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Forestwalker1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (OP nicht gemäß Vereinbarung durchgeführt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet so gut wie kaum statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unterirdisch schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lahm, schläfrig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer wie in Entwicklungsländern, brauchen dringend Update)
Pro:
nichts
Kontra:
Arzt kein Interesse am Patient, unfreundlich, ignorant und letztlich arrogant
Krankheitsbild:
Kiefergelenkserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der leitende Professor im Virchow hat mir mit nur einer OP die Kiefergelenke komplett ruiniert und sogar durch unsachgemäße OP eine Fraktur geschaffen, die zwar in der folgenden Bildgebung zu sehen war, aber erst einmal unerkannt blieb. Daraus resultierten erhebliche Probleme mit bleibenden Schäden.
Die OP war in anderer Form vereinbart, aber das, was mit dem Patienten vereinbart wird, interessiert scheinbar nicht.
Freundlichkeit und Wertschätzung dem Patienten gegenüber fehlt gänzlich. Kompetenz beinhaltet viele Faktoren, die größtenteils nicht vorhanden sind. Mir wurde von dem Professor abgeraten, leider habe ich diese Warnung missachtet und mit jeder Menge Einschränkungen der Lebensqualität und weiteren rekonstruierenden Operationen in einer anderen Klinik bitter bezahlt. Mehr Schein als Sein scheint hier das Motto zu sein. Nie wieder Charité und nie wieder OP durch den Professor.
Kann jeden nur abraten.
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Lenny45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Null Bock Beratung, Patient sollte ernstgenommen werden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wenn Professoren als einschlägige Spezialisten versagen.........
Krankheitsbild:
Osteomyelitis, Nekrose
Erfahrungsbericht:
Der Professor/Klinikleiter der MKG wurde mir als Osteomyelitis-Spezialist ans Herz gelegt. Ich wurde mit Überweisung vom ambulanten Kieferchirurgen wegen eindeutiger Zeichen einer aktiven Osteomyelitis mit wolkigen Strukturen im DVT und mit Knochenmarködemen im MRT an ihn verwiesen. So zumindest wurde mir das von meinem ambulanten Kieferchirurgen erklärt.
Der Herr Professor konnte das nicht nachvollziehen und sah keinen Handlungsbedarf, empfahl noch CT bei einer Radiologie Spezialistin in Hamburg und wenn die nichts sehen würde, dann hätte ich auch nichts, dann müsste ich zum Neurologen oder Schmerztherapeuten gehen. Die mitgebrachten Unterlagen der kieferchirurgischen Ambulanz interessierten ihn nicht sonderlich, ebenso wenig meine Schmerzen, die genau dort zu lokalisieren waren, wo sich im DVT Befunde ergeben hatten. Ich fühlte mich ehrlich gesagt total verschaukelt und ernstgenommen schon gleich gar nicht. Ging alles so wischiwaschi.
Bin dann in ein anderes Klinikum. Wurde dort endlich vorbildlich und mit viel Übersicht von einem Assistenzarzt betreut, der konform ging mit meinem ambulanten Kieferchirurgen. Eine weitere CT Abklärung wurde nicht für nötig befunden, denn die Nekrose war gut sichtbar im DVT und bestätigte sich letztendlich in der OP.
Gibt einem zu denken, wenn ein Assistenzarzt die Dinge besser analysiert und betreut als ein Professor, der in dem Bereich noch als Spezialist gefeiert wird.
