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ClausB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Stundenlanges Warten vor Narkoseberatung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortaklappenwechsel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.05.24 für 3 Tage zwecks Einsetzung einer neuen Aortaklappe Patient.
Ohne dass ich damit die anderen Pflegekräfte diskriminieren will, muss ich doch sagen, dass die Pflegerinnen Amanda, Michelle und Sonia besonders liebevoll mit mir und meinem Bettnachbarn umgegangen sind.
Ein großes Lob auch für Steffi auf der Intensivstation W2.
Nicht nur weil sie Dortmundfan ist, sondern vor allem für ihren Umgang mit den gerade wieder "Erwachten"!!!
Weiter so. Zu bemängeln wäre lediglich, dass sich die beiden Operateure , anders als der Anästhesist, nicht vorgestellt haben.
Claus Burhenne
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DerMecklenburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Leistung des gesamten Team.
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare Aterienverkalkung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.06.2023 8 Tage in der Kardiovaskulären Chirugie.Es wurden an meinem Herzen 4 Baypässe verlegt.
Ich bin sehr zufrieden mit den gesamten Behandlungen von der OP.bis zur Weiterbehandlung auf der Station W3. Dort fühlte ich mich wirklich gut aufgehoben und betreut.Ich möchte allen Mitarbeiter vom Chefarzt bis hin zu den Servicekräften für ihre hervorragenden Leistungen danken. Mir geht es zwei Monate nach der OP.und anschließender Reha in Bad Sülze ausgezeichnet. Alles Gute für das ganze Team.
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Ileni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Qualifikationen
Kontra:
Sehr schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Untersuchung herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrene kompetente Ärzte, unwahrscheinlich freundliches Personal.
Einbestellt zum Vorgespräch war ich 10:00.
Wir waren etwas früher da.
Um 12:30 waren alle Voruntersuchungen erledigt, alle sehr freundlich.
Herzkatheter am nächsten Tag, Aufnahme Uhr 7:30 Uhr 9:28 war ich wieder auf Station, Untersuchung war fachlich exzellent durchgeführt.
Die Entlassung gestaltete sich etwas „schwieriger“, weil ich um 8:30 das Haus verlassen wollte.
Es wurde 10:00, aber auch noch okay.
Schwester Ramona managt alles aufs Beste.
Absolut negativ muss ich sagen, dass das Essen mehr als schlecht ist.
Hier muss die Klinikleitung noch Vieles tun!
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Fritze56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche und Kompetentes Pflegepersonal,
Kontra:
Kommunikation Arzt/Patient = Null; WC/Dusche teilen mit 4 Patienten;
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Pflegekräfte, sprich Schwestern und Pfleger, waren sehr nett und zuvorkommend. Haben alles mit einer sehr netten Freundlichkeit und Fachkompetenz erledigt. Auch das Essen war dementsprechend gut, halt wie es im einem Krankenhaus ist.
Die Zimmerausstattung war einigermaßen gut. Das einzige war man in dieser Klinik zu bemängeln hat, ist, das man sich mit 4 Patienten eine Toilette und eine Dusche teilen muss. D.h. es gibt kein Bad in den Zimmern, das ist draußen auf dem Flur, quasi in einer Nische rechts und links der Zimmer angeordnet. Auch das man kostenlos Fernsehen und Radio schauen und hören kann.
Auch zu bemängeln ist, das viele Zimmer auf der Station W45 nach hinten raus sind und dort eine auf dem Gelände eine Provisorische Klimaanlage aufgebaut wurde. Dort stehen die Lüfter der Klimaanlage, und die laufen Tag und Nacht. Sodass man Tag und Nacht den Lärm und den Geräuschen ausgesetzt ist. Dadurch kann man keinen erholsamen Schlaf finden.
