Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum (CVK)

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Augustenburger Platz 1
13353 Berlin
Berlin

54 von 147 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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148 Bewertungen davon 8 für "Gastrologie"

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Tolle Station

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal super freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 28.10.22 wegen Leberzirrhose auf der Station 118 A aufgenommen.Die Aufnahme erfolgte zügig und gewissenhaft.Auf Station wurde ich sehr freundlich empfangen und untersucht.Man fühlte sich gleich wohl.Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr zuvorkommend und herzlich.Man merkt,daß sie mit Herz bei der Arbeit sind.Ich würde jedem die Station weiterempfehlen.Morgen werde ich wieder entlassen und es geht mir viel besser.Vielen lieben Dank für die sehr gute Betreuung.

Stat. 49 und 43, einfach schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles alt und absolut abgenutzt.)
Pro:
eine Schwester auf der Intensiv, war so emphatisch, toll
Kontra:
Schlechte Ärzte auf den Stat. 43 und 49
Krankheitsbild:
Leberzirrhose durch angeborenen Leberschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem empfehlen, dieses Krankenhaus zu meiden. Mein Mann hatte einen angeborenen Leberschaden (bereits mit 9 Jahren operiert). War so oft dort. Im Januar war er wieder im Krankenhaus. Untersuchungen wurden abgelehnt, erhielt die Mitteilung, er soll wegen der starken Verschlechterung in die Lebersprechstunde. Dort hätte man schon alles für eine Transplantation vorbereiten müssen. Nichts. Angeblich wollte er keine Lebertransplantation. Frechheit. Er hatte unheimlich Angst.
Im April mit starker Vergiftung wieder rein. Jetzt würden die Untersuchungen für eine Transplantation gemacht aber dann auch gleich mit richtig schlechten Werten entlassen. Nach 5 Tagen wieder rein. 24 Stunden Notaufnahme. Dann auf eine nephroligische Abteilung. Findet den Fehler. Dort wurde davon ausgegangen, dass er die Leberzirrhose durch Alkohol hat. Unglaublich, er hat gar nicht getrunken. Leider ist dann im Mai mein Mann in diesem Krankenhaus gestorben. Es gibt noch viele katastrophale Ereignisse zu berichten, das lasse ich jetzt Mal.

Schlimm wie arrogant Assistenzärzte sind. Qualifizierte Ärzte sehr selten. Die Charité ist allgemein ein schlechtes Krankenhaus. Selbst habe ich auch die Erfahrung gemacht mMit was man sich brüstet, ach wie gut man ist. Nichts. Das Pflegepersonal war wirklich gut. Die Intensivstation hat alles gegeben aber auch dort kann man nicht zaubern.

Nie wieder Vircho Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Jahr 2018 im vircho Krankenhaus am Magen op nach der Da Vinci Methode op , da ist einiges schief gelaufen und seit der op Falle ich täglich in die unterzuckerung, kein Arzt ist mehr dafür zuständig, man läuft laufend ins vircho in die Ambulanz da heißt es damit haben sie nicht zu tun und man wird fallen gelassen. Ich würde jedem raten sich nicht im vircho Krankenhaus am Magen Op zu lassen . Bei dem Prof wo man den Termin gemacht hat ist jedesmal ein anderer Arzt ind der Prof der einen op hat ist nicht mehr greifbar, es ist sehr beschämend wie man mit Patienten umgeht

Dankbarkeit!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super nette Pfleger/in aber auch Ärzte
Kontra:
Die Sauberkeit im Zimmer vor allem im Badezimmer
Krankheitsbild:
Hepatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin keine Privatpatienten und lag in meinen zwei Klinikaufenthalten in einen Einzelzimmer, womit ich absolut nicht gerechnet habe. Auf der meiner Station waren die Pfleger alle super nett zu mir. Den meisten Kontakt hatte ich zu den Assistentärzten, diese habe ich mindensten 3 mal am Tag gesehen, wenn nicht sogar öfters. Ich war sehr erstaunt das sogar die Klinikleitung zu mir aufs Zimmer kam und der Oberarzt der Station. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Ich hatte echt Glück. Ich bin ein junge Patienten und hatte oft mit den Tränen zu kämpfen. Als ich eine Punktion am Bauch hatte, hatte ich solch eine Angst davor doch die Pflegerin ist nicht von meiner Seite gewichen und hat mein Hand gehalten und hat mich versucht abzulenken. Ich bin überaus Dankbar dafür, denn ich bin ein richtiger Angsthase. Im Endeffekt hat es ca. 2 Monate gedauert bis ich eine Diagnose hatte und ich bin so erleichtert. Meine Krankheit ist in meinem Alter bzw. allgemein sehr selten und ich schätze mich wirklich froh das ich dort lag, denn die meisten Ärzte kennen diese Krankheit nicht mal und ist auch super schwer zu finden, da es keine genaues Krankheitbild gibt. Ich bin auch froh das der Oberarzt an meinen ersten Tag auch direkt ehrlich zu mir war und mir auch gesagt hat was ich schlimmsten Fall auf mich zu kommen könnte (was zum Glück nicht zutraf). Vorallem bei einen unklaren Krankheitsbild kann ich das Krankenhaus empfehlen da dort viele Spezialisten am eine Ort sind.