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ALBA41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unqualifizierter geht gar nicht mehr)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer und sanitäre Einichtung nicht genießbar)
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolute Gleichgültigkeit, Durchsetzung eigener Interessen, die nicht im Sinne des Patienten sind
Krankheitsbild:
Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man denkt, man sei als Osteomyelitis Patient beim Professor in den besten Händen, so geht man fehl. Mir ging es so wie vielen anderen Patienten auch. Ich bringe DVT und MRT mit, die sämtliche Befunde unmissverständlich zeigen. Nun soll ich noch in einer ganz bestimmten Radiologie 300 km entfernt ein CT machen lassen. Wartezeit auf dieses CT ganze 8 Monate. Die Erkrankung wird in der Zwischenzeit quälender und immer schmerzhafter und man erfährt keine Behandlung trotz bereits eindeutiger Befunde. Dann wird zu allem Übel das CT nicht korrekt gedeutet bzw. sieht man in dieser Bildgebung nicht alles, dann wird man vom Professor erneut abgewiesen. Am Ende des Tages heißt es man habe nichts und das sei entweder neurologisch oder Psycho und dann soll man unbedingt zu einem Hokuspokus Zahnarzt gehen, den der Professor scheinbar gut kennt, um teuere schwachsinnige Entspannungstrainings zu machen. Und die übersehene Osteomyelitis, die nur einseitig betrachtet wurde, nimmt weitere Ausmaße an. Oberflächliche Betrachtungsweisen, dem Patienten kein Gehör schenken, sind bei vielen Kieferchirurgen an der Tagesordnung und führen zu teils fatalen verzögerten Krankheitsverläufen.
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blumedreitausend berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeiten, Alter der Ausstattung
Krankheitsbild:
CMD, Diskusverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negativen Kommentare hier nicht nachvollziehen. Ich arbeite seit 13 Jahren im Gesundheitswesen und weiss nicht, was für Erwartungen einige an diese Klinik haben.
Vor 1 Wo wurde ich dort operiert und hätte wegen der zahlreichen negativen Kommentare fast abgesagt. Letztendlich war die OP dort das Beste, was mir hätte passieren können. 5 Monate lang lief ich mit chronischen Schmerzen von Arzt zu Arzt und meistens wurde mein Problem eher verschlimmbessert. Dann schrieb ich eine Mail an das MVZ- bekam prompt einen Termin in der Videosprechstunde (da keine Berlinerin) und einen Monat später wurde ich schließlich stationär operiert. Klar, lange Wartezeiten müssen für jeden Termin eingeplant werden- das sollte aber klar sein, wenn man in einer Klinik dieser Größe ist und in einer Abteilung, die neben Terminpatienten auch rund um die Uhr diverse Notfälle einer Millionenstadt(!) behandeln muss. Dass die Klinik einen deutlich zu merkenden Personalmangel verzeichnet, kann man Pflege und Ärzteschaft ebensowenig zulasten legen. Meiner Erfahrung nach waren alle Mitarbeitenden trotzdem, von MVZ bis Station, über OP und Transport, durchweg freundlich und kompetent.
Ich war zu meiner OP für 6.00 Uhr einbestellt worden und wurde etwa 12.00 Uhr in den OP gefahren- so lange nüchtern zu sein und zu warten ist natürlich nicht ideal, aber oft auch nicht zu vermeiden. Ab etwa 9.00 Uhr hatte ich immerhin Zimmer und Bett und konnte dort warten. Bei meinem Mitwartenden ging es deutlich schneller- er kam 6.15 Uhr und wurde schon gegen 8.00 Uhr operiert. Auch wenn die Innenausstattung der Klinik deutlich in die Jahre gekommen ist, habe ich mich dort jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Auch von Blutspuren oder anderen hier beschriebenen Hygienemängeln konnte ich nichts sehen, obwohl ich darauf besonders geachtet habe. Die beschriebenen Tütensuppen liegen dort aus, wo sich auch 24/7 selbstständig Tee oder Kaffee zubereitet werden kann, falls ausserhalb der Essensausgabe etwas benötigt wird. In meinem Zimmer (für 2 Personen) gab es regulär verschiedene Breie, da wir nicht kauen durften, die absolut geniessbar waren.
Das einzige, was ich zu bemängeln habe, ist die Diebstahlsituation auf der Station- zum einschliessen von Wertsachen wurde eindringlich geraten, nichts ist weggekommen.