Das einzigste was dort zu bemängeln gibt, das man in den Tagen, wo man auf Station war, dort kaum einen Arzt gesehen hat. Auch wurde dort keine tägliche Visite durchgeführt. Darum konnte man nicht wissen, was bei den jeweiligen Untersuchungen oder Behandlungen herausgekommen ist und was an Therapien von den Ärzten festgelegt wurde. Auch waren Ärzte nicht auffindbar oder waren unvorbereitet zu Patientengesprächen erschienen. Letzteres, war selten, da sich kein Arzt blicken ließ. Auch wusste man als Patient nicht, was da seitens der Ärzte festgelegt wurde, an Medikation etc. Als Patient musste man sich die Ergebnisse selbst aus dem Entlassungsbrief herauslesen, was festgestellt wurde.
Also eine Katastrophe auf der Station W45, seitens der Ärzteschaft.
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HJJE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlimmer geht es kaum)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schwerwiegender Fehler der Ärzte mit weitreichenden Folgen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist mit großem Abstand das unmenschlichste Krankenhaus was wir je erlebt haben. Unser Vater/Schwiegervater wurde hier nicht nur so falsch behandelt, dass er nunmehr seit über 4 Monaten zwischen normaler Station, jedoch überwiegend auf der Intensiv wechseln muss, wegen eines Fehlers. Das Pflegepersonal könnte, bis auf wenige Ausnahmen schlimmer nicht sein. Pfleger die sich als Ärtzte ausgeben, wenn keine Ärzte da sind, oder Aussagen, wie: Wenn man hier arbeitet, darf man kein Menschenfreund sein, sagt schon alles! Diese Pfleger sowie Ärzte dürften definitiv diese Arbeit nicht machen! So viel Leid, wie diese Menschen einem zugefügt haben, ist einfach unglaublich.
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Suse2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt war unvorbereitet und hatte wenig Zeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient bei Prof. Dr. Zschöpe und bin mit seiner Betreuung nicht zufrieden. Er hat mich jedes mal eine knappe Stunde warten lassen. Dann war er völlig unvorbereitet. Er hatte sich im Vorfeld nicht seine in Auftrag gegebe Diagnostik zB. Blutwerte, PET CT angeschaut, sondern blätterte in der Patientenakte herum. Dann suchte er bei der Auswertung des PET CT nach einer Zusammenfassung. Letztendlich empfahl er ein Antibiotikum, obwohl ich vor kurzem bereits eins genommen hatte. Er war dann schnell zu Ende, um zum nächsten Patienten zu einem, der auch schon länger auf ihn wartete.
Die Betreuung durch die übrigen Mitarbeiter-innen allerdings war sehr gut. Sie nahmen sich Zeit und ließen einen nicht warten.
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PicoloStronzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: März 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mein Dr. der mich in einer kritischen Situation wieder auf die Beine gestellt hat
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz OP-3 Beipässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus meiner Sicht ga bes nur 2 Mitarbeiter im Pflegepersonal, die negativ aufgefallen sind. Bei allen anderen eingeschloßen das Ärzten Team fühlte ich mich gut aufgehoben. Mein Aufenhalt nach OP.. 7 Tage und dafür vielen Dank.
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Tom842 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Op im Delir Zustand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines Patienten ist die Kardiologie eine Katastrophe. Jeden Tag andere Ansprechpartner und andere Aussagen über den Zustand des Patienten.Jeden Tag ein anderer Arzt und der sagt wieder etwas anders als ein Tag zuvor der Arzt. Man erhält ein Schreiben aus dem hervorgeht das der Patient in ein anderes Krankenhaus verlegt werden soll. Spricht man eine Arzt daraufhin an , sagt er das stimmt nicht. In der Abteilung weis der eine Arzt nichts von den Aussagen des anderen. das ganze ist sehr belastend. Einfach eine Katastrophe.
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Monster1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (erfolgreiche Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Beteiligten
Kontra:
keine Klimatisierung auf Station
Krankheitsbild:
Rezidivierende ventrikuläre Extrasystolen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam die Einweisung zur katheter-geführten EPU mit Ablation von der hausinternen Rhythmusambulanz, daher zunächst meine Erfahrungen mit der Ambulanz:
Meinen ersten Termin (telefonisch) bekam ich in sagenhaften 3 Wochen, also sehr rasch. Die veranlassten zusätzlich benötigten Untersuchen konnten dann auch rasch zwei Wochen später durchgeführt werden. Wie bei vielen klinischen Ambulanzen kommt es gelegentlich zu längeren Wartezeiten für die Untersuchungen, wenn man darauf vorbereitet ist, ist das aber kein Problem.
