde mit vielen Beschwerden entlassen, die nicht mal mehr abgeklärt wurden. Die häusliche Pflege war damit total überfordert. Großes Lob geht an den Pflegemanager, der eine super Arbeit macht. Auch die Küchenkraft auf der 50 ist ein Engel. Die Physiotherapeutinnen sind sehr unfreundlich und gehen kaum auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Meine Mutter brauchte Sauerstoff, dieser wurde ihr einfach zugedreht und sie sollte Sportübungen machen. Sie hatte totale Panik (Luftnot) und erst als ich Eingriff wurde reagiert. Unverantwortlich. Ich weiß es ist Fachkräftemangel, allerdings muss man auch auf Qualität achten sowohl bei den Ärzten, Pflegekräften und Physiotherapeutinnen. Gerade bei diesem schweren Fachgebiet.

Fehldiagnosen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Überlastet, Inkompetent
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Ahnung von Onkologie. Als Angehöriger muß man sich einlesen. Termine werden mit Uhrzeit gemacht und man muß 4 Std. warten. Der letzte Verein. Fehldiagnosen sind hier die Tagesordnung.

Von einem Angehörigen der auszog, das Fürchten zu lernen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlige Unorientiertheit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fast nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da die Notaufnahme voll ausgelastet ist mit Kopfschmerz-, Halsschmerz-und anderen Lapidar-Krankheiten werden SchwerstKranke über sechs Stunden "auf Eis" gelegt. Nach weiteren fünf Stunden - wenn man Glück hat - landet man auf einer Station. Die Ärzte versprechen viel, halten davon aber nichts. Vor Eingriffen ist man über Stunden nüchtern, wird dann in den Keller geschafft, steht dort über vier Stunden, um dann - weil der Eingriff verschoben wird - wieder auf Station gebracht zu werden.
Auf die kleinste Hilfestellung braucht der Patient gar nicht erst zu warten.
Waschen oder Zähneputzen sind ein Fremdwort. Seit fünf Tagen passiert in dieser Richtung nichts.
Bei schwerstkranken Patienten, die eigentlich künstliche Ernährung bekommen sollen, weil sie bereits in kurzer Zeit 40 kg abgenommen haben, wird nicht geachtet, ob sie überhaupt irgendwas essen.
Total geschwächte Patienten fallen hin, weil niemand auf dem Weg zur Toilette hilft.
Schaut man in das Ärztezimmer, wenn versehentlich die Tür offen gelassen wurde, sind alle Ärzte mit ihrem Computer beschäftigt.
Einen Arzt am Bett des Patienten konnte ich nicht einmal sehen.

Schlimmer geht es nicht

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hausarzt und Orthopäde haben 3 mal meine Mutter wegen verdacht auf Knochen Krebs an die Charité Wedding Überwiesen. Jedesmal abgelehnt. Bei der 1 Überweisung konnte sie noch gehen. Wurde immer zurückgeschickt mit Begründungen wie, Hausarzt muss selber anrufen und Reservieren oder wir haben keine Betten. Beim 4 mal wurde sie angenommen. 4 Anläufe innerhalb von 3 Monaten und sie war im Rollstuhl. Nach ca. 1 1/2 Wochen begann die Chemotherapie. Nach 2 Chemotherapie hat man es unterbrochen wegen schlechte Blutergebnisse. Mittlerweile begann die Ernährung von der wähne. Dan entschied man das meine Mutter im Krankenhaus EGZB in Wedding Reinickendorfer Str. Weiterbehandelt werden sollte, Trotz Widerspruch unserer seitens. Dort angekommen wussten die von EGZB ca. 5 Tage Nichts von der Behandlung beim Charité, nur das sie Krebs hat. Bis zum Schuss war nichts von der Akte vom Charité beim EGZB Angekommen. Im Ganzen EGZB waren 2 Monitore zur Überwachung. 1 war Uhralt Ohne Aufzeichnung und Alarm und den anderen hatten sie nicht im Griff. Beim EGZB bekam meine Mutter ein Schlaganfall wo man es nach 4 Tagen bemerkte weil sie teilgelähmt war. sie schickten meine Mutter zurück zur Charité in die Notaufnahme. Anfangs sagte man uns das man meiner Mutter ein Zimmer vorbereite. Anschließend his es man habe keine Betten frei. Ich fragte ob ich wenigstens die Akte von der Station abholen könne für die EGZB, was man erlaubte. Dort angekommen his es dass das Zimmer bereit währe. Als ich mich wunderte rief die Schwester beim Arzt an, nach dem Anruf meinte die Schwester es tue Ihr leid wir müssen Zurück zur EGZB. Wir hatten 0 Behandlung beim Charité bekommen und mussten zurück. Beim EGZB hatte man par Tage Später alle Medikamente, Nahrung und Infusionen gestoppt. Alles was wir erreichen konnten ist das sie wenigstens nicht verdurstet indem wir die Infusion / Kochsalz weiter geben lassen konnten.

