Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum (CVK)

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Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin

55 von 148 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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149 Bewertungen davon 10 für "Neurologie"

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Wenn schon Intensivstation - dann 14i in der Berliner Charité

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser, professioneller, geht es nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle! Hatten immer ein offenes Ohr und ein großes Herz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überlebt trotz ungünstigster statistischer Prognose.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles war sehr transparent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die gesamte Performance
Kontra:
Leider ist dieses Krankenhaus die Ausnahme
Krankheitsbild:
Schädel Hirntrauma, Jochbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 85 Jahre alt, wurde Ende Januar 2024 in die Charité eingeliefert. Sturz, Hirnblutung, künstliches Koma.
Dank der professionellen medizinischen Versorgung hat meine Mutter diesen Sturz überlebt und konnte nach 6 Wochen in eine Reha wechseln.
Das gesamte Personal ist an Professionalität, Sympathie und Empathie nicht zu toppen.
Ich, als liebender Sohn, wurde zu jedem Zeitpunkt gut informiert, bei allen Entscheidungen mitgenommen und verständnisvoll behandelt.
Besser geht es nicht.
Mein Dank gilt dem gesamten Team, von der Auszubildenden über das Reinigungspersonal bis zum leitenden Chefarzt.
Hier kann man sehen, wie Pflegen und Versorgen funktioniert.

Danke an Station 14i

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Aneuryrisma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ( 81 Jahre) kam am 15.Juli mit dem RTW in die Notaufnahme der Klinik. Ein Aneuryrisma im Schädel war geplatzt. Da er neben einer Patientenverfügung auch die Bereitschaft zur Organspende dokumentiert hatte, wurden diverse Untersuchungen notwendig. Bedingt durch eine Vorerkrankung zog sich dieses einige Tage hin und am 20.Juli wurden ihm die Nieren und die Leber entnommen. Wir wurden zu jeder Zeit von den Ärzten ausführlich und verständlich informiert. Ich schreibe dies so ausführlich, da er auf der Station 14i sehr kompetent und empathisch betreut wurde. Mein großer Dank gilt den Ärzten und dem Pflegepersonal dieser Station.Mir wurde dann von der Ärztin der DSO ( Deutsche Stiftung Organtrasplatation) mitgeteilt, dass drei männlichen Erwachsenen geholfen wurde und dies ist ein großer Trost für unsere Familie.

Kopf

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Sehr kalt die Räume und der Wartebereich
Krankheitsbild:
Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartebereich sehr ungemütlich und kalt.
Ärztinnen und Pflegehelferinnen der ersten Hilfe Neurologie alle sehr nett und nehmen sich Viel Zeit und erklären einem auch alles sehr gut.
War zufrieden und nochmal ein Danke an das Team.

Freundliche Pfleger

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1 Monat
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen und nette Ärzte und Pfleger
Kontra:
Lange Wartezeiten und zu wenig Rücksprachen
Krankheitsbild:
Erhöter Hirndruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles dauert sehr lange und ist unorganisiert, aber alle waren stets freundlich und hilfsbereit.

Hervorragend !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles okay.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
morbus parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vertrauensvolle Kompetenz

Im August 2016 habe ich ein System zur Tiefen-Hirn-Stimulation erhalten. Nach 11stündiger Operation haben sich die äußeren Anzeichen meiner Parkinson-Erkrankung deutlich verbessert. Schade, dass ich relativ spät diesen Schritt gewagt habe.

Ich bin ein religiöser mensch, aber Glauben allein genügt nicht. Es braucht auch gutes Bodenpersonal!

Danke !! Kompetente Ärzte haben Vertrauen wachsen lassen, mein Wissen erweitert. Niemals hatte ich das Gefühl, im Eigentum des Arztes zu sein.

Nach vielen Jahren mit Medikamenten war deren Wirkung im April 2016 nahe Null.