24. bis 26.07.2019:
Die stationäre Aufnahme erfolgte auch schon 3 Wochen später. Per Post kam schon 2 Tage nach Anmeldung ein Brief mit allen benötigten Hinweisen zu Station, Medikamenten, mitzubringenden Dingen und Lagepläne. Die Aufnahme war unkompliziert und nach kurzer Wartezeit auf Station (Telemetriestation 44) stand auch das Bett bereit. Voruntersuchungen am 1. Tag sowie Aufklärungsgespräch wurden in angemessener Zeit durchgeführt. Der Eingriff am nächsten Tag erfolgte komplikationslos und erfolgreich in nur einer guten Stunde. Die anschließende Überwachung, Infusion, Schmerzmittel, Kontrolle der Wunde sowie EKG und Echo wurde kompetent ausgeführt. Die 6 Stunden strammes Liegen sind nicht zu vermeiden und waren auch aushaltbar. Nach der 2. Nacht nochmals EKG-Kontrolle und Begutachtung der Wunde, Entlassungsbericht und schon war ich wieder zuhause. Hervorzuheben ist die Freundlichkeit und Kompetenz der Ärzte und Pflegekräfte, auf Station und im Herzkatheterlabor. Einziger Nachteil war, dass die Station nicht klimatisiert ist, so dass durch die Hitze draußen drinnen stickige 30°C herrschten.
Ich fand die Vorstellung des Eingriffs recht gruselig, doch dann war alles, auch da ich mich belesen hatte, doch viel weniger stressig als gedacht und erstrecht im Vergleich zu den Wochen und Monaten zuvor.
Mir geht es deutlich besser, die Wunde verheilt und ich würde, sollte so etwas nochmal nötig sein, viel entspannter herangehen!
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B.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Synkope nach OP und Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem ich erfolgreich am 14.11.17 in der MKG Operiert wurden bin kam ich am 18.11.17 auf die Station 45 .Dort waren die Pflegekräfte und Ärzte sehr freundlich.
Als chronisch kranker Patient, der der Charite viel zu verdanken hat, erschien ich zur jährlichen dynamischen Stress- Echokardiographie (Fahrradergometrie) im November 2017. Das Untersuchungsgerät stehe nicht zur Verfügung. Es sei seit Dezember 2016 kaputt. Also folgte die pharmakologische Variante (Dobutmin Stress Echokardiographie). Nachdem die Vorbereitungen zu dieser Untersuchung abgeschlossen waren, kam eine Ärztin im Beisein einer weiteren (stellte sich nicht vor) herein. Die komplette folgende Konversation fand auf Englisch statt. Mein erfahrungsbedingter Einwand gegen die Gabe von Dobutamin interessierte nicht. Mein Blutdruck stieg weiter. Mein vorliegender Vorbefund wurde nicht gelesen. Ich hatte sämtliche Fragen zu meinem Konglomerat an Erkrankungen selbst zu erläutern und versuchte mein Möglichstes. Als die 1. Gabe des Dobutamins gegeben wurde, lag mein systolischer Blutdruck bereits bei 179 mmHg. Ich sah es noch an der Anzeige, bevor bei der 2. Gabe und systolischem Blutdruck von 260 mmHG ich mehrmals um Abbruch laut ersuchte, was nach einer gefühlten Ewigkeit, in der Fotos gemacht wurden und mein Kopf zu platzen drohte, endlich geschah. Mir wurde Esmolol gegeben, doch ließen die starken Kopfschmerzen, entgegen der Aussage der Ärztin nicht nach. Jedoch beharrte sie darauf und entschwand mit ihrer Begleitung. Die anwesende Schwester holte mir ein Glas Wasser und half mir hoch. Allein konnte ich es nicht. Ich habe diese Ärztin nie wieder gesehen, noch von dem Inhalt meines Befundes in der anschließenden Besprechung bei einem der Professoren erfahren. Nur mühsam gelang es mir auf eigenen Beinen die Klinik zu verlassen. Der Druck im Kopf begleitet mich noch mehr als eine Woche.