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CriticalCare berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
besser kein Kommentar
Krankheitsbild:
Ostitis / Osteomyelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meinem Fall zeigte der Herr Professor große Unsicherheiten, was denn nun prä- und schließlich dann auch postoperativ zu tun sei. Dabei wäre dies so einfach gewesen, hätte der Professor mal ein wenig Eigeninitiative gezeigt, gepaart mit den eigentlich logischen und einzig richtigen Schritten. Die Steilvorlagen gab es ja zweifelsfrei bzw. lagen auf der Hand und/oder vor, um die folgerichtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Hingegen verlässt er sich gerne einseitig auf Dritte und lässt dabei selbst die sorgfältige Gesamtprüfung ausser Acht, aus der er dann die Sicherheit der Vorgehensweise gewinnen kann bzw. sogar ersehen kann. Als ich dann postoperativ mit der einen oder anderen Problematik zu ihm kam, meinte er zu glauben, daß ich wohl etwas anderes haben müsse, was wohl nicht in den Zuständigkeitsbereich eines Kieferchirurgen gehöre. Er habe schließlich Rücksprache mit ehemaligen Kollegen gehalten, die der gleichen Meinung seien - also genau die Ex-Kollegen, die bei mir bereits in einer vorangegangenen OP "gute Arbeit" geleistet hatten. Anstatt der Wahrsagerei seiner Ex-Kollegen Glauben zu schenken, wäre er gefordert gewesen, sich selbst ein Bild zu machen - auch das hätte nicht viel zusätzliche Zeit beansprucht und wäre denkbar einfach gewesen und hätte nur "eigentliches Standardvorgehen" erfordert, um festzustellen, ob die Sache in den Bereich Kieferchirurgie gehört oder nicht. Das unterblieb natürlich. Ich wurde dann an einen Alternativzahnarzt verwiesen mit einer Anfahrtszeit von sage und schreibe 7 Stunden. Das habe ich mir nicht angetan, warum auch, der war nicht zuständig - genauso wenig wie ein Schmerztherapeut, Neurologe oder Psychiater! Über die Folgen einer verzögerten Behandlung möchte ich hier gar nicht erst reden.....und vielleicht befragt der Professor beim nächsten Fall lieber das Orakel anstelle der oder des Ex-Kollegen - es hat den gleichen Wahrheitsgehalt!!!
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Eh2956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (OP falsch ausgeführt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Nachbehandlung Fehlanzeige)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe für mich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abrechnungsfragen wurden nach 10,Monaten beantwortet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok alles da was nötig ist)
Pro:
Sehr nettes und aufmerksames Pflegepersonal
Kontra:
OP sehr schmerzhaft - leider völlig falsch ausgeführt und dann Verantwortung abgeschoben Nicht zu empfehlen!
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu Beginn der B Handlung wurde ich / Privatpatient vom Leiter persönlich untersucht, ich bekam einen OP Termin wegen der Behandlung Schlafapnoe Syndrome eine „Kiefervorverlagerung“ die sonst nur in verschiedenen Privatkliniken durchgeführt werden. Ich war sehr froh über diese Möglichkeit. Leider wurde die OP nicht mehr vom Leiter der Abteilung durchgeführt nachdem er merkte das ich nur Fallpauschalenpatient war. Die Vorverlegerung war nicht ausreichend und führte zu keiner Verbesserung meines Krankheitsverlauf. Nachdem ich mich erneut vorgestellt habe riet man mir zur Gewichtsabnahme durch ein Magenband oder der Korrektur der Nase anstatt seinen Fehler einzugestehen. Auch „vergaß“ man mich einen Termin für die nach 6 Monaten erforderliche Herausnahme der Schienen zu geben. Heute mehr als 18 Monaten sind meine Beschwerden wir vorher. Wenden Sie sich bitte an eine andere Klinik!
„
Kann ich absolut nachvollziehen, die sind eine Katastrophe und als kassenpatient wird man ohnehin vom Ärztlichen Leiter als Dritte-Klasse-Patient angesehen. Überlegen Sie doch mal, ob da vielleicht was falsch gelaufen ist und konsultieren Sie einen versierten Anwalt für Medizinrecht. Diese Überheblichkeit würde ich mir nicht gefallen lassen.
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FuckYouVirchow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das ich hier nicht stationär war
Kontra:
Alles an diesem Krankenhaus
Krankheitsbild:
Consult beim Zahnarzt
Erfahrungsbericht:
Ich bin stationär in der Charite Campus Mitte und wurde heute nur zum Zahnarzt rüber gefahren ins Virchow.
Zwischen den Krankenhäusern liegen Welten...