2 Kommentare

AGBV am 09.09.2013

Hier Text weiter: Alles was wir erreichen konnten ist das sie wenigstens nicht verdurstet indem wir die Infusion / Kochsalz weiter geben lassen konnten. Wir wollten das unsere Mutter in die Intensivstation kommen sollte von Anfang an. Dies hat man vehement verweigert. In der letzten Woche wollten wir unsere Mutter in einen anderen Krankenhaus bringen um eine 2 Meinung einzuholen. Der Oberarzt sagte dann dürfen wir nicht zurück kommen. Am 12.Januar Starb unsere Mutter in der EGZB. Warum wir zur Charité Gegangen sind war das alle in der nähe Liegenden Krankenhäuser sagten das sie diese Art von krebs nicht behandeln konnten. Wir dachten nur die Charité kann in Berlin diesen Krebs behandeln. Was natürlich nicht so war. Wir wussten es nicht besser. Aber das Charité wegen geringen gewinn und zu hohen kosten Menschen so zur Seite schiebt und behandelt hätte ich nie im leben gedacht. Ich habe Immer gesagt das eines der besten Krankenhäuser der Welt die Charité In Wedding währe. Genau das Gegenteil ist der fall.

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Personal kritisch überlastet

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztkompetenz ambulant nutzen, bloß keine Einweisung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (erstklassige Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überlastung schlägt voll durch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Überlastung beeinträchtigt Arbeit/Betreuung/Pflege massiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt seit einigen Tagen auf der Station 51. Das Personal ist sehr nett, aber völlig überlastet: Am Wochenende war eine Schwester (nach eigener Aussage) für 3 Stationen zuständig, das äußert sich wie folgt:
- Wenn man den Rufknopf drückt, meldet sich nur die Zentrale, die den Ruf weiterleitet - ich war 2x dabei, beim ersten Mal hat es 15 Minuten gedauert, beim zweiten Mal 28, bis jemand vorbei kam. Die Zentrale reagiert auf Nachfragen genervt. Das ist nach den Berichten anderer Besucher immer so und keine Ausnahme. Beide Zahlen sind nicht geschätzt, sondern real.
OK, es war nichts lebensbedrohliches - sie musste mit Darmkrämpfen auf Toilette und hing am Tropf, der wiederum an der Steckdose hing, wobei uns nicht klar war, ob man die Stromversorgung kappen darf. Immerhin lief eine Infusionspumpe. Trotzdem sind in solcher Situation 15 Minuten verdammt lang.
- Ein Medikament, das normalerweise per Mini-Infusion verabreicht wird, wurde meiner Frau direkt in den Port gespritzt (ich vermute, weil das einfach schneller geht), wobei sie kurz darauf einen Schock erlitt und für mehr als 10 Minuten ohne erkennbare Lebenszeichen war. Gemerkt hat es die Mitpatientin erst nach einer Weile und hat dann die Schwester gerufen, die dann den Arzt usw.. Kurz vor der Wiederbelebung kam meine Frau von allein wieder zu sich.
- Ein Schmerzmittel, das meine Frau regelmäßig 3x täglich einnehmen muss, war gegen 18 Uhr noch nicht das erste Mal verabreicht. Nachfrage: Die Schwester hatte noch wichtigere Dinge zu tun, versprach aber, an dem Tag noch zu kommen.
- Das Essen sieht so aus, als hätte es vor der Ausgabe längere Zeit im Freien verbracht - das Brot krumm, Wurst und Käse mit trockenen Rändern etc.

Empfehlung: Essen und wichtige Medikamente selber mitbringen! Meine Frau hat alle Fentanyl-Pflaster (Schmerzmittel auf Opium-Basis) aufgebraucht, weil das mit dem Bestellen nicht klappt.

Anmerkung: Die Privatpatientin im zweiten Bett, die den Chefarzt persönlich kennt, wird genauso behandelt.

Krebs

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur gutes berichten.Meine Tochter wurde ein tumor diagnostieziert,und wir landeten auf der stadion 30i.
dort haben wir hilfe gefunden,und können nur gutes berichten ein prima Team,ob Ärzte oder schwestern,alle waren super nett.Leute ihr müsst wissen das die Ärzte und Schwestern immer ihr bestes geben,und können nicht immer für alle Patienten gleichzeitig da sein.

1 Kommentar

jenny15 am 14.09.2012

hallo heute ist meine tochter 15 jahre alt und gestern waren wir wieder in berlin zum MRT ich kann immer wieder nur sagen bin immer noch zufrieden.und auch von der endokrinologie für kinder ist nichts schlechtes zu sagen.danke an Dr.E.Lankes.ein sehr netter arzt sehr weiterzuempfehlen.mama von jenny