Einen Termin bei einem niedergelassenen Kardiologen für eine Fahrradergometrie habe ich mir nun selber organisiert.
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JoSchmi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über den Notarzt mit Brustschmerzen in diese Klinik eingeliefert. Nach am Tag der Aufnahme sagte man mir, dass ich eine Herzkatheder -Op machen muss. Ich willigte ein, obwohl mein Hausarzt mir nach Telefonat mitgeteilt hatte, dass das Virchow Krankenhaus hierfür eines der schlechtesten in Berlin ist, weil alle guten Operateure vom Professor dort rausgeekelt worden sind und nur nur Leute mit zwei linken Händen solche Standard-OPs nicht beherrschen. Meine Frau hatte letztes Jahr an der Charite aber im Klinikum Benjamin Franklin in Steglitz eine Katheder-OP machen lassen. Dort wurde sehr fachmännisch über die Handgelenksarterie ein Gefäss wieder geöffnet. Danach hatte einer der Oberärzte meiner Frau und mir alles genau erklärt und wir waren trotz der alten Zimmer und der Unterbringung dort sehr zufrieden und auch unser Hauarzt sagte mir, daß man hier gut behandelt wird und mein Kardiologe sogar, daß das Benjamin-Krankenhaus mittlerweile eine der besten Krankenhäuser für Katheter-Herz-OPs in Deutschland ist. Eigentlich dachte ich, dass es dann bei mir im Virchow auch gut operiert werden sollte, da es ja auch Charite ist und konnte meinen Hausarzt nicht verstehen. Leider hätte ich besser auf ihn hören sollen: Ein junger Arzt versuchte über die Leistenader den Zugang zu legen (obwohl ich gesagt hatte, daß ich nur die OP über die Handgelenksader will). Die Op-Schwester im Katheder sagte mir, daß die Untersucher die Methode hier nicht können und der junge Arzt scheiterte, wobei starke Schmerzen hatte und hier am nächsten tag ein dicker blauer Fleck war.
Dann wurde ein Professor gesucht, der dann nach ca. 30 min kam in der ich nackt im kalten OP warten musste : Der fand dann den Weg in die Ader und führte den Katheder durch, aber ohne dass man freundlich war oder etwas erklärte. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, aber sehr unmenschlich alles. Man sagte mir dann ich bräuchte Bypässe gelegt und liess mich alleine hilflos auf dem OP-Tisch zurück. Auch am Folgetag keine Erklärungen und keine Besprechung mehr, obwohl meine Frau und ich immer wieder mit dem Oberarzt sprechen wollten.
Mein Hausarzt bestätigte, daß alle Ärzte in Berlin vor dem Virchow-Klinikum wegen diesen Missständen abraten. Er wird mich in eine andere Klinik schicken, da mir dort schon gesagt wurde, dass man keine Bypässe legen muss und man alles mit Stents gut reparieren kann. NIE MEHR VIRCHOW - hätte ich mal auf meinen Hausarzt besser gehört.
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MichaelMyers berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Hinterwälder
Krankheitsbild:
Herztythmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Nachdem man mich einstationiert hatte, wurde ich auf meinem Raum vergessen. Damit meine ich nicht nur das Essen (das ist das kleinere Übel) sondern die Ärzte!!! Erst nach wiederholter Nachfrage kam ein Arzt zu uns.
Der Arzt war wirklich sehr nett, aber er konnte uns auch nicht weiterhelfen... . Die Krankenschwestern waren übrigens richtig überfordert( waren sie nicht sie saßen die meiste Zeit hinter einem Raum und aßen) während nicht nur bei mir das Essen vergessen wurde sondern auch bei anderen. Außerdem bin ich mit einer Krankenschwester die dort arbeitet in Kontakt getreten. Sie sagte mir dass die ach so tolle Charitè den Kinderkrankenschwestern eine Einarbeitung von 4 Wochen verweigert! Eine absolute Schande und ich habe noch nicht alles aufgezählt!