Hier ist alles Dreckig und ich bin in meinem ganzen leben noch nie so unfreundlichen menschen begegnet ein Drecksteam von Drecksmenschen die ihre Macht ausspielen einfach um sich danach besser zu fühlen ...
Wenn ihr die Wahl habt dann geht ins charite campus mitte! Dort werdet ihr mit viel liebe und Freundlichkeit behandelt und es ist sauber dort so wie man es von einem krankenhaus erwartet...
Bleibt diesem Dreckskrankenhaus lieber fern ihr kommt wegen euren zähnen und am ende wird euch ein arm amputiert... Sorry aber das Wort Dreck beschreibt das ganze Ding und die mitarbeiter denen ich begegnete einfach am besten.
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Estelle95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Professor
Kontra:
Räume aus dem letzten Jahrhundert
Krankheitsbild:
Osteomyelitis/Osteonekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf meine Besuche in der Hochschulambulanz bei dem derzeitigen Professor und Direktor der MKG in der Charite. Nach all den Erfahrungen, die ich bislang in anderen Kliniken und ambulanten MKGs gemacht habe mit meiner Kieferentzündung, ist dieser Professor aus meiner Sicht mit Abstand der beste Kieferchirurg mit dem breitesten Wissen in bezug auf sein Fach, auf andere medizinische Bereiche und insbesondere in bezug auf entsprechende Bildgebung. Er untersucht sehr sorgfältig und ist absolut versiert in der Interpretation von CT und MRT Bildern. Ich kann ihn jederzeit empfehlen!
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FE63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wenn jemand erscheint klappt es ganz gut.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (In der Schule gab es beim Basteln nur eine Note 3.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schwerer geht es kaum.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unpersönlich, kalt, beengent und schlecht gewartet.)
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
Patientenwohl
Krankheitsbild:
Kiefer und Gesichts Chirurgie
Erfahrungsbericht:
Offensichtlich ist die Klinik rein Comerzil ausgerichtet. Weite Wege und komplizierte Abläufe erschweren den Kranken Männschen den Aufenthalt. Die vorhandene Ausstattung wie zum Beispiel, Patienten Schränke ließen sich zum Teil garnicht verschließen. In einem vier Bett Zimmer stehen nur zwei TV Empfänger gegen Bezahlung zur verfügung, so dass nicht einmal für nicht gut Situierte Bettlegrige Patienten die Möglichkeit besteht sich über die öffentlich rechtlichen Sender zu informieren. Die Räume für die tägliche Hygiene sind sehr beengt, das hatt den Vorteil dass Mann nicht so schnell umfallen kann, jedoch für Adipöse Patienten ist dass ein richtiges Problem.
Der Personaleinsatz ist sehr flexibel, entweder Mann findet keins, oder sie treten sich gegenseitig auf die Füße.
Alles im allen fühlt Mann sich dort wie ein Werkstück auf dem Fließband, wo am Ende die Rechnung nicht schnell genug bezahlt werden kann.
Die Kommunikation Arzt, Patient zur Entlassung was weitergehende Verordnungen und Medis betrifft ist sehr mangelhaft, so dass der Eindruck entsteht, wir sind fertig, nun aber raus.
Ein Plus wehre aber noch Erwenenswert.
ist das Kommentar ein fake. das ist doch dort nicht sauber...sprichst du Vom Virchowklinikum in Berlin? Dort bekommt man eventuel keime. danach entzündungen und weitere op. Was ist daran sauber?
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Cano3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was macht eine Qualitat schon der Beratung aus, wenn es eh nicht eingehalten wird!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es wird nicht eingehalten, was gesagt worden war
Krankheitsbild:
Eingeschränkte Mundöffnung
Erfahrungsbericht:
Ich finde es schrecklich, wie mit mir in dieser Klinik umgegangen worden ist!! Da man leider keine Namen nennen darf, sage ich nur eins dazu!!! Was man sein Patientin zusagt, mit den Worten noch: es würde alles schnell gehen, verlässt sich der Patient auch darauf.
Dann einfach das abgesprochene zu ignorieren, finde ich das letzte! Soviel zum Thema vertrauen!!! Einfach erbärmlich und herzlos! Ich habe so lange auf ein Termin gewartet, dann redet man mir alles rosig und bis heute keine Reaktion mehr von dem, was gemacht werden sollte! Enttäuschung ist überhaupt nicht ausreichend für diese Person!