Endlich sind wieder normale Emotionen möglich (wunderbar).

menschenverachtend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kostenloses Wasser
Kontra:
gleichgültige, desinteressierte Ärzte ohne Einfüllungsvermögen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag in der Neurologie 5 Tage und habe diese Station in einem schlechteren körperlichen und seelischen Zustand als vor der Aufnahme verlassen.
Ich war in dieser Klinik wegen eine unklare Diagnose mit einem sehr starken Schmerzsyndrom und hoffte auf die Aufklärung und Hilfe. Die Behandlung, die ich frührer gemacht habe, verschlechterte meinen Zustand extrem. Als ich den Arztbericht gelesen habe (kein Entlassungsgespräch ist stattgefunden) war ich überrascht, dass diese Behandlung weiter empfohlen wurde. Die 3 Medikamente, die ich am vierten Tag bekommen haben, haben nicht nur nicht geholfen. Die Schmerzen wurden stärker. Meinen behandelnten Arzt informierte ich über eine negative Wirkung von diesen Medikamenten. Im Arztbericht stand aber, dass ich diese Medikamente weiter nehmen soll.
Es wurden keine Untersuchungen gemacht.
Meine Bitte in diesem Bericht Änderungen machen, was für meine Zukunft sehr wichtig war,wurde abgelehnt.
Erst mal rumliegen in einem Patientenzimmer ohne Luft (Gitterfenster mit einem kleinen Zufuhr von Sauerstoff,sehr unganehme Geruch,kapute Kissen) und warten und wieder warten. Zu diesem Satz Information: für ein Tag der Aufenthalt in einem Krankenhaus ohne Behandlung und Untersuchung bezahlt eine Krankenkasse 350,00 Euro.
Die 5 Tage, die ich in dieser Station verbrachte, möchte ich nicht wiederholen.

Gute medizinische und pflegerische Betreuung - schlechtes Drumherum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
katastrophale hygienische Bedingungen, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv hervorzuheben sind die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals und der meisten Ärzte. Auch erschienen mir fast alle kompetent.
Negativ bewerte ich das Essen, das lieblos angerichtet war und kaum Frischkost enthielt.
Am schlimmsten fand ich die hygienischen Zustände:
1 WC auf dem Flur für je 6 Patienten + Besucher (auch für Privatpatienten). Dieses WC wurde morgens 1x gereinigt und sah abends manchmal aus wie eine Bahnhofstoilette mit entsprechendem Geruch: Papierreste und Urinflecken auf dem Fußboden, verschmutzte Schüssel, unsauberes Waschbecken. Auch das Zimmer - das mehr einer Abstellkammer glich - wurde nur flüchtig gereinigt. Mein Nachttisch wurde in der Woche, die ich im Klinikum verbrachte nicht 1x abgewischt, der Tischrand war vollkommen verkleistert, sodaß mir beim Essen schlecht wurde wenn mein Blick darauf fiel.
Organisatorisch wären die oft sehr langen Wartezeiten in zugigen Fluren zu bemängeln.
Fazit:Insgesamt zwar gute medizinische und pflegerische Betreuung, aber trotzdem : nie wieder ins Virchow-Klinikum!
Übrigens wurde auf meine Beschwerde mit Bitte um schriftliche Antwort bis heute - nach 6 Monaten - nicht reagiert.

1 Kommentar

Nixwieweg-EH am 20.12.2014

Ich war im Jahr 2013 14 mal per Notarzt dort in der Ersten Hilfe wegen Verdacht auf Herzinfarkt.
Ab und zu hatte ich das Glück das man mich als Notfall Stufe 1 bis 5 eingestuft hatte also Stufe 1.
Dann wurde ich wie üblich auf der Rettungsstelle hinten in eine Besenkammer abgestellt und an einen Überwachungs- Monitor angeschlossen der überhaupt nicht mit Vorne mit überwacht werden konnte, da bis heute nicht mit der Rettungsstelle verkabelt ist. In dieser Kammer anders kann man dies nicht bezeichnen weil zwei alte Betten nur rein passten. Es war dort oder ist heute noch so Patenten mit verdacht auf HI fest zu halten für 24 Stunden um Die Kassen schön teuer Abzuzocken mit System. Es gab Tage wo Die Hölle auf der Ersten Hilfe los war. Dann wurde man anders behandelt in dem man so 6 Stunden auf einen Arzt warten musste. Hatte ein ganz schlimmen Tag erwischt hatte große Probleme mit den Blutdruck und das Herz spielte verrückt und keine Krankenschwester war weit und breit zu sehen. Auch einen Arzt hatte keine Zeit. Nach ca. 8 Stunden hatte ich Die Schnauze voll. Hatte zum Glück Blutdruck Gerät und Medikament dabei. Hatte gemessen Wert 205 zu 102 Puls 113. Habe meine eigenen Tabletten eingenommen und ca. 40 Minuten gewartet dann wieder gemessen und stand von der Trage auf schob ein Krankenbett bei Seite um aufs Klo zu kommen und zog mir den Zugang und drückte mit einer Rolle Klopapier Die Blutung ab. Dann zog ich mir meine Jacke an und ging nach Hause das war so gegen 23:00 Uhr.
Um 02:30 Uhr rief das Krankenhaus an wo ich bin nah zu Hause wo sonst. Die Schwester Die mich anrief sagte zu mir Sie müsse mir Die Polizei nach Hause schicken. Ich sagte zu Ihr jetzt fällt Ihnen erst auf das ein Patient fehlt schicken Sie mir doch Die Polizei nach Hause das wehre praktisch so das ich gleich eine Anzeige gegen Die Erste Hilfe machen kann. Sie wurde auf einmal freundlich und fragte ob man mir jetzt helfen soll ohne Worte......
Diese Erste Hilfe bleibt ein Saustall und daran wird sich auch in Jahren nichts ändern. Zumal Die CHAITE alles verkommen lässt so wie Akute Hygiene Mängel sind an der Tages Ordnung.Mir sind weit schlimmere Sachen bekannt die werden bald Besuch bekommen, dann geht’s mal wieder an Die Große Glocke (Presse) Fernsehn.