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AMZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (OP war Top --- danach unterirdisch)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos / unkomunikativ -- Rechte Hand weiß nicht wa die linke tut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nah ja -- könnte renoviert werden)
Pro:
OP TOP -- wirklich die Elite
Kontra:
Restversorgung ohne Plan und Komunikation
Krankheitsbild:
Überprüfung einer Koronaren Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 36 Std Kurzzeitpatient.
Der Eingriff verlief Professionell und das Personal im OP war lustig und gut drauf
da fühlte ich mich gut aufgehoben.
Aber nach dem Eingriff ging es schwer Bergab – Das Personal war nur im Stress.
Ich wurde in mein 2 Mann Zimmer geschoben und wurde ignoriert ( Station 45 )
Ich bekam nicht mal eine Klingel oder ein Drücker um im Notfall überhaupt um Hilfe
Klingeln zu können. Da ich zu diesem Zeitpunkt ohne Zähne war, was in der Klinik bei der Aufnahme auch Dokumentiert wurde – bekam ich zum Mittag „ Penne Alldente mit Sosse“
zum Abendessen „ Schwarzbrot und Kantenbrot mit Essiggurke, Salami und Käse „ und zum Frühstück „ Crosses Brötchen , Käse und Wurst „ auf meine Beschwerde vor Ort bekam ich nur
zur Antwort * Ich Arbeite hier nur zur Aushilfe * so war ich nach grob geschätzt ca. 40 Std ohne
Nahrung – Da es ein Kurzzeitaufenthalt war hatte ich auch keine Bargeldreserven dabei.
Als Kontrast dazu wurde mein Zimmernachbar wie ein VIP behandelt. Da wurde wenn dieser Schrie sofort das Kopfkissen aufgeschüttelt , das Bett gemacht oder gar gefüttert. Ich hingegen wurde einfach ignoriert.
Dafür daß in dieser Station (laut den Verbotsschildern ) das Händy verboten war – war das Händy sowohl bei Pflegern_innen oder den Medizinern akustisch sehr präsent und auch mein Zimmernachbar telefonierte bis Mitternacht ohne Rücksicht auf alle.
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Wolle52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
der gesamte Rest
Krankheitsbild:
Stentverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das mediz.Personal ist sehr lieb obwohl es manchmal Verständigungsprobleme gab.Da wohl eine eigene Küche
zu teuer ist erinnerte mich die Versorgung an meine
Zeit bei der ehemaligen Volksarmee,nur das Mittagsmenue
war damals schmackhafter.Die Zuzahlung für ein Einzel-
zimmer in Höhe von ca. 120,00€ pro Nacht ist der blanke
Hohn und schon fast eine Beleidigung.So stellt man sich
eine Knastzelle vor.Ein Rentner oder Mensch mit geringen
Einkommen der auch etwas Ablenkung benötigt oder etwas
vom öffentlichen Leben draußen erfahren möchte sollte
hier nicht liegen. Pro 24 Stunden 3,90 € für eine Chip-
Karte zum Radio bzw. Fernsehen zu zahlen kann man sich
bei längeren Aufenthalt nicht leisten.Ich denke das ist
dem Menschen gegenüber unwürdig.Hier will man richtig
Geld am Patienten verdienen.Ein kürzerer Aufenthalt vor
vor 10 Jahren hier war jedenfalls viel,viel besser denn
damals konnte man wirklich sagen " Im Vordergrund steht
der Mensch" Schade,schade
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Fischbea berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (leider wurde ich dort bewusstlos eingewiesen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Ärzte gaben nur Infos, die in ihre Diagnose passen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (haben eine Thrombose verursacht und mich damit 3 Wochen liegen lassen, nach ner Bein-OP& 12cm Wunde wollte man mich mit Iboprofen abspeisen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlig überforderte Pflege und total unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (auf der ITS ok, auf Normalstation, dreckig und runtergekommen, Betten die sich nicht verstellen lassen)
Pro:
?
