Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum (CVK)

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Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin

55 von 148 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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149 Bewertungen davon 19 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Sehr angenehm und professionell - zu jeder Sekunde das Gefühl, gut aufgehoben zu sein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnell, professionell und sehr empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Begradigung Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Ich bin in der Charité am Campus Virchow an der Nase operiert worden. Meine Nasenscheidewand wurde begradigt. Dies geschieht unter Vollnarkose. Ich konnte noch am gleichen Tag nach Hause gehen, obwohl auch ein Bett für mich frei gewesen wäre, wenn es zu Komplikationen gekommen wäre.

Die OP hat wunderbar funktioniert und ich bekomme jetzt deutlich besser Luft durch die Nase.

Was mich wirklich gefreut hat war, dass ich bei jedem Schritt das Gefühl hatte, dass sich Menschen um mich kümmern, die nicht nur empathisch und angenehm im Ton waren, sondern auch hoch professionell.

Von der stationären Aufnahme ( dir auch nicht so lange gedauert hat, wie man manchmal hört), über die Pflege auf der Station, den Krankentransport, die Anästhesie und das ärztliche Personal. Alle waren sehr angenehm und ich hatte jede Sekunde das Gefühl, in guten Händen zu sein.

Auch wenn so eine Nasen-OP natürlich nicht super angenehm ist, kann ich die HNO-Klinik in der Charité wirklich wärmstens weiter empfehlen.

Schlechter bzw. kein Telefonservice

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen IP
Erfahrungsbericht:

Ich versuche seit Wochen die Ambulanz der HNO zu erreichen doch immer ohne Erfolg. Auf Anrufe wird gar nicht reagiert. Selbst auf Email Anfragen wird nicht geantwortet. Ich kann nicht 150 km fahren um einen Termin zu vereinbaren. Ganz schlechter Service.

Unfreundlich und keine Respekt gegenüber taube und schwerhörige Menschen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Beschwerde gilt für Notdienst bereich)
Pro:
Notdienst in der Charité nie wieder
Kontra:
Unfreundlich und keine Respekt gegenüber taube und schwerhörige Menschen
Krankheitsbild:
Allergie gegen Antibiotika
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem cochlear Implantat OP
allergische Reaktion gegen Antibiotika war sofort bei der Notdienst und da fing dann an…..5 Std warten falsche Diagnose wurde nach Hause geschickt wieder Anfälle wieder Notdienst 4 Std warten …unfreundlich von Patienten empfang bis zum Schluss unfreundlich kein Respekt gegenüber schwerhörige Menschen

Mensch 2 Klasse

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin 6 Stunden gewartet für 20 Minuten Untersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Termine ein halten
Krankheitsbild:
Trommelfell Kaputt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Waren dort mit Termin Vormittags und sind am Späten Nachmittag fertig gewesen .Für maximal 25 Minuten Untersuchung Haben uns wie Menschen 2 Klasse gefühlt .Patienten die später kamen sind früher wieder weg gewesen . 8 Stunden von unseren Freien Tag Futsch . Würde Keinen Termin Patienten diese Station empfehlen. Habe den nächsten Termin im November abgesagt weil dort Termine anscheinend nicht ernst genommen werden. Die notwendige Op lassen wir woanders machen .Weiter will ich gar nichts mehr dazu sagen

Viel Licht aber auch einiger Schatten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
die Wartezeiten und Organisation
Krankheitsbild:
Parotis OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5* für: Die tollen Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Ärzte auf der Station 5C die immer einfühlsam, freundlich und hilfsbereit waren, und mir den unangenehmen Aufenthalt immer wieder versucht haben zu erleichtern. Leider waren diese teilweise dermaßen unterbesetzt, das es wirklich nicht mehr schön war. Das Essen war auch immer gut, allerdings zum Mittag etwas wenig. Persönliches Schmerzmittel Management.
2* für: Wartezeiten: In der HNO Poliklinik. Mind. 1 Stunde, manchmal 2 Stunden. Wartezeiten in der Notaufnahme im August. Die gesamte teils chaotische Organisation. Die „Schwesternklingel“ läuft irgendwo zentral auf, nur nicht auf der Station. Wartezeiten, besonders in der Nacht, unglaublich lang. Auch hier wieder zu wenig Personal. 2 Pfleger/Schwestern für 43 Patienten geht gar nicht. Auf Station 3 Leute im 4 Bett Zimmer (Schlaf so gut wie unmöglich). Egal ob nun gerade gestreikt wurde oder nicht, die Personaldecke ist viel zu dünn. Die Parkgebühren auf dem Gelände und im Parkhaus sind viel zu hoch. Das sowas nun auch noch Gewinn abwerfen muss ist unglaublich. Oftmals sind die Behindertenparkplätze dann auch noch unberechtigt belegt, und Niemand kümmert sich drum.

Immer schlimmer statt besser

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Fabrikarbeit
Krankheitsbild:
Chondrom Sublarynx
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach jeder OP war meine Stimme schlechter als zuvor

Inkompetent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alle Schwestern/Pfleger gaben ihr bestes
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der erst Untersuchung hier im Haus, für ein eventuelles Cochlear Implantat wurde unter anderen durch den Patient mitgeteilt, das er einen Herzschrittmacher hat. Dieser ist MRT tauglich.
Jeder Arzt sollte wissen oder einen Kardiologe fragen, welche Voraussetzungen für ein MRT erfüllt werden müssen. Nur hier interessiert das niemanden. Es kann zum Tot kommen.
Der Narkosearzt, hier im Virchow, "erkannte" einen Herzinfarkt im EKG. Er verlangte ein EKG von Kardiologe. Trotz stationäre Aufnahme für die Untersuchungen war keiner in der Lage hier das EKG durchführen zu lassen.
Ein sofortiges neues EKG(nach der Entlassung) ergab wie beim ersten, es gibt kein Herzinfarkt.
Beim "lesen" des EKG muss beachtet werden, das der Patient einen Schrittmacher hat. Ein entsprechender Hinweis war auf dem EKG vermerkt.
Der Patient hat danach alle Unterlagen durch einen Kardiologen und vom Hausarzt überprüfen lassen.
Es gibt und gab keinen Herzinfarkt.
Der Patient ist jetzt in einen anderem Krankenhaus und hat es hier nicht bereut! Ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Unzumutbare Anmeldung bei HNO

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
HNO Station
Kontra:
Empfangspersonal
Krankheitsbild:
Mundhöhlen/Kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Aufnahme HNO sitzen 5 oder 6 wohlbeleibte Damen bei Kaffee und Crossaints, führen Telefongespräche oder beantworten SMS an ihren Handys. Man muss eine Nummer ziehen, selbst wenn man ganz alleine ist und gar keine anderen Patienten da sind und drauf warten dass sich eine der Damen erbarmt. Der Ton ist barsch und sher unhöflich, es fehlt nur noch das DU in der Anrede. Als Krebspatient kommt man sich vor wie der letzte Dreck. Auf die Antwort: "wenn mir was nicht passt, soll ich in eine andere Klinik gehen" wollte ich das machen. Meine Frau hat das verhindert indem sie einen Arzt auf der Station abfing. Der sehr nette Arzt hat dann dafür gesorgt dass ich meine Patientenakte bekam und ich mein Krankenzimmer belegen durfte. Beim nächeten Mal werde ich einen Termin Charite Mitte machen. Über diese Aufnahmstation gehe ich NIE wieder. Auf Station übrigens HNO: Alles okay:-) Die können nichts dafür. Aber erst muss man durch diese Schleuse