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acecom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette aber gestresste Schwestern
Kontra:
hier hat niemand Zeit für die Patienten nicht mal der Arzt
Krankheitsbild:
Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einweisung zur Kiefer-OP erfolgte in wenigen Minuten nach der Diagnose. Es wir einen ein Zimmer aus den 80er zugeteilt mit sehr alten Möbeln,Betten und Technik (Röhrenfernseher). Ein OP Vorgespräch gab es nicht sowie zur Station selber (wo sich die Toiletten, Duschen, Notausgänge usw. befinden) nur eine Frage zu einer Studienteilnahme sowie Informationen zur Narkose. Das Essen selber bestand bei weicher Nahrung ausschließlich aus Tütensuppen die in einer oder auf Wunsch in zwei Tassen serviert werden. Einen Jogurt den man essen könnte oder andere Nahehafte alternativen gab es nicht. Eine Nachbesprechung nach der OP fand auch nicht statt. Das einzigste Gespräch was dazu stattgefunden hat war durch Zufall mit einem Arzt auf dem Gang. "Herr .... haben Sie schon gehört." Die Täglichen Kontrolltermine haben immer genau zur Frühstückszeit stattgefunden. Somit war die kalte Suppe ungenießbar. Es gab eine kurze Abschlussuntersuchung. " Das sieht gut aus hier ist der Brief für den Hausarzt." Auf dem Schreiben war ein Medikament aufgeführt über das man nicht informiert wurde und was einen auch nicht ausgehändigt wurde. Ein Abschlussgespräch hat nicht stattgefunden. Keine Information wie lange man Krank geschrieben werden sollte vom Hausarzt, was man nicht Essen sollte oder kann, wann die Fäden gezogen werden, was für Nachwirkungen es geben könnte, wie man verordnete Medikamente einzunehmen hat, wann und wie der Eigenanteil in Rechnung gestellt wird usw.
Beim Fäden ziehen, zu einem Späteren Termin, wurde die Ärztin einmal von der Schwester auf einen vergessenen Faden drauf hingewiesen und einmal von mir als Patient. Zuhause musste ich feststellen das noch weiter Fäden vergessen wurden.
Wenn man die Möglichkeit hat, würde ich jeden dazu raten dieses Krankenhaus zu meiden!
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Carlotta5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Man wird behandelt.
Kontra:
Die Behandlung ist schlecht.
Krankheitsbild:
Kiefer-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert. Die Ausstattung ist alt, Toiletten und Duschen auf dem Gang, 4-Bett-Zimmer, kostenpflichtiges Fernsehen, Röhren-Fernseher. Kein WLAN.
Alles das hätte ich in Kauf genommen, wenn die OP erfolgreich verlaufen wäre. Aber das sieht nicht so aus, die Naht ist wieder auf. Da war eben Druck drauf und die Ärztin will jetzt abwarten, ob es zuwächst oder die Stelle größer wird. In dieser Zeit des Abwartens ist der Kieferknochen Bakterien ungehindert ausgesetzt.
Das "Aufklärungsgespräch" vor der OP war eine Katastrophe, ich hatte den Eindruck, dass ich die Ärztin darüber aufklären müsse, was bei mir gemacht wird. Sie hat dann den Operateur gefragt. Nach diesem Gespräch war ich kurz davor, die Klinik wieder zu verlassen. Das Gespräch hatte 1 Std. vor dem OP-Termin stattgefunden und ich sollte der Ärztin versprechen, dass ich das nächste Mal mit besserer Laune komme.
Das Essen ("weiche Kost") ist zum Teil ungenießbar - es ist nicht zu erkennen, um was es sich eigentlich handelt. Und was man wann nach der OP essen darf, entscheidet die Pflegeleitung. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass dort Chaos herrscht und niemand so richtig Bescheid weiß. Man wurschtelt sich so durch und ist froh, wenn keine groben Fehler passieren. Die Patienten haben sich dem Ablauf anzupassen und nicht umgekehrt; man sitzt also immer irgendwo rum und wartet. Das ganze Chaos wird kaschiert durch viele Formulare, die man unterschreiben muss, durch "Entlassungsmanagement", "Beschwerdemanagement" etc. Und wer erstmal durchlesen will, was er da unterschreibt, wird halt nicht operiert. Soll er oder sie doch woanders hingehen.