Kontra:
Ignoranz und fehlende Diagnostik der Ärzte, Behandlunsgfehler
Krankheitsbild:
Herzstillstand aufgrund von angeblichen Kammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert wurde ich bewusslos und mehrfach geschockt durch den Notarzt. Trotz Herzkreislaufstillstand im Beisein von Freunden, wurde ich "vorsichtshalber" ins künstliche Koma versetzt, um Hirnschäden auszuschliessen. Völlig unnötig intubiert, da laut Rettungswagenprotokoll, Spontanatmung vorhanden war, dadurch kam es zu eine rAspiratuionspneumonie die mit massiven Antibiotika behandelt wurde. Ein Behandlungsfehler jagte den nächsten, der schlimmste und bis heute folgenschwerste war sicher, das aufgrund einer fehlgeschlagenen Katheteruntersuchung ein kompletter Beinverschluss der großen Beinarterie verursacht wurde, der trotz starker Schmerzen und absoluter Unmöglichkeit zu gehen (was ich jeden Tag in der Visite erwähnte, ausserdem das ich starke Schmerzen und ein komplettes Taubheitsgefühl im betreffenden Oberschenkel habe) komplett ignoriert! Die Ärzte hätten mich allen ernstes damit entlassen. Nachdem meine Familie mit einem Anwalt gedroht haben, wenn nicht endlich mein Bein untersucht wird, erfolgte 3!!!! Wochen nach Verursachung eine UNtersuchung, bei der ein kompletter Beinaterienverschluss + Thrombus endteckt wurde. Ein Notfall, aber nicht für Kardiologen des Virchow. Denn solange das Bein ja nicht schwarz ist, nee klar, denn dann hätte man amputieren müssen! Dann musste ich noch fast eine Woche auf die OP warten, gerne den ganzen Tag den Patienten nüchtern halten (4 Tage am Stück) um dann gegen 20Uhr zu erfahren, dass es soviele Notfälle gab! Schlecht verheilende riesige 12cm Narbe dank UNfähigkeit und Ignoranz der Ärzte. Gott sei Dank liess ich mir dort keinen Defi einsetzen. Denn wie sich später herausstellte, hatte ich nie Kammerflimmern und die restlich gestellten Diagnosen waren allesamt falsch! Nachdem ich 4 Wochen dort zubringen musste, habe ich mich an das Deutsche Herzzentrum gewandt und dort einen tollen Arzt gefunden, der die Ursache für meinen Herstillstand dank Diagnostik herausgefunden hat! NIE wieder Virchow Klinikum Kardiologie!
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Nixwieweg-EH berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Personal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Charité im Aufstand
Mit welcher Berechtigung gehen diese in den Streik? Die armen Patenten die Stundenlang in der Ersten Hilfe auf den Fluren warten müssen. Die Pflegekräfte sind leider nicht die schnellsten. Die Patenten verlieren nicht selten Die Geduld und verlassen das Krankenhaus und fahren in einen anderen Krankenhaus um dort Hilfe zu bekommen. Das ist nicht erfunden sondern Die Wahrheit. Den müsste man noch den Lohn kürzen damit die aufwachen. Das ist mir mit Verdacht auf Schlaganfall Charité Mitte von 15.04.2015 passiert das ich ein anderes Krankenhaus aufsuchen musste. Habe mal Foto,s und eine Filmaufnahme gemacht als Beweis wie die dort arbeiten. Der Stand ist das diese natürlich unterbesetzt sind. Aber unfreundlich und wie eine Nummer wird man dort behandelt. Auch Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig.Es sind viele Krankenhaus er in Berlin unterbesetzt und Die Lage ist ernst. In der Charité IST Die Arbeitsmoral fraglich.
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Hannes11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit Vorhofflimmern.Leider wurde das nicht erkannt von der Klinik und man entlies mich ohne Behebung meines Problemes,so das ich weiter an den Folgen des Vorhofflimmerns leiden mußte,wie Bluthochdruck usw.
Zum Glück fand ich eine andere Klinik,die mich ernst nahm und mich erfolgreich operierte (Herzzentrum Leipzig.Dieser anderen Klinik bin ich sehr dankbar denn seitdem gehts mir endlich gut.Charite herzklinik kann ich leider nicht weiterempfehlen.
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schrumps berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
viele Fachbereiche unter einem Dach
Kontra:
unfreundlich, steril, fehlende Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Komplikationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag auf der Station 44. Die medizinische Versorgung war vom Ergebnis in Ordnung, aber ohne Hinweise des Patienten selbst ist die Behandlung eher oberflächlich und auf ein Spezialgebiet begrenzt, Diagnostik anderer Symptome erfolgt nur nach Aufforderung. Die Aussage dies läge am routinierten Ablauf eines Krankenhauses finde ich bedenklich. Ich finde sehr schade, dass die Stations- / Assistenzärzte scheinbar sehr sich selbst überlassen sind und es so natürlich bedingt durch fehlende Erfahrung auch zu unangebrachten Entscheidungen bzw. unangebrachten Äusserungen durch fehlende menschliche Reife kommt. Beim Infragestellen der geplanten nächsten Schritte, begegnete mir eine sehr arrogante Haltung, Fehlentscheidungen wurden nicht zugegeben sondern es erfolgte eine Schuldzuweisung - dies fand ich sehr bedauerlidh und es fördert keinesfalls Vertrauen, jeder macht Fehler, man muss damit umgehen können. Sehr negativ fand ich den Bereich der pflegerischen Betreuung, es grüßt kaum jemand wenn man die Station betritt, es herrscht eine unpersönliche sterile Atmosphäre, die Pflegekräfte wirken desinteressiert und unfreundlich bis auf gahz wenige Ausnahmen. Das Klingelsystem ist schockierend, im Notfall hat man ganz schlechte Überlebenschancen, es dauert teilweise eine halbe Stunde bis jemand kommt - per Handy die Feuerwehr rufen geht definitiv schneller.
Das Essen: mein Mann ist Vegetarier und das verfügbare Essen ist eine Zumutung, es riecht extrem unangenehm, es gab an einem Tag Schwarzwurzeln, die waren völlig verschmutzt.
Die Zimmerreinigung geht auch gar nicht, nach gegebenen Abführmitteln war der auf den Boden getropfte Stuhlgang am dritten Tag weg. Die nicht meinem Mann gehörende verschmutzte Ente brachte er allein aus dem Zimmer.
Leider muss mein Mann bald wieder in stationäre Behandlung, mir graust bereits jetzt vor der kalten unfreundlichen unpersönlichen Atmosphäre, leider haben wir nicht wirklich die Wahl, weil es schnell gehen muss und wir mehrere Fachbereiche gleichzeitig benötigen.
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akimoo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärztliche und Medizin gut
Kontra:
Patienten Betreuung sehr schlecht.
Krankheitsbild:
Instabile Angina petoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde in die Notaufnahme eingeliefert,dort bekam ich ein
Bett,bei dem der Bezug an mehreren Stellen zerrissen war. In
dieses Bett lag ich 5 Tage,ohne das dieses Bett gemacht,
geschweige Laken oder Bezug gewechselt wurden.Bei einen hinten offenen Nachthemd war der Bezug, auch demzufolge
beschmutzt.Dann ist mir leider noch passiert,das ich beim
urinieren auf der Ente,einiges daneben machte.Nach den ruf
nach einer Schwester,wurde mir ein nasser Lappen in die Hand
gedrückt,nun machen sie sich mal sauber.Eine bitte um ein neues
Nachthemd,und Laken,beides war nass und schmutzig,der
Kommentar,wir haben jetzt keine Zeit,später!das war es dann.
Wo bleibt da die Patienten Fürsorge,oder noch schlimmer die
Hygiene.
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Livia99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mehrmals im Virchow zur Katheterablation wegen Vorhofflimmern. Pflegepersonal ist sehr freundlich und kompetent, die ärztliche Betreuung sehr gut, besonders durch die Rhythmologen. Die Beratung im Vorfeld - Rhythmus-Sprechstunde- ist sehr gut, die Nachsorge, wie Langzeit EKG und Besprechung, ebenso. Man muss die Nachsorge nicht im Virchow machen, ist aber zu empfehlen. Die Leitung der kardiologischen Abteilung ist excellent. Die Zimmer sind alles 2-Bettzimmer für Kassenpatienten, mit Einzel-TV, Essen ist eher Durchschnitt.