mit umts-stick oder smartphone sehr erträglich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
krankenschwestern und ärzteteam, sauberkeit
Kontra:
kein wlan, essen, ausstattung der zimmer
Krankheitsbild:
epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr freundliche und hübsche krankenschwestern, diagnose und hilfe sehr professionell und schnell, grausames essen und kaffee, leider kein wlan, nur teures internet in der kantine.

fachlich top, menschlich...?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10 jahre
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
immer an der neusten Forschung
Kontra:
Mensch wird zum Forschungsobjekt
Krankheitsbild:
Motoneuronerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begleite seit einigen Jahren einen Angehörigen in eine Spezialambulanz der Neurologie der Charite.
Fachlich soll die Beratung auf hohem Niveau sein. Da es sich bei der Erkrankung des Angehörigen um eine fortschreitende Erkrankung handelt, für die es kaum Behandlungsmöglichkeiten gibt, ist die medizinische Betreuung entsprechend minimal. Der menschliche Aspekt, wie belastend eine lebensverkürzende Erkrankung und die damit einhergehenden Einschränkungen der Lebensqualität sind (für direkt Betroffene wie auch für Angehörige)- dies alles spielt überhaupt keine Rolle. Anders als zum Beispiel in der Onkologie, wo die Stärkung und Begleitung der Psyche selbstverständlich Teil der Therapien sind ist das in der Spezialambulanz ( noch) kein Thema.
So kommt sich mein Angehöriger meist vor wie ein Forschungsobjekt- für Studien und Messungen ist er begehrtes Objekt.
Der Umgang mit körperlich behinderten Menschen ist oberflächlich freundlich- ich habe auch schon Szenen mitbekommen, wo mit freundlichem Lächeln von einer Krankenschwester eine Patientin ohne Sprechfähigkeit völlig lächerlich gemacht wurde. Vor deren eigenem Kind.
Hätte ich es nicht selbst erlebt, ich hätte es an dieser Stelle nicht für möglich gehalten.

Das Modell der ICF, ganzheitliche Betrachtungsweisen oder ähnliche moderne Ansätze sucht man in der Charite vergeblich.
Schade.
Mein Eindruck ist, dass die Mitarbeiterinnen nicht gut auf die menschliche Seite ihrer Aufgabe vorbereitet sind- und sich dann hinter Zynismus verstecken. Ich vermute auch, dass es dafür keine Supervision gibt...

Durchwachsen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einzelnde Ärzte
Kontra:
Organisation -Pflege-Essenszuweisung- mies
Erfahrungsbericht:

Neurochirugie- Ärzte im Prinzip kompetent, aber nach Schichtwechsel weiß der nächste nicht bescheid und vertritt dann eine andere Meinung. Wenn man nicht aufpasst, klappt es nicht mit den Medikamenten und mit dem Essen schon gar nicht. Schwestern lustlos und unfreundlich.Standartsatz: Sie sind nicht der einzige Patient. Sauberkeit unter
Durchschnitt, verrostete Betten.Organisation chaotisch. Von anderen Patienten auch mitgekriegt, OP Termine unsicher und verschoben, Kommunikation zwischen Ärzte und Restpersonal mangelhaft. Info über OP hingegen durch Ärztin war sehr gut.