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B.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Diskusverlagerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 23.11.17 wurde ich Stationär aufgenommen.Am 24.11.17 war die Op am Kiefergelenk.Sehr nettes Personal und sehr nette Ärzte.Kann ich nur weiter Empfehlen.
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ManuFH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
Veraltete Ausstattung der Patientenzimmer/spürbare Sparpolitik!!!
Krankheitsbild:
Zahn-Kieferoperation/ Gerinnungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Donnerstag hatte mein Sohn eine Einweisung in die Abteilung der Mund-Kiefer / Gesichtschirurgie des Virchow Klinikums. Als wir am Morgen ankamen wurden wir freundlich begrüßt.Wir wurden darauf hingewiesen dass es etwas dauern könne bis man uns ein Bett zuweisen kann.Der Stationspfleger nahm sich unser an und leitete alle Schritte einer Aufnahme ein. Weitere Termine folgten im Krankenhaus, in der unteren Etage. Zu jeder Zeit wurden wir freundlich und zuvorkommend behandelt. Wir haben es dem Stationspfleger zu verdanken das wir ungestört,bezüglich einer Mutter-Kind Einwisung unterkamen.
Der behandelnde Arzt der Station kam sehr bald nach der Zimmerzuweisung zu uns, und klärte über die anstehende OP auf. Dazu nahm er sich Zeit und bat an,für nachstehende Fragen, an diesem Tage,zur Verfügung zu stehen. Am Tag der OP wurde meinem Sohn kindgerecht die Narkose und seine OP erklärt. Auch hier nahmen sich die Ärzte und Schwestern Zeit. Ich als Mutter merkte die Professionalität des Personals,was mich sehr beruhigte.
Ich kann jedem diese Abteilung empfehlen. Man fühlt sich aufgehoben und gewertschätzt in ALLEN Bereichen.
Vielen,vielen Dank!
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Was anzumerken ist,dass Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen deutlich spürbar waren. Das Pflegepersonal war deutlich unterbesetzt, dies ließen sie aber niemals die Patienten spüren.
Die Ausstattung der Zimmer, in den Bereichen Mobilar/Bodenbeläge und Technik ist mit einem modernen Stand nicht messbar.
Hier ist dringende Abhilfe und eine entsprechende Aufwertung notwendig! !!
Dies richtet sich als Anmerkung am Rande an die Klinikleitung!!
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Karschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwellung im Oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine hier geschilderten Erfahrungen beziehen sich auf den Bereich der Hochschulambulanz. Ich hatte eine Überweisung vom Zahnarzt erhalten zur Abklärung einer Schwellung im Oberkiefer, die nach dem Abklingen einer Entzündung der Zahnwurzel entstanden ist. Weder Zahnarzt, noch HNO-Arzt hatten dafür eine Erklärung. Über das Internet bin ich auf die Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der Charite aufmerksam geworden und hatte die Hoffnung, dass mal endlich etwas heraus gefunden wird und bin total enttäuscht worden.
Ich bin dort in einer arroganten, überheblichen Weise behandelt worden, wie ich sie noch nie bei einem Arzt erlebt habe.
Mir ist klar, dass mein gesundheitliches Problem im Verhältnis zu den Problemen anderer Patienten, die dort hinkommen, sicherlich nicht so dramatisch war. Trotzdem kann jeder Patient verlangen, dass er in einer angemessenen Art und Weise behandelt und nicht belächelt wird.
Die Ärztin äußerte anhand der mitgebrachten Röntgenaufnahmen und eines CT`s einen Verdacht, war aber nicht bereit das auf dem CT kenntlich zu machen, so dass ich es meiner Zahnärztin hätte zeigen können. Sie erklärte mir, dass das CT ja schließlich ein Dokument sei und da kann man nicht einfach drin rumschmieren. Da sie ja nichts "gemacht" hat, war sie auch nicht bereit eine schriftliche Information an meine Zahnärztin zu schicken. Ich sollte das dann alles der Ärztin erklären.
Ich bekam noch das Angebot, dass man ja in einer OP den Kiefer öffnen könnte um endgültig zu klären, was Sache ist; das habe ich dann dankend abgelehnt. Ich bin der Meinung, dass es bei der heutigen Technik andere Möglichkeiten geben muss, als immer gleich zu operieren.
Um so eine Behandlung zu erfahren, muss man sich nicht stundenlang dort in den Warteraum setzen; das ist vergeudete Zeit.
Die Sauberkeit im Toilettenbereich ließ auch sehr zu Wünschen übrig.
Da Ihre Bewertung ja schon länger her ist, haben Sie vielleicht schon eine Lösung Ihres Problems gefunden. Wenn nein, kann ich Ihnen zur diagnostischen Abklärung das neue Zahn/Kiefer-MRT empfehlen. Ich hatte die gleichen Probleme wie Sie, bei mir wurde dann auch erst nach ein paar Jahren eine Osteomyelitis im Kiefer festgestellt. Bei nicht erklärbaren Zahnproblemen empfiehlt sich dieses MRT und analog dazu ein Spezial-Dental-CT. Beides gibt es in dieser Form aber nur in wenigen Radiologien und/oder Kliniken
MRT
Radiologie Bamberg, PD Dr. Bartsch (für Privat- und Kassenpatienten)
Uniklinikum Heidelberg, Abt. Neuroradiologie (Privat u. Kasse)
Radiologie Neuer Wall, Hamburg, nur Privat
Spezial-CT (hat spezielle Software, anders als die herkömmlich auf den Markt befindlichen Dental-CT's) - Radiologie Klinikum Alsterdorf, Hamburg - Frau Dr. Gabriele Garz) Privatleistung
Alles gut außer die Hygiene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kurzname123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orbitabodenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da der chirurgische Eingriff in meinem Fall eine relativ unkomplizierte Routineangelegenheit war, lief es den Erwartungen entsprechend gut. Das Pflegepersonal war nett und fürsorglich eingestellt, wobei hier kaum Pflegebedarf bestand.
Das Essen war nicht sonderlich gut.
Einzig negativ aufgefallen ist die äußerliche Hygiene der Station. Das Gemeinschafts-WC wirkt schmuddelig, in meinem Zimmer befanden sich blutbeschmierte Vorhänge und Handtücher, die nicht ausgetauscht wurden. Auch mein Nachttisch war mit altem, getrocknetem Blut verschmutzt - sehr unangenehm.
Meine Mutter ist seit langen Krebspatientin in dieser Klink. Ich kann nur sagen diese Klink ist eine Zumutung für jeden Krebspatienten. Die Zimmer sind vollkommen verdreckt, wir haben selbst eine Intensivreinigung nach einem Keimpatienten erlebt, sage und schreibe nach 5 Min. war man fertig. Die vollgepinkelten Windeln von Vorpatienten lagen noch im Zimmer. Der leitende Oberarzt hat den Charme einer Kreissäge, Kommentar zu meiner Mutter, sie habe Glück das sie noch leben, andere Patienten mit Ihrem Krankheitsbild wären schon eine Weile unter der Erde, usw.
Eine Nachtschwester ist, man verzeihe mir die Ausdrucksweise, ein Kotzbrocken. Faul, unhöflich, eigentlich muss die ihren Beruf hassen. Kommentar des Arztes, die ist immer so.
Nach dem letzten positiven Krebsbescheid, schickte man sie zum CT, sie musste 6 Stunden warten und wurde ohne CT nach Hause geschickt. Es fehlten wohl Blutwerte, super für diese Erkenntnis brauchte man 6 Stunden.
Fazit: das Krankenhaus, bzw. die Abteilung sollte schnellsten geschlossen werden und man sollte wo anders eine moderne Klinik, mit kompetenten und freundlichem Personal eröffnen. Vielleicht kennt ja jemand für Patienten mit Mundkrebs eine Alternative, für einen Tip wären wir dankbar.
Meine Mutter muss bald wieder rein, sie hat schon einen echten Horror.
Werde bald einen neuen Bericht schreiben, hat jemand auch soll tolle Erlebnisse wie meine Mutter gehabt?
MfG Opfer der Charité
Hier hilft nur Flucht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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neox berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Oberärztin
Kontra:
Chefarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer leider erfolglosen Operation im Oberkiefer besuchte ich die Charite, um mich dort eventuell operieren zu lassen. Nach einem netten Gespräch mit einer kompetenten Oberärztin wurde ich vom Chefarzt empfangen.
Ich hatte einen grossen Knochendefekt zwischen Kieferhöhle und Mundhöhle, der vorher nur mit Schleimhaut gedeckt wurde und dadurch komplett undicht war. Das Nasensekret floss (eklig) durch das Gewebe in den Mund und durch die offene Verbindung hat sich die Kieferhöhle stark entzündet. Das gesamte Wangengewebe war auch stark entzündet, was durch ein MRT auch sichtbar war.
Der Herr Prof. (Chefarzt) wollte das persönlich erledigen und das OP-Gebiet wieder nur mit Schleimhaut (also undicht) verschliessen.
Ich schlug vor den Knochendefekt doch lieber mit Eigenknochen zu verschliessen, damit die Kieferhöhle wieder einen knöchernden Boden hatte, so wie die Natur es auch vorgesehen hatte. Dieser Knochenaufbau wird oft angewandt.
Der Herr. Prof. fing plötzlich an zu schreien und das Ganze als Blödsinn zu bezeichnen. Dann fing er an die MRT-Bilder in Frage zu stellen und bezeichnete den Befund der Radiologin als Schwachsinnig und Inkompetent.
Ich flüchtete dann lieber aus dieser Klnik, zumal die Räume und Flure auch sehr schmutzig waren. Um diese Klinik sollte man einen großen Bogen machen.
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Panda-Baron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal versucht, die Mängel in der medizinischen Versorgungh auszugleichen.
Kontra:
Für die medizinische Nachbehandlung nimmt man sich keine Zeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus medizinischer Sicht ist dies für mich eine sehr schlechte Klinik. Ich bekam das Gefühl, dass notwendige Operationen in der notwendigen Art und Weise ausgeführt wurden. Aber man versucht dort sehr schnell den Patienten wieder loszuwerden, egal wie es ihm anschließend gesundheitlich geht. Man nahm sich dort keine Zeit für die Nachbehandlung.
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Kjell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Frau Dr.Schwarz herzlich und sehr sehr nett
Kontra:
its nicht sauber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir waren sehr zufrieden mit der aufklärung von herrn dr.nahles und natürlich von fr.dr.schwarz.die op unseres sohnes ist sehr gut verlaufen und die betreuung des kleinen war sehr,sehr gut.das einzige was wir wirklich zu bemängeln hatten war die intensivstation die nicht den vorschriften der hygiene eines kkh entsprach.es war super dreckig dort.vielleicht hatten wir ja aber einfach nur pech und waren zu pingelig...?
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Rita9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Saftladen)
Pro:
Kontra:
Dreck, Unfreundliches Personal, schlechte Ärzte
Erfahrungsbericht:
Klinik außen ok, in den Zimmern dreckig, gerade so das das Bett neu bezogen wurde, Reste und verwelkte Blumen vom Vorpatienten, Schwestern/Pfleger wenn mal einer zu sehen war entweder maulfaul oder patzig, wer zu Essenausgabezeiten zur Untersuchung ist hat Pech gehabt, wird auch trotz Bitte nicht nachgereicht, mit dem Chirurgen waren wir insoweit zufrieden, der Arzt der auf Station Dienst tat konnte kaum deutsch reden und nicht einmal einen Venenzugang legen, wir haben die Klinik auf eigenes Risiko verlassen
1 Kommentar
Kann ich absolut nachvollziehen, die sind eine Katastrophe und als kassenpatient wird man ohnehin vom Ärztlichen Leiter als Dritte-Klasse-Patient angesehen. Überlegen Sie doch mal, ob da vielleicht was falsch gelaufen ist und konsultieren Sie einen versierten Anwalt für Medizinrecht. Diese Überheblichkeit würde ich mir nicht gefallen lassen.