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Nobi923 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Klinikmitarbeiter
Kontra:
Mangelne Kommunikation Unterbestzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kommunikation selbst in den eignen Stationen oder Fachbereichen zum Beispiel Kardiologisch Station und Herzkatheterlabor ist mangelhaft beziehungsweise findet überhaupt nicht statt. Unverantwortliche Unterbesetzung der einzelnen Station durch Krankenschwestern und Ärzte.
Für ca.50 Patienten zwei Krankenschwestern 1 Arzt für zwei Stationen ca. 100 Patienten Visite teilweise um 23 Uhr.
Notwendige Unterlagen trotz mehrfachen Nachfragen nicht erhalten.
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BigGrandpa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ist ja schließlich ein Krankenhaus und kein Hotel)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nettes und kompetentes ärztliches Personal)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Eingriff offenbar erfolgreich, keine Komplikationen und Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (EKG- und Ultraschall-Untersuchung leicht verwirrend organisiert, wirkt sehr provisorisch)
Pro:
Gute Betreung, Zimmer okay, Essen in homöopathischen Dosen *g*)
Kontra:
Dreckig aussehender Fußboden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus medizinischer Sicht gibt es hier nichts zu beanstanden, die Ärzte ließen sich Zeit bei der Besprechung vor und nach dem Eingriff (Katheterablation). Das Pflegepersonal war - bis auf eine zickige, oberlehrerhafte, ältere Schwester - sehr nett und jederzeit ansprechbar.
Das Zweibett-Zimmer war zufriedenstellend, der PVC-Fußboden sah allerdings ziemlich dreckig aus. Dusche und WC lagen außerhalb des Zimmers und wurden von zwei Zimmern genutzt. Im Zimmer gab es lediglich eine Waschgelegenheit mit Vorhang.
Die Versorgung wurde individuell durch Befragung festgelegt, die Portionen waren mir allerdings zu klein bemessen (bin über 1,90 m groß und wiege fast zwei Zentner). Die Qualität des Mittagessens war Kliniktypisch, also Großküchen- bzw. Kantinenniveau.
Im Großen und Ganzen waren die drei Tage Aufenthalt vollkommen in Ordnung.
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Patrick201212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einfach alles und das auch noch Kinder anzutun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also für jeden der sich überlegt nach Berlin zun fahren in die Kardiologie rate ich einfach ab,das Personal ist unfreundlich manche Krankenschwestern gehen andere dagegen sind einfach nur unfreundlich...ich kann aus besten wohl sagen da ich meinen Sohn fast 6 Monate alt hier operieren lassen muss am Herz das es für Kind und Eltern eine Qual ist es gibt ein Haufen Krankenhäuser die nicht immer den Anforderungen entsprechen ist klar und ganz norma aber das hier ist die größte Sauerei.Meine Freundinn und ich haben einen 100 Kilometer langen Anfahrtsweg doch interessieren tut es keinen wo man übernachtet jeder der selber Kinder hatt weiß ganz genau das die Nacht vor der OP wenigstens die Mutter bei ihren Kind nächtigen sollte doch darauf bekommt man die Antwort das alles Denkmal geschützt sei Obwohl uns im Vorfeld ein eigenes Zimmer zugesprochen wurde!!!!
Wie gesagt das Fazit sucht euch andere Kliniken auch wenn der Anfahrtsweg weiter weg dort habt ihr aber als Eltern immer die Möglichkeit ein Zimmer zubekommen und dort zu bleiben und euer Kind bis zum Op zu begleiten was schon nicht einfach ist....
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notpatient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Super OP Team
Kontra:
Pfleger schieben "Dienst nach Vorschrift"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang September 2008 wegen einer Herzrhythmusbehandlung (Ablation) im Virchow. Ein großes Lob an die Rhythmologen: Ausführliche Beratung, beste Betreuung vor und nach dem Eingriff, nett, humorvoll.
Einziger Wermutstropfen: die Schwestern und Pfleger auf der Station. Nicht immer freundlich, nie ansprechbar, habe mir Nachts meine Schmerztropfen selbst mischen müssen, um nicht überlange warten zu müssen! Ihren Unmut über Ihre Arbeit ließen Sie an den Patienten aus.