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Stationsärzte wirkten gehetzt, warum auch immer)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bis auf die Operateurin, die war mehr als kompetent und sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Anästhesie Aufklärung: 3 Std. Wartezeit, CT, obwohl angemeldet, dauerte 1,5 Std. Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Könnte alles vielleicht mal neu gestaltet werden, es ist noch alles da aus der Erbauungszeit (80er Jahre ?))
Pro:
zum Glück war ich nicht so hinfällig, dass ich im Zimmer bleiben musste
Kontra:
Einige vom Personal wirken absolut bocklos !
Krankheitsbild:
Cochlea Implantat (Schwerhörigkeit)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende Februar ein Cochlea Implantat bekommen und wurde von der Fr. Professorin selbst operiert, was sie grandios gemacht hat, ich bin begeistert. Sie hat ihre Arbeit meiner Meinung nach hervorragend gemacht, Hut ab vor dieser Frau !!!

Nun kommen wir aber zu meinem stationären Aufenthalt auf der Station 5c.

Ich habe dreieinhalb Tage dort verbracht. Einen damit alles geregelt werden kann, wie Anästhesie und OP Aufklärung und nur zwei Tage nach der OP.

Es wurde nicht ein einziges Mal mein Bett gemacht und in den verschiedenen Diensten hat man so gut wie nie eine Schwester in dem Zimmer gesehen.
Was die Hygiene auf dieser Station angeht, so muß ich sagen, dass die Betten nur oberflächlich gereinigt werden, also die Matratzen werden nur abgewischt, aber der Rest scheint vollkommen egal zu sein. Das Bettzeug wurde ausgewechselt und bezogen und das war es dann auch schon.
Was wenn inkontinente Patienten das Bett vorher hatten ???

Und dann kam der Entlassungstag !

Um 7.10 Uhr kam ein sehr freundlicher Arzt zu mir ins Zimmer, weckte mich aus dem Tiefschlaf und sagte, ich möchte doch gleich zum Verbandswechsel kommen, er wartet auf mich. An diesem Tag hatte ich aber einen dermaßen starken Schwindel, dass ich schwankend zu ihm ging. Er hat mich gut versorgt und sagte dann, dass ich gleich meine Entlassungspapiere bekomme und gehen könnte. Ich bin dann wieder schwankend ins Zimmer, habe meine Tasche gepackt und saß dann vor dem Schwesternstützpunkt. Die Schwester gab mir dann die Papiere, sagte mir artig auf Wiedersehen und das war es auch.
Nicht einer fragte wie es mir ginge und keiner beachtete meinen Zustand, sie ließen mich einfach gehen.
Die Beobachtungsgabe dieses Personals ist miserabel, oder sind diese Damen vielleicht nicht in der Lage, so etwas zu sehen ?
Mein persönlicher Eindruck : nicht alle, aber viele dieser Schwestern sind bocklos und das kann es in diesem Beruf nicht sein ! Sie arbeiten mit Menschen und nicht im Paketversand !

1 Kommentar

niandras am 10.06.2023

Beziehst du zuhause jeden Tag dein Bett oder was? Die hättens außerdem bezogen wenn du gefragt hättest, nächstes mal Mund aufmachen

Notaufnahme: Eine eigene Welt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Geografische Lage
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Otitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute habe ich mich wegen einer andauernden Otitis zur Notaufnahme des Virchow Klinikums in Berlin- Wedding begangen.
Unerträgliche Schmerzen, laufendes Ohr waren die Gründe für diesen Besuch.
Nach fast drei Stunden Wartezeit kam die Ärztin, nachdem sie im Vorfeld zweimal von Krankenschwestern noch einmal gerufen wurde. Das war eine seltsame Situation, da ich noch der einzig wartende Patient war. Die Ärztin war sehr unfreundlich und sogar überfordert.Sie hat mich brutal berührt und mich am Ende sehr unflätig verabschiedet.
Auf meinen Hinweis hin, es sei nicht trivial einen ad hoc Termin bei einem HNO - Arzt zu bekommen, sagte sie mir: "ich solle das Telefonbuch holen und alle im Buch aufgelisteten Spezialisten anrufen. Somit bekäme ich einen Termin binnen weniger Tage". Trotz meines Argwohns hinsichtlich Ihrer Aussage bat Sie mich hic et nunc, das Behandlungszimmer zu verlassen.

Ich wünschen keinem Patienten eine Beratung durch diese Ärztin.

1 Kommentar

miraculix am 28.10.2016

Die Notaufnahme ist, bei allem Verständnis für Ihre Situation, kein Ersatz für die kassenärztliche Versorgung!!! Insofern hatte die von Ihnen kritisierte Ärztin, bei der aktuellen Zuständigkeitsregelung, zweifellos Recht. Ihre diesbezügliche Kritik ist also ungerechtfertigt.

Gute medizinische Versorgung - renovierungsbedürftige Zimmerausstattung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche und Pflegeversorgung
Kontra:
Schlechte Zimmer
Krankheitsbild:
Nasenpolypen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Aufnahme, kompetente Voruntersuchung durch Chefärztin. Sehr gute Arbeit. Gute ärztliche Betreuung und Nachuntersuchung.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht, scheitert jedoch
häufig an der Überalterung der gesamten Station.
Als Privatpatient ist die Unterbringung in einem sehr alten Zimmer schon sehr Verbesserungswürdig. Hier besteht dringender Renovierungsbedarf der Ausstattung. Ich hatte ausschließlich nur sehr freundliches Pflegepersonal.

Die medizinische Behandlung kann ich besten Gewissens weiterempfehlen !

Das schlimmste Krankenhause in ganz Berlin, Krankenschwester lässt uns 1 stunde im behandlungsraum warten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
mrsa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war das der größte fehler meines lebens , mich zu diesem Krankenhaus zu begeben. Ich habe am Donnerstag um 12 uhr die rettungsstelle angerufen und gedragt ob heute bei Ihnen ein HNO arzt da wäre um meinen Mann zu verärtzten , da er eine bakterielle infektion hatte und starke kopfschmerzen hatte. Ihm war schwindlig und ich wusste nicht was ich machen soll. Darauf antwortete mir die sehr unhöfliche krankenschwester ich soll mich bei der anmeldung anmelden und bescheid sagen , dass mein mann ein bakterium in dwr nase hat damit sie ihn isolieren. Sie meinte immer und imme wieder das ich mir es überlegen soll, da sie ein tarada in der retrungstelle machen würden da die 50 patienten dan von meinem man infeziert qerden. ICH WAR DA UND SOFORT BRACHTEN SIE UNS IN EINEM RAUM LIEßEN UMS GANZE 1 stunde warten und nach vielen hin und her ließ die krankenschwester und endlich ein. So unhöflich wie die war, ( was ich noch nie im leben gesehen hab) hat sie mit meinem mann geredet als ob er die pest hat und meinte sie haben schnupfen und das passiert uns normalen menschen auch passiert. Es hat nichts mit einen mrsa zu tun, und ich habe ihr gesagt dass ich bei seinem HNo arzt war und er es bestätig hat dass er diese krankheit hat. Diese krankenschwester sagte uns der hno arzt sei in einer operation und wäre gleich da. Nach ca. 1 stunde im Behandlungszimmer waren wir so sauer , dass wir gegangen sind. Es kann nicht wahr sein, dass es solche menschen gibt. Sie haben mein mann gesehen wie er krank war und ließen ihn wie die pest eindach mal allein sitzen keine at sich um Ihm gekümmert. NIE WIEDER da war das aller letzte mal ..

Proband für unfähige Ärzte im Virchow

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angeschwollene Lymphdrüsen, entzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war an einem Tag, an dem Helloween (Jahre zuvor) gefeiert wurde. Kalt, nass und dunkel.

Ich hatte starke Schwellungen am Hals, vermutlich Lymphdrüsen.
Noch zuhause, ging es mir zunehmend schlechter, war wie benebelt. Dann, kurz vor einem Blackout, wurde der Notruf abgesetzt.
Ich wurde zuerst in ein anderes Klinikum gefahren, welches in der Nähe lag. Dann kam eine Umsetzung in das Virchow, da das angesteuerte Krankenhaus (KKH) keine Möglichkeit hatte, meinen Fall zu untersuchen.

Dort stand ich mehrere Stunden, gekleidet mit nur einem Umhang aus dem vorherigen KKH.

Irgendwann wurde ich zu einem CT auf dem fahrbaren Bett gefahren, durch viele Gänge, Aufzüge, etc. Man sah nur die Deckenbeleuchtung an einem vorbeiziehen.

Nach dem CT wurde ich aufgefordert, mich in der Notaufnahme wieder einzufinden. Es wäre kein Akt, den Ort zu finden, hieß es.

Noch immer in einem schlechten Zustand, nahm ich den Weg auf. Raus aus dem Gebäude, da stand ich nun, wo muss ich hin? Nach ewigen Versuchen, Gebäude zu betreten, gelang es mir in einer Abteilung Wärme zu schöpfen, welche leider Patienten betreuten, die igendwie anders waren. Helloween, ich war dabei, nein, mitten drin.

Durch eine Sicherheitsschleuse wurde ich auf freien Fußes gesetzt. Eine weitere viertel Stunde später erreichte ich den Ausgangsort, konnte mich aufwärmen.

Später wurde ich zu einem HNO zitiert. Ich hatte bereits einen Zugang im Arm, doch der junge Arzt wollte sich scheinbar ausprobieren. Mit dem Argument, einen neuen Stich zu machen, begründete er damit, dass das Blut frischer sei. Aha.
Danach schob er mir Schläuche durch die Nase und kam zu keinem Ergebnis.

Einen Tag später ging ich zu einem HNO, Ultraschall, Diagnose im Kasten. Die starken Schwellungen haben die Blutzufuhr eingeschränkt. Ich bestieg den Mount Everest, und noch höher, auf unserem Boden.

Sehr schwache Leistung des Virchows. An diesem Tage war auch eine Redaktion einer Zeitung dort. Halloween im Krankenhaus.

Klare Empfehlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (lange Wartezeit in der Hochschulambulanz)
Pro:
Guter Operateur, aufmerksame Pflege
Kontra:
schlechte klimatische Verhältnisse
Krankheitsbild:
OP Glandula submandibularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich gut betreut. OP gut verlaufen, gute Vor- und Nachbereitung. Nette Schwestern, die trotz Pflegenotstand sehr hilfsbereit sind. Oberarzt Dommerich aufgeschlossen,kompetent und freundlich, ebenso die Stationsärzte.
Minuspunkte: Zimmer sind leider sehr klein und im Sommer sehr heiß. Scheint eine Übergangslösung zu sein, weil im Hochhaus gebaut wird. Dafür ist es auf dem Flur vor den Sprechzimmern ordentlich kalt: Klimaanlage.
Das Essen ist wie in fast allen Krankenhäusern einfach nicht gut.
Schlechte telefonsicher Erreichbarkeit zur Terminvereinabrung.
Alles in allem jedoch: guter Aufenthalt, geheilt entlassen

Vorsicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vorsicht! Studenten am Werk! Dazu noch sehr ignorant und unhöflich… Lassen sogar Notpatienten 2-3 Stunden warten!!

Privatpatient wird vorgezogen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinen Sohn in die Notaufnahme für HNO gegangen um 18 Uhr, weil er 4 mal sehr lange Nasenbluten hatte und das jedesmal für ca. 30 Minuten.....in der Zeit wo wir schon 2 Stunden gewartet hatten, kamen diverse Privatpatienten (unter anderem ein Kind, mit einer verstauchten Hand...was in der 2. Hofpause passierte ich hörte das, weil wir neben der Anmeldung saßen und gewartet haben). Das Kind war Privatpatient und innerhalb von 5 Minuten kam der Arzt und behandelte es....Tja....soviel zum Zweiklassen Gesundheitssystem....Nach 3 Stunden bin ich dann mit meinem Sohn nach Hause gefahren, ohne dass ihm geholfen wurde..Ich fragte das Personal wann wir mit der Behandlung rechnen können....Diese Frage konnte nicht beantwortet werden, ein anderer Patient der ebenfalls dort wartete sagte mir, er säße schon seit 6 Stunden dort........Ich frage mich, ob sowas überhaupt zulässig ist....das ist meines Erachtens diskriminierend.....

1 Kommentar

heike50 am 04.06.2012

"Beratungsstelle für unzufriedene Patienten"- ,wo medizin.Fachpersonal-dieser Kritik nachgehen-wo Ärzte /Personal Stellung dazu nehmen müssen.
Das wäre sicherlich gut,ohne jetzt Ärzte/Personal negativ zu sehen.
Autofahrer sieht man ja auch nicht negativ, aber ,wenn die Autofahrer ein Fehlverhalten im Straßenverkehr, begangen haben, gibt es in Flensburg Punkte oder ein Bußgeld.
Ob ein Bericht der Wahrheit entspricht oder erlogen ist, findet man doch mit Hilfe der medizin.Kontrolleure ,heraus.

Dreckschleuder Virchow Krankenhaus

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lauft weg so weit ihr könnt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Auskunft nur hochnäsige Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente ohne konkrete Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplettes Durcheinander)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe.
Ohne konkrete Untersuchungen wurde eine Diagnose gestellt. Stationär aufgenommen.Blutabnahme sollte am nächsten Morgen stattfinden.Bin 4x zu den Schwestern gelatscht, endlich um 12,30Uhr fand es dann statt.War ohne Frühstück und Mittag. Infusionsnadel die ich hatte war undicht.Argument der Schwester Na Sie müssen liegen.Ha,ha meine Mutter kommt aus der Branche, nach 3 Tagen bequemte man sich endlich mal nachzuschauen, nachdem meine Kleidung und das Bett total naß waren.Ergebnis die Kanüle sprang alleine raus gefolgt von Wundwasser. Zig Untersuchungen ohne konkrtes Ergebnis.Bin Vegetarierin, bekam aber schön regelmäßig Fleisch und Wurst serviert. Meine Familie hat mich ernährt, täglich Essen angeschleppt.
Schwestern sind unfreundlich und überheblich halten sich für was Besseres.Wenn man eine brauchte bedeutete es ca.20 Minuten Wartezeit nicht etwa weil zu viel zu tun war.Nein sie waren im Pausenraum und ließen sich nicht stören.Patienten sollten am liebsten um 20Uhr ins Bett gehen, damit RUHE EINKEHRE.Von der Sauberkeit braucht man erst garnicht zu reden. Die Station ist einfach nur dreckig, entspricht nicht mal zu 10 den hygienischen Bestimmungen, wie die durch die Hygienebegehung kommen ist mir schleierhaft.Nach einer Woche schaltete meine Familie unseren Hausarzt ein, der hat sich dann ohne mein Wissen dort gemeldet und seine Meinung gesagt, nämlich das man erst einmal andere Dinge ausschließen muß, bevor man eine Diagnose stellt. Ergebnis noch am selben Tag wurde ich entlassen, ohne jede Besserung der Entlassungsbericht wurde direkt an meinen HAusarzt adressiert(obwohl ich ihn dort nicht angegeben habe) Begründung man könnte nichts für mich tun.Also wofür Unmengen an Cortison, und irgendeiner anderen Infusion und Valium ähnliche Pillen? Hauptsache kassieren. Noch was hatte 1 Woche später einen Termin in der sogenannten Poliklinik, kam dort an und rate mal? Keiner wußte was davon. Für mich das Erste und letzte Mal das mich dieser Dreckstall von Krankenhaus gesehen hat.Hätte gleich ins jüdische gehen sollen wollte aber nicht auf meine Eltern hören.

Nie wieder HNO im Virchow

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung, unfreundlich, dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Hörsturz Terminwartezeit 8 Wochen. Wartezeit trotz Termin 1,5 Stunden. Während der Behandlungzeit von 9 Minuten kamen 4 Ärzte oder Schwestern in den Behandlungsraum und suchten Gerätschaften in den Schubladen. Weitergeschickt zum Hörtest. Wartezeit 45 Minuten. Zurück, Wartezeit eine Stunde. Ohne den Arzt zu sprechen, wieder zu weiteren Hörtests. Die Hörtestdame machte obwohl wir die einzigen Patienten waren, erstmal 45 Minuten Pause. Wieder zurück im Wartezimmer, warten. Nach insgesamt 4,5 Stunden ohne konkrete Behandlung, sind wir gegangen. Der Gesamteindruck des Warteraums ist dreckig. Bloss nicht den Türen zu nahe kommen. Infektionsgefahr. Toiletten sind nur mit geeigneten Schutzanzügen zu benutzen.

1 Kommentar

Dieter178 am 24.09.2022

Hno Virchow Termin vormittags ,späten Nachmittag fertig gewesen
Nie wieder da hin, hatt uns 6 Stunden plus 2 Stunden anfahrt und abfahrt 8 Stunden unseren freien Tages gekostet für 20 Minuten Untersuchung. Ich fühlte mich wie ein Mensch 2 Klasse.Viele Patienten die später kamen wurden uns Vorgezogen Ich kann nur abraten diese Station auf zu suchen.Die notwendige Op lasse ich jetzt woanders machen.Hatten neuen Termin bekommen den ich gleich nähsten Tag abgesagt habe.Mehr kann man uns nicht diskriminieren .Termin Patienten würde ich abraten dort hin zu gehen ,weil Termine scheinen nicht ernstgenommen zu werden

Wohl dem, der da nicht landet.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
2 Ärzte 3 Schwestern/ Pfleger
Kontra:
Der große Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin als Notaufnahme mit einer akuten Mandelentzündung
eingewiesen worden. Vorausgegangen war eine gründliche Untersuchung einer kompetenten Ärztin in der Ersten Hilfe.
Zimmerwunsch wurde auch erfüllt. Das wars dann aber auch an Positivem.Trotz starker Kortisongabe keine Besserung.
5 Ärzte innerhalb 3 Tage (einschließlich einer sog. Chefärztin)
waren auf Grund ihrer lustlosen Oberflächligkeit nicht in der
Lage, einen Abzeß unter der Mandel zu diagnostiziern. Erst
ein sich Zeit nehmender Oberarzt bemerkte dies. Innerhalb
weniger Stunden wurde dann operiert. In den 7 Tagen
auf der HNO- Abteilung war die Betreuung sowohl der meisten
Ärzte als auch der hälfte der Schwestern so ziemlich das
Letzte. Hut ab vor den Wenigen, die auf dieser Station
noch mit einer gewissen Qualität ihren Dienst versehen.
Eine Atmosphäre der Kälte und Gleichgültigkeit zieht sich
von der Oberärztin angefangen bis hin zu dem meisten
übrigen Personal. Und dies kann ich nur teilweise mit
Überlastung entschuldigen. Was ich dort so im einzelnen
erlebt habe, würde den Rahmen hier sprengen.
Mit Grauen hatte ich die Vorstellung, in einer so bestehenden Station mal mit was richtig Schlimmen behandelt werden zu müssen. Furchtbar.
Daran darf man gar nicht denken.