Zweitmeinung einer op

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sind sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhre Barrett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus Sachsen Anhalt und habe hier in der Klinik eine Zweitmeinung für meine Erkrankung (Speiseröhre Barrett) eingeholt . War erst in der Ambulanz und es wurde zeitnah ein Termin auf Station zur Untersuchung gemacht. Alle Ärzte waren sehr kompetent , die Schwestern freundlich. Das man mal
Bei Untersuchungen lange warten muss ist überall so.
Ich kann das glaube ich , realistisch einschätzen da ich in diesem Jahr schon in 4 Krankenhäusern lag.
Meine Untersuchungen sind abgeschlossen und gehe vorerst nach Hause. Werde dann im Januar operiert und hoffe das alles gut geht. Habe volles Vertrauen und wurde auch gut aufgeklärt. OA Fischer ist ein sehr guter Arzt der ein offenes Ohr für Patienten hat. Auch die anderen Ärzte und Schwestern auf St 48 sind nett.
Habe ja im Vorfeld mir die Bewerbung en angeschaut bzgl. Essen. Also ich kann nur sagen, dass das Essen
Gut ist.

Überforderung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypophysenadenom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 2 erfolgreichen Op an einem Hypophysenadenom
im Unfallkrankenhaus Berlin sollte ich in der
Endokrinolgie/Gastrologie der Charite´ stationär weiterbehandelt werden.
Dazu war es erforderlich das Hydrocortison abzusetzen.
Am Aufnahmetag habe ich 3,5 Stunden im Aufenthaltsraum verbracht, ohne das jemand nach meinem Verbleib geschaut hat. Nach Hinterlegen der Handynr. bin ich essen gegangen. Keine Rückmeldung
bis 13.20 Uhr-bis dahin hatte ich schon 5 Stunden in der Klinik verbracht, ohne das ich auf der Station aufgenommen worden bin.
Das Absetzen des Hydrocortison, welches ich nach den beiden Op dauerhaft genommen habe, kann durchaus gefährlich sein.
Was mich entsetzt hat, das sich auf der o.g. Station niemand vom medizinischen Personal gekümmert hat. Fürsorge für den Patienten-Fehlanzeige.

Ich habe mich daraufhin selbst entlassen. Wer schon
bei der Patientenaufnahme scheitert, dem soll man kein Vertrauen entgegenbringen.

Sehr gute Fachärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001-dato   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachärzte
Kontra:
Essen mangelhaft
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon viele Jahre auf der Station 49 in Behandlung gewesen.Habe viele Ärzte und Pflegepersonal kennengelernt.Dann hatte ich eine von vielen OP und war todunglücklich denn ich wollte wieder auf meine Station 49 und das nur wegen einer Schwester. Ich lag in einem 4Bett Zimmer und wir hatten alle Furcht wenn diese Dame früh Dienst hatte.Ansonsten kann ich nichts negatives sagen ausser das man nicht vergessen darf das diese Gemäuer schon Geschichte haben und nicht neu gebaut sind und deshalb man kein riesen Luxus erwarten darf. Bei der Sauberkeit müsste mehr passieren das Raumpersonal ist nicht sehr fleißig. Besonderen Dank an Prof. Dr.Baumgard und seinem Team.

Inkompetentes Personal mit unverantwortliche Aussage

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Ösophagustumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 01.12.2016 mit meine Mutter mit Termin um 11 Uhr (wurde vorab alles von ihrer Hausärztin Wochen vorher angemeldet beim Oberarzt) in der Mittelallee 11 auf der 3 Etage in der Abteilung "Interdisziplinäre Endoskopie" da sollten Sie sich melden damit bei ihr eine Untersuchung stattfinden sollte mit stationärer Aufnahme. Dort sind wir schon das erstmal an einer sehr unfreundlichen Schwester geraten. Die uns schroff behandelt und an einer anderen Stelle schickte. Dort angekommen (Pataufnahne) wurde Sie wieder unfreundlich behandelt,da wusste auch keiner Bescheid. Letztendlich wurden wir wieder zur ersten Anlaufstelle zurück geschickt,wieder zu dieser unfreundlichen S. Sie hat meine Mutter dann letztendlich Unterlagen für die geplante Untersuchung ausgehändigt. Nach fast 2 Stunden warten (mit Termin) hatte ich mir erlaubt zu fragen wie lange es noch dauern würde,weil ich mit meinem Neugeborenes Baby meine Mutter eigentlich nur zur stat Aufnahme bringen wollte und irgendwann auch wieder nach Hause wollte (später berichte ich warum ich mein Baby erwähne),die unfreundliche S meinte nur das es noch dauert u der Oberarzt Bescheid weiss.
Es dauerte nicht lange u meine Mutter kam tatsächlich zur Untersuchung ran.
Eine S aus dem Aufwachbereich kam zu mir in den Wartebereich um nach Vorbefunde zu fragen. Ich teilte ihr mit das ihre Hausärztin schon alles gefaxt hatte, aber wir hatten auch alles dabei. Ich erklärte ihr nochmal die Situation warum ich auch mein Baby dabei hatte und ging davon aus das sie es verstanden hatte. Aber am Ende stellte sich raus das sie u diese andere S sich darüber sehr aufregten u meine Mutter die im Untersuchungszimmer lag alles mit anhörte. Nach abgeschlossener Untersuchung kam meine Mutter total geschockt in den Wartebereich, auf nachfragen was los ist weinte sie u sagte das die Aufwachschwester ihr ihren Befund mitteilte (es ist Krebs u muss bestrahlt werden) im Arzt Brief nichts davon zu lesen.
Was ist das für eine